Ein neuer Feind - Fanfic von abgemeldet auf Animexx.de (Volltext)

alte Bekannte

Kapitel 1 : Das Treffen

An einem Tag wie jeder andere auch trafen sich die Kinder Takuya Kanabara, Tommy Hyomi, J.P. Shibayama, Koji Minamoto, Zoe Ayamoto und Koiji Minamoto auf dem Spielplatz. Denn sie mussten in die Digiwelt. Aber sie mussten warten denn es fehlte einer und wie immer war es Takuya der verschlafen hatte. Als er ankam wollte Zoe den anderen gerade sagen was sie in der Digiwelt machen sollten. Aber Takuya schrie " HALT WARTET AUF MICH ". Zoe hörte auf zu reden und ging zu Takuya hin und brüllte ihn an. Wie immer fingen die beiden mal wieder an zu streiten. Dann ging J.P. auf sie zu und sagte " Wir haben jetzt keine Zeit zum streiten". " J.P. hat recht" sagte Koji. " Zoe sagst du uns jetzt was wir in der Digiwelt machen sollen? "fragte Tommy. Zoe und Takuya hörten auf zu streiten. " Ok " sagte Zoe. Sie erzählte ihnen das Seraphimon ihr eine Nachricht auf dem D-Tektor hinterlassen hätte. Als Zoe fertig war gingen sie in die Digiwelt.

Kapitel 2 : Rettung für Bohnenstangendorf

Als die Kinder in der Digiwelt ankamen erwartete sie schon Wizardmon, Seraphimons Freund und Vertrauter. " Hallo Wizardmon " sagte Tommy. " Wir haben keine Zeit DigiKrieger " sprach Wizardmon hastig. Wizardmon brachte die Kinder zu Seraphimons Schloß. Als sie vor dem Schloßtor standen öffnete es sich und sie gingen weiter bis zur Turmspitze. Dort wartete Seraphimon schon auf sie. Die Kinder kamen in der Turmspitze an sahen Seraphimon und gingen auf sie zu. Seraphimon erzählte ihnen das ein gewaltiges Digimon auf Bohnenstangendorf rasen würde. " Das dürfen wir nicht zulassen " rief Takuya wütend.

" Genau denn wir sind die Digikrieger " sagte Tommy und die anderen waren deren Meinung.

" Dann auf nach Bohnenstangendorf " rief Koji.

" Wartet Digikrieger " sagte Seraphimon. " Warum? " fragte Koiji. Darauf antwortete Seraphimon " Warum? Weil dieses Digimon im Megalevel ist!!!." " Im Megalevel!" riefen alle im Chor." Ja, es ist sehr stark ihr müsst aufpassen." sagte Seraphimon besorgt ." Keine Angst wir schaffen das schon du musst uns nur vertrauen." sagte Takuya. "Also dann Digikrieger aufgehts". rief Zoe. " Und jetzt lasst uns digitieren". sagte Koiji. Nach diesem Satz digitierten sie. Und flogen nach Bohnenstangendorf. Kurz bevor sie Bohnenstangendorf erreichten sahen sie schon das gigantische Digimon. Es sah aus wie Schildkröte, ein Panzer aus Granit, Krallen aus Titan und Augen wie ein Löwe. Agunimon (Takuya ) hielt seinen

D-Tektor an das Digimon.

Granitmon

Level: Mega

Gruppe: Tierdigimon

Typus: Virus

Attacke: 1.Granitbombe

2.Titanschlag

Die Digikrieger waren erstaunt wie stark es ist. " Hoffentlich können wir es besiegen"sagte Zoe. " Na klar besigen wir es" rief Beetlemon (J.P.) " J.P. hat recht und ich habe auch schon einen Plan" rief Agunimon. " Was für einen?" fragte Koiji. " Wir machen ihn blind" sagte Agunimon." Wir machen was?" fragten alle " Wir machen ihn blind wie ich schon sagte."

" Ja, das haben wir verstanden aber wie meinst du das ?" fragte Koji. " Indem wir ihn Sand in die Augen machen." erklärte Agunimon. " Aber wie sollen wir das machen?" fragte Tommy.

" Ok ich erkläre es euch. J.P. digitiert zu MetalKabuterimon und setzt seine

Kreiselnde Blitzkugel ein und erzeugt eine Sandwelle. Wenn die Sandwelle auf Granitmon fällt bekommt er Sand in die Augen und wir halten ihn eine Weile vom Dorf weg." erklärte Agunimon. " Und was dann? " fragte Zoe " Dann greifen wir Granitmon von beiden Seiten mit vereinten Kräften an." sagte Agunimon. " Ok dann los! " rief Beetlemon und digitierte zu MetalKabuterimon. " Kreiselnde Blitzkugel! " brüllte MetalKabuterimon und schoss 2 gigantische Blitzkugeln. Die Blitzkugeln trafen vor Granitmons Füßen auf und erzeugte eine Sandwelle. Die Sandwelle traf auf Granitmon ein und machte ihn eine Weile unschädlich. Die Digikrieger griffen Granitmon sofort an und besiegten ihn auch. "Wir haben es geschafft" rief Tommy erfreut "Nein, das war viel zu leicht" sagte Takuya. "Takuya hat recht das war viel zu leicht" sagte Koji unsicher "Irgend etwas stimmt hier nicht" sprach Zoe ängstlich. "Lasst uns zurück zu Seraphimons Schloß gehen" rief Koiji. "Ok, lasst uns gehen" sagte Takuya. Dann gingen sie zu Seraphimons Schloß zurück.

3. Kapitel: Granitmons Ende

Als sie da waren war alles zerstört sie fanden nur noch Ruinen. Die Digikrieger waren erschüttert als das sahen. "Was ist hier passiert?" fragte J.P. erschüttert "Das ist ja schrecklich" sprach Koji zu den anderen. "Lasst uns nach Überlebenden suchen" sagte Takuya " Ok, los bevor es zu spät sein könnte!" rief Zoe.

Danach suchten sie nach Überlebenden. Nach einer Stunde trafen sie sich wieder. "Habt ihr was gefunden?" fragte J.P. " Nein, ich habe überhaupt nichts gefunden." antwortete Tommy.

"Weis einer wo Takuya ist?" fragte Koiji "Ja, er ist nach dort gegangen." sagte Koji.

"Vielleicht hat er ja was gefunden." sprach Tommy "Na dann lasst ihn uns suchen gehen" rief Zoe. Dann suchten die Digikrieger nach Agunimon. Lobomon (Koji) entdeckte Agunimon und gab den anderen eine Nachricht auf dem D-Tektor. Als die anderen die Nachricht empfangen hatten kamen sie sofort."Was ist passiert?" fragte Koiji. "Kommt dann zeige ich es euch" antwortete Koji. Koji zeigte den anderen wo Agunimon ist. Er brachte sie zu einem Geheimgang im Boden. "ich vermute das er hier drin ist" sagte Koji. Dann hörten sie einen schrecklichen Schrei aus der Geheimtür. "Was war das?" fragte Zoe ängstlich "Gehen wir nachsehen." sprach Koiji. Als noch eine Schrei hörten rannten sie sofort hinunter um zu sehen wer da schreit. Ein schrecklicher Anblick erfüllte sie mit grauen. Ein Raum mit verletzten Digimon. Die Digikrieger hatten so viel angst das sie zurück zu Menschen digitierten. "Das ist ja grauenhaft" sagte Koji erschüttert. Zoe weinte um die Digimon. Dann sahen sie eine gigantische Tür mitten im Raum. "HILFE!" schreite jemand. "Der Schrei kam aus der Tür" rief Zoe. Die Kinder gingen durch die Tür sahen ein gewaltiges Digimon. Ein nicht gerade unbekanntes Digimon. "Das ist doch Granitmon" rief Koiji. Sie waren erstaunt wie stark Granitmon ist. "Haben wir es nicht besiegt?" fragte J.P. überascht. "Nein, wie ich es geahnt habe hat es uns ausgetrickst" sagte Koji. Sie sahen sich um und sahen Seraphimon und Agunimon. Die beiden waren schwer verletzt und konnten sich nicht bewegen. Granitmon wollte die beiden gerade in den Boden stampfen als plötzlich jemand : "Halt aufhören" rief. Alle schauten sich um und sahen die anderen 4 Legendären Digikrieger Lanamon, Abormon, Merkurimon und Crumblemon.

Die Kinder waren erfreut sie und jubelten. "Es ist jetzt keine Zeit zum jubeln." rief Lanamon.

"Digitiert endlich!" sagte Abormon. Die Kinder digitierten. Die Digikrieger wollten gerade Granitmon angreifen als Agunimon schrie: "WARTET!!!" Sie blieben stehen und hörten was Agunimon zu sagen hatte. "Ihr müsst aufpassen es ist sehr stark aber ihr könnt es schaffen." sprach Agunimon. "Aber wie sollen wir das schaffen es ist viel zu stark für uns." sagte

Koji "Ich habe in seine Panzer ein Riss gemacht wenn ihr nur diese Stelle angreift könnt es besiegen". sprach Agunimon. Die anderen befolgten Agunimons Rat,aber es schwerer als es ausgesehen hatte.

Lobomon griff mit seiner Laserschwert attacke an aber Granitmon war zu schnell und verletzte Lobomon mit seinem Titanschlag. Dann versuchte es Beetlemon aber auch sein Angriff scheiterte. Auch die anderen versuchten es aber alle Angriffe gingen schief.

"Granitmon ist zu stark für uns!" sagte Tommy "Wie sollen wir es besiegen?" fragte Zoe verzweifelt. "Wir dürfen nicht aufgeben das sind wir Takuya schuldig, oder!" rief Koji wütend. "Koji hat recht wir müssen es für Takuya tun" sagte J.P. "Wir rächen Takuya!" schrie Zoe. Entschlossen Takuya zu rächen bekämpften die Digikrieger Granitmon. Alle machten eine B-Spirit digitation und mit vereinten Kräften schafften sie es denn Riss zu treffen den Takuya mit seinen letzten Kräften gemacht hatte. Somit war Granitmon besiegt und Takuya gerächt. Sie scannten Granitmons Daten und waren erleichtert das es vorbei sei, aber das war es noch lange nicht.

Kapitel 4: Das Gebiet der Finsternis

Nach dem Kampf mit Granitmon waren die Kinder erschöpft und immer noch geschockt von dem Anblick der verletzten Digimon. "Was war das für ein Digimon?" fragt J.P. "Kein normales Digimon würde so etwas brutales tun" sagte Takuya der sich schon von seine Verletztungen erholt hatte. "Da steck doch bestimmt jemand dahinter, oder?" fragte Zoe besorgt "Wenn jemand dahinter steckt müssen wir es verhindern Digimon sind auch Lebewesen, oder etwa nicht!!!" brüllte Tommy wütend. "Aber wie sollen wir das machen? Fragten J.P. und Koiji "Und außerdem wo sollen wir anfangen zu suchen wir haben nicht mal einen Anhaltspunkt wer dahinter stecken könnte." sagte Koji. Dann kam Seraphimon herein. "Ich euer Gespräch mit angehört" sprach Seraphimon "Kannst du uns vielleicht sagen wer dahinter steckt?" fragte Takuya "Leider nicht aber." sagte Seraphimon unsicher "Aber was?" fragten alle hastig. "Einer meiner Späher sollte sich in der Digiwelt umsehen und entdeckte ein unheimliche schwarze Burg die sich im Gebiet der Finsternis befindet." sprach Seraphimon ängstlich zu den Kindern. "Das Gebiet der Finsternis da müssen wir also hin na wenns weiterhin nichts ist" sagte Takuya locker. Seraphimon war geschockt als sie das hörte. "Bist du bescheuert weist du nicht wie gefährlich dieses Gebiet ist!!!" schrie Seraphimon wütend."Wieso wirst du gleich so sauer?" fragte Takuya "Dieses Gebiet wurde von Lucemon erschaffen sie hat eine Menge Gefahren in dieses Land eingebaut des wegen ist es so gefährlich." erklärte Seraphimon Takuya. Takuya verstand Seraphimons Sorgen genau wie die anderen. "Ich verstehe dich jetzt ich besser gesagt wir passen auf uns auf, versprochen." sagte Takuya. "Dann auf ins Gebiet der Finsternis Leute!" rief Takuya entschlossen genau wie die anderen. Dann digitierten alle und machten sich auf ins Gebiet der Finsternis. "Wir bleiben falls noch so ein Digimon vorbei kommt." riefen die anderen Digikrieger hinterher.

Danach machten sie sich auf den Weg ins Gebiet der Finsternis.

"Glaubt ihr wir finden diese schwarze Burg?" fragte J.P. "Na klar finden wir sie oder was meint ihr!" rief Tommy überzeugt. Jetzt waren die Kinder noch entschlossener.

Nach einem langem Weg waren sie entlich im Gebiet der Finsternis angekommen und hatten nicht gerade eine Ausblick, denn sie sind auf einen Berg gelandet. "Das ist also das Gebiet das Lucemon erschaffen hatte." sagte Koji. "Wir haben es bis hier her geschafft aber wie sollen wir den Berg herunter?" fragte Koiji. Alle schauten sich an und dachten nach wie sie runter kommen sollten. "Ich habe es wir fliegen auf MetalKabuterimon den Berg runter." sagte Takuya. "Gute Idee Takuya so machen wir es" sagte Koji. Dann machte J.P. eine B-Spirit Digitation zu MetalKabuterimon und flogen den Ber runter. Als sie unten ankamen war es nicht schöner als auf dem Berg im gegenteil es war schlimmer. Es sah aus wie ein Friedhof mit einem blutrotem See, Bäume verbrannt oder zerstückelt und Knochen von Digimon. Aber der Anblick hielt die Kinder nicht auf die schwarze Burg zu finden. Sie gingen weiter und entdeckten irgendwann die Burg. "Das ist also die schwarze Burg." sagte Tommy ängstlich "Keine Angst Tommy wenn dir was passieren sollte rette ich dich versprochen." sprach Takuya mutig zu Tommy.

der Auftrag

In dieser Nacht hatten Kirika Yumura und Mireille Bouquet einen Auftrag zu erledigen. Der Auftrag ist den Kredithai Shido Kurono zu töten und den Vertrag zu holen. Auf dem Weg zu seiner Villa beredeten sie den Plan. Als sie an der Villa angekommen waren gingen sie in einen Wald der sich unmittelbar in der nähe befand. Beide gingen in eine andere Richtung um jeweils einen anderen Eingang zu benutzen. Mireille hat als erste die Villa erreicht aber dort standen Wachposten mit gefährlichen Waffen. Wie soll ich an diesen Typen vorbei kommen die sind ziemlich schwer bewaffnet. Wenn ich jeden einzeln erledige würden sie mich bemerken, und dann bin ich dran. Mireille sah sich um und entdeckte einen anderen Eingang, aber dort standen zwei Wachen. Wie kann ich die beiden da bloß weglocken. Hier muß doch irgend etwas sein das ich benutzen kann. Ha, mein Problem ist gelöst. Sie nahm einen Stein und warf ihn sehr weit weg ins Gebüsch. Die Wachen hörten das und liefen an die Stelle, wo Mireille den Stein hinwarf. Als nun die Luft rein war konnte sie in die Villa. Kirika hatte es leider nicht so leicht wie Mireille, denn sie mußte einen nach dem anderen töten. Verdammter Mist ich kann sie nicht abschütteln. Und meine Munition ist auch bald leer. Kirika drehte sich um aber keiner verfolgte sie mehr. Dann hörte sie ein Geräusch aus dem Gebüsch. Und dann sprang jemand hervor. "Hallo Kirika." Sagte die Person. Diese Stimme kenn ich doch. Die Person trat ins Mondlicht und zum Vorschein kam Chloe. "Chloe was machst du denn hier?" Fragte Kirika überrascht "Freust du denn nicht mich zu sehen?" Fragte Chloe zurück. Kirika nickte mit dem Kopf. "Na dann ist ja alles in Ordnung." Sprach Chloe zufrieden. Dann gingen die beiden zusammen zur Villa. Mireille, Kirika und Chloe trafen sich vor der Halle. Was macht sie den hier. Will sie uns etwa helfen. "Was willst du hier?" Fragte Mireille mißtrauig. Chloe gab ihr keine Antwort, sondern wandte sich der Halle zu beobachte Leute die sich dort befanden. "Und wie lief es?" Fragte ein Mann "Es lief wie geplant Chef." Antwortete eine Frau. Die Frau hatte wunderschönes langes braunes Haar, braune Augen, sie war sehr schlank, trug eine schulähnliche Uniform und bei sich hatte sie ein Schwert. Der Mann lachte. "Das muß Shido Kurono sein." Sagte Chloe "Und wie sollen wir jetzt vorgehen Mireille?" Fragte Kirika. Mireille überlegte. "Chloe ich brauche deine Hilfe." Sagte sie. Chloe nickte. "Kannst du versuchen den Kronleuchter dort zu treffen ohne das es jemand merkt?" Fragte Mireille. "Natürlich, kein Problem." Antwortete sie. Chloe nahm eins ihrer Wurfmesser und schoß auf den Kronleuchter. Der Kronleuchter fiel direkt auf die Leute, aber Shido Kurono und die Frau konnten ausweichen. Die drei Jungfrauen traten in die Halle. "Wer in Gottes Namen seid ihr?" Fragte Shido. "Wir sind Noir." Sprach Chloe. Was bildet die sich ein sich Noir zu nennen. Kirika und Ich sind die wahre Noir. Shido sah die Frau die neben ihn war an. Plötzlich zog die Frau ein Schwert, und sofort die drei an. Sie konnten ausweichen aber diese Frau war so schnell das sie Mireille schwer am Arm traf. Shido konnte nur lachen. "Das macht's du gut Natsumi!" Lachte er. Natsumi, hat er Natsumi gesagt. Das kann nicht sein. Sie ist doch vor fünf Jahren getötet worden. "Chloe steh da nicht wie angewurzelt hilf uns lieber!" Rief Mireille zu ihr. Natsumi sah Chloe erschrocken an. Chloe? Ha, endlich habe ich dich gefunden. "Endlich habe ich dich gefunden seit du mich vor fünf Jahren im stich gelassen hast." Sagte sie. Kirika und Mireille sahen sich ratlos an denn sie hatten keine Ahnung von was die beiden da redeten. Natsumi sah erzürnt auf den Boden und erzählte die Geschichte die sich vor fünf Jahren abgespielt hat. "Als wir damals noch Kinder waren und beste Freundinnen haben wir jede freie Minute zusammen verbracht, bis zu diesem Mißverständnis. Du hast mich küßt kannst du dich noch erinnern." Erzählte sie. Chloe lächelte und sagte: "Ja, ich kann mich gut daran erinnern. Du hast mich ganz verblüfft angesehen". "Richtig ich war völlig von den Socken als du mich geküsst hast. Aber machen wir weiter mit der Geschichte. Nachdem das passiert ist bin ich nach Hause gerannt und erzählte es meiner Mutter, die hat natürlich gleich deine Mutter angerufen." Sprach sie weiter "Das war der schlimmste Tag in meinem Leben mußt du wissen." Sagte Chloe. "Warum war es der schlimmste Tag in deinem Leben?" Fragte Mireille. "Naja, als ich zu Hause ankam kam mir gleich meine Mutter entgegen und gab eine Ohrfeige. Sie erzählte mir das was deine Mutter ihr sagte, und gab mir noch eine Ohrfeige. Ich bin natürlich weinend in mein Zimmer gelaufen und dachte über das nach was ich getan habe." Sagte sie. "Bis jetzt war doch noch nicht so schlimm." Murmelte Kirika. "Bis jetzt, aber warte, bis ich fertig bin. Der nächste Tag brach an und meine Mutter fuhr mich zur Schule, aber sie sprach kein Wort mit mir. Als ich in der Schule ankam sahen mich alle an als, ob ich ein Monster wäre." Erzählte Chloe und weinte dabei. Kirika ging zu ihr und tröstete sie. Natsumi machte derweile weiter. "Daran kann ich mich noch erinnern. Meine Mutter rief in dieser Nacht alle an die ich kannte leider konnte ich es nicht verhindern. Die Kinder in unserer Klasse schauten sie die ganze Zeit an. In der Pause gingen einige zu ihr hin fragten sie, ob es stimmt das sie mich geküßt hat. Chloe war auch damals ein ehrliches Kind und antwortete mit, ja. Von diesem Zeitpunkt an hänselten sie Chloe nur noch. Es war sehr schlimm für sie, aber eines Tages an einem regnerischen Tag geschah etwas furchtbares." Sagte sie. Kirika und Mireille hörten aufmerksam zu. "Sie kam in einen neuen Outfit, sie sah völlig anders aus." Sprach Natsumi weiter. "Hör endlich auf!" schrie Chloe weinend. "Was ist Chloe, kannst die Vergangenheit wohl nicht vertragen." Sagte Natsumi. "Und weil es dich so verletzt werde ich weiter erzählen."

"Ok, sie kam also in einem neuen Outfit. Sie ging normal zur Schule, und wie immer starrten alle Chloe an. Dann lief ein junge auf sie zu, und lachte sie aus. Sie drehte sich zu ihm um, und schaute ihn so in die Augen das er wie erstarrt da stand. Als Hofpause war, war Chloe wie üblich alleine." Dann wurde sie unterbrochen. "Und was ist daran jetzt so schlimm?" Fragte Mireille.

"Das kommt sofort." Erwidert Natsumi. "Ein paar Jungs gingen auf sie zu, und sprachen sie an. Sie mußten zu ihr irgend etwas schlimmes gesagt haben, denn sie ging den Jungs hinterher. Sie forderte sie auf stehen zu bleiben, aber sie lachten nur. Dann geschah was furchteinflößendes. Chloe zog ein Messer und stach einen Jungen in den Rücken, dann ging sie ohne jegliche Art von Reue. Keiner wußte warum sie das getan hatte, nur ich wußte es. Nach ein paar Minuten kam die Polizei und der Krankenwagen." Kirika und Mireille schauten zu Chloe. "Stimmt das was sie da sagt?" Fragte Kirika erschüttert. Chloe stand regungslos da, und ihr liefen Tränen übers Gesicht.

Fortsetzung folgt ...