"Obwohl der Wald vielen Angst einjagen hätte können, wirkte er auf Shu-Cay und Tixi friedlich und ruhig. Als würden die Bäume jeden ihrer Schritte genau beobachten, bereit einzugreifen, wenn sie etwas falsches taten."
Kamera ab; Action:
Genau das log er der Polizei vor.
Als er bei Dany ankam, war bereits keiner mehr da…
Er erzähle seine Geschichte von den Hunden und dem alten Mann…
Und weinte dazu überzeugend.
Träumt nicht jedes Mädchen von ihrem Traumprinzen und von einer Traumhochzeit?
Ich jedenfalls nicht, naja bis ich ihn traf. Es war einfach perfekt und ich war mir sicher, dass er der Mann meines Lebens war.
Rocko wollte noch etwas sagen, doch plötzlich ging der Platz in Flammen auf. Überall zischte und funkte es. Die Menschen fingen an zu schreien und liefen wild durcheinander.
Oh bitte, weckt mich jetzt nicht auf,
es spielt mein sanftes Wiegenlied.
Beschwört den Schmerz mir nicht herauf
für den es keine Heilung gibt.
Verschont mich, was auch bald geschieht,
denn ich hab diesen Pfad so satt,
so tönt ein warmes Wiegenlied.
Stille, schon lange kannte ich dieses Gefühl nicht mehr. Ich schloss meine Augen und genoss es. Ich war froh darüber.
Ich spürte, wie der Schmerz wiederkam. Langsam öffnete ich meine Augen und musste mich wohl der Tatsache stellen, dass ich diese Nacht nicht überleben würde.
Was ich sah lies mich grinsen, ein Tier das etwas größer war als ich und braunes Fell hatte kam langsam aber geschmeidig aus der Dunkelheit. Mein grinsen wurde breiter. Entweder war das ein Bär - mein heiß ersehntes Abendessen - oder es war ein Wolf.
Erneut wagt der attraktive Mann einen weiteren Versuch. Behutsam nähert er sich dem Gesicht seiner zierlichen Liebsten und legt zunächst seine eigene Wage, auf ihre. Er wollte sie zu nichts drängen und sie nicht verschrecken.
"Hey…" flüsterte der Mann leise und kniete sich neben den schluchzenden Teru.
Vorsichtig nahm er ihm das Blechstück aus der zitternden Hand. Widerstandslos ließ der 18jährige alles mit sich geschehen.
"Alles wird gut. " flüsterte der 21jährige.
Kane saß in seinem Büro und seufzte. Er und seine Kollegen arbeiten schon seit fast zwei Monaten an einer Reihe mysteriöser Mordfälle und nie gab es am Tatort eine Spur die den Mörder hätte verraten können.
Diese ganze sentimentale Scheiße vor Weihnachten ging ihm gehörig auf den Wecker, alle schienen irgendwie fröhlicher und so geheimniskrämerisch zu sein.
Jedoch war Graf nicht nur reich und gebildet, sondern auch rachsüchtig und litt außerdem an Wahnvorstellungen, oder wie er es nannte, einer erweiterten Wahrnehmung der Realität.
Atrox und Riven tanzten. Sie bewegten sich schneller, als Felix es je gekonnt hatte, und dennoch in perfekter Harmonie mit dem feurigen Rhythmus der Trommeln. Ein Schlag, eine Bewegung. Ein Schlag für einen Schritt, einen Block oder einen Hieb – das war die Regel. Schwerttanz.
Du willst wissen, was es heißt zu Leben?
Ja..?
Ich kann es dir nicht selber genau sagen,
aber ich möchte es versuchen.
Leben ist wie die Welt in der wir sind.
Vergangenheit/Gegenwart
Manchmal setzte ich mich einfach hin und denke nach. Denke über mein Leben und das was passiert ist nach. Wenn ich dann dasitze und auf die Landschaft und den Himmel blicke, verliere ich mich in meinen Gedanken.
Realität? – Nein danke!
Manchmal kommt es mir so vor als wäre alles nur ein Traum. Ein einziger riesiger traum. Die realität kommt einem so unnatürlich vor, das man denkt, man wäre in einem Traum.
Träume.
Ich mag sie nicht.
Innerer Monolog
Du weißt es nicht. Wie auch. Bis jetzt hatte ich nie den Mut es dir zu sagen. Aber heute ist es anders. Heute fühle ich mich stark. Heute habe ich Selbstvertrauen. Heute kann ich es dir sagen. Heute werde ich erfahren wie DU fühlst.
Das Mädchen
Ich laufe mal wieder neben ihr her. Wir sind auf dem Weg in die Stadt. Sie hätte auch genauso gut alleine gehen können, aber sie hat mich gefragt ob ich mitkomme. Ich kann bei ihr einfach nicht nein sagen. Mein Blick schweift ständig zu ihr herüber.
Ein Junge saß grübelnd auf einem großen Stein und blickte nach oben.
In diesem Moment kam sein Vater aus dem Haus und rief:"Furo, Abendessen ist fertig!"
Sie lief gerade am Straßenrand entlang als ein Auto mit Tierfänger um die Ecke bog. Einer der beiden entdeckte sie und versuchte sie zu fangen. Es gelang ihm schließlich und sie wurde zusammen mit anderen Tieren ins Tierheim gebracht.
Wieder einmal hatte Sakura verschlafen…
»Sch…!!! Warum passiert das eigentlich immer mir?!? So langsam verstehe ich die Welt nicht mehr. Jetzt muss ich mich aber wirklich beeilen. «
Verschlafen verschwand Sakura im Badezimmer.