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Thema / Serie
Zombie (Sachthema)
Angelegt
25.05.2013, 22:46 Genauer
Freigeschaltet
10.07.2013, 09:37
Zuletzt aktualisiert
25.04.2016, 22:14
🔗
6 Kommentare
Thema / Serie
Zombie (Sachthema)
Angelegt
25.05.2013, 22:46 Genauer
Freigeschaltet
10.07.2013, 09:37
Zuletzt aktualisiert
25.04.2016, 22:14
Da ist er endlich, mein Zombie.
Da unsere Resident Evil Gruppe immer wieder gejammert hat, dass wir keinen Zombie haben, dachte ich mir, dann mache ich eben einen.
So, hier habt ihr ihn, oder besser gesagt sie, ist ja ein Zombie-Mädchen.
Eine direkte Vorlage gibt es nicht, ich habe einfach alles so gestaltet, wie ich mir einen Zombie vorstelle - zerschunden, derangiert und natürlich hungrig. ;)
Perücke
Ich habe eine blonde Perücke gewählt, damit man das Blut und die Kopfwunde gut sehen kann.
Die Wunde ist von mir modelliert und bemalt. Zur "Krönung" habe ich ein paar Maden hineingeklebt.
Maske
Die Maske besteht aus Silikon und lässt nur die Augen frei. So entfällt sehr viel Schminkarbeit. Das weiche Material ist gut dehnbar und die Mundpartie beweglich. So kann ich durch die Maske trinken und auch kleine Happen essen.
Auge
Das heraushängende Auge war eine Schnellschussidee am Vorabend des Japantages. Vielen Dank hier an White-Raven für das Formen des Glaskörpers aus Friendly Plastic. Bemalt habe ich die Kugel dann selbst und mit Heißkleber und Acrylfarbe den "Muskel" darangeformt, mit welchem sich das Auge nun problemlos in die Augenöffnung der Maske einhängen lässt.
Halsband
Das Halsband besteht aus Latex und ist leider auf den Bildern unter der Maske nicht sonderlich gut zu sehen. Es handelt sich hierbei um die Nachbildung eines gezackten Schnittes, in welchen sich auch schon Maden eingenistet haben.
Durch einen Schiebeverschluss ist es im Nacken bequem zu schließen und muss nicht großartig geschminkt werden.
Kleidung
Die Kleidungsstücke sind gekauft, aber von mir präpariert. Ich habe sie mit Acrylfarbe und Kunstblut versehen, Löcher und Risse hineingeschnitten und gerissen und die Wunde am Oberschenkel modelliert. Auch hier kam Heißkleber und Farbe zum Einsatz. Auch in dieser "Masse blutigen Fleisches" tummeln sich ein paar Maden.
Das ehemals weiße Shirt bekam ein Bad in Schwarztee, damit es vergilbt und schmuddelig aussieht.
Die Schuhe sind ebenfalls von mir handeigen blutbesudelt worden.
Gedärme
Die Innereien sind gekauft, machen sich aber herrlich unter dem T-Shirt. Sie sind mit einer durchsichtigen Kunststoffschicht überzogen und durch zwei an der Plastikplatte befestigte Schläuche lässt sich bei mehrmaligem Druck auf eine kleine Pumpe Kunstblut von oben nach unten befördern, ohne dass es eine Sauerei gibt. ;)
Wunden und Schminke
Ich habe mich höchstselbst so zugerichtet *lach*
Die Wunde am Unterarm, nur notdürftig verbunden, besteht ebenfalls aus Heißklebemasse. Der Rest ist alles einfach mit Theaterschminke und Kunstblut aufgeschminkt.
Da unsere Resident Evil Gruppe immer wieder gejammert hat, dass wir keinen Zombie haben, dachte ich mir, dann mache ich eben einen.
So, hier habt ihr ihn, oder besser gesagt sie, ist ja ein Zombie-Mädchen.
Eine direkte Vorlage gibt es nicht, ich habe einfach alles so gestaltet, wie ich mir einen Zombie vorstelle - zerschunden, derangiert und natürlich hungrig. ;)
Perücke
Ich habe eine blonde Perücke gewählt, damit man das Blut und die Kopfwunde gut sehen kann.
Die Wunde ist von mir modelliert und bemalt. Zur "Krönung" habe ich ein paar Maden hineingeklebt.
Maske
Die Maske besteht aus Silikon und lässt nur die Augen frei. So entfällt sehr viel Schminkarbeit. Das weiche Material ist gut dehnbar und die Mundpartie beweglich. So kann ich durch die Maske trinken und auch kleine Happen essen.
Auge
Das heraushängende Auge war eine Schnellschussidee am Vorabend des Japantages. Vielen Dank hier an White-Raven für das Formen des Glaskörpers aus Friendly Plastic. Bemalt habe ich die Kugel dann selbst und mit Heißkleber und Acrylfarbe den "Muskel" darangeformt, mit welchem sich das Auge nun problemlos in die Augenöffnung der Maske einhängen lässt.
Halsband
Das Halsband besteht aus Latex und ist leider auf den Bildern unter der Maske nicht sonderlich gut zu sehen. Es handelt sich hierbei um die Nachbildung eines gezackten Schnittes, in welchen sich auch schon Maden eingenistet haben.
Durch einen Schiebeverschluss ist es im Nacken bequem zu schließen und muss nicht großartig geschminkt werden.
Kleidung
Die Kleidungsstücke sind gekauft, aber von mir präpariert. Ich habe sie mit Acrylfarbe und Kunstblut versehen, Löcher und Risse hineingeschnitten und gerissen und die Wunde am Oberschenkel modelliert. Auch hier kam Heißkleber und Farbe zum Einsatz. Auch in dieser "Masse blutigen Fleisches" tummeln sich ein paar Maden.
Das ehemals weiße Shirt bekam ein Bad in Schwarztee, damit es vergilbt und schmuddelig aussieht.
Die Schuhe sind ebenfalls von mir handeigen blutbesudelt worden.
Gedärme
Die Innereien sind gekauft, machen sich aber herrlich unter dem T-Shirt. Sie sind mit einer durchsichtigen Kunststoffschicht überzogen und durch zwei an der Plastikplatte befestigte Schläuche lässt sich bei mehrmaligem Druck auf eine kleine Pumpe Kunstblut von oben nach unten befördern, ohne dass es eine Sauerei gibt. ;)
Wunden und Schminke
Ich habe mich höchstselbst so zugerichtet *lach*
Die Wunde am Unterarm, nur notdürftig verbunden, besteht ebenfalls aus Heißklebemasse. Der Rest ist alles einfach mit Theaterschminke und Kunstblut aufgeschminkt.