"Du-du bist doch der Sänger von Bloody Moon Glitter...", stammelte der Blonde.
"Ja... halt bloß die Klappe, sonst finden sie uns!", flüsterte Sasuke leise...
Sanft fällt der Regen auf die Landschaft nieder.
Hüllt alles in Nässe und Nebel ein.
Verwischt altes und lässt neues enstehen.
Regen hinterlässt seine Spuren.
"SASUKE"
Er ist bei uns wenn wir Trauer fühlen.
Bei uns wenn wir fröhlich sind.
„Naru…“ Total unruhig wälzte Uchiha Sasuke sich in seinem Bett, rollte auch immer wieder auf die Bettseite seines geliebten blonden Jungen. „Naru?“ Sasuke wachte auf, und merkte dann, dass sein kleiner Engel gar nicht mehr da war.
Liebe bei Mondschein
Prolog
Eine Liebe,
von der allein der Mond weiß.
Ihre Liebe ist verboten….
…und doch ist es die schönste auf Erden.
Verachtent, aber wunderschön…
Doch es gibt Menschen, die sie genau deswegen Lieben....
[SasuxNaru] Was, wenn du dich in deinen besten Freund verliebt hast, der ein gefühlskalter Bastard ist? Und was, wenn eben dieser Bastard in genau dreißig Minuten eine Andere heiraten wird?
Es war Sommer in Konoha und am Himmel war keine einzige Wolke zu sehen. Überall trugen die Bäume saftige grüne Blätter, genauso wie auch die Blumen in allen Farben blühten. In seiner Wohnung saß der Fuchsjunge auf dem Bett und sah sich mal wieder das Bild des damaligen Team 7 an.
Seto Kaiba kann nur durch eine/n Lebensgefährt/en/in den letzten Anteil seiner Firma bekommen. Er erfährt zufälligerweise von Joeys Gefühlen ihm gegenüber und er will die Gelegenheit beim Schopf packen. Aber auch Yugi liebt Seto.
Ob Sasuke wollte oder nicht, die Kratzbürste gefiel ihm irgendwie, auch wenn er nicht genau wusste warum.
Naruto zog eine Schnute. „Was geht dich das denn an?
Er war schwer verletzt und hätten wir ihn nicht gleich behandelt, wäre er jetzt wahrscheinlich blind. Möglicherweise wollte Sasuke sich einen gefährlichen Feind aus dem Weg schaffen und ihm, das Sharigan heraus schneiden."
In diesem Moment sah der Uchiha nur noch rot.
Er verschwendete gar keinen Gedanken mehr daran, dass er es war, der damals ging, in diesem Moment zählte nur noch der Mann, der ihm seinen Liebsten wegnahm.
Der Fuchskönig Teil 1
Es war Abend und in dem Turmzimmer in dem Königin Tsunade ihr Gemach hatte, brannte ein gemütliches Feuer im Kamin und im Schaukelstuhl davor saß die Königin und schmunzelte, als eine Schar von Kindern in ihr Zimmer stürmte und sie mit großen, flehenden A
Du warst mein Freund. Mein bester. Was ist bloß passiert, das du dich so entschieden hast. Ich verstand es schon damals nicht und dachte auch bis vor kurzem, das sich das nicht ändern würde. Doch wer wusste damals schon, was ich heute weis.
„Was tust du da Idiot?!“ hörte er plötzlich eine Stimme.
Er riss seine schweren Lider nach oben, sah Sasuke über ihn gebeugt.
„W-Was willst du?“ fragte er mit zitternder Stimme, welche er wieder erlangt hatte.
Sakuras Augen füllten sich mit Tränen, als sie den Raum fluchtartig verließ. „Danke…“ ertönte Narutos Stimme leise. Der Angesprochene nickte leicht, hockte sich dabei neben den noch immer am Boden sitzenden Blondschopf. „Wir müssen reden… Naruto…“
Wie jede Nacht, die er im Palast verbrachte, schlich er auch diese, wieder durch die Flure. Leise und ruhig und doch mit einem bestimmten Ziel. Das Ziel was er jede Nacht hatte wenn er hier war: Rins Zimmer.
Aber wie lange kann er fliegen und den Händen seines Vaters ausweichen? Wie viel Zeit hat er noch um den König zu entkommen und nicht wieder von seiner Vergangenheit eingeholt zu werden?(Kap 3)
Und da kam er auch schon. Mein neuer Mitbewohner. Ich hatte ihn bisher nur einmal getroffen, aber was soll’s. Ich werde ihn sehr wahrscheinlich nur morgens und abends sehen. "Hallo." Ein Eisblock mit einem Laster im Rücken begrüßte mich.
Es war der 24. Dezember, in Tokyo allgemein ein hektischer Tag. Doch im Haus der Higurashis war es wunderbar still. Einen Moment, STILL?!? Ist wohl der falsche Schauplatz, entschuldigung. Ein Großraumkino in der Innenstadt, völlig überfüllt.
„Miaauuuuuuuuuuuuuuuuu“, Ino stand im Raum der Hokage und versuchte sich gerade ein wild aufgebrachtes Kätzchen, das ihr die Augen auskratzen wollte, vom Leib zu halten.
Eines Morgens wachte ich auf und wusste nicht mehr wer ich bin.
Diesen Tag werd ich niemals in meinem Leben vergessen. Es war erschreckend, aber im Nachhinein war ich froh dass es passiert war.
Mein Name ist Sasuke Uchia, aber das war ich nicht immer.
Meine Lieben,
nachdem ich zuerst keine Zeit und danach ein KreaTief hatte und somit meine ff nicht weiterschreiben konnte und leider immer noch hänge (sie wird auf jeden Fall fortgesetzt...früher oder später), erscheint nun eine Kurzgeschichte, ein Oneshot.
Verschlafen räkelte sich der Blonde, dessen Wangen von drei Narben auf jeder Seite gekennzeichnet waren, in einem riesigen Bett, da er kurz zuvor von der Sonne geweckt worden war, die leicht durch die Seidengardienen schien.
„Ich muss ihnen noch etwas sagen, Kakashi-Seinsei.“, meinte sie vorwarnend und sah peinlich berührt zu Boden, „Ich kann ehrlich gesagt gar nicht tanzen.“
„Das macht nichts. Lass dich einfach von mir führen.“
Hallo an alle Leser/innen!
Schön, dass ihr hergefunden habt.
Ich habe eine schöne Aufgabe gehabt: Die Crazy FF Autoren werden zwei und leiten das ganze Spiel mit einem Wichteln ein, bei dem ich Hybie bewichteln durfte.
Ich hoffe ihr gefällt meine Skip Beat! FF.
A/N
Sooo neben meinem Weihnachtsgruß gibt’s auch einen tibbsigen Silvester, bzw. Neujahrgruß von mir. Nur was kurzes, also erwartet nicht zuviel ;)
Viel Spaß beim Lesen!!
***************
Die guten Vorsätze…
Schnee bedeckte die meisten Häuser in der Straße.
>Was für ein schöner Tag, viel zu schön um in die Schule zugehen ich glaub ich mache heute mal Blau< dachte sich Naruto als er aus seiner Wohnung trat also schlug er statt dem Weg in die Schule den Weg in die Einkaufmeile ein.
Kennst du die Farben des Glücks? Weißt du, wie Sommertage duften?
Hörst du das Flüstern des Windes im Gras? Weißt du, wie Wolken schmecken?
Hörst du, wie mein Herz lacht, wenn ich an dich denke?
Gedankenverloren schaute ich nach vorne an die Tafel.
„Hallo, Kakashi, was machst du hier ich dachte du wärst auf einer Mission.“, sagte er überrascht.
„Ich musste immer an dich denken, deswegen habe ich sie so schnell wie möglich erledigt um dich wieder zusehen.“
Er zog seine Maske runter ...
Geschlagen und apathisch vor Hunger, saß Yami am nächsten Morgen noch immer an derselben Stelle unter der Brücke. Wenn er jetzt einfach hier sitzen bliebe, würde er früher oder später erfrieren oder verhungern.
Und was hatte es ihn an Nerven gekostet überhaupt bis hierher zu kommen? Sicherheitskontrollen, Identitätsüberprüfungen, er hatte tatsächlich Formulare ausfüllen müssen… nur weil er den im Koma liegenden Besitzer der Kaiba Cooperation besuchen wollte.
Nightmare Christmas
Part: OneShot
Autorin: KakashiH
Fanfiction: Naruto
Pairing : … viele ^^
Warning: OOC … (Genre Humor) silly aber was solls! ^^ Ihr seit vorgewarnt!
Disclaimer:
Weder die Serie „Naruto“ noch deren Charaktere gehören mir.
Es war der Weihnachtstag in Konohagakura und viele buntleuchtende Leuchtketten schmückten die Häuser und Bäume. Es war alles sehr feierlich, wie es nun mal zu diesem Tag im Jahr auch sein sollte.
„Nein… nein… NEIN! SASUKE!“
Der junge Mann wachte schweißgebadet auf. Sein blondes Strubbelhaar hing ihm wild ins Gesicht und er atmete schwer.
Verstört sah er sich um. Er war in seinem Zimmer und nicht im Valley of the End. Er war allein, ohne Sasuke. Sasuke war weg.
„Ja, ja schmier mir nur aus Brot, dass ich alt bin.“, murrte er leise und kicherte kurz. „Du bist nicht alt, du bist etwas reifer als andere. Außerdem finde ich deine grauen Haare äußerst sexy.“, versicherte ich ihm...
Er zog einen selbst gestrickten Schal aus dem Paket, worauf eine Karte zu Boden segelte. Schnell hob der Junge sie auf, damit der Schnee sie nicht durchweichte, und las sie sich durch.
„Inu Yasha du Baka! Stultus Hanyou es. Oh, I hate you. Why you hurt me? Mir reicht es jetzt das war das letzte Mal das du mich so verletzt!“, schrie ein schwarzhaariges Mädchen auf einer Lichtung. Ihre Reisegefährten schauten sich nach der Schwarzhaarigen und dem Hanyou um.
Wie jeden Tag saß Naruto an dem kleinen Küchentisch. Die Tageszeitung- oder genauer die Jobanzeigen lagen vor ihm. Viele rote Kreise, die Naruto mit einem Marker gezogen hatte, zeichneten das Papier.