Heute weiß ich, dass du deine Wut so auf etwas Greifbares richten konntest, so wie auch ich endlich einen Schuldigen in einer Unschuldigen gefunden hatte.
Als Tiala aufwachte, wusste sie nicht wo sie war. Aber sie wusste eins: dies war nicht ihr bequemes Bett, in dem sie gelegen hatte und dieses Kleid gehörte ihr auch ganz bestimmt nicht.
Und dann spüre ich seine Arme, die sich fest um meinen Körper schlingen, sanft werde ich mit dem Rücken an seine warme Brust gedrückt und sein Mund flüstert Worte in einer fremden Sprache in mein Ohr.
Ich bin etwas überrascht, trotzdem lasse ich es gesc
Der Mann beugte sich langsam zu mir, bis sein Mund nah an meinem Ohr war und er leise flüsterte.
"Wenn du jemanden von mir erzählst, wird dieser nicht lebend aus diesem Gebäude oder deiner Umgebung kommen!", hauchte er leise und sehr bedrohlich. Dann wan
Hektische Schritte hallten durch den Gang, während sie um ihr Leben lief. Der Schnitt, der sich über ihren Bauch zog, blutete stark. Ihr Blick begann bereits, zu verschwimmen.
„Oh man“ seufzte ich. Nicht schon wieder so'n Tag, dachte ich angestrengt, alles lief schief .
Aber ich glaube ich sollte mich erst mal vorstellen. Mein Name ist Bell und bin 17 Jahre alt.
Es war Winter und die Kälte welche herrschte, war kaum noch zum aushalten.
Zwei Brüder lagen in ihrem bett und schliefen friedlich, als man plötzlich die Schreie einer Frau vernahm.
"Wie, zum Henker, kommst du in die Küche, was hast du mit meinem Morgenmantel gemacht und wieso fingerst du einfach an meiner Kaffeemaschine herum?!“ Der Vampir grinste schief: „Zu Fuß, ihn angezogen und Kaffeedurst.“
Sanft, aber bestimmend drehte er Twains Kopf herum, sodass dieser nun endlich das Gesicht seines Entführers erblicken konnte.
„Du…“, flüsterte Twain erstaunt.
„Ich habe nur zu mir geholt, was mir gehört.“
Ich stand mitten auf der Straße als es passierte. Es war Abend und ich war auf dem Weg nach Hause. Durch ein paar Nebenstraßen wollte ich den Weg abkürzen, das wurde mir allerdings zum Verhängnis... Wird überarbeitet und Fortgesetzt. (Stand 30.01.2013)
Ich renne. Dunkelheit umhüllt mich. Ich keuche. Schweiß tropft mir von der Stirn. Hinter mir ertönt ein schriller, unmenschlicher Schrei. Ich drehe mich nicht um. Der Boden unter meinen baren Füßen besteht aus Wasser, es ist mir egal. Ich laufe darauf. Ich erblicke das Ufer.
Kommentare sind natürlich willkommen!
A Stranger In The Night
I. An Sophia, 1.Teil
"Sophia.
Du wirst nicht glauben, was heute Nacht geschehen ist! Wen ich gesehen habe! Einen Mann, den ich das letzte mal sah, als ich noch ein Kind war.
Chapter I
Der Mond erhellte die Nacht mit seiner vollen Pracht und warf sein Licht in das Zimmer. Ein kühler Wind ließ die weißen Vorhänge an den offenen Fenstern anmutig tanzen und streifte das starre Gesicht Xaviers.
Hi Leute, eine kleine Vamp-Story von mir zu meinem Gedicht "Ein Vampir", da ich kein Buch über Vamps gelesen habe, hafte ich nicht für irgendwelche inhaltlichen Fehler, bitte sehr:
Wir schreiben das Jahr 1345, die Inquisition ist in vollem Gange.
Shiro Takahra ist ein Wissenschaftler und Bücherwurm dessen Leben sich ausschließlich mit der Suche nach Vampiren beschäftigt und er es sich zum Lebensziel gemacht hat dessen Existens zu beweisen und eine friedliche und Harmonievolle Koexistens zwischen Menschen und Vampiren herz
ANM: Diese Story ist eine Gemeinschaftsarbeit von zwei Shonen Ai Fanatiker *beide gaaaaannnnnzzz stolz sind * Die Autoren sind Plüschtier und darkmousi *darkmousi sich an Plüschi kuschelt * Wir sind irgendwann mal per ICQ zusammen gekommen um eine Vampirgeschichte zu schreiben.
So...endlich geschafft! Der Prolog zu Nightmare. *freu* Ich hoffe, sie gefällt euch! Über Kommis freue ich mich immer!
Leider gehören mir die Leute nicht...auch wenn ich es wollte >.< und Geld verdiene ich hiermit auch nicht...
Durch ein kleines Loch im Raum-Zeit-Kontinuum steht plötzlich neben Magnolia das Ninjadorf Konohagakure. Seit dieses Dorf da ist, ist alles anders. Dunkle Mächte bedrohen das Land und nichts wird mehr sein, wie es war...