“Du weißt, dass es mir echt schwer fällt meine Finger von dir zu lassen”, flüsterte Renji seiner Rukia zu. Ja, SEINER Rukia. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, dass sie sozusagen ihm gehörte, leider nicht offiziell. Ein sanftes Lächeln zierte ihre Züge.
Ichigo wirbelte herum und riss Zangetsu hoch um den Angriff des Unbekannten, der hinter ihm aufgetaucht war, zu blocken. Für einen Moment blickte er in das siegessicher grinsende Gesicht, dann prallten ihre Klingen aufeinander.
„Jetzt mach schon auf oder ich tret die verdammte Tür ein!“
Endlich wurde die Tür einen Spalt geöffnet.
Grimmjow starrte geschockt in zwei grüne Augen, von denen er nur zu gut wusste, wem sie gehörten...
„Zu was bist du nur fähig?! WAS bist DU?!“ „Verschwinde!“ Ein Schritt nach vorne… Tränen, die auf dem heißen Asphalt beim Aufschlag zischend verdampften… und vollkommende, bedrängende Dunkelheit, die begann sie aufzufressen…
Aus diesem Kuss wurde für Aizen mehr als nur ein Kuss, als sein Taicho den Kuss Erwiderte. Er genoss diesen Kuss richtig und fing an mit Shinjis Haaren herum zuspielen und seine Hände in diesen zu vergraben.
Schmerz- Vergessenheit, komplette Leere Umhüllte mich, ich hatte hier gestanden und auf den Tod gewartet, gewartet bis meine Stunden endlich vorüber gingen doch alles was Vorüber ging war weder Schmerz noch Zeit. Ein gefühl des kompletten Wahnsinns.
The reason we think the flowers on the precipice are beautiful,
is because we are standing on the precipice as well.
Do not fear, because we are like the flowers...
We don't step off.
Ein neuer Tag klingt aus...
Es ist der sechste Tag.
Leider gab es immer wieder Dinge, die er trotz aller Vorbereitungen nicht einkalkulieren konnte.
Das kindische Verhalten zweier Espada, das regelmäßig zu unerwarteten und vor allem unerwünschten Folgen führte, war das beste Beispiel…
Er ertrug es kaum, zu sehen, wie sie weiterhin für alle da war, sich die Zeit nahm, ihre verbliebene Wärme mit allen zu teilen… Er selbst war kaum in der Lage, sich selbst Mut zuzureden, so sehr sah er vor Augen, was ihm genommen werden würde.
Orihime hat es nicht leicht. Tagein und tagaus muss sie für ihre böse Stiefmutter Aizen und ihre beiden Stiefschwestern als Dienstmagd schuften. Dennoch bleibt sie stark und bewahrt ihren Traum von einem glücklicherem Leben.
„Geh von mir runter.", knurrte das etwas unter mir. Schnell fuhr ich hoch, stolperte zurück und versuchte so viel Abstand wie möglich zwischen uns zu bringen doch ein rotes Band an meinen Handgelenk lies dies nicht zu. ....
Ich bin ein Mensch.
Ein ganz normaler Mensch,
bis zu dem Zeitpunkt als ich zum ersten mal denn Boden in Karakura betrat.
Ein ganzes Jahr Panik, Shinigamis, Hollows und andere düstere Gestallten.
Prolog: Abflug
…. Ein Jahr das eine lange Zeit, oder? ….
Sie war da.
Er spürte sie, nahm ihren Geruch war und den Windhauch, der von ihren Bewegungen ausging.
Ichigo wusste nicht, ob man Shinigamis riechen konnte oder ob sie überhaupt einen Windhauch von sich gaben, wenn sie sich bewegten, aber er konnte es fühlen.
Eine Weiße Blume hielt ich zwischen meinen Feingliedrigen Fingern. Sie war wohl das einzige Lebende hier. Hueco Mundo wirkte so leblos. Ich wusste noch nicht mal ob ich selbst noch wirklich lebte. Einsamkeit, das war das Wort dass meine Situation beschrieb. Ja ich war einsam.
Wenn ich diese blöde großbrüstige Tante in die Finger bekomme konnte die wirklich was erleben. Naja sofort nachdem sie mich zurückverwandelt hatte versteht sich man musste schließlich Prioritöten setzen.