Thema ~ Harry Potter
Genre ~ Romanze
Altersempfehlung ~ P12
Kapitelanzahl ~ OneShot
Pair's ~ HG/DM
Nebenpairings ~ keine
Kurzbeschreibung ~ Draco feiert seinen zweiundzwanzigsten Geburtstag mit Blaise, welcher noch eine Überraschung für ihn auf Lager hat und bringt ihn in die Mugglewelt. Ob die Überraschung aber auch so positiv endet, wie der Schwarzhaarige sie sich vorgestellt hat? Immerhin soll Draco sich von den Lastern der Vergangeheit lösen.
Anmerkung ~ Alles aus der HP Welt gehört der Lieben JK Rowling <3
Genervt ging er neben seinem besten Freund her und fuhr sich durch seine blonden Haare. Er gab es nur ungern zu, doch das, was sie gleich vor hatten, ließ ihn nervös werden. Heute, war sein Zweiundzwanzigster Geburtstag und Blaise hatte ihn dazu überredet, sich endlich von alten Lastern zu lösen. Wie genau der Braungebrannte ehemalige Slytherin sich das vorstellte, war dem Blonden noch immer ein Rätsel und genau das war es auch, was er so an dieser ganzen Sachen hasste. Er hasste Rätsel und Überraschungen schon von klein auf an, da er bei Rätseln seines Vaters nie etwas verstanden hatte. Und auch Überraschungen hasste er ohne Ende. Jedes mal wenn es zu seinem Geburtstag hieß, es würde eine Überraschung geben, wurde sie von Jahr zu Jahr schlimmer. Das eine Jahr, da erinnerte er sich noch genau daran, öffnete er das Paket seiner Eltern, welches ziemlich groß und länglich war.
Mal wieder ein kleiner Os von mir.
Sakura ist eine Studentin die nebenbei in einer Kneipe kellnert. Sie erhofft sich dort vielleicht ihrer Liebe zu begegen. Was sie auch durch einen guten Kumpel tun wird.
Weiter lest ihr selbst :)
Sie schaute auf die Uhr. Die Zeit verging wie immer sehr langsam. Sie mochte ihren Nebenjob, aber manchmal hätte sie auch lieber mehr Freizeit. Hinter der Theke polierte sie gerade die frisch gespülten Gläser. Ein Pärchen saß an Tisch 3 und ein weiterer Tisch war belegt mit älteren Herren, die zu den Stammgästen zählten. Die Türe zum kleinen Lokal öffnete sich. Ein Mann trat ein. Er hatte einen schwarzen Mantel an. Seine schwarzen Augen sahen in grüne. „Itachi, was machst du denn hier?“ Er trat vor an die Theke. „Ist sie da?“ Sakura schüttelte den Kopf. „Sie ist vor einer halben Stunde gegangen“
Der Schwarzhaarige seufzte. „Dann zapf mir mal ein Bier“ Er setzte sich an die Barhocker, die an der Theke angebracht waren. „Warum denn so frustriert?“ Er rieb sich seine Augen und gähnte müde. „Ich habe echt einen miesen Tag gehabt“ Mitleidend sah die junge Haruno zu ihrem Freund.
Die kurzen Auszüge erzählen je aus verschiedenen Blickwinkeln, wie sich die Gefühle zwischen Hinata und Kageyama verändern, als er ohne Hinata nach Tokio ins Trainingscamp geht.
Ich keuche auf. Die Luft brennt in meinen Lungen. Fast schmerzhaft bohren sich meine Finger in die Oberschenkel, ein letzter Versuch meines Körpers halbwegs aufrecht zu stehen. Ich kneife ein Auge zu und sehe zu ihm über. Er reibt sich den Schweiß mit dem Handrücken vom Hals. Ich werfe den Kopf in den Nacken und atme durch. Wie oft bin ich jetzt angelaufen? Wie oft bin ich in die Höhe geschossen? Wie viele Bälle habe ich versucht zu schlagen? Ich huste kurz und sehe wieder zu ihm. Sein T-Shirt klebt schweißnass am Oberkörper. Ich sehe wahrscheinlich nicht anders aus. Mein Blick schweift zum Netz. Ich schaffe es hoch genug zu springen, um den Ball mit Wucht hinunter zu drücken. Meine Augen wandern zum Ende der Halle und den mehr als zwanzig Volleybällen, die dort am Boden liegen. Warum zum Teufel geht der Ball nicht dort hin, wo ich ihn haben möchte? Es muss gehen.
Ein mächtiges Schwert wie Tessaiga erweckt Begehrlichkeiten. Man sollte allerdings vorher bedenken, Was und vor allem Wer die Folgen sind. Auf einer Schnitzeljagd durch Japan versuchen Sesshoumaru und Kagome Inu Yasha vor einem grausamen Ende zu bewahren. Dass Schwager und Schwägerin nicht unbedingt harmonieren könnte Schwierigkeiten bringen, sollte man meinen.
[JUSTIFY]Das fliegende Gespann hätte einen Menschen der Moderne vermutlich an eine Art bekleidete Zigarre mit einer menschlichen Miko darauf erinnert. Kagome war Hachi, Mirokus Tanuki-Freund, allerdings sehr dankbar für diese Art des Reisens. So war sie rasch und bequem zu Jinenji gekommen, dem Hanyō, in dessen Garten so ausgezeichnete Heilkräuter wuchsen, und nun auch zurück.[/JUSTIFY]
[JUSTIFY]Sie seufzte etwas, als sie vor sich die Wälder und Reisfelder von Musashino entdeckte. Bald war sie zuhause – und dann?[/JUSTIFY]
[JUSTIFY]Sie hatte sich von ihrem eigentlich so geliebten Inu Yasha im Zorn verabschiedet. Er war ihr die letzten zwei oder drei Tage wirklich nur noch auf die Nerven gegangen. Sicher, er wollte immer in ihrer Nähe sein und „bewachte“ sie sogar, wenn sie Kräuter pflückte, aber nun hatte er es eben übertrieben.
Es war Nacht. Nur der Schein der Straßenlaterne fiel in das sonst stockdunkle Zimmer. Im Zimmer stand, durch die Dunkelheit schwarz gefärbt, ein breites Doppelbett.
Daneben befand sich ein großer Schatten, der sich langsam, fast sanft, nach vorne und hinten bewegte.
Der Ursprung des Schattens war ein Mann, der auf dem Boden neben dem Bett hockte. Er hatte die Knie angezogen und mit den Armen umschlungen. Leicht wippte er vor und zurück.
Diese Bewegung schien beruhigend auf ihn zu wirken, dennoch war er alles andere als ruhig.
Um den Mann herum waren Zeitungen und Zeitschriften ausgebreitet. Die Überschriften darauf lauteten: „Ren Tsuruga, die Wahrheit über den Schläger“ „Ren Tsuruga - falscher Gentleman? Details zu seiner jahrelangen heimlichen Liebe“ und „Kuus Leiden, mehr über seinen missratener Sohn Ren Tsuruga“.
Diese Story schwirrt mir schon seit Monaten im Kopf herum und ich finde diese Vorstellung faszinierend, wie anziehend.
Es geht darum, wie Grenzen übertreten werden,
wie Vertrauen neu interpretiert wird und wie sich zwei Menschen, die nur auf den ersten Blick gegensätzlich scheinen,
viel näher sein können, als man glauben mag.
Das meist unterdrückte Bedürfnis von Fallenlassen und niederen Befriedigungen,
sowie demütigender Sexualität und Kontrollverlust,
gemischt mit absoluter Hingabe und Blindheit
steckt in jedem von uns. Mehr oder weniger stark ausgeprägt.
Juni 2014 Meine Wenigkeit hat sich wieder die Ehre gegeben und nach einer gefühlten ewigen Pause weitergeschrieben. Entschuldigt meine lange Abwesenheit. Viel Vergnügen mit der Fortsetzung :)
Februar 2016 Ich gehe in Schande mit meiner Faulheit im letzten Jahr. Ich hoffe dennoch, dass sich noch ein paar Leser durch ihre Neugierde auf die Fortsetzung so weit in Geduld üben konnten, dass sie nun 'Tears' vor ihren Augen haben können. Weiterlesen
Ein Shikon- Splitter in Kagome's Zeit zwingt Inuyashas Gruppe zur Planung eines Einbruchs in ein hochgesichertes Museum. Und damit fangen die Probleme erst an.
*Disclaimer*: Inuyasha gehört nicht mir (Wenn ja, könnte er einem wirklich leid tun... Also bitte nicht verklagen, ich bin nur ein unwürdiger Fan ;_;...
Diese Story ist mit dem "Wissenstand" von Episode 82 geschrieben und Sailormoonstar gewidmet, damit sie endlich was zu lesen hat ^.^
Kagomes einschmeichelnde Stimme ließ den Halbdämon leicht mit den Ohren zucken, sein entschlossener Gesichtsausdruck hingegen blieb insgesamt ungerührt.
"Nur vier Tage... heute mitgezählt..."
"NUR?", keifte Inuyasha. "Sonst sind es immer nur DREI Tage! Wieso vier?!"
Kagome hatte längst aufgegeben zu zählen, wie oft sie nun schon diese Situation erlebt hatte.
Als sich Clopin und Phoebus das erste Mal begegnen, beginnt es schnell zwischen dem ungleichen Paar zu knistern. Eine Entwicklung, die vor Frollo nicht unbemerkt bleibt ...
Du bist mein Lachen
Für Shohei gab es keinen schöneren Klang auf dieser Welt als das Lachen von Motoya. In seinen Augen hatte er das schönste Lachen, welches er jemals gehört hatte.
Sein heutiges Ziel war ein Junge, dessen Flügel zum größten Teil weiß waren. Rein wie der Schnee mit sanften roten Streifen, als würde Blut darüber fließen. Die Fee in diesem Leib schrie am lautesten. Sie schien schon so lange zu leiden, dass er nicht and
Es war egal, welche mutigen Worte sie sich in Gedanken predigte, ihr verräterisches Herz war immer noch das des zwölfjährigen, dusseligen Mädchens und genau jetzt pochte es so heftig, dass sie es in ihrem Hals spüren konnte.
"Ich muss mit dir reden." Er kam mir einfach entgegen und ich tat einen Schritt zur Seite - Unfassbar, dass er einfach rein kam! Im Begriff die Tür zu schließen, hielt ich nochmal kurz inne, als ein Quieken auf sich aufmerksam machte. Das Schwein?
Mit unbeholfenen Schritten setzt der kleine Junge einen Fuß vor den anderen. Irritiert blickt er an sich herunter. „Ich bin schwach geworden“, stellt er flüsternd fest. Zu mehr fehlt ihm noch die Kraft. „Ich sollte möglichst schnell wieder essen!“
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.
Dean wird mit dem Fluch belegt, jeden Monat mit jemandem schlafen zu müssen. Tut er das nicht, stirbt er. Eigentlich kein Problem für ihn, bis er etwas tut mit dem er nicht leben kann. Castiel greift zu einer verzweifelten Maßnahme und riskiert alles.
Teil 6: William wird ganz langsam klar, was es für seinen Herr bedeutet hat ihn als Sklave zu brandmarken und er begreift, wie weit Liam geht, wenn er sagt, für meine Sklaven gebe ich alles.
Haut auf haut liegend öffne ich die Augen und dort bist du du sieht entspannt aus und ich spüre wie die Wärme mich einhüllt ich streiche über dein Gesicht du Legst deinen Arm um mich und als würdest du spüren das es genau das ist was ich brauche deine Hand Fährt in meinen Nacken
Das fliegende Gespann hätte einen Menschen der Moderne vermutlich an eine Art bekleidete Zigarre mit einer menschlichen Miko darauf erinnert. Kagome war Hachi, Mirokus Tanuki-Freund, allerdings sehr dankbar für diese Art des Reisens.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Auf den Hund gekommen
Koushi war über den Jahreswechsel zu seinen Eltern nach Miyagi gefahren. Tetsurou hingegen besuchte seine eigene Familie in Tokyo.
Konoha Gakure, das Zentrum des Feuerreiches. Heimat vieler außergewöhnlichen und starken Shinobis. Wird von vielen auch als das Dorf »unter den Blättern« bezeichnet.
„Du Dummkopf! Warum wirfst du das weg? Wir müssen gehorchen! Du brauchst einen Arzt!“
„Einen Scheiß müssen wir!“, knurrt San, während ihn das nervige Schwindelgefühl wieder einholt, dass ihm seit Tagen zusetzt.
Die Luft war für diese Jahreszeit sehr heiß und trocken. Auf dem Basar war wie immer viel los. Die Leute drängten sich dicht an dicht und die Marktschreier priesen ihre Waren lauthals an. Inmitten dieser Menschenmassen ...
Usagi's Welt wird jäh erschüttert, als ihr Vater Nephrite stirbt. Plötzlich spielen alle in ihrer Umgebung verrückt, allen voran ihre Cousins Kunzite, Jadeite und Zoisite. Sie findet sich in der Welt der Yakuza wieder und muss lernen wem sie vertrauen kan
In der Ferne waren Rufe zu hören, nein, eher ein Heulen. Dies veranlasste die beiden kleinen Wesen, ihr Tempo zu erhöhen. Ihnen war klar, dass ihnen die Zeit ausging und sich das Tor bald schließen würde. So war es immer, die Tore öffneten sich immer nur wenige Minuten.
"How to be Kyo" oder auch "How to Bandmember in den Wahnsinn treiben". Kleine Geschichten rund um den Alltag einer ganz normalen Band, die sich mit ganz normalen Problem wie Umzügen, Besuchen in Fast-Food-Restaurants und Creepy Pastas herumschlagen darf.