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One Piece - Folge 14


Aus Beauregard wird Käpt'n Black



Käpt'n Black bezeichnet die Piraten als Versager, weil sie mit den Kindern nicht fertig geworden sind. Siam und Flecki werden daraufhin wütend und legen sich mit Black an. Siam überlebt den Kampf. Black gibt Kapitän Jacko, Siam und den anderen Seeräubern fünf Minuten Zeit, um die Kinder aus dem Weg zu räumen, sonst will er sie alle umbringen. Jacko hypnotisiert Flecki, der dadurch noch stärker wird. Nami läuft zu Ruffy, um ihn zu wecken und tritt ihm ins Gesicht. Als er sich aufrichtet, schießt Jacko eine Razor-Blade-Disk auf Nami ab. Die Disk trifft Ruffy, aber Ruffy kann sie aus seinem Kopf ziehen. Gerade will Ruffy Black angreifen, da taucht Miss Kaya auf. Sie entschuldigt sich bei Lysop und will Black ihre Villa und ihr Geld schenken, wenn er sie und das Dorf in Ruhe lässt. Aber Black lässt sich darauf nicht ein. Er sagt, sie müsse sterben, damit er seinen Frieden finden und einen guten Ruf bewahren kann. Kaya will Black erschießen, schafft es aber nicht. Lysop mischt sich auch ein, aber erst Ruffys Gum-Gum-Pistole schlägt Black k.o.