Du schon wieder!
Bunny starrte entsetzt auf die provisorische Bühne die am Strand aufgestellt wurde und versuchte ihre Gefühle im Zaun zu halten.
Da stand er also. Mister ich bin unwiderstehlich.
Sie sagten nur, - „Nun. Wenn das so ist, komm zu uns, wir haben für dich schon was gefunden.“ Warum glaubte sie nicht daran das es was Gutes sein könnte? Erneut beugte sie sich hart über die Reling…ein kleines Stückchen noch und ihr Leiden ist passe…sie l
Es war immer wieder dasselbe mit ihm, er saß da und schrieb seine Romane oder auch dichtete neue Gedichte. Sie wollte nur bei ihm sein, aber hatte er sie überhaupt noch wahrgenommen? Das bezweifelte sie stark.
Es war einer dieser sternenklaren Abende im Spätherbst. Es war die Zeit, in der die Sonne schon früh unterging und den Kristallen am Himmel den Vortritt ließ.
Die Vögel zwitscherten und die Sonne schien erbarmungslos durch das offene Fenster. Genüsslich streckte ich mich und drehte mich nach links. Ich hielt in meiner Bewegung inne. Irgendetwas stimmte hier nicht.
Es war ein herrlicher Sommertag in Tokio. Die Vögel zwitscherten um die Wette und der kleine angelegte Teich mit Wasserfall plätscherte vor sich hin. Fröhliches Kinderlachen drang an meine Ohren, als ich gerade aufstand. Ich grinste.
Erst als das Auto hält und Chiaki meint wir wären da, sehe ich wieder richtig hin und blicke auf ein einfaches Eisentor und auf ein Haus was dahinter liegt. Eine Gänsehaut bildet sich auf meinem gesamten Körper. Mein Elternhaus.
Langsame Schritte hallten im Flur wieder bis die junge Mutter vor der Tür des Zimmers ihrer Tochter stehen blieb. Langsam schon sie die Tür auf und schaute zum Bett ihrer Tochter. Da diese noch nicht schlief trat Serenity ein und setzte sich auf die Bettkante.
Die Wahre Zukunft
1. Es beginnt
Es war mitten in der Nacht und die Bevölkerung Tokios lag friedlich schlummernd in ihren Betten. Doch nicht jeder schlief.
„Also was willst du wissen?“ hakte er nach ein paar Metern nach. „Ich will nichts wissen.“ Ratlos sah Bunny ihn an. „Du sagtest doch dass du mit mir reden wolltest. Worüber willst du also mit mir reden?“
Schnell lief sie die Straße entlang, stolperte schon fast über ihre Füße. Hastig versuchte sie den Massen zu entkommen. Immer wieder stellten sich ihr Personen in den Weg, immer wieder fluchte sie über diese Menschen.
Es ist Freitagabend und der Wind trägt den Regen gegen das Fenster einer Loftwohnung im obersten Stockwerk eines Hauses. Alles in der Wohnung ist dunkel, bis auf ein kleines, warmes Licht in einem der Zimmer.
In diesem Augenblick verzauberte er sie wieder mit seinem unwiderstehlichen Lächeln und seinen tiefblauen Augen. Ganz langsam beugte er sich zu ihr herunter. Beide konnten den duftenden, heißen Atem des anderen spüren ...
Letzte Nacht habe ich geträumt, dass ich mit Fighter in den Gärten des Palastes spazieren ging. Es war Frühsommer, die Nacht war schon angebrochen, die Luft noch warm, jedoch längst nicht mehr so schwül wie tagsüber.
[...]And without a warning I realize
Your laugh is the best sound I have ever heard
Wenn es etwas gab, dass Taiki sehr schätzte, dann war es, ihre Ruhe zu haben.
Die Geschichte der Senshis geht weiter. Die ersten Kapitel beziehen sich auf die Beziehungen, die die Senshi´s eingehen. Und auf andere Dinge, die vielleicht noch nicht erwartet werden. Aber bitte, lest selbst ;)
Das goldene Haar, welches langsam seine Farbe verliert.
Die blauen Augen, deren Glanz erlischt.
Das feine Lächeln, welches für immer auszusterben droht.
Bunny gibt es nicht mehr.
Sie ist tot.
Kinmoku
Es war nun ein Jahr her nachdem Starlights mit ihrer Prinzessin die Erde verlassen hatten um ihren Planten wieder aufzubauen. Es hatte ein halbes Jahr gedauert bis ihr Heimatplanet wieder im gleichen Glanz wie früher erstrahlte.
Es war Abend.
Nun Lebe ich schon seit drei Jahren hier in diesem Königreich, und bin dessen Königin, und doch weiß ich nicht wie ich meinem geliebten Mann wieder glücklich machen kann. Aber ich werde nicht aufgeben.