Zeldas Destiny
Avril Lavigne - Nobody's Home
I couldn't tell you why she felt that way,
She felt it everyday.
And I couldn't help her,
I just watched her make the same mistakes again.
What's wrong, what's wrong now?
Too many, too many problems.
For where she belongs, where she belongs.
She wants to go home, and nobody's home.
Where she lies, broken inside.
There's no place to go, no place to go to dry her eyes.
Broken inside.
Open your eyes and look outside, find a reason why.
You've been rejected, and now you can't find what you left behind.
Be strong, be strong now.
Too many, too many problems.
For where she belongs, where she belongs.
She wants to go home, but nobody's home.
It's where she lies, broken inside.
With no place to go, no place to go to dry her eyes.
Broken inside.
Her feelings she hides.
Her thoughts she can't find.
She's losing her mind.
She's fallen behind.
She can't find her place.
She's losing her faith.
She's fallen from grace.
She's all over the place.
She wants to go home, and nobody's home.
Where she lies, broken inside.
There's no place to go, no place to go to dry her eyes.
Broken inside.
She's locked inside, locked inside...oh oh.
She's locked inside, locked inside...oh oh yeah.
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Zelda's Destiny
Diese kurze Story soll erzählen, wie Zelda aus DaD früher lebte, als man sie drillte, quälte und zu einer "Bestie" erzog. Um einen kleinen Einblick zu schaffen, wie sie sich dabei fühlte, schreibe ich diese Geschichte in der erzählenden Form. Zelda sitzt in dem Schloß ihres Vaters Radditz und schreibt dies hier nieder. Neben einer glühenden Kerze und einem Buch mit der Aufschrift "Hasstagebuch", sieht man ein Bild von einem jungen Mann. Während sie schreibt schaut sie ab und zu mal auf ihn und lächelt.
Chapter One - Vorgeschichte
Chapter 1 - Vorgeschichte
Keine Ahnung, was passierte, als ich geboren wurde...ich kann nur das wiedergeben, was ich vermute oder erzählt bekommen habe. Nun gut. Bist ein Dämon....kein Mensch...Monster...Hölle...Heimat...
liebe Eltern...was ist das? Draußen den ganzen Tag rumgammeln und tun bzw. lassen was man will...hätte zu meiner Kindheit gerne mal erfahren was das ist! Während die anderen Kinder in meinem Alter draußen spielten und lachten, saß ich in einer finsteren Kammer und dachte nur: Warum? Was habe ich getan? Was werde ich mal? Wie dem auch sei. Ich wurde irgendwo in dem endlosen Weltall geboren und irgendwo am Arsch der Welt aufgezogen. Wurde in einem Raumschiff gemacht. Meine Mutter Stenia hat immer gesagt, DU, du bist irgendwann mal die Königin der Unterwelt....damals freute ich mich immer wenn sie das sagte.
Aber jetzt, wo ich weiß was das wirklich für mich bedeutet...da freue ich mich nicht mehr. Meine Mutter sagte, ich wäre zu weich. Nur weil ich gerne mal draußen war und mit den schönen Puppen meiner besten Freundin gespielt habe? Oder weil ich einen Vogel auf der Straße fand und ihn gesund pflegte? Ich weiß, meine Mutter wollte nur wie jede andere auch das beste für mich...Ich dachte immer ICH wäre ihre liebe Tochter...Und nicht ein Objekt, das man schlecht behandeln kann. Zu spüren gab sie es mir, als ich gerade mal 2 war. Ich weiß, es scheint unlogisch zu sein, zu wissen, was man als man klein war, gemacht hat oder passiert ist. Aber DAS kann ich nicht vergessen!
Vor unserer Wohnung war ein toller Spielplatz. Ein kleiner Junge saß in dem Sandkasten und machte Sandkuchen. Ich freute mich, als ich sah, dass es hier andere Kinder gab. Meine Mutter war mit irgendwelchen Sachen in ihrem Schlafzimmer beschäftigt. Da packte ich die Gelegenheit am Schopf und schob einen Stuhl an die Haustür um die Klinke zu drücken. Eine nette Nachbarin öffnete mir die Tür. Ich freute mich wie sau. Ich rannte wie ich nur konnte. Ich hatte auch gerade erst laufen gelernt und fiel oft hin.Heulen war nicht drin. Ich habe keinen Schmerz gefühlt. Er hat mir Sandkuchen angeboten und freundlich gelächelt. Anehmen wollte ich ihn zwar, wurde aber dran gehindert. Meine Mutter sprang wie eine geisteskranke aus der Tür des Hochhauses und zog mich an den Haaren wieder rein. Der junge schaute mir nach und fing zu weinen an. Genau wie ich auch. In dem Schlafzimmer meiner Mutter oder wie sie es nannte "Arbeitszimmer", wurde ich bestraft. Sie schrie mich an und schlug mir mit einem Stock die Finger blau. Ich war so am heulen, dass ich schon fast an meinem eigenen Geschrei erstickt wäre. Meiner Mutter war es egal.
Sie war skrupellos und hatte keine Sorge um mich. Sie dreschte immer weiter. So war mein erstes Wort, das ich lernte, Schlampe anstatt Mutter, Wixer anstatt Vater, Halt's Maul anstatt wie geht es dir?
Sie hat es getan, damit ich so bösartig wie möglich werde, deswegen gab es keine Besuche draußen, kein fernsehen sondern nur Abhärtetraining. Damals...mit 2 Jahren...Wenn sie nicht tot wär, würde ich sie dafür am liebsten so quälen wie sie es tat. Nun ja...der Junge aus dem Sandkasten war 2 Jahre älter als ich. Ich traf ihn wieder. Als ich den Auftrag hatte meine Halbschwester Jeanne zu suchen. Er saß im Park. Und jetzt starre ich ihn auf dem Bild neben mir an. Ja ja...wenn ich doch nicht gestorben wäre...wenn ich doch netter zu den Leuten gewesen wäre...wenn ich einfühlsamer zu den Leuten gewesen wäre, die ich ohne mit der Wimper zu zucken getötet habe...dann wäre es nie so weit gekommen schätze ich! Ich will mich ja auch nicht selbst bemitleiden! Nur weil ich sowas schreibe. Ich möchte nur den Schmerz der Vergangenheit loswerden und einen optimistischen Blick in die Zukunft haben!
Chapter 2 - Vater oder Peiniger?
Schule? Nee! Das war nicht angesagt als ich 8 war. In der Zwischenzeit habe ich vieles gelernt. So viel wie ich brauchte. Lesen habe ich mir selber beigebracht. Wie weiß ich nicht mehr...ich glaube ich habe ab und zu mal heimlich in Mutters alten Schulsachen gewühlt und Schreibhefte aus der ersten gefunden. Keine Ahnung, alter! Nun da ich 8 war und beschränkt geschäftsfähig, musste ich für uns einkaufen. Jo ey! Ich habs als Spaß angesehen! Auf der Liste standen als erstes Zigaretten...ich hatte immer einen Zettel dabei, wo meine Mutter drauf geschrieben hatte, dass sie die haben möchte. Die Verkäuferin schmunzelte immer, wenn sie mich sah. Ich schleppte riesen Einkaufstaschen hinter mir her. Nun gut einmal habe ich mir gedacht, wo du schonmal draußen bist, kannst du ja auch Zeit schinden und sagen:,, Alte! Es war brechend voll in dem Fuck Schuppen da! Musste warten bis mir jemand den Scheiß verkaufte!" Ok so habe ich mir das dann auch gedacht. An dem Waffengeschäft an der Ecke blieb ich stehen. Spielzeug....DAS ist doch quatsch! Da spielen doch nur Babys mit! Ich dachte mir, ein Schwert zum Beispiel, kannste mal gebrauchen um Mutter in Streifen zu schneiden. Der Inhaber kam raus und schrie mich an: ,, KLEINE GÖREN HABEN HIER NIX ZU SUCHEN! HAU AB!" Ich musterte mein Gegenüber und spuckte ihn auf die Schuhe. ,,Hau ab Flachwixer!" Er schaute sehr böse. Angst? Nein! Das Wort ist mir fremd! Nur weil er Muskeln aus Stahl und 10 Köpfe größer als ich war? ,,Na warte du Rotzgöre! Ich werde dir die Leviten lesen!" Er versuchte mich zu schnappen und in seinen Laden zu ziehen. ,, Ey Alter! Bist wohl ein bisschen zu lahm um mich zu schnappen, was? Ich vesteh sowieso nicht, warum du mich bestrafen willst! Nur weil ich mir das Maschinengewehr angeguckt habe und mir meine Nase an der Scheibe geputzt habe?!" Ich trat ihm gegen das Schienbein. Und rannte um die Ecke in eine Gosse wo es rau zuging. Drei Jungs so im Alter von 16 standen da und hielten mich auf.
Boygang: Ey kleine!
Ich: Wasn? Habt ihr ein problem?
Boygang: Wir haben gesehen, wie du den Alten Waffenkerl da angemacht hast! Respekt!
Ich: Ja und?! Könnt ihr das etwa net? Habt ihr keinen Mumm inne Knochen??
Boygang: Ney....wollste ein Mitglied unserer Gang werden? Wir können harte Mädchen gut gebrauchen!
Ich: Pwww...ich gebe mich nicht mit Luschen ab!
Boygang: Luschen? Hey! Wir sind die berühmtberüchtigten Luzifer Hawk Killer! Haste schonmal was von uns gehört?
Ich: Nun ja....stimmt...Habt ihr nicht 3 Kirchen abgefackelt?
Jeff: Yeah genau die sind wir! Hey mein Name ist Jeff und das sind Mike, Scary, Eto, Lara und Josh das Mamasöhnchen!
Ich: Hocherfreut....tz....Mamasöhnchen...warum?
Josh: Wehe....Wwwweeehhhee....dduuu sagst was!
Lara: Ach unser kleiner Josh ist beim letzten Überfall auf ein Altenheim gestolpert und in die Arme einer alten Oma! Der war rot! XD
Josh: Mein Gott!
Die Anderen: -.-! Gott?! DU DODOFICKER!
Ich: Hmmm...Dodo...das muss ich mir merken! Also Leute...ich muss jetzt auch erst zu meiner Alten. Die wird sonst ausrasten! Ich darf eigenltich gar net weg!
Jeff: Ist ok....wann kommste denn mal wieder?
Ich: Weiß nicht...eventuell gar nicht mehr.. je nach dem wie meine Mama gelaunt ist!
Jeff: Ok..wir freuen uns in jedem Fall! Hier!
Ich: Danke!
Nach diesem Treffen mit den Leuten aus der wohl berühmtesten Gang, fing etwas an was ich bis heute bereuhe. Das Rauchen. Jeff hatte mir eine Packung Zigaretten zu geworfen. Ich genoss es, wie der Rauch durch meine Atemwege ging. Voller Entsetzen schaute ich auf die Uhr. Es war schon 21:00 Uhr und die Geschäfte waren bereits geschlossen. Kacke! Wie sollte ich Mutter jetzt nur beibringen, wo die ganzen Einkäufe abgeblieben sind...Shit!
Da ich nicht fort laufen konnte, mußte ich ja wohl nach Hause in die Höhle des Löwen. *schluck*
Die Tür zu der Wohnug wo wir lebten stand auf. Ich wunderte mich....Bin reingegangen. Und was war da? Ein Wurunkel mit Haaren die meinen ähnelten. Er oder Es rammelte Mutter von hinten. Ich mochte Mutter zwar nicht sonderlich, aber helfen tat ich ihr trotzdem. Konnte zwar nicht viel mit meinen Mini-Fäusten ausrichten, aber zumindest ließ er sie in Ruhe.
Ich: Zieh dir was an du Arsch!
Stenia: Ist schon gut! Das ist dein vater!
Ich: .....WAS?! NEY! Igitt....
Radditz: Was IGITT?!
Ich: Na das da! Zwischen deinen Beinen, das krampfhaft versucht zu stehen!
Radditz. Hey! Sag mal...willst du nicht mitkommen? Bei mir zu Hause ist es viel schöner als hier! Da habe ich auch ein Geschenk für dich. Da wirst du dich bestimmt drüber freuen!
Ich: Wenn es kein Schwert ist dann nicht! -.- Was bildest du dir eigentlich ein meine Mutter zu knallen?
Radditz: Ist doch meine Frau oder?
Ich: Kann schon sein! Aber ich komme nicht mit!
2 Stunden später saß ich in einem Wagen der schwarz war. Meine Mutter kam nicht mal raus um Tschüss zu sagen! Ich konnte nur noch erkennen, dass vor unserer Wohnung eine Schlange Männer anstanden....kann man ihr ja auch nicht verübeln...is ja schließlich ihr Job. Auf der ganzen Fahrt sprach ich keinen einzigen Ton zu diesem Drecksack. Der ruiniert mir mein ganzes Leben. Zudem hatte ich auch noch Schmacht auf ne Zigarette. Ja ja....doch rauchen? Vor so einem Kerl? Neeee!!! Besser nicht. Doch dann hatte er etwas getan was nicht für möglich gehalten hätte...er hat mir eine Zigarette angeboten. Ich nahm an, denn die Augen waren größer als die Lunge. Auf den letzten 20 Km laberten wir wirres Kram von Teufeln und sonst irgendwas. Hatte keinen Plan was der meint. Schlussendlich hielt er vor einem Tor. Merkwürdig, dass Mitten in einer Wüste eine fette Holztür stand. Die feuerrote Färbung war schon alleine mysteriös. Er lallte so dämliche lateinische Worte dahin und Sesam öffne dich, ging die alte Alditür auf. *Wusch* Boah ey! Da kam ne krasse Hitzewelle raus! Eine glühende Treppe führte weiter nach unten. Ich wollte da nicht runter, aber mein Vater zerrte mich herunter. Er lockte mit seinem Geschenk. Da ich Geschenke liebe, ging ich gehorsam hinter ihm her. Ich brach nach zwei Stunden ununterbrochenen Laufens erschöpft zusammen. Radditz nahm mich auf seinen Rücken. Ich muss eingeschlafen sein, denn als ich wieder zu mir kam, sah um mich herum ein riesen Zimmer. Ein großes Bett, ein kleines Badezimmer und einen Begehbaren Kleiderschrank. Ich bekam riesen Augen. Als erstes musterte ich den riesen Kleiderschrank. Da waren ja gar keine Kleider drinne!!! Verarsche hier! Plötzlich ging die Tür auf und Radditz kam rein.
Radditz: Hey Zelda! Wie findest du dein neues Zimmer? Ist es dir zu klein?
Ich: Nein! Es ist wunderschön! Das einzige was zum kotzen ist, ist es, dass im Schrank 0 Kleider hängen!
Radditz: Na das können wir später ändern!
Ich. Und? Wo ist meine Überraschung?
Radditz: Ist das nicht schon genug?
Ich: Nein!
Radditz: Ich sehe schon, dir kann man nix vormachen! Also gut! Komm mit!
Ich folgte dem billigen Abklatsch eines Wischmoppes auf Schritt und Tritt. Was er mir da schenkte war jedoch total geil! Ein Drache! Er war zwar erst so groß wie ich, aber schwarz und feuerspeiend.
Ich. Wow! Das ist ja mega fett! Ein Drache! Cool!
Radditz: Ja es ist ein schwarzer Drache mit einem guten Stammbaum!
Ich: Wasn Stammbaum?
Radditz: Schon gut! Möchtest du ihm einen Namen geben??
Ich: Japp! Blade!
Radditz: Warum gerade dieser Name?
Ich: Blade heißt Klinge und ich liebe Schwerter und Messer!
Radditz. Wenn du das so gerne magst, dann sollst du eines bekommen, wenn du 10 bist!
Ich: Du bist so nett zu mir! Ich mag dich
Ich umarmte Ihn und freute mich über seine netten Geschenke. Mann, war ich happy! Habe mir ein zweites Loch in den Arsch gefreut. Blade ist ja mein Haustier, das ich bis heute wie meinen Augapfel hüte. Er frisst gerne teure Autos...am liebsten BMW!
Radditz gab mir einen Kuss auf die Wange und verschwand hinter der nächsten Tür. Zum Abendessen sollte ich Heimkehren. Das war cool! Ich durfte zum ersten mal in meinem Leben raus ohne ausbrechen zu müssen. Immer wenn ich dies tat, bestrafte Mutter mich sehr heftig. Ich war froh weg von ihr zu sein. Ich ging raus. Es war aber nicht schön draußen. Sehr heiß und unerträgliche Schreie. Am Himmel waren Leute. Mann...die hatten ja tatsächlich Flügel wie mein Drache. Ich hätte auch gerne sowas. Dachte ich mir. An der Ecke von dem Schloss waren ein paar Jungs, die mit rauchen beschäfigt waren. Ich ging zu ihnen hin.
Ich: Ey! Habt ihr mal ne Fluppe für misch?
Son Kerl: PWWW...wie niedlich! Ein kleiner Gnom! die will rauchen?? Hehehe!
Ich: -.-" Was soll das? ich will Fluppe!
Anderer Kerl: Komm wir gehen! Hab keinen Bock auf kleine Weiber!
Ich: Mensch...
Es schien, als ob keiner was mit mir zu tun haben wollte. Hab ich mir auch nix draus gemacht. Es war nun schon 6 Uhr. Abendessen. Ich setzte mich an das andere Ende des Tisches. Die Frage konnte ich mir nicht verkneifen.
Ich: Duuu??
Radditz: Was denn mein Schatz?
Ich: ich habe heute gesehen, wie die ganzen Leute am Himmel flogen! Mit Flügeln wie mein Drache! Nicht so wie diese dummen Dodos da oben im Himmel!
Radditz. Dodos? Du meinst Engel?
Ich. Ja! Genau die! Mama hat mir beigebracht, Engel zu hassen!
Radditz: Ist auch gut so! Du bist ja schließlich eine von uns!
Ich: Wie jetzt?
Radditz: Schau her.
Radditz streckte wahnsinnig große Drachenflügel aus seinem Rücken heraus. Ich dachte nur, alter! Was würde ich dafür geben auch sowas zu haben!!!
Paps smilte und meinte ich hätte sowas auch. Ich bekam große Augen und schaute ihn erwartungsvoll an. Allmählich wurde es Nacht. Vater bat mich zu Bett zu gehen. Aber Arschlecken! Ich würde erst spuren, wenn er mir solche Flügel her zaubert. Er lachte nur und zeigte mit seinen Finger zur Kammer. Ich war sauer, wenn man meinen Willen nicht sofort folgte. Jedoch hörte ich auf ihn und schlich mich in mein prunkvolles Zimmer. Vater ging in seines, dass auf der anderen Seite des Anwesens angebracht war. Mann ey! Die Nacht war total dämlich! Ich habe kein Auge zugemacht....war alles viel zu gewöhnungsbedürftig. Außerdem war es tierisch heiß hier! Ich hatte keine Ahnung wo ich gelandet war. Eine Treppe die weit in die Erde führte. Auf jeden Fall war es nicht mein vertrautes zu Hause, wo es Bäume und andere lebendige Sachen gab. Drachen....das waren mit die einzigsten Tiere die es hier gab. Und n<türlich komische Menschen. Heute weiß ich, dass es Dämonen waren und keine Menschen. Radditz, mein Vater, war damals mehr oder weniger der Thronanwärter dieses bizarren Ortes. Was ich heute weiß, ist es, dass ich die Prinzessin der Hölle bin. Man ich habe krass lange gebraucht, zu schnallen, dass es hier die Hölle ist. Im wahrsten Sinne des Wortes. Nie hatte ich verstanden, was ich bin oder wer meine Familie ist. Ich hoffte zumindest, dass es nicht noch schlimmer kommt wie es damals war....als ich knapp ein Jahr hier bei meinen Vater wohnte, gewann ich sein Vertrauen...und das was am schlimmsten war.....er meines auch. Eines Nachts, so ca. 3 Wochen nach meinen 9ten Geburtstag, zeigte Radditz sein wahres Gesicht!
Ich saß in meinem Zimmer und hörte laut Musik. Inzwischen wurde mir das Fliegen auch beigebracht. Im Spiegel bewunderte ich meine Flügel...immer wieder und wieder. Nun war ich neun. Konnte zwar lesen, aber schreiben und rechnen konnte ich nicht. Radditz zwang mich zu Schule zu gehen. Anstatt in eine Klasse wo es viele Leute gab, in meinem Alter, bekam ich mit vier anderen Privatunterricht. Das war sehr komisch....mir war nie das Zimmer wo eine Tafel hing aufgefallen. Nun ja ich machte die Tür auf. Schon am ersten Tag kam ich eine halbe Stunde zu spät*grins*
Lehrer Damien: Zelda.....Du kommst zu spät! Schäm dich! Ab in die Ecke!
Ich: Pwww....was soll der Scheiß? Am ersten Tag können sie mich doch nicht in die Ecke packen und mir sagen was ich zu tun habe!
Damien: Dir muss man noch Manieren beibringen! Du Mädchen! Du hast keinen Anlass wie ein Junge zu sprechen! Außerdem....was trägst du eigentlich für Sachen? Leder? Knappes Oberteil?
Ich. as gegen meine Sachen? Dann beschweren sie sich bei ihren König Radditz, meinen Vater!
Damien: Schon gut...setz dich auf deinen Platz da neben Tidus. Er wird dir erklären, was wir hier tun!
Ich setzte mich wie mein Pauker es mir verordnet hatte, neben so einen nasenbohrenden Streber mit Brille. Ich sah mir die anderen drei an und dachte nur so für mich Ach du heilige Kacke! Was sind das denn für Idioten? Der eine sah aus, als ob er gleich anfangen würde zu heulen, der andere wie ein kleines dünnes Weichei und die eine wie ne Puppe. Klein fein und zerbrechlich. Tidus der Nasenbohrer zeigte mir alles was ich wissen sollte....ich verstand aber nichts. warum sollte ich auch. In den darauffolgenden Stunden wurde ich mindestins 6 mal rausgeschmissen und 3 mal noch in die Ecke gestelllt. Am Ende des Unterrichtes wurde mein Vater zum Rat gezogen. Ich saß vor dem Zimmer. Mein Alter schaute mich fies an, als er die Tür öffnete. Ich hatte bemerkt, dass mein Vater sich sehr verändert hatte. Es gab keine Kleinigkeiten mehr zum spielen zwischendurch, jedes Wort aus seinem Mund klang sarkastisch und irnoniert. So langsam gab er mir das Gefühl minderwertig zu sein. Wir hatten voll viel Spaß in dem vergangenden Jahr. Ich lauschte an der Tür. Der Pauker maulte von wegen ungehorsam, ordinär ( was ist das?!), unberechenbar, nuttenhafte Kleidung, ihr müßte Gehorsam beigebracht werden. Mein Blick wurde skeptisch. Ich ging einen Schritt zurück und bekam Angst, weil Vater so schrie. "DER WERDE ICH MANIEREN BEIBRINGEN!" Das traf mein Herz wie ein Pfeil. In dem Moment wo ich wegrennen wollte, packte mich eine Hand im Nacken. Sie war blutverschmiert und kalt. Als ich zurückschaute, sah ich einen toten Herrn Damien. Die Blutspur verriet den Täter: VATER!
Ich: Was machst du da, Vater? Warum hast du ihn getötet?? Er hatte doch recht! Ich war ungehorsam!
Radditz: DAS IST ES JA! DU HAST DICH WIE EIN JUNGE AUFGEFÜHRT! DU BIST EIN MÄDCHEN! MEINE TOCHTER!
Ich: *WÄÄÄHHHH* Ich will aber nicht mehr deine Tochter sein! Alles nur das nicht! Bitte nicht! Lass mich endlich los!
Radditz: Könnte dir so passen, kleine Hure!
Ich: WAS?? Ich bin doch keine Hure! Ich bin doch erst 9!
Radditz: Du bist kein Junge! Ich zeige dir gleich, dass du ein Mädchen bist, und keine große Klappe haben darfst!
Er schleppte mich in sein Zimmer. Ich zappelte und wehrte mich. Jedoch völlig zwecklos. Er verprügelte mich so schlimm wie er nur konnte. Er ist sehr stark und kannte keine Gnade. Da war die Prügel meine Mutter ein Fliegenschiß gegen! Ich wollte schreien, war jedoch geknebelt. Nach einer Stunde Gewalt durfte ich zurück in mein Zimmer. Dies wurde verschlossen, sodass ich nicht raus konnte. Mein Vater nahm mich aus der Schule raus. Ich hoffte, dass jemand rausbekommt, dass er gemordet hatte. Leider wußte ich damals noch nicht, dass er das Gesetz war und alles was er tat OK war. Auch wenn ich jemanden erzählt hätte, was er mir angetan hatte, würde das jeden kalt lassen. Nachdem ich eine Woche nicht mehr aus dem Zimmer gelassen wurde, habe ich mir die Narbe über meinem Auge weggeschminkt so gut es ging. Mein Vater war jetzt nicht mehr mein Vater sondern der "Peiniger". Ich erzählte nie jemanden von meinem Peiniger. Er hätte mir das sonst übel genommen. Ich hatte einfach Angst, ihn zu verärgern. Ich versuchte ihm aus dem Weg zu gehen. Ich bin nur noch von Ort zu Ort geflogen. Mit meinem Drachen Blade. Er verstand mich. Wenn ich weinte spendete er mir Trost. Mein Stammplatz war ein Berg. Ich suchte mir Stellen aus, wo noch nie zuvor jemand anderes seinen Fuß hingesetzt hatte. Auf diesem Berg fühlte ich mich wohl. Radditz würde mich nie dort finden. Das tat er auch nie, da er noch viele andere Sachen zu tun hatte. Von einer der zahlreichen Frauen, die er abends mit nach Hause brachte, erfur ich den Grund seines Verhaltens. Er war der König der Hölle geworden. Mein angeblicher Großvater Luzifer wäre verschollen. hah! Er war aber leider kein reinrassiger Dämon mein, Vater. Halbdämon! Halber Saiya-jin....selber Schande!
Chapter 3 - I wanna run away
Das war echt die grausamste Art jemanden zu bestrafen. In den nächsten 5 Jahren habe ich öfters Prügel bekommen. Seither bin ich nicht sehr gutmütig. Mein ganzer Frust staute sich.......und dann machte es BUMM. Innerlich brodelte meine Wut über. Man konnte mich mit einem kochenden Topf vergleichen. Die ganze Wut wollte nur eines: In die Faust zu Kraft übergehen und meinem Peiniger das kleine Hirn aus der Nase tropfen sehen! MUAHAHAHAHA! Ich wurde von allen möglichen erfahrenen Dämonen wie Diaboro oder so nen komischen...dessen Namen ich bis heute nich buchstabieren kann. Erst X und dann U oder irgendwie so. Keine Ahnung! Wie dem auch sei, ich wurde eine Waffe, für die man einen Waffenschein benötigte. Der Kampf war das Einzige, das ich zum abreagieren hatte. Mir wurde der Schwertkampf und die Kunst des sogennanten "Material Arts" gelehrt (boah kann ich poetisch sein)
In Kombination eingesetzt ergab dies eine einzigartige Kampfart die ich selber "Demoniac Swordart Selfprotection" nannte. Ja mann da staunt ihr was? Ich kann Englisch! Ahja! Eine von Radditz preisgekrönten Nutten hat mirs schreiben gepaukt. Jaahhaaa für Nutten hatte oder hat der liebe Herr Papa immer Zeit und Geld. Er gaukelte mir immer vor, es sei eine Lehrerin die Spaß macht. Ja für ihn. Abends immer dieses gequietsche....das Bett war am anderen Ende des Schloßes....und dennoch so ein dämliches Geräusch, das mich aus meinem Schlaf riss. Mein Vater kam ab und zu mal vorbei um zu gucken was ich gelernt hatte. An den Donnerstagen gab einen "Teufelsdienst" dort wurden Rituale gehalten. Und immer musste ich mir das gleiche anhören. "Luzifer mortus diabolos mäguus Angelus" heißt glaube ich soviel wie Luzifer lass meine Seele bei dir und rette mich vor Gott. Also im Grunde genau das andere wie in einem *schluck* Gottesdienst. Mein Vater sprach immer das Eingangsritual. Seine schwarzen Augen hatten dann immer so ein wirres Glitzern. Sie zeigten tiefe Verachtung den Engeln und Gott. Nach jeden Dienst ritzte man sich die Wunde von vergangender Woche auf, um dem Idol ehre und erfurcht zu erweisen. Ich tat dies nie. Vater bemerkte dies auch zum Glück nicht. Er war ja eh der Obermacker schlecht hin. Nur der tote oder besser gesagt vermisste König Luzifer stand über ihm. Sein Vater. Da ich nun 14 war und man allmählich sehen konnte, dass ich kein Kind mehr war, sondern sehen konnte, dass ich eine Frau bin. Die Jungs auf der Straße pfiffen mir hinterher. Das gab mir zu wissen, dass ich gar nicht so scheiße aussehe wie es mir zu Hause immer weiß gemacht wurde. Radditz machte mich immer schlecht nie bekam ich ein Kompliement. Pwww....der is ja nur neidisch :P
Und nun wußte ich auch was der Grund für die flüchtige Kleidung die ich immer tragen mußte. Eigentlich fande ich ja den Lederlook cool. Vater wollte immer, dass ich dies trage.
Eines Nachts fasste ich mir den Mut und beschloss meinen elenden Peiniger das Leben auszuhauchen. Schwert auf den Rücken geschnallt, Overkneeboots angezigen und die schwarze Mähne zu einem Zopf gebunden. Das sollte mein Fluchtoutfit sein, nachdem ich meinen Alten in 1000 Teile geschnitten hatte...jaaaaa....die Überreste von ihm hätten die jammernden Seelen des Sees der endgültigen Vollstreckung zum fressen bekommen. Obwohl selbst die zu schade für den Arsch waren! Wie dem auch sei. Es war 3.00 Uhr nachts. Radditz war schon längst in einem tiefen Dornröschenschlaf. Vorsichtig öffnete ich die Tür und lugte um die Ecke. Keiner war auf dem Korridor zu sehen. Alle Lichter waren erloschen und die Diener in ihren Kämmern. Auf leisen Sohlen schlich ich mich zu der Höhle des Löwen. Man konnte Radditz Zimmer leicht erkennen. An der Tür waren Fackeln angebracht. Die Tür war in einem tiefen schwarzton gefärbt. Die Türklinke hatte die Form eines Drachen. Leise drückte ich sie hinunter. Ich vernahm ein lautes Schnarchen. Ich schloß die Tür auch leise wieder hinter mir um sicher zu gehen, dass keiner mich beobachtete. Ich stelle mich vor sein Bett zog mein Schwert langsam aus dem Harnisch (nein nicht frau Harnisch mit dem Apfel über dem Feuer v.v") Ich hob es über meinem Kopf und schrie: ,, DAS IST DEIN ENDE DU ALTE BESTIE!!!! WAHHAAAA!" Aber Arschlecken war....als ob er es wußte, dass ich kommen würde, hielt er das Schwert am Schaft fest.
Radditz: Nanananana! Du wirst doch wohl nicht deinen eigenen Vater töten wollen, oder??
Ich: KOMISCH! DAS HATTE ICH GERADE VOR!
Radditz: (lacht siegessicher) DAS werden wir ja sehen!
Ich: Ich weiß nicht worauf du hinaus willst!
Radditz: Um so besser muahahaha!
Ich: Bitte...lass mich! Ich werde auch alles tun was du willst!
Radditz: Ehrlich? Alles was ich will?
Ich: *schluck* ja
Radditz: Ok
Ich hätte meine riesen Klappe besser halten sollen. Denn als ich aussprach, dass ich alles tun würde, fing er an meinen Hals abzulecken. Da er mir ein Messer an die Kehle drückte, konnte ich auch nicht fliehen. Außerdem drohte er mir den Tod an, wenn ich anfinge um Hilfe zu schreien. Also spurte ich seinen Forderungen. Er schmiss mich auf sein riesiges Bett oder was besser gepasst hätte, Rammelkiste. Er beugte sich über mich und flüsterte mir ins Ohr:
Radditz: Nun werde ich dir mal Manieren beibringen!
Ich blieb stumm und lies alles was er wollte über mich ergehen. Ich musste vor Schmerzen schreien. Aber tat ich dies, gab es eine riesige deftige Ohrfeige. Er zog mir ein Kleidungsstück nach dem anderen aus. Nach und nach wurden meine Gliedmaßen an den Bettenden festgekettet. Eigentlich sind solche kleinen Seile ja kein Problem für einen durchtrainierten Dämon wie mich, aber diesmal waren es betäubungshandschellen, die nicht mal Luzifer persönlich hätte aufkriegen können. Es war einfach nur schrecklich! Ich habe eigentlich keinen Bock mich hiermit nochmal zu befassen, aber ich muss mir den Kummer ja irgendwie aus dem Leib erzählen. Eins weiß ich auf jeden Fall! Wenn ich irgendwann mal wieder auf der Erde sein sollte, werde ich Trunks umarmen und ihn nie weider loslassen. Er wird der erste sein, der dies hier zu Geischt bekommen soll. Meiner Halbschwester Jeanne....nun ja....ich habe keine Ahnung ob ich ihr das erzählen sollte. Wahrscheinlich interessiert sie das auch gar nicht. Und Vegeta....der soll das gar nicht erst wissen...Nun ja jetzt weiter im Stück. Er zog mir meinen BH aus und begann meine Brüste zu massieren. Mir war in diesem Moment klar, dass er mir meine Jungfräulichlkeit nehmen wollte. Inzest! Einfach nur wiederwertig. Er selber sah sich als Liebhaber Nummer 1 des ganzen Universums. Ich habe dies immer bezweifelt. Und jetzt muss ich seine "Kunst" am eigenen Leibe zu spüren bekommen! Warum? Warum musste er das seiner eigenen Tochter zu spüren geben?! Auf jeden Fall machte er weiter. Ohne mit der Wimper zu zucken behandelte er mich wie eine seiner Nutten, die mit ihm Domina machten. Ich wurde gezwungen seinen kleinen Krüppelschwanz in den Mund zu nehmen. Er stand wohl sehr auf Fellatio. Zu guter letzt zog er mir meinen Intimbereich aus. Ich kniff die Augen zusammen, da ich wußte was jetzt kommt. Voller Schmerzen drang er bei mir ein. Er ging hoch und runter. Immer des Taktes gleich. Ich hätte mir meine Entjungferung schöner vorgestellt. Bis zum morgengrauen wurde ich durchgenommen. Als es 12.00 Mittags war, lies er mich wieder in mein Zimmer. Er schmiss mich herein und schloss die Tür.
Radditz: Ich werde dich heute abend wieder durchnehmen! Strafe muss sein, Zuckerschnäuzchen! Du bist sogar besser als deine Mutter! Hätt ich echt nicht von dir gedacht! Wenn du nochmal sowas böses vor hast, sehe ich mich gezwungen, dich exikutieren zu lassen!
Ich hörte nicht hin. Es war nur schreckliches! Ich weinte. Ich heulte. Ich schrie. Ich ritzte mir die Arme auf. In der Hoffnung zu verbluten. jedoch war ich nicht Manns genug mir den Rest zugeben. Ich dachte mir: Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg! Ich schlug mit letzter Kraft die Scheibe zu meinen Zimmer auf. Ich breitete meine Flügel aus und lies mich von dem Fenstersims in die Tiefe stürzen. Ich segelte davon. Mein Drache war unten in dem Verlies bei den anderen Drachen eingesperrt. Ich konnte ihn nicht mitnehmen. Ich schwebte über dem Schloß. Blade bemerkte mein Vorhaben und brüllte fürchterlich laut meinen Namen. Ich schrie Blade zu er sollte sich keine Sorgen um mich machen. Aber das veranlasste ihn nur noch lauter zu brüllen. Ein erzürnter Radditz stand im Schlosstor und schaute empor.Er schien durch Blades Getöse auf ihn aufmerksam geworden zu sein. Dort wo ich im Himmel schwebte. Er breitete seine Flügel aus und flog in meine Richtung. Ich kniff die Augen zusammen und flog so schnell mich meine Flügel tragen konnten. Radditz schrie mir hinterher.
Radditz: Du kleine Nutte! Komm wieder zu mir! Wenn ich dich in die Finger bekommen, zereisse ich dich in 1000000000 Teile! Du dumme alte Hure! Du lebst nicht mehr lange!
Ich: NEIIIINNNN!!! LASS MICH IN RUHE!!!!
Er flog mir hinterher. Seine Ki-Bälle trafen mich alle. Machte mir aber nichts daraus. Er war ja schließlich doch schneller als ich. Ich hatte eine Rauchbombe in der Tasche ich warf sie ihm entgegen. So konnte ich meine Galgenfrist verlängern. Mein Ziel war der Flammenberg Pyro. Dort war es unerträglich heiß. Der Lavafluß der durch die Stadt floss entsprang dort in seiner Quelle. Ich versteckte mich in einer Nische, tief im Vulkaninneren. Mir war schon klar, dass ich nicht länger als 10 Minuten da aushalten könnte. Aber vielleicht hatte ich ja Glück und Radditz findet mich nicht. Ich vernahm seine Stimme. Er stand am Vulkanschlot und rief hinunter.
Radditz: Komm her! Ich weiß, dass du da unten irgendwo bist! Wo anders kannst du ja nicht sein! Aber ich kann hier oben warten! Es ist viel zu heiß da unten! Irgendwann kommst du eh freiwillig da unten weg! Ich habe Geduld! Ergib dich lieber gleich. Ansonsten bekommst du noch Brandblasen an deiner schönen Haut!
Ich sagte kein Wort. In diesem Moment war mir alles egal! Ich wollte mein Leben beenden. Viele Dämonen sind Hitzeresistent. Nur mein Vater und ich waren es irgendwie nicht. Nun gut jetzt bin ich es aber. Ich hielt es noch 40 Minuten da unten aus. Danach kippte wegen eines Hitzeschlages ins Koma. Ich hoffte nur als letztes, dass meine Seele wiedergeboren wird. Als irgendwas anderes nur nicht als Dämon! Ich bekam nur noch mit, dass ich nicht unten in der Lava ankam. Mein Alter fing mich auf und lies mich richtig durch. Mal wieder. Dann war ich wieder hellwach. Er brach mir die Flügel, sodass ich nie wieder in Versuchung kommen würde, ihm durch die Lappen zu gehen. Desweiteren lies er mich für ein Jahr in mein Zimmer einsperren und kam nur noch um mich zu vergewaltigen.
Ich wollte eigentlich nur noch sterben und nie wieder ins Leben zurückkehren. Aber so einfach lies Radditz mich nicht davon kommen.
Chapter 4 - 16 Jahre lang Qualen
An meinem 16. Geburtstag ging die Tür auf. Ich durfte hinaus. Ich war 2 Jahre lang in einer dunkel Kammer eingesperrt. Aber was ich sah, als ich rauskam war einerseits ein Schock und andererseits Glück. Meine Mutter stand vor mir und lächelte. Ich fing an zu weinen und fiel ihr um den Hals. Sie warf mich ab und meinte:
Stenia: Du kommst jetzt wieder mit mir mit! Es reicht! Radditz hat dich genug verwöhnt!
Ich: Verwöhnt?!
Stenia: Ja! Nimm deine Sachen und deinen Drachen! Dann verpissen wir uns von diesem Schandfleck!
Ich freute mich meine Mutter wiederzusehen. Sie erlöste mich den Qualen. Sie kann mich ja nur schlagen! Und nicht vergewaltigen. Zumindest nicht so wie vater es tat! Radditz warf mir einen verachtenden Blick zu als ich das Tor zum Ausgang passierte. Er flüsterte nur noch
Radditz: Wir werden uns noch wieder sehen! das garantiere ich dir!
Ich machte mir nichts aus seinen Worten. Auf dem Weg nach Hause in unsere Wohnung erzählte mir Mutter von ihren neuen Plan. Ich bekam einen Schlüssel um den Hals gehangen. Das war der Schlüssel zum Tor der Hölle. Er konnte Ungeheuer herbei rufen. Der Plan war es, meine Halbschwester Jeanne für uns zu gewinnen. Meine neuen Feinde, die Saiya-jin waren mein Ziel. Ich sollte mich für meine Mutter an König Vegeta rächen. Ihr Gesicht ist ja schon seit Jahren komplett entstellt. Ich bekam neue Klamotten und ein hartes Training. Jedoch ein "sanfteres" als das von radditz. Meine Mutter staunte über meine Kräfte, die ich entwickelte, nach all den Jahren bei radditz. ich habe keine Ahnung, ob sie wußte was er mir angetan hatte. Ich beschloss ihr nie was davon zu erzählen. Reden ist Silber, Schweigen ist Gold. In dem darauffolgenden Jahr habe ich vieles erlebt. ich habe meine herzensliebe Trunks kennengelernt. Meine Halbschwester Jeanne und Vegeta lieb gewonnen und bin verreckt. Nun sitze ich hier und schreibe diesen Qutasch. Ich hoffe nur, dass meine Zukunft besser als meine Vergangenheit sein wird. Ich würde gerne Trunks heiraten und mit ihm Kinder bekommen. Ich wünsche mir eine zweite Chance auf Erden. Das wars dann! Wenn ich 80 bin werde ich mein weiteres Leben verfassen!
Zelda
