Es verging kein Tag an dem ich nicht diese verletzende Kälte spürte und zu spüren bekam.
Ich verstand nicht weshalb er mir dies antat und mich wirklich immer so behandelte.
Mir war kalt, egal wie warm ich mich anzog, es war einfach eiskalt.
Die Lichter Tokios erleuchteten die ganze Stadt.
Es hatte den Anschein, als würden sie in Konkurrenz mit den Sternen stehen, als gäbe es keine andere Existenz für sie.
Ihre Aufgabe war es ohnehin, verlorenen Lämmern der Stadt den Weg zu leuchten.
Meine Füße versanken immer wieder aufs Neue im Sand als eine kleine Welle über sie strich. Nie hätte ich gedacht das das einzige ist was ich brauche manchmal nur ein klarer Sternenhimmel sein kann. In meinem Kopf schwirrten so viele Gedanken, aber jeder b
„Was machst du hier, Maya?“, fragte Aiji schließlich und grinste mich etwas schief an. „Was ist das für eine Frage? Du hast schließlich heute Geburtstag! Außerdem haben wir uns schon eine halbe Ewigkeit nicht mehr gesehen, da kann ich doch vorbei kommen?
Ich und Aiji machen Urlaub hier. (...)
„Aiji und ich.“ „Wie, Aiji und du? Macht ihr jetzt Urlaub?“ „Nein, schon Aiji und du.“ „Also doch, ich und Aiji.“ „Nein, Aiji und ich. Nur Idoten nennen sich zuerst“, sprach's rotzfrech und lachte. ...
Erschöpft lag ich in meinem Bett und sah zu dem Mann, welcher sich gerade an mich kuschelte und grinst. Ich lächelte und strich ihm einige verschwitzte Haarsträhnen aus seinem Gesicht...
irgendwer hatte sich mehr lm.c gewünscht. ta-da! :D
(irgendwann schreib ich auch mal wieder auf deutsch, sonst verlern ichs noch)
Well, it could be said that Aiji was used to Maya’s antics by now.
Lm.c Fanfiction
Pairing
Aiji x Maya
Danke Kao für deine Vorbereitung > < :'D
Heute war unser 3. Konzert der Europa Tour 2010 in Deutschland und ich
war ziemlich aufgeregt, obwohl wir schon letztes Jahr hier waren.
Und wieder wache ich schweißgebadet auf. Das zehnte mal diese Woche und es ist erst Mittwoch. Seit ich zehn bin träume ich jede Nacht Alpträume, wache schweißgebadet auf und mein Puls rast wie verrückt.
Maya kam aus der Küche wieder und nahm seinen Platz neben mir ein um dann auf einmal zu gähnen und sich auf meinen Schoß fallen zu lassen mit der Begründung „Fußball schauen mache ihn so unglaublich müde“.
Er hatte sich für Erdbeertorte entschieden. Ganz einfach, weil sie ihn am meisten an Maya erinnerte. Süß, sahnig, unschuldig und doch etwas sinnlich verrucht und er konnte nicht anders als die saftig roten Erdbeeren mit den Lippen zu vergleichen...
Noch zwei Durchläufe, die Klappe fiel, und der letzte Teil unserer neuen Single war im Kasten.
Der krönende Abschluss stand noch aus.
Maya sah mich fordernd an. Ich war mir dessen bewusst, ebenso dem was er wollte, doch ich ignorierte ihn.
~1~
"Das... das ist doch nicht dein Ernst, oder?"
Entsetzt starrte Miyavi seinen Support Gitarristen an, der seinerseits betreten hinunter auf seine Füße sah und nervös am Saum seines T-Shirts herumfingerte.