Gantz/Carnage von Nishi-kun ================================================================================ Kapitel 27: Eis Date? --------------------- Nachdem Mia etwas mit Maria shoppen war und ihrer Schwester das ein oder andere neue Spielzeug gekauft hatte beschloss sie mit ihrer Schwester ein Eis essen zu gehen. „Schau da vorne ist das Eiscafe“ „EIS“ freute sich Maria und lief los. „Hey warte“ rief Mia doch Maria war schon los gelaufen und achtete natürlich weder nach links noch nach rechts sondern nur auf das Schild des Cafes auf dem Eis stand. Somit dauerte es natürlich nicht lange bis sie gegen jemanden stieß. „Aua“ die Stimme eines Jungen Mann ertönte gegen welchen Maria mit voller Wucht gelaufen war. „Immer langsam machen“ sprach e rund sah dann zu dem Mädchen was ihn angerempelt hatte. Maria schaute diesen an und ihre Augen füllten sich mit Tränen und es dauerte nicht lange bis das Mädchen in Tränen ausbrach. „Was. Also“ er wusste gar nicht wie er reagieren sollte. Noch nie hatte er erlebt das ein Mädchen vermutlich um die 15 deshalb in tränen ausbrach. „Es tut mir Furchtbar Leid“ Mias Stimme erklang als sie ihre Schwester erreichte und als sie zu dem Jungen Mann sah sah sie das es sich bei diesem um Marc handelte. „Mia“ sprach er überrascht und sah dann zu dem weinenden Mädchen. „Das ist meine Schwester“ „Okay?“ murmelte er. Mia sah das Marc sichtlich verwundert über die Situation war. „Ich lade dich ein“ „Einladen?“ Marc sah fragend zu Mia. „Zum Eisessen“ immerhin standen sie vor dem Eis Cafe. Drinnen setzten sie sich an einen Tisch und Mia erklärte ihm die ganze Situation. „So ist das also. Sie ist zwar ein Teenager benimmt sich aber durch ihre Geistige Behinderung wie ein kleines Kind“ „Genau deshalb auch diese Art von Spielzeug“ Mia deutete auf eine Tüte. Sie machte sich durchaus etwas Sorgen über Marcs Reaktion. „Ich denke so lange sie Glücklich ist und es ihr gut geht ist alles gut“ meinte Marc. Mit so einer Antwort hatte Mia nicht gerechnet. Die meisten die davon wussten warne nicht sonderlich begeistert weshalb sie das Thema auch nie wirklich anbrachte. Vor allem bei Männern welche in einem ähnlichen Alter wie sie waren war es meist ein größeres Problem und sie waren nicht begeistert über so etwas. „Ich glaube ich habe dich noch nie in normaler Kleidung und ohne Anzug gesehen“ „Stimmt“ entweder sahen sie sich im Raum oder beim Training wo Mia direkt nach der Arbeit hinfuhr und meist übe ihrem Anzug nur sehr feine Klamotten druck welche sie als Chefin brauchte. Wenn sie aber frei hatte kleidete sie sich auch wie eine ganz normale Junge Frau. „Wie bist du eigentlich so früh Ceo geworden?“ Mia war nur etwas älter als er, „Durch Arbeit und auch Glück“ es stimmte nicht ganz sie war auch durchaus mit den richtigen Männern ins Bett gegangen um aufzusteigen. Aber dies war eine Sache welche sie nicht erwähnen wollte. Dazu war ihre Antwort nicht gelogen komplett hatte sie sich auch nicht sie hatte sich also nicht komplett sondern nur teilweise hoch geschlafen. §Und du isst bitte ordentlicher“ Mia wandte sich nun zu ihrer Schwester um deren Mund völlig Eis verschmiert war. Mit einem Tuch wischte sie ihr diesen ab. „Ist das dein Freund“ fragte Maria und deutete auf Marc während sie ihre Schwester mit großen Augen ansah. „Wa... was sagst du denn da“ „Aber du hast gesagt Mama und Papa haben sich auch mal beim Eisessen kennen gelernt“ „Schon aber“ „Hast du ihn lieb“ „Bist du jetzt ruhig“ „Oh das würde mich aber auch interessieren“ „Du machst es gerade schlimmer“ zischte Mia zu Marc. „Haha“ Marc lachte leicht. „Magst du meine Schwester“ fragte Maria nun marc. „Hey das fragt man nicht“ ermahnte Mia war aber durchaus gespannt auf Marcs Antwort. „Deine Schwester ist eine nette und gute Person“ antwortete er Maria. Immerhin hatte Mia ihm damals das Leben gerettet. „Hast du meine Schwester lieb“ „So nun ist gut Maria“ Mia hielt ihr den Mund zu. Zum Glück konnte man Maria leicht ablenken und auf andere Themen bringen. „Kann Marc nicht mitkommen und mit uns spielen?“ fragte Maria nachdem sie mit dem Eis essen fertig waren. „Nein wir wollen nicht noch mehr von Marcs Zeit vergeuden“ „Aber es wird sicher lustig“ „Ja aber vielleicht hat Marc noch was anderes vor?“ „Ohh“ Maria schaute traurig zu nach unten. „Also an sich habe ich nichts vor“ meinte Marc. „Würdest du dann?“ fragte Mia vorsichtig. „Wieso nicht“ willigte Marc ein. Damit fuhren sie nun auch gemeinsam zu Mia. „Ein wirklich großes Haus“ „Da staunst du was“ lachte sie leicht. Sie gab ja schon manchmal gerne an. Acuh drinnen war alles schön und ordentlich eingerichtet. Gut natürlich hatte Mia Putzfrauen eingestellt welche alle paar Tage sauber machten. Der restliche Tag verging dann auch wie im Fluge und am Abend war Maria dann auch eingeschlafen. „Es tut mir Leid das ich dich nicht nachhause bringen kann abe rich habe gerade niemand erreicht der kurz auf Maria aufpassen kann“ „Schon gut“ „ich gebe dir zumindest das Geld für den Bus oder Bahn da du dein Auto logischerweise auch nicht da hast“ „Das passt schon keine Sorge“ lehnte er dankend ab. „Also dann bis zum nächsten mal entweder beim Training oder im Raum“ verabschiedete sich Marc. „Ah warte noch kurz“ sprach Mia. „Vielen dank für heute“ „Nicht deshalb ich hatte eh nichts zu tun und es ist lange her das ich Supermarkt gespielt habe und ich habe das erste mal in meinem Leben mit Puppen gespielt“ lachte er. „Wenn s dir nichts ausmacht vielleicht könnten wir das wiederholen irgendwann. Also wirklich nur wenn es dir nichts ausmacht“ fragte sie leicht schüchtern. „Wieso nicht gerne“ etwas überrascht war Marc. Die ansonsten so starke Kämpferin welche unzählige Missionen überlebt hatte und eine große Firma leitete war im Endeffekt auch nur eine Junge Frau mit Träumen und Sorgen wie jeder andere Mensch auch. „Danke“ sie lächelte leicht ehe sie Marc noch etwas hinterher schaute und dann zurück ins Haus ging um Maria nun ins Bett zu bringen. Amrc machte sich auf den Weg nachhause. Zum Glück gab es in der nähe eine U Bahn Station welcher nutzen konnte. Glücklicherweise musste er auch nur einmal umsteigen und zwar in einen Bus. Als er auch mit diemse gefahrne war hatte er nur noch einen Fußweg vor sich. Gerade als er ein paar Schritte genagen war blieb er stehen als ihm eine Gruppe Leute entgegen kam. „Das ist doch“ murmelte er und sah zur Frau wleche ganz vorne ging. Das war doch diese Club Besitzerin die er letztens mit Anne getroffen hatte. „Oh“ sie sah lächelnd zu Marc und als sie ihn erreichte blieb sie kurz stehen. „Du bist der Mann von letztens“ „Wenn du den meinst welchem du aus dem Fenster gewunken hast ja“ „Genau, genau. Du warst mit dieser Frau da welche ihr Auto abgeholt hat“ sprach sie. „Heute ist eine Wundervolle Nacht nicht wahr?“ fragte sie ihn nun. „Ich denke mal“ sie kicherte leicht bei seiner Antwort. „Sicherlich wird es bald noch eine schönere Nacht geben“ mit diesen Worten ging sie weiter. „Vielleicht?“ Marc wusste es nicht sah aber der Gruppe hinterher. Alle bis auf die waren ruhig gewesen trotzdem hatte er gemerkt wie alle ihn gemustert hatten. „Ah so funktionieren die Waffen also“ Klaus musterte die X Rifle. Alle 3 also Klaus, Lisa und Nate erschienen immer zum Training. Keiner von ihnen hatte Lust noch einmal so auseinander genommen zu werden. „Ich bin immer noch fasziniert von dieser Technik der Waffen als auch der von Gantz direkt. „Da ziemlich lange ruhe war gehe ich übrigens davon aus das wir bald wieder gerufen werden“ meinte Mia. Gute 16 Tage waren seid der letzten Mission vergangen. Dies gehörte eindeutig zu den längeren Freizeiten die Gantz ihnen gönnte. „Wir schaffen das schon“ Johnny war sehr zuversichtlich. „Hoffentlich machen die neuen direkt mit“ meinte Anne. Denn das war eine der größten Herausforderungen die neuen zu Überzeugen das all das was passierte echt war. Natürlich war es verständlich das diese es nicht glaubten auch sie hatte Probleme gehabt aber etwas in ihr hatte gesagt das sie lieber mitmachen sollte. „Dann gehe ich mal davon aus das wir uns das nächste mal alle auf dem Dachboden wiedersehen“ vermutete Rachel. „Damit ist zu rechnen“ „Und nicht vergessen niemanden was darüber sagen“ meinte Johnny. Die Gruppe hatte in den Nachrichten gehört das es einen komischen Zwischenfall mit einem Alten Mann gab dessen Kopf geplatzt sei. Es war klar gewesen das es der Alte vom letzten mal war der wie es aussah munter von Gantz im Pflegeheim erzählt hatte. 2 weitere Tage warne vergangen ohne das sie von Gantz gerufen wurden. „Dürfen Mr. Miau und ich bei dir schlafen heute Nacht?“ Maria stand am Abend an der Zimmertür ihrer Schwester mit einer großen Plüschkatze in der Hand. „Klar“ das Bett war mehr als groß genug für zwei Personen und manchmal wollte Maria bei Mia schlafen. Mit der Erlaubnis von ihrer großen Schwester krabbelte Maria auch in das Bett und unter die große Warme Decke. Du sag mal“ „Ja“ „Können wir morgen wieder spielen“ „Das geht leider nicht du weißt da sich viele Meetings habe aber ab Morgen kommt eine Junge Frau Namens Jenny welche mit dir spielt und sich um dich tagsüber kümmert“ Mia hatte jemand neues für Maria gefunden. „Mhhh“ Maria schaute traurig. „Sie ist sehr nett und freut sich schon dich kennen zu lernen und mit dir zu spielen“ „Ich will aber das du mit mir spielst“ sie drückte sich an ihre Schwester. „Aber du hast doch so viel schönes Spielzeug und Jenny“ „ICH WILL DAS ALLES NCIHT WENN DU NICHT DA BIST“ sprach Maria unter Tränen. „Maria...“ murmelte Mia und nahm ihre kleine Schwester in den Arm. Sie hätte nicht gedacht das es Maria so ging und die Worte rührten sie. Vielleicht sollte sie weniger Arbeiten immerhin stimmte das Geld und der Grund warum sie mehr arbeitete war eigentlich nur um für Marias Zukunft zu sorgen so das wenn ihr was passieren sollte Maria ein an sich Sorgenfreies Leben führen konnte. Aber ab und an mal etwas weniger zu arbeiten würde dem auch keinen Abbruch tun. „Weißt du ich nehme mir nächste Woche frei“ versprach Mia Maria. Etwas später hatte sich Maria auch wieder beruhigt und war eingeschlafen dicht gefolgt von Mia. In der Nacht wachte Mia jedoch auf. Es war kurz nach 2 Uhr Nachts und sie hatte eigentlich nur etwas Durst. Sie benutzte die Taschenlampe ihres Handys um Maria nicht zu wecken welche eingekuschelt mit ihrem Plüschtier neben ihr lag. Gerade als Mia jedoch aufgestanden war und ein paar Schritte gegangen war spürte sie eine Kälte und ein bekanntes Gefühl. „Doch nicht jetzt“ kam es leise über ihre Lippen. Sie rannte zu ihrem Anzug ehe sie langsam vom Transfer erfasst wurde. Was zur Hölle ist diese Schwarze Kugel Geh in Deckung wenn das Lied ertönt. Menschen müssen sterben weil Gantz spielen will. Es ist ein Drama, das Blut spritzt wie Lava Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)