Da war er, der Blick den ich so sehr an ihm liebte! Er schaute mich leicht zerdeppert an und hörte auf sich zu wehren. Ich glaube wirklich, dass ich ihn mit meiner Frage aus der Bahn geworfen hatte. Jetzt musste ich mir nur überlegen, wie ich ihm diesen..
„Wer bist du?“, fragte er und sprang auf. Die junge Frau neigte verwundert den Kopf und verharrte an der Stelle, wo sie stand, um stumm Frieden zu signalisieren.
„Mein Name ist Moira. Ich arbeite in dem Café da unten.“ Sie deutete mit dem Kopf auf
„Aber Wheeler, probiere ihn nicht zu oft, Schuhe nutzen sich ab, je öfter man sie anzieht.“
Joey grinste und zog den Zettel an sich.
„Keine Sorge ich weiß wie man Schuhe pflegt. Ich passe gut auf ihn auf.“
Ich weiß es ist egoistisch. Und ich sollte ihm den Frieden gönnen, doch da ist dieses Dunkle Verlangen in mir, welches mich, ein einziges mal egoistisch Handeln lässt. Ich nehme das Puzzle an mich und begebe mich vlt. das letzte mal auf die Reise zu ihm,
Fröhliches Kindergelächter drang an ihr Ohr, es war das zweite Mal das sie es hörte. Man denkt vielleicht, sie wäre erst seit ein paar Stunden dort, doch tatsächlich war schon seit ein paar Monaten bei den Tenjos.
Was ist wenn, eine für dich wichtige Person sich das Leben nehmt? Könntest du der Person vergeben, die daran Schuld ist oder würdest du dich an dieser Person rächen? Wirst du in ewiger Verzweiflung fallen oder doch an das Licht am Ende des Tunnels glaube
"Parktdienst"
Ich lag auf der Couch unseren 3 Zimmerwohnung und lass ein Buch. Unsere Wohnung war nicht besonders groß oder hatten wir auch keine großes Lusxusartiel hier aber es war unsere Wohung. Für 2 Personen reichte es aber dicke aus.
„Nun, ich habe noch nie von Leuten gehört, die durch den Kamin kommen!“ antwortete Yugi. „Außer vielleicht der Weihnachtsmann.“
„Ich bin nicht der Weihnachtsmann.“ Der Mann schnippste und aller Ruß und Dreck sprang von ihm ab und zurück in den Kamin.
In dieser Geschichte geht es um Astralier und Menschen, die zusammen Leben. Yuma lebt schon fast 9-10 Jahre ohne Familie und versucht auf der Straße zu überleben. Astral ist der Prinz dieser Welt, doch jeder denkt, dass er kein Herz hat.
Kites pov. :
Endlich erwachte ich aus meinen Alptraum. Gott, wieso habe ich auch die Nummerkarten gesammelt und damit vielen Menschenleben zerstört. Auch wenn ich damit meinen Bruder helfen wollte, konnte ich mich damit nicht abfinden.
Nach einer weiteren Ewigkeit legte der Kerl endlich auf und stellte sich dann vor ihn hin. „Nun, der Boss will dich unbedingt sehen, Joey...“ Der Blonde schluckte leicht. „Ich habe mich euch nicht vorgestellt...“
„Ich habe dieses Bild vor ein paar Monate in der Astralwelt gefunden. Da ja alle Bilder zerstört wurden und du deswegen ganz traurig warst, habe ich mich durch den Schrott gekämpft und fand dieses Bild.“
Sie stand langsam auf und setzte sich zu ihrem Bruder, nahm ihn dann auch in ihre Arme und spürte gut wie er sich ein wenig gegen sie lehnte. „Vor was hast du Angst? Denkst du er beendet eure bald 20 Jährige Freundschaft?"
Noch vor einiger Zeit hatte Seto Kaiba das Leben für hart gehalten. Steinhart wie Beton, man konnte wütend mit dem Fuß aufstampfen, doch helfen würde das nichts, es würde nicht einmal bröckeln. Wie sehr hatte er sich doch geirrt. Das Leben war nicht hart,
Ein Jahr ist es mittlerweile her, seit ich von ihm das erste Mal gekostet habe. Es war eine unglaubliche Erfahrung gewesen. Etwas Erfrischendes mit einer unendlichen Süße verziert. Ja, genau so hatte ich es in Erinnerung.
„Erde an Duke? Wenn du nicht verknallt bist in den Kerl weiss ich auch nicht...“ Bei den Worten erwachte Duke aus seiner Starre und funkelte Tristan sauer an. „Ich bin nicht in den Kerl verknallt, ich kenne ihn noch nicht einmal...“
Willst du wirklich?
Willst du wirklich meinen Schmerz spüren, meine Trauer, meine Wut?
Willst du wirklich die Wahrheit hören, die Wahrheit über mein einziges da sein, über… meine Gefühle?
Wahrheit tut weh!
Es war an einen Regnerischen Tag, eigentlich nichts besonder
"Autsch!" Ruckartig wurde die Hand zurückgezogen und schützend an den schmalen Körper gepresst. "Geht das nicht etwas sanfter?" "Du bist selbst schuld, wenn du dich mal wieder verprügeln lassen musst."
Prinz Soach von den Eisigen Inseln (aka Sorc) versprach einst einem Krieger, dass er alles tun wird, um ihm in einer Notsituation zu helfen. Neunzehn Jahre später fordert dieser Krieger das Versprechen ein... Wie weit wird Soach gehen?