Charakter
Eigener Charakter aus Dungeons & Dragons
Angelegt
16.04.2010, 16:54 Genauer
Freigeschaltet
16.04.2010, 16:54
Zuletzt aktualisiert
13.09.2011, 13:04
Dauer
lang^^° einige Tage sicherlich xD also reine Arbeitszeit auf mehrer Wochen verteilt ;)
Maske
Eine originale venezianische Maske, nur ein bisschen bearbeitet
Costare?
molto costare X_____x
Famous last words?
Amore Mio *____*
Hass-Teil
Der Umhang... ich bin an den Rüschen gestorben X____x
Was wird geändert?
Es kommen noch Acryl-Zeichen drauf
Charakter
Eigener Charakter aus Dungeons & Dragons
Angelegt
16.04.2010, 16:54 Genauer
Freigeschaltet
16.04.2010, 16:54
Zuletzt aktualisiert
13.09.2011, 13:04
Dauer
lang^^° einige Tage sicherlich xD also reine Arbeitszeit auf mehrer Wochen verteilt ;)
Maske
Eine originale venezianische Maske, nur ein bisschen bearbeitet
Costare?
molto costare X_____x
Famous last words?
Amore Mio *____*
Hass-Teil
Der Umhang... ich bin an den Rüschen gestorben X____x
Was wird geändert?
Es kommen noch Acryl-Zeichen drauf
Auch mag ich den Charakter, der dahinter steht. Seiten füllen könnte ich mit dem. Aber ich konzentiere mich lieber auf das Kostüm :3 Sonst wird der Post all zu arg lang.
Reine Arbeitszeit? Bestimmt mehrere Tage und meine Gesundheit ist auch nachhaltig geschädigt, also zum mindest der Rücken. Aber das kennen wir ja alle, nicht?
Kommen wir zum Wichtigsten: Das Kostüm
Bestehen tut es aus Hose, Hemd, Weste und Mantel. Dazu ein Bauchtuch und einen Hut. Handschuhe und Schal verdecken den Rest der Haut.
Die Handschuhe stammen wie die Maske auch aus Venedig. Wer nach Italien fährt: Oliviesse ist eine tolle Bekleidungskette :3
Die Maske wurde bei einem Straßenhändler gekauft und umgestaltet. Ursprünglich zierte ein Harlekin-Muster die Goldseite. Aber Gold musste es sein, also wurde sie angemalt.
Hut – ein Stoff-Gondolieri-Hut
Der Hut wurde in der ersten Fassung noch mit Pappe abgestützt. Jetzt ist es lediglich zweilagier Filz. Die roten Spitzen wurden aufgenäht. An der Seite ist eine Brosche angebracht, die die Nähe verdeckt, wo die Federn angenäht sind. Der Federbusch wird allerdings noch mal verändert, da dieser dann an den Hut für die Paradeuniform kommt.
Allgemein soll der Hut die Gondolieri-Hüte imitieren vom Stil her, allerdings sind das Strohhüte und dieser hier ist komplett aus Stoff. Hinten sind noch lange Bänder herunterhängend. Sieht man auf anderen Bildern besser.
Der Stoffhut ist jetzt viel besser. Vorher war er zu sperrig und war unflexibel. Jetzt lässt er sich nach Belieben knautschen und ist schön weich :3
Der Umhang – El Comandante
Umhang und Hut bestehen aus einheitlichem Stoff.
Hier haben mir vor allem die roten Rüschen zu schaffen gemacht. Ich dachte immer, dass ich genügend Stecknadeln für alles hätte, doch als ich jede einzelne Falte feststecken musste, war mir klar, wie überheblich der Gedanke eigentlich ist…
Außerdem hat Mela jetzt herausgefunden, dass sie doch gegen etwas allergisch ist. Zum Glück nicht sehr stark: roter Farbstoff. Meine Hände waren kaputt wie noch nie zuvor.
Der violette untere Teil ist ein Halbkreis, der einfach an das Oberstück festgenäht wurde.
Der Kragen ist aus mehreren Stoffen zusammen genäht und manchmal lässt er sich so hochklappen, dass er stehen bleibt, obwohl da keine Vliese-Line drinnen ist. Vier Knöpfe zieren den vorderen Teil des Oberstücks, die mit zwei Stegen verbunden werden und so geschlossen werden kann. Allerdings habe ich für den Halt getrickst und im Inneren noch zwei Stege eingenäht, so dass sich eine Schlaufe ergibt, durch die man seine Arme stecken kann und so ein Herumrutschen des Umhangs verhindert werden kann.
Hass- und Lieblingsteil zugleich, wobei sich der Umhang den „Liebling“ mit der Weste teilen kann.
Die Weste – Simpel, Chic
Ich liebe sie. Sie hat mich zwar einiges an Nerven gekostet, nachdem der erste Schnitt sich als vollkommener Fehlschnitt entpuppte, aber dann zeigte sie, dass sie richtig hübsch und bequem ist. Gearbeitet habe ich hier mit demselben Schnitt wie bei dem Hemd. Die Stoffkanten und –nähte habe ich mit einem „Schrägband“ verdeckt, die ich auch gern als „Nahtverdecker“ bezeichne. Da dran und da drauf habe ich dann gewelltes Band genäht. Der Schnitt ist sehr einfach und auch Neulingen gut zu empfehlen. Nur weil ich mal wieder dreiverschiedene Stoffe aufeinander genäht habe und auch noch Muster reinbringen wollte, ist das Ganze dann kompliziert geworden…
Das Hemd – Was man aus Stoffresten machen kann
Schlicht ist es mit seinem Kragen. Gut die Manschetten verlangen etwas Geschick unten mit ihren Druckknöpfen, aber seien wir ehrlich: Das ist nicht so schwer. Wahrer Blickfang ist das aufgenähte Zeichen am rechten Ärmel und die kleinen an den Handgelenken.
Die Handgelenke waren geplant, aber das Stoffzeichen ist einer spontanen Eingebung entsprungen als ich die Stoffreste spaßeshalber auf den Ärmel legte und mir dachte, dass es ja ganz nett aussähe.
Gesagt getan, da ist es.
Schwertgehänge und Bauchtuch – Weil auf Cons Rucksäcke unpraktisch sind
Zugegeben: Ein Kämpfer ohne Schwert ist irgendwie… lächerlich. Aber ein Gürtel mit vielen kleinen Taschen unersetzlich. Pfaue kämpft standardmäßig mit Kurzschwert und Degen und so kam der mit. Der Gürtel ist ein Glücksgriff aus dem Secondhand. Für einen Euro dachte ich mir, könnte ich auch einen damals sehr engen Gürtel mitnehmen. Jetzt mittlerweile passt er mir recht gut.
Das Bauchtuch ist einfach ein 25cm breites und 3m langes rechteckiges Stück Stoff, was zusammen und umgenäht wurde.
Hose – warum muss Kostüm nicht auch zu-Haus-alltagstauglich sein?
Diese Hose entstand nach einem Burda Pyjama-Schnitt und ist sehr leicht genäht gewesen. Oben hält nur ein Band den Bund zusammen und auf der Taille. Schön weit und bequem trage ich sie allerdings auch mal gerne abends zum Fernsehen oder wenn ich krank bin, weil die Hose nirgends einengt und man das auch selbst regulieren kann. Dadurch, dass sie ungefüttert ist, ist sie jedoch Winters sehr dünn.
Okay, ich geb's ja zu: Die Hose ist mein absolutes Lieblingsteil...