„Gnah!“, erschrocken blickte er Craig an, dieser grinste nur fies und stieß den Jungen nach hinten. Überrumpelt verlor er das Gleichgewicht, landete auf dem Boden, wobei sein Kopf hinter ihm gegen den Metallspint knallte.
"Craig Tucker, lass sofort Tweek los!", ermahnte Mr. Garrison den schwarzhaarigen.
Dieser ließ erst wenige Sekunden danach den Blonden aus seinem Schwitzkasten und schubste ihn von sich.
„Du bist so was von tot morgen !“ die Augen des Blonden wurden groß. Mit einem Mal hielt er in seiner Bewegung inne. Sein Atem stockte. Sein Herz klopfte ihm bis zum Hals. Was ? Was sollte das ? Wer sollte ihm so drohen ? Warum sollte man ihn umbri
Nun war er also wieder hier. In der Stadt, welcher er vor zwei Jahren grosskotzig den Rücken zugedreht hatte. Mit einem missmutigen Seufzen stieg er aus dem Taxi und holte die Tasche aus dem Kofferraum.
Verzweifelt reiße ich nun die Augen auf. Ich erblicke die Wasseroberfläche weit über mir. Sie glitzert so schön von dem Sonnenlicht. Einfach wunderschön dieser Anblick! Wenigstens sterbe ich mit einem so schönen Bild vor Augen.
"Vergiss ihn, er ist es nicht wert! Es gibt Menschen in deinen Umfeld, die dich zu schätzen wissen!", sagte er und stand dann auf, und ließ mich verwirrt zurück.
Das ist wieder Clyde. Ich spitze die Ohren und versuche jedes Wort mitzubekommen. Womit hat Craig Recht? Hat er ihnen irgendetwas über mich erzählt? Dass ich doch gar nicht so schlimm bin? Mein Herz beginnt schneller zu schlagen.
„Hast du eine Freundin?“ Die Frage von Craig kommt unerwartet. Er zieht an seiner Zigarette und behält den Qualm eine Zeit lang im Mund, und pustet ihn erst dann wieder aus.
„N-nein.“ Craig lächelt und zieht noch einmal an seiner Zigarette.