Als Alyze aufwachte, stellte sie fest, dass sie nicht alleine im Bett lag.
Die Erinnerung an den Sex letzte Nacht kam zurück. An Caleb, der noch immer neben ihr lag.
„Was machst du hier?“
Er lachte und drückte ihr einen Kuss auf die Wange.
„Dir auch einen guten Morgen.
Kihom zog seinen Umhang fester um sich, als sie einen kurzen Moment innehielten.
„Kalt?“, wollte Feo wissen. Das schmale fiese Grinsen verriet das es seinem Reisebegleiter bestens ging, trotz der Kälte, die sie umgab.
»Der große Reichtum unseres Lebens, das sind die kleinen Sonnenstrahlen, die jeden Tag auf unseren Weg fallen.« -- by Hans Christian Andersen (1805 – 1875)
Reki mochte es nicht wirklich. Nein, das hier war ziemlich uncool, wenn er ehrlich war. Natürlich mochte er den Strand, duh, aber nicht seine Begleitung.
Der Brief kam eines schönen Sommertages über den Seeweg nach Arendelle. Das Kuvert war aus edlem Pergament und roch nach schwerem Parfüm. Das Siegel aus blauem Wachs zierte die sieben schwarzen Felsen der Südlichen Inseln.
Prinz Zagreus würde sich wohl nie daran gewöhnen können. Daran, dass wann immer er aus seinem Gemach treten würde – wenn er das denn mal machte, ohne gestorben zu sein – er in den Garten seiner Mutter treten könnte oder er würde ihr direkt im Hauptsaal entgegen treten.
„Waswillsuhier?“, wollte Leon endlich wissen, wobei ihm Zahnpastaschaum aus dem Mund quoll. - „Ich ziehe bei Ihnen ein, Officer Orcot“, erklärte D gelassen. (Kapitel 5 "Damage")
Kinder, allen voran die eigenen Familienangehörigen, hatten in den heiligen Hallen der Unsäglichen nichts zu suchen. Seine Arbeit als Leiter der Mysterienabteilung war Orions letzter Rückzugsort, ein Quell von Ruhe und Frieden – wenn man von den gelegentl
Thomas Barrow ist am Ziel angelangt: Er ist der Butler von Downton Abbey.
Doch während er durch das Anwesen wandert, gerät er in kleines Abenteuer mit einem überraschenden Ausgang...
Sie spielte auf der Violine.
Flink glitt der Bogen über die Saiten und entlockte dem Instrument neue Töne, die sich zu einer Melodie verbanden. Sie stand alleine an der Küste, nur das Meer und der Mond hörten sie spielen.
Der Sprechende Hut teilt meist nach Familien ein, heißt es. Dass das nicht immer stimmt, beweist zum Beispiel Sirius Black. Doch warum er ausgerechnet zwei Zwillingsschwestern auseinanderreißt, ist Padma und Parvati ein Rätsel. Doch vielleicht haben auch
„Frank, hier versteckst du dich also.“
Narcissa Black lugte über den Bücherstapel hinüber, der das Gesicht ihres besten Freundes Frank Longbottom, überragte und ihn so verschwinden ließ. Sie hatte das ganze Schloss nach ihm abgesucht, weil sie mit ihm reden wollte.
Theseus hätte schwören können, dass er seine Taschenuhr gerade auf den Esszimmertisch abgelegt hatte, doch als er sich umdrehte, lag sie nicht mehr dort. Er suchte in seinen Hosentaschen und ging dann zurück auf den Flur, wo sein Mantel an der Garderobe hing.
Neujahrsgrüße
Ein Knall riss ihn aus seinem oberflächlichen Schlaf. Es war nicht das erste Mal, dass er auf diese Art geweckt wurde. Er wusste nicht wie lange er geschlafen hatte. Die Nacht war dunkel und bewölkt.
Der Schnee war in der Nacht gefallen, so dass die Bewohner von Glennwilde Castle an einem trüben Herbstabend zu Bett gegangen und an einem hellen Wintermorgen wieder erwacht waren.
»Ist das wirklich ein Internat für … für Bekloppte?«
Die hellgrünen Augen Harrys schmälerten sich. Prüfend betrachtete er seinen Vetter. »Nein … wir sind nicht bekloppt.«
"Es war beinahe zehn Jahre her, seit König Alms Armee durch ihr Dorf marschiert und das Leben der Geschwister auf den Kopf gestellt hatte, aber in dem Augenblick fühlte es sich wie eine Lebzeit und einen Tag gleichzeitig an."
Er [...] erblickte Todoroki, der schwer atmend auf dem Fensterbrett stand, von dem sich Iida soeben noch abgestoßen hatte [...]. Das Gefühl, das in Iidas Bauchgegend explodierte, erinnerte ihn an Schmetterlingsflügel und schwappende Meereswellen.
Vor seiner Nase verneigte sich der kleine, grüne Geist. Von außen betrachtet erinnerte er ihn ein bisschen an die Absinthfee, die er in Paris getroffen hatte.
„Oh, bitte. Ich weiss, wie man die Leute erkennt, die es wert sind, ausgeraubt zu werden. Ich hab ein gutes Einschätzungsvermögen. Ganz im Gegensatz zu dir, würde ich mal gerne behaupten.“
Noch vor fünf Tagen hatte Daphne Greengrass geglaubt, andere Kulturen würden sich vor allem durch exotische Mode, fremdsprachige Zaubersprüche und Drachen mit seltsamen Schuppenfarben von der magischen Gesellschaft Großbritanniens unterscheiden.
Vorsichtig betrachtete Delphi ihre Nase im Spiegel. Wieder einmal hatte sie einen Albtraum gehabt – doch war es nicht mehr gewesen als das: Ein Albtraum.
Vermutlich würde sie auch ihn verhexen, würde sie ihn mitten in der Nacht auf dem Flur erwischen, doch er wäre kein Herumtreiber, hätte er es nicht trotzdem gewagt.
Nervös blickte Arielle sich um und fragte sich, ob wirklich alles perfekt war. Sie hatte die Dienstboten darum gebeten, sie in Eriks Gemächer zu lassen und diese hatten ihr nur zu gerne den Schlüssel gegeben, als sie erklärt hatte, dass sie Erik überraschen wolle.
Sie wusste, was Altair war — Alpha Aquilae, 5.13 Parsecs von der Erde entfernt, Teil der G-Cloud, der zwölfhellste Stern am Himmel. Aber alles das, so nahm sie an, war ihrer Tochter wahrscheinlich herzlich egal.
Esmeralda stellte die Kisten auf dem Boden ab und wischte sich dann den Schweiß von der Stirn. Endlich war sie fertig damit die Kisten in das Ladengeschäft zu tragen. Zwar hatte Phoebus ihr noch geholfen, aber dann hatte seine Schicht begonnen und der junge Polizist war gegangen.
Chitaru blickte nicht auf, als die Tür geöffnet wurde. Sie wusste auch so, wer der Besucher war. Das Mädchen war nicht von ihrem Krankenbett gewichen, hatte die Krankenschwester erzählt, erst auf Anordnung war sie nach Hause gegangen.
Nachdenklich legte Rapunzel ihren Kopf zur Seite, während sie ihrer Partnerin dabei zusah, wie diese die getrocknete Baumschlangenhaut klein schnitt und die zerkleinerten Stücke dann in den brodelnden Kessel warf.
Es war nicht akzeptabel! Immerhin hatte sie einen Plan gehabt. Sie hatte sich die Mühe gemacht, sich einen Plan auszudenken! Das war an sich schon eine ziemliche Ausnahme, die doch eigentlich zeigen sollte, wie wichtig ihr die Sache war. Also warum musste
Sally-Anne Perks hatte das Gefühl, dass sie die vermutlich schlechteste Schülerin in der Geschichte Hogwarts' war. Sie starrte auf den Trank, den sie gerade zusammengebraut hatte, schielte zurück in ihr Buch und seufzte leise.
Marietta lag regungslos auf ihrem Bett. Sie war schon immer eine Frühaufsteherin gewesen, aber dieses Mal lag es nicht daran, dass sie früh aufgewacht hatte. Marietta hatte in dieser Nacht kein Auge zugetan.
Padma starrte auf die volle Tanzfläche. Sie zupfte an ihrem hübschen Sari und verfluchte sich leise dafür, dass sie sich von ihrer Schwester Parvati und Harry Potter hatte einwickeln lassen, ausgerechnet mit Ron Weasley auf den Julball zu gehen.
Langeweile... Sie konnte töten. Sie würde töten. Irgendeine arme Gestalt, die ihm in den Weg kam. Ja. Sie konnte töten, sie würde es auch, wenn man ihn dumm von der Seite ansprach. Eigentlich hoffte er das. Vor allem jetzt, da er unterwegs war.
Es überraschte Narcissa nicht, dass sich Lucius für teure Düfte zu interessieren begann. Sie wünschte sich nur, er würde die gleiche Sorgfalt, die er für die Auswahl des Duftwässerchens verwendete, auch für die Dosierung aufbringen.
Es war kalt im Schloss.
Sie zog die Decke enger um sich und warf verärgert einen Blick auf den leeren Kamin. Das Feuerholz war leer und der Hausbesitzer weigerte sich neues heranzuschaffen. Er fror auch nicht mit diesem dicken Fell.
Neville starrte zu der bunten Dose auf dem hohen Küchenschrank herauf. Der fünfjährige, pummelige Junge mit dem blonden Haar beobachtete die Dose konzentriert. Er lauschte, ob seine Großmutter irgendwo zu hören war.