Disclaimer: Jaja, Akira Toriyama, dir gehören die Leuts... *schnüff* *will Piccolo und Vegeta aber für sich* und verdienen kann ich daran auch nichts... (Eill jemand spenden? *so nebenbei frag*
Anmerkungen: Äh... die Story find ich selber nicht berauschend (ich finde sie einfach nur schlecht, grottenschlecht), aber na ja... Piccolo ist hier kein Neutrum sondern schön brav männlich, Vegeta sieht nicht so aus, als wenn er unter einem Rasenmäher gelandet wäre (das ganze müsste also in GT sein..ohne GT Inhalt..). Bulma hat die Frisur, wie zur Zeit der Cellspiele. Und Bra müsste jetzt 16 sein. So dann noch meine Visitenkarte: Tonarados@web.de Und nun viel Spaß!
WUMM! Piccolo, Dende und Popo rannten so schnell sie konnten zum Raum von Geist und Zeit. "Vegeta scheinen noch nicht fertig mit Training", sagte Popo. "Ja, aber was macht der da drin? Will er den Raum in die Luft sprengen?", knurrte Piccolo, drehte sich von ihm weg, ging zum Rand der schwebenden Plattform und sah auf die Erde.
Eine Zeit lang standen sie so da, bis sich die Tür des Raumes öffnete. "Vegeta, hast du dich verletzt? Was war denn passiert? Es gab ein Beben und ein lautes Geräusch! Bist du in Ordnung?", fragte Dende sogleich besorgt und wollte ihn schon untersuchen, aber Vegeta stieß ihn einfach zur Seite. "Lass mich in ruhe, du Salatgurke! Ich brauche deine Hilfe nicht!" "Wenn du seine Hilfe nicht brauchst, kannst du ja auch auf die magischen Bohnen verzichten", meinte Piccolo leicht gereizt. "Nichts da! Ich habe mir vorsorglich ein paar besorgt." Der Namekianer drehte sich zu ihm um. "Warum trainierst du eigentlich hier?" "Na, weil der G - R kaputt ist, obwohl ich nicht wüsste, was dich das angeht." "Warum du trainieren überhaupt Vegeta? Es passieren nichts in den letzten 10 Jahren", fragte Popo. "1. will ich nicht so schlapp aussehen wie der da", spottete der Prinz und deutete auf Piccolo, der sofort ein unüberhörbares Knurren von sich ließ " und 2. habe ich noch ein paar Rechnungen mit Kakarott offen. Bald werde ich ihn schlagen können..." "Du siehst aber trotzdem nicht gerade toll aus", unterbrach Piccolo ihn und betrachtete Vegetas zerschundenen Körper. "Hm, aber gleich du Grünling." Er kramte eine magische Bohne hervor und schluckte sie. Kurz darauf waren seine schlimmsten Verletzungen einigermaßen geheilt und er hatte wieder genügend Kraft nach Hause zu fliegen. "Ich werde morgen wiederkommen, also haltet ein Essen für mich bereit." "Gut, wir werden machen", antwortete Popo. Piccolo sah ihn böse an. Der Saiyajin erhob sich in die Luft und sauste davon.
"Was bildet der sich eigentlich ein? Ich und schlapp?!" "Nun ja... du hast in den letzten Jahre mehr deinen Geist gestärkt, als deinen Körper. Auch wenn du durch das meditieren etwas stärker geworden bist", sagte Dende. "Was heißt hier etwas?! Ich bin sehr viel stärker geworden, schließlich bin ich immer noch der Oberteufel!", brüllte Piccolo ihn an. "Wenn di meinst/meinen...", sagten Dende und Popo gleichzeitig und gingen an ihre Arbeit zurück.
Der zurückgebliebende Namekianer sah ihnen nach. "Sehe ich wirklich so schlapp aus? Hm... " Sein Blick steifte den Raum von Geist und Zeit. "Denen werde ich es zeigen! Ich werde wieder so hart wie früher trainieren, so dass ich selbst gegen einen Super - Saiyajin ankommen werde!" Seinen Entschluss folgend, betrat er den Raum.
"Papa! Da bist du ja endlich!", rief Bra freudig und fiel Vegeta um den Hals. Na Prinzessin, hast du mich vermisst?" "Und wie?" Bra schmiegte sich an ihren Vater.
Plötzlich wurde die Tür geöffnet und Bulma erschien. Ihre Tochter hatte Vegeta bereits im Vorgarten abgefangen. "Sag mal, kannst du mir verraten, wo du eigentlich immer steckst? Jeden Tag verziehst du dich woanders hin, wäre Bra nicht hier, würde ich dich überhaupt nicht mehr zu Gesicht bekommen!", schrie sie ihn an. "Mich stört das nicht", erwiderte Vegeta cool. "WAS SOLL DAS DENN BITTESCHÖN HEIßEN?!" "Man ist die begriffsstutzig", dachte er und verdrehte die Augen. "Ist der G - R schon repariert?" "Nein, noch nicht... UND FÜR DICH WIRD ER AUCH NOCH EINE WEILE KAPUTT NLEIBEN!! DU HAST NICHTS ANDERES ALS TRAINING IM HIRN!!" "Aber Mama, schrei Papa doch nicht so an, er wird ganz bestimmt seine Gründe haben!" "Ach Bra", seufzte Bulma. Vegeta ließ seine Tochter los und marschierte direkt in die Küche, wo er Trunks vorfand. "Hallo Vater." Vegeta brummte nur zur Begrüßung und stellte sich ein 4 - Gänge Menü als Vorspeise auf den Tisch.
"Was ist los? Hast du dich wieder mit Mutter gestritten?" "Das Weib geht mir auf den Sack! Die soll mich bloß in Ruhe lassen, die dumme Kuh!" "Hat eure Liebe so schnell nachgelassen?" "Liebe? Einem Saiyajin ist dieses Wort fremd! Ich hatte Lust, sie hatte Lust - und neun Monate später hatten wir dich am Hals. Ich bin nur hier geblieben, weil ich kein anderes zu Hause hatte und außerdem, wenn ich schon einen Sohn habe, kann ich ihn auch zum stärksten Saiyajin machen - und zeigen, dass ich besser bin als dieser elende Kakarott!" Trunks starrte ihn entsetzt an. "Dann liegt dir nicht wirklich was an uns? WAREN ALL DIE JAHRE LÜGEN?!"
"Du kennst doch Papa: Unfähig Gefühle auszudrücken. Nicht wahr Paps?", fragte Bra, die sich hinzu gesellt hatte, zwinkerte ihrem Vater zu und setzte sich neben ihn. Vegeta bekam einen leicht roten Schimmer um die Wangen. Trunks konnte man erleichtert aufatmen hören. Die Vorstellung, sein Vater würde ihn hassen, jagte ihm angst ein. "Ach, lasst mich in Ruhe", murmelte Vegeta mit vollem Mund. Bra lachte.
Noch bevor die Morgendämmerung einsetzte, raste Vegeta zu Gottes Palast um sein Training wieder aufzunehmen. Als er dort landete wurde er auch schon von Popo und Dende begrüßt. "Hallo Vegeta. Du kannst jetzt nicht in den Raum von Geist und Zeit. Piccolo trainiert gerade", sagte Dende. "WAS? WAS FÄLLT DEM EIN, ER WUSSTE DOCH, DASS ICH HEUTE KOMME!!" "Tja, er haben sich auch entschlossen wieder zu trainieren", erklärte Popo. "Der und trainieren...? Seit wann...?", fragte sich Vegeta. "Mein Training verträgt keinen Aufschub!", sagte er energisch und betrat einfach den Raum. Dann würde er den Namekianer halt einfach rausschmeißen. Nach einer langen Sucherei fand er ihn auch schließlich keuchend und nach Luft japsent am Boden. "Hey Grünling aufstehen! Ich bin dran mit trainieren!" Piccolo antwortete nicht. "Was?" Vegeta kniete sich neben ihn. "Er ist bewusstlos... Wie hart hat er eigentlich trainiert?" Wiederwillen musste er dem großen Namekianer helfen, also beschloss er ihn in eines der Betten im Vorraum zu bringen. Dort angekommen füllte er eine Schüssel mit kaltem Wasser, stellte sie auf ein Schränkchen neben dem Bett und legte Piccolo einen Lappen auf die Stirn. "Toll, jetzt spiel ich Babysitter für einen Namekianer...", verfluchte Vegeta sich. "Er ist total fertig... na ja, ich werde heute Abend nach meinem Training noch mal nach ihm sehen..."
"Wo... wo bin... ich...?" Piccolo öffnete unter Schmerzen seine Augen und versuchte sich aufzurichten, was ihm allerdings nicht gelang. Er fühlte einen kalten Lappen auf der Stirn, als Vegeta auch schon den Raum betrat. "Was machst du denn hier?!", versuchte er zu schreien, doch es gelang ihm nur ein krächzen. "Mach mal halblang. Ich wollte trainieren und habe dich halb tot hier aufgefunden. Zuerst habe ich mich gewundert, aber ein Training, das härter ist als eines der Saiyajins - das ist verrückt. Sei froh, dass ich dich hier her gebracht hatte, ich hätte dich genauso gut liegen lassen können." "Wie lange war ich.." "Wenn wir von diesen Raum ausgehen 3 Tage." Piccolo stöhnte, sein ganzer Körper tat ihm weh. "Was... ser..." "Soll ich dich jetzt auch noch bedienen? Bei dir tickts wohl nicht mehr ganz richtig?!" Piccolo schloss wieder die Augen. Vegeta seufzte, holte Wasser, setzte sich an die Kante und half dem Namekianer beim trinken. "Das ist das erste und letzte mal, dass ich so was für dich mache, verstanden?" "Ich finde es merkwürdig... dass du das überhaupt machst...", sagte Piccolo mit Mühe. "Na ja, wenn du hier verreckst, müsste ich das wohl oder übel es diesem selbsternannten Gott sagen... und ich möchte nicht wissen, was der dann mit mir anstellt." Piccolo lächelte. "Vielleicht... wärst du dann nur deine Männlichkeit los..." "WAS HEIßT HIER NUR?" Vegeta stellte das Glas zurück auf das Schränkchen. "Ich werde dann mal was essen gehen. Man sieht sich, Salatgurke." Mit diesen Worten verschwand Vegeta.
Die nächsten Tage verliefen immer gleich im Raum von Geist und Zeit. Vegeta trainierte fast ununterbrochen, gab Piccolo ab uns zu etwas zu trinken und kühlte seine Stirn, wenn das Fieber einsetzte.
"Hier Grünling, dein Wasser!", sagte Vegeta als er das Zimmer betrat. Stille. "Salatgurke?" Keine Antwort Vegeta fand ein leeres Bett vor. "Wo steckt der Namekianer?" Er sah sich im ganzen Raum um. Dann fiel ihm die Hintertür wieder ein. Jeder Raum besaß eine. Nachdem er sie geöffnet hatte, entdeckte er Piccolo, wie er Schläge und Tritte gegen einen unsichtbaren Gegner ausführte. "Was machst du hier Grünling?2 "Trainieren sieht man das nicht?", knurrte er. Vegeta trat zu ihm. Der Größenunterschied war beachtlich. Der Saiyajin ging ihm gerade mal bis zur Hüfte (ohne Haare versteht sich). "Kannst dich kaum auf den Beinen halten, willst aber trainieren. Habt ihr Grünlinge nur Selbstmordgedanken?", spottete der Prinz. "Sag was du willst." "Tu ich auch, da mach dir al keine Sorgen", antwortete er und knallte ihm die Wasserflasche an die Brust. Piccolo nahm sie entgegen und trank sie in einem Zug leer. "Was soll das eigentlich alles eigentlich, Grünling?" "Nun ja, ich wollte endlich wieder einen straffen und starken Körper haben..." "Wie...?", dachte Vegeta verwirrt. Als Piccolo seinen Blick sah, fügte er hinzu: "Dende und Popo haben dir zugestimmt, dass ich schlapp aussehe...", knurrte er leicht gerötet. Eigentlich war es nicht die Antwort die Vegeta wollte, aber er wollte sich seine Gedanken nicht ansehen lassen uns so fing er laut zu lachen an. "Und deswegen bringst du dich fast um?" "Ich habe nicht versucht mich umzubringen, also hör auf so was zu behaupten!", schrie der Namekianer ihn an. "Ich sage es nur, wie es ist", meinte Vegeta schulterzuckend. "Tritt gegen mich an!" "Was?" "Tritt gegen mich an! Ich zeige dir, was es heißt den Oberteufel zu verspotten!" "HA, du bist wirklich Selbstmord gefährdet", sagte der Saiyajin, nahm damit die Herausforderung an. Beide stellten sich in Position. "Das wird dir noch leid tun", knurrte Piccolo. "Heul nicht rum, wenn du halbtot auf dem Boden liegst!" Sofort griff Piccolo an, doch Vegeta wich gekonnt aus. Er wollte sein Bein an den Kopf von dem Oberteufel hauen, als dieser es ergriff und Vegeta auf dem Boden warf.
"Möchte mal zu gerne wissen, was Vegeta bei Piccolo da drinnen macht...", überlegte Dende. "Sie werden trainieren, ich mir sicher bin", sagte Popo. "Ja, was sollen sie auch sonst machen? Sie mögen sich nicht besonders und haben sich auch sonst nicht viel zu sagen. Das einzige Mal, wo Vegeta nett zu Piccolo war, war kurz bevor er sich mit Boo in die Luft gesprengt hatte. Dafür hatte Piccolo ihn bewundert. Aber das war's auch schon. Nachdem Vegeta wieder lebte, ging bei ihnen wieder alles von vorne los", seufzte Dende.
"Alle Achtung, ich hätte nicht gedacht, dass ich mich wegen dir in einen Super - Saiyajin verwandeln müsste. Aber du bist trotzdem schwach!" Ein Tritt von Vegeta auf den grünen Körper zu seinen Füßen ließ die Gestalt aufkeuchen. "Es war doch klar, dass du mir unterlegen bist!" Immer wieder trat er auf ihn ein. "Wie kommst du nur auf den Gedanken mich besiegen zu können?!" Seine Tritte wurden härter. "Mich, den Prinzen der Saiyajins!", schrie er. Piccolo atmete stoßweise ein und aus. Sein ganzer Körper schmerzte, doch noch mehr Unterlegenheit wollte er nicht zeigen. "Manchmal wünschte ich mir, Kakarott wäre so schwach wie du. Ihn so leicht zu besiegen, das wäre ein Traum!" "Nein Vegeta... das wünscht du dir nicht... der Kampf würde dir keinen... keinen Spaß mehr machen... dein Sieg... wäre dann nicht so bedeutend... Du willst mit ihm kämpfen... und ihn schwächer haben und dich nicht stärker? Du bist erbärmlicher... als ich dachte... ", brachte Piccolo hervor. Der Prinz war perplex, dann wütend. "WER IST HIER ERBÄRMLICH?!", stieß er hervor und verpasste Piccolo einen so harten Tritt in den Bauch, dass er ein paar Meter weggeschleudert wurde. Vor Schmerzen stöhnend blieb der Namekianer liegen, konnte sich nicht mehr rühren. "Du solltest mehr Respekt an den Tag legen", sagte Vegeta nur, lief in das große Haus von dem Raum von Geist und Zeit und ließ Piccolo verletzt liegen. Mit der Zeit wurde alles schwarz um ihn herum, er wurde ohnmächtig.
Als er wieder erwachte, fand er sich in seinem Bett wieder. Vegeta musste ihn wohl doch noch wieder reingeschafft haben. Er fragte sich, warum er das getan hatte.
Zur selben Zeit stellte sich jemand die gleiche Frage. "Ich muss verrückt gewesen sein, so was zu tun. Da beleidigt mich dieser Kerl und ich helfe ihm auch noch!", dachte Vegeta, während er frühstückte. "Kümmer mich auch noch um ihn! Der Geisteskranke hat doch tatsächlich wieder Fieber bekommen. Fieber! Ich wusste gar nicht, dass Namekianer überhaupt so was bekommen. Straffen und starken Köper... sein Körper ist ziemlich stark... auch seine Haut ist straff, ich weiß gar nicht, was der will... man glaubt kaum, dass sie dabei so weich ist... So eine weiche Haut... Was hier wohl passiert ist, dass er fast gestorben wäre?", fragte er sich. Er trank etwas von dem Saft, bevor er das Glas auf den Tisch haute. "Moment! BIN ICH AUF DROGEN? WAS ZUM HENKER INTERESSIERT MICH DER KERL?! ER IST BLOß ER'IN BLÖDER, EINGEBILDETER NAMEKIANER! Und dazu noch so schwach, wie eine Kanalratte."
Etwas lief an ihm vorbei und holte sich eine Flasche mit Wasser aus dem Kühlschrank. "Na, wieder unter den Lebenden?", spottete Vegeta zur Begrüßung. "Besser ein Mal tot im Himmel, als zweimal tot in der Hölle", erwiderte Piccolo gelassen. "WILLST DU GLEICH NOCH MAL SO EINE ABREIBUNG?!" Piccolo antwortete nicht, sondern ging zurück in sein Zimmer. "Merkwürdiger Kauz..."
"Der Typ geht mir so dermaßen auf die Nerven, wenn ich könnte, würde ich ihn einfach nur in den Boden stampfen..." Der Oberteufel zog sich langsam und in Gedanken versunken aus. Er wollte duschen, sich erfrischen. Seine erbärmlich Fitness setzte ihm zu, obwohl er wusste, dass er gegen einen Saiyajin niemals bestehen würde. Doch... vielleicht durch eine List. Piccolos Verstand war schärfer als der von Vegeta, doch tricksen war nicht sein Stil. Ihm fiel auf, dass er in den letzten Tagen erstaunlich oft an den Prinzen gedacht hatte. Das tat er nie. Vegeta war ihm sonst nicht mal eine Sekunde seines Lebens wert gewesen. Beide waren einst Erzfeinde von Son - Goku gewesen, waren "böse". Doch Piccolo verlor diese Bösartigkeit, als er anfing, Gohan als seinen eigenen Sohn zu betrachten. Dieser kleine Halb - Saiyajin hatte ihn verändert. ER betrachtete die Z - Gruppe nun als seine Freunde, beschützte die Menschheit und trauerte sogar um Vegeta. Ein toller Krieger war er ja. Stark, muskulös... und beide hatten Charaktereigenschaften, die sich ganz klar von den übrigen Z - Kämpfern unterschieden. Auch, wenn Vegeta eine Familie hatte, war er doch ein Einzelgänger, redete nicht viel und war stolz. Wie Piccolo. Nur konnte der Namekianer Stolz und Dummheit noch auseinanderhalten. Als Piccolo das Wasser auf seinem Körper spürte, atmete er tief durch. "Eigentlich... eigentlich ist Vegeta im Vergleich zu früher schon richtig nett. Schließlich hat er mir geholfen..."
Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und ein Saiyajin stand erschrocken davor. "WAS TUST DU HIER?!!!", brüllte sich beide gleichzeitig an. "Duschen!" "Duschen gehen!" "Ich dusche gerade!" "Ich wollte aber duschen! Und schließlich bin ich ein Prinz!" "Ja, nur zu dumm, dass du weder Planet noch Volk hast", höhnte Piccolo. "Das Jenseits wartet schon auf dich Grünling!" "Halt Vegeta! Denk an Dende!" (Anmerkung: Ihr erinnert euch doch sicher, was Piccolo am Ende von Teil 1 gesagt hatte, was Gott mit Vegeta angestellt hätte, wenn er ihn einfach sterben ließe ^-^) Vegeta knurrte. Anscheinend wollte Piccolo kein zweites Mal das Jenseits segnen. "Verpiss dich Salatgurke, ich bin jetzt dran und das ist die einzige Dusche, die es hier gibt!" "Was du nicht sagst, aber ich war zuerst hier."
Nach einer hitzigen Diskussion, die der keiner nachgeben wollte, beschlossen sie, gemeinsam zu duschen. Die Dusche war groß, trotz allem stellten sie sich in jeweils eine Ecke. Während Piccolo sich einseifte, wurde er von Vegeta beobachtet. "Oh man, der hat Muskeln. Wie kommt das? Er trainiert nicht und hat trotzdem mehr Muskeln als ich. Er ist intelligenter als ich und das, obwohl ich viel älter bin. Ich bin auch um einiges gealtert, er aber gar nicht. Namekianer sind zwar langlebig, aber das sind wir Saiyajins auch! Bulma wird schon lange tot sein, bevor ich halbwegs zu einem Opa werde." Der Bestaunte merkte, wie ihn Vegeta pausenlos anstierte. "Was ist Vegeta? Noch nie einen nackten Namekianer gesehen?" Piccolo trat zu ihm. Der Prinz schluckte. "Was ist los Vegeta?" "Nichts was dich angeht!". ER stürmte aus der Dusche. Piccolo blickte verwirrt hinterher.
"Scheiße, was denk ich bloß? Eben wollte ich ihm am liebsten noch den Hals umdrehen und nun... ihn dort küssen... seinen starken Körper berühren... ARGH! Was tut der Kerl bloß mit mir?" Vegeta hatte sich an die Tür von seinem Zimmer gepresst und atmete schnell und unkontrolliert. "Was... macht er bloß... mit mir..."
!!WICHTIG!!: An alle Begeisterten FanFiction - Schreiber! Ich plane eine Homepage mit FanFics,Gallerien,Characterguides, Dojinshi und FanArt zu allen möglichen Serien! Doch alleine macht das keinen Sinn, also brauch ich Unterstützung! Ihr könnt schreiben/zeichnen was und worüber ihr wollt, euch sind keine Grenzen gesetzt! Diejenigen, die interessiert sind MELDEN dich bei Tonarados@web.de . Wie gesagt, erstmal nur melden, ihr bekommt dann noch bescheid. Danke im Vorauss!
Disclaimer: Och nö, net schon wieder... alle Charas gehören dem alten Akira Toriyama (nur mal so nebenbei, wie alt isn der?)Ich verdiene nixe daran, würd ich aber gerne (HARHAR einfach alles aufkaufen... oh doch nicht, braucht man ja auch Geld für... scheiße... Okay ich gebs zu ich brauch Geld... (was habtn ihr jetzt gedacht? Das ich zugebe, dass ich Geldgeil bin? (obwohl... we isses nich'...?)))
Anmerkung: Da ichs diesmal das inen titel geschrieben habe, brauch ich meine Shonen Ai Warnung nicht mehr abzugeben ( Liquid dürfte wissen warum *zwinker* ich fühl genauso! Melde dich bitte mal!) Ich glaube, ich hatte beim letzten Male geschrieben, dass ich das nicht so gut finde. Dieser Teil hier ist wirklich schlecht. Mehr als schlecht. GROTTENSCHLECHT! NUR ZUM ABRATEN!! TUT EUCH DAS NICHT AN!
"Was war mit Vegeta los... sehr merkwürdig..." Piccolo drehte das Wasser ab. "So habe ich ihn ja noch nie erlebt..." Er stieg aus der Dusche, wickelte sich ein Handtuch um die Hüfte und ging zu Vegetas Zimmer. "Ich bin fertig, wenn du noch unbedingt duschen willst, kannst du jetzt gehen!", rief er durch die Tür, die darauf auch prompt geöffnet wurde. "Geh mir aus dem Weg!", befahl Vegeta ohne ihn anzusehen. "Nichts lieber als das." Nun blickte der Saiyajin ihn knurrend an. Die letzten übriggebliebenden Wassertropfen rannen von seiner Brust herab, manche blieben bei den Bauchmuskeln hängen. Vegeta wurde heiß, ein leichter Rotschimmer bildete sich um seine Wangen. Er rannte verwirrt über seine eigenen Gefühle an ihm vorbei.
"Vegeta..."
Erst spät am Nachmittag suchte Piccolo den impulsiven Prinz erneut auf. "Es gibt ein Problem", sagte er, während Vegeta unablässlich trainierte. "Was?" "Wir müssen den Raum von Geist und Zeit verlassen. Dende hat irgendetwas vor mit ihm, er will ihn verbessern, wie er sagte. Aber dafür müssen wir hier raus." "Ha, kann dieser Gemüsegott nicht warten, bis ich mit meinem Training fertig bin?!", rief er wütend. "Ob du es glaubst oder nicht, die Welt dreht sich um alles andere - nur nicht um dich. Und jetzt mach, dass du hier rauskommst!" "Du hast mir gar nichts zu befehlen! Ich befehle, ich bin ein Prinz!" "Ja ja, immer die alte Leier, hast du noch was anderes auf der Platte?!" Vegetas ganzes Gesicht war wutverzerrt.
Nichts desto trotz mussten sie wohl oder übel den Raum verlassen - was sie auch taten. Allerdings... "Piccolo, was war passiert? Ich habe dir vor 2 Stunden bescheid gegeben." Dende war besorgt. Die Kleidung des Kämpfers war zerrissen und an manchen Stellen was das violette Blut hervorgetreten. "Was sein passiert?", fragte nun auch Popo. "Grrr... fragt den da!", deutete er auf Vegeta. Auch er wirkte etwas mitgenommen, allerdings noch lange nicht so zerschunden wie Piccolo. "Ich hoffe bis morgen ist alles klar", sagte Vegeta in einem nicht gerade freundlichen Ton. "Nun, ich weiß nicht, wie lange ich brauchen werde..." "MACH HINNE ODER DU ERLEBST DEN NÄCHSTEN TAG NICHT MEHR!!" Er erhob sich in die Luft. "Also, ich werde schon schätzungsweise drei Tage brauchen..." Vegeta ignorierte diese Worte völlig, er hatte keine Lust sich mit Dende abzugeben. Er flog davon.
Piccolo wankte unterdessen zum Palast. "Piccolo, du sein verletzt. Sollen ich helfen?", fragte Popo. "Nein, es geht schon... Ich möchte in nächster Zeit nicht gestört werden." Langsam verschwand er. "Was hat Vegeta mit ihm gemacht? Oder hat es etwa... nein... das darf nicht sein..." Der Gott der Erde schaute zum Raum von Geist und Zeit. "Ist etwa etwas schief gelaufen? Das dürfte Piccolos Zustand erklären... Oh nein..." Er war ernsthaft besorgt um Piccolo.
"Papa? Seit wann bist du denn schon wieder zurück?" Bra betrat das Privatzimmer von Vegeta. "Schon seit ner Weile Bra, schon seit ner Weile...", seufzte er. "Papa, was ist los? Was hast du?" "Vergiss es Prinzessin, zerbrich dir nicht den Kopf darüber." "Ach komm, du weißt doch, dass du mir alles erzählen kannst." Sie rutschte auf seinen Schoß. Die ganze Zeit über hatte er auf dem Bett gesessen, den Kopf auf den Armen abgestützt und nachgedacht. Nachgedacht, über was er nicht nachdenken wollte. Doch erkonnte nichts tun. Immer wieder kam ihm die verletzte Gestalt Piccolos in den Sinn. Wie er auf den Boden lag. Fast nicht mehr atmete. Fast am ganzen Körper blutete. Fieber hatte. Und dann.... sein starker Körper... mit glänzendem Wasser bedeckt... In seiner Fantasie ging er weiter. Malte sich Szenen aus, die ihm nicht gefielen, die ihm nicht gefallen wollten.
"PAPA!" "Huch, was?" "Du warst ganz in Gedanken versunken! An wen denkst du?" "Nur an dich, Prinzessin." Bra lachte. "Übrigens, was ich dich fragen wollte, ist der G - R repariert?" Dann brauchte er Piccolo und diesen widerlichen Gott nicht mehr sehen. Namekianer waren ihm zuwider. Er HASSTE sie regelrecht. "Nein, so weit ich weiß nicht. Mama sucht dich, sie muss was dringendes mit dir klären." "Ich hab keine Lust mit der zu reden!" "Sie ist auch ziemlich wütend auf dich... was hast du gemacht, außer dich immer zu verkrümeln?" "Nichts..." Seine Tochter kniff ihn in die Seite. "Lass das!" Sie wiederholte es ein paar mal. "Es ging um eure Erziehung." "WAS? Nichts weiter?" "Frag sie, warum sie so einen Aufstand macht." "Ach ist doch jetzt egal. Kommst du mit mir in die Stadt, Papa?" "NEIN." Sie schaute ihn lieb und traurig zu gleich an. "NEIN..." "Papa...." "Nein...." "Bitte...." "Grr... na gut, du bekommst deinen Willen." "Juchhu!"
"Na na na na na na na....." "Was machst du da Popo?" "Ich summen Melodie und vorbereiten Essen." "Für wen, Piccolo isst nicht." "Vegeta sein auf Weg hier her." "Oh nein, der will bestimmt wieder trainieren und ich bin noch nicht fertig. Ich mach mich aus dem Staub, der ist mir unheimlich." "Geh du ruhig. Gott haben auch mal Pause verdient."
"HEY DU ARSCH, BEWEG MAL DEINEN HINTERN HIERHER!", brüllte jemand von draußen. Popo eilte sogleich nach draußen. "Hey du Hinterteil auf zwei Beinen, funktioniert das Teil jetzt wieder?" "Nein, Gott seien noch nicht fertig." "WAS HABE ICH GESTERN EIGENTLICH GESAGT?!" "Du wollen Frühstück? Ich haben welches gemacht." "Ja, gleich... wo steckt die Salatgurke?" "Oh, Piccolo schlafen noch." "Er schläft? Höchst ungewöhnlich... Normalerweise ist er als erster wieder auf den Beinen. Er kommt mit sehr wenig Schlaf aus.... in den letzten Tagen hat er fast nur geschlafen wegen seinem...", dachte Vegeta. Als ihm das einfiel, wandte er sich sofort an Popo. "Wo ist das Zimmer der Missgeburt?" Etwas verwirr führte Popo ihn hin. Der Saiyajin öffnete die Tür, fand Piccolo sich hin und her wälzend in seinem Bett. Als er näher trat, spürte er, dass er Schmerzen haben musste. Er befühlte seine Stirn. Schon wieder - Fieber. Er ließ Popo eine Schüssel mit kaltem Wasser holen. "Warum muss ich eigentlich immer Krankenpfleger für ihn spielen", murmelte er und wollte geistesabwesend den Lappen auf die Stirn des Namekianers legen. Seine Hand wurde weggeschlagen. Der Prinz sah verdutzt auf die Gestalt unter ihm. "Ich brauch... deine Hilfe nicht... Vegeta.... kümmere dich.... um deine Angelegenheiten.... kämpf mit... Goku... oder sonst wem... ich bin auf dich.... nicht angewiesen...", brachte er mühsam hervor. Die Augen waren leicht geöffnet. "Wer sagt denn, dass ich dir helfen wollte? Vielleicht wollte ich dich auch einfach nur zusammenschlagen, weil du mir auf den Wecker gehst." "Dann... verschwinde..." Er schloss die Augen wieder, verfiel in seinen unruhigen Schlaf.
Vegeta verließ fluchtartig das Zimmer. Im Gang blieb er stehen. "Was hat er nur... was hat er nur... Da stimmt doch was nicht... wissen die etwa nichts davon?" Er rannte zu Popo. "Hintern, was ist eigentlich mit dem Gemüsegarten los? Der ist noch grüner als sonst", macht er auf betont cool. Sein Stolz ließ nicht zu, dass er zugab, dass er sich Sorgen machte - große Sorgen sogar. Doch er war der Prinz, ein Prinz ist hart und grausam und erst recht ein Saiyajin. "Ihm wird es bald besser gehen. Ein Experiment sein schief gelaufen nichts weiter." "Ein Experiment? Was für ein Experiment?" "Piccolo haben befohlen nichts zu sagen. Ich müssen mich daran halten." "Mach deine Fresse auf oder du wirst nie mehr etwas sagen!" "Piccolo wollen aber nichts mit dir zu tun haben. Was wollen du von Piccolo?" "Ich?!" Vegeta fühlte sich ertappt. "Nein, es ist nicht wahr... es ist nicht wahr, dass ich..."
Disclaimer: Langsam wirds langweillig... immer die selbe leier... Also: alle Figuren gehören Akira Toriyama (NOCH *fg*), und ich verdiene immer noch nichts dran, es sei denn, ich lasse mich von ihm adoptieren (DAS ist doch mal ne Idee *gg*)
Anmerkung: Piccolo ist bei mir natürlich kein Neutrum (schlimm, dass er es überhaupt ist!) Diesaml gefällt sogar mir der Teil und das will schon was heißen... Okay... das wird jetzt wahrscheinlich heißen, dass es hier keinem gefallen wird... typisch... ich stell nur Mist an... Naja... ich hoffe ich bekomme trotzdem ein Paar Kommentare, egal wie böse sie auch sind.
Jetzt erstmal viel Spaß!
Seine Finger strichen über seine Brust, berührten jeden noch so kleinen Fleck seines Körpers. Ihre Lippen kamen sich näher, bis sich der Saiyajin einen Ruck gab und ihn zärtlich küsste. Ein heißes Liebesspiel entbrannte. Breitwillig öffnete sein Partner seinen Mund und ein erregendes Zungenspiel begann. Sie sanken aufs Bett, sich immer noch küssend. "Ich habe nie gewusst wie schön du doch bist...", flüsterte der Mann unter Vegeta. "Sch... Genies es..." Mit seinen Lippen erkundete er den grünen Körper, strich sanft über seine Brustwarzen, bevor er zunächst zaghaft darüber leckte. Ein leichtes Keuchen kam als Belohnung. Die Küsse wanderten tiefer...
Schweißgebadet wachte er auf. "Nein.. das kann nicht sein, dass ich..." Er schluckte. "Wieso... träume ich so einen Mist?"
Vorsichtig stand er auf um seine Freundin nicht zu wecken. Kurz nach seiner Unterhaltung mit Popo war er nach Hause zurück gekehrt. Antworten erhielt er nicht ohne lästige Gegenfrage zu bekommen. Und trainieren konnte er auch nicht, also was sollte er dort? Allerdings ließ ihn die Sache mit Piccolo nicht mehr los. Von was für einem Experiment hatte Popo gefaselt? Der Prinz verließ leise das Zimmer, ging ein paar Türen weiter und betrat eines seiner privaten Zimmer.
Er machte sich sorgen um Piccolo. "Warum zum Teufel? Der ist doch bloß ein grüner Wicht!", zischte er in die Dunkelheit. Er hasste ihn. Aber warum tat es ihm weh, als er von Popo hörte, dass der Namekianer nichts mit ihm zu tun haben wollte? Warum träumte er von einer Liebesnacht mit ihm?
"Ich muss durchgedreht sein... Vielleicht habe ich in letzter Zeit doch zu viel trainiert...", murmelte er seinem Gegenüber zu. Er stand immer noch im Dunkeln vor einem Spiegel. Als er wieder an seinen Traum dachte, drängte sich eine Frage ihm auf. Warum hatte er Bulma nie geheiratet? Zunächst bekamen sie - mehr aus versehen - Trunks, später auch Bra. Und doch ist ihm nie in den Sinn gekommen, Bulma je zu heiraten. Auch wunderte es ihn, dass sie nie danach gefragt hatte. Trunks und Bra wussten es nicht einmal, dass sie uneheliche Kinder waren.
Er sah sich durch den Spiegel in die Augen, dachte wieder an seinen Traum. Vegeta verfluchte sich dafür, dass er so was träumte, aber gleichzeitig fand er die Vorstellung von Piccolo berührt zu werden äußert erregend.
Sein Blick streifte zum Fenster, starrte in die finstere Nacht. "Ich muss wirklich durchgedreht sein...", murmelte er, bevor er sich hastig anzog, die Capsule Coperation verließ und in den schwarzen Himmel flog.
Wie eine Katze auf Samtpfoten durchquerte er den Palast. An seinem Ziel angekommen, atmete er tief ein. "Ich spinne, ich spinne...", sagte er sich immer wieder. Langsam öffnete Vegeta die Tür.
Die große Gestalt auf dem Bett wand sich hin und her. "Wahrscheinlich wieder Fieber..." Nervös bis er sich auf die Unterlippe. Der Saiyajin wusste nicht, warum er hier war. Plötzlich hatte er den Drang verspürt Piccolo zu sehen.
Seine Hand suchte sich zitternd den Weg zu seiner Wange. Vorsichtig streichelte er darüber. "Hm... er ist warm..." Er befühlte seine Stirn. "Nur leichtes Fieber... hm..."
Der Mund des Namekianer war leicht geöffnet um ihm das Atmen zu erleichtern. Vegeta starrte sie lange, sehr lange an. Sein Traum... die Lippen von Piccolo hatten ihm sehr gefallen. So weich... Bulmas waren immer voll mit Lippenstift, er mochte den Geschmack nicht.
Sein Verstand ließ ihn nun entgültig im Stich. Er beugte sich nach unten zu der schlafenden Person. Seine Lippen verschlossen Piccolos. Ein zufriedener Seufzer entkam ihm, wenigstens auf sein Gefühl konnte er sich noch verlassen. Aber er wollte mehr. So küsste er ihn eindringlicher, fordernder.
Der Oberteufel schlug die Augen auf. Und stieß Vegeta von sich. "Was machst du hier?!", knurrte er und setzte sich auf. Der Prinz kam halbwegs wieder zu sich. "Was ich hier mache geht dich nichts an!" "Oh doch, dass geht mich sehr wohl etwas an. So pervers wie du bist!" Wütend starrte Vegeta auf den Boden. "VERSCHWINDE!", hörte er die laute Stimme des Namekianers.
"An was für einem Experiment hast du teilgenommen?", fragte er nach einer Weile. "WAS?!" "Popo meinte, di hättest an einem Experiment teilgenommen. ICH musste DIR mehrmals helfen, da kann ich doch wenigstens den Grund erfahren." "Wieso sollte ich es dir sagen? Du interessierst dich doch nur für deine Dinge und deine Person. Und vielleicht noch deine Tochter. Aber das war's auch schon." "Ich wünschte es wäre so", erwiderte Vegeta leise, starrte immer noch auf den Bode, hatte die Hände zu Fäusten geballt. "Wie?" "Ich wünschte ich würde nicht anfangen mich für jemanden zu interessieren, der mir eigentlich egal ist. ICH WILL DAS NICHT!" Seine Gold - gelbe Aura hüllte ihn und er starrte Piccolo mit hass - und gleichzeitig schmerzerfüllten Augen an. "ICH WILL DAS ES VERSCHWINDET!", schrie er ihn an und schlug zu. Der Oberteufel war darauf nicht vorbereitet gewesen und wurde gegen die Wand geschleudert. "Spinnst du jetzt völlig?" "ICH WILL DAS DIESE GEFÜHLE VERSCHWINDEN! ICH BRAUCH SIE NICHT, ICH WILL SIE NICHT!" Vegeta stürmte zu ihm. Gerade noch rechtzeitig konnte Piccolo ausweichen. Die Wand zierte nun ein riesiges Loch. "VEGETA KOMM ZU DIR!", rief er ihm zu, als er bemerkte, dass Vegeta nicht bei Sinnen war. Doch er hörte ihn nicht. Immer wieder griff er ihn an, bis er ihn in eine Ecke gedrängt hatte. Er sammelte seine gesamte Kraft in den nächsten Schlag. "VEGEA!"
Kurz vor seinem Gesicht stoppte er. Sank nach einigen Momenten auf den Boden.
"Ich... will das nicht...", schluchze er. "Vegeta..." "Ich... will nicht... ich will nicht... das es wahr ist... ich will... ich nicht... lieben..."
Anmerkung:5:26 Uhr, die Rechtschreibung hat mich entgültig verlassen *winkt ihr hinterher* Tja, ein riesengroßes Sorry an alle, die schon lange eine Fortsetzung wollten... aber für diese FF brauch ich am längsten obwohl sie meist am kürzesten ist... die Zwei sind nicht nur ein mörderisches Paar, es ist auch noch mörderisches das zu schreiben. Ich tu mich da elendig schwer und quäl mich fast dadurch... und auf meiner schlechtesten Liste bekommt das Teil auch noch alle Punkte, ich hasse die Story wie die Pest. Die Handlung ist unter aller Sau, der Schreibstil grottenschlecht... nichts destotrotz wüsst ich zumindest anähernd wies weiter geht... für die, die es interessiert, Kommentare aus eigenem Antrieb schreib ich da nicht mehr weiter...
Okay vielleicht liegt das auch nur daran, weil ich hierzu auch kein Lied weiß, was passen würde (wohlgemerkt Animesongs! alles andere hör ich nie zu FF...).
Also ich widme das ganze noch liquid und MiSu (letztere hatte jede Wette ne Menge daran auszusetzen *zwinker*) ich glaub ihr werdet mir recht geben. Naja und dann noch silver_666 und Carparatschi.
Piccolo riss die Augen weit auf. Was hatte er da gerade gesagt? Hatte er sich verhört? Vegeta... liebt ihn? "Ve... geta...", stieß er zwischen seinen Zähnen aus. Vegeta hob den Kopf und sah ihn mit einer Mischung aus Wut, Verzweiflung, Sorge und Schmerz an. "Beruhig dich Vegeta! Das ist sicher nur mal wieder eine deiner Launen!" "Ich wünschte es wäre so! Denkst du, ich bin scharf darauf meiner Tochter zu sagen, dass ich einen grünen Namekianer liebe und gerne mit ihm zusammen wäre?!", spie er ihm ins Gesicht. "Du brauchst es ihr ja nicht zu sagen, weil es sowieso nicht so kommt! Wieso sollte ich die Gefühle eines so arroganten Typen erwidern? Selbst jetzt beleidigst du mich in einer Natur!", knurrte der Oberteufel ihn an. Betroffen sah der Prinz zu Boden.
"Geh nach Hause Vegeta. Sonst macht sich deine Familie noch Sorgen um dich." "Nein... keiner macht sich Sorgen... außer Bra vielleicht..." "Und was ist mit deinem Sohn?" "Trunks... ist mehr auf Bulmas Seite... Ich habe niemanden... wie früher... wie früher...." "Du brauchst dringend Schlaf. Du siehst aus, als wenn du gleich umkippst." "Piccolo, darf ich hier bleiben...?" "Wenn du mich in Ruhe lässt..." Vegeta nickte nur. Er fühlte sich leer. Piccolo führte ihn aus dem Raum und in eines der Gästezimmer. Dort ließ er ihn allein.
Als er sein eigenes wieder betrat, seufzte er. "Vegeta..." Er fasste sich an den Kopf. "Ich brauch Schlaf..." Mit einer einzigen schnellen Bewegung war er im Bett und kroch unter die Decke.
Vogelgezwitscher drang an sein Ohr, Sonnenstrahlen schienen ihm mitten ins Gesicht. Er blinzelte und rieb sich die Augen.
"Hab ich das gestern wirklich getan? Habe ich ihm wirklich gesagt, dass ich ihn liebe? Ich war mir bis jetzt selbst nicht ganz sicher... Hmpf, ich der Prinz der Saiyajins liebe einen einfachen Namekianer... aber wenigstens ist er ein Kämpfer... besser als Bulma..."
Plötzlich klopfte es an der Tür. Vegeta richtete sich auf und rief: "Herein!" Popo betrat den Raum. "Ich dir bringen Frühstück. Du danach duschen und gehen." "Hat das Piccolo befohlen?", fragte er leise. "Ja, er haben." "Ich hab keinen Hunger", sagte er und lief ins Bad.
"Wo warst du schon wieder Vegeta?", fragte Bulma, als Vegeta zu Hause ankam. "Geht dich nichts an!" Er beachtete sie nicht weiter, sondern ging direkt in Bras Zimmer. "Papa wo warst du denn? Mama hat rumgetobt als sie aufgewacht ist und du plötzlich nicht mehr da warst. Und ich hab mir auch Sorgen gemacht!" Sie fiel ihm um den Hals. "Ich habe eine Frage Bra." "Ja?" Mit großen Augen sah sie ihn an. "Wenn ich eine Weile weg bleibe, wirst du dann damit klar kommen?" "Was, warum?!" "Ich muss jemanden überzeugen meinen Weg zu gehen." "Häh?" "Ich werde in Dendes Palast sein. Und dort eine weile bleiben....", grinste er sein typischen grinsen. "Ich versteh das Ganze nicht Papa!" "Musst du nicht. Bleib hier bei deiner Mutter!" "Ich will bei dir bleiben Papa..." "Nein Bra... diesmal nicht..."
Bereits eine Stunde später war er dabei seine Sachen zu packen. "Kannst u mir mal verraten, was das werden soll?", schrie Bulma ihn an. "Ich werde in Dendes Palast trainieren. Solange bis du endlich den G - R repariert hast!" "Meinetwegen kannst du verschwinden! Du machst sowieso nur Ärger!" "Schön." Vegeta schulterte eine Tasche und wollte den Raum verlassen. "Warte! Was ist mit den Kindern?" "Du wirst dich in der kurzen Zeit schon gut um sie kümmern", flüsterte er fast. "Vegeta..." "Ich komme doch wieder! Ich will nur mein Training nicht vernachlässigen", sagte er kühl. "Und was ist mit mir?" "Du bist ohne mich besser dran..."
Vegeta hielt es für besser nichts weiter zu sagen. Für ihn waren alle Worte gesprochen.
"Was willst du schon wieder hier?", knurrte Piccolo als der Saiyajin landete. "Mein Training fortführen." "Und warum hier?" "Weil Bulma mich nervt!", fuhr er ihn an. "Du mich auch!" "Ist mir egal!" Er ging an dem Namekianer vorbei, stoppt dann aber. "Was war das eigentlich für ein Experiment, an dem du teilgenommen hast?" "Geht dich nichts an!" "Ja klar, warum frag ich auch?" Vegeta beschloss sich lieber erst mal einzurichten - wenn man ein paar Sachen in einen Schrank werfen als einrichten bezeichnen kann.
"Was ist nur in letzter Zeit mit mir los? As ist aus dem harten Prinzen der Saiyajins geworden? Ein totaler Loser, der gefallen an einem grünen Namekianer gefunden hat...."
Vielleicht, so überlegte er, suchte er einen Ersatz. Einen Ersatz für Bulma. Ihr Streit ging jetzt schon mehrere Monate. Auch wenn Vegeta es nicht zugab - es störte ihn. Bra hatte ihn zu einen Familienmenschen gemacht, der Spaß daran hatte mit seiner Familie zusammen zu sein. Doch nun war sie in zwei Lager gespalten. Vielleicht wollte er Piccolo, weil er nichts einging, keinerlei Risiko bestand. Er besaß keine Familie. Er seufzte. Wusste nicht wie es weitergehen sollte. Er zeigte ihm sogar wie er fühlte, wie es nur Bra wusste. Hatte gezeigt, dass ihm etwas wichtig war, wichtiger als der Prinz an sich war. "Nicht er ist ein Schlappschwanz... ich bin eines..."
Sofort nahm er sein Training auf. Wollte Körper und Geist stählen.
Piccolo beobachtete ihn von weitem.
"Irgendwie hat Vegeta sich verändert..."
Anmerkung: Ja... eigentlich wollte ich ja nicht mehr weiterschreiben.... vielleicht haben mich die Kommentare überzeugt, vielleicht dachte ich auch nur, zu Liebe, die nicht sein dürfte hast du ja auch noch wenigstens einen Teil geschrieben... nehmt es, wie ihr wollt. (denn trotz allem ist es die Story, die am wenigsten gelesen wird... ist echt so!) Ich finde den Anfang mehr als beschissen... den zweiten Teil dagegen recht gut. Ich weiß auch nicht wieso er mir gefällt, vielleicht liegt es an der Atmosphäre ich weiß es nicht... Um ehrlich zu sein, glaueb ich weniger, dass ihr das erwartet habt, und es wird eucht nicht gefallen... ehrlich...
Widmen tu ich das hier.. liquid (wem sonst ^^), MiSu, Evil Videl, Caparatschi, silver_666, cristall, Mystic Bra, nova, saki-san, CrowX, decima, Kurochi, Oyasumikaze, Lchanistda und sniperwolf (wow, dass sidn ja diesmla viele ^-^°) *knuddel* an alle !
"Kannst du nicht normal essen? Das Geschlinge ist ja ekelhaft!", knurrte Piccolo beim Abendessen. "Wenn es dir nicht gefällt, kannst du ja woanders hinsehen", schmatze Vegeta zwischen zwei Lammkeulen. Der Namekianer verdrehte die Augen und ließ sich von Popo noch ein Glas Wasser bringen. "Obwohl das auch nicht meine Nerven beruhigt... ich glaube, wegen dem wird ich noch mal zum Alkohol greifen und Trinker werden...", dachte er.
"Wie lange wolltest du bleiben?" "Das hab ich dir mittlerweile 8 Mal gesagt. Du wirst mich so schnell nicht los, es sei denn, du hältst diese dämliche Kuh dazu an, den GR zu reparieren." Der gelassene Tonfall von dem Saiyajin störte ihn gewaltig.
"Wieso?", fragte er auf einmal. "Wieso was?" "Du weißt was ich meine..." Vegeta ließ die Gabel sinken, die er sich gerade an seinen Mund geführt hatte. Piccolo wartete gespannt auf eine Antwort. "Ich denke, das interessiert dich nicht", entgegnete er. "Ich hab nur gesagt, dass ich mich nie darauf einlassen werde... Aber warum? Das würde ich doch ganz gerne wissen." Vegeta wusste, dass Piccolo ihm nicht glaubte - und diese Frage als Beweis für seine Zweifel gelten sollte.
Warum?
Diese Frage hatte er sich selbst oft genug gestellt. Und keine Antwort gefunden. "Ich will das auch nicht und will das ganze eigentlich vergessen", antwortete er stattdessen.
"Wie ich dachte..." Der Oberteufel stand auf.
"Hä?"
"Du weißt gar nicht was Liebe ist Vegeta, also versuche es erst gar nicht."
Er ließ ihn allein zurück.
Der Prinz starrte auf seinen Teller, er verspürte auf einmal überhaupt keinen Hunger mehr.
"Und was.... wenn er recht hat.... Wenn ich wirklich unfähig bin richtig zu lieben... Ich bin schließlich ein Saiyajin.... wir sollen keine Gnade mit fremden Völker haben und sie erbarmungslos ausrotten. Dieser Typ verdreht mir vollkommen die Gedanken... muss der immer so rational denken? Ich lasse mich wenigstens von meiner Kampflust treiben.... und er... pah.... ich glaube, ich dreh wirklich durch...."
Schließlich entschied er sich nach draußen zu gehen und frische Luft zu schnappen. Er brauchte Beruhigung. Als er nach oben blickte, sah er Piccolo auf der Kuppel sitzen und im Mondlicht meditieren. Vegeta sah ihm lange Zeit einfach nur fasziniert von der Gestalt zu. Dann sprang er nach oben und landete auf dem Dach des Einganges nicht weit unter ihm. Piccolo ließ ihn gewähren, es hatte ja doch keinen Sinn ihn vertreiben zu wollen, da er sich nicht vertreiben lässt. Vegeta lehnte sich an die Wand der Kuppel und überschaute die Plattform.
"Ich habe hier was schönes zu trinken kannst ja mal probieren. Ist besser als immer nur Wasser", sagte er nach einer Weile. Der Namekianer grummelte nur. "Hör auf zu murren und trink." Vegeta warf ihm die Flasche hoch - ohne sich umzudrehen. Piccolo fing sie, löste den Korken und schnüffelte leicht daran. "Ich sagte trink." Wieder so ein ekelhafter Tonfall. Trotz allem ließ er sich hinreißen und nippte daran. Es schmeckte leicht süßlich, ansonsten konnte er es nicht einordnen, da er noch nie Alkohol getrunken hatte. "Nicht schlecht", kommentierte er und ließ die Flasche zurück zu Vegeta hinuntergleiten. "Sagte ich doch."
Eine ganze Weile saßen sie nur da, sagten nix, nippten ab und zu abwechselnd an der Flasche und lauschten den Geräuschen der Nacht.
Piccolo musste sich eingestehen, dass es eine beruhigende Atmosphäre war. Der Prinz war ganz ruhig, seufzte nur ab und zu. Er meditierte schon seit er da war nicht mehr. Der Sternenhimmel strahlte heute ein seltsames Licht aus, umhüllte ihn mit Geborgenheit.
"Mist, die Flasche ist leer. Soll ich eine neue holen, ich hab noch ein paar", sagte Vegeta und drehte sich um. "Warum nicht?", erwiderte er lächelnd. "Okay, auf deine Verantwortung." Unwillkürlich musste Vegeta zurück lächeln. Gott sei Dank hatte Piccolo die Augen geschlossen, so dass er es nicht mitbekam.
Nach nur wenigen Minuten kam er zurück, setzte sich wieder in seine alte Position und ließ seinen Kameraden wieder den ersten Schluck nehmen. Diesmal war der Geruch und Geschmack etwas anders, genauso wie die Farbe. Die erste Flasche hatte einen roten Inhalt gehabt, diese hatte einen blauen. Doch auch sie schmeckte dem grünhäutigen.
Der Prinz konnte nicht glauben, dass das Abendessen so bedrückend gewesen war. ER fühlte sich wohl. So wohl wie schon lange nicht mehr. Er kannte solche Abende - bloß hatte Bulma immer von Anfang an ziemlich viel erzählt. Einfach mal nichts zu sagen - das fehlte im Hause Briefs. Einfach mal nur die Anwesenheit seines Partners spüren. Er hatte nichts gegen ein Gespräch, nur sollte es seiner Meinung nach nicht mit so einer schrillen Stimme und in Maßen geführt werden. Allerdings hatte er Angst, dass diese wunderschöne Atmosphäre verschwinden könnte, wenn er ihn jetzt ansprach. Vegeta stieß einen kurzen Laut aus. Er fing sonst nie an zu reden. Zu seiner Erleichterung nahm ihm Piccolo diese Bürde ab.
"Was ist eigentlich mit deiner Familie? Ist da was vorgefallen oder warum..." "Wir haben uns nur gestritten... Bulma und ich. Bra ist die meiste Zeit bei mir und Trunks bei ihr. Das gefällt ihr nicht. Mir um ehrlich zu sein auch nicht besonders, aber ich kann mit leben."
Wieder trat Stille ein. Die Flasche wurde hinauf und hinunter gereicht, zur Hälfte geleert.
"Dein Sohn hat dir doch immer sehr viel bedeutet oder irre ich mich da? Ich erinnere mich noch gut an den Kampf gegen den Dämon Boo." Seit er viel mit Bulma zusammen war, hat er sich sehr verändert. Er soll einmal die Leitung der CC übernehemen, sagte sie. Ihm schien zwar die Vorstellung auch nicht so zu gefallen, aber er macht es und hilft ihr öfters.
Das schweigen trat wieder ein. Als Vegeta die Flasche wieder bekam, dachte er daran, dass er sonst nie mit jemanden so geredet hatte. So entspannt und dann auch noch über seine Familie. Anscheinend hielt sich Piccolo aber auch mit allzu lästigen Fragen zurück.
"Darf ich dir eine Frage stellen?"
"Sicher..."
"Weißt du was Liebe ist...?"
Die Frage überraschte Piccolo sehr. Noch dazu, dass Vegeta dabei völlig ruhig blieb, eher ein klein wenig zögerlich war.
"Hm..." Der Namekianer suchte nach der richtigen Antwort. Wollte Vegeta etwa eine kleine Lehrstunde? Er blickte zu der Flasche in seinen Händen.
"Ich meine... hast du schon mal geliebt...?"
Dieser zögernde Ton gefiel Piccolo mehr, als dieser harsche, der nach alles verlangte.
"Die Flasche ist leer..."
"Sol ich noch eine holen?"
"Bitte...."
Vegeta sprang auf und suchte schnell nach einer neuen.
Derweil stellte Piccolo die leergetrunkene zu der anderen. Er war etwas verunsichert. Er hatte Vegeta einen Vorwurf gemacht, den man ihm auch hätte machen können. Sein Blick ging zum Mond, als wenn er von ihm eine Antwort erwartet hätte.
Der Prinz kam zurück, diesmal mit einem lilanen Getränk.
Seine Geste war die gleiche, wie bei den vorangegangenen, er überließ Piccolo wieder den Anfang. Sein Rücken und Kopf lehnten wieder an der Kuppel und sah weit in die Nacht.
"Und vorhin dachte ich noch, dass ich wegen dir zum Trinker werde."
"Du hast recht gehabt", lachte Vegeta.
Das Lachen klang ehrlich, nicht wie sein übliches Schadenfrohes, überlegnes Lachen.
Eine Zeit lang herrschte wieder Stille. Merkwürdigerweise erwies sich der Saiyajin als ziemlich geduldig, er forderte weder nach einer Antwort, noch sagte er sonst irgendwas.
Piccolo seufzte.
"Ich kann dir keine Antwort geben."
"Ich wusste er", entgegnete der Prinz ruhig.
"Wie?"
"Ich wusste das du das sagst, noch bevor ich dich gefragt habe, Piccolo..."
"Hm...."
"Wir zwei sind uns wirklich ähnlich... mir ist das früher nie aufgefallen." Plötzlich stand er auf und drehte sich zu ihm um.
"Du kannst die Flasche ruhig austrinken. Gute Nacht."
Er sprang runter und verschwand im Palast.
Der zurückgebliebene dachte noch lange in der Stille über seine Worte nach, während er langsam den Inhalt der Flasche raubte.
Anmerkung: Es ist jetzt..... 4:19 Uhr Samstag früh... wie versprochen, hab ich das noch geschrieben... *müde ist* also wie gesagt, 20 Kommentare von 20 verschiedenen Leuts und ich schreib sie generell weiter, bis zum Schluss... wenn nicht... Aber ich muss sagen, dass mir dieser Teil verdammt gut gefällt, fragt mich nicht warum... ich weiß es diesmal echt nicht... So was ist tierisch selten, oder? ^^ Okay... um diese Uhrzeit, fällt mir nicht besonders viel ein...
Widmen tu ich das mal wieder meiner allerliebsten liquid *knuddel* (dich mag jeder ^^), MiSu, Evil Videl (dich hab ich auch besonders gerne *auch knuddel*), silver_666 (und dich natürlich auch!), nova, cristall, decima, Alexandra (geduld... es kommt bald, bloß an der FF sitz ich echt am längsten... kein Wunder, die aht auch so was, was amn ansatzweise als Story bezeichnen kann....), Lchanistda, mystic bra, siatha, liane und Ramirez.. und und Dark Vegeta... (hoffe ich irre mich nicht in den Namen.. ^^°) und wie war das? Lk? ^^ Hab euch lieb ^^
In den nächsten Tagen sprachen beide kein Wort miteinander. Sie trainierten einzeln, schwiegen beim Essen.
Vegeta versuchte nicht daran zu denken... Beim Training jeden Gedanken aus seinem Körper zu schwitzen... Die Gestalt zu vergessen.... nur um daraufhin müde ins Bett zu fallen, um von ihr zu träumen....
Wieder einmal lag er keuchen im Bett, hatte für das Abendbrot bereits keine Kraft mehr. "Es ist merkwürdig... er sagt, dass ich nicht lieben könnte und vielleicht mag er damit recht haben.... aber irgendwas ist in mir... etwas, dass sich zu ihm hin gezogen fühlt.... ich dachte immer, dass wäre Liebe. Ist sie es nicht? Aber.... er meinte, er wüsste selbst nicht, was.... Warum nur fühlte ich mich so schlecht, als er sagte, dass er noch nie geliebt hat? Oh man.... das ganze geht mir tierisch auf den Senkel..." Über seine Gedanken schlief er ein... Träumte wieder nur von einer Person.... einer Person, die ihm alles und nichts bedeutete....
Geistesabwesend schaufelte er sich sein Frühstück in den Rachen. Komischweise stand es bereits fertig da, Popo oder die Namekianer nicht in Sicht. "Ist ja merkwürdig, wo sind die nur? Die wuseln doch sonst immer hier rum.." Verwirrt blickte er sich um, bis er eine leicht Erschütterung spürte. "Was war das?" Sofort rannte er in die Richtung, aus der das kam - zum Raum von Geist und Zeit.
Als er dort ankam, sah er Popo und Dende davor stehen, wie die Tür langsam geöffnet wurde und ein fast vollkommen zerfetzter Piccolo heraustrat. Er brach zusammen. Der Prinz hatte bei dem entsetzten Ausdruck noch schnell genug handeln können und ihn aufgefangen. "Zu.... star....k ....", keuchte der Namekianer in Dendes Richtung, bevor er bewusstlos wurde. "WAS GEHT HIER EIGENTLICH AB? WAS IST DA DRIN PASSIERT, SAG ES LOS!!!", schrie er sie an. Beide sarrten immer noch entsetzt auf ihren Freund. "STEHT NICHT SO BLÖD RUM!! ICH MUSS ICH IN SEIN ZIMMER BRINGEN!! MACHT GEFÄLLIGST DEN WEG FREI IHR VOLLTROTTEL!!! NA LOS!!!" Beide rannten hinter hm her, als er seinen Freund schnell in sein Zimmer brachte. Vorsichtig legte er ihn ins Bett, sah besorgt zu ihm hinunter. Der junge Gott, versuchte ihn zu heilen, doch es zeigte nur geringe Wirkung. "Ich glauben, er müssen sich vor allem ausruhen", meinte Popo. "GRRRR, nein er muss vor allem mit eurem komischen Experiment aufhören...", knurrte der Saiyajin gefährlich. "Was ist das eigentlich für eins? Ihr sagt mir jetzt die ganze Wahrheit, oder ihr erlebt den morgigen Tag nicht mehr..." "Wir können dir es nicht sagen Vegeta, auch im Namen von Piccolo nicht. "WAS ZUM HENKER IST SO BESONDERES DARAN? ER IST FAST AM STERBEN UND IHR WOLL MIR NICHT EINMAL SAGEN WIESO? SIND DENN HIRE ALLE VERRÜCKT GEWORDEN?!!!!!!!!" Seine Energie bildete sich um ich herum, machte seine Aura sichtbar. "Bitte Vegeta, beruhige dich hör auf!", flehte Dende und hob abwehrend die Arme. "OH NEIN, IHR SEIT ES DIE AUFHÖREN MÜSSEN!! ZU WAS SOLL DAS EIGENTLICH GUT SEIN, HÄ?" "Vegeta.... wenn du jetzt deine Energie freilässt, wird es auch Piccolo treffen!" Vegetas Augen weiteten sich, bevor seine Energie nachließ. Er sah zu Boden. "Ich will doch nur..." Langsam sah er zu dem Oberteufel, der versuchte etwas zu murmeln. Vegeta beugte sich dicht zu ihm hinunter und versuchte zu verstehen, was er wollte. "Zu... stark.. neu... Dende..." "Was meint er mit zu stark?", fragte der Prinz. "Das... das können wir nicht sagen...", druckste er herum. "UND WARUM NICHT?!" "Weil es Geheim ist!" Vegeta drehte sich wieder zu Piccolo, kniete sich auf den Boden. Plötzlich fiel ihm etwas an dessen arm auf, es sah aus wie ein Nadeleinstich. "Was ist das?" "Das können wir dir nicht sagen..." "WEIßT DU WAS? DU GEHST MIR AUF DEN GEIST MIT DEINEM WIR KÖNNEN ES DIR NICHT SAGEN! SAGT ES GEFÄLLIGST!" "Töte mich ruhig wenn du willst Vegeta, aber dass wird auch nichts ändern. Es war auch sein Wunsch nicht zu sagen, dass müssen wir respektieren..." Der Saiyajin, der aufgesprungen war, kniete sich wieder hin und befühlte seine Stirn. "Dacht ich's mir doch.... er hat wieder Fieber... Los du Arsch mit zwei Ohren besorg mir einen Lappen und kaltes Wasser." "Sofort." "Und du minderwertiger Gott mach dich vom Acker, ich will allein sein." "Aber.." "KEIN ABER, VERSTANDEN? JETZT WIRD MAL GETAN, WAS ICH SAGE!! RAUS HIER!!!!!!!!!" Widerwillig gehorchte Dende. Popo überreicht Vegeta schnell noch die Schüssel mit Wasser und verschwand ebenfalls.
Eine weile stand er nur so da, die Schüssel in der Hand, den Blick auf das Bett gerichtet. Er stellte sie ab, legte den Lappen auf die heiße Stirn von Piccolo. "Warum machst du das freiwillig, wer tut dir das an...", flüsterte er. "Und warum willst du mir nicht sagen, um was es überhaupt geht?" Verzweiflung und Resignation waren aus seiner Stimme heraus zu hören. Er fühlte sich elendig. Ihn so liegen zu sehen, so verletzt, Blut trat so oft aus Wunden an seinem Körper, dass er sie nicht mehr zählen konnte... die Kleidung zerfetzt... zerfetzt wie der Körper, als wäre er in den Fängen einer riesengroßen Bestie geraten.
"Piccolo..." Vorsichtig strich seine Hand über sein Gesicht. Der Schlafende regte sich etwas, wachte aber nicht auf, er konnte gar nicht aufwachen. Schmerz durchfuhr ihn. Schmerz, der sich in sein Herz bohrte. "Piccolo..." Er beugte sich leicht hinunter und küsste ihn zart und vorsichtig auf die Lippen, versucht dem anderen nicht noch mehr Leid zuzufügen. "Piccolo..."
Vegeta brach mit dem Oberkörper auf ihn liegend zusammen. Sein Herz wurde fast zerrissen bei dem Anblick, den Piccolo bot. Ein merkwürdiges Gefühl macht sich in ihm breit, etwas, dass sich schlecht anfühlte... Seine Augen begannen leicht zu zittern, als wenn er... "Nein... nein... ich werde doch nicht... weinen..... wegen ihm weinen... Nein, ich bin der Prinz der Saiyajins... ich darf das nicht, ich will das nicht..." Langsam hob er den Kopf.
"Piccolo... doch... du hast unrecht... ich liebe..."
Die Augen kniffen sich zusammen, bevor sie sich zögerlich öffneten. Er spürte etwas auf seiner Brust, senkte den Kopf leicht, um zu sehen was das war. Vegeta lag immer noch mit dem Oberkörper auf ihm, seine Hand strich ihm federleicht über die Brust. Langsam ohne Eile, hinauf, hinunter... berührte kurzeitig eine Brustwarze von Piccolo, was diesen aufkeuchen ließ. "Hey Vegeta, wach auf!", sagte er und schüttelte ihn. "Hm... was...?" Er gähnte und richtete sich auf. "Piccolo! Ist alles in Ordnung?" "Das wollte ich dich fragen, was machst du hier." "Du bist rein zufällig gestern zusammengebrochen und ich hab dir wieder mal geholfen", antwortet er bissig.
Der Namekianer schloss wieder die Augen, das Abendlicht blendete ihn. "Komisch..." "Was?", fragte er. "Beim letzten mal hat es Ewigkeiten gedauert, bevor du aufgewacht bist." "Vielleicht werde ich langsam aber sicher immun gegen das Fieber." "Das glaubst du doch selbst nicht... hat es was damit zu tun", deutete er auf den Nadeleinstich. "Nein..." "Piccolo, was zum Teufel ist das für ein Experiment, ich will es wissen.... nein, ich MUSS es wissen!" "Du musst gar nichts..." Er drehte den Kopf von Vegeta weg, es sah so aus, als wenn er jeden Moment wieder einschliefe.
"Ich kriege das noch raus, verlass dich darauf...", schwor Vegeta.
!!!!!!!!!!!!!DAS GEBURTSTAGSPECIAL!!!!!!!!!!!!!!!!! Bitte unten lesen in: In eigener Sache ^^
Bisherige Teile: 1-7 von voraussichtlich 10
Warnung: sehr depri, very sad
In eigener Sache: Ja...... das ist eigentlich die dritte FF, sie an meinem Geburtstag dem 6.8 veröffentlicht wird, aber ich hab so das Gefühl, dass die meisten die zuerst lesen werden ^^. Ich hab mir gedacht, Ach komm, du hast Geburtstag (auch wenn die Stimmung in der FF nich so is...) und 19 Kommis... da waren sie doch schon brav... dafür will ich hier aber auch ein Paar mehr sehen als sonst ^^V. Denkt bloß nicht, dass ich das immer so mache...
Anmerkung: Das Gebuhrstagspezial.... ^^, ich hoffe das gefällt euch, hab mir Mühe gegeben... Langsam wird gelüftet, was es mit Piccolo auf sich hat... oder besser: Vegeta hat ne Idee... ob die stimmt... na ja... so sicher kann man sich da nicht sein ^^
Widmen tu ich das hier liquid, MiSu, Evil Videl, Nova, Videlo, cristall, Berserkerin, silver_666, Lannie, Liebesengel Karin, decima, Siatha, Ramirez, Oyasumikaze, Videlo und Mystic Bra. *knuddelt einfach mal alle zu Boden* ^^
Die ganze Zeit hockte er auf seinem Stuhl und betrachtete den Mann, den er eigentlich wegen seiner Herkunft verachten müsste, Schließlich war er nur ein einfacher Namekianer... Piccolo hatte die Augen geschlossen, schlief jedoch nicht, hatte immer noch Schmerzen und Fieber.
"Wann gibt es hier eigentlich was zu Essen?", fragte Vegeta. "Wie du weißt esse ich nicht. Wenn du Hunger hast, geh in die Küche, Popo bringt hier nichts rein!" Der Prinz schwieg eine Weile. "Brauchst du Wasser?" "Wasser..." Er deutete das als ja und sprang sofort auf um ein Glas zu holen. Nebenbei konnte er sich auch schnell den Bauch voll schlagen. "Jetzt benehme ich mich schon wie sein Diener..." Verwundert über sein Verhalten schüttelte er den Kopf.
Kaum war er aus der Tür, öffnete der Namekianer seine Augen und sah ihm nach. "Wieso sollte ein Saiyajin Prinz mich wollen? Spielt er nur... ist es für ihn nur ein Spiel? Oder ist er wirklich nur ausgetickt...?" Piccolo wusste nicht, wie er mit der Situation umgehen sollte. Mit so etwas war er noch nie konfrontiert gewesen. Vegeta war ein Kampfkamerad, nicht mehr und nicht weniger.... und jetzt hat er angeblich... Er seufzte.
In dem Augenblick kam Vegeta zurück und setzte sich auf das Bett. Vorsichtig hob er den Kopf und auch den Oberkörper von ihm leicht an, um Piccolo das Trinken zu erleichtern. "Gut so?" "Ja..." Er stellte das Glas auf den Nachtschrank und setzte sich wieder auf seinen Stuhl. "Wie lange gedenkst du noch hier zu bleiben?" "Die Nacht..." Piccolos Augen funkelten ihn kurz böse an, bevor sie zufielen. "Keine Panik... aber jemand muss sich um dein Fieber kümmern... Apropos..." Schnelle wechselte Vegeta den Lappen auf Piccolos Stirn.
"Vegeta darf nichts mitbekommen Popo.... er stellt sowieso schon zu viele Fragen..." "Solange Piccolo befehlen nichts sagen, werden wir auch nicht tun das." "Du hast recht... es war zwar meine Idee... aber das sich Piccolo da so reinhängt nachdem was mit ihm passiert ist... Ich bin ein schlechter Gott... ich bekomme noch nicht einmal eine so einfach Sache hin..." "Du dir dürfen machen keine Vorwürfe. Piccolo sein stark, er das schaffen. Davon ich bin fest überzeugt."
Vegeta wartete geduldig, bis er von Piccolo ein gleichmäßiges atmen hörte, dass er schlief. Langsam stahl er sich aus dem Zimmer und lief zum Raum von Geist und Zeit. "Wenn du es mir nicht sagst, finde ich es eben auf eigene Faust heraus... Für wie dumm haltet ihr mich eigentlich?" Er öffnete die Tür, ging durch die Vorräume, bis er auf der Ebene stand.
"Hm... so weit alles normal... mal sehen..." Er ging eine Weile, doch nichts passierte oder änderte sich, nicht einmal die Umgebung. Resigniert gab er es nach einigen Stunden auf und verließ den Raum den wieder. Von außen lehnte er sich an die Tür.
"Wieso...? Ich verstehe das nicht... Piccolo kommt hier immer halb zerfetzt raus... warum ist nichts passiert? Grrrr......... diese Arschlöcher!" Vegetas Aura verstärkte sich. "Ruhig Blut Junge... du darfst jetzt nicht zum SuperSaiyajin werde, sonst kommen sie nur wieder angerannt.... Denk nach, denk einfach logisch nach... du hast doch nicht umsonst Jahre lang mit einer Erfinderin zusammen gelebt.... etwas von ihrem logischem Verstand muss doch auf dich übergangen sein..." Sein Verstand raste, als er langsam zurück zu Piccolos Zimmer ging. Hier waren erst wenige Sekunden vergangen, sein verschwinden konnte also gar nicht bemerkt worden sein. "Natürlich... hier läuft irgendein Programm ab, an dem Piccolo teilnimmt... Das würde erklären, warum bei mir nichts passiert ist, es wird nur bei ihm gestartet... Aber was passiert, was?" Vegeta versuchte die Antwort in sein Kopf zu prügeln, aber er verstand den Zusammenhang nicht. Er war nicht auf Technik ausgerichtet. "Ich müsste Bulma fragen... aber da kann ich jetzt nicht zurück... nicht jetzt..."
Nachdem er das Zimmer betreten hatte, stellte er sich wieder vor das Bett. "Du bist dumm. DUMM! Wieso gibt man sich freiwillig als Versuchskaninchen her? Menschen sind doch so dumm.... aber du auch?" Der Prinz ballte die Hände zu Fäusten. "Ich werde dir deine Dummheit austreiben!!" Er hob bedrohlich den Arm in die Höhe, stoppte, als er über dem Oberteufel war. Seine Augen weitete sich, als ihm bewusst wurde, dass er gerade den Schlafenden schlagen, verprügeln wollte. "Nein..." Er ließ den Arm sinken, stattdessen streichelte er behutsam über seine Wange und Lippen. "Ich liebe dich und will dich... Was für eine Ironie... mein Saiyajinblut lässt es nicht zu, was mein Herz mir befiehlt... toll, jetzt rede ich auch noch geschwollen..." Er legte sich zu Piccolo aufs Bett, rollte sich auf die Seite und betrachtete ihn sich. "Du kannst wunderschön sein, wenn du willst..." Eng kuschelte er sich an ihn, legte den Kopf auf seine Schuler. "Du hast mich verändert... gegen meinen Willen... ich weiß gar nicht... wie das passiert ist... war das schon immer da... oder erst seit kurzem...?" Seine Augenlider wurden schwerer, bis auch schließlich er einschlief.
Das erste, was Piccolo beim Erwachen feststellte, war die schwere auf seinem Körper. "Was zum Henker..." Der Prinz lag vollständig auf ihm und hatte sich an ihn geklammert. "Ich glaubs ja..." Er seufzte und wand sich unter ihm hervor, versuchte ihn nicht aufzuwecken. Vegeta schnarchte leise, als ein letzter Blick auf das Bett fiel und Piccolo sich duschen und anziehen ging. Der nächste Gang führte ihn zum Raum von Geist und Zeit. "Piccolo, geht's dir schon wieder besser?", fragte Dende. "Ja... wir müssen das langsam zu Ende bringen..." "Ich hoffe es ist diesmal so, wie wir uns das vorgestellt haben... alles klar?" "Ja..."
"Uhm..." Vegeta streckte sich und öffnete kurz darauf die Augen. Der erwartete harte Körper von Piccolo war nicht da. "Was... NEIN!" Er sprang auf, raste wieder ein Wilder zu dem Raum, den er mittlerweile verabscheute. Die Tür war verschlossen, er kam nicht rein. "WAS SOLL DAS?!" Er schlug gegen sie, ließ seine Energie darauf einschlagen. "Die Mühe kannst du dir sparen Vegeta. Du bekommst sie so nicht auf", sagte Dende hinter ihm. "WAS? Aber..." "Piccolo hat sie von innen verschlossen. "WAS SOLL DER QUATSCH?!" "Um uns zu schützen..." Sein Blick schweifte zur Seite, während Vegeta ihn verdutzt ansah.
Plötzlich kam Popo angerannt. "Irgendwas nicht stimmen, ich haben gestoppt. Da muss passiert was sein!", sagte er aufgeregt. "Vegeta, die Tür lässt sich nur von innen und von mir öffnen..." "Dann mach sie auf du grüner Bastard!", knurrte er zwischen zusammengebissen Zähnen. Der Gott nickte. "Sie ist offen."
Er stürmte rein und sah seinen Freund vor Schmerzen gekrümmt auf den Boden liegen. Piccolo zitterte als würden Stromstöße durch ihn hindurch fließen.
"Piccolo..."
Sein linker Arm fehlte, die Kleidung war wieder vollkommen zerfetzt, bedeckte nur noch wenige Stellen.
"Piccolo!"
Blut floss aus seinem Mund und der großen Wunde am Bauch, bedeckten den Boden, verteilte sich im Raum.
"PICCOLO!"
"Oh nein... was...", stammelte Dende entsetzt, hielt sich die Augen zu. Der schlaffe Körper hatte aufgehört zu beben und zu zittern, lag nun vollkommen ruhig da.
"Piccolo... du wirst doch nicht..." Vorsichtig drehte Vegeta ihn auf den Rücken, legte sein Ohr an die Blutverschmierte Brust. "Es schlägt noch... ganz schwach... DENDE KOMM SOFORT HER!" "Ja..." Tränen liefen dem kleinen Namekianer über die Wangen, als er sich hinunter beugte und die Heilungsformel sprach. Auf einmal schüttelte er den Kopf. "Ich... ich konnte ihm sein Leben retten... aber... es heilt sich nicht... die Verletzungen sind viel zu stark..." "IHR ARSCHLÖCHER!!! SEID IHR SO BESCHEUERT EUREM FREUND DAS ANZUTUN?!" Er packte Piccolo und brachte ihn ins Bett zurück, ignorierte sie und verriegelte die Tür. Dahinter brach er zusammen. "Warum... warum nur... was soll das... wollt ihr ihn umbringen... wollt ihr ihn mir unbedingt nehmen....", schluchzte er leise.
"Ve.... ge... ta..." Der Saiyajin horchte auf, sah über seine Schulter zurück nach Piccolo. Sofort ging er zu ihm. Der Oberteufel hatte seinen verbliebenen Arm nach ihn ausgestreckt, den Vegeta nun ergriff. "Piccolo... ich kann verstehen... das du mich nicht leiden kannst... ich habe viele Fehler gemacht... ich bin ein Saiyajin... aber hasst du mich so sehr, dass..." "Nein... Ich.. hasse... dich..ni... cht..." "Dann verrate mir, was ihr macht!" "Nein... das... kann ich nicht..." Das Sprechen viel ihm unsagbar schwer, er hustete und spuckte einen Blutbatzen auf Vegetas Brust. "Sieh dich doch an... du bist zu geschwächt um dich regenerieren zu können... das Bett ist voller Blut... da..." "Vegeta... ver... trau... mir..."
"Ihr Namekianer seid so störrisch und dickköpfig!" "Wie... ein Saiyajin..." ein kurzes Lächeln folgte, bevor er das Bewusstsein verlor.
"Du hast gewusst, dass du noch zu geschwächt bist..." Er sah auf seinen Arm, der nicht mehr einen, sondern fünf Einstiche hatte.
Vegeta ging zum Fenster, öffnete es und sog gierig die frische Luft ein. "Mein Platz ist nicht hier... du fliehst vor mir... Ich bin ein Saiyajin... der Prinz... ich gefalle mir selbst nicht so... Ist es das? Magst du mich... "kalt" lieber...? Nicht so sentimental... wenn ich dich... einfach deinem Schicksal überlasse... ist es das was du willst...?" Er starrte unentwegt hinaus, verwischte das Blut auf seiner Brust. "Wenn das dein Wunsch ist... ich will wenigstens eines tun... was dich glücklich macht... und wieder ein Saiyajin werden..." Langsam schwebte er hinaus, drehte sich noch einmal um, schloss die Augen und flog langsam hinunter auf die Erde.
Bisherige Teile: 1-8 von voraussichtlich 10
Pairing: Piccolo/Vegeta (bei dem Titel wen wundert's.. da kann man das ja hinschreiben ^^°°°°°° obs was wird? Hm.....)
In eigener Sache: In letzter Zeit habe ich immer häufiger Depressionen... ich sollte keine Kommentare oder Anmerkungen bei anderen lesen ^^°..... Ich bin verrückt ich weiß, ich weiß ja noch nicht mal, warum ich so einen Aufstand mache... Vielleicht liegt es einfach nur in meinem Wesen...
Anmerkung: Jaaaaaaaaa, obwohl ich eine neue Pigeta angefangen habe, schreibe ich an der hier weiter, wie ich's versprochen habe ^^°. Also macht euch keine Gedanken.... Dieser Teil is ungefähr nach der Hälfte so was von Scheiße, dass es kracht. Ich weiß selbst nicht, was ich mir dabei gedacht haben könnte........... schlimm..................
Widmen tu ich das hier liquid, MiSu, Evil Videl, Nova, Videlo, cristall, Berserkerin, silver_666, Lannie, Liebesengel Karin, decima, Siatha, Ramirez, Videlo *knuddelt einfach mal alle zu Boden* ^^
"Warum? Warum nur? Wieso sehne ich mich nach ihm? Wieso verzehrt sich mein Herz nach ihm? Ich bin der Prinz... er müsste mir zu Füßen liegen, mich anbettelt mich berühren zu dürfen... Und ich... würde ihn dann küssen... ihn zärtlich streicheln... ihm sagen... Verdammt!" Vegeta haute mit seiner Faust gegen den Quittenturm. "Warum nur Liebe ich ihn so sehr? Er... er ist doch nichts besonderes... er hat nichts getan... nichts gesagt... Verdammt, ich will ihn..." Er presste sich an den Turm, seine Tränen benetzten Wange und Hals. "Ich... ich will bei ihm sein... warum..." Der Prinz versuchte nach oben zu der schwebenden Plattform zu schauen, doch war sein Blick verschleiert, er fing hemmungslos an zu weinen...
"Wie er aussah.... so verletzt... Und ich konnte nicht helfen... hätten wir doch nur eine magische Bohne... Moment... Die gibs doch hier! Bei diesem Kater!" Vegeta fing sich wieder, wischte mit den Handrücken über seine Augen und flog etwas höher zu Meister Quitte.
"Hey du Wollknäuel! Ich brauch dringend eine dieser magischen Bohnen, hörst du?!!", schrie er ihn an. "Sei nicht so unhöflich! Und außerdem siehst du nicht so aus, als wenn du sie dringend brauchst." "Ich will sie nicht für mich sondern für Piccolo! Also her damit!!", befahl er schroff und in einem eiligen Ton. "Piccolo?" "Er ist schwer verletzt, also gib sie mir!!" "Ach ja... dieses Experiment..." Vegeta war perplex. "Du... du weißt davon?" "Nicht mehr als du... Ich weiß nur, dass er an einem teilnimmt... und er ihm nicht gewachsen ist..." "Dann gib mir jetzt diese verflixte Bohne, schnell!!" Meister Quitte ging seelenruhig zu dem Sack voller Bohnen und holte eine heraus. "Hier fang!" Mit Leichtigkeit tat Vegeta wie ihm geheißen. "Aber ich glaube nicht, dass eine reicht..." "Dann gib mir mehr!" "Nein... Piccolo darf unter gar keinen Umständen weiter daran teilnehmen... Bitte halte ihn davon ab Vegeta!" Er sah ihn an, war erstaunt über so eine bitte. Kurz blickte er auf seine Faust mit der Bohne darin, bevor er zum Palast hinaufzischte.
Das Fenster war immer noch geöffnet, Piccolo lag nach wie vor keuchend im Bett. Er war an einer Grenze zwischen wach und ohnmächtig, beides wechselte sich in unregelmäßigen abständen ab. Der Namekianer stöhnte vor schmerzen, wand sich unter ihnen.
Vegeta schmerzte der Anblick. Langsam trat er auf ihn zu, setzte sich an die Seite vom Bett. "Piccolo... hörst du mich?", fragte er leise und strich ihm sanft über die Wange. "Vegeta... du... bist wieder... hier...?" "Ich habe eine magische Bohne geholt... Sie wird dich heilen..." Piccolo schloss seine Augen, es strengte zu sehr an sie offen zu halten. "Öffne den Mund..." Er kam der Aufforderung nach. Der Saiyajin hatte alle Mühe sich zu beherrschen und ihn nicht einfach zu küssen. Er schob ihm die Bohne in den Mund und massierte seine Kehle um ihn leichter zum Schlucken zu bringen. Sie heilte einen Teil seiner Wunde am Bauch, die Verletzung am Arm und gab Piccolo einen Teil seiner Kraft wieder zurück, linderte die schmerzen. "Du... solltest den Arm vielleicht noch nicht nachwachsen lassen... erst Morgen... dann geht's dir besser..." Piccolo nickte schwerfällig.
"Ich... ich verschwinde gleich... ich will nur noch ein Mal..." Vegeta sprach wie in Trance als er Piccolo ansah, der nur fragend zurückblickte. Der Prinz beugte sich zum ihn hinunter und küsste ihn unendlich zart. Er wollte sich schon wieder von den Lippen seines Geliebten lösen, als der Kuss erwidert wurde. Vegeta war überrascht, vertiefte den Kuss jedoch, kostete ihn aus, legte all seine Liebe hinein.
Er schien endlos zu sein, bis sie sich voneinander lösten. "Bleib ruhig.. aber bilde dir nichts ein... Es war Dank dafür, dass du mir geholfen hast in den letzten Tagen..." Piccolo konnte spüren wie diese Worte Vegeta verletzten, ihm seine Hoffnung nahmen.
"Ja..." Mit gesenktem Kopf ließ er ihn allein.
Der Namekianer schloss wieder die Augen, ließ noch etwas von der Bohne einwirken. "Vegeta... ich kenne es nicht... ich weiß nicht, ob ich es kennen will... aber wenn selbst du nicht davor zurückschreckst, dann..."
Am Abend lag der Prinz wach in seinem Zimmer, konnte nicht schlafen und nicht essen. "Der Kuss... er war so schön... besser, als alle, die ich jemals von Bulma bekommen habe... mit so viel Gefühl... Es war... als wäre ich der führende Part... und auch er... beide gleichzeitig... Auch wenn er es nicht so meinte... ich fand es schön... Schön? Mein Gott... Piccolo, was machst du nur aus mir...?"
Die frische kühle Abendluft lockte ihn nach draußen. Er wollte sich an seinen Platz setzen, als er mit Piccolo geredet und getrunken hatte, hatte sich wieder eine Flasche Alkohol mitgenommen. Er war erstaunt Piccolo auf dem Dach zu erblicken, voll bekleidet und wieder beide Arme.
"Piccolo! Was soll der Quatsch? Du bist doch noch geschwächt!! Habe ich dir nicht gesagt, du sollst bis morgen mit dem Arm generieren warten?!!", schrie er ihn an. "Ich brauche kein Kindermädchen das auf mich aufpasst! Ich komme gut allein zurecht", fuhr Piccolo ihn unwirsch an. "Ja schon... aber..." "Wenn du deswegen nicht die Klappe halten kannst, solltest du besser gehen."
Vegeta schwieg, setzte sich und zeigte ihm die Flasche. "Willst du wieder...?" "Gerne." Sie tranken wie vor wenigen tagen immer abwechselnd, nur fühlte Vegeta sich nicht so wohl wie am jenem Tag. Im Gegenteil, er war nervös und fühlte sich unbehaglich.
"Piccolo?"
"Hm...", kam es genervt zurück.
"Meister Quitte meinte auch, dass du mit den Experimenten aufhören sollst..."
"Meister Quitte?"
"Ja, als ich die Bohne geholt habe, hat er das gesagt..."
"Geh zu deiner Familie Vegeta... sie braucht dich eher als ich..."
"Ohne mich wärst du vielleicht gestorben!"
"Selbst wenn... meine Sache..."
"Grr..."
"Du solltest das mit Bulma klären. Glaub mir, dann ist alles anders..."
"Du meinst... wegen..."
Vegeta schaffte es nicht, es direkt auszusprechen... Jedenfalls nicht zu Piccolo...
"Ich bin ein grüner Namekianer... wie nennst du mich doch immer so nett? Grünling. Ich passe nicht zu dir... Außerdem bist zu klein für mich..."
"Was hat denn bitteschön meiner Größe damit zu tun?!!!", keifte der Prinz.
Piccolo wollte Vegeta nur wieder zu seiner Familie bringen, deswegen redetet er ziemlich sinnlose Sachen. Bulma machte sich bestimmt Sorgen um ihn, dessen war er sich sicher.
Beleidigt setzte sich der Saiyajin wieder hin.
"Ich... ich wollte vorhin gehen... aber irgendwas hat mich zurückgetrieben... Ich weiß, ich bin irgendwie sentimental... auch ich will das nicht...", flüsterte er.
"Du willst es nicht kapieren Vegeta? Du hast eine Familie, da ist es kein Wunder das du dich änderst."
Piccolo öffnete seine Augen und sah direkt in schwarze.
"Bitte... Piccolo... nur einmal.. dann verschwinde ich... für immer..."
"Was...? Was hat er vor?", dachte Piccolo leicht entsetzt.
Vegeta lehnte sich an seine Brust, schloss genüsslich die Augen, seufzte zufrieden auf.
Aus einem Reflex heraus, schloss Piccolo seine Arme um den Körper und drückte ihn an sich.
"Vegeta..."
"Bitte hör mit den Experimenten auf.... BITTE!"
"Er... bittet mich um etwas...?", dachte er verwirrt, schob Vegeta jedoch im nächsten Moment von sich.
Auf einmal erfasst ihn eine Kälte, der Saiyajin war so angenehm warm gewesen.
"Ich kann das nicht Vegeta. Ich mache morgen weiter!", sagte er entschlossen.
