Gantz/Carnage von Nishi-kun ================================================================================ Kapitel 71: Guter Nachbar ------------------------- „Vielen dank für ihre Hilfe“ „Aber gerne doch Frau Smith“ sprach Johnny lächelnd als er der ältere Dame welche im gleichen Apartmentkomplex wohnte in dem auch er lebte die Einkaufstüten nach oben getragen haben. „Sie sind immer so nett und Hilfsbereit“ „Ach nicht doch das ist doch eine Selbstverständlichkeit“ „Sagen sie das mal nicht immerhin sind viele hier der Meinung“ entgegnete sie. Johnny war ziemlich beliebt in dem Apartmentkomplex. Er war der Nachbar welchen man sich wünschte. Er half den alten Leuten, spielte mit den Kindern draußen Fußball, passte wenn es ging auf die Tiere auf wenn Nachbarn im Urlaub waren oder lieh wenn vorhanden Werkzeug aus. „Aber sagen sie was ist eigentlich mit dieser netten Jungen Frau mit der Brille ihre Freundin richtig?“ „Oh nun“ sie meinte Rachel. „Wir haben uns getrennt“ „Oh wieso das denn?“ „Wir... wir warne einfach zu Unterschiedlich“ antwortete er. „ja so kann es manchmal kommen. Aber keine Sorge sie sind so ein guter und hübscher Junger Mann sie finden mit Sicherheit eine andere Freundin welche besser passt“ „Ah danke sehr“ damit verabschiedete sich Johnny und ging wieder in seine Wohnung. „Zu Unterschiedlich“ murmelte er. Ja es war keine Lüge immerhin war das eine der gründe warum sie Schluss gemacht hatten kurz bevor sie zu Gantz kamen. Sicher er flirtete auch mal gerne aber das gehörte doch einfach zu Leben dazu? Betrogen das hätte er sie nie. Aber auch sonst waren sie einfach zu Unterschiedlich. Sie hatte konkrete Pläne und Ziele für ihre Zukunft während er einfach so in den Tag lebte. „Was du heute kannst besorgen verschiebe nicht auf Morgen“ ja der Spruch stimmte aber Rachel war eine Person „Was du morgen kannst besorgen, besorge heute“ trotz all dem war sie eine nette und Kluge Junge Frau gewesen. All das waren ja keine schlechten Eigenschaften und er würde auch nicht schlecht über sie reden sie waren aber einfach beide völlig anders. „Oh super“ freute sich Anne. Sie konnte ihr Referendariat an einer Schule machen an der sie auch gerne wollte. Dies war nicht immer gegeben gut sie musste auch sagen das sie nicht allzu wählerisch war wie andere ihrer mit Studenten welche nicht die Wunschschule bekommen hatten oder an einer es machen mussten wo sie es ungern wollten. Sie würde gleich zu ihrer Mutter fahren und ihr von dieser Neuigkeit berichten. Auch wenn man es bei ihr nicht denken würde so hatte sie ein sehr gutes Verhältnis zu ihrer Mutter und hatte durchaus Spaß mit anderen Menschen zu arbeiten weshalb sie auch den Weg als Lehrerin eingeschlagen hatte. Somit wartete sie auch gar nicht mehr lange und machte sich auf den Weg zu ihrem Elternhaus. Ihren Vater würde sie nachher anrufen. Ihre Eltern hatten sich vor vielen Jahren geschieden und er war in eine andere Stadt gezogen weshalb sie ihn nur selten mal sah und meist nur per Telefon Kontakt hatte. „MIIIIIIAAAAAAA“ Maria riss die Tür vom Zimmer ihrer Schwester auf. „Äh was“ Mia schrak auf als Maria rein platzte. „Da... da ist jemand vor meinem fenster“ Mhh?“ Mia rieb sich die Augen immerhin war sie bis vor wenigen Sekunden tief im Schlaf gewesen. „jemand vor deinem Fenster?“ fragte Mia. „Ja ein Mann“ „Ein Mann?“ „ich hab Angst“ Maria brach in Tränen aus. „Ist ja schon gut schauen wir doch mal zusammen“ schlug die große Schwester vor. Gemeinsam gingen sie in Marias Zimmer. Da es im ersten Stock lag konnte niemand wirklich vor ihrem Fenster sein aber auch unten auf dem Boden dürfte doch niemand hinkommen. „Siehst du da ist nichts“ Mia zeigte nach unten. „Aber da war einer“ „Vielleicht hast du einfach einen Alptraum gehabt“ „NEIN“ brüllte Maria. „Wie sah der Mann den aus“ „Weiße Haare und ganz in Schwarz gekleidet und so groß wie der Eismann nur älter“ „Okay geh in mein Zimmer und warte dort“ Mia hatte eigentlich mit einer Beschreibung von einem Monster gerechnet aber diese Beschreibung war viel zu genau. „Und du“ „Ich komme gleich nahc du darfst heute bei mir schlafen“ „Ist gut aber musst auch gleich kommen“ „Ja ich schaue nur kurz nach unten“ „Vorsichtig“ wimmerte Maria. „Das bin ich und ehe du dich versiehst bin ich wieder da“ damit brachte Mia Maria in ihr Zimmer und ging sich dann schnell im Bad umziehen und holte die Z Gn ehe sie das Haus verließ und das Grundstück absuchte. „Komm raus wenn du da bist“ rief sie und ihr Blick war Wachsam. Eine Hand fest um die Z Gun und die anderen Hand an der X Gun welche in der Halterung steckte. Nichts und niemand würde ihrer Schwester etwas antun. Doch auch nach einigen Minuten hatte sie niemanden gefunden. „Mhhh“ langsam machte sie sich zurück auf ins Haus ehe sie vor der Tür stehen blieb und sich ruckartig umdrehte. Für einen kurzen Moment hatte sie das Gefühl das sie von der anderen Straßenseite aus beobachtet worden war. Ihr Blick ging nach links und rechts und auch auf die Dächer der Nachbarhäuser doch da war nichts. Zurück im Zimmer musste sie erst einmal wieder Maria beruhigen diese hatte immer noch furchtbare Angst. An Schlaf war in dieser Nacht für Mai nicht mehr zu denken so viel war sicher. Marc lag auf seinem Bett und schaute zur Decke. Auch wenn es verrückt war er hatte sich gerade auf diese nicht Menschliche Frau einen runter geholt. Das ganze Ereignis war schon ein paar Tage her und natürlich war er nicht noch einmal zu dem Club gefahren aber aber wenn man von ihrem absolut unheimlichen Gesicht absah war sie wirklich nicht hässlich und ziemlich heiß. Er war halt auch nur ein Mann und sie kam ihm halt immer mal wieder ins Gedächtnis auch wenn man gerade solche Sachen machte und dann ließ man einfach sie Fantasie laufen. Langsam stand er auf ging ins Bad und holte sich dann etwas zu trinken aus der Küche. Gerade hatte er die Boxershorts angezogen und wollte sich wieder aufs Bett legen da spürte er jedoch das nur all zu bekannte Gefühl. „Ist es wieder soweit“ er griff sich seinen Anzug da hatte sich auch schon sein Sichtfeld verändert und er kam auf dem Dachboden an. Was zur Hölle ist diese Schwarze Kugel Geh in Deckung wenn das Lied ertönt. Menschen müssen sterben weil Gantz spielen will. Es ist ein Drama, das Blut spritzt wie Lava Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)