Er betrachtete das Bild noch einen Moment nachdenklich, aber die Erinnerungen waren viel zu bruchstückhaft, als dass er sie hätte zusammensetzen können und das Foto verriet zu wenig.
Denn niemand konnte einer Mafiafamiglia beitreten, ohne nicht beim Boss höchstpersönlich vorgesprochen zu haben. (Blöd nur, wenn der Boss so schwer zu erkennen ist...)
Kurz vor seiner Abreise fragt Cozart nun doch nach G.s Tattoo und ausnahmsweise erzählt dieser die Wahrheit. Nach Giottos Geschmack vielleicht sogar zu viel davon...
„Ja, eine alte Legende aus der Gegend, die man hier als Kind früher oder später aufschnappt.“-- . „Ja, ich erinnere mich noch daran, wie du in der Grundschule dabei fast aus dem Raum gerannt wärst, Tsuna…“
Zehn Jahre in der Zukunft wird Tsunas und Kyokos Tochter geboren und stellt nicht nur das Leben ihrer Eltern auf den Kopf. Immerhin soll sie ja auch (irgendwann) einmal die Nachfolge als Boss der Vongola antreten. Oder so ähnlich...
Ein Anschlag auf Tsunas Leben verläuft glimpflich, doch der Täter entkommt. Die fieberhafte Suche, die er selbst nie wollte, stellt seine rechte Hand schließlich vor eine Gewissensfrage...
Daemon wollte die Zukunft sehen - und nun muss seine gesamte Generation mit unter der Idee leiden. Und die zehnte, in deren Körpern sie auf einmal landen, gleich mit..
Tsuna konnte nicht anders, ihm fiel die Kinnlade herunter. „Hayato, du bist blind, verdammt nochmal!“
Doch Gokudera schnaubte nur. „Das ist keine Entschuldigung bei so etwas Wichtigem zu fehlen.“
In Japan ist Golden Week und auch unsere Lieblingsschauspieler haben frei - und Naruto schon Pläne fürs Wochenende: Er will auf eine Convention gehen und Sasuke und Itachi sollen natürlich mitkommen.
Manchmal frage ich mich, wer sich jemals irgendetwas dabei gedacht haben mag zu entscheiden, in welchem Alter wir unsere Kinder bereits auf Missionen schicken und sie Dinge tun lassen, von denen sie eigentlich noch gar nichts wissen sollten.
Und dann gibt es Fehler, die man niemals wieder vergessen wird. Schlimme Fehler, die einen auf ewig verfolgen, sich in jedem einzelnen Albtraum wiederholen und die man sich selbst nie vergeben kann. Unverzeihliche Fehler…
„Blümchentechnik?“, wiederholt Sasuke fassungslos.
Madara hat ihn offenbar gehört, denn er dreht sich zu ihm um. Für Sasuke ist aber alles zu spät. „Du machst eine Blümchentechnik, Opa Madara?“, fragt er und fängt schallend an zu lachen.