Achtlos wischte er die Spritzer aus Körperflüssigkeiten von seinen Händen, richtete sich auf, steckte die Parabellum ein und verließ schnellen Schrittes die Gasse.
Innerhalb von Sekunden gingen ihm mehrere Varianten von Sams qualvollem Tod durch den Kopf, die sein Herz und seinen Willen unermüdlich antrieben, und bevor er irgendetwas anderes tun konnte, vernahm er ein Räuspern.
„Warum... dieser Hass?“, fragt er gequält, bevor Tims Fuß mit einem lauten Knacken seinen Unterarm zu einer breiigen Masse zermalmt. - „Hass?“, fragt Jan lachend, während er das Geschehen beobachtet. „Wir hassen nicht.“
Er weiß, dass dies die vierte Person ist, die er töten wird, und es stört ihn nicht im Geringsten. Da ist nur die verdammte Faszination, das Adrenalin.
Sam erinnerte sich genau an die Worte, die Dean ihm ins Gesicht warf, als er seine unantastbare Fassade für einen Moment fallen gelassen hatte.
Dean erinnerte sich genau an die Hölle, und da lag das Problem.
- Imoen: (grinst) Warum die Aufregung, frag ich mich? Die Ewigkeit haben sie doch!
- Illahja: (trocken) Weil man die Ewigkeit auch sinnvoller nutzen kann.
- Imoen: Zum Beispiel?
- Mae: Zum Sparklen.
Frustriert beförderte Mello einen der Roboter mit einem gezielten Tritt ins Spielzeugnirwana, aber das reichte nicht, um seinem Unmut Luft zu machen. „Ich lese ein Buch. Ein literisches Meisterwerk. Und du spielst mit Bauklötzen!“
„Was hält die Karawanen auf?“, fragte Gilal skeptisch. Bürgermeistern war nie zu trauen, vor allem nicht, was die Verharmlosung örtlicher Probleme anbelangte. - „Trolle“, antwortete der Bürgermeister düster. „Tote Trolle.“
Matt war nicht perfekt, und das galt auch für alles, was er tat.
Vielleicht hätte Mello ohne weiteres einen effizienten Ersatz für ihn gefunden. Einen, der eine Wüstenspitzmaus auch von einem Baumwollschwanzkaninchen unterscheiden konnte.
Es gab nur sie, die sich an seine Berührungen schmiegte und ihn, der sich, in höchster Ekstase und Konzentration zugleich, dieser Lust hingab. Sie war Wachs in seinen Händen.
Zwar hatte Sophie absolut kein anerzogenes Taktgefühl, selbst war sie jedoch zu leicht aus dem Konzept zu bringen. Die Tatsache, dass das simple Gefühl von fremder Haut auf ihrer dazu ausreichte, war weniger egofreundlich.
An Schlaf ist nicht mehr zu denken, nicht so. Nicht, wenn ihn die Geräusche bis in seine Träume verfolgen, nicht, wenn jedes Klirren und Knacken ihn an verbranntes Fleisch und blutende Wunden erinnert.
Die wirren Gedanken, die Mello so unbarmherzig triezten, hatten heute eher zufällig ihren Zenit erreicht, zumindest sagte er sich das.
An den blinkenden Weihnachtsmännern lag es wohl kaum.
"Wie genau dann, du Held?", murrte Edwin genervt. "Sollen wir uns durch das Gestein graben? Mithilfe deines kleinen Freundes?"
Minsk sah zögernd auf Boos winzige Pfoten. "Naja, nicht ganz. Graben kann Boo! ...zumindest ein paar Zentimeter", räumte er ein
Er näherte sich einem kleinen Buch in grünem Einband, der eine faszinierende und seltsam anziehende Wirkung auf ihn hatte; es verströmte eine süßliche Note. [...]
Doch er wusste: Er hatte kein Recht, sich vom Kummer verschlingen zu lassen, wenn ihr dies – wortwörtlich, so bizarr es ihm auch erschien – makabererweise mit Insekten passierte. Passieren würde. Dank ihm.
Apostroph: *läuft mit Streikschildern vorbei* Skandal, Skandal! Demonstriert gegen den Miß- und Falschgebrauch der Satzzeichen!
- Punkt: *zum Komma* Gute Idee. *läuft zum Apostroph*
- Komma: Wir werden erhört - Yippie! *schließt sich an*
Die grausame Verschandelung von Frankie Vallis "Can't take my eyes off you" in einer Songfic über Harry und Draco (die nebenbei noch mehr verschandelt wurden), hier in Form eines MSTings aufs Korn genommen. ^_~
- Komma: ...in Anbetracht der Tatsache, daß er "Dumbel"dore nun nichts mehr zu bieten hatte; seine Jungfräulichkeit mußte er leider Gottes an Voldi verschenken, da sich dieser leider nicht mit einem Tee-Service aus "befrüchte"-Tee zufrieden gab.