Zum Inhalt der Seite

A Heart of Conspiracy

(Mir ist immer noch nix Besseres eingefallen;-)
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Prolog

So, hier endlich der Anfang meiner ersten FanFic. Hoffe selbst, es geht bald weiter, kann aber für nix garantieren.

Freu mich natürlich auch über alle Kommis *lächel*

Viel Spass beim lesen!
 

Prolog
 

Die saubere Luft eines sommerlichen Sonntagnachmittags strich durch Tokios Straßen. Das angenehm warme Wetter hatte lockte die Menschen ins freie und auf den Einkaufsstraßen und in den Parkanlagen und Freizeitparks herrschte ein reges Treiben. Niemand ahnte von den skandalösen Meldungen, die vor wenigen Sekunden die ununterbrochen läutenden Telefone diverser japanischer Nachrichtenagenturen erreicht hatten.

Eine fatale Kettenreaktion hatte ihren Anstoß gefunden: Eine elektronisch verzerrte Stimme hatte der Dame, die den Hörer abnahm einen prominenten Namen genannt, doch als die Angestellte des Callcenters die Brisanz der nachfolgenden Sätze realisierte und eine Fangschaltung zum Sprecher herstellen wollte, war nur noch ein lautes Knacken in der Leitung zu hören und anschließend das entnervend gleichmäßige Tuten einer unterbrochenen Verbindung. Sie wählte die Nummer ihres Arbeitgebers und Sekunden später verließ sie ihren Arbeitsplatz mit der Gewissheit, ihr stünde eine Beförderung bevor. Reporter und freie Angestellte sämtlicher Medienkonzerne rafften in aller Eile ihr technisches Inventar zusammen und sprangen in die mit Satelitensendern bestückten Autos, die immer zu sehen sind, wenn ein Ereignis eine Live-Übertragung rechtfertigte.

Es dauerte keine Viertelstunde bis der Minister sich der Presse und damit der Weltöffentlichkeit mitteilte. Nichts würde den hunderten Digitalen Kameras und Blitzlichtern der Medien entgehen. Als die Live-Sendung begann, verstummten die Journalisten im Raum wie auf ein vereinbartes Signal und nur noch vereinzelte Stimmen die Regieanweisungen weitergaben waren zu hören, als der Minister die in aller Eile aufgebaute Bühne betrat und hinter das Rednerpult trat.

Einer der Reporter stürzte nach vorne und als die anderen merkten, dass niemand ihn daran, hinderte folgten sie und bestürmten den Politiker mit Fragen.

"Herr Außenminister, wie stehen sie zu der Behauptung, Teil einer Regierungsverschwörung zu sein, und dem Vorwurf im letzten Quartal 300 Millionen Yen aus den Staatseinnahmen in ihr eigenes Privatunternehmen überschrieben zu haben?"

"Wir haben von einem anonymen Informanten eine Liste von 21 Konten auf der ganzen Welt erhalten, die auf ihren Namen laufen und die beträchtliche Geldsummen enthalten. Die Welt wartet auf ihre Erklärung, wie sie mit einer vergleichsweise kleinen Firma derartige Geldmengen verdienen können."

"Herr Außenminister, wie stehen sie zu den Aussagen von..."

Am anderen Ende des Konferenzsaales betrat eine komplett in Schwarz gekleidete Gestalt den Raum durch eine Hintertür und ging ruhig zu einer der hinteren Kameras. In dem hektischen Treiben im Konferenzsaal schien der hochgewachsene Mann eine Aura stoischer Ruhe auszustrahlen, als er den Raum durchquerte. Er setzte sich auf einen der nun verwaisten Sitze, die vorher von Heerscharen von Journalisten eingenommen worden waren und entzündete mit einem Feuerzeug, dass er aus seiner Manteltasche zog eine Zigarette.

"Camel. Hast du die Marke gewechselt?"

Der Mann hab den Kopf leicht an. Unter der Krempe des schwarzen Hutes wurde eine verspiegelte Sonnenbrille sichtbar. Er drehte den Kopf und sah den jungen Kameramann links von ihm an. Er wirkte etwas unsicher. Es war ja auch erst ihr zweites Treffen. Der Mann blickte wieder zur Bühne. Seine lebendigen braunen Augen zuckten rasch hin und her und standen niemals lange still. Wenn sie es doch Taten, schienen sie einen zu durchdringen. Es schien, als könne dem lebendigen, engagierten Zwanzigjährigen in den blauen Jeans und der Kappe mit der Aufschrift "Reporter" nicht das kleinste Detail seiner Umwelt entgehen.

"Und hat der Job dir wenigstens etwas Geld gebracht.?", fragte er zurück.

"Worauf du Gift nehmen kannst. Hiernach krieg' ich ne fette Gehaltserhöhung. Danke für den Tipp, Mann. Wenn ich dir mal irgendwie helfen kann... Wie heißt du eigentlich?"

"Keine Fragen, Kleiner. In deinem Job solltest du das doch wissen. Einfach zuhören und handeln. Alles andere ist ungesund."
 

"Ich versichere Ihnen, es gibt eine Verschwörung, aber nicht innerhalb der Regierung, sondern eine, die mir und meinen Kollegen dies anhängen will. Ich appelliere an ihren Sinn für Realität. Eine Derartige Verschwörung hätte niemals so lange der Öffentlichkeit verborgen bleiben können. Ich appelliere auch an ihre Vernunft und ihr Vertrauen - nicht an mich, mir ist natürlich klar, dass sie mir jetzt nicht vertrauen können - ihr Vertrauen in unsere Polizei und unser Rechtssystem, die denjenigen finden werden, der diese Lächerlichkeit verbreitet. Ich habe meinen Sekretär bereits angewiesen, die Polizei von diesem Vorfall zu informieren und auch auf die Hilfe von ... privaten Ermittlern, die für ihre Seriösität und ihre Effizienz bekannt sind. Ich danke ihnen, meine Damen und Herren."
 

"Und ihr wart es echt, die das hier haben auffliegen lassen? Ich hab mich mal ein bißchen über euch informiert. Ist ja schwer was rauszufinden, aber wo ich arbeite geht das halt. Eure Organisation muss unglaublich mächtig sein, wenn ihr so hohe Politiker in der Hand habt..."

"Wer "wir"? Ich arbeite immer alleine."

"Tust du nicht, da kannst du Gift drauf nehmen. Du gehörst doch bestimmt zu dieser amerikanischen Organisation, die sich die "Men in Black" nennt: Die Männer in Schwarz. Klar, nicht wie in diesem Film mit ... ach wie hieß er doch gleich..."

"Will Smith, Tommy Lee Jones?"

"Will Smith, genau."

"Komm mal mit, Kleiner."

"Damit du mich um die Ecke bringst? Nie im Leben!"

"Nein, quatsch. Ich wär' schön blöd, wenn ich das direkt neben einem Konferenzsaal tun würde. Nein, weißt du, mein Partner hat vor einiger Zeit aufgehört. Er wurde zu alt für den Job. Ich seh' mich Grad nach nem Nachfolger für ihn um. Klar ist der Job gefährlich, aber du kriegst kräftig Cash."

"Echt?"

"Komm, mein Wagen steht um die Ecke."
 

Sie verließen das Gebäude und gingen schweigend um die Ecke des Gebäudes in eine Gasse, die selbst in der Mittagszeit düster und verlassen wirkte. Ein blitzblanker schwarzer Rover mit verdunkelten Scheiben stand hundert Meter weiter neben dem verdreckten Bordstein und wirkte für ein derart stolzes Auto seltsam kalt und deplaziert. Der Mann im schwarzen Mantel ging darauf zu und griff in seine Innentasche.

"Krasser Wagen. Kriegen alle Mitarbeiter so einen?" fragte der junge Reporter und bemühte sich mit dem schnellen Schritt des größeren mitzuhalten.

"Bevor du so was fährst dauert's noch was."

"Warum?"

"Du musst erst noch was lernen."

"Was denn? Autofahren?"

Der Mann im schwarzen Mantel zog einen Mundwinkel hoch und drehte sich um, als er den Wagen erreichte und dieser ansprang, noch bevor der Mann die Tür öffnete

"Ich dachte, dein Partner hat aufgehört. Was muss ich denn nun lernen?"

Der Junge lief fast gegen ihn, als der andere so plötzlich stoppte, versuchte aber gleichzeitig vor Schreck rückwärts zu springen und landete bei dem Manöver schmerzhaft auf dem Steißbein. Totenblass saß er auf dem dreckigen Bordstein.

Der Mann in schwarz hielt eine schallgedämpfte Automatik in der Hand. Er musste sie aus dem Mantel genommen haben um den Schalldämpfer aufzuschrauben

"Keine Fragen zu stellen.", beantwortete der Mann die Frage und griff an seine Sonnenbrille. Der Junge, rollte sich auf die Seite und sprang auf. Er begann zu rennen, obwohl er wusste, dass es sinnlos war. Er wollte unter keinen Umständen diesem Mann in die Augen sehen. Doch er wusste, dass er trotzdem sterben würde. Hinter sich hörte er das Klicken einer Waffe, die entsichert wurde. Dreh' dich um und sag ihm dass er dich nicht einfach in der Seitengasse einer vielbefahrenen Straße erschießen kann, sagte ihm sein Kopf.

Er war erst drei, vier Schritte weit gelaufen, als er langsamer wurde und stehenblieb. Langsam drehte er sich um.

Der Mann in schwarz stand immer noch neben dem laufenden Rover.

Seine Augen waren wieder von seiner Hutkrempe verdeckt.

Gleichzeitig hob er wie in Zeitlupe Kopf und Arm.

Dann sah er die Augen.

Graue Augen, ohne jede Farbe und eiskalt.

Ein leises Klicken ertönte.
 

"Weist du schon, wer die sogenannten "privaten Ermittler" sind?", fragte der ebenfalls schwarz gekleidete Mann am Steuer des Rover drei Minuten später, als der Wagen durch die Innenstadt von Tokio bretterte.

"Klar. Der Sekretär gehörte zu dem Club und wollte seinen Arsch retten. Der Name ist ..."

Er schaute auf einen Zettel.

"Kogoro Mouri".

Memory Revival

Es ist vollbracht.

Nach fast einem Jahr Wartezeit ist hier das erste richtige Kapitel meiner Story:) Es passiert leider noch nicht viel, aber ich versuche in den nächsten Kapiteln schnell zur Sache zu kommen;-)

Wenns euch gefällt, schreibt bittebittebitte Kommis...

Will nur wissen, ob mein Stil lesbar ist (Verzeiht mir die laaaaaaaangen Sätze, aber ich kanns einfach nich mehr anders !!!)
 

################################
 

Chapter I

Memory Revival
 

Ein schöner Sommerferientag neigte sich seinem Ende zu. Zwar waren auch Sonntags die Straßen Tokios niemals leer, aber die untergehende Sonne war klar zu erkennen und keine Abgaswolken verklärten die Sicht.

Nur wenige Menschen waren auf den Straßen unterwegs, die in ein warmes Orange getaucht waren. Ein kleiner Junge viel aber allen Leuten auf der Straße ins Auge. Er war vielleicht gerade sieben Jahre alt und raste so schnell er konnte den Gehweg hinunter. Unter dem Arm trug er einen Fußball und seine Miniaturausgabe des Trikots der Tokio Spirits war vom Spiel noch verdreckt.
 

<Ran wird mich umbringen. Sie wollte doch morgen mit uns ins Tropical Land. Und ich sollte extra früh zuhause sein. Wenn ich mich nicht selbst umbringe, tut sie es!>
 

Conan Edogawa erreichte den Apartmentblock 2 des Beika-Viertels und hastete die Treppe zur Detektei Mouri hinauf. Gerade als er die Tür öffnete, hörte er die Stimme "Onkel Kogoros", die in schierer Euphorie ins Telefon jauchzte:

"Würden sie die Zahl bitte nochmal wiederholen!?!"

"..."

"Ja, selbstverständlich. Ich bin schon fast da!"

Er knallte den Hörer auf das Gerät, als Conan seine Straßenschuhe gegen die Hauslatschen eintauschte und versuchte an Ran vorbei in sein Zimmer zu schleichen.
 

"Ran, ich muss weg."

"Paps, du hast Mama damals versprochen, nie einen Fall für einen Politiker zu übernehmen", sagte Ran, die offenbar schon mehr vom Gespräch mitbekommen hatte, als Conan. Ihr tief braunes Haar wehte hinter hier her, als sie mit halb besorgtem und halb trotzigem Blick auf ihren Vater zuging, um sich ihm in den Weg zu stellen. Doch er war schneller und das nur das fanatische Grinsen auf seinem Gesicht verriet die Größenordnung, die sein angekündigtes Honorar haben musste.

"Deine Mutter hätte sich auch nicht träumen lassen, dass ich, der schlafende Kogoro Mouri, Spitzendetektiv der Meisterklasse, jemals einen solchen Fall kriegen würde!" Mit diesen Worten verschwand er im Bad und man hörte ihn nur noch etwas murmeln. Es klang nach "Meisterklasse, Kleistermasse, Schnabeltasse! HAHAHA!"

Conan hatte sich rasch umgezogen und stand nun in seinem üblichen Outfit vor Ran und bettelte:

"Ran, bitte lass uns mitfahren, ja? Bittebittebitteeee!" Dabei legte er seinen Kleinkinderdackelblick auf. Bei dem wurde Ran immer schwach.

"Nein!"

"Was, warum?"

"Ich will mir dieses Trauerspiel nicht ansehen, und du verstehst das sowieso nicht. Für Politik bist du einfach noch zu klein!"

"Aber..."

"Nein! Wo warst du übrigens bis gerade!? Du solltest vor über einer halben Stunde hier sein, Conan! Du weißt doch, dass ich mir immer fürchterliche Sorgen um dich mache!"

<Haha, sobald ein Mörder frei rumläuft, muss ich auf dich aufpassen und sobald Onkel Kogoro frei rumläuft musst du auf mich aufpassen. Das ich nicht lache!>

Dabei machte er eine schuldbewusste Miene in der Hoffnung, dass Ran ihre Meinung angesichts dieser Reue nochmal ändern würde.
 

Aber da war nicht das Geringste zu machen gewesen. Sie hatte ihm sein Abendessen serviert und ihn anschließend zu Bett gebracht. Dann hatte er Kogoro die Apartmenttür beim gehen zuschlagen hören. Selbst der sonst so betörende Gute-Nacht-Kuss, den Ran ihm auf die Wange gedrückt hatte, lies ihn jetzt nicht ruhig liegen. Er grübelte, aber er sah keine Chance Kogoro diesmal zu helfen.

<Tja, Pech gehabt, Onkel Kogoro. Krankhafte Selbstüberschätzung kann unpraktisch sein.>

Als Kogoro um drei Uhr nachts immer noch nicht wieder aufgetaucht war, viel Conan in einen unruhigen Schlaf.
 

************

The next day

************
 

Ran hatte schon Lunchpakete vorbereitet und alle Sachen gepackt, als Conan aufwachte. Er gähnte laut und schaute auf die Uhr. Halb Zehn.

<Kogoro liegt wahrscheinlich schnarchend in seinem Zimmer und schläft den Rausch aus, den er sich aus Frust vom vermasselten Auftrag angesoffen hat. Alter Schluckspecht.>

"Aufstehen, Conan", trällerte Ran und steckte ihren Kopf ins Zimmer. "Guten Morgen!"

"Guten Morgen, Ran. Ist Onkel Kogoro schon wieder da?"

Eine Wut-Falte bildete sich auf ihrer Stirn.

"Nein. Der Ignorant hat mir heute Nacht um halb fünf eine SMS geschrieben. Er war ziemlich kurz angebunden, aber er hat gesagt, wo ich das Geld finde, damit ich mit euch fünfen und Sonoko ins Tropical Land fahren kann."

<Nicht zu glauben. Der scheint tatsächlich mal alleine was auf die Reihe zu kriegen. - Irgendwie schade.>

"Ok, wann fahren wir denn?"

"Sonoko kommt in zehn Minuten und deine kleinen Freunde stehen schon im Wohnzimmer. Zieh dich lieber schnell an!"

Da flog auch schon die Tür auf und Genta, Mitsuhiko, Ayumi und Ai stürmten herein.

"Hallo Conan!", tönte es wie aus einem Mund. Nur Ai hatte nichts gesagt. Sie stand ganz hinten und lächelte als Sie merkte, wie Ayumi beim Anblick von Conan im Schlafanzug rot anlief.
 

Knappe zehn Stunden später kämpfte sich die kleine Gruppe immer noch durch das Tropical Land. Abgesehen von Genta, der nörgelte, weil er sein Taschengeld für Süßigkeiten verschleudert hatte, machten alle strahlende Gesichter.

"Ich will in die Geisterbahn!", kreischte Ayumi und zog an je einer Hand Ai und Conan hinter sich her, während Genta und Mitsuhiko versuchten, mit Wasserpistolen Plastikbälle durch Parcours zu lenken.

"Kommt mit, ihr Blagen!", fauchte Sonoko Genta und Mitsuhiko an; ihre Nerven lagen offensichtlich blank, sie war es keineswegs gewöhnt von Grundschülern durch die Gegend geschubst und gezerrt zu werden. Sie blickte sich Hilfe suchend nach Ran um, doch die bemerkte sie gar nicht.
 

"So lang..."

"Was hast du gesagt?", fragte Conan der es geschafft hatte sich von Ayumi zu befreien. Jetzt stand er neben Ran und blickte sie an.

'Er sieht irgendwie traurig aus...', dachte Ran. 'Traurig, aber verständnisvoll, als wüsste er, was ich fühle. - Shinichi wo bist du nur? Warum bist du wiedergekommen und - verdammt noch mal - warum bist du dann wieder abgehauen?!' Sie kämpfte gegen die Tränen, aber sie wusste, dass sie verlieren würde.

"Hier habe ich Shinichi damals verloren." Sagte sie und blickte in den Gang, der am Haupteingang der Geisterbahn vorbei führte, zum Eingang für die Wartungsmechaniker.

"Er kommt sicher wieder." Conans Stimme hatte ihr stets ein Gefühl von Sicherheit gegeben, aber sogar die blieb jetzt aus. Sie fühlte sich allein. Allein und verlassen.

Tränen rollten jetzt über ihre Wangen. Sie hatte es aufgegeben, sie zurück zu halten.
 

"Verzeihung. Ist alles in Ordnung mit dir?"

Sie drehte sich zu der Stimme um.

"Shinichi?"
 

################################
 

Thx 4 reading!!!
 

So, das wars auch schon. Vorspiel muss halt manchmal auch sein. Wenn ihr wollt könnt ihr schon mal spekulieren, wer hier mehr zu tun kriegt: Der gute alte Kogoro oder Conan himself:)
 

Beeil mich beim nächsten Teil. Hab sogar schon angefangen;-)

CU
 

Danny



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-06-25T19:59:56+00:00 25.06.2006 21:59
Wat denn, wat denn, nur ein Kommi? *Das mal ändern muss* Ich find das echt super (Aber mehr Ai!!^^) und würde mehr sehr über mehr freuen. Schreibst du mir eine Nachricht, wenns weiter geht? *bettel*
Von:  YuriyKajomi
2006-04-06T16:55:49+00:00 06.04.2006 18:55
Wow! Dein Schreibstil ist echt super und lässt sich gut lesen! Also: Weiter so!

Kogoro hat es echt geschafft allein ein Fall zu lösen? Das glaub ich ja nicht! Wie hat er denn das hinbekommen?

Und was ist jetzt mit Shinichi? Hat sich Ran nur dessen Stimme eingebildet und hat Conan seine Finger im Spiel?

Schreib bitte so schnell wie möglich weiter!

Deine Kaji
Von:  JemoKohiri
2005-05-29T20:59:49+00:00 29.05.2005 22:59
Eigentlich kann ich die Männer in schwarz nicht weiter leiden, aber deine Story gefällt mir unglaublich gut. Dein Text fesselte mich bereits nach kurzer Zeit mo ließ ein Gefühl der Enttäuschung zurück, als ich das Ende fand. Für einen Prolog ist diese Länge aber durchaus angepasst, wenn ich ihn auch gern länger gesehen hätte. Ich finde die Wahl deiner Worte mo den Satzbau richtig gut. Ich kenne Geschichten, da hat man nicht durchgesehn, aber bei dir ist das nicht der Fall. Der Handlungsstrang ist klar zu erkennen mo gut nach zu vollziehen. Die Schachtelsätze haben mich dabei nicht weiter gestört. Allerdings solltest du die nicht allzu oft verwenden mo dafür lieber ein paar Einzelne. Zu viele Kommas verwirren den Leser nur mo führen schnell zu Desinteresse. Das solltest du unter Umständen für weitere Kapitel beachten. Insgesamt gesehen verspricht der Prolog eine interessante Story. Ich spüre, dass es noch viel mehr zu entdecken gibt. Ich würde mich freuen, wenn du im weiteren Verlauf auch auf die menschliche Seite eingehst. Mit dem Prolog kannst du aber mehr als zufrieden sein. Er ist dir sehr gut gelungen.

Bis die Tage
Jemo_Kohiri

Ps: Wenn ich weitere Texte von dir lesen soll, dann sag mir einfach bescheid! Ich werde sie umgehend kommentieren! ^^
Von: abgemeldet
2005-04-26T15:03:01+00:00 26.04.2005 17:03
Hey, hab die FF zufällig gefunden und muss sagen: Das hört sich echt interessant an! Bin gespannt, wie es weiter geht^^
Von:  YuriyKajomi
2005-04-20T11:26:28+00:00 20.04.2005 13:26
Der Anfang ist gut!

Ich freu mich schon auf eine Fortsetzung!


Zurück