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RyoxBakura
von

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~*Prolog*~

Eigentlich...verachte ich dich!

Du bist gut,

stehst dem Pharao bei,

und doch hast du etwas an dir...

was mich anzieht....

Irgendwas...

Noch weiß ich nicht,

was diese Macht ist...

aber ich finde es heraus!

Oder...ist es gar keine Macht?

Bist es einfach nur du...?

Du selbst, der mich anziehst?

Deine weißen Haare,

deine weichen, warmen Lippen,

deine unschuldigen, warmen Augen...
 

Was bist du für mich?

Eine Puppe?

Ein willenloser Sklave?

Einfach jemand, in dem ich wohne...?

Jemand, dessen Körper ich nehme?
 

Was magst du über mich denken?

Ich habe dich verletzt...

Deine Seele verbannt...

Dir Leid angetan...

Und trotz dem allem verzeihst du mir?
 

Womit habe ich das verdient?

Warum bist du so gut zu mir?

Ich will es einfach wissen...
 

Dein Blut...

Sei mein Blut...

Deine Seele..

Sei die meine....

Dein Körper....

Sei der meine...

Auf das wir auf ewig...

Eins sind!

Mein Hikari....

~I know I'm alone~

Es war mal wieder ein eiskalter Winterabend. Allein saß ich auf meinem bett und schaute aus dem Fenster, in die weiße, schneebedeckte Stadt. Es war wie an dem Abend, an dem ich ihn zum ersten Mal sah...

Ich hatte gerade von meinem Vater den Ring bekommen. Ich war verzaubert, von seiner Schönheit und seinem Glanz. Und ebenfalls...von dem Geist...der in ihm Lebte...

Du wolltest nur böses verbreiten, ich war verzweifelt. Du wolltest meine Freunde verletzten, und mich quälen! Warum tust du das alles? Warum?? Hast du Spaß daran mich leiden zu sehen? Macht es dir Spaß, mich zu quälen und zu verletzten??

"SAG ES MIR ENDLICH!!", schrie ich los, als ich eine Stimme hinter mir hörte. "Was wäre wenn?" Mit ausdrucklosem Blick schaute ich ihn an. Bakura....sein Blick war immer so kalt und abweisend. Wie sehr wünschte ich mir einmal in deinen Augen wärme zusehen. Sanfte Wärme... auch wenn es nur einmal wäre, nur für einen Augenblick, wäre ich doch auf ewig dankbar gewesen....

"Was soll das heißen?", entgegnete ich seiner "Antwort". "Vielleicht habe ich Spaß daran, vielleicht auch nicht!", sagte er in einem lockeren, jedoch kalten Ton. "Ich bitte um klare Antworten!" "Wieso plötzlich so neugierig? Das hat dich nichts zu interessieren!" "Oh doch, das hat es! Schließlich ist es mein Körper denn du immer benutzt!", schrie ich ihn an, "bin ich für dich denn nur eine Puppe????" Er schrak etwas zurück. Langsam stiegen mir die Tränen in die Augen. Warum? Warum musste ich weinen? Empfand ich etwa etwas für ihn? Für meinen Yami? Plötzlich spürte ich seine Hand, die mein Kinn langsam anhob. Er blickte mir direkt in die Augen. Es war ein durchdringender Blick. Ich hatte das Gefühl, er durchschaute mich. Als wüsste er alle meine Geheimnisse! Als kannte er mich besser als ich mich selbst. "Wenn du eine ehrliche antwort willst...Ja! Du bist meine Puppe! Mein willenloser Sklave!" Er lächelte mich kalt an. Ich war wie erstarrt. War ich denn wirklich nicht mehr für ihn?? "Hau ab...", sagte ich, "verschwinde endlich!! Such dir doch einen anderen Körper!" ich drückte ihn von mir weg, nahm den Ring und schleuderte ihn in die Ecke des Raumes. Leise machte ich mich auf meinem Bett klein. Warum nahm das mich so mit? Warum machte ich mir DARUM eigentlich Gedanken?! Er war nur in meinem Kopf! Sonst nichts! Aber...er war da! So viele Fragen! Keine Antworten auf diese...

War ich ihm wirklich völlig egal? Ich hob meinen Kopf etwas und schaute in die Ecke, in der, der Ring lag. Ich stand auf und ging zu dem Ring. Langsam hob ich ihn auf und setzte mich an die Wand. "Warum hasst du mich?", fragte ich ihn. "Ich?! Wieso sollte ich dich denn ,mögen'?!" Ich lächelte traurig. Da hatte er Recht. Warum sollte er?? Nur weil ich es will soll er mich mögen? Wie egoistisch von mir... Ich schloss die Augen. Jetzt wusste ich, dass ich ganz allein war! Niemand....ist für mich da...niemand....

Wishes

Wieder einmal gehe ich alleine zur schule. Von hinten höre ich schon die Stimmen von Yugi und seinen Freunden. Seit dem Battle City Turnier ist alles anders. Ich habe das Gefühl, als traue mir keiner mehr. Liegt das an ihm? An dem Geist in mir? Was hat er nur getan? Ich weiß nur noch, die Schmerzen die ich hatte... diese Schmerzen waren unerträglich. "Hey Bakura-kun!", rief Tea von hinten. Ich drehte mich um. "Hallo Leute!" Wieder musste ich gespielt lächeln. Richtig frei gelacht, habe ich schon lange nicht mehr. Ich schaute zu Yugi, der mich wieder besorgt ansah. "Geht es dir gut...? Bist du es auch wirklich...?", fragte er mich, wie jeden morgen. Seit dem Battle City Turnier fragte er mich das. Jeden morgen nickte ich. "Ja, keine Angst!" Ich fühlte mich nicht wirklich so wie die anderen. Denn ich wusste, das er jeder Zeit wieder von mir Besitz ergreifen und sie alle verletzen könnte! Er könnte sie umbringen, sie ins Reich der schatten verbannen, wie er es schon einmal tat. Warum konnte er nicht sein wie der Geist des Puzzles. Yugi und er, scheinen beste Freunde, verbündete! Wie sehr wünschte ich mir, dass ich und mein Geist auch diese Verbindung haben könnten. Ich sank den Kopf. Ja. Das war wahrlich ein Traum.... Dieser Wunsch, wird niemals in Erfüllung gehen, weil er einfach anders ist! Wie gerne würde ich ihn verstehen! Wissen, warum er so ist wie er ist. So viele Fragen suchen mich wieder ein. Bis ich von einer Stimme aus meinen Gedanken gerissen wurde... "Hey! Kleiner!" Ich sah auf... Da stand er. Er starrte mich wieder an, mit seinen kalten Augen. Kalt wie Eis. "Was?!", antwortete ich ausdruckslos. "Was ist mit dir los?" Ich erschrak. Hatte er das eben wirklich gefragt? Machte er sich etwa Sorgen um mich? Ich sah ihn an. Vielleicht hatte ich jetzt eine Chance, ihn etwas auf mich aufmerksam zu machen. Ich ging weiter und ignorierte ihn. "Hey Kleiner! Ich habe dir eine Frage gestellt! Bist du taub oder was?!" Ich drehe mich zu ihm. "Ach lass mich in Frieden! Ist doch nicht dein Problem oder?!" Er sah mich erstaunt an. Nie hätte er mit Widersprüchen gerechnet. Schon gar nicht von mir. Ich ging weiter, und sah zu Yugi, Tea und den Anderen, die mich komisch ansahen. "Seit wann führst du Selbstgespräche, Bakura-kun?", fragte mich Tea. Ich sah sie fragend an. "Nein... eigentlich nicht...", antwortete ich ihr. "Kommt lasst uns weitergehen!", sagte Yugi schnell. Er wusste, dass ich mit meinem Geist gesprochen hatte. Am Abend, saß ich wieder daheim, allein in meinem Zimmer. Ein Messer neben mir. Es war der einzige Weg meine Schmerzen zu ertragen. Ich nahm das Messer, setze an meinem Arm und stach zu. Ich spürte das warme Blut an meinem Arm runter laufen. Es tat weh, aber... es war irgendwie auch ein befreiendes Gefühl. Als hätte ich keine Probleme! Als hätte ich nie welche gehabt. Ich lehnte mich zurück. Das Blut floss weiter. Meine Bettdecke war von Blut übersehen. Da erschien er wieder. "Jämmerlich!" Ich sah ihn an. "Dann bin ich halt jämmerlich...", flüsterte ich. Er ging auf mich zu, nahm mein Kinn in die hand, und sah mich an. "Was ist mit dir...? Du bist ja so... "selbstbewusst" geworden...!" Ich knurrte leise. "Lass mich los!" Er erschrak etwas. "Na wenn das so ist.." Er grinste. Ich sah zur Seite. Ich schloss die Augen. Ich wollte ihn einfach nicht mehr sehen. Plötzlich... dieses warme, aber auch kalte Gefühl auf meinen Lippen... Ich schlug die Augen auf. Er?!!! Er.. er.. hatte... er hatte mich geküsst... Ruckartig drückte ihn von mir weg und sah ihn geschockt an. Er sah mich an... dann verschwand er. Warum war ich eigentlich so geschockt? Ich strich mir mit dem Finger über die Lippen. Das... war doch immer... mein Wunsch gewesen...

I only want to understand...

Langsam wachte ich auf. Die Nacht war wieder vorbei. Sie sonne war schon lange aufgegangen. Samstag… keine Schule… kein Yugi, keine Tea… Erstmal waren sie sicher vor ihm… bis zum Montag… Ich stand auf, zog mein Bettbezug ab. Alles voller Blut und rot. Ich schmiss es zur Seite. Ich hatte keine Kraft es nun zu waschen… Müde und erschöpft ging ich in die Küche und lies alles was gestern geschah Revue passieren. War das gestern wirklich geschehen? Hatte er mich wirklich….geküsst…? Ich setzte mich hin. Warum hatte er das getan…? Er schwieg danach. Sagte nichts mehr. Dieser Blick, mit dem er mich danach anschaute. So ein einsamer Blick. Ein sehnsüchtiger Blick. Diesen Blick, hatte ich noch nie gesehen. „Yami…?“ Ich schaute mich um. „Yami…? Wo bist du…? Ich muss mit dir reden…“ Er kam nicht. Ich hörte nur seine Stimme. „Lass mich in Ruhe! Und bild dir ja nichts auf das von gestern ein!“ „Komm her! Bitte!“ Er erschien vor mir. „ Was willst du?!!“ „Mit dir reden… beantworte mir bitte eine Frage! Nur die eine! Dann kannst du wieder gehen!“ „Welche Frage?“ „Bin ich für dich wirklich nur… eine willenlose Puppe?“ Gespannt sah ich ihn an. Er dreht den Kopf etwas zur Seite. „Nein… du bist mehr! Reicht das?“ ich fing an zu strahlen und nickte. Er verschwand. Also.. war ich für ihn doch mehr! Mehr als nur eine Puppe! Das beruhigte mich. Dennoch… verstehe ich nicht. Ich verstehe nicht, wieso er dann so kalt zu mir war? Ich verstand IHN nicht. Wieso war er so… kalt? Wieso war er so anders? Und wieder die vielen fragen ohne Antwort! Ich möchte ihn doch endlich verstehen! Ich streckte mich schaute an die Decke und schwieg. Ich hörte das Klingeln des Telefons… der Anrufbeantworter war angesprungen.. und wieder war es mein Vater der sagte, dass er wieder 1 Woche mehr arbeiten muss… Mir sollte es recht sein. Ich schaute raus. Alles grau. Ein kalter Windzug kam durch das gekippte Fenster ins Zimmer. Ich bekam Gänsehaut. Meine langen haare bewegten sich leicht in dem Windhauch.
 

Langsam stand ich auf, ging in mein Zimmer und zog mich an. Dann ging ich zur Tür, zog mir meine Jacke an, schloss die Tür ab und ging runter in den Park spazieren. Wie immer hatte ich eine kleine Packung mit Brotkrümeln für die Tauben dabei. Es machte mich fröhlich, die Truppe der Täubchen zu sehen. Sie erinnerten mich an gute Freunde! Immer ein Team und füreinander da. Leise seufzte ich. Ich sah hinauf in den Himmel. Weiß. Weise und Graue Leere. Ich war mir sicher es würde bald schneien.
 

Ich saß bereits auf der Bank. Ein kalter Wind fuhr durch mein Haar und hinterließ wieder Gänsehaut auf meinem Rücken. Ich huschte schnell zu einer Bank wo bereits ein paar Tauben warteten. Ich lächelte, setzte mich und gab ihnen etwas Brot. Und da wurde mir eins klar…. Auch das beste Team kann zerbrechen.. an Habgier… Sie stritten sich richtig um ein Stück Brot. Ich blieb noch einige Weile dann stand ich auf und lief zurück nach Hause. Es hatte angefangen zu schneien. In der warmen Wohnung angekommen zog ich meine vom Schnee durchnässten Sachen aus.
 

Ich sah zu unserem Bücherregal und entdeckte ein Buch über die altägyptische Geschichte. Das hatte ich noch nie dort gesehen. Neugierig nahm ich es heraus und legte mich, nur noch mit meiner Hose bekleidet, aufs Sofa. Ich schlug das Buch auf und erschrak. Am Anfang war ein Bild von dieser Steintafel… mit Yugi und Kaiba. Ich hatte sie schon einmal im Museum gesehen. Doch was ich dort noch las sollte mich der Wahrheit näher bringen. Dort wurde berichtet von einem Grabräuber, der das Reich des Pharao mit riesigen Monstern aus der Schattenwelt angriff. Er drang ins Grab des Vaters des Pharao ein, von dort entkam er jedoch den Priestern. Der Grabräuber stahl den so genannten Milleniumsring von dem Hohepriester Mahado…
 

„Dieser Grabräuber war also…?“, flüsterte ich leise. „Genau ich war das!“ Ich erschrak und sah direkt in die Augen Bakuras. Er hatte sich über mich gebeugt und starrte mit einem kalten Blick in mein Gesicht. „Ich habe damals Mahado den Ring abgeluchst!“ Er grinste. „Trotzdem hat dich der Pharao besiegt!“, trotze ich ihm. Sein Blick wurde kälter. „Nein, ich habe gewonnen. Meine Seele hat in dem Milleniumsring die Zeit überwandert und im Gegensatz zum Pharao habe ich meine Erinnerungen nicht verloren!“ „Ich frage mich was besser ist, zu vergessen wer man ist, und dafür ewig in einem Gegenstand schlafen, bis man aufwacht und Personen um sich hat die man mag, oder ewig in einem Ring warten, sich an die Schmerzen der Vergangenheit erinnern und nicht zu wissen was kommt!“ Ruckartig packte er meine Hände und drückte sie aufs Sofa. Ich hatte das Gefühl er wolle mir die Hände brechen. Ich schrie kurz auf. „Halt dich zurück Kleiner… sei nicht zu frech. Ich kann mit dir machen was ich will, also wäre ich nicht zu vorlaut….“ Sein Gesicht kam näher. Er leckte mir langsam über mein Ohrläppchen und hauchte schließlich: „Du willst doch sterben oder? Was hält dich denn hier?“ Ich drehte meinen Kopf zur Wand. Genau, was hielt mich noch hier? Was? Langsam sah ich ihn an. Und dann verstand ich. Er war es. Er war derjenige der mich immer wieder zurückholte. „ich liebe dich…“, flüsterte ich leise. Er drehte seinen Kopf zu mir. „Was?!“, fragte er skeptisch, jedoch wie ich leise. „Ich liebe dich verdammt! Du bist derjenige der mich hier hält. Du bist der Grund warum mein Leben nicht schon lange vorbei ist! Ich liebe dich! Ich begehre dich! Ich will mit jeder Faser meines Körpers dein sein. Ich möchte die Luft atmen, welche du atmest. Ich möchte auf dem Boden stehen, auf welchem du stehst! Ich will bei dir sein!“

In the end...

Stille. Die Lautlosigkeit. Die Bewegungslosigkeit. Sie wird oft mit der Farbe schwarz oder blau bezeichnet. Leute im Mittelalter hatten Angst vor ihr, da sie auch ein Symbol des Todes war. So begruben sie ihre Toten wenn sie die Laute der Atmung nicht mehr wahrnahmen ohne darauf zu achten ob ihr Herz noch schlug.
 

Und so trieb auch ich in der Stille umher. Na ja, nicht ganz still. Denn trotz allem vernahm ich seinen kalten Atem, welcher auf meiner nackten Haut aufkam. Ich legte leicht den Kopf in den Nacken. Vorsichtig nahm ich seine Hand und führte sie zu meiner Wange. Ich fühlte mich wohl in dieser Stille. Denn ich wusste das er bei mir war.
 

„Warum liebst du mich? Wie kannst du ein Monster wie mich lieben?“ Ich sah zu ihm auf und lächelte leicht. „Das Frage ich mich seit dem Moment an dem ich dir das erste Mal begegnete! Vielleicht liegt es einfach daran das ich jemanden wie dich noch nie zuvor gesehen hatte. Du bist das, was ich immer sein wollte! Stark… selbstbewusst… sagst was du denkst. Das könnte ich nicht!“ Ich spürte seine Hand die mein Kinn zu sich hinaufführte. „Deswegen hat das Schicksal dir den Milleniumsring vermacht. Weil du den Wunsch hattest jemand anderes zu sein. Sind deine Wünsche nun erfüllt..?“

Ich grinste leicht. „Nein.. noch nicht alle!“

Ich drückte mich weiter nach vorne und legte meine Lippen still auf seine.

Den meinen letzten Wunsch konnte nur er mir erfüllen.
 


 

Du warst für mich ein Geist in einem Gegenstand.

Du warst für mich ein tiefer Wunsch.

Ich liebe dich und weiß bis heute keinen Grund

Du hast gemordet, hast mich verletzt,

hast die verletzt die mir Nahe standen…

und trotz allem…

hätte ich dich nie alleine lassen können!

Blut, köstliches Blut.

Dieses Blut welches unsere Seelen

Für immer vereint.
 

Bin ich dein Spielzeug?

Ja

Bin ich dein Sklave?

Ja

Bin ich deine Vernunft?

Ja…
 

Denn ich bin du.



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Kommentare zu dieser Fanfic (22)
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Von: abgemeldet
2006-10-28T16:59:41+00:00 28.10.2006 18:59
*vor mich her schmacht*
...
*du jetzt einfach keinen vernünftigen Kommi von mir kriegen kannst*
*dahinschmelz*
...
*später mich vernünftig äußer...*
*verträumt aufseufz*
Von: abgemeldet
2006-10-28T15:09:32+00:00 28.10.2006 17:09
Das mit dem Ritzen hättest du noch etwas ausbauen können ^^
Desweiteren rate ich dir, mehr Absätze einzubauen.
Das sie auf dem Weg zur Schule sind hat grundlegendst nichts mit dem Alleine-Im-Zimmer-Sitzen zu tun =P
Das das ritzen und Ryou nicht immer passen sollte dir bewusst sein.
Schildere seine und Bakuras Gefühle mehr aus. Das macht das Lesen interessanter.

Aber du hast Potenzial. Aus dir wird bestimmt mal was.
Von: abgemeldet
2006-10-28T14:58:11+00:00 28.10.2006 16:58
Ich find's gut das Ryou in diesem Kappitel so süß stark ist ^^
Ich finde, dass Ryou nicht so schwach ist, wie manche ihn darstellen. Merkt man doch allein im Manga, wo Bakura zum ersten Mal auftaucht. Ryou schreit nicht mal, als der Ring sich in seinen Bauch bohrt. Also...

Ich les dann ma schnell weita ^^
Von: abgemeldet
2006-10-28T14:51:04+00:00 28.10.2006 16:51
Hamma Prolog au wenn man es no etwas ausbauen könnte ^^
Ich les dann ma weita =P
Von:  RyouAngel
2006-08-29T14:51:12+00:00 29.08.2006 16:51
wie niedlich^^
ich hoffe das es schnell weiter geht, sonst werde ich böse.
*lach*
War nur ein spass.
Bis zum nächsten Kap,

RyouAngel
Von: abgemeldet
2006-08-26T13:26:46+00:00 26.08.2006 15:26
Eine recht gute Story, allerdings glaube ich nicht, dass Ryou sich das Leben nehmen würde, oder sich ritzt. Ich denke, dafür ist er zu schüchtern... Egal, jeder so, wie er denkt ;)

Sonst eine schöne Geschichte

Elen
Von:  Bastet89
2006-07-08T22:11:35+00:00 09.07.2006 00:11
T.T
*schnief*
wie süß
endlich geht es weiter
war echt toll

hoffe es geht bald weiter
Bastet89
Von:  Bakura-kun
2004-10-29T16:23:16+00:00 29.10.2004 18:23
Wow *___*
Die Story ist total genial!
*total platt ist*
Mit wenigen Worten so viel auszusagen...X_x
Genial!!
Mach weiter so!!
Liebe Grüßchen, das baku^.~
Von: abgemeldet
2004-10-01T22:22:35+00:00 02.10.2004 00:22
Hey! ^^
Klingt gar nicht schlecht! Nein... klingt sogar sehr gut! X3 Is nur leider etwas kurz... *guckt leicht traurig* aber dagegen kann man doch was tun oder?
Ja! XD Und du hast die Macht! XD (Sry... -,-° Liegt wohl an der Uhrzeit aber... ich komm irgendwie merkwürdig rüber... -_-°
Nyaaa... Weiter! ^^
*küsschen zuwerf*
chi
Von: abgemeldet
2004-06-20T18:55:18+00:00 20.06.2004 20:55
*heul* Hört sich das schön traurig an! *schnief*
Total super geschrieben! Und echt schön!
Mach schnell weiter!
Carina


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