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One Piece - Folge 18


Der Mann in der Kiste



Ruffy, Lysop, Nami und Zorro fahren mit ihrem Schiff los. Ruffy versucht, eine Piratenflagge zu malen. Die fällt allerdings so jämmerlich aus, dass er nur Spott damit erntet. Daraufhin versucht sich Lysop mit einem wesentlich besseren Ergebnis. Die Flying Lamb ist endlich mit einer Piratenflagge ausgestattet und Lysop bemalt auch gleich noch das Segel. Unsere vier Freunde landen auf einer Insel, von der man sagt, dass ein Gott auf ihr lebt, der sich an jedem rächt, der der Insel zu nahe kommt. Tatsächlich meldet sich schon bald eine unheimliche Stimme und will die vier Freunde von der Insel vertreiben, aber sie lassen sich nicht einschüchtern und stoßen auf einen Mann, der in einer Schatzkiste festsitzt: Gimon. Es stellt sich raus, dass Gimon früher selbst ein Pirat war und einen Schatz auf dieser Insel gesucht hat, den er auf der Spitze eines Berges fand. Doch leider ist er bei der Suche abgestürzt und in der Schatzkiste gelandet und konnte deshalb nie mehr hinaufklettern, um den Schatz zu bergen. Er hat ihn dafür zwanzig Jahre lang verteidigt. Ruffy verspricht Gimon, den Schatz vom Gipfel zu holen. Er klettert hinauf, um festzustellen, dass der Schatz leer ist. Gimon ist zuerst traurig, aber Ruffy gelingt es, ihn zu trösten. Er fragt ihn, ob er mit ihnen fahren will, um One Piece zu suchen, aber Gimon bleibt auf der Insel.