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Fühle was ich fühle

denke was ich denke
von

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Ich liebe dich

Ich liebe dich,

nicht nur für dein Lachen.

Für die Worte, mit deiner Stimme gesagt, lebe ich,

was soll ich nur machen?

Du empfindest nichts für mich!!
 

Du bist nur ein Freund...
 

Du tröstest mich wenn ich traurig bin,

trocknest meine Tränen und drückst mich an deine Brust

nimmst mich in die arme und ich geb mich meinen tränen hin.

warum machst du es, wenn du nicht musst?

Im meleth cen

Im meleth cen,

al-sal an lín lalaith

an sen pith go-lín lam ped-cuia-im.

man pul-im an car?
 

ech în sal min meldir...
 

ech car-anim ae im naer în,

pel lammen nir a daugla-anim bo lín bellas

maba-anim mi sen rainc a im anna-lammen nir athan.

amman car-ech ha, ae ha ava-(musst)
 

Das ist das 'Ich liebe dich' Gedicht in elbisch, da Vilya ja eine Elbe ist, finde ich das berechtigt.

Meine Tränen

Trage meine Tränen fort,

weit weg an einen fernen Ort.

Lass sie den Boden begießen,

auf das bunte Blumen sprießen.
 


 

ich überlege es noch zu verlängern

niniel

col-lammen niniel ego,

hae ýr bo rada-haered sad.

nella-hîn talaf (begießen)

am elfirin tuia
 

wieder die elbische Version des vorgängers meien tränen

Seelischer Winter

Seelischer Winter
 

Die Natur verblasst,

der Himmel wird grau.

Die Temperaturen werden beißend und rau.

Was ist das, was die Natur dazu veranlasst?
 

Was hat mich grau werden lassen?

Meinen Haaren und Augen den Glanz genommen?

Das frühere Lachen ist zeronnen...

Niemand der mich noch wirklich berührt, nichts kann mich fassen.
 

Ich bin ein Schatten, ein Windstoß,

verschwinde wie ich komme.

Spüre weder Regen, Schnee noch Sonne.

Ich bin innerlich tot, darum die Trauer jedoch nicht groß.
 

Es ist niemand hier der es bemerkt.

Mir hilft, bei mir ist, versucht mich zu trösten,

der die Dinge vertreibt die mir schon immer die größten ängste einflößten.

Niemand der mir den Rücken stärkt.
 

Meine Tränen sieht keiner...

Weil ich nicht mehr lebe,

es nichts mehr gibt das sich in mir rege.

Nicht mal der körperliche Tod erbarmt sich meiner.
 

Meine Seele ist trist,

sie ist grau und kalt,

tot, verlassen und alt,

nichts das in ihr noch lebend ist.
 

Ich bin wie der Winter - ich bin wie tot!!!

Doch kommt nicht nach diesem der Frühling, das Leben zurück?

Erweist mir der Herr ein solches Glück?

Regt sich in mir der Lebenssaft Blut? Heiß und rot?

The immortal assurance - arato ne mordor

Finster ist der Himmel, von schwarzen Wolken umhangen.

Das Grollen des Donners, des Blitzes Licht.

Viele jagen ihn, wollen ihn fangen.

Doch ist er ein Meister, ein Magier, sie bekommen ihn nicht.
 

Er folgte keinem Ziele mehr,

hat alles verloren,

hasst alle Lebendenden sehr,

sein Herz ist erfroren.
 

Verraten und Verfolgt wird er kommen um zu richten.

Wird die Verdammten ins Dunkle führen.

Mord gehört zu seinen täglichen pflichten,

doch kann das nicht sein herz berühren.
 

Sein Schwert wir stoßen, schlitzen, stechen.

Der Lebenssaft eines jeden Schuldigen wird fließen.

Er kommt um deren Missetaten zu rächen.

Wenn der Himmel beginnt Blut zu gießen

Mit deinem Tod...

Ich bin krank, so war es schon immer.

Und von Tag zu Tag wird es schlimmer.

Nichst kann ich mehr fühlen, noch erkennen.

Ich glaube blind durch diese Welt zu rennen.

Wenn ich euch nicht sehen kann, seht ihr dann mich?

Bin ich noch da? Auf dieser Welt? Oder etwas nicht?

Warum kann ich nichts mehr spüren?

Kann mir nichts mehr leben zuführen?

Mit deinem Tod begann mein Sterben.

Waren des gleichen Hauses die jungen Erben.

Du bist verstorben, bist alleine gegangen

und ich bin nun ein Trauer und Einsamkeit gefangen.
 

Als ich das Gedicht geschrieben habe war ich krank, bitte verzeiht mir den mist -.-""

4 Jahreszeiten durchlebe ich

Wie der Winter, so war mein bisheriges Leben.

Doch dann begegnete ich dir, soeben.
 

Du bist so anders wie ich...
 

Wie der Frühling, so bist du.

Du lachst, sprichst mir Mut und Freude zu.
 

Gerade deswegen belebst du mich...
 

Je länger ich deine nähe genieße, desto besser geht es mir.

Der Sommer steht in vollster Blüte in meinem Inneren. Dank dir.
 

Wie kann ich dir nur Danken?
 

Die kräftigen Farben des Herbstes scheinen in meinem Herzen.

Vergessen kann ich den Winter nicht, doch leide ich nicht mehr unter diesen lähmenden Schmerzen.
 

Du hast sie gesprengt - meine Ketten, die eisernen Schranken.

Tia-anm - Dunkelheit

Dunkelheit weiche,

verlasse diese Welt.

wie das Leben aus einer Leiche

die bereits zu Boden fällt.
 

Der Schatten wird gehen,

das Licht wird kommen,

die Blinden werden die Hoffnugn sehen.

zurückkehrt was bereits genommen.

Maskerade

Hinter einer eisernen Maske verstecke ich den Schmerz.

Meine Tränen strömen meine Wangen entlang - ungesehen,

sie brechen heraus, ich kann sie nicht stopen. Es stich in meinem Herzen.

Wie konnte das alles nur geschehen???
 

So lange bist du schon verschwunden!

Erinnerst du dich? Würdest du mich erkennen?

Trotz alter und tiefer seelischer Wunden?

Würdest du mich sehen und mich beim Namen nennen?
 

Du kommst nicht wieder, bist für immer verloren.

Bleibst in diesem fernen Reich ohne wiederkehr,

Obwohl wir ewige Einheit schworen.

Das zu verstehen fällt mir bis heute noch schwer.
 

Doch langsam beginnt die Maske zu bröckeln, das Falsche beginnt zu zerfallen.

Mein wahres Ich kommt zum Vorschein,

die grünen Augen beginnen zu leuchten, die blonden Haar wallen.

Das Lächeln ist aufrichtig. Kann das nach Jahrzehnten sein?

Verzweifelt!!!

In diesem Wald angekommen, wurden wir empfangen.

Ein Meer von Tränen rann über meine Wangen.

-

Er ist gestorben, ist nur eine Erinnerung, ein Geist.

Und lange her ist die Zeit in der er die Welt hat bereist.

Ich bin nicht bei ihm. Kann er mir Vergeben??

Um Verzeihung bitte ich mit meinem Leben.

-

Und meine Trauer ist mit Verzweiflung vermischt.

Der Wind weht und fährt über meine Haut - bis alle Tränen sind verwischt.

-

Und der Tag vergeht, ich sitze alleine da, und sie vergeht -die Zeit.

Und ich spüre wie mein Herz beginnt zu weinen. Hört ihr wie es schreit?

-

Wenn das Gefühl von Einsamkeit dein Leben prägt,

Und die Pflanze der Hoffnung keine Früchte trägt,

Wenn du nicht anders kannst, als auf der stelle zuvermweilen,

kannst du dann dein Leben mit jemanden anderen teilen?
 

Das Gedicht ist etwas durcheinander und in merkwürdige Abschnitte unterteilt. Das liegt allerdings daran, dass es an verschiedenen Zeitpunkten eines Tages geschrieben sein soll. Es handelt sich um Vilyas Gedanken und Umgebung. An diesem tag geht es ihr sehr schlecht, denn ihr Bruder Vigodan ist vor genau 1999 Jahren gestorben und sie kann nicht an seinem Grab sein, da sie gerade erst an den Grenzen Loriens angekommen ist (ihr Bruder ist in Düsterwald beerdigt)

Fragen und Erkenntnisse

Ich schreie,

doch es hört niemand.

Ich verzweifle,

doch es merkt niemand.

Ich weine,

doch es sieht niemand.

Ich sterbe,

doch es bemerkt niemand.
 

Weswegen denn?

Weswegen hören sie es nicht?

Warum denn?

Warum merken sie es nicht?

Weshalb denn?

Weshalb sehen sie es nicht?

Wieso denn?

Wieso bemerken sie es nicht?
 

Mich Verstummen lassen.

Kann das etwa nichts?

Mich Beruhigen.

Kann das etwa nichts?

Mich trösten.

Kann das etwa nichts?

Mich am Leben erhalten.

Kann das etwa nichts?
 

Ich schreie ungehört.

Ich bin alleine.

Ich verzweifle unbemerkt.

Ich bin einsam.

Ich weine ungesehen.

Ich bin verlassen.

Ich sterbe unbemerkt.

Ich bin im Stich gelassen.

ungebrochen - müde

Versuche nicht mich zusammen zu kleben,

denn noch immer bin ich nicht gebrochen.

Ich verachte nur dieses elende Leben,

denn in diesem bin ich schon zu oft in tiefen Abgründen gekrochen.
 

Ich habe es satt, ich will nur noch flüstern: Gute Nacht!

Ich will schlafen - der Ewigkeit so entsagen.

Ich bin nicht gierig nach Liebe, Freundschatf oder Macht.

Ich will das Leben vergessen, mit all den sinnlosen Fragen.

Hilferuf an Vigodan

Oh Vigodan,

hilf mir, ich brauche dich.

Nichts was mich trösten könnte kommt an mich ran...

Ich bins, Vilya dein kleiner Wirbelwind... erinnere dich an mich.
 

Alle um mich herum sind umgeben von einem silbernen Licht.

Es strahlt so viel aus - Wärme, Liebe, Glück und Geborgenheit.

Nur um mich befindet sich nichts Silbernes, ich erstrahle nicht.

Was sollte aus mir schon leuchten? Trauer und Einsamkeit.
 

Antworte auf meine Fragen! Warum bin ich so sehr in Trauer gefangen?

Warum ist mein Herz noch immer zerißen und zerfetzt?

Dein Tod, er ist schon so viele Jahre vergangen...

Bin ich etwa immer noch so sehr wie am ersten Tag verletzt?
 

Warum weine ich so viele Tränen? Warum kann ich es nicht kontrollieren?

Sie fließen ohne das ich es ihnen erlaube, ohne Grund.

Habe ich immer noch Angst, dass wenn ich glücklich bin, könnte ich dich vollständig verlieren?

So war es und wird es wohl noch immer sein, seit deinem Leichenfund.
 

Vigodan,

wenn du bei mir bist, um mich herum, so antworte mir!!

Ich bitte dich, ich flehe dich an.

Ich flehe nur dich an, bitte nur dich, ich vertraue dir!!!

Allein

Jedes Mal spürte ich heiße slazige Tropfen,

wie sie meine Wangen herunter glitten,

Jedes mal hörte ich sie auf das Silber meiner Flöte klopfen,

wenn Freunde sich trafen und fort ritten.

Jeden Tag blieb ich allein,

mit der Querflöte in der Hand

deren Klang so schön und rein,

wird überall erkannt.

Kieselstein, Kieselstein - lass das Herz töricht sein...

Ich fühl mich wie die glatten Kieselbälle,

wie sie dort liegen in dem weißen Sand.

Ich fühle mit, wie sie sich gefühlt haben als die Welle

sie geworfen hat an den hellen Strand,

eh ihnen an Klippen und an Riffen

ihre Ecken wurden abgeschliffen.
 

Willst, o Herz, du es denn nicht begreifen,

wie die anderen es so oft haben versucht

meine Ecken abzutragen, Kanten abzuschleifen?

Sag mir, sehen sie denn auch die Frucht?

Gibt es noch immer diese schroffen Ecken,

die du, liebes Herz, töricht suchst zu decken?
 

Wir lassesn uns werfen, lassen uns schütteln,

lassen den Anderen freie Hand;

lassen unseres Innerste durchrütteln,

halten ihnen nicht mehr trotzig stand!

Wir sind verfallen in deren Händen,

lassen uns weiter ruhig dreh'n und wenden!
 

Schleift weiter, ihr perfekten Wesen, schleift die Ecken

meines widerstrebenden, unwürdigen, schroffen Wesens ab;

lass mich, liebstes Herz, doch zurück nicht schrecken

vor dem dunklen, kalten und ewigen Wellengrab;

und lass zu, dass ich werde wie sie und sie mich brauchen,

lass zu, kleines, gebrochenes Herz, dass wir nicht mehr zum Schleifstein taugen!
 


 

Wichtig Wichtig!!!

Dieses Gedicht stammt dieses mal nicht nur von mir... ich habe ein gedicht im Internet gefunden, dass mich hierzu mehr oder weniger inspiriert hat!!!

Regen

Wie des Blitzes Licht,

sich in dem Wasser bricht,

wie die Oberfläche silbern glänzt,

und es an Magie grenzt.
 

Wie die kleinen Tropfen,

wieder und wieder auf die Fläche klopfen.

Um einlass in die Gemeinschaft bitten,

als seien sie Jahre einsam durch die Welt geritten.
 

Bis alle Tropfen zusammen fließen,

sich über den Rand des Tales ergießen.

Sie halten zusammen, gehen gemeinsam,

sie sind eine Einheit, nicht mehr einsam.

Eisblume - Blume aus Eis

Sie ist wie eine gefrorene Blume, eine Rose aus Eis,

deren eisige Hülle schon starke Knicke und Risse hat,

es aber selbst nicht bemerkt, es noch nicht weiß.
 

Sie ist so schön, so stolz, so anmutig und kalt!

Wie das Eis das schmilzt, tropfen ihre Tränen,

über meine Hände, durch das ihr Haar in sanften Wellen wallt.
 

Ich habe angst, dass das Eis sie zerstört, das sie zerbricht,

dass sie in Splittern und Stücken zu Boden fällt.

Und das ich sie dann noch halten kann, das glaube ich nicht.

Musical Song von Vilya - Deutsch

"Die Nacht so dunkel und kalt,

ich spüre es wie sie mein Herz umkrallt.

Mit Pranken fest und erbarmungslos...

Es schmerzt und die Einsamkeit ist groß,

ich bin alleine, werde es wohl immer bleiben,

und die Dunkelheit wird Salz in meine Wunden reiben."
 

*kurze Pause für Musik und das Auftauchen der anderen Sänger*
 

"Nichts wird uns aufhalten, wir sind Diener der Dunkelheit,

wir treten auf das Schlachtfeld, wenn sich Leiche an Leiche reiht.

An der Zahl sind wir neun, neun Diener der Dunkelheit,

neun Wesen von tapferen Kriegern, zur Schwert schwingenden Maid."

Msuical Song von Vilya - Englisch

(ich bin mie sin englsich... ich weiß >.<)
 

"The night so dim and algid,

I perceive like it span my heart

With paws hard and without remorse...

It hurts and the lonesomeness is heavy,

I'm alone, will arguably ever persist,

And the blackness will abrade salt in my wounds"

...

"Nothing could hold us, we are servants of darkness,

we appear on battelfield, if corpse follows corpse.

In number we're nine, nine servants of darkness,

Nine creatures over brave warriors to sword oscillating maiden"

Black Death

I am sitting here,

in a never-ending fear,

the black angel traced me,

like a grim essence of fantasy.
 

Whatever I do, whatever I say...

In stampeding I will stay.

Whatever I say, whatever I do...

I will never be like you.
 

I'll never find peace,

'cause the black angel don't let me breath,

All the time it is the same,

the trying to leave is in vain.
 

Whatever I do, whatever I say...

In stampeding I will stay.

Whatever I say, whatever I do...

I will never be like you.
 

For dear life I would write,

letter for letter, in a dark night.

I see the gloominess become wide...

the angel of darkness is waiting for me outside
 

Whatever I do, whatever I say...

In stampeding I will stay.

Whatever I say, whatever I do...

I will never be like you.
 

Supplications, I pray and pray

frowning is yesterady and tomorrow, sullen to day

the nightly moonlight,

it is a sallow light.
 

Whatever I do, whatever I say...

In stampeding I will stay.

Whatever I say, whatever I do...

I will never be like you.
 

The dark angel never leave me,

you want to solace me, but it is futile. I'm sorry

The dust of murkiness is by my site - forever...

The gloom Angel and me, we 're together.

Der erste Schnee

Durch die Luft brennen meine Wangen heiß,

während mit leichtem Wind der Schnee fällt so weiß.

Er landet auf meiner Nasenspitze und es ist schön kalt,

wenn der Winter eine Schneelandschaft malt.

Der See ist gefroren und er knarrt und knackt in der Nacht,

die Dezemberkälte kommt mit aller Macht.
 

In meinem Haar verfängt er sich,

und ich lache, tanze, freue mich.

Das Haar verstruppelt und so wild,

meine Freunde lächeln alle mild.

Sie wissen wie ich bin, wie ich mich freue,

ich genieße den ersten Schnee ohne reue.
 

Sollen sie mich doch sehen und lachen,

heute werde ich mir keine Gedanken darum machen.

Sie können über mich reden und auf mich zeigen,

es ist egal, solang der Schnne fällt auf die Zweige(n).

Ich liebe ihn, den ersten Schnee, das erste weiß so unheimlich rein.

Ich bin sein und er ist mein.

Gilthiel Lanthirs Motto

Auch wenn du glaubst du stribst heute nacht,

atme tief durch und stelle dich.

Vergiss Furcht und Pein,

atme tief durch und stelle dich.
 

Verzweifle nicht mehr,

finde erneut deine innere Stärke.

Setze ein Lächeln auf,

zeige ihnen das du nicht gebrochen bist.
 

Halte deinen Kopf oben,

trage deinen letzten Rest Stolz zur schau.

Sei wunderbar und charmant,

trage deinen letzten Rest Stolz zur schau.
 

Lass dich nicht zerstören,

nicht von Trauer, Hass und Neid.

Kämpfe gegen deine Schwäche an,

erwache scheinbar von neuem zum Leben.

Meine graue Welt

Alles grau um mich herum,

alles bleich und fahl.

Weiße Tränen;

Schwarzer Schatten.

Grauer Himmel, graue Erde.

Weiße Haut

Schwarze Kleider.
 

Verstehst du nun?

Das ist meine Welt.

Meine eigene, kleine Welt.

In ihr lebe ich.

In ihr weine ich.

In ihr verzweifle und sterbe ich.
 

In ihr gibt es keine Farbe.

Nicht die des Sonnenlichtes.

Nicht die der Pflanzen.

Keine Farbe der Freude...

Nur grau in grau mit weiß und schwarz.

Just when the wind began to blow

Once in a while you'll remember me

during you hold in stand

see the colours of nature and their beauteousness

and be sure my soul will take you by your hand

together we shall walk through the forests and planes

Not at any time we'll get weary

and never we shall feel the cold

Alongside we discover the worlds secrets

never stop, never hold.
 

But when i try to say a little

if i just come so close to you, so near

you couldnt' hear it, couldn't feel

even if i whisper in your ear

you never notice my words

my soul, my heart - we miss you so

I hear how my soul, my spirit, my mind cry

because I'm soundless I can't tell you

because I've forsaken I will die

I will die again
 

and just when the wind began to blow

my soul is getting lost

just when the wind began to blow

Heroes like my brother

He alway was my paragon.

Brave, helpful, honest.

Gentle and strong like a dragon.

Intelligent and pleasant.
 

And know, you come into my life,

my dear, sad life.

As brave and intelligent as my brother was.

Insightfully and solacing.
 

Don't you know that all my heros die?

Don't get to my paragon,

don't get to my hero.

Don't you know that all my heros die?
 

Get you gone!

Disappear from my life.

Disappear bevore you depart this life.

and don't become a hero...
 

Heros die!!

Sehnsucht nach dem Licht

Ich will dich spüren.

Ich will dich sehen.

Warum erscheinst du nicht?

Warum zeigst du nicht dein Gesicht.

Du mein Licht,

wieso scheinst du nicht?

Ich will dich schmecken.

Ich will dich fühlen.

Before the Dawn

Dieses Mal ein Gedicht zur gleichnamigen Geschichte von mir.
 

Krieg herrscht und verdunkelt diese Welt,

zerstört, vernichtet, tötet.

Schatten regieren, kriechen umher.

Blut ist gefloßen, die Straßen gerötet.
 

Am Ende wird der Frieden stehen,

die Nacht der Welt wird weichen.

Die Streitmächte zerschlagen, vernichtet, zeronnen,

die Sonne geht auf, das Licht wird kommen.
 

Bevor das Licht heller als zuvor erstrahlt,

Bevore the Dawn, vor der Dämmerung,

fordert die Dunkelheit der Nacht ihren Tribut,

eine Prüfung der Menschheit, ehe das Licht den Frieden malt.

Freiheit

Siehst du die bunten Blätter an der großen, alten Eiche?
 

Der Wind weht durch das Blattwerk und zieht an den dünnen Stängeln.

Das Rot verabschiedet sich und das Braun entsendet einen letzten Gruß

Bevor es beginnt sich durch die anderen Blätter zu drängeln.
 

Es verlässt die Eiche und folgt dem Ruf des Windes.
 

Das kleine Blatt sucht den Weg für den es vorbestimmt ist und weht hinaus in die Welt

Die voller Veränderungen ist. Es trifft auf starke Böen und sanfte Briesen.

Von Zeit zu Zeit wird es über den Boden streichen, doch dieser ist bereits besiedelt.

Besiedelt von Feldern und Blumen, Erde und Wiesen.
 

Doch auf den Boden gehört es nicht und so schwebt es wieder in die Lüfte.
 

Es ist sehr anstrengend, doch das Blatt wird es überstehen,

mit dem Gedanken an die Gebundenheit, das es an den Zweigen

empfand, wird es standhalten und allem trotzen. Es wird seinen Weg gehen.
 

Das Blatt folgte seinem Weg, und du? Wirst du deinen Weg gehen, wenn es so weit ist?

Einsamkeit

Geweckt durch ein sanftes Klopfen,

öffneten sich grüne Augen, blickten sich um.

Dunkelheit. Einsamkeit. Delirium.

Eine stille Träne aus dem Grün. Ein stummer Tropfen.
 

Klopfen. Klopfen.

Die stumme Träne rinnt über zarte Haut,

bis der Schmerz abflaut.

Es ist nur ein weiterer Wermutstropfen.
 

Klopfen. Pochen. Klopfen.

Sanfte Töne des Schmerzens.

Die leise Poche ihres Herzens

Und auf weißem Kissen ein kleiner roter Bluttropfen.
 

Sie sah sich um und erblickte

An dem Glase ihrer Fensterscheibe kleine Regentropfen.

Klopfen! Klopfen!

Als sie im Inneren einsam an ihren Tränen erstickte.

Ruinen meiner Vergangenheit

Comme une fleur qui meurt pendant une pluie placide,

comme une lis qui fane dans le soleil.
 

Der Wind weht durch die Erinnerungen

an bessere Zeiten,

durch meisterhaft schöne Schöpfungen

zu denen nur noch Geister reiten.
 

Comme un ressort qui n'écrit pas malgré l'encre,

comme une page qui reste blanche.
 

Stein auf Stein der leise weint,

vergessen und vergangen,

die Stadt die sich verloren meint,

und beginnt um sich selbst zu bangen.
 

Comme une harpe qui ne joue pas malgré la corde bouge,

comme une mélodie qui ne retentit pas.
 

Der Ort an dem ich früher lebte,

aus dem das Leben lang' verschwunden,

an dem ich Traumgespinnste webte,

bevor mein Herz kannte tiefe Wunden.
 

Comme une nuit qui n'a pas des étoiles ou la lune,

comme une étoile filante sans lumière.
 

Ruinen die noch aufrecht stehen,

die den Morgen und Abend grüßen,

zu ihnen muss ich wieder gehen,

um für ihre Einsamkeit zu büßen.
 

Comme une mer qui n'est pas bleue,

comme un poisson sans l'eau.
 

Nimmer mehr soll dieser Ort still sein,

Ton und Ton aneinandergereiht,

hell, doch traurig und so rein,

Flöte spielen will ich bis zum End' der Zeit
 

Comme un automne qui n'a pas le feuillage bariolé,

comme un abre sans feuilles.

-titellos-

Dürfte ich,

wollte ich.
 

Könnte ich,

würde ich!
 

Dürfte ich dich lieben,

wollte ich es wagen.

Nicht verzweifel,

nicht verzagen.
 

Könnte ich die Zeit verdrehen,

würde ich es augenblicklich tun,

würdest zu hören, mich verstehen

wären glücklich, nicht wie nun.



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Kommentare zu dieser Fanfic (66)
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Von:  Dragoness
2006-02-10T08:54:12+00:00 10.02.2006 09:54
Langsam wird's langweilig.
Ich kann dir immer nur sagen, dass ich deine Gedichte einfach nur liebe. Und leider hab ich keine ahnung, wie ich diese Aussage noch variieren könnte... ^^°
Also: Das Gedicht ist -wie immer - einfach großartig!! ^^
*knuddel*

Hab dich lieb!
Von:  x_miyuchan_x
2006-02-04T19:48:19+00:00 04.02.2006 20:48
baoh, ich find das traurig! aber gut ^^
Von:  x_miyuchan_x
2006-02-04T19:47:01+00:00 04.02.2006 20:47
ich finds echt super! den französischen teil hab ich zwar nicht verstanden, aber, was solls! ^^
Von:  x_miyuchan_x
2006-02-04T19:45:09+00:00 04.02.2006 20:45
ui, das so lieb! gefällt mir sehr, sehr gut!
Von:  Dragoness
2005-11-18T09:21:10+00:00 18.11.2005 10:21
Mal wieder einfach kalsse - abgesehen von dem Französianischen Teil. XD (Sorry... ^^°°°)
Ne4in, das wirkt eigendlich ganz gut mit dem Französisch dazwischen - ich mag die Sprache trotzdem nicht. ^^°°°
*KNUDDEL*
Von:  Dragoness
2005-10-01T16:38:49+00:00 01.10.2005 18:38
Auch sehr schön. ^^
Ich würde auch gerne so toll dichten können. Aber irgendwie bin ich zu doof dazu. XD
Schade, dass du nicht mehr Gedichte schreibst. ^^
Von:  Dragoness
2005-10-01T16:35:16+00:00 01.10.2005 18:35
Wie...
GEIL!!! Óò
Ich glaub, dieses hier mag ich von allen deinen Gedichten bisher am liebsten. Wegen der Metaphorik.
Eionfach klasse!!! ^^
Ich bin BEGEISTERT!!! ^^
*dich mal eben knuddeldrück*
*g*
Von:  Dragoness
2005-10-01T16:33:09+00:00 01.10.2005 18:33
Das ist soooo traurig! ;_;
Aber voll schön! ^^
Ich liebe deine Gedichte! ^^
Hab ich das schonmal gesagt? (<- Rhetorische Frage! XD *g*)
Von:  Dragoness
2005-04-18T16:19:31+00:00 18.04.2005 18:19
Den Titel kenn ich doch... *ggg*

Wie immer - echt toll!! ^^
Von:  Dragoness
2005-03-27T18:40:16+00:00 27.03.2005 20:40
Dass keiner mehr deine Gedichte kommentiert ist echt 'ne Schande! -.-° Die sind SOOOOOOOOOOO~O toll!!!
*sie echt liebt*
Das hier ist da keine Ausnahme! ^^ *nur nochmal sagen wollte*

Hdl!
*knuff*

Laila-Vieh


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