Die Luft war für diese Jahreszeit sehr heiß und trocken. Auf dem Basar war wie immer viel los. Die Leute drängten sich dicht an dicht und die Marktschreier priesen ihre Waren lauthals an. Inmitten dieser Menschenmassen ...
„Wir können wenn dann nur zu dir gehen, Oli. Du weißt ja. Mein Alter.“ Marc schwieg und legte seine Stirn gegen die von seinem Partner. Schon fast verzweifelt begannen seine Finger mit dem sanften, braunen Haar zu spielen.
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
„Einst lebten die Menschen, Dämonen und Gottheiten in Frieden zusammen, doch die Dämonen griffen einfach so unser Land an und es kam zu einem erbitterten Krieg. Die Menschen verbündeten sich mit den Gottheiten und kämpften an ihrer Seite..."
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Sichtlich erstaunt rief der Kampfrichter ,,Wow, Herzlichen Glückwunsch an die neue Weltmeisterin Prinzessin CherryS. Der bisher ungeschlagene Weltmeister Son Goku wurde tatsächlich besiegt, was für eine Faszination”
Es gibt diese Tage, an denen man aufsteht und schon weiß, dass er irgendwie anders ist. Das ist nur so ein kleines Kribbeln oder Ziehen im Bauch, das man auch gerne einmal ignoriert, doch heute lag etwas in der Luft.
Drei Jungs haben es gewagt, drei Vampire aufzusuchen und zu stören. Die drei Jungs bereuen schnell ihren falschen Mut, da nun die Vampire auf sie Jagt machen und sie zu ihrem Vergnügen jagen und erbeuten wollen
Nachdem Erik sein Abitur mit wehenden Fahnen bestanden hat, kann er sich ganz auf sein Traumstudium Medizin konzentrieren. Sofern er einen Platz ergattert. Die Frage nach dem Studienort ist ebenfalls noch unbeantwortet. Zum Glück steht ihm Marco, die Lieb
Thilo starb. Er starb wirklich ganz furchtbar und das nicht zum ersten Mal aufgrund seiner wirklich, wirklich grässlichen kleinen Schwester. Nicht nur, dass sie einem vollkommen Fremden ungefragt seine sexuelle Orientierung um die Ohren schlug, nein, sie
Das Einzige, was er wollte, war die Gewissheit, dass er nicht unterlag. Er wollte nicht vor ihm kriechen und um Unterschlupf betteln. Auch wollte er nicht, dass irgendjemand das Gefühl hatte, dass er Hilfe brauchte oder gar schwach war.
Es war ein friedlicher Dienstagmorgen. Der blonde Zia lag friedlich im Bett und hörte den Vögeln bei ihren lieblichen Gesängen zu. Er wälzte sich etwas im Bett herum, bis er schlagartig seine grauen Augen öffnete. Er sah zu seinem Wecker.
“Du hast Schmerzen, hm? Geschieht dir eigentlich ganz recht.” Erneut verzog Raphael nur leicht die Lippen und tat es Luzifer gleich. Er lehnte sich gegen die Wand und sackte beinahe ein wenig dagegen.
“Selbst wenn, es ist alles in Ordnung und genauso w
Ein Satz, so unbedeutend wie ein Flüstern im Wind, doch gleichzeitig ließ er Vegeta den Atem anhalten, sein Herz schneller schlagen. "Wenn jemand Einwände gegen diese Vermählung hat, möge er jetzt sprechen, oder für immer schweigen..."
Teil 6: William wird ganz langsam klar, was es für seinen Herr bedeutet hat ihn als Sklave zu brandmarken und er begreift, wie weit Liam geht, wenn er sagt, für meine Sklaven gebe ich alles.
Ich achtete auf seine Augen, dann seine Lippen. Als er näher kam, zog ich das restliche Mikado in meinen Mund und er biss in die Luft.
Ich grinste breit mit geschlossenem Mund.
„Mies“, entkam es ihm.
„Nochmal?“, fragte ich und kaute hinter. „Du darfst
~Er bleibt vor mir stehen, greift nach meinen Händen und führt meine Finger zu seinem Mund. Ein sanfter Kuss auf meine Fingerkuppen. Ein weiterer auf meinen Handflächen. Sein Blick ist ungebrochen und ich starre auf seine feuchten Lippen.~
Mit unbeholfenen Schritten setzt der kleine Junge einen Fuß vor den anderen. Irritiert blickt er an sich herunter. „Ich bin schwach geworden“, stellt er flüsternd fest. Zu mehr fehlt ihm noch die Kraft. „Ich sollte möglichst schnell wieder essen!“
Rene blieb nur kurz am Eingang stehen, sah sich um und kam zu mir herüber. Kumpelhaft klopfte er mir auf die Schulter, dann setzte er sich auf den freien Hocker neben mich.
„Kakarott du weißt das du die Frau bist oder?“ „Ja, und?“ „Dann solltest du dich beim Tanzen von einem echten Mann führen lassen.“ „Haha..witzig Vegeta, ich bin ein echter..Mist..eins, zwei, drei..“ „Ich zeig dir jetzt mal, wie man richtig tanzt!“
...nein, der Gedanke war einfach zu ekelhaft. Den konnte ich nicht zu Ende denken. Nicht weil ich mich vor der Vorstellung ekelte jemand könnte Sex haben (ich sah mir natürlich Pornos an, wie so ziemlich jeder sechzehnjährige auf diesem Planeten), sondern
~ Hallo zusammen. Mein Name ist Vegeta und ich bin gerade von meiner Mutter geboren worden. Ich bin ein reinrassiger Pitbull und war der erste des sechsköpfigen Wurfes. ... ~
Dunkler Stoff spannte über massiven Muskeln. Breite Schultern, kurzgeschorener Nacken, stabiler Torso. Rohe Kraft in einen Anzug gedrängt. Wo das Jackett auseinanderklaffte, wurde ein weißes Tanktop sichtbar. Darunter gebräunte Haut und angedeutete Schatten.
Doch der kurze Blick auf Amsus Körper ließen Chaths die Gesichtszüge entgleisen. [...] Bei Seth! Er hatte mit dem Kronprinz die ganze Nacht durchgezecht und war dann irgendwie AUF ihm eingeschlafen!
"Und... was ist wenn nicht?", fragte Broly ruhig und wischte seinem Vater mit dem Handrücken über die Augen. Paragus schüttelte mit dem Kopf und drückte seinen Sohn enger an seine Brust.
"Ich weiß es nicht... Broly... ich weiß es nicht..."
Noah hämmerte das Herz gegen die Rippen. Der Hals trocknete ihm aus. Vor allem waren es diese Augen, die ihn faszinierten. Sie brachen sich wie eine Seifenblase im Licht.
Wäre es irgendein austauschbarer Häftling gewesen, würde ihm diese Situation nicht so nahe gehen, aber er kannte diesen Jungen. Er befand sich in einem miserablen Zustand. Angekettet wie ein Tier. Ausgemergelt wie ein Sklave. Und behandelt wie eine Hure.
»Du bist so aufmerksam und intelligent wie immer, ma chérie. Aber das mit deinen Erinnerungen macht mir noch Sorgen. Wir sollten den Arzt bei nächster Gelegenheit danach fragen.«
„Morgen will ich bessere Ergebnisse von dir sehen, hast du mich verstanden, Rachico?!“, knurrte Bardock den jungen Kadetten an, der vor ihm mit blutendem Gesicht auf dem Boden kauerte.
„Was ist das hier? Wieso sind die Leute alle so klein?“ Flüsterte Tarble zu seinem Bruder.
„Pssst. Halt die Klappe Baka.“ Fauchte Vegeta flüsternd zurück.
Er nickte ihr zu, während seine Augen noch immer auf mir ruhten. Ich kannte den Blick... Der selbe Blick, den Luther bei unserer ersten Begegnung gehabt hatte.
Der Blick eines Raubtiers. Bereit seine Beute jeder Zeit nieder zu strecken.
Luzifer kommt zu einem Sexdate mit einer bezaubernden Dryade. Eine verhängnisvolle Liebelei, besonders für seinen Liebhaber Aeneas. Ein harmloser Kuss entfesselt ein uraltes Geheimnis und der Mafia Boss zeigt sich von seiner schlimmsten Seite.
"Mael?" Ich versteckte mich vor Josh in der Vorratskammer der Küche. Das Herz schlug mir bis in den Hals und meine Knie waren weich. "Mael!" Die Tür ging auf. Natürlich fand er mich.
Vegeta, der König der Saiyajins, beugte sich zu seinem Geburtstagsgeschenk hinab. "Wie heißt du?" Fick dich!, antwortete ihm Son Goku gedanklich. Dieser Gartenzwerg konnte noch so huldvoll tun, er würde ihn nicht einschüchtern!
Ein leises Raunen durchbrach die Stille. Was er hier machte, war einfach so aufregend. So unfassbar erotisch und erregend. Und zeitgleich war es gefährlich. Es war lebensgefährlich.
Wenn es doch wenigstens noch einen anderen echten Saphir hier geben würde, mit dem er sich verbünden könnte. Doch der Harem seiner Herrin besteht nur aus willenlosen Spielzeugen, die ihren Edelsteinamen völlig zu Unrecht tragen.
Chapter o1 - Fallen
„Ist er euer Mann, lasst die Kerzen an. Blast ihr sie aus, seid ihr raus!“
Das war das Letzte, was er im Fernseher hörte, eher der Langhaarige die Flimmerkiste ausschaltete und frustriert schnaubte.
Platan würde ihm bestimmt keine Vorwürfe machen, sondern ihm die Hand reichen, mit seinem unvergleichlichen Lächeln, das jeden in seinen Bann schlug und Flordelis so oft verwirrt zurückgelassen hatte.
Vegeta konnte die Wärme ihrer Finger durch die Bandage hindurch spüren. Ihre Hände waren so schlank und zart, nicht so rau wie seine. Sie hatte einen viel helleren Teint als er, was jetzt im direkten Vergleich ihrer Hände umso deutlicher auffiel...
*Piep, piep, piep*
Es war morgen und ein Wecker klingelte. Ein junger Mann mit stacheligen Haaren pellte sich aus seinem gemütlichen Nest. Er setzte sich auf und gähnte herzhaft.
Danach ging dieser ins Bad und machte sich für die Studentenschule fertig.