Soma Zuwachs
Fruits Basket- Juunishis in Love
Kapitel 1: Soma Zuwachs
...look at me
you may think you see who I really am
But you'll never know me
every day it's as if I play a part
Now I see if I wear a mask I can fool the world
But I cannot fool my heart...
"NEE-CHAN!!!! WAS MACHST DU DENN HIER???", schrie Shigure und begann ein Mädchen durchzuknuddeln. "Hach, wie kommst du denn her?? Haben dich Mutter und Vater hergeschickt??..........Ach stimmt ja, die haben ja angerufen....-.-"
Doch auf das Gebrabbel und Geknuddel ihres Bruders hatte das junge Mädchen nichts zu sagen. Sie lies sich einfach im Arm halten und hatte noch nicht mal die Güte in Gegenwart ihres Bruders ihre Sonnenbrille abzuziehen.
"Komm doch erst einmal rein....", bat er sie dann und schob sie vor sich her direkt ins Wohnzimmer wo Kyou, Tohru und Yuki an einem kleinen Tisch knieten.
"Schaut mal wer da ist! Meine kleine Schwester!", freute sich Shigure und setzte sich zu den anderen auf den Boden. Seine Schwester jedoch blieb mit gesenktem Blick neben der Tür stehen.
"Setzt dich doch zu uns", bat Tohru lächelnd.
Der Aufforderung des Mädchens kam sie nach und kniete sich press eng neben ihren Bruder und Kyou, der ihr leicht überraschte Blicke zuwarf.
"Wie heißt du denn?", fragte Tohru sie dann.
Doch sie bekam keine Antwort. Stattdessen schaute die Gefragte schüchtern zu Boden und wandte ihren Kopf in Richtung ihres Bruders.
"Hab ich was falsches gesagt?", fragte Tohru gleich nach und schaute ängstlich abwechselnd zwischen Yuki und Shigure hin und her.
"Nein, es ist nur so....du musst wissen, Tohru-kun, meine kleine Schwester spricht nicht", antwortete Shigure und tätschelte seiner Schwester über den Kopf.
"Und wieso nicht? Gibt es einen bestimmten Grund dafür? Tut mir leid wenn ich so neugierig bin....."
"Das ist eine lange Geschichte...Ayaka ist wie ein Schwarzes Schaaf in unserer Familie....Sie ist eine der Zwölf nur gehört sie nicht richtig dazu. Sie ist der Tiger, aber ein weißer. Und deshalb wird sie von der Familie und besonders von Akito nicht richtig anerkannt. Und deshalb hat sie aufgehört zu sprechen, weil sie dauernd belacht wurde und eben keine Anerkennung bekommen hat", erklärte Shigure.
"Ah, sie ist also auch eine der Zwölf aber eine die nicht richtig dazugehört. Wie traurig...Das arme Mädchen", dachte sich Tohru.
Ayaka stand nach der Ansprache ihres Bruders auf, nahm ihre Tasche und verließ den Raum. Die anderen schauten ihr alle verwundert hinterher, außer Kyou. Er wusste als einziger, was mit ihr los war, und wie sie sich fühlen musste.
"Huch, wo will sie denn hin?", sagte Shigure und legte leicht den Kopf zur Seite.
"Du verstehst aber auch gar nichts", antwortete Kyou und verließ ebenfalls den Raum.
Ayaka saß oben in Tohrus Zimmer. Ihr Bruder hatte ihr vorher gesagt, dass sie sich mit ihr ein Zimmer teilen müsste, was ihr nichts ausmachte. Sie packte ihre Sachen aus und stapelte sie neben ihrem Bett, das aus einer Matratze, einem Kissen und einer Decke bestand. Dabei war auch ein Bild in einem kleinen Rahmen, auf dem drei kleine Kinder von ungefähr 7 Jahren zu sehen waren. Nach einiger Zeit begab sie sich wieder hinunter und passierte dabei die Küche, wo Tohru dabei war das Abendessen vorzubereiten. Einige Zeit blieb das Mädchen mit den Schulterlangen Schwarzen Haaren in der Tür stehen und beobachtete Tohru beim Arbeiten, doch dann wurde sie bemerkt.
"Ah, Ayaka-san. Möchtest du nicht reinkommen?", fragte Tohru sie lächelnd.
Sehr zaghaft kam Ayaka in die Küche und stellte sich neben sie.
"Dein Bruder hat mir alles erzählt. Das muss wirklich schlimm für dich gewesen sein, damals. Und das mit deinen Eltern tut mir auch leid. Das sie dich so behandeln ist wirklich nicht schön...", begann Tohru und schälte eine Kartoffel, die sie dann von Ayaka aus der Hand genommen bekam. "Ah, möchtest du mir helfen?", fragte Tohru nach, woraufhin sie von dem Mädchen zugenickt bekam, die dann weiter die Kartoffel schälte.
"Ich hab gehört du bist ein Jahr jünger als ich, also 15, stimmts?"
Wieder bekam Tohru zugenickt.
"Und du gehst ab morgen gemeinsam mit uns auf die Schule?"
Wieder nickte Ayaka.
"Hmm, dann bist du so alt wie Momiji-kun und bekommst bestimmt mit ihm und Haru-san in eine Klasse!"
Daraufhin lies Ayaka das Messer und die Kartoffel fallen und rannte aus der Küche. Tohru schaute ihr nur schweigend hinterher....
...Who is that girl I see staring straight back at me
when will my reflection show who I am inside...
Roof-Top
Kapitel 2: Roof-top
... I am now in a world where I have to hide my heart
and what I believe in
But somehow I will show the world what's inside my heart
and be loved for who I am...
Ayaka rannte so schnell es ging aus dem Haus und blieb im Garten stehen. Sie schämte sich, dass sie so schnell einfach weggerannt war, doch sie konnte Tohru ja nicht den Grund dafür nennen. Was wäre wenn Akito raus bekäme, dass sie mit ihr gesprochen hatte? Müsste ER dann leiden? Leise und für sich begann sie zu weinen.
"YO!", hörte sie auf einmal eine bekannte Stimme sagen.
Schnell wischte sie sich die Tränen aus dem Auge und drehte sich um, doch hinter ihr stand niemand. Von wo war also die Stimme gekommen?
"Aya-chan, hier oben!", hörte sie dann wieder die Stimme.
Dem Ruf folgen schaute Ayaka nach oben und erblickte Kyou, der auf dem Dach saß und sich sonnte.
"Na los, komm hoch!", rief er und winkte ihr zu.
Ayaka kletterte eine am Haus lehnende Leiter nach oben und bestieg das Dach. Sie musste aufpassen, dass sie nicht abrutschte und kroch somit zu Kyou.
"So und jetzt sag mir mal wieso du geweint hast!", sagte Kyou und schaute sie an.
Verängstigt durch seinen harten Umgangston schaute sie zu Boden und stütze ihren Kopf auf ihre Knie ab.
"Aya....Los...."
"Ich......ich hatte angst....", sagte sie ganz leise und fast unhörbar. So musste Kyou ein Stück weiter zu ihr rutschen.
"Wovor denn?"
"Davor mit Tohru-san zu sprechen....."
"Mit ihr kannst du besser reden, wenn du Probleme hast, als mit mir!"
"Nein", sagte sie und schüttelte den Kopf. "Du bist der einzige der mich verstehen kann, Kyou-kun. Ich will mit niemandem anderen reden als mit dir!"
"Hmm....ist es wieder das Problem mit Akito?", fragte er nach.
Ayaka nickte stumm.
"Wieso hat er dir eigentlich verboten mit jemandem zu sprechen?"
"Es ist ja nicht so, dass ich mit niemandem sprechen darf....Nur von Leuten, die nicht zur Familie gehören muss ich mich fernhalten und darf nicht mit ihnen sprechen, hat er gesagt....sonst...." Ayaka stoppte ab.
"Sonst...was?", harkte Kyou nach und schaute sie ernst an.
"Sonst tut er ihm weh........hat er gesagt....." Und wieder füllten sich ihre Augen mit Tränen.
"Mit "IHM" meinst du Haru, nicht wahr?"
".....Ja....."
"Aber wieso sollte Akito ihm weh tun?"
"Weil er mich hasst und mich als Missgeburt ansieht und mich deshalb verletzen will. Aber es ist ihm scheinbar zu einfach seinen Hass mir gegenüber direkt auf mich zu lenken, stattdessen will er die Menschen verletzen, die ich liebe.....", sagte Ayaka durch die Tränen hindurch. "Deshalb kann ich auch nicht hier bleiben. Ihr seid auch in Gefahr und ich will nicht dass er dir, Yuki oder Onii-chan etwas antut. Und zu meinen Eltern kann ich auch nicht zurück....Ich kann nirgends hin......"
Kyou lächelte die weinende Ayaka an, rutschte ein Stück näher und legte dann seinen Arm um sie.
"Hab keine Angst, Aya-chan. Hier kannst du bleiben, hier wird dir nichts geschehen."
Das war das erste Mal, dass Ayaka sah, dass Kyou so nett und einfühlsam sein konnte. Seit sie ihn das letzte Mal gesehen hatte, hatte er sich ein ganzes Stück verändert.....
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why is my reflection someone I don't know...
Einschulun mit Hindernissen
Kapitel 3: Einschulung mit Hindernissen
...Must I pretend that I'm someone else for all time
When will my reflection show who I am inside...
Nun war der Tag gekommen, an dem Ayaka mit den anderen zusammen zur Schule gehen sollte. Morgens ging sie mit Yuki, Kyou und Tohru aus dem Haus. Wieder mal schwieg sie auf dem gesamten Weg, lies sich aber von Tohru, die von Kyou alles erzählt bekommen hatte, an der Hand nehmen.
"Du bist süß, Aya-chan", sagte Tohru zu ihr und lächelte.
"Das arme Mädchen....Sie leidet um die zu beschützen, die sie liebt....Ich wünschte ich könnte etwas für sie tun....", dachte sich Tohru im geheimen.
In der Schule angekommen, brachten die drei sie noch zum Lehrerzimmer und gingen dann auch zu ihrer Klasse.
"So, du bist also Ayaka Soma. Du wirst mit zwei deiner Cousins in eine Klasse kommen. Freust du dich schon?", fragte ihre zukünftige Klassenlehrerin.
Ayaka sagte nichts sie schaute nur beschämt zu Boden.
"Stimmt ja, dein Bruder hat angerufen und mir alles erzählt, von wegen dass du nicht sprichst. Aber dieses Problem bekommen wir auch noch geregelt", sagte sie lächelnd und führte Ayaka zu ihrem neuen Klassenzimmer.
"So! Guten Morgen, alle zusammen. Bitte setzt euch auf eure Plätze und seid still", begrüßte die Lehrerin ihre Klasse und stellte sich an das Lehrerpult. "Ab heute werdet ihr eine neue Klassenkammeradin bekommen. Komm doch bitte rein..."
Schüchtern und stets den Blick zum Boden halten kam Ayaka ins Klassenzimmer gelaufen und stellte sich neben das Pult.
"Boah ist die süß!" und "Schnuckelig, die Kleine" Mit diesen Worten wurde sie von den Jungs und Mädchen der Klasse begrüßt. Momiji beäugte das ganze lächelnd und Haru verhielt sich still.
"Also, ihr Name ist Soma Ayaka-san. Sie ist eine Cousine von Hatsuharu-san und Momiji-san. Seid alle nett zu ihr!"
"Sensei, wieso stellt sie sich nicht einfach selbst mal vor?", fragte eines der Mädchen der Klasse.
Bei dieser Frage zuckte Ayaka zusammen. Sie wusste, dass das passieren würde, doch was sie tun sollte wusste sie nicht.
"Nunja, es gibt da ein kleines Problem. Ayaka spricht nicht sehr viel....", versuchte die Lehrerin sich rauszureden.
"Ayaka-san! Komm, komm, setzt dich neben mich!", rief Momiji fröhlich und kam auf seine Cousine zugelaufen, die er mit sich zerrte.
"Halt eine Moment!", sagte einer der Jungs und hielt Ayaka am Handgelenkt fest. "Was ist denn mit ihren Augen? Die haben ja zwei verschiedene Farben!"
Das löste eine weitere Diskussion aus. Wie konnte es sein, dass ein Mensch zwei verschiedene Augenfarben hat? Ayaka versuchte dem ganzen wieder zu entgehen und schaute beschämt zur Seite.
"Na los, antworte!", sagte der Junge wieder und zog sie zu sich.
Ayaka schloss ihre Augen und drehte ihren Kopf von ihm weg. Dann hörte sie nur noch ein Knacken und spürte wie der Junge ihre Hand los lies. Als sie die Augen wieder aufmachte, sah sie Haru, der die Hand des Junge fest am Handgelenk hielt und dies das knackende Geräusch verursacht hatte.
"Noch ein Wort zu Aya und du wirst dir wünschen nie geboren zu sein!", sagte Haru mit ruhiger Stimme und drückte das Gelenk fester zu.
"NUN IST ABER SCHLUSS!! Hatsuharu geh sofort auf deinen Platz und du Keiji lass Ayaka in Ruhe", schrie die Lehrerin auf einmal dazwischen.
Daraufhin lies Haru auch wie gewünscht los und setzte sich auf seinen Platz. Genau wie Momiji und Ayaka. Doch Keiji lies sich nicht gefallen, was Haru da gemacht hatte. So etwas musste er sich nicht bieten lassen! Er hatte auch schon eine Idee, wie er es Haru heimzahlen konnte. Er stand auf wandte sich zur Klasse und bäumte sich vor allem vor Haru auf.
"So, ist das also", begann er und grinste. "Haru-kun steht auf seine Cousine. Das nennt man Inzest. Ihr seid wohl voll die Inzest Familie. Würde mich nicht wundern wenn eure Eltern auch noch Geschwister waren!"
Und "Klatsch" hatte Keiji von Momoiji eine saftige Ohrfeige einkassiert. Doch das reichte noch nicht. Ayaka war aufgestanden und aus dem Klassenzimmer gerannt.
"Ayaka! Warte!", schrie Haru und rannte ihr hinterher.
"AYA-SAN! BLEIB BITTE STEHEN!", rief er durch das Schulgebäude und versuchte sie zu erreichen.
Doch Ayaka blieb nicht stehen, sie rannte weiter obwohl sie ihn nach ihr Rufen hörte. Doch dann fiel sie hin und blieb am Boden liegen. Als Haru sie erreicht hatte kniete er sich neben sie und half ihr auf.
"Aya-san, ist alles okay?", fragte er und schaute sie besorgt an.
Doch wieder bekam er keine Antwort stattdessen begann sie erneut zu weinen und hielt sich die Hände vor die Augen.
"Nein, bitte wein doch nicht", sagte er und versuchte sie zu beruhigen.
Gerade als er sie in den Arm nehmen wollte ging eine Tür zu einem Saal auf und Kyou stürmte heraus, dicht gefolgt von Yuki und Tohru.
"Was ist denn hier los?", fragte er und als er Haru sah, der Ayaka im Arm hielt brannte beim ihm die Sicherungen durch. Er wollte sich gerade auf Haru stürzten als Yuki ihn am Kragen packte.
"Hey! Was soll das?"
"Baka-Neko!", gab Yuki zur Antwort.
Kyous Katzenohren stellten sich auf und er schrie Yuki mitten ins Gesicht.
"Was hab ich denn jetzt schon wider gemacht?!?"
"Lass die beiden doch!"
Doch Kyou lies sich von Yukis "Rede" nicht begeistern, stattdessen riss er sich los, und ging auf Haru zu.
"Lass sie los!", sagte er ganz ruhig.
Doch als Haru nicht reagierte stieß Kyou ihn von Ayaka weg und Haru knallte mit dem Kopf gegen die Wand.
"Das sieht gar nicht gut aus....", sagte Yuki und griff sich an den Kopf.
"B-B-B-Black-san??", stotterte Tohru. "Nein....oder?"
"Doch.....zu spät!", antwortete Yuki.
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Black-Haru vs Kyou
Kapitel 4: Black-Haru vs Kyou
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"Na prima, Kyou hat es mal wieder geschafft. Er hat Black-Haru geweckt!", sagte Yuki und seufzte.
"Jemand muss die beiden aufhalten. Wenn sie hier kämpfen können sie von der Schule verwiesen werden und außerdem können sie sich ernsthaft verletzen!", meinte Tohru und begann zu zittern.
"Es wäre nicht sehr klug, sich da jetzt einzumischen, Honda-san...."
"Na los, Miezekätzchen, wie wär's mit einem Kampf? So können wir ein für alle Mal entscheiden zu wem Ayaka wirklich gehört!", rief Haru, der sich bereits wieder aufgerichtet hatte, Kyou zu.
"Als Black-Haru bist du wirklich unausstehlich", hatte Kyou dazu nur zu sagen. "Und nebenbei. Ich will nichts von Ayaka. Ich mach mir nur sorgen und will sie vor DIR schützen!"
"Na los, Feigling. Dann kämpfe....!"
"Irgendwie macht mich das total wütend! Was will er nur von Aya-chan?", dachte sich Kyou.
"Na los, du kleiner Mistzwerg! Komm doch wenn du dich traust!", schrie ihn Kyou dann an.
"Aya-san, komm besser da weg, sonst tust du dir weh!", sagte Tohru und half ihr auf.
"Es hat ja so kommen müssen....", seufzte Yuki.
"Na, also. Warum nicht gleich so, du Waschlappen!", freute sich Haru und grinste fies.
"Honda-san, Aya-san, es wäre besser wenn ihr hier verschwindet...."
Tohru drückte Ayaka an sich und hielt sie fest.
"Es ist wohl besser so, komm wir gehen rein...", sagte sie dann zu ihr und nahm sie an der Hand. Doch Ayaka riss sich los und rannte auf die beiden Streithähne zu.
"AYA-SAN!! STOP!!"
Sie sprang Haru in die Arme und hielt ihn fest. Sein wütender Blick sänftigte sich und er schaute verwundert auf sie herab.
"Es ist genug, Haru-chan, bitte!", sagte sie leise und drückte sich fest an ihn.
"A-Aya-san....Do shite?", stotterte Haru.
"Bitte...."
Haru sah, dass sie wieder weinte und es tat ihm weh sie weinen zu sehen, schon seit jeher. Also beschloss er aufzuhören und zu seinem "weißen" freundlichem Ich zurückzukehren.
"Okay.....", antwortete er und erwiderte die Umarmung.
"Sie...Sie spricht ja doch....", sagte Tohru leise und verwundert.
"Das ist das erste Mal, dass ich sie sprechen höre....", antwortete Yuki darauf.
"Was?"
"Nun ja, sie hat noch nie mit jemandem anders als mit Kyou gesprochen. Selbst Shigure kennt ihre Stimme nicht und er ist ihr Bruder", erklärte Yuki und lächelte.
"Schön endlich mal ihre Stimme zu hören."
"Ja....Sehr schön....", sagte Kyou mit gesenktem Kopf und trottete langsam davon.
"Kyou-kun?"
"Lass ihn, Honda-san. Er kommt schon klar...."
...there's a heart that must be free to fly
That burns with the need to know the reason why...
