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Virus

Digimon
von

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Prolog

"Uah."

Die Sonne geht langsam auf, der Tag fängt an. Es ist schon recht hell, wodurch ein braunhaariger Junge geweckt wird. Er streckt sich erst einmal und gähnt herzhaft. Danach steigt er aus dem Bett und zieht sich an. Ein Glück ist Sonntag, keine Schule.

"Taichi! Frühstück ist auf dem Tisch.", ruft eine, dem Jungen sehr bekannte, Stimme. Es ist seine Mutter, Frau Yagami.

Der Junge, Taichi genannt, schlappt mit trüb-grünen Schuhen in die Küche und setzt sich auf einen Stuhl, dabei kratzt er sich noch einmal den Kopf. Verwundert sieht er sich um.

"Wo ist Hikari?", fragt er und schmiert sich dabei ein Brötchen.

"Ach, sie hat gesagt, sie muss dringend weg. Zu einer Freundin, soweit ich mich erinnere.", sagt Taichi's Mutter und nickt.

"Ach so ..."
 

Taichi ist nicht der einzige der Auserwählten Kinder, der den Tag anfängt. Sora Takenouchi, auch eine der ,früheren Generation', ist schon etwas länger auf und hat auch schon gefrühstückt. Sie geht durch den Park, um frische Luft zu schnappen. Mimi Tachikawa ist einmal wieder shoppen, dabei sind die Geschäfte noch gar nicht sehr lange auf. Jou Kido sitzt, wie sollte es anders sein, wieder einmal vor seinem Schreibtisch, Hausaufgaben machen. Yamato Ishida spielt gerade auf seiner Gitarre. Später muss er schließlich zur Band-Probe gehen, bald gibt es einen Auftritt. Koushiro Izumi sitzt wie gewöhnlich vor seinem Computer. Daisuke Motomiya, Nachfolger Taichis, liegt noch im Bett und denkt noch nicht mal dran, aufzustehen. Auch Ken Ichijouchi liegt noch im Bett. Nachdem Takeru Takaishi aufgestanden ist, macht er sich erst mal etwas zu essen, um Energie zu tanken. Iori Hida sitzt in seinem Zimmer und macht, wie es den Anschein hat, gerade nichts. Miyako Inoue dagegen sitzt, wie Koushiro, am Computer und surft durch das Internet. Als letzte im Bunde: Hikari Yagami, die, wie es jedenfalls gesagt wurde, bei einer ihrer Freundinnen ist.
 

Es scheint ein ziemlich ruhiger und normaler Tag zu werden. Der Mittag ist schon rum und die Sonne scheint heiß in diesem Sommer. Doch so wird es sicherlich nicht bleiben. Etwas Böses scheint sich auszubreiten ... - über das Internet.

Miyako entdeckt dieses ,Etwas' zuerst. Als sie ihre E-Mails abrufen will, stürzt der PC ab.

"Mist! Was soll denn das?", beschwert sich die dreizehn-jährige und schaut sauer den Computer an. Dann seufzt sie allerdings und schaltet ihn erneut an. Nachdem er hochgefahren ist, versucht sie nochmals ihre Mails abzurufen - diesmal klappt es.

"Geht doch ...", murmelt das Mädchen und grinst. Doch das Grinsen hält nicht allzu lange an. Sie hat eine unbekannte Mail erhalten, die ihr erst nicht sonderlich seltsam erscheint - bis sie den Betreff liest.

"'Digimon - Gefahr'?! Wer ist das und woher weiß er von Digimon? Hm ... ,Absender: Wow122'?!"

Hektisch klickt Miyako die Mail an, um sie zu lesen. Sie übersieht, dass ein Anhang dabei ist. Gebannt liest sie mit zusammengekniffenen Augen den Inhalt des E-Mail-Textes.
 

Hallo, Miyako Inoue, Auserwählte,
 

Schön, dass du diese E-Mail erhalten hast, denn sie ist sehr wichtig. Ein böses Digimon ist im Anmarsch. Es verbreitet sich über das Internet, als Virus. Doch dabei wird es gewiss nicht bleiben, es wird versuchen aus dem Internet herauszugelangen und in der realen Welt Schaden anzurichten. Doch auch in der Digi-Welt hat es bereits Schlechtes angerichtet. Dieses Wesen ist sehr mächtig und man kann es nicht so einfach so aufhalten. Deshalb habe ich euch eine nützliche Waffe mitgeschickt, die ihr im Kampf gegen das Digimon gebrauchen könnt. Öffne einfach den Anfang, der Rest wird dir dann erklärt.
 

Viel Glück,

Gennai
 

PS: Falls du dich wegen der E-Mail-Adresse wunderst: Ich musste diesen Absender benutzen, damit das Digimon nicht erfährt, dass ich es bin.
 

"Gennai? Böses Digimon?", fragt sich Miyako und starrt auf den Bildschirm. Sie scrollt hinunter, bis man den Anhang anklicken kann. Dies tut sie schließlich auch und augenblicklich fährt der Computer wieder runter.

"HEY? Was soll denn das schon wieder? Was ist heute nur los, verdammt? Das nervt ...", meckert sie. "Schnell, geh an ...!"

Schnell macht sie den PC wieder an und geht in das Internet. Wieder will sie in ihr Postfach gehen, weil sie den Anhang ja dank dem Runterfahren nicht gesehen hat, doch dann wundert sie sich ziemlich. All ihre E-Mails sind verschwunden.

"Was? Gennai hat dir geschrieben?", fragt Koushiro verdutzt. "Aber ... Einen Anhang? Und danach ist er abgestürzt und deine E-Mails waren weg? Komisch ... Bei mir spinnt das Internet heute irgendwie auch ein wenig ..."

Der Junge, der gerade mit Miyako telefoniert, sieht auf den Bildschirm. Eine Seite, die er gerade aufgerufen hat aktualisiert sich plötzlich und Bilder von ihr verschwinden.

"Was ... Was soll denn das jetzt schon wieder?"

Genervt und ratlos gibt er eine neue Adresse ein. Die Seite wird zwar angezeigt, doch kurz darauf wieder aktualisiert und wieder verliert die Seite Daten.

"Was soll das ...?"

"Was ist denn?"

"Oh, na ja, immer wenn ich Seiten aufrufe geht diese irgendwie ... ,kaputt'."

"Hm? Is' ja komisch ... Hö? Warte mal, bei mir passiert auch so was."

Miyako sieht verwundert auf den Bildschirm. Die Seite, die aufgerufen wurde, ist vollkommen weiß. Die Miene der Brillenträgerin verzerrt sich.

"Seltsam, sehr seltsam.", murmelt Koushiro indessen und ruft wieder eine Seite auf, wo wieder das gleiche passiert. "Hm ... Warte mal. Du sagtest, in der E-Mail stand was von Digimon?"
 

"Wo bleibt sie nur?", fragt sich Takeru in Gedanken. Er wartet auf Hikari, die eigentlich mit ihm verabredet ist. "Hoffentlich ist ihr nichts zugestoßen ..."

Weiter wartend steht der blonde Junge im Park und schaut sich immer mal wieder um. Schließlich schaut er auf seine silberne Armbanduhr.

"Eigentlich müsste sie schon vor einer halben Stunde da sein ... Na ja, wahrscheinlich hat sie sich nur verspätet."

Er setzt sich auf die weiß gestrichene Holzbank und schaut durch den Park. Plötzlich zappelt etwas in seinem Rucksack. Dieser geht auf und man kann etwas Oranges erkennen. Es ist Patamon, das wohl keine Lust mehr hat im Rucksack von seinem Partner eingesperrt zu sein.

"Du? Wann kommt denn Hikari?"

"Ja, eigentlich sollte sie schon da sein. Hat sich aber wohl verspätet."

Mit diesen Worten stopft er sein Digimon wieder in den Rucksack; die Leute sollten ihn nicht unbedingt bemerken. Obwohl viele schon Digimon gesehen haben, bei den vielen Vorfällen ...

"Hallo, Takeru!", ertönt eine Stimme. Yamato's Bruder schaut sich um und entdeckt sofort Sora.

"Hallo, Sora. Was machst du denn hier?", fragt er, während er aufsteht und lächelt.

"Ich wollte ein wenig frische Luft heute Morgen schnappen.", antwortet sie, auch lächelnd.

"Heute morgen? Es ist doch aber schon ..."

"Na ja, ich hatte hier was vergessen und dann bin ich noch mal zurück ... Und was machst du hier?"

"Nun, ich warte auf Hikari. Wir hatten uns verabredet. Allerdings ist sie noch nicht da ..."

"Sie ist bestimmt nur gerade verhindert ..."

"Öhm, ja ..."

Wieder bewegt sich der Rucksack etwas und eine Stimme ertönt: "Hallo, Sora!"

Verwundert sieht das Mädchen zum Rucksack, grinst aber dann. Sie winkt Patamon zu, auch wenn er es gerade nicht allzu gut sehen kann und grüßt ihn zurück.. Dann ist eine kurze Zeit Stille, bis Sora mit dem Finger in eine Richtung zeigt.

"Guck mal, da ist sie ja schon."

Hikari kommt in einem engem weißen T-Shirt mit einem Herzen in der Mitte angerannt. Außerdem hat sie noch eine kurze, ebenfalls enge Hose an, die die Farbe Blau trägt. Sora trägt ein dunkelgrünes Shirt und eine graue Hose. Den Hut, wie er ihn fast immer auf hat, hat Takeru natürlich auf dem Kopf. Sonst trägt er seine ,normalen' Sachen: Grün-Gelben Pullover und kurze Hose.

"Entschuldige, dass ich so spät komme.", meint Hikari und ist etwas aus der Puste. "Hallo, Sora; hallo, Takeru."

"Hallo, Hikari."

"Hallo, Patamon."
 

"Uah."

Daisuke gähnt, er ist gerade erst aufgestanden. Mit einem Blick auf die Uhr hetzt er aber und zieht sich schnell etwas an. Er will schließlich noch etwas vom Tag erleben. Na ja, außerdem hat er noch Hunger. Nachdem er gegessen hat und seine Fliegerbrille aufgesetzt hat, geht er raus, um etwas Fußball zu spielen. Er nimmt sich einen Ball mit nach draußen und kickt etwas herum. Doch er hört schon früh wieder raus, irgendwie hat er gerade keine Lust auf Fußball. Also geht er wieder rein und schaltet gelangweilt den Fernseher an.
 

Die Kurznachrichten!

Wie heute beobachtet wurde, ist ein mysteriöser Virus im Internet gefunden worden. Er löscht ganze Seiten im World Wide Web und ist bisher nicht aufzuhalten. So einen Virus hat man bis heute noch nicht mit erlebt. Wer ihn programmiert hat, ist noch unklar. Man weiß rein gar nichts über diesen Wurm, außer, dass er Daten im Netz pausenlos auffrisst. Ob er auch Schaden auf den PCs selber anrichtet, ist noch nicht in Erfahrung gebracht worden.
 

Diese und weitere News ausführlich in den Nachrichten um ...
 

Daisuke schaltet den Fernseher wieder aus und grübelt nach.

"Ein Virus im Internet ...? Was das wohl sein kann? Hm ..."
 

"Aber ... Aber ... kann das denn heißen, dass es wieder ... Nein, das kann nicht sein."

Koushirou schaut erschrocken auf den Bildschirm.

"Was kann nicht sein?", fragt Miyako mit neugieriger Stimme.

"Dass es ... Dass es ein Digimon ist."

"Was ein Digimon ist?"

"Nun, im Fernsehen wurde gerade gesagt, dass ein Virus im Netz weilt ... Und es könnte doch ... Diablomon sein."

"Diablomon? Aber das kann nicht sein ..."

"Nein ... Kann es auch nicht! Aber was hat das alles mit der E-Mail zu tun? Bist du sicher, dass es Gennai war?"

"Na ja, da stand ..."

"Dann war es vielleicht gar nicht Gennai. Du sagtest, als du den Anhang geöffnet hast, ist dein Computer abgestürzt und alles fing an?"

"Ja ..."

"Dann ... hast du den Virus oder das Digimon ... wahrscheinlich erst ,aktiviert' ..."

"Was? Aber ..."

"Aber ... wenn es ein Digimon ist, was ist es dann für eins? Und wieso? Wieso löscht es als Virus so viele Daten im Internet?"

"Ich weiß es auch nicht ...", murmelt Miyako nachdenklich. Das Gespräch wird allerdings dann beendet, da Miyako zum Essen gerufen wird. Außerdem will Koushiro weiter recherchieren.
 

"Wieso kommst du so spät?", fragt Takeru Hikari verwundert.

"Ich musste noch etwas besorgen ...", antwortet diese und hält sich die Hand hinter den Kopf.

Sora lächelt und winkt dann.

"So, ihr zwei, ich muss dann mal wieder los. Viel Spaß bei eurem Date!", zwinkert sie und läuft dann weg.

Takeru und Hikari werden etwas rot, lachen dann aber.

"Wo ist denn Gatomon?", fragt Takeru.

"Gatomon? Die ist in der Digiwelt und trifft sich ebenfalls mit ihren Freunden.", grinst Taichi's jüngere Schwester.

"Ach, so ist das. Okay, dann gehen wir mal."

Einige Zeit vergeht. Dann plötzlich merken die beiden, dass sie eine Nachricht von Koushiro auf ihren D-Terminals erhalten haben.

"Hm? Was will er denn?", fragt Hikari und guckt nach. "'Kommt bitte alle zu mir. Wichtig! - Koushiro'" Was ... was könnte dieses Wichtige sein?"

Takeru's Augen verengen sich und er sieht finster drein.

"Ich schätze mal ... nichts Gutes ..."
 

Während Daisuke gelangweilt mit dem Kopf und den Armen über seinem Schreibtisch liegt, erhält er eine Nachricht auf seinem D-Terminal.

"Hm?"

Müde und langsam reckt er sich.

"Daisuke! Daisuke!", ruft Demi-Veemon. "Dein D-Terminal!"

"Ja, ja, ich hab's doch gehört.", entgegnet der müde Junge und geht langsam zu seinem Bett, auf dem das D-Terminal liegt. "Wer hat denn geschrieben ...? Koushiro?"

Demi-Veemon hüpft schnell auf die Schulter seines Partners und lugt über diese auf den Bildschirm.

"'Kommt bitte alle zu mir. Wichtig! - Koushiro'", liest Daisuke langsam vor. "Was soll das bedeuten? Ist irgendetwas passiert?"

Schneller als eben packt er sein Digivice und sein D-Terminal ein und macht sich noch eine Brot-Scheibe.

"Ist es vielleicht wieder ein Digimon?", fragt er sich. Dann geht er aus der Haustür, auf den Weg zu Koushiro.
 

Sora ist zuhause und und räumt gerade ihr Zimmer auf. Außerdem dekoriert sie es mit ein paar Blumen.

"So ... Sieht doch gar nicht so schlecht aus.", lächelt sie. "Hm?"

Ihre Mutter kommt kurz ins Zimmer rein.

"Sora?! Koushiro hat angerufen. Du sollst so schnell wie möglich kommen, sagte er.", teilt sie Sora mit und verschwindet wieder.

Sora schaut verwundert drein.

"Hm ...? Warum das denn?"
 

"Nanana.", singt Mimi fröhlich und geht voll gepackten Taschen durch die Straßen. "Was kann ich denn noch kaufen?"

Entzückt sieht sie in ein Mode-Geschäft hinein und kurz darauf findet sie sich selber in einem neuen Dress wieder.

"Hm ... Soll ich das wirklich kaufen?"

Plötzlich klingelt ihr Handy in einer Ohrwurm-Melodie. Mimi schaut zu ihrem Handy und sieht, dass sie eine SMS empfangen hat.

"Von Koushiro ... Ich soll so schnell wie möglich kommen? Aber das geht doch jetzt nicht. Ich mache gerade was Wichtiges ..."

Etwas meckernd schreibt sie zurück: "Entschuldige, aber ich kann gerade nicht kommen. - Mimi"

Danach macht sie sich weiter an die ,Arbeit'.
 

Jou hat sein Handy leider nicht mit. Mit dem Zug will er mit einer Lerngruppe ein Museum betrachten. Tja, wie es scheint, noch einer, der nicht kommen kann, bzw. der nicht kommt.

"Wah, ich muss mich beeilen. Sonst komme ich noch zu spät!", ruft der nun 16-jährige in sich hinein.
 

Yamato guckt gerade etwas Fernsehen. Dann piept sein Handy auf einmal.

"Hm?"

Er sieht, dass er eine SMS von Koushiro bekommen hat. ,Bitte komm so schnell wie möglich zu mir nach Hause. - Koushiro'.

Der Blonde verzieht etwas die Miene.

"Was kann er wollen ...?"
 

Taichi sitzt immer noch zuhause fest. Per Telefon wird ihm gesagt, dass er zu Koushiro kommen soll. Er wundert sich und ahnt noch nichts Böses. Stattdessen macht er sich raus aus dem Haus, hin zu Koushiro.
 

Ken sieht verträumt aus dem Fenster, bis er eine Nachricht von Koushiro auf seinem D-Terminal bekommt. Schnell liest er sie und schaut mit einem fragenden und einem vorahnenden Blick auf.

Wormmons Ausbildungsform sieht Ken fragend an.

"Was ist denn, Ken?", fragt es neugierig und besorgt.

"Koushiro will, dass wir zu ihm kommen ... Jedenfalls ich, aber wenn ich befürchte, was es sein könnte, sind wahrscheinlich alle eingeladen ...", antwortet der Junge grübelnd.

"Aber was ..."

Das Digimon kann seinen Satz nicht mehr beenden. Ken schnappt ihn, sein Digivice, D-Terminal und seine Jacke und stürmt aus dem Haus.
 

Iori Hida schaut seinem Digimon-Partner gerade beim Fressen zu. Dann erhält auch er eine Nachricht. Er macht sich auf den Weg zu dem rothaarigen Jungen.
 

Auch Miyako hat die Nachricht erhalten. Sie weiß auch schon so ungefähr, worum es geht.
 

Während Daisuke und Demi-Veemon los zu Koushiro laufen, trifft er Ken und Minomon.

"Hallo, Ken!" "Hallo, Daisuke!" "Hallo, Demi-Veemon!" "Hallo, Minomon!"

"Hast du auch die E-Mail von Koushiro erhalten?", fragt Daisuke Ken neugierig. Dieser nickt, sagt aber nichts.

"Meinst du ... es hat wieder was mit Diablomon zu tun? Denn ... ich habe heute in den Kurnachrichten etwas gesehen ... Ein Virus ist im Internet und zerstört die Sachen da und ... Na ja."

Ken schaut kurz zu Daisuke, sieht dann aber wieder nach vorne.

"Ich dachte mir schon, dass es etwas mit Digimon zu tun haben könnte. Schließlich wurden wir, als das letzte Mal Diablomon wieder auftauchte, auch zu ihm gerufen. Außerdem: Weswegen sollte er uns sonst rufen? Er sagte, es sei ,wichtig'."

Eine kurze Pause entsteht, da der schwarzhaarige Junge zu überlegen scheint. Nun fährt er weiter fort: "Aber Diablomon ... wurde doch endgültig zerstört, oder nicht? Paildramon hat es zerstört. Endgültig!"

"Ja ..."

Die nächste Zeit reden die beiden nicht mehr, sie laufen nur noch weiter. Demi-Veemon sitzt auf Daisuke's Kopf und muss aufpassen, dass es nicht runterfällt. Minomon psst noch gerade so in die Tasche der Jacke, die Ken trägt.
 

Endlich kommen einige, derjenigen an, denen Koushiro eine Nachricht geschickt hat. Daisuke und Ken kommen gerade in Koushiro's Zimmer rein, da sehen sie schon einige. Takeru, Hikari, Miyako und Iori sind anwesend. So viele sind es also noch nicht.

Mit ernstem Blick schaut Koushiro Izumi die Anwesenden an.

"Hm ... Wo bleiben die anderen?", fragt er etwas enttäuscht. Wahrscheinlich denken sie, es wäre nicht so wichtig. Dabei hatte er doch extra geschrieben oder gesagt, dass es wichtig sei. Er seufzt einmal und räuspert dann.

"Nun gut, dann muss ich eben schon anfangen.", meint er.

"Anfangen womit?", fragt Daisuke neugierig.

"Ich habe eine Mail erhalten ..."

"Eine Mail?", fragt Miyako ahnend.

"Ja, aber diesmal von dem echten Gennai."

Alle schauen Koushiro neugierig an.

"Gennai?", fragt Takeru. "Der ,echte' Gennai?", fragt Hikari direkt danach.

"Ja ...", bestätigt der rothaarige Koushiro. "Der ,echte' Gennai."

Kurz sieht er Miyako an, dann erzählt er, was Miyako zugestoßen sei. Dass sie eine E-Mail erhalten hat und darauf das Internet verrückt gespielt hat.

"Also ... hat irgendein ,falscher' Gennai Miyako eine Mail geschrieben?", fragt Iori noch mal nach, woraufhin Koushiro nickt und sich vor den Bildschirm setzt.

"Seht mal!", fordert er auf und hat eine Internet-Seite auf. Alle können beobachten, dass die Seite sich wieder einmal aktualisiert und alles plötzlich weiß ist.

"Ist echt komisch, oder? Ich hab's auch in den Nachrichten zufällig gesehen.", meint Daisuke und blickt die anderen an.

Plötzlich öffnet sich die Tür. Koushiro's Mutter sieht herein und informiert die Kinder darüber, dass gerade Taichi und Yamato gekommen sind. Diese kommen auch schnell selbst in das Zimmer hinein.

"Sorry!", entschuldigt sich Taichi und wedelt mit seiner rechten Hand. "Mich hat etwas aufgehalten ..."

Er sieht kurz zu Yamato, der daraufhin nickt, was heißen soll, dass das Gleiche bei ihm passiert ist. Die Tür öffnet sich gleich wieder und Sora kommt herein.

"Hallo ...", begrüßt sie alle und als sie Taichi und Yamato sieht, wird sie etwas rot. Auch Taichi errötet etwas. Allerdings legt sich das schnell.

Koushiro seufzt, während sich die drei Neuankömmlinge setzen. Taichi sieht sich um.

"Fehlen nicht noch welche?", fragt er.

"Ja, es fehlen noch einige. Allerdings hat Mimi mir eine Nachricht geschickt, dass sie nicht kommt ..."

"Könnten wir fortfahren?", ertönt etwas leise die Stimme von Iori.

"Klar.", sagt Koushiro und öffnet sein E-Mail-Programm. "Ich zeige euch mal die E-Mail von Gennai ... Komischerweise geht das E-Mail-Programm noch und ich kann Mails erhalten ... Jedenfalls die von Gennai."

Er öffnet die E-Mail und man kann sofort einen alten Mann herumtanzen sehen - Gennai, wie in ,alten Zeiten'. Auch ertönt eine Stimme:
 

"Liebe Auserwählte,
 

Nehmt euch in Acht, denn ein Digimon bedroht die reale ... und die digitale Welt. Ihr müsst es aufhalten, bevor es seine Pläne verwirklichen kann. Das Digimon stellt eine große Gefahr dar, seid auf der Hut.

Meine erste Anweisung lautet, dass ihr in der Digiwelt ein Digimon besuchen sollt. Es nennt sich Wisemon und hält sich in der Nähe Mount Citys auf. Wisemon wird euch Hinweise und Tipps geben. Es hat ein größeres Wissen als ich es habe.
 

Seid achtsam,

Gennai."
 

Alle Kinder hören leise und gespannt zu, bis die Nachricht endet.

Koushiro dreht sich wieder von dem Bildschirm weg und sieht alle Anwesenden ernst an.

"Ich hätte nicht gedacht ..., dass wir noch einmal so einen Feind bekämpfen müssen ...", murmelt Iori. "Ob wir überhaupt noch in die Digiwelt gelangen können?"

"Wenn das nicht klappen würde ...", meint Koushiro. "... wäre es nicht gerade förderlich."

"Wir sollten es versuchen!", ruft Daisuke. "Nein, wir müssen es versuchen!"

Ken nickt und nacheinander nicken auch die anderen und stimmen zu.

"Also los!", ruft Daisuke und will sich bereit machen, sofort in die Digiwelt zu gehen.

"Halt!", ruft Koushiro. "Jetzt könnt ihr doch noch nicht gehen. Es wäre besser, erst morgen in die Digiwelt zu reisen. Was würde meine Mutter denken, wenn ihr jetzt einfach so verschwinden würdet? Außerdem wäre es überstürzt sofort loszulegen. Ich kann noch etwas weiter recherchieren und ihr könnt euch für den nächsten Tag ausruhen, damit ihr wieder bei Kräften seid."

Daisuke will noch etwas einwenden, lässt es dann aber doch lieber. Iori macht sich in Richtung Tür.

"Ich muss dann auch schnell wieder weg. Ich soll da sein, wenn wir essen, sonst kriege ich Ärger. Bis morgen!", erklärt er noch und geht dann aus dem Zimmer raus. Auch Miyako richtet sich auf.

"Ich muss auch weg, im Laden helfen. Bye!"

"Okay, dann gehen wir mal ...", gähnt Daisuke mit Demi-Veemon auf dem Kopf und geht mit Ken zusammen ebenfalls aus Koushiro's Zimmer. Davor winkt er noch einmal.

"Koushiro! Es gibt Essen!", ruft eine Stimme und Koushiro steht von seinem Stuhl auf.

"Ich muss dann essen.", sagt er. "Wir sehen uns morgen."

Nun machen sich auch die anderen auf. Sora sieht Yamato kurz an, der ihren Blick erwidert. Taichi sieht etwas eifersüchtig weg und Takeru und Hikari schauen fragend zu.

"Ich ... Ich geh' dann auch.", sagt sie und läuft aus dem Zimmer. Auch die anderen gehen aus dem Zimmer, Yamato mit Takeru und Taichi mit Hikari.
 

"Was ist denn los?", fragt Hikari Taichi.

"Hä?" Taichi sieht seine Schwester an. "Was soll denn sein?"

"Naja ... Ich meine ... Ist irgendwas mit Sora?", fragt sie besorgt.

"Hm? Und wenn schon, geht dich doch nichts an."

Hikari bleibt stehen. Taichi merkt dies und dreht sich zu ihr um.

"Hey, war nicht so gemeint. Ist schon okay.", beruhigt er sie und geht zu ihr. Sie lächelt und danach gehen sie weiter nach Hause.
 

"Hast du irgendwas für den Gast vorbereitet?", grinst Takeru und sieht zu seinem Bruder.

"Öhm ... Ja, natürlich.", lächelt der. "Hm? Warte mal! Für welchen Gast?"

"Naja, jemand hat entschieden, dass er mal bei seinem Bruder etwas essen will, da seine Mutter nicht da ist und ihm nichts kochen kann. Da dachte dieser ..."

"Ach, du ...!", lacht Yamato. "Na ja, wird sich wohl schon was finden, hoffe ich."

"Ich auch."
 

Langsam wird es Abend. Die Sonne geht langsam unter. Die frühere und spätere Generation kehrt größtenteils zu Ruhe. Doch der nächste Tag fängt schon bald an.
 

Nach Strecken und Gähnen steht Daisuke Motomiya auf. Auch sein Digimon-Partner hüpft schon fröhlich herum, während sich der Junge anzieht.

"Hm ...", überlegt Daisuke, als er sich die Hose anzieht. "Wir haben überhaupt keine Zeit abgemacht."

Er schlägt die flache Hand gegen seine Stirn. Nachdem er sich angezogen hat, holt er seine Schulsachen und isst was.

"Sorry, Demi-Veemon, aber dich kann ich jetzt schlecht mitnehmen.", muss er seinen Partner enttäuschen. "Warte in meinem Zimmer auf mich."

Er rennt aus dem Haus und lässt ein gelangweiltes Digimon zurück, dass nun nichts besseres zu tun hat, als seinem Freund zu folgen. Natürlich so unauffällig, wie nur möglich.

In seiner Klasse angekommen, trifft er auch gleich auf Takeru und Hikari, die wohl über irgendetwas plaudern.

"Hey!", ruft er ihnen zu und fragt dann in leiserem flüsterndem Ton: "Wisst ihr vielleicht, wann wir uns treffen sollen?"

Die beiden stellen ihr Gespräch ein und sehen Daisuke etwas verwundert an.

"Hat er dir das denn nicht gesagt?", fragt Hikari.

"Was? Koushiro? Nee, der hat mir nichts gesagt ...", antwortet der Google-Boy etwas beleidigt.

"Naja, jedenfalls hat er uns geschrieben, dass wir uns im Computer-Raum, da wo wir früher immer in die Digitale Welt gegangen sind, nach dem Unterricht treffen sollen.", teilt sie ihm mit und lächelt.

Dann kommt die Lehrerin herein, die Gespräche hören schlagartig auf und alle setzen sich auf ihre Plätze. Immer noch etwas enttäuscht sieht Daisuke zu Hikari und Takeru rüber.

"Wieso hat er mir nichts gesagt, aber den anderen schon?", fragt er sich grummelnd in Gedanken und seufzt dann.

Der Unterricht vergeht wie im Flug. Schon sind die drei Klassenkameraden auf den Weg in den Computer-Raum.

"Ist der Computer-Raum sonst nicht immer zu, zu dieser Zeit?", fragt Daisuke und kratzt sich am Kopf.

"Ja, eigentlich schon.", sagt Takeru. "Aber Koushiro hat gesagt, dass er dringend was für die Schule erledigen müsste, weswegen er den Raum für eine Stunde benutzen darf."

"Ach so ..."

Schließlich stehen sie vor der Tür.

"Hm ...", murmelt Hikari.

"Was ist denn?", fragt Takeru.

"Ich ... denke nur gerade darüber nach, was wir alles erlebt haben. Was für Abenteuer wir bestanden haben ...", erklärt sie in leicht trauriger Stimme.

"Ja ...", sagen die beiden Jungen wie im Chor.

"Wir haben ... wirklich viele Abenteuer erlebt.", bestätigt Daisuke und nähert sich mit Herzklopfen mit seiner Hand dem Türknopf. Er berührt ihn schließlich. Nach einigen Sekunden wendet sich sein Gesicht zu Takeru und Hikari.

"Es ist ... zu.", sagt er erst langsam, dann grummelnd. "Warum ist zu, verdammt? Ich dachte, Koushiro hätte den Raum gemietet."

"Hm ..." Es sieht so aus, als würde Takeru überlegen. Dann wendet er seinen Blick eine Tür weiter. "Könnte vielleicht daran liegen ..., dass es die falsche Tür ist?!"

"Öh ..."

Hikari kichert und dann gehen alle drei eine Tür weiter. Die Tür geht auf und sie sehen auch schon sofort Iori und Miyako vor einem PC stehen. Auf dem Stuhl sitzt Koushiro.

"Da seid ihr ja.", meint dieser, steht auf und schließt die Tür hinter denen, die gerade reingekommen sind. "Dann wollen wir mal ..."

Er setzt sich wieder an den PC.

"Aber erst mal hätte ich eine Frage ... Und zwar ...", legt Daisuke wieder grummelnd ein. "Waru..."

"Ich weiß nicht, ob es klappen wird ... Schließlich ist es schon ziemlich lange her. Aber versuchen können wir's. Ich hoffe jedenfalls, dass es klappt.", unterbricht Koushiro ihn.

Daisuke's Wut steigt weiter an.

"Wieso unterbricht er mich?", denkt er. Dann sieht er sich noch einmal um.

"Kommt Ken denn nicht?"

"So wie es aussieht nicht.", antwortet Koushiro. "Er hat mich angerufen. Ging ihm nicht besonders gut ..."

Er zuckt mit den Achseln.

Miyako macht sich schon mal bereit und holt ihren Digivice raus, den sie eigentlich immer noch bei sich getragen hatte, obwohl sie ihn nicht brauchte. Fast immer hatte sie ihn dabei.

Plötzlich fällt Daisuke auf, dass ja die Digimon von den anderen auf dem Boden sitzen. Poromon, Miyako's Partner, Upamon, Iori's Partner und Patamon und Gatomon springen gerade aus den Rucksäcken von Takeru und Hikari.

"A... A... MIST!", kommt es aus Daisuke heraus. Alle drehen sich zu ihm um.

"Ich ... habe ... Veemon nicht dabei.", gibt er beschämt zu. Doch plötzlich hört man Klopfen an der Tür. Daisuke dreht sich um.

"Oh, nee, da will einer rein. Sollen wir so tun, als ob wir nicht da wären, oder was?", fragt er die anderen.

Das Klopfen hört immer noch nicht auf.

"Naja, wenn der die ganze Zeit klopft ... Das nervt vielleicht. Ich guck' mal, wer das ist. Vielleicht ist es ja Taichi oder einer der anderen.", sagt er, steht auf und schließt die Tür auf. Koushiro kann keinen sehen, der geklopft haben könnte, dafür aber Daisuke.

"Demi-Veemon!"

"Hm?" Koushiro guckt runter und entdeckt Demi-Veemon, der nun in den Raum hüpft.

"Demi-Veemon! Was machst du denn hier?", fragt Daisuke.

"Naja ...", fängt der Kleine an. "Mir war langweilig und ich wollte nicht allein in deinem Zimmer hocken. Also bin ich dir gefolgt und das lief ja alles ganz gut. Aber da wo diese Menschen so viel erklärt haben, wurde ich müde und ... Naja. Schließlich bin ich aufgewacht, da warst du aber schon weg. Erschrocken bin ich losgerannt und hab' dich schließlich entdeckt. Aber dann war die Tür irgendwie zu."

Daisuke grinst. "Gut, dass du da bist. Wir brauchen dich doch."

Miyako wartet noch auf Koushiro's Anweisungen, bevor sie ihren ,Spruch' sagen kann. Koushiro nickt.

"Versuch es!"

"Okay.", sagt sie entschlossen. Dann ruft sie: "Tor zur Digiwelt ..., öffne dich!"

Das Fenster, das anzeigt, ob sich das Tor geöffnet hat, zeigt noch kein Grün an. Jedoch warten alle noch.

"Öffne dich, Tor zur Digiwelt!", ruft das Mädchen mit den violetten Haaren erneut. Doch wieder tut es das nicht.

Enttäuscht lässt sie ihr Digivice sinken. Koushiro sieht mit ebenfalls enttäuschten Blick auf den Bildschirm.

"Komisch ... Wieso öffnet es sich denn nicht? Ich meine ... Woran kann das liegen?", fragt er sich und geht näher an den PC ran. "Versuch es bitte noch mal, Miyako."

"Okay. Tor zur Digiwelt! Öffne dich!"

Doch wieder öffnet es sich nicht.

"Mist! Wie sollen wir denn jetzt in die Digiwelt kommen?", ärgert sich Daisuke. Koushiro seufzt. "Das weiß ich leider auch nicht ..."

"Aber es muss einen Weg geben.", meint Takeru. Sein Blick ist ernst, doch plötzlich weiten sich seine Augen. Sein Blick ist gen Bildschirm gerichtet. Eine Fläche blinkt grün auf.

"Das Tor ..." "... ist geöffnet!"

"Super!", ruft Daisuke, nun fröhlich. "Dann lasst uns keine Zeit verlieren, Freunde! Los geht's!"

"Ja.", nickt Koushiro. "Ja." "Ja." "Ja." Miyako grinst. "Ja!"

So unternehmen die fünf wieder einen Ausflug in die Digiwelt. Seit fast einem Jahr sind sie nicht mehr in ihr gewesen. Auch ihre Digimon-Partner sind lange nicht mehr dort gewesen. Sie waren alle zu beschäftigt für einen Ausflug, hatten keine Zeit. Doch jetzt müssen sie Zeit haben. Schließlich geht es um Leben ... oder Tod. Vielleicht, wenn sie den Feind besiegen können, vielleicht werden sie dann wieder öfter in die Digiwelt ,reinschauen'. Vielleicht werden auch Taichi und die anderen ihre ,früheren' Digimon-Partner wieder sehen. Wieder treffen.



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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2004-07-22T10:49:41+00:00 22.07.2004 12:49
@jessy13: Naja, also ... wird wohl kein großer Anteil werden, weil's ja keine Pairing-Fic is' und es mehr um das Digimon da geht. xD Aber Andeutungen werden reinkommen oder zB waren auch welche zusammen. o.o ^^
Von: abgemeldet
2004-07-19T20:15:43+00:00 19.07.2004 22:15
hey ist echt gut!!
kleine Frge hätte ich noch gibt es dann auch noch pairings *räusper* ??
Aber is echt gut wirklich. Hoffe die anderen Teile kommen bald!
Von: abgemeldet
2004-07-19T16:53:50+00:00 19.07.2004 18:53
@Lassie: Schön, dass sie gefällt. ^^
Ja, kann gut sein, dass sie dir bekannt vorkommt, denn zwei Filme handeln auch von einem Digimon im Internet (Movie 2 und 4). Allerdings wird das anders, keine Sorge.
Spätestens, wenn sie
[SPOILER]

in die Digiwelt reisen, was sie in den Movies nicht machen. Und sonst denk' ich mir auch noch einiges aus. ^^

[/SPOILER]

Hab btw. bisher 3 Kapitel (+ Prolog) fertig, werde sie hier bei Animexx aber erst mal nacheinander hochladen.
Von: abgemeldet
2004-07-06T11:38:25+00:00 06.07.2004 13:38
Hi!!
Nicht schlecht! Mach weiter! Aber irgendwie kommt mir die Story bekannt vor...

Bye, Lassie


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