Es war, als wäre sie nie weg gewesen, als wäre sie noch immer ein Mädchen von 16 Jahren, das verträumt durch die Straßen lief und andächtig vor dem Schloss stand. - 5 Jahre lagen dazwischen.
Brandon keuchte, schob auf der Bühne eine Kiste beiseite. Staub wirbelte auf und ließ ihn husten. Hätte er doch schon früher mal ausgemistet, wie es hier aussah!
Im Hintergrund werkelte IIlene, welche notdürftig die alten Sachen abstaubte.
Jahr 1623
In Orlando
In der Nähe eines kleinen Städtchens befand sich hoch oben auf einem Hügel eine Villa, sie stand schon ewig dort. Keiner der Anwohner trauten sich nur in die Nähe der Villa. Wieso, verstand keiner.
PredElection
*puh* Als ich diese Geschichte begonnen habe, hatte ich noch keine Ahnung, was sich daraus entwickeln würde. Ich hatte eine Idee, ein paar mehr oder weniger verrückte Charaktere und viel zu wenig Zeit.
Na ja, wie schon erwähnt: es is ne eigene Serie, aber so unbedingt gehört nicht alles mir... aber lest selbst.
Falls ihr wirklich Kommentare dazu abgeben wollt, schreibt an Taichi001@aol.
Wieder stehe ich hier, mit der Klinge in der Hand.
Wieder habe ich getötet, ein Leben für immer beendet.
War es gerecht? Na sicher doch, schliesslich habt ihr es nicht anders verdient.
Ihr seit Verräter, Verräter die ihre Freunde im Stich gelassen haben ...
Wieso bereue ich alles, was ich sage? Wieso bereue ich alles, was ich tue? Wieso bereue ich, dass ich das bin was ich bin?
Ich hasse mich und mein verdammtes Leben.
Ich kann tun was ich will, ich werde es immer bereuen.
Vor Hunderten von Jahren lebten Drachen auf dem Kontinent Athan. Sie waren edel und frei und lebten in Harmonie mit den Menschen, Elfen und Zwergen. Die Bewohner Athans achteten die Drachen und einige huldigten sie sogar. Alle waren glücklich und zufrieden ...
Liz wusste nich was sie sagen sollte.Da hatte sie doch tatsächlich Hank an der Strippe.
"Ähm...Hi Hank,ist Jenny da?"
"Klar,ich hohl sie.Vielleicht kannst du mir später ja mal erzählen,was dir so aufregendes passiert ist."
Manga Stranger
Hy, Ich bin Fürst Nerevar (oder auch MK oder mfg, aber nennt mich einfach MK) das is zwar nicht mein erster FF* aber ich gebe mir trotzdem viel mühe.
Abschiedsbrief
Ich sitze hier in meinem Zimmer und weiß nicht woran ich bin.
Was ist nur Geschehen?
Wo ist das Kind in mir?
Ich spür es nicht mehr.
Es lief weg, aus Angst.
Ich muß weinen, die ganze Zeit...ich kann nicht mehr aufhören.
Die Oma
Gerade erzählte Stefanie ihrer besten Freundin Mandy ein seltsames Erlebnis. In der Nacht zuvor war sie durch ein Geräusch aufgewacht. Sie hatte ein mulmiges Gefühl... Ihre Schwester hatte es auch bemerkt, und beide gingen langsam zum Fenster um hinauszusehen.
Wie ein Adler schnitt sich der weiße Rumpf des Flugzeugs durch die
Wolken. Die Sonne glitzerte bereits am Horizont, ein Zeichen, dass die Nacht nicht mehr weit war.
Der Himmel war in rot getaucht, als ob er in Flammen stehen würde...
Ich sah noch einmal zum Himmel hinauf als würde ich dort einen längst verlorenen Schatten suchen.
Alles ist vergänglich und nie sollte es so werden wie es einmal war...
Titel: Io ponso a nostro amore
Autor: Kuraichan
E- mail: Finfini@gmx.de
Pairings: ???
Warnungen: lemon, depri, darkfic, noch was?
Disclaimer: meiner seiner
Kommentar: 1.) Musik während dem Schreiben
° Deine Lakaien, Project Pitchfork, Him, The Fair Sex, Placebo, M.
Jetzt saß ich hier in einer mir völlig fremden Wohnung mit einem idiotischen Eisklotz, einem blauhaarigen Kerl der nur mit einer Waffe rumfuchtelte weil es ihm Spaß zu machen schien und mit einem total Verrückten...
Rufe der Nacht
Oh komm nur du süßer Engel der Nacht,
lass mich teilhaben an deiner glorreichen Macht!
Zeig mir die Welt der Finsternis,
kein Tor wird sein ein Hindernis!
Süßen Atem hauchst du mir ein,
im sanften Licht des Kerzenschein.
Als Eve, die als Schutzengel für ihren ersten Auftrag zur Erde kommt unfreiwillig Loki, dem Sohn des Höllenfürsten, dabei hilft wieder seine ursprüngliche, dämonische Form zurückzuerlangen, nimmt das Spiel seinen Anfang.
Langsam löste Emanuel den Blick von dem Schriftstück. Louis Paris! Er hatte diesen Mann noch nie persönlich getroffen, da er kein Kunde von ihm war. Emanuel war nur bekannt, dass er am Stadtrand eine Plantage besaß, auf der Wein angebaut wurde.
Hanna und Klara: Große Augen von Nudel
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Vorwort: Kleine irre Idee, die sich vor einiger Zeit in meinem Hirn (Hirn? welches Hirn denn?!) eingenistet hat, und die ich unbedingt loswerden will.