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Spiel oder Liebe

von

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Wie alles begann

Es war ein Tag wie jeder andere.

Mia war gerade auf dem Weg um Lebensmittel einzukaufen bis sie plötzlich von einer unbekannten Person umgerannt wurde .

" EY kannst du nicht aufpassen ich bin doch kein Gegenstand den man einfach so umrennen kann" schrie sie der unbekannten Person hinterher.

Doch die lies sich nicht dazu bewegen anzuhalten oder sich mal umzudrehen.
 

" He du Arschloch bleib doch endlich stehen" sagte sie mit Tränen im Gesicht.

Sie stand nach kurzer Zeit auf und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht.

Nun machte sie sich wieder auf den Weg zum Supermarkt.

Dort angekommen holte sie ihren Einkaufszettel aus der Tüte und ging rein.

Sie kaufte alles was auf ihrem kleinen Zettel draufstand und machte sich wieder auf den Heimweg. Als sie am Zaun zu ihrem Haus angekommen war merkte sie wie ihr jemand gefolgt war.

" Wer bist du und was willst du von mir?" fragte sie und drehte sich um.

Doch niemand war da . Hatte sie sich das alles nur eingebildet?

" So jetzt reicht es mir, wenn diese Person was von mir will soll sie nur kommen. Ansonsten bekomme ich noch eine Krise" sagte sie und ging so schnell wie sie nur konnte ins Haus.

Als sie drin war zog sie sich die Schuhe und Jacke aus.

" Na dann wollen wir mal die Sachen weg packen" sagte sie und machte sich auch gleich ans Werk.

Sie brauchte ungefähr eine halbe Stunde um die Sachen weg zupacken.

" So fertig! Und jetzt kommen wir zum entspannenden Teil des Tages." Sagte sie zu sich und setzte sich an den Fernseher.

Bis plötzlich das Telefon klingelte " Ja bitte, wer ist da?" fragte sie , doch niemand antwortete.

Sie fragte abermals " Wer ist da?" diese Frage stellte sie noch einige male bis die unbekannte Person auflegte.

" Das macht mir nun doch etwas angst" sagte sie und wendete sich wieder dem Fernseher zu.

Nach einiger Zeit kam sie zu einem Entschluß " Ich rufe jetzt Jill an und frage sie ob sie nicht Lust hat bei mir zu schlafen bis meine Eltern wieder da sind" dachte sie sich und tat es auch .

" Hallo hier ist Mia , ist Jill zu Hause?" fragte sie die Person am anderen Hörer.

" Ja warte ich hohle sie" " Jill Telefon für dich" " Wer ist es denn?" " Es ist Mia" " Na dann gib sie mir doch mal" sagte Jill. " Ja ,was ist?" fragte Jill. " Ich wollte fragen ob du während der ganzen Woche bei mir schlafen möchtest?" fragte Mia.

" Ja klar , das ist eine gute Idee." " Gut kommst du dann gleich vorbei? " " Ja kann ich machen. " " Na dann bis gleich" sagten beide gleichzeitig und legten auf.

Mia war das ganze nicht geheuer , erst wird sie angerempelt, dann verfolgt und zu guter letzt noch dieser Mysteriöse Anruf. Mia wartete ca. 20 Minuten bis Jill endlich vor ihrer Haustür stand und klingelte. Mia öffnete die Tür " Endlich bist du da" sagte sie und zog Jill ins Haus hinein.

" Du machtest am Telefon einen verängstigen Eindruck. Ist was passiert?" fragte Jill während sie ihre Sachen auf Mia 's Zimmer brachte.

" Ach weißt du mir sind heute so viele unheimliche Sachen passiert." sagte sie.

" Na dann erzähl mal" " OK. Also als ich heute auf dem Weg zum Supermarkt war, hat mich eine merkwürdige Person umgerannt. Der jenige ist nicht stehen geblieben geschweige denn hat sich noch mal umgedreht, sondern ist einfach weiter gerannt." fing sie an.

" Ja und weiter?" fragte Jill. " Als ich dann auf dem Rückweg an unserem Zaun ankam , hatte ich das Gefühl das ich verfolgt werde aber als ich mich umdrehte war da niemand. Und bevor ich dich angerufen hatte wurde ich von irgend jemanden angerufen. Diese Person hatte nicht 's gesagt ,sondern nur geröchelt. Das ist mir alles nicht so ganz geheuer" sagte sie.

" Ach komm das bildest du dir doch bestimmt nur ein" sagte Jill und packte ihre Schlafsachen aus um sich umzuziehen. " Sag mal kann es sein das du mir nicht glaubst?" fragte Mia und zog sich ihren Schlafanzug an.

" Klar glaube ich dir. Aber es ist doch auch andererseits vielleicht auch nur ein Zufall. Ich meine zum Beispiel das mit dem Anruf , wer weiß kann ja sein das sich die Person einfach nur verwehlt hat. Oder das du das Gefühl hattest das dich einer verfolgt hier wohnen doch so viele Menschen da ist es doch möglich das der jenige nur zu seinem Haus wollte. Und das du umgerannt wurdest kann jedem mal passieren. " " Du hast wahrscheinlich Recht aber trotzdem ist es mir nicht geheuer." sagte Mia und legte sich auf ihr Bett mit dem Gesicht zum Fenster gedreht.

" Was meinst du wollen wir noch Fernsehen kucken?" fragte Jill.

" Ja warum nicht heute soll ein Horrorfilm laufen. Und den wollen wir doch nicht verpassen" sagte Mia und sprang auf. " Na dann nichts wie los." sagten beide gleichzeitig und ging runter ins Wohnzimmer wo der Fernseher immer noch lief.

" Sag mal wann kommen deine Eltern eigentlich wieder?" fragte Jill und setzte sich auf die Couch.

" Wahrscheinlich in ein bis zwei Wochen oder so. Das haben sie nicht konkret gesagt. Aber na ja

allein bin ich ja auch nicht. Also stört es mich nicht wenn sie so lange weg sind." sagte Mia und setzte sich neben Jill. Nach diesem Gespräch fing auch schon der Film an der ungefähr 2 Stunden ging.

" Da der Film zu ende ist was machen wir denn jetzt?" fragte Jill.

" Wollen wir schlafen gehen?" fragte Mia. " Ja warum nicht es ist ja auch schon ziemlich spät." sagte Jill und stand auf um schon mal nach oben zugehen.

Am nächsten morgen klingelte es an der Tür.

Mia wurde davon wach und ging nach unten um nachzusehen wer da an der Tür stehen würde.

Sie machte die Tür auf und sah in die Augen ihrer Mutter.

" Mama, Papa was macht ihr denn jetzt schon hier?" fragte sie total verwirrt.

" Nun die Piloten streiken und da wir nicht wissen wie lange sind wir wieder zurück gefahren und warten jetzt bis der Streik vorbei ist" sagte ihr Vater und nahm Mia erst mal in den Arm.

" Ach ja bevor ich es vergesse Jill schläft hier" " Das macht nichts wir werden jetzt mal bei dem Geschäftsführer der Kampagne anrufen und sagen das wir ein anderes mal kommen würden da sie am Flughafen streiken" " Und außerdem können wir doch noch zu dieser wichtigen Geschäftsverhandlung fahren" sagte ihre Mutter, während ihr Vater schon fleißig am telefonieren war.

" Also dann wir müssen auch schon in 2 Stunden wieder los zu diesem Gespräch" sagte ihre Mutter und ging in die Küche um sich einen Kaffee zu kochen.

Die 2 Stunden vergingen wie im Flug, und es hieß schon wieder abschied nehmen.

" Bis bald Mama, Papa kommt da ja heil an" sagte sie und wartete auf die Antwort ihrer Eltern.

" Mach dir keine Sorgen uns wird schon nichts passieren. Also bis in einem Monat." Sagte ihre Mutter.

" In einem Monat?" fragte Mia erstaunt. " Ich dachte ihr kommt in einer Woche wieder" sagte sie erstaunt.

" Ja es wird alles etwas länger dauern als geplant da wir von dort noch zu eine Paar anderen Veranstaltungen fliegen oder fahren je nach dem. Also zerbrich dir nicht dein hübsches Köpfchen darüber. Wir melden uns alle 2 Tage und natürlich wenn wir an und abreisen. Na dann mach dir eine schöne zeit." sagte ihre Mutter und setzte sich in das bestellte Taxi.

Das Taxi fuhr los und Mia blickte dem Auto hinterher.

" Man jetzt einen Monat ohne meine Eltern. Na das kann ja was werden" meinte Mia und ging wieder ins Haus.

Mia's erster Kampf

" Du hast es echt gut ich meine das ist doch absolut cool einen Monat ohne Eltern. Dir ist bewusst das du jetzt machen kannst was du willst." " Stimmt von der Seite habe ich das noch gar nicht betrachtet.

Jetzt kann ich endlich mal eine Party veranstalten ohne das meine Eltern sagen das wir nicht so laut sein sollen" " Na siehst du also wann willst du eine Party steigen lassen ?" fragte Jill.

" Mal sehen also vielleicht nächstes Wochenende aber nur wenn du die ganze Zeit bei mir schläfst und mir bei den Vorbereitungen hilfst" " Das ist doch selbstverständlich" sagte sie und ging ins Badezimmer um sich etwas frisch zu machen.

" Beeil dich wir müssen noch einige Besorgungen machen" sagte Mia und holte ihr Portmonee aus ihrer Jackentasche um das Geld zuzählen.

" Ich habe 150,61€ dann noch ca. 3000€ auf meinem Konto. Das wird wohl reichen und wenn nicht wir haben noch ein Paar hunderter in einer der Keksdosen" rief sie zu Jill hoch.

" Gut, dann hohlen wir nur noch mein Geld und dann gehen wir erst mal einkaufen" rief Jill zurück.

Jill kam nach einigen Minuten die Treppe herunter und zog sich ihre Schuhe und ihre Jacke an.

" So können wir los" fragte Mia die schon längst fertig war.

" Ja kann los gehen" erwiderte sie. " Sag mal hast du schon gehört? Es soll ein paar Gruppen von Leuten in unserm alter geben die schon seid ein paar Wochen so ein komisches Spiel spielen. Mir fällt der Name nur nicht ein" " Beyblade" " Was hast du gesagt" " Ich habe gesagt das, dass Spiel Beyblade heißt" " Ja stimmt. Das soll angeblich der letzte schrei sein" " Ja das habe ich auch gehört.

Und es sollen sogar in ein paar Wochen Meisterschaften stattfinden. Aber das Spiel gab es schon vorher genau wie diese Meisterschaften. Nur das es jetzt erst populär werden" sagte Mia. " Man du kennst dich ja gut aus. Woher weißt du das alles." " Ach ich hatte mal einem Artikel darüber gelesen. Das ist alles." " Na ist ja auch nicht so wichtig. Wir haben ja auch was anderes vor" sagte Jill und ging weiter.

Nach ungefähr 5 Minuten kamen sie an einer kleinen Gasse vorbei, sie hörten zuerst nur ein leise jubeln was aber immer lauter wurde.

" Was hast du, du kuckst so komisch" fragte Jill.

" Mich würde mal gerne interessieren warum es dort so laut ist" sagte Mia und ging ohne weitere Worte in die Gasse hinein.

"Warte was hast du vor, jetzt bleib doch mal stehen" rief ihr Jill hinterher.

Aber sie antwortete nicht, da Jill nicht alleine zum Supermarkt weiter laufen wollt , gab sie sich einen Ruck und rannte Mia hinterher.

Jill sah wie Mia auf einmal stehen blieb " Was ist? Warum bleibst du stehen" fragte Jill.

Mia sagte nichts sondern zeigte mit den Fingern auf die vielen Jugendlich .

" Was tun die da" fragte Jill. " Na die bladen." " Ach so, dann sind diese Kreisel also die Beyblade?" " Ja da hast du Recht" sagte Mia und ging zu einer Gruppe von Kids.

" Darf ich auch mal" fragte Mia.

" Ja klar, hast du das schon mal gemacht" fragte einer Kids.

" Nein noch nie." Sagte sie und nahm das Beyblade in die Hand.

" Du musst das Blade in diesen Spielbereich bringen und dann versuchen die anderen Blades aus dem Ring zu werfen" " Verstanden" fragte der Junge.

" Ja ich denke schon" sagte sie.

" O.K. neue Runde. Nehmt eure Positionen ein. 3 2 1 Let it Rip!" sagte der Junge.

Und schon ging es los, Mia brachte das Blade in eine Gute Position.

Sie fegte einen nach dem anderen aus dem Ring.

Bis nur noch das Blade mit dem sie kämpfte im Ring war.

" Und wir haben einen Sieger. Ach ja wie heißt du eigentlich" fragte der Junge.

" Mia" sagte sie.

" Unsere Siegerin heißt ... Mia" rief der Junge und drückte ihr als Preis das Blade in die Hand und ging weg ohne etwas zu sagen.

" So Mia wir müssen los, sonst macht der Supermarkt zu bevor wir überhaupt drin waren" sagte Jill und zog ihre Freundin hinter sich her.

Der Verfolger

Keiner der beiden hatte bemerkt das ihnen jemand folgte, bis zu dem Moment als Mia ihre Haustür aufschloß.

" Hast du auch das Gefühl als ob uns einer folgt?" fragte Mia.

" Ja irgendwie schon. Aber wer?"

" Woher soll ich das denn wissen?" " Keine Ahnung. Vielleicht ist es ja ein heimlicher Verehrer. Oder so?"

Darauf hatte Mia keine Antwort.

Das einzige was sie jetzt machen konnte war nachzusehen wer ihnen gefolgt war.

Mia schlich sie von ihrem Grundstück runter und ging die Straße entlang bis sie eine merkwürdige Person sah die gerade weg gehen wollte.

" Hey bleib stehen. Wieso folgst du uns?" frage Mia als sie nahe genug an der Person dran war.

Die Person blieb ruckartig stehen so daß Mia in sie hinein rannte.

" Ja ich bin euch gefolgt aber auch nur aus einem Grund." sagte die Person.

" Und wes wegen? Wer sind sie überhaupt?" fragt Mia.

" Ich Bin Mister Dickonson. Ich bin dir hinterher gegangen weil ich bladen gesehen hatte. Und wollte dich fragen ob du nicht in mein Team einsteigen möchtest?"

" Und aus welchen Grund sollte ich einsteigen?"

" Weil du sehr gut bist und weil wir eine Person wie dich gut gebrauchen könnten um noch besser zu werden." argumentierte er.

" Mal überlegen. Was springt für mich dabei raus?"

" Nun, du wirst berühmt. Lernst viele neue Leute kennen und du bist in einem super Team."

" Mal sehen ich überlege es mir. Geben sie mir bist morgen Zeit. Rufen sie mich morgen nachmittag an." sagte sie und zog einen Zettel aus ihrer Hose auf dem ihre Nummer drauf stand.

" Gut ich hoffe du steigst ein. Also dann bis morgen." sagte er und ging in Richtung Hotel.

Mia ging nach diesem Gespräch wieder zu ihrer Freundin Jill.

Sie schloss die Tür auf und beide gingen rein.

" Sag mal wer war diese Person?" fragte Jill und fing an die Einkäufe weg zu stellen.

" Das ist Mister Dickonson, er will mich in sein Beyblade- Team aufnehmen."

" Ach erzähl nicht."

" Du , das ist aber so und er ruft mich morgen nachmittag an."

" Na und wie entscheidest du dich?" fragte Jill total neugierig.

" Ich denke das ich eintreten werde. Ich meine so eine Chance lasse ich mir doch nicht entgehen."

" Würde ich mir auch nicht entgehen lassen."

" Na dann wünsche ich dir viel Spaß."

Es war nun schon Spät am Abend und die beiden Mädchen waren müde und gingen schlafen.

Am nächsten Tag wachte Mia verschwitzt auf und weckte Jill aus versehen mit auf.

" Was ist denn und wie spät ist es?" fragte Jill total verschlafen.

" Es ist 11 Uhr. Und ich bin nur aufgewacht weil ich irgendeine Scheiße geträumt habe."

" Ach so. Wollen wir aufstehen und frühstücken?"

" Ja gerne ich habe schon einen Bärenhunger." Sagte Mia und zog sich ihren Bademantel über.

Na 5 Minuten waren beide unten und deckten den Küchentisch.

Als alles was sie essen wollten auf dem Tisch stand setzten sich beide und fingen an zu essen.

"Hallo nicht träumen sondern essen" sagte Jill zu Mia die fast ihr Stück Brot fallen lies.

" Äh ja schon gut."

" Woran hast du gerade gedacht?"

" Ach ich frage mich wie es wohl ist in diesem Team zusein und was da für Leute sind. Das ist alles."

" Du das Telefon klingelt willst du nicht rann gehen?"

Auf diese Frage antwortete Mia erst gar nicht sonder ging ganz schnell ans Telefon.

" Ja wer ist da?" fragte sie.

" Hier ist Mister Dickonson. Hast du es dir überlegt?"

" Ja habe ich."

" Und wie ist deine Antwort?"

Nach einer kleinen Weile antwortete sie.

" Ja ich steige ein."

" Gut es freut mich das du dich so entschieden hast. Als am Montag um 10Uhr am Flugplatz.

Vergiß nicht zupacken. Und sei pünktlich."

" Ja ich werde da sein. Bis Montag dann. Tschüs." sagte Mia und legte mit einem breitem Grinsen im Gesicht auf.

" Und?" " Am Montag um 10Uhr am Flugplatz. Also dann muss ich ja noch so viel erledigen."

" Nun bleib mal auf dem Teppich. Das bekommen wir schon auf die Reihe:" Versuchte Jill , Mia zu beruhigen.

" Ja du hast recht aber das ist alles so aufregend."

" Na komm jetzt machen wir erst einmal einen Zettel wo drauf steht was du noch alles brauchst."

Gesagt, getan, nach einer halben Stunde hatten sie 2 DIN A4 Seiten voller Besorgungen geschrieben.

" So und da du ja noch 3 Tage Zeit hast werden wir das alles erst mal besorgen" sagte Jill die schon auf ihre Freundin wartete um endlich los zu kommen um die Sachen zu holen.

" Jetzt hetz doch nicht so. Ich bin ja schon unten" sagte Mia und zog sich ihre Schuhe an.

Und schon gingen Beide aus dem Haus, schnurstracks in Richtung Einkaufscenter.

" Ab zum Klamotten Kaufen" sagten beide zur gleichen Zeit.

Kaum gesagt waren sie auch schon beim Sachen anzuprobieren.

Es dauerte nicht mal eine halbe Stunde bis sie mit 2 vollen Einkaufstüten in den Händen da standen.

Nach etwa 5 Sunden machten sie sich wieder auf den Heimweg.

Zu Hause bei Mia angekommen klingelte auch schon das Telefon.

" Ja Bitte, wer ist da." " Hallo mein Schatz hier ist Mama. Wie geht es dir?"

" Gut und euch?" " Auch."

Und so erzählte Mia ihrer Mutter was alles passiert war und das sie in das Team eintritt.

Ihre Eltern freuten sich für sie aber stellten eine Bedingung.

Und zwar sollte sie jeden zweiten Tag bei ihnen anrufen.

Mit dieser Bedingung war Mia mehr als einverstanden da sie das sowieso vor hatte.

Die Zeit bis sie abflog verging wie im Flug und es war Mia 's letzter Abend bis zum Flug.

Jill und Mia packten schon mal die Sachen ein.

" So zwei Koffer, ein Rucksack und eine kleine Handtasche, sind wohl genug Gepäck. Und wir haben alles eingepackt was nötig ist." sagte Jill und brachte schon mal das Gepäck nach unten.

Am nächsten morgen waren beide schon um 6 Uhr auf da sie nicht viel Zeit hatten um rum zu tuttern.

" So in 2 Stunden müssen wir los zum Flughafen" sagte Mia aufgeregt.

Diese beiden Stunden vergingen sehr schnell und ehe sie sich versahen waren sie auch schon am Flughafen.

Die Boys

" Gut noch 1 Stunde bis ich weg bin" sagte Mia und nahm ihre Freundin in den Arm und drückte sie ganz fest.

" He wir sehen uns doch bald wieder und außerdem telefonieren wir doch dann fast jeden Tag. Also stell dich nicht so an. Und da kommt auch schon Mister Dickonson." Sagte Jill und lies ihre Freundin los damit sie los konnte.

" Na ja bis dann, ich ruf dich an wenn wir gelandet sind." Sagte Mia und ging Mister Dickons entgegen.

" Guten Morgen Mister Dickonson." " Den wünsche ich dir auch. Schön das du da bist denn die Jungs warten schon im Flugzeug auf uns. Und sie brennen darauf dich kennen zu lernen. Komm wir müssen los." Sagte Mister Dickonson und ging vor ihr her.

Am Flugzeug angekommen warteten alle schon ganz ungeduldig auf die beiden.

" Na endlich da sind sie ja. Wir warten schon seid 15 Minuten auf sie." Sagte eine kleiner Junge mit einer Brille im Gesicht.

" AH Kenny, sind schon alle da?"

" Ja alle mit ihnen."

" Ach ja das ist Mia sie ist ab Heute mit im Team."

" OH freut mich ich bin wie gesagt Kenny."

" Na los ihr Beiden wir müssen einsteigen"

Kaum hatte Mister Dickonson dies gesagt waren sie auch schon im Flieger.

" Hey Leute darf ich vorstellen. Das ist Mia. Sie ist ab Heute im Team also seid nett zu ihr."

Sagte Mister Dickonson und setzte sich auf den lehren Platz neben Tyson.

Mia setzte sich in die letzte Reihe auf eine Doppelband und sah aus dem Fenster.

" Hi, ich bin Max. Das da in der Reihe neben dir ist Kai er ist unser mies Macher! Der in der Reihe vor Kai ist Ray. Und der neben Mister Dickonson sitz ist Tyson er ist ziemlich vorlaut aber ein guter Kumpel. Was eigentlich alle sind."

" Wo fliegen wir eigentlich hin das hatte mir keiner erzählt." fragte Mia und sah Max irritiert an.

" Nach London. Da sollen wir dann trainieren. Weißt du schon mit wem du dir ein Zimmer teilst?"

" Nein aber wie denn auch? Ich gehe dann in ein Einzelzimmer .Wenn ihr nichts dagegen habt."

" Nee sicher nicht, ist auch besser so."

" Wieso denn das. Habt ihr etwa Angst das ich euch was antue." fragte sie mit einem Grinsen im Gesicht.

" Nein das ist es nicht. Es ist nur wir sind alle keine 12 mehr."

" Wie alt seid ihr eigentlich?"

"Kenny ist 16, Tyson 16, Kai 17, Ray ist 17 und bin 16 werde in ein paar Monaten 17. Und wie alt bist du?"

" Ich bin 15 und werde in 3 Wochen 16.Man ist das gemein ihr seid ja alle älter als ich."

" Ach nimm es leicht manch mal benehmen sich manche von uns wie 13 jährige. Aber das stört soweit keinen sonst hätten die ja schon was gesagt."

" Ja da hast du recht. Wann kommen wir an?"

"So in einer Stunde."

Und so unterhielten sich die Beiden noch bis das Flugzeug den Flughafen erreichte. Der Flug dauerte ca. 2 Einhalb Stunden bis sie landeten.

Alle stiegen aus und gingen in Richtung Ausgang wo ein Taxi auf sie wartete.

Sie fuhren mit dem Taxi quer durch London um zum Hotel zugelangen.

Es dauerte ungefähr 2Stunden um zum Hotel zugelangen.

Dort angekommen guatierten sie sich ein.

Max, Kenny und Tyson gingen in eins der Beiden dreier Zimmer.

In das andere gingen Kai und Ray.

Mister Dickonson ging in ein Einzelzimmer genau wie Mia.

Mia 's Zimmer war genau zwischen den beiden dreier Zimmern.

Mia packte gerade ihre Sachen in den Schrank als plötzlich die Tür auf ging und Max da stand.

" OH du packst deine Sachen aus? Man hast du viel Gepäck mit. Alles Schminke oder was." Fragte er scherzhaft.

" Ja ich packe die Sachen aus. Und nein das ist nicht alles Schminke sondern alle möglichen Sachen.

Wie lange bleiben wir denn hier?"

" Einen Monat."

" So lange?"

" Ja da wir viel Training brauchen sind schon ¾ der Zeit weg und dann brauchen wir wohl auch noch Freizeit zum entspannen."

" Ja da hast du recht. Das wird eine harte Zeit."

Es waren einige Stunden vergangen und alle saßen an einem Tisch im Hotelresturant und aßen zu Abendbrot.

Mia merkte wie sie von einem aus dem Team beobachtet wurde aber sie sagte dazu nichts sondern aß friedlich weiter.

Nach dem alle soweit fertig waren redeten sie noch ein bisschen bis sie zu Bett gingen.

Mia telefonierte eine Stunde noch mit Jill.

Erste Annäherungen

Sie erzählte ihr was alles so passiert war und auch das sie sich gut mit Max verstehen würde.

" Oh es klopft an meiner Tür also ich muss aufhören bis dann." sagte sie und legte auf.

" Ja wer ist da?" fragte sie.

" Hier ist Kenny. Darf ich rein kommen?" fragte er.

" Ja klar komm rein."

" Hast du gedacht das es jemand anders ist?"

" Nein habe ich nicht."

" Willst du Morgenfrüh mit kommen und eine Stadtrundfahrt machen?"

" Ja warum nicht. Wer kommt noch mit?"

" Eigentlich alle."

" Cool. Und wann treffen wir uns und wo?"

" 9Uhr in Mister Dickonson ' s Zimmer."

" Gut na dann bis morgen."

" JO bis dann. Schlaf gut." sagte Kenny und ging aus Mia 's Zimmer.

Es war jetzt schon 23 Uhr und sie war müde.

Sie zog sich ihren Schlafanzug an und stieg ins Bett.

Am nächsten Morgen wachte sie um 8 Uhr auf und ging ins Badezimmer um sich anzuziehen und zu schminken.

Nach 10 Minuten war sie fertig und ging runter zum frühstücken.

Dort saßen schon die anderen und aßen genüßlich.

" Guten morgen." sagte sie und setzte sich neben Kenny.

" Morgen" riefen alle noch total verschlafen.

" Na hast du gut geschlafen?" fragte Max.

" Ja habe ich. War nur leider viel zu kurz. Und du?"

" Gut, danke der Nachfrage."

Nach dem Frühstück holte jeder seinen Rücksack und alle gingen zum Bus.

Im Bus saßen zunächst alle alleine da.

Während der Fahrt kam Max zu Mia und setzte sie neben sie.

So kamen sie wieder in Gespräch und bekamen das Getuschel von Kenny und Tyson gar nicht mit.

Wie von etwas gestochen gab Max ihr einen Kuss auf die Wange.

Mia war ganz verdattert .

Sie sah ihn an als würde ein Blitz in sie einschlagen.

" Was sollte das denn" fragte sie nach kurzer Zeit.

" Ich weiß auch nicht es kam einfach über mich."

Den ganzen restlichen Tag sahen sie sich nicht mehr an geschweige denn redeten mit einander.

Erst Am Abend als Mia bei sich auf dem Balkon stand und er auf dem von seinem Zimmer.

" Du tut mir Leid wegen dem Kuss" fing er an.

" Schon gut es war nur etwas plötzlich."

" Ja ich weiß. Aber auch wenn wir uns gerade mal seid ½ Tagen kennen. Mag ich dich .

Und ich weiß das ich nicht der einzige bin."

" Ach so wer denn noch?"

" Kenny:"

Da zwischen den beiden Balkonen nur eine dünne Mauer war beschloß Max rüber zu klettern.

Als er auf ihrer Seite war setzte er sich auf den Boden und sah zu ihr hinauf.

Da sie nicht mehr stehen konnte setzte sie sich neben ihn hin und sie fing an zu zittern.

" Ist dir etwa kalt?"

" Ein wenig aber das ist es nicht ."

" Was ist es dann"

" Nun diese Situation ist für mich etwas ungewohnt"

" Ach so. Also Neuland?"

" Nicht ganz. Es ist nicht so das ich mich noch nie mit einem Jungen geküsst habe. Aber das halt erst 1 ober 2 mal."

Beide sahen sich an und mussten ohne einen Grund lachen.

Doch dann sahen sie sich tief in die Augen und ihre Lippen trafen sich.

Doch dieser Moment hielt nicht lang da Kenny auf einmal auf dem Balkon der Jungs stand aber sie noch nicht bemerkt hatte.

Mia lies von Max ab als bemerkte das Kenny auf dem anderen Balkon stand.

Kenny drehte sich zu den Beiden fing an zu reden.

"Ach da seid ihr, wir haben euch schon gesucht. Ach was macht ihr denn da?" fragte er.

" Wir unterhalten uns nur oder was dachtest du?" erwiderte Max.

" Jetzt reg dich nicht auf. Wir haben euch gesucht weil Mister Dickonson was mit uns bereden will. Also kommt ihr jetzt endlich."

" Ja wir kommen doch schon." sagte Mia und stand auf um mit zu gehen.

Max folgte den beiden obwohl er lieber mit Mia da geblieben wäre.

Im Zimmer von Mister Dickonson angekommen setzten sich die drei auf das Bett.

" Also was ist denn so wichtig?" fragte Kai ganz ungeduldig.

" Nun wie ihr ja schon wisst bleiben wir einen Monat hier. Und damit es etwas Abwechslung gibt habe ich etwas arrangiert."

" Und das wäre" fragte Tyson.

" Nun ihr werdet in die Wildnis fahren und dort trainieren. Ihr werdet dort auf einen Jungen treffen der euch dabei hilft. Und ihr werdet in einem Holzhaus leben und das für 3 Tage. Man wird euch morgen um 11 Uhr abholen."

" Cool, das wird bestimmt lustig." Sagte Tyson.

" Sei nicht immer so albern." Schimpfte Kai rum.

" So ich würde sagen ihr geht jetzt besser auf eure Zimmer. Ich wünsche euch eine gute Nacht." Sagte Mister Dickonson und schickte die Kids raus.

Es waren schon fast alle Jungs auf ihren Zimmern außer Max er blieb noch kurz vor Mia 's

Tür stehen und sah durch das Schlüsselloch.

Er sah wie sich Mia umzog und kam ins staunen er hätte nie gedacht das sie so eine gute Figur hätte.

Doch als bei ihr das Licht aus ging , machte er sich auf den Weg in sein Zimmer.

" Ich wünsche euch eine gute Nacht" sagte Kenny zu Max und Tyson die schon so gut wie schliefen.

Am nächsten Morgen wachte Kenny schon sehr früh auf ging an den Tisch der in der Mitte des Raumes stand.

Er setzte sich an den Tisch und fing an einen Brief zu schreiben den er dann Mia geben wollte.

Darin stand: > Liebe Mia, ich weiß wir kennen uns noch nicht besonders gut.

Aber ich weiß das ich jetzt schon etwas für dich fühle. Aber jedesmal wenn ich dich mit Max sehe

Bricht es mir fast das Herz. Ich hoffe das wir uns mal ein bisschen unterhalten können.

Ich würde mich sehr darüber freuen. In liebe KENNY.<

Diesen Brief schob er unter Mia 's Tür durch und ging dann wieder in sein Bett und versuchte noch mal ein bisschen zu schlafen.

Ein Fleckchen Erde zum nachdenken

Nach 3 Stunden wachte er wieder auf da der Wecker klingelte.

Um 11 Uhr war es dann soweit , es konnte los gehen die Fahrt in Grüne!

Sie fuhren 3 ½ Stunden bis sie an diesem Platz mitten in der Wildnis an kamen.

Sie gingen alle so fort in die Hütte um das mit den zimmern zu regeln.

Doch es gab nicht viele Schlafzimmer sondern nur 2.

Also beschlossen sie das Kenny, Ray und Max in eins der Zimmer gehen sollten.

Und Kai , Tyson und Mia in das andere.

Alle waren damit einverstanden.

Ray schlug vor das zwei Leute Holz sammeln und die anderen das Haus sauber machen sollten.

Also stellten sich Kai und Mia für das Holz sammeln bereit.

Max war etwas eingeschnappt als Mia mit Kai los ging.

Im Wald fanden sie zunächst nur sehr wenig Holz.

" Du Kai , Max sagte das du hier irgendwie der Miesmacher bist. Stimmt das"

" Nein natürlich nicht Ich bin nur nicht so scharf darauf mich wie so ein Kleinkind zu benehmen.

Und außerdem nehme ich das Beybladen ernst."

"Ach so. Aber du scheinst einen auf abweisend zu machen gegenüber den anderen."

" Ja ich bin nun mal ein Einzelgänger."

" Komm wir haben genügen Holz wir gehen zurück."

" Ist OK. Es wird sowieso schon langsam dunkel und ich habe null Bock hier noch im dunklen herum zu laufen." sagte Kai und nahm ihre Hand und ging mit ihr wieder zurück.

" Kann es sein das du und Max was von einander wollt?"

" Keine Ahnung er ist ein netter Kerl."

" Ich habe gesehen wie Kenny Heute früh einen Brief geschrieben hatte. War der für dich?"

" Ja ich haben einen Berief von ihm bekommen .Aber das ist irgendwie irritierend. Na ja ist ja auch

egal."

Nach 10 Minuten waren sie aus dem Wald raus und sie gingen in die Hütte.

" Man das sieht ja richtig sauber aus." Sagte Mia.

Kai legte das Holz in den Kamin und zündete es an.

Ray hatte in der kurzen Zeit etwas zum Abendessen gekocht.

Nachdem sie gegessen hatten unterhielten sie sich noch bis spät in die Nach.

Nach dem Mia merkte das sie schon sehr müde war ging sie schon mal hoch in ihr Zimmer.

Aber sie blieb nicht lange allein da Kai und Tyson auch schon hoch ins Zimmer gekommen waren.

Alle legten sich sofort schlafen da sie nicht wussten was der nächst Tag so bringen könnte.

Mitten in der Nacht wachte Kai auf und gab Mia ohne eine Grund einen Kuss.

War Kai vielleicht verliebt??

" Wieso habe ich das gerade getan?" fragte er sich als er sich wieder in sein Bett legte.

Dies überlegte er noch eine Weile doch dann schlief er wieder ein.

Am nächsten Morgen wurden sie unsanft geweckt.

Eine fremde Person holte jeden der 6 aus dem Bett.

" Hey was soll das?" schrie Tyson und schmiß der Person sein Kopfkissen hinterher.

Frühstück schrie die Person durch die ganze Hütte, bis all unten waren.

" EY. Wer bist du denn?" fragte Max.

" Ich bin Dav Mister Dickonson hat gesagt das ich euch beim Training helfen soll." Sagte der rothaarige Junge.

" Ach so warum sagst du das denn nicht gleich." sagte Tyson.

"Hast du das alles gekocht?" fragte Ray und setzte sich auf einen Stuhl.

" Ja ich wünsche euch einen guten Appetit"

" Danke" sagte Mia.

Nach dem Frühstück folgten alle Dav, da er sie zum Trainingsplatzt bringen sollte, was er auch tat.

Als sie ankamen staunten sie nicht schlecht.

Denn sie hatten noch nie so einen großen Platz gesehen.

Alle trainierten den ganzen Tag und nahmen zwischendurch eine Kleinigkeit zum essen ein.

Am Abend gingen sie dann wieder zur Hütte zurück.

Dort angekommen sagte Mia das sie noch etwas spazieren gehen wolle und es hatte keiner etwas dagegen.

Sie ging an den Strand den sie beim Training gesehen hatte und setzte sich dort in den Sand.

" Wieso habe ich bei ein paar der Jungs immer so ein kribbeln im Bauch" fragte sie sich.

" Ich weiß das ich mich in Max ein bisschen verliebt habe aber bei Kai und Kenny.

Ich kann doch nicht in drei Jungs gleichzeitig verliebt sein. Das geht nicht."

Sie blieb noch eine ganze Weile am Strand , doch dann bekam sie Hunger und ging zurück zu den anderen.

Am letzten Abend ging sie wieder zum Strand um nachzudenken.

Doch sie kam auch diesmal nicht mit ihren Gefühlen klar.

Der Unfall

Am nächsten Tag war Abreisetag und alle verabschiedeten sich bei Dav.

Sie fuhren diesmal ganz woanders hin anstatt in ihr Hotel.

" Hey wo fahren sie uns hin?" fragte Kai.

" Mister Dickons hat gesagt das ich euch zum Flughafen fahren soll."

" Warum denn das" fragte Kenny

" Weil das Turnier schon in 1 ½ Tagen anfängt. Das wurde alles auf früher verschoben."

Alle schwiegen nach dieser Information.

Am Flughafen wartete schon Mister Dickonson.

" Da seid ihr ja eurer Gepäck ist schon eingeladen wir haben keine Zeit um noch länger zu bleiben. Also steigt ein wir müssen los." sagte er und alle stiegen ein.

Sie flogen nach Deutschland wo sie an der Europäischen Meisterschaften teilnehmen sollten.

Dort angekommen wurden sie im Hotel von Max 's Ex-freundin empfangen.

Sie stürmte sogleich zu ihm hin und küsste ihn auf den Mund.

Er drückte sie weg als er merkte das Mia eifersüchtig wurde.

" Las das Bitte." Sagte er zu ihr.

" Aber warum denn du weißt doch das ich dich noch liebe." Sagte sie.

" Ich dich aber nicht mehr." Sagte er als würde er ihr amliebsten ein paar scheuern.

Sie zeigte jedem sein Zimmer und sah Mia immer ganz gemein an.

Am Abend gingen Mia und Max in der Stadt spazieren und sie redeten über das Turnier

das ihnen bevor stand.

Sie wollten gerade eine Kreuzung überqueren als plötzlich ein Auto über rot fuhr und die beiden Kids nicht sah.

Der Fahrer achtete nicht auf die Straße sondern war ganz auf sein Telefonart vertieft, dass er nicht mit bekam das 2 Kids gerade beim überqueren der Straße waren.

Es war eine Sache von 2 Sekunden und der Fahrer fuhr Max um.

" MMMAAAAXXXX, nein." schrie Mia und rannte zu ihm hin.

Der Fahrer hatte es immer noch nicht mitbekommen und fuhr einfach weiter.

Zum glück kam ein altes Ehepaar und rief per Handy den Krankenwagen.

Es dauerte nicht lange bis der Krankenwagen da war und Max einlud.

Mia fuhr ohne ein Wort zu sagen mit.

Vom Krankenhaus aus rief sie dann im Hotel an und verlangte nach Mister Dickonson der auch sofort rann ging.

" Mia was ist los?" fragte er.

" Kommen sie Bitte sofort ins Krankenhaus." sagte sie völlig verzweifelt.

" Was ist denn passiert?"

" Max wurde von einem Auto angefahren."

" OH mein Gott. Ich bin gleich da."

Mister Dickonson holte nur noch die anderen Jungs und fuhr sofort ins Krankenhaus.

Dort angekommen sah er Mia die völlig aufgelöst auf einer Bank saß.

" Mia" rief er.

" Na endlich." Sagte sie ganz leise.

" Wie ist das denn geschehen?"

Was einem wichtiger ist

Sie erzählte was geschehen war , ihr liefen die Tränen über die Wangen.

" Herr Doktor wie geht es ihm?" fragte Mister Dickonson.

" Nun er hat eine Gehirnerschütterung und einen gebrochenen Arm aber sonst gut."

" Wann kann er wieder mit uns kommen?'" fragte Kenny.

" Erst in einer Woche."

" So ein Mist wir brauchen ihn aber schon morgen." sagte Tyson.

" Dann muss Kai rein." Sagte Kenny.

" Das ist kein Problem. Die mache ich doch mit links fertig."

" Nein Kenny, wir müssen Mia ablenken also wird sie kämpfen." Sagte Ray.

" Ja das ist eine Gute Idee." lobte ihn Mister Dickonson.

" Mia bist du bereit morgen Max zu ersetzen?" fragte Mister Dickonson.

" Ich denke schon." antwortete sie.

" Gut dann komm wir können im Moment nichts für ihn tun. Also gehen wir wieder ins Hotel und legen uns erst mal schlafen." Sagte Mister Dickonson.

Am nächst Tag war es dann soweit das Turnier fing an.

Es war 12 Uhr und sie waren dran.

Als erstes war Tyson dran und gewann mit Leichtigkeit.

Dann war Ray an der Reihe und gewann ohne sich anzustrengen.

Doch dann war Mia dran mitten in ihren Kampf rannte sie einfach los immer in Richtung

Krankenhaus.

Dort rannte sie weinend in Max Zimmer wo er gerade beim essen war.

" Mia...." fing er an.

" Ich habe mir solche Sorgen gemacht. Ich habe gedacht das ...."

" Das ich was?"

" Das ich dich verlieren würde."

Er nahm ihre Hand und sah sie mit einem Lächeln an.

" Du verlierst mich doch nicht. Aber es ist schön jemanden zu haben der sich um einen sorgt."

" OH Max . Ich liebe dich. Bitte verlas mich niemals."

" Keine bange das werde ich nicht. Und außerdem Unkraut vergeht nicht. Du ich liebe dich auch. Ich habe dich schon vom ersten Augenblick an geliebt."

" OH ist das romantisch" sagte Ray der gerade ins Zimmer kam.

" Ray was machst du denn hier?" fragte Mia.

" Nun Kai springt für dich ein. Er hat gesagt das er es verstehen kann das du abgehauen bist."

" Und so was aus Kai 's Mund." Sagte Max.

Kurze Zeit später kam der Arzt in das Zimmer und brachte eine Gute Nachricht mit.

" Ihr könnt ihn mitnehmen. Seine Verletzungen sind nicht schlimm. Aber er muss sich noch 4 Tage schonen."

" Wirklich wir können ihn mitnehmen? Das ist ja toll!" sagte Mia und fiel dem Arzt um den Hals.

" Hallo Leute. Kai hat den Kampf gewonnen und was ist mit Max." fragte Tyson der in der Tür stand.

" Wir können ihn heute wieder mitnehmen." sagte Mia.

" Cool." Freute sich Tyson.

Ray ging an den Kleiderschrank und packte Max 's Sachen in eine Tasche.

Tyson half Max hoch da er noch nicht alleine aufstehen konnte.

An der Rezeption verabschiedeten sich alle beim Arzt und den Schwestern und gingen ins Hotel wo der Rest auf sie wartete.

" AH schön das du wieder da bist." Sagten Kai, Mister Dickonson und Kenny auf einmal.

" Du kannst deine Sachen gleich in der Tasche behalten denn wir fliegen nach Paris." Sagte Mister Dickonson.

" Unsere und eure Sachen sind schon im Flugzeug." Sagte Kenny.

" Na dann, ab nach Paris" rief Max.

Gesagt, getan, schon saßen sie im Flieger nach Paris.

Der Flug dauerte 3 ½ Stunden, ihr Flugzeug landete nur wenige Kilometer vom Hotel entfernt.

Und kaum waren alle in ihren Zimmern riefen auch alle gleich den Zimmerservis an.

Am Abend ging Ray durch einen Park um sich zu entspannen, da er es in seinem Zimmer nicht konnte.

Er war nicht der einzige der noch so spät unterwegs war.

Mia konnte wieder mal nicht schlafen und machte deswegen einer Spaziergang durch den selben Park wie Ray.

An einer kleinen Eiche trafen sie sich zufällig.

" OH Ray, was machst du denn um diese Uhrzeit hier?" fragte sie.

" Ich, ich gehe ein bisschen spazieren. Und du?"

" Ich auch. Ich kann einfach nicht schlafen."

" Der Mond ist heute besonders hell. Oder was meinst du?" fragte er.

" Stimmt jetzt wo du es sagst."

" Aber nicht nur der Mond sieht heute abend besonders schön aus." Sagte er und wurde leicht rot.

" Ray , das meinst du doch nicht etwa ernst?"

" Doch meine ich."

" Das glaube ich dir aber nicht!!" sagte sie ihn immer mehr provozierend.

" Soll ich es dir beweisen?"

" Kommt darauf an wie."

" Das wirst du schon sehen"

" Und wann?"

" Sei nicht so neugierig."

" Jetzt sag es schon. Bitte." bettelte sie

" Nein, du kannst betteln solange du willst. Du wirst es schon früh genug mitbekommen."

Sagte er und ging weiter.

Sie blieb noch eine ganze Weile da stehen, da sie nicht wusste was Ray vorhatte.

Dies ging ihr noch die ganze Zeit durch den Sinn.

Sie wollte es unbedingt wissen, wie er es ihr beweisen wollte.

Sie war so in Gedanken das alles um sich herum vergass und dann letztendlich einschlief.

Ein Treffen

Am nächsten Morgen wurde sie schon ganz früh durch ein klopfen geweckt.

" Ja, was ist. Wer ist denn da?" fragte sie verschlafen.

" Ich bin es. Ray."

" Ja warte ich komme und mache auf."

Mia machte die Tür auf und sah Ray.

Er stand nur in Boxershort 's da.

" Wieso weckst du mich um 4Uhr morgens. Und warum stehst du nur in Boxershort 's vor der Tür"

" Frag nicht las mich lieber rein."

Mia staunte nicht schlecht als sie ihn so sah.

" WOH hat der eine geile Figur. Ich frage mich ob Max oder einer der Anderen auch so einen geilen Body hat." dachte sie sich.

" Und warum hast du eigentlich schon so früh bei mir geklopft. Gib es etwa was zu bereden?" fragte sie während sie in eine tief gelb braunen Augen sah.

" Ja, nein, ach ich wollte einfach nur mit dir reden."

" Und weswegen?"

" Na ja ich wollte dich etwas fragen."

" Und was?"

" Na ja... Bist du mit Max zusammen?"

Mia überlegte.

" Nun, ich glaube nicht aber ich weiß das ich ihn sehr gerne habe."

" Und was magst du an ihm?"

" Er bringt mich zum lachen. Ich habe bei ihm das Gefühl als ob ich ihn schon seid Jahren kennen würde."

" Und was noch?"

" Wieso interessiert es dich?"

" Nur so. Ach so können wir uns heute abend treffen?"

"Hmmm, ja warum eigentlich nicht. Wann und Wo?"

" Um 24Uhr im Park und zwar am gleichen Platz wo wir uns gestern abend begegnet sind."

" Gut. Bin ich mit einverstanden."

" Na dann bis nachher." sagte er und ging aus dem Zimmer.

Um 11Uhr waren dann fast alle beim Frühstück und unterhielten sich.

Außer Max er musste noch im Bett bleiben und sich erholen.

Mia brachte ihm das Frühstück an Bett.

" Danke das mir das Frühstück gebracht hast."

" Habe ich doch gerne getan. Du ,sag mal sind wir eigentlich zusammen?"

" Nein noch nicht. Aber was nicht ist kann ja noch werden ."

" Stimmt da hast du recht. Na ja mal sehen was noch so alles passiert."

Um 24 Uhr war es so wie, sie stand seid 5 Minuten am vereinbarten Treffort und wartete auf Ray.

" Da bist du ja."

" Wartest du schon lange?"

" Nein erst seid ein paar Minuten."

" Schickes Top. Da hat man einen schönen Ausblick." sagte er und sah auf ihren Busen.

" Hey, Hey . Guck mir in die Augen und nicht auf den Busen."

" War doch nur ein Scherz."

Beide setzten sich auf den Boden und sahen zum Himmel.

" Du hattest mich doch gefragt ob ich mit Max zusammen sei. Bin ich nicht. Noch nicht."

Er sah sie an und drückte sie sanft zu Boden.

Ohne etwas zu sagen lies sie sich das gefallen.

Er begann sie am Hals zu küssen und ging dann immer weiter nach unten.

Sie spürte das, dass was Ray tat, auf eine Art schön war und das es ihr gefiel.

Aber auf der anderen Seite hatte sie angst vor dem was auf sie zukam und das Max davon etwas mit bekommen könnte.

Das sie ihm dadurch das Herz brechen würde.

" Ray ich bitte dich hör auf. Ich möchte das nicht."

" Wieso?" fragte er.

" Weil ich dafür noch nicht bereit bin."

" Und warum hast du nicht 's gesagt als ich angefangen hatte?"

" Ich weiß auch nicht. Ich habe mich gehen lassen."

" Und mir Hoffnungen gemacht. Na ja vielleicht ein anderes mal."

Beide ließen es sein und gingen wieder ins Hotel zurück.

" Oh man es ist ja schon 1Uhr morgens und ich muss in 7 Stunde schon wieder aufstehen. Aber schlafen kann ich nicht." sagte sie.

Nachdem sie nicht einschlafen konnte überlegte sie die ganze Nacht hindurch was sie machen sollte.

Einer Seit 's mochte sie Max von ganzem Herzen aber anderer Seit 's auch Kai und Ray.

Aber sie wusste nicht was sie mit ihren Gefühlen machen sollte.

Die 7 Stunden vergingen wie im Flug.

Und die Anderen standen so langsam auf.

" Oh schön ab heute darf Max wieder auf stehen und mit trainieren" sagte sie zu sich selber und machte sich auf den Weg zum Frühstück.

Doch vorher ging sie noch in das Zimmer von Max um zu sehen wie es ihm geht.

" Guten Morgen. Wie geht es dir heute." fragte sie ihn.

" Gut. Danke der Nachfrage." antwortete er.

" Kommst du mit runter zu den anderen?" fragte sie.

" Ja, gerne."

Mia half ihm aufzustehen, und beide gingen dann Hand in Hand zu den anderen.

Dort angekommen wurde er gefragt ob es ihm gut gehen würde.

Was er mit ja beantwortete.

Ray guckte ziemlich grimmig als er sah das Max und Mia Händchen haltend rein kamen.

Nach dem Frühstück fuhren sie zu einem speziellen Trainingsplatz, wo sie trainieren sollten.

Ein großer Fehler

Max sah wie eine junges Mädchen ( ungefähr in dem selben Alter wie Mia) auf ihn zukam.

Er stand wie versteinert da als sie ihn ansprach.

" He du. Kannst du mir sagen wie spät es ist." fragte sie.

" ÄH ja klar. Es ist 11Uhr." antwortete er und bekam einen roten Kopf.

" Ach ja ich bin Katja. Und wie heißt du?"

" Ich heiße Max."

" Cooler Name. Wollen wir uns heute abend an diesem Markt treffen?"

" Ich weiß nicht."

Er konnte dem seltsamen Mädchen einfach nicht widerstehen und willigte ein.

" Gut dann um 21 Uhr hier am Platz." sagte das Mädchen und ging wieder.

Mia hatte von diesem Gespräch nicht 's mitbekommen, da sie in das Training vertieft war.

Am abend ging Max dann los um dieses Mädchen wieder zutreffen.

Mia sah wie er aus dem Hotel ging ,dachte aber das er einen Spaziergang machen würde.

Eine Halbe Stunde brauchte er bis er ankam.

" Oh da bist du ja." rief sie und lief ihm entgegen.

" Ja da bin ich." Sagte er.

" Komm wir gehen in das Lokal und bestellen uns etwas." Sagte sie und nahm seine Hand.

Sie setzten sich an einen Tisch mit zwei Stühlen und bestellte sich ein paar Drinks.

Mia hatte sich entschlossen spazieren zu gehen und kam an dem Lokal vorbei wo die Beiden drin

Saßen.

Mia bekam einen halben Schreikrampf als sie sah wie das Mädchen Max Hand zu ihrem Busen führte

Mia sah wie das Mädchen seine Hand in ihre Bluse steckte und sie ihn küsste.

Das konnte sie sich nicht länger mit ansehen , sie rannte so schnell es ging zum Hotel zurück und schloss sich in ihrem Zimmer ein.

" Nein das kann nicht sein. Das würde er mir nie antun." Sagte sie sich immer wieder.

Sie konnte sich nicht einmal einen Heulkrampf verkneifen.

Sie hörte nur noch eine Tür ins schloss fallen und brach zusammen.

Am nächsten Morgen wurde sie von Kenny gefunden und wach gemacht.

" Was ist denn passiert du siehst so verheult aus." Fragte er.

" Nicht ."

" Ach komm schon. Mir kannst du es ruhig erzählen."

" Ich möchte im Moment nicht darüber reden."

" Sag mir Bescheid wenn du reden möchtest. OK?"

" Ja, ist OK."

Als Kenny wieder aus dem Zimmer gegangen war , fiel sie völlig fertig auf das Bett.

" Warum nur? Wieso muss mir so etwas passieren? Es war doch alles so schön. Ich kann nicht mehr.

Das ist zu viel für mich." sagte sie sich immer und immer wieder.

Ihr Gejammer wurde durch ein klopfen unterbrochen, sie fragte sich wer es sein würde, doch sie traute sich nicht auf zumachen.

Sie hoffte einerseits das es Max sei aber andererseits hatte sie angst ihm ins Gesicht zusehen, da ihr Schock zu tief saß.

" Mia darf ich rein kommen." fragte eine bekannte Stimme auf der anderen Seite der Tür.

Sie antwortete nicht da es die Stimme von Max war die nach ihr rief.

" Nein." Sagte sie.

" Wie nein?" fragte er.

Kenny kam zufällig an der Tür vorbei und hatte alles mit angehört.

" Wenn sie nein sagt dann meint sie es auch so." sagte er etwas sauer.

" Was mischt du dich hier jetzt ein?"

" Ich finde nur das du sie im Moment in ruhe lassen solltest."

" Und wieso Bitte?"

" Weil sie etwas bedrückt. Und ich denke das sie jetzt lieber allein sein möchte."

" Na wenn du meinst. Aber was sollte sie bedrücken?"

" Ich weiß es nicht. Ach ja wo warst du gestern Abend eigentlich?"

" Das geht dich nicht 's an. Ist meine Sache was ich abends mache."

" Jetzt wird mal nicht gleich sauer. Das war doch nur eine Frage."

" Sorry ich weiß nicht warum ich in letzter Zeit so schnell aus ticke."

Beide gingen wieder auf ihre Zimmer und bastelten etwas an den Beyblades herum.

Mia hatte das Gespräch mit angehört und überlegte sich ob sie das was sie gestern Abend gesehen hatte nicht doch Kenny erzählen sollte.

Sie entschied sich dafür es ihm zu erzählen da sie dieses Gefühl von Trauer nicht länger verheimlichen

konnte.

Also ging Mia zu dem Zimmer von Kenny.

" Kenny darf ich rein kommen?" fragte sie und klopfte.

" Ja komm rein."

" Du hast doch gesagt das ich mit dir reden kann wenn ich möchte."

" Ja das habe ich gesagt."

" Können wir dann jetzt reden."

" Ja aber nicht hier. Da wir hier nicht ungestört sind."

" Schön. Und wo gehen wir denn jetzt hin?"

" Na in dein Zimmer."

" Gut na dann komm."

Beide hatten sich entschieden in Mia 's Zimmer zu reden, da in Kenny 's Zimmer die Gefahr war das Max plötzlich rein kommen würde.

" Also erzähl was ist los mit dir?" fragte Kenny.

" Das ist nicht so einfach zu erzählen."

" Wenn es dir so schwer fällt dann schreib es doch auf oder du erzählst es mir ein anderes mal erzählen."

" Nein das muss ich los werden. Sonst könnt ihr mich gleich in eine Klapse schicken."

" Na dann fang an, ich höre dir zu."

" Du weißt doch das ich gestern noch mal raus gegangen war. Und du hast doch sicherlich am Mittag davor das Mädchen bei Max gesehen."

" ÄH ja die habe ich gesehen die lief rum wie so eine Straßennutte."

" Ja und die hat sich dann abends mit ihm getroffen."

" Ja und?"

" Ich war dort zufällig vorbei gekommen und habe gesehen wie sie seine Hand in ihre Bluse gelegt hatte und ihn küsste."

" OH das ist schlimm."

" Und verstehst du warum ich so aufgelöst bin?"

" Ja das verstehe ich. Man ich hätte nie gedacht das er sich auf so etwas einlässt."

" Ich weiß und ich könnte ihn dafür in seine Fresse schlagen. Er hat mir so weh getan und ich dachte er liebt mich."

" Vielleicht wollte er das nicht machen."

" Er sah aber ziemlich hingerissen aus."

" Das mag vielleicht nur so ausgesehen haben aber ob es nicht nur Versade war."

" Ja aber warum tut er so etwas?"

" Er scheint Erfahrungen zusammeln."

" Das ist eine dumme Ausrede. Du nimmst ihn auch noch dazu in Schutz. Auf welcher Seite stehst du eigentlich?"

" Auf keiner. Weil das sonst ungerecht wäre:"

" Na wenn du meinst."

" Ich kann gut verstehen wenn du noch mal darüber nachdenken willst. Aber ich bleibe dabei das ich auf keiner eurer Seiten bin. Das ist mir sicherer."

" Schön." sagte sie eingeschnappt.

Als Kenny sich in Richtung Tür bewegte sagte Mia " Ach ja danke das du mir zugehört hast.

" War doch selbstverständlich , ich hoffe wenn ich ein Problem habe hörst du mir auch zu."

" Klar ist doch kein Problem."

Versöhnung????

Kenny ging aus ihrem Zimmer und sah wie Max sich gerade wegschlich.

" Max hast du gelauscht oder warum schleichst du weg?"

" Entschuldige als ich sah wie du mit in ihr Zimmer gingst konnte ich nicht anders."

" Hoffe das du dir der schuld bewusst bist."

" Welcher Schuld?"

" Man stell dich nicht noch dummer an als du schon bist. Ich meine das mit dem anderen Mädchen und das es Mia mitbekommen hatte."

" Ach so das meinst du. Ja ich bin mir der schuld bewusst. Ich würde mich dafür auch gerne entschuldigen aber ich weiß nicht wie ich das anstellen soll."

" Rede einfach mit ihr darüber sie ist echt total am ende."

" Habe ich auch schon mitbekommen."

" Geh zu ihr hin, oder schreib erst mal einen Brief ."

" Und was soll da bitte drin stehen?"

Beide gingen in Kenny 's Zimmer und fingen an diesen Brief zu schreiben.

Als er fertig war ging Max zu Mia 's Zimmer und schob den Brief unter ihrer Tür durch.

Mia sah den Brief am Boden liegen und hob ihn auf.

" Was mag da wohl drin stehen."

Sie faltete den Brief so das sie ihn lesen konnte.

&#61656; Liebe Mia, ich hatte das Gespräch zwischen dir und Kenny zufällig mitbekommen.

Es tut mir leid das du es mit angesehen hattest. Ich hatte mich hinreisen lassen.

Und gedacht das niemand etwas davon mit bekommen würde aber das war wohl nicht s

Aber da du es mitbekommen hattest und ich dir damit sehr weh getan habe, möchte ich mich

dafür bei dir entschuldigen. Und dir sagen das da mit dem Mädchen weiter nicht 's gelaufen war.

Ich will dich wegen meiner Schusseligkeit nicht verlieren.

Bitte verzeih mir.

Du bist die Einzige die ich will.

Da ich.....

Da ich dich liebe.

Und das schon vom ersten Augenblick an als wir uns kennengelernt hatten.

Bitte komm um 22Uhr zu mir ins Zimmer.

I Love You.

Dein dich anbetender Max.<

Mia musste weinen da sie Max durch diesen Brief verzieh.

" Ist das süß. 22Uhr bei ihm im Zimmer. Bis dahin sind es ja noch 1 ½ Stunden. Was soll ich nur anziehen?"

Die 1 ½ Stunden vergingen ziemlich schnell und Mia hatte sich für ein rotes knappes Oberteil und

eine schwarze lange Hose entschieden.

Sie hoffte das es ihm gefallen würde.

Es war soweit , jetzt würde sie sich wieder mit ihm versöhnen, sie konnte es kaum noch erwarten ihn wieder in die Arme zu schließen.

Sie ging aus ihrem Zimmer aber nicht gleich zu Max sie wollte noch etwas besorgen, es sollte alles perfekt sein für die Versöhnung.

Sie ging zu einem kleinen Laden der nur ein paar Straßen vom Hotel entfernt war und machte noch ein paar Besorgungen.

Nach 10 Minuten hatte sie alles was sie noch holen wollte besorgt und machte sich auf den Weg zu Max 's Zimmer.

Max wurde schon langsam ungeduldig und lief durch sein Zimmer um nach zusehen ob auch alles ordentlich sei.

Das erste Mal geliebt werden

Es klopfte und Mia fragte ob sie rein kommen dürfte, er sagte ja.

Sie öffnete die Tür und sah ein aufgeräumtes Zimmer.

Max kam ins staunen als er sie sah, er hatte sie noch nie so angezogen gesehen.

Sie sah sonst immer nach einem Mauerblümchen aus aber jetzt wie eine aufreizende junge Frau.

Er merkte wie sich bei ihm so langsam etwas regte.

Er wurde ganz verlegen als er ihr ins Gesicht sah.

" Wieso wirst du denn rot?" fragte sie ihn und trat näher an ihn heran.

" Ich weiß auch nicht...."

" Gefalle ich dir???" fragte sie verführerisch.

" Dumme Frage wenn ich nicht so höflich wäre würde ich dich jetzt auf der Stelle vernaschen."

" Danke für das Kompliment."

Sie setzten sich beide auf sein Bett und redeten darüber was geschehen war.

Beide rückten immer näher an einander bis sie dann Arm in Arm da saßen.

" Du hattest in dem Brief geschrieben das du mich liebst. Stimmt das???" fragte sie.

" Ja das stimmt und das wird auch so bleiben."

" Du bist zu süß" sagte sie und gab ihm einen Kuss auf die Wange.

" Ist das der einzige Platz wo ich ein Küsschen drauf bekomme?" fragte er.

" Nein natürlich nicht."

" Und wo bekomme ich noch alles ein Küsschen hin"

" Na da." sagte sie und gab ihm einen Kuss auf den Mund.

Diese Fragerei ging bis zu dem Punkt wo sie am Bauch ankam.

" Sollen wir es versuchen?" fragte sie.

" Wenn du es willst?"

" Ja aber auch nur wenn du willst?"

" Ich möchte auch, aber nur mit dir."

Sie sagte nichts mehr sondern ging zur Zimmertür und schloss sie ab.

Dann ging sie ins Badezimmer um sich noch etwas frisch zu machen.

Sie schloss auch das Badezimmer ab als sie drin war.

Mia überlegte sich die ganze Sache noch einmal.

Kam aber zu dem Entschluss das sie es auch wollte aber nur mit ihm.

Sie hoffte das es nicht zu doll weh tun würde, aber sie würde die Schmerzen mit ihm teilen.

Mia schloss die Badezimmertür wieder auf und ging zu Max.

" Sorry das du warten musstest aber ich habe mich nur etwas frisch gemacht." sagte sie und setzte sich wieder auf das Bett.

" Es war ja keine lange Zeit." Sagte er und begann sie zärtlich zu küssen.

Er ging von ihrem Mund weiter zum Hals und hauchte viele warme Küsse darauf.

Mia gefiel dies sehr und begann ihn am Rücken zu kraulen.

Sie fing an ihm sein Hawaihemd aufzuknüpfen.

Mia hoffte das Max auch so einen gut gebauten Körper wie Ray haben würde.

Er half ihr sein Hemd auf zuknöpfen da die Knöpfe nur schwer aufgingen.

Max zitterte am ganzen Körper, da er ziemlich aufgeregt war.

" Max ist das für dich das erste mal?" fragte Mia und strich ihm das Hemd von den Schultern.

" Nein. Und für dich?"

" Ja."

Beide schwiegen für einen kurzen Moment machten dann jedoch weiter.

Mia fing an ganz heiß zu werden da das alles für sie so aufregend war.

Sie streichelte zärtlich über seine Brust und freute sich innerlich auf das was in dieser Nacht noch alles geschehen würde.

Er zog ihr langsam das Top hoch und sah ihren roten BH.

So langsam merkte auch Mia das sich bei Max etwas regte.

Sie glitt mit ihrer Hand immer weiter zu seiner Hose hinunter und öffnete die Knöpfe.

Mia musste lachen als sie seine mit Häschen und Herzchen bedeckte Boxershort's sah.

" Wieso lachst du?" fragte er.

" Nun ich finde deine Shorts niedlich und ich hätte eigentlich erwartet das du irgendwas mit Sport oder so drauf hättest."

" Na und ,sie ist auf jeden fall bequem." sagte er und wurde etwas verlegen.

Beide ignorierten das einfach und machten weiter.

Max zog ihr die Hose aus so das sie auf dem Boden landete.

Mia wusste nicht was sie jetzt tun sollte , doch dann kam sie auf die Idee ihm seine Boxershort's aus zu ziehen.

Max staunte als er merkt das Mia sich an seinem besten Stück zu schaffen machte.

Sie nahm sein Glied in den Mund und spielte mit ihrer Zunge daran herum.

Ihm wurde etwas schwindelig da er den Stau in sich zurück halten musste.

" Nein noch nicht ablassen." sagte sie.

" Wann dann?"

" Gleich, warte jetzt."

Auf dieses Wort hatte er gewartet da er sich nicht mehr lange zusammen reisen konnte.

Es war eine Erleichterung.

Mia musste ganz schön schlucken da es eine ganz schöne Ladung war die sich in ihrem Mund ergoß.

Sie musste husten da sie sich verschluckt hatte.

" Was ist los?" fragte er.

" Ich habe mich nur verschluckt. Es geht gleich wieder." Sagte sie.

" Geht es wieder?"

" Ja aber danke der Nachfrage." Sagte sie und gab ihm einen Kuss auf den Mund.

Na einer kleinen Pause versuchte Max Mia 's BH auf zu machen was ihm trotz hin kucken nicht

Gelang.

Mia erlöste ihn von dem Problem und öffnete den BH.

" Danke" sagte er ganz leise.

Max bekam feuchte Hände als er Mia 's wohl geformten Busen sah.

Er streichelte zärtlich ihren Busen so das sich ihr Warzen versteiften.

Mia gefiel das, nach und nach fing Max an sie zu liebkosen .

Max 's Hand glitt langsam an ihr herunter bis er an ihrem Tanga angekommen war.

Er fühlte, roch und schmeckte schon fast ihren Nektar.

Seine Hand glitt unter den Tanga und liebkoste sie.

Mia fing an zu stöhnen als Max mit einem Finger in sie glitt.

Dort hatte sie noch nie jemand berührt, es war für sie etwas total neues aber ein schönes Gefühl.

" Hmmmh das ist gut. Mach bitte weiter." Stöhnte sie.

Das lies er sich nicht zweimal sagen.

Max zog ihr den Tanga aus und schmiß ihn gegen die Wand.

" Max ich will dich, ich will dich jetzt spüren." raunte Mia.

" Wenn du wirklich so weit bist? Hoffentlich tue ich dir nicht weh." Sagte er .

" Keine Angst so schlimm kann es nicht sein." Sagte sie während sie sich in eine bequeme Position legte.

Max streifte das Kondom über da er es nicht drauf ankommen lassen wollte.

Als er fertig war beugte er sich vorsichtig über sie und lies sich dann ganz langsam auf ihr nieder.

Max hatte einige bedenken da er ihr nicht weh tun wollte.

Deswegen versuchte er ganz sanft zusein da es bei seiner ehemaligen Freundin einiges schief gegangen war und er wollt das es eine unvergessene Nacht werden sollte.

Mia legte ihre Arme um seinen Oberkörper und zog ihn zu sich runter.

Nun lagen beide nackt aufeinander und sahen sich tief in die Augen.

Ihre Blicke sagten alles sie wollte es und er wollte es ebenso.

Er drang langsam und vorsichtig in sie hinein.

Mia spürte einen kurzen stich und musste leise aufschreien.

Da dieser kurze stich für sie schmerzhaft war.

Doch das war für sie nicht weiter wichtig da sie das Gefühl hatte als wenn ihr ganzer Körper

beben würde.

Sie spürte wie sich Max bewegte ohne ihn an zu sehen.

Er bewegte sich langsam wurde dann aber von mal zu mal schnell.

Dieser Akt zog sich hin bis Max auf einmal sagte das er gleich zum Höhepunkt kommen würde.

Doch diesmal brauchte er nicht zu warten denn Mia war auch soweit.

Beide kamen fast zum gleichen Zeitpunkt.

Sie waren beide fertig konnten nicht mehr und Max lies sich neben Mia auf das Bett rollen.

Sie schnappten nach Luft da es alles so anstrengend war.

" Du warst super" sagte Max während er nach Luft schnappte.

" Danke. Du warst aber auch nicht schlecht." erwiderte sie und drehte sich zu ihm hin.

Sie sahen sich einige Zeit an und mussten plötzlich anfangen zu lachen.

" Kaum zu glauben wir kennen uns noch nicht mal so lange und sind gemeinsam im Bett gelandet." sagte sie.

" Ja da hast du recht. Ist schon etwas komisch."

Mia stand auf und sah das Bettlaken an, sie sah Blut auf dem Laken und an ihren Oberschenkeln.

Sie gab Max einen Kuss und ging dann ins Badezimmer.

Dort nahm sie sich einen Waschlappen und machte ihn nass.

Als sie ihre Haut mit dem Lappen abwusch hatte sie das Gefühl als wenn sie alles viel intensiver

spüren würde.

Sie ging wieder aus dem Bad und zog sich ihre Sachen an küsste Max noch einmal und sagte gute Nacht und ging in die Richtung ihres Zimmer 's.

Auf dem Weg zu ihrem Zimmer begegnete sie Tyson.

" Wo warst du Kenny hat dich gesucht." Fragte er.

" Ich war bei Max." antwortete sie ihm.

" Ach so. Und was habt ihr gemacht?"

" So dies und das."

Tyson konnte schon an ihrem Grinsen erkennen das sie ihm etwas verheimlichte.

" Komm erzähl schon." Bettelte er sie an, doch sie blieb hart.

" Das wirst du schon früh genug erfahren." Sagte sie und ging in ihr Zimmer.

" Ich will es aber jetzt wissen."

" Nein das erfährst du schon noch." Sagte sie und schloß die Tür hinter sich zu.

" Dann frage ich eben Max." sagte er eingeschnappt und zog von dannen.

Das störte Mia nicht weiter da sie nur noch schlafen wollte.

Was sie auch tat sie zog sich ihre Schlafsachen an und schlief auch sofort ein.

Während dessen war Tyson bei Max und fragte ihn aus.

" Mia verheimlicht mir etwas." Sagte er.

" Wieso?" fragte Max.

" Nun sie grinste die ganze Zeit. Was habt ihr denn schönes gemacht?"

" Tja."

" Jetzt sag schon. Ich würde die auch alles erzählen."

Das betteln von Tyson war so extrem das er nicht anders konnte als ihm alles zu erzählen.

"AHA , ist ja interessant. Und war es schön?" fragte Tyson.

" Ja das war es."

" Na ja danke für diese Info ich geh dann mal wieder." Sagte Tyson und ging .

" Endlich ist er weg." Dachte sich Max und legte sich schlafen.

Am nächsten Morgen war Kai als erstes wach und weckte alle.

Als er Mia weckte bekam er als Begrüßung ein Kissen in sein Gesicht geworfen.

Das war bei den anderen nicht so.

Ray war schon wach als Kai ihn wecken wollte genau wie Max und Kenny denn die beiden saßen am Laptop und arbeiteten an den Techniken.

Bei Tyson bekam er beinahe eine Krise da er nicht wach zu kriegen war, also holte er eine Eimer voll mit kaltem Wasser und kippte es ihm ins Gesicht.

Woraufhin Tyson hellwach wurde und Kai wie blöde anschrie.

" Sag mal bist du doof in der Birne? Soll ich 'nen Herzinfarkt bekommen?" fragte Tyson sauer.

" Nein das nicht aber du wolltest einfach nicht wach werden. Mir blieb nichts anderes übrig." sagte er und ging wieder aus Tyson 's Zimmer.

Na 10 bis 15 Minuten waren dann alle am Frühstückstisch und waren am essen.

Tyson grinste die ganze Zeit Max und Mia an.

" Max warum grinst Tyson uns so blöd an. Ist ja beängstigend." sagte Mia.

" Keine Ahnung."

" Du hast es ihm doch nicht etwa erzählt?"

" Nein ich doch nicht."

" Du hast es getan? Ich hätte es mir denken können. Denn bei mir hat er auch schon wie blöde gebettelt."

" Ja ich gebe es zu. Aber was hätte ich tun sollen? Er hat und hätte nicht locker gelassen."

" Na toll. Dann wissen es die anderen auch bald." Dachte sich Mia und aß weiter.

" Ach Quatsch. Tyson hält dicht ich kenne ihn schon eine ganze Weile."

" Na wollen wir es hoffen." Sagte Mia unzufrieden.

Eine Nachricht- Ab nach Hause!

Nach dem Frühstück gingen Kenny , Kai und Mia zu Mister Dickonson um die nächsten Termine zu besprechen.

" Guten morgen ihr drei. Habt ihr gut geschlafen?" Fragte Mister Dickonson.

An so eine Begrüßung könnte man sich gewöhnen dachte Mia.

" Also was steht noch alles auf dem Plan?" fragte Kai in seiner liebevollen und gleich göltigenart.

" Gut das du fragt. Also dann. Wir haben noch einen wichtigen Termin." Fing er an.

" Und der wäre?" fragte Mia.

Mister Dickons schwieg kurz da er die fragenden Gesichter der drei so lustig fand.

" Nun machen sie es nicht so spannend." Sagte Kenny der schon langsam ungeduldig wurde.

" Wir fahren für ein halbes Jahr wieder nach Hause da jetzt sowieso Pause ist und ich mir dachte das ihr sicher etwas Pause braucht."2

" Das ist nicht ihr Ernst." sagte Mia.

" Doch das ist mein Ernst."

" Und wann fahren wir nach Hause?" fragte Kenny.

" Morgen abend. Der Flug geht um 19 Uhr." sagte Mister Dickonson.

" Das ist eine schöne Nachricht das muss ich gleich den anderen erzählen." sagte Kenny und stürmte sogleich aus dem Zimmer und rannte zu den Andern.

Mia ging auch aus dem Zimmer da sie sofort ihre Eltern anrufen wollte.

Nur Kai blieb noch im Zimmer.

" Kai was ist los?" fragte Mister Dickonson.

" Nicht 's"

" Wenn nicht 's wäre würdest du nicht so komisch kucken."

" Es ist aber nicht 's."

" Kai du kannst es mir doch erzählen."

" Es ist komisch nach einem halbem Jahr wieder nach Hause zu müssen."

" Ja das kann ich verstehen. Aber freu dich doch du siehst deine dann deine Verwandten und Freunde wieder. Und außerdem es gibt in dieser Sommerpause viele kleine Veranstaltungen. Sie werden zwar nicht von der BBA veranstaltet aber bestimmt genauso gut."

" Ich stehe nicht auf so einen Kleinkram."

" Ja ich weiß aber die anderen kommen vielleicht auch."

" Na mal sehen. Ob dafür Zeit ist." sagte er und machte sich auf den Weg zu den Anderen.

Mia war in der Zwischenzeit in ihrem Zimmer und hatte schon ihre Eltern und ihre Freundin Jill angerufen.

Sie freute sich darauf ihre Freunde und Verwandte wieder zu sehen.

Und darauf ihren Eltern Max endlich vorzustellen.

Wie sie wohl auf ihn reagieren würden, fragte sich Mia.

Der Tag verging im rasenden Tempo alle freuten sich nur Kai war damit nicht ganz einverstanden.

Da außer sein Großvater keiner mehr da war, seine Eltern waren tot und seine restlichen Verwandten lebten einige Hundert Kilometer von seinem zu Hause entfernt.

Uns außerdem fühlte er sich bei seinem Großvater nicht wohl.

Aber er würde sowieso selten da sein.

Ray saß in seinem Zimmer und fing schon mal an seine Sachen zu packen.

Und als er dann fertig damit war ging er noch mal zu Mia um mit ihr ein bisschen zu quatschen.

Mia wollte gerade zu Kenny als Ray zu ihr kam.

" Mia wo gehst du hin?" fragte er neugierig.

" Zu Kenny ich habe noch etwas mit ihm zu bereden. Lust mit zu kommen?"

" Ja warum eigentlich nicht."

Beide machten sich auf den Weg zu Kenny wo auch schon Tyson, Max und Kai auf sie warteten.

" Hier sind wir." Sagte Mia fröhlich als sie und Ray ins Zimmer kamen.

" Gut dann können wir ja anfangen." sagte Kenny und holte einen Block , ein paar Stifte und natürlich seinen Laptop aus seinem Rucksack heraus.

Er gab jedem einen Stift und einen Zettel.

" Und wofür brauchen wir jetzt das Zeug?" fragte Kai.

" Warte doch mal ab." Sagte Kenny.

" Also was ist denn so wichtig?" fragte Tyson etwas ungeduldig.

" Nun ja, da wir jetzt ja ein halbes Jahr Pause haben dachte ich wir könnten uns dann ja mal treffen.

Und da wäre es doch besser unsere Adressen aus zu tauschen. Oder meint ihr nicht?" Sagte Kenny und sah die anderen fragend an.

" Ja du hast recht." Sagte Tyson.

Alle waren nun am schreiben bis auf einmal die Tür auf ging und Mister Dickonson rein kam.

" Was macht ihr denn da?" fragte er.

" Wir tauschen Adressen aus." Sagte Mia.

" AH das ist eine gute Idee." sagte er und gab jedem der Kids seine Visitenkarte und ging dann auch wieder.

Als alle fertig waren kam eine Frage von Tyson die wirklich interessant war.

" Sag mal Max was läuft denn da zwischen dir und Mia? Das würde uns alle mal interessieren." .

" Tyson dieses Thema gehört hier nicht her." Sagte Mia und wurde schon etwas rot im Gesicht da ihr dies schon etwas peinlich war.

" Wieso es ist doch nun wirklich kein Geheimnis mehr das wir ein Paar sind." Sagte Max.

" Genau, das sehe ich auch so." führte Ray hinzu.

" Ja und, dann sind wir halt zusammen." Sagte Mia und ging aus dem Zimmer da ihr das zu viel wurde.

Mia ging in ihr Zimmer blieb dort aber nicht lang, da ihr einfiel das sie ja noch ein paar Foto 's von dem Team machen wollte.

Also nahm sie sich ihren Fotoapparat und ging wieder zu den anderen.

" So Leute Mister Dickonson kommt auch noch und mache ich ein paar Foto 's ." sagte sie.

" Also Mia du willst Foto 's machen, und was willst du mit den Foto 's?" fragte Tyson.

" Na ins Fotoalbum kleben. Du Scherzkeks." sagte sie.

Und als Mister Dickonson da war konnte sie endlich ihre Foto 's machen.

" So fertig. Ich wünsche euch allen eine gute Nacht. Bis morgen." Sagte sie und ging wieder in ihr Zimmer.

Nach einer Weile machte sie ihr Fenster auf da es ziemlich warm in dem Zimmer wurde und legte sich dann aber wieder hin.

Sie konnte nicht schlafen weil sie angst hatte das Max in der Zeit in der sie sich nicht sehen würden, sie betrügen würde.

Auch wenn er es ihr 1000 mal schwören würde.

Am nächsten morgen war es soweit der Tag der Abreise war gekommen.

Mia war schon ganz aufgeregt da sie endlich wieder nach Hause kam.

" So Leute in 5 Stunden müssen wir zum Flughafen." sagte Mister Dickonson.

" Gut dann haben wir ja noch etwas Zeit." sagte Kenny.

Die 5 Stunden kamen den Kids wie eine Ewigkeit vor , da es alle bis auf Kai nicht erwarten konnten ihre Familien wieder zu sehen.

Als die Stunden endlich vorbei waren standen schon alle in den Startlöchern und warteten auf einen kleinen Bus der sie zum Flughafen bringen sollte. Der Bus kam nach etwa 5 Minuten und alle warfen ihre Sachen in den Kofferraum.

" So jetzt geht es nach Hause." Sagte Tyson und setzte sich hinter Max und Mia die heftig am kuscheln waren.

" Na ihr Turteltauben. Wann wollt ihr euch denn wieder treffen?" fragte er.

" Das ist eine gute Frage." Antwortete Max.

" Das bereden wir am Telefon." Sagte Mia.

Mia gefiel es eigentlich gar nicht das Tyson sich schon wieder einmischte.

Aber sie wollte es nicht zu geben, also belies sie es dabei.

Sie kamen endlich am Flughafen an und hatten nun nur noch einen 3 Stunden Flug vor sich.

Mia setzte sich im Flugzeug hinter Max und Ray sie wollte diesmal alleine sitzen, genau wie Kai es immer tat.

Sie war den ganzen Flug über in Gedanken versunken und bekam nicht einmal das sich Max neben sie gesetzt hatte.

Erst als er sie ansprach bekam sie es mit und lehnte sich sanft an seine Schulter.

" Mia was ist los?" fragte er sie.

" Nichts ich freue mich nur total auf zu Hause."

" Und das ist alles?"

" Ja ist es, es ist nur das ich euch alles schrecklich vermissen werde."

" Hey komm wir alles können uns doch öfters treffen. Und auf den kleinen Veranstaltungen sehen wir uns doch sowieso wieder."

" Ja du hast recht."

Endlich wieder zu Hause

Es ertönte eine Stimme aus dem Lautsprechen, die sagte das sich die Passagiere anschnallen sollten, da das Flugzeug gleich landen würde.

Das Flugzeug landete und die Kids konnten jetzt aussteigen.

Mia wurde schon von ihrer Freundin erwartet.

" Jill was machst du denn hier?"

" Na dich abholen und ich wollte mir ein Bild von deinem Team machen."

" Sie müssten gleich hier sein. AH da kommen sie auch schon."

" Wo denn, doch nicht etwa die Jungengruppe da oder?"

" Doch. Das sind sie."

" Hey Jungs, ich möchte euch meine Freundin Jill vorstellen. Jill das sind Tyson, Ray, Kai; Kenny und Max."

" Hey freut mich euch kennen zu lernen."

" Na ja Jungs wir hören von einander."

" Mia ruf uns ja an." sagten Tyson und Max.

" Kein Problem, ach ja Max geh mir ja nicht fremd." sagte Mia und drückte ihm einen Abschiedskuss auf den Mund.

" Mia wir müssen zum Taxi." Sagte Jill und verabschiedete sich noch schnell von den Jungs.

Die Beiden Mädchen gingen zum Taxi das sie zu Mia nach Hause bringen sollte.

Bei ihr angekommen lag ein Zettel auf dem Küchentisch.

" Von wem ist denn der Zettel?" fragte Jill.

" Ich denke mal von meinen Eltern."

Mia hatte recht und las den Zettel laut von.

" Liebe Mia, entschuldige das wir jetzt nicht da sein können aber wir müssen für ein paar Wochen nach Afrika. Mach dir eine schöne Zeit mit Jill. Geld liegt in deinem Zimmer auf dem Schreibtisch.

In Liebe Mama & Papa."

"Na toll da bin ich endlich wieder zu Hause und die sind nicht da." sagte Mia etwas angesäuert.

" Nimm 's nicht so schwer, ich bin doch auch noch da. Und außerdem kannste doch machen was du willst." Erwiderte Jill.

" Na ja wenigstens haben sie daran gedacht mir Geld da zulassen. Sonst wäre ich aufgeschmissen."

" Komm wir packen erst einmal deine Sachen aus und dann gehen wir einkaufen, denn so wie es scheint ist euer Kühlschrank leer." Sagte Jill und nahm einen der Koffer um ihn nach oben zu tragen.

" Okay, überredet." Sagte Mia und nahm sich auch einen Koffer.

Oben in ihrem Zimmer angekommen war Jill schon am auspacken.

" Mia sag mal bist du mit dem Typen etwa zusammen?" fragte Jill neugierig.

" Welchen der Typen meinst du?"

" Na den dem du einen Kuss auf den Mund gegeben hattest."

" Ach so du meinst Max. Ja wir sind zusammen."

" Und was ist mit den anderen Jungs? Sind die schon vergeben?"

" Also sobald ich weiß, sind alle außer Kenny und Ray noch zu haben. Ich kann ja mal nach fragen."

" Aha und wer von denen ist jetzt welcher?"

" Also der kleine mit der Brille das ist Kenny. Der mit der Mütze ist Tyson. Ray ist der mit dem Chinesischen Outfit und den langen schwarzen Haaren und dann haben wir noch Kai das ist der, der etwas abstand gehalten hat."

"Ist ja interessant."

" Wieso fragst du?"

" Ach nur so die sehen alle ziemlich niedlich aus."

" Ich weiß, sind auch alle ganz cool drauf. Aber bitte las die Finger von den Jungs, vor allem von Max." sagte Mia und legte die letzten paar Oberteile in ihren Schrank.

" Keine Panik dein Max gefällt mir nicht alt zu gut, ich finde Tyson und Kai voll niedlich obwohl dieser Ray auch ein echter Hinkucker ist." Schwärmte Jill.

" Soll ich sie dir mal näher vorstellen?" fragte Mia.

" Das würdest du für mich tun?"

" Ja würde ich. Ich lad sie mal alle hier her ein, wenn es hier in der Stadt wieder Beyblade Veranstaltungen gibt."

Als Jill dies hörte wurde sie ein bisschen rot, auf diesen Tag freute sie sich schon jetzt.

Mia hatte ihre ganzen Sachen weg gepackt und wollt sich jetzt nur noch entspannen, also setzte sie sich auf die Coach und schaltete den Fernseher an.

Jill kam nun auch von oben und gesellte sich zu ihr.
 

Beide redeten wieder über das Thema "Max" , bis das Gespräch durch ein lautes klingeln unterbrochen wurde. " Mia das Telefon klingelt. Geh doch mal ran." Wurde sie von Jill angetrieben.

" Ja ich geh doch schon ran." Sagte Mia und hob den Hörer des Telefons ab. " Ja bitte wer ist da?" fragte sie. " Ja, hallo hier ist Tyson, ist Mia da?" fragte eine bekannte Stimme. " Hi Tyson ich bin dran. Was gibt's?" " Nun am ende der Woche gibt es im Einkaufszentrum eine Veranstaltung und ich wollte fragen ob du auch kommst?" " Ja klar komme ich, ich bringe dann meine Freundin Jill mit."

" Jill war die, die dich ab geholt hatte. Oder liege ich da falsch?" " Nein tust du nicht." " Ja ist kein Problem wenn du sie mitbringst. Also dann am Samstag um 10Uhr im Einkaufszentrum."

" Moment mal um 10 Uhr schon? Warum denn so früh?" " Ganz einfach weil wir früher da sein müssen um beim Aufbau zu helfen. Und so haben wir noch genügend Zeit zu quatschen." Sagte er.

" Ach ja da wir ja alle in verschiedenen Stadtteilen leben, wie lange bleibt ihr denn alle?"

" Na ja wir wohnen alle bei Mr. Dickonson und bleiben eine Nacht." " Wollt ihr denn dann nicht lieber für diese eine Nacht zu mir kommen. Ich habe Sturm freie Bude und Jill schläft auch hier."

" Das ist keine schlechte Idee. Ich kann ja mal die Anderen fragen. Na ja ich rufe dich morgenfrüh an und sage dir bescheid ob das klar gehen würde. Bis dann." " Okay bis morgen." Sagte Mia und legte auf. " Sag mal was grinst du denn so?" fragte Jill die immer noch völlig ahnungslos auf dem Sofa saß.

" Nun die Jungs schlafen vielleicht von Samstag zu Sonntag hier bei uns. Tyson ruft morgen noch mal an und sagt ob es klar geht oder nicht." " Ist nicht dein Ernst. Alle fünf?" " Ja alle fünf. Und Samstagfrüh müssen wir zu einer Veranstaltung ins Einkaufszentrum wo wir die Jungs dann treffen."

" Ist nicht dein Ernst? Was soll ich denn dann nur anziehen?" fragte Jill ganz aufgeregt.

" Etwas was elegant und sportlich zugleich ist." Sagte Mia scherzhaft.

" Ach nee, daran habe ich auch schon gedacht." " Jetzt reg dich ab es sind noch drei Tage bis zu dem Treffen. Weißte was wir gehen morgen shoppen."

" Gute Idee. Was willst du eigentlich anziehen." " Gute Frage. Na ich laufe rum wie immer. Mit einem Unterschied." " Und der wäre?" " Na das ich mir noch ein paar engere Sachen mitnehme."

" Super Idee. Ich mache das lieber auch nur das ich das engere schon drunter tragen werde." " Mach das. Also wir essen jetzt lieber mal was und dann heißt es ab ins Bett." Sagte Mia und sah im Kühlschrank nach ob nicht etwas leckeres drin liegen könnte.

" Hunger auf Lasangie?" fragte Mia. " Ja warum nicht ist ja schnell zubereitet. Sag mal hat Tyson gesagt wann er morgen anrufen will?"

" Nein nicht wirklich aber er ist ein Langschläfer das heißt das er erst so gegen zehn aufsteht und dann ca. um elf anruft. Also mach dir keine Sorgen das er uns aus dem Bett holt."

" Gut dann können wir also auch lange schlafen." Vergewisserte sich Jill.

" Ja das können wir." sagte Mia und schob das Essen in den Backofen.

Nach zehn Minuten war alles fertig und die beiden fingen an zu essen. Es dauerte nicht lange bis sie mit dem essen fertig waren und sich langsam in Bett packten. Mia hatte recht behalten denn Tyson rief gegen elf Uhr an. " Hi Tyson na gut geschlafen?" fragte Mia . " Ja danke der Nachfrage und selbst?"

" Ja auch gut. Was ist denn nun geht das mit bei mir schlafen klar?" " Na auf jeden Fall. Das heißt du musst noch einkaufen gehen und bitte schön viel ." " Kein Problem Jill und ich gehen heute sowieso shoppen und da können wir auch gleich noch Lebensmittel mitbringen." " Du ich muss Schluss machen mein Großvater nervt schon wieder rum. Also bis Samstag." " Ja okay bis Samstag. Tschüss." als sie dies gesagt hatte hörte sie nur noch wie Tyson auflegte.

" Mia was ist denn nun schlafen sie hier?" fragte Jill ganz aufgeregt.

" Ja das tun sie. Und wir müssen heute auch noch jedemenge Lebensmittel besorgen und dann auch noch die Tüten vom Shopping. Aber das schaffen wir schon." " Glaube ich auch. ÄH Wie viele sind wir denn dann?" " Wir sind mit uns Beiden 7 Personen. Und außer uns Beiden, nur Jungs."

" Ich bin platt. Fünf Jungs die hier pennen. Na dann würde ich mal sagen anziehen und ab ins Getümmel." Kaum hatte Jill das gesagt waren Beide auch schon beim auswählen der Sachen die sie Heute tragen würden. Jill war die Erste die fertig war und ging schon mal nach unten um sich ihre Schuhe an zu ziehen. Sie musste nicht lange auf Mia warten da sie schon auf den Weg nach unten war.

Die Vorbereitungen

Nun waren Beide fertig und gingen los zum einkaufen. Sie brauchten 15 Minuten bis zum Zenter.

" Was machen wir als erstes?" fragte Jill ihre Freundin. " Ich würde sagen erst shoppen und dann zu den Lebensmitteln." " Gute Idee, aber dann beeilen wir uns lieber." " Na dann los" sagte Mia.

Sie gingen los und jeder der Beiden holte sich ein komplettes neues Outfit. " So wir haben jetzt alles was wir zum anziehen brauchen. Komm dann gehen wir jetzt Lebensmittel kaufen." sagte Jill zu Mia.

Mia ging bei den Lebensmitteln immer voran da sie den Einkaufszettel hatte und der war nicht gerade kurz. Als sie endlich aus dem Getümmel raus waren, hatten sie 4 Tüten mit Anziehsachen und 8 Tüten mit Lebensmitteln. Bei dem Gewicht was jeder der Beiden zu tragen hatte war selbst der Weg zu Mias Haus lang. Es war eine Erleichterung als sie endlich die ganzen Tüten auf den Tisch stellen konnten.

" Das war eine schlepperei aber es hat sich gelohnt. Hoffentlich haben wir auch nichts vergessen." zeterte Jill rum. " Keine bange wir haben alles was auf dem Zettel stand. Oh man und dann auch noch die Sachen einräumen." Sagte Mia und lies sich auf einen Stuhl fallen.

Nach einer Stunde war alles weg gepackt und die beiden Mädchen waren k.o. " Sag mal es ist doch schon 15 Uhr wollen wir uns nicht langsam mal was zu essen machen?" fragte Mia als ihr Margen anfing zu grummeln.

" Gute Idee aber ich würde sagen wir bestellen uns ne Pizza. Ich habe keine Lust mehr noch was zum essen zu machen." Erwiderte Jill. " Stimmt hast recht. Bestellen wir uns ne Pizza. Und was für eine?"

" Eine Salamipizza wäre schön." " Geht klar ich rufe dann mal beim Pizzaservices an." Sagte Mia und ging ans Telefon und wählte die Nummer.

" Ja hallo ich möchte gerne zwei Salamipizzas." Das was sie bestellt hatte wurde nach 20 Minuten auch geliefert. Beide ließen sich richtig zeit beim Essen.

Bis das Telefon anfing zu klingeln. " Ja bitte wer ist das?" fragte Mia. " Hallo mein Schatz hier spricht deine Mutter. Wie geht es dir? Ist bei dir und Jill alles in Ordnung?" " Hallo Mama ja bei uns ist alles in Ordnung. Mir geht es gut. Und euch wie ist es in Afrika?" " Uns geht es auch gut ich wollte nur sagen das wir erst mal nicht nach Hause kommen wir müssen noch länger bleiben da wir bei den Konferenzen noch nicht zu einer Einigung gekommen sind." " Ist okay danke das du es mir gesagt hast. Ach ja am Wochenende schlafen die Jungs von meinem Team hier wir haben nämlich eine Veranstaltung im Einkaufzentrum und da macht unser Team mit. Ist das Okay?" " Ja das ist okay, solange ihr nichts anstellt. Ich muss aufhören grüß Jill von uns." " Ja mach ich. Gruß an Papa und viel Glück bei den Konferenzen. Tschüss." " Ja mach ich viel spaß bei der Veranstaltung." Sagte ihre Mutter und legte auf. " Wer war denn dran?" fragte Jill. " Meine Mutter ich soll schön grüßen sie sagte das wir nichts anstellen sollen wenn die Jungs da sind." " Aha also was sie wohl von uns denken mag.?" fragte Jill scherzhaft.

Darauf antwortete Mia nicht sondern setzte sich wieder an den Tisch und aß weiter.

" Du ich glaube wir machen morgen mal lieber sauber. Und wo schlafen denn eigentlich die ganzen Jungs?" fragte Jill.

" Mit dem sauber machen haste recht. Ich weiß nicht zwei könnten im Zimmer meiner Eltern schlafen einer mit bei uns im Zimmer und die anderen zwei im Gästezimmer." " Lass mich raten Max schläft dann bei uns mit im Zimmer." " Du hast es erfast" sagte Mia mit einem breitem grinsen im Gesicht.

" Aber sobald ihr da rumstöhnt oder sonstige Geräusche macht geh ich auf die Couch oder zu den anderen Jungs." " Geht klar." Sagte Mia und fing an zu lachen.

" Wieso lachst du?" " Na ja du lernst die Jungs doch an dem Tag gerade mal kennen und dann willst du zu denen ins Zimmer auswandern. Ich wünsche dir viel spaß." " Den werde ich haben."

" Keine Panik wir werden uns zusammen reisen oder wir machen das so das Max und ich im Zimmer meiner Eltern schlafen und die zwei Jungs dann mit dir in meinem Zimmer. Dann hat auch jeder sein eigenes Bett." " Ach egal erst mal sehen wer in welches Zimmer geht."

" Ich glaube ich erzähle dir mal nen bisschen übers bladen." " Ja mach das besser, sonst stehe ich da und verstehe nichts."

Den rest des Tages erzählte und zeigte Mia Jill alles was sie wusste. Am Abend waren die Beiden erschöpft und wollten nur noch ins Bett.

Am nächsten Morgen klingelte der Wecker bereits sehr früh und die Mädchen wurden so sehr unsanft geweckt. " Oh man müssen wir denn wirklich aufstehen?" fragte Jill total verschlafen.

" Ja denn wir haben noch viel zu erledigen. Also komm." Erwiderte Mia.

" Was müssen wir denn alles machen?" " Nun wir müssen alle Betten neu beziehen, die Zimmer sauber machen siehe staub wischen und staub saugen, dann noch die Schränke aufräumen."

" So viel und das nur für ein paar Jungs. Na ja dann müssen wir wohl anfangen." Sagte Jill widerwillig und stand auf. " Ach ja und morgen müssen wir um 7:30 Uhr aufstehen." " Auch wieder so früh. Ich werd ja nicht mehr." " Ach komm dafür wird das dann ein schöner Tag mit fünf netten Jungs." versuchte Mia Jill auf zu heitern.

" Okay na dann ran an den Speck." Sagte Jill und zog sich ihren Jogginganzug an und ging nach unten in die Küche um schon mal den Tisch fürs Frühstück zu decken.

Währenddessen bezog Mia schon mal die Betten neu und kam dann mit der alten Wäsche nach unten und tat sie in die Waschmaschine. Da Jill den Tisch schon gedeckt hatte konnten die beiden erst einmal frühstücken und einen Zeitplan für den heutigen Tag machen. " Also es ist jetzt gleich 7:30 Uhr.

Ich würde sagen um 8 Uhr fangen wir an und gehen die Zimmer von oben nach unten durch." schlug Mia vor. " Okay und in welchem Zimmer fangen wir an?" " Im Gästezimmer und dann machen wir im Zimmer meiner Eltern weiter, dann mein Zimmer und zum Schluss das Badezimmer. Dann Gehen wir nach unten und machen dort weiter. Das besprechen wir wenn wir oben fertig sind."

" Gut dann wollen wir erst mal weiter frühstücken." Schlug Jill vor und Mia war damit einverstanden.

Nach dem Frühstück gingen beide nach oben und fingen an sauber zu machen.

Sie räumten die Sachen die rumlagen weg, wischten Staub auf den Regalen räumten in Mias Zimmer die Möbel um damit dort noch ein bett reinpasste.

" So jetzt haben wir die ausklappbare Couch, mein Bett und das Klappbett" sagte Mia während sie das Klappbett frisch bezog.

" Ja und jetzt sind wir oben fertig mit sauber machen." erwiderte Jill und nahm den Staubsauger und trug ihn schon mal nach unten.

" Jetzt haben wir es 13 Uhr. Zeit einen kleinen Imbiss ein zu nehmen." Rief Mia zu Jill hinunter.

" Na dann komm mit dem restlichen Putzzeug runter, ich schmier uns ein paar Brote." Sagte Jill.

Das lies sich Mia nicht zweimal sagte. Wie ein Tornado kam sie mit dem Putzzeug runter gebraust und setzte sich an den Küchentisch.

Jill machte in der Zeit für jeden ein paar Wurstbrote und stellte sie dann auf den Tisch.

Beide aßen genüsslich die Brote und quatschen etwas darüber, was sie am Abend dann noch mit den Jungs machen wollten.

Und kamen zum Entschluss erst zu Hause zu essen und dann wenn alle noch Lust haben raus zu gehen.

Nach dem Essen machten sich die beiden wieder frisch ans Werk und machten den Rest des Hauses sauber.

Sie brauchten den ganzen restlichen Tag um das Untergeschoss auf Fordermann zu bringen, da sie nicht wollten das die Jungs in ein dreckiges Haus kommen würden.

Gegen 22Uhr waren sie dann endlich fertig und legten sich in ihre Betten da sie am nächsten Morgen ja wieder früh aufstehen mussten.

Das Wiedersehen

Die Nacht verging sehr schnell was den Beiden nicht entgangen war.

" Oh man müssen wir wirklich aufstehen?" fragte Jill ihre Freundin.

" Ja leider aber es wird bestimmt ein toller Tag mit den Jungs" sagte Mia verschlafen und stieg aus ihrem Bett um sich im Badezimmer fertig zu machen.

" Beeil dich bitte wir müssen in einer Stunde los wenn wir pünktlich sein wollen." sagte Mia erschrocken als sie auf die Uhr schaute die über der Badezimmertür hing.

" Ja kein Problem ich komme ja auch schon ins Bad." erwiderte Jill und nahm sich ihr Waschzeug und ging ebenfalls ins Badezimmer.

" Sag mal, wie alt sind die eigentlich?" fragte Jill ganz nebenbei.

" Lass mal überlegen. Also Tyson ist 16, Kenny ist auch 16, Kai und Ray sind 17 und Max ist vorgestern 17 geworden. Moment mal er ist 17 geworden und ich habe noch kein Geschenk. Scheiße" sagte Mia und schlüpfte in ihre Klamotten und rannte los zu einem Laden, um noch schnell eine Kleinigkeit zu besorgen und lies Jill somit alleine zurück.

Verdattert darüber das Mia gerade aus dem Haus gerannt war schüttelte sie nur ihren Kopf und zog sich ihre neuen Sachen an.

" Oh man wie konnte sie nur vergessen das ihr Freund Geburtstag hatte. Aber was wundere ich mich darüber ist halt typisch Mia." Dachte sich Jill und ging schon mal in die Küche und deckte den Tisch.

Nach etwa einer viertel Stunde kam Mia total verschwitzt aber erleichtert wieder zu Hause an.

" Und was hast du ihm gekauft?" fragte Jill neugierig.

" Nun eine Packung Kondome und einen kleinen Teddybären mit einem Herzen dran. Damit er an mich denkt." antwortete sie völlig erschöpft.

Mit dieser Antwort gab sich Jill zufrieden und fing an zu frühstücken.

" Sag mal du hast doch sicherlich für heute Abend was zu trinken im Haus? Oder?" fragte Jill mit einem breiten Grinsen im Gesicht.

" Wie zu trinken?" fragte sie mit einem fragenden Blick.

" Na du weißt schon" sagte sie

" Ach so, ja habe ich. Wieso fragst du?"

" Na ja wir könnten doch mit den Jungs etwas feiern und einige Sachen spielen."

" Können wir gerne machen aber auch nur wenn die Jungs dazu lust haben." Sagte Mia und schob sich eine Scheibe Brot in den Mund.

" Okay wir müssen in 10 Minuten los. Also noch schnell schminken. Und dann ab los." sagte Mia und packte das Geschirr in den Geschirrspüler.

Gesagt getan nach den 10 Minuten waren beide startbereit und gingen los.

Sie Brauchten eine gute halbe Stunde bis zum Einkaufszentrum da dieses nicht gerade um die Ecke war.

" Jill bist du auch so nervös?" fragte Mia.

" Ein wenig, aber warum bist du eigentlich nervös du kennst die doch alle. Du hast doch nun wirklich keinen Grund dafür." erwiderte Jill.

" Doch habe ich. Und zwar bin ich nervös weil ich Max wiedersehe. Und ich hoffe das ihm das Geschenk gefällt."

" Mach dir keine Sorgen es wird ihm schon gefallen." Beruhigte Jill ihre Freundin.

Nach diesem Gespräch kamen sie auch schon am Einkaufszentrum an und suchten den Eingang.

Sich hatten ziemliches glück, da der Eingang voller Passanten war konnten sie den Hintereingang benutzen und waren so schneller bei den Jungs .

Keiner der 5 Boys hatte bis jetzt mit bekommen das Mia und Jill gerade angekommen waren, bis Mia sich an Max ranschlich und ihm einen Kuss auf die Wange gab.

Max konnte sich ein kurzes aufschreien nicht verkneifen und als er sich umdrehte sah er in die grünen Augen seiner Freundin die sich gerade das Lachen verkneifen musste.

" Man hast du mich erschreckt." Sagte Max und nahm Mia erst mal in die Arme und drückte sie ganz fest.

" Na habt ihr mich vermisst?" fragte Mia als Max sie wieder los ließ.

Es kam keine Antwort sondern eine fette Umarmung von allen sogar von Kai, da er erleichtert war sie zu sehen.

" So noch mal für alle die es vergessen haben. Das ist Jill sie hatte mich damals vom Flughafen abgeholt."

Begann Mia zu erzählen.

Ein lautes " AH" ging durch die Runde und Jill sah Mia nur fragend an.

Als das Staunen aufhörte ging Tyson als erstes zu Jill hin und begrüßte sie auf seine fröhliche Weise.

" Hey Jill ich bin Tyson, wie geht's?" fragte er und gab ihr die Hand.

" Äh gut danke der nachfrage." Antwortete sie verdattert.

Als nächstes kamen Kenny und Ray auch sie begrüßten sie freundlich und stellten sich vor.

Max konnte sich jetzt endlich von Mia trennen und stellte sich ebenfalls vor und gab ihr zu Begrüßung eine Umarmung.

Total verwirrt sah Mia ihren Freund an. Er wusste was sie gerade dachte.

" Was denn ich habe sie nur begrüßt mehr nicht." Sagte er.

" Ich habe doch auch nichts gesagt." Erwiderte sie.

Nun wurde Jill von fast allen begrüßt außer von Kai, der hatte keine wirkliche Lust und blieb an der Wand stehen.

Aber davon lies sich Jill nicht beeindrucken.

" Irgendwann wird er auch kommen und mal Tag sagen." dachte sich Jill.

Ihre Gedanken wurden durch das Geräusch des Lautsprechers unterbrochen.

" Okay Leute ich begrüße euch alle ganz herzlich zu diesem kleinem Turnier. Ich bitte jetzt alle Teilnehmer

sich zum Kampfring zu begeben." sagte eine Stimme aus dem Lautsprecher.

Es war soweit jetzt konnten Kai und die anderen zeigen was sie drauf hatten.

Jill blieb bei den Tribünen stehen und wartete auf den ersten Kampf.

Die ganzen Teilnehmer wurden in Gruppen eingeteilt die von A bis F gekennzeichnet wurden.

Alle Teilnehmer die nicht in Teams angereist waren wurden jetzt zusammen gewürfelt.

Max, Mia, Ray und die anderen des Teams waren in der Gruppe D genau wie ein Team von kleinen Kindern wie Kai bemerkte.

Es traten immer die beiden Teams der jeweiligen Gruppen gegen einander an.

Wenn zum Beispiel die Teams aus der Gruppe B gegen einander antreten und eine der zwei Teams verlieren würde , dann würde das andere Team gegen das Gewinnerteam einer anderen Gruppe antreten und so weiter erklärte Mia ihrer Freundin, weil sie und die Jungs ja noch nicht dran waren.

" Ach so und ich dachte ihr treten alle in verschiedenen Gruppen an."

" Ach quatsch, wäre zwar kein Weltuntergang aber das würde ein hartes Finale werden."

Mit dieser Erklärung gab sich Jill zufrieden und sie begann das Match der ersten Gruppe zu beobachten.

Jill bemerkte nicht das sie von zwei Seiten gemustert wurde, da sie zu sehr mit dem zu schauen beschäftigt war.

Nur Mia fiel es auf doch sie sagte nichts da sie sich dabei nichts dachte.

Das Tyson der eine war verwunderte sie nicht aber als sie merkte das Kai der zweite war wunderte sie sich doch etwas.

" Seit wann mustert Kai Mädchen? Das ist mir ja ganz was neues." Fragte sie sich.

Auch Max fiel es auf und da er den Grund dafür wissen wollte ging er einfach zu Kai hin und fragte ihn.

" Kai sag mal warum starrst du Jill die ganze Zeit an. Hat sie was Im Gesicht oder was ist los?" fragte er den blau haarigen Jungen.

" Hm? Was hast du gefragt?" sagte er und sah Max fragend an.

" Ich habe gefragt warum du Jill die ganze Zeit anstarrst."

" Tue ich doch gar nicht. Ich schaue mir den Kampf an und nicht dieses Mädchen." antwortete er in einem mürrischen Ton.

" Ach komm sag schon, oder ist es dir peinlich das selbst du mal jemanden gut findest."

" Man labber mich nicht voll, ich starre das Weib nicht an. Da habe ich viel besseres zu tun." Sagte Kai und wurde schon langsam zornig.

Kampf, Sieg und ein Lachkrampf!!!

" Schon gut Alter. Aber dann mach es wenigsten nicht so auffällig." sagte der blonde Junge und machte sich langsam für den Kampf fertig.

" Was redet er denn da für eine scheiße. Ich und ein Mädchen mögen. Warum mache ich mir denn um so etwas Gedanken. Oder hatte er vielleicht recht." Dachte Kai die restliche Zeit bis zum Kampf nach.

Es war soweit der erste Kampf für die Blade Breakers.

Sie mussten gegen die klein Kinder ihrer Gruppe antreten und gewannen ohne sich an zu strengen.

Die Wartezeiten zwischen den Kämpfen wurden immer kürzer und die Blade Breakers standen nun im Finale.

Sie mussten gegen eine Gruppe von verwöhnten Mädchen antreten.

Kai musste sich das lachen verkneifen als er dran war mit bladen.

Das war zu viel für ihn, gegen ein hochnäsiges Mädchen würde er leicht gewinnen.

Er musste sich den ganzen Kampf über das lachen verkneifen doch als er den Blade des Mädchens mit Dranzer zerstörte konnte er nicht mehr anders und fing an sich zu kugeln.

Und als dann das Mädchen auch noch anfing zu weinen bekam Kai einen Lachkrampf.

Die anderen des Teams wunderten sich, sie hatten Kai noch nie so herzhaft lachen gesehen.

Nachdem Tyson und Ray sich Kai geschnappt hatten und ihn wieder beruhigen wollten mussten sie selber anfangen zu lachen.

Es war ein Bild für die Götter Kai so lachen zu sehen, es sah einfach so lustig aus wie er sich dort auf dem Boden kringelte

Doch das hielt Mia und Max nicht davon ab ihre Matches zu bestreiten und locker zu gewinnen.

Auch die beiden gingen nicht gerade sanft mit den Blade des Gegners um.

Es stand fest die Finalsieger waren die Blade Breakers, das ganze Team ging in die Mitte des Kampfplatzes und verbeugte sich.

Sie ließen sich richtig feiern und jeder bekam eine kleine Medaille um den Hals gehangen.

Nun mussten sie nur noch ein paar Autogramme verteilen und dann konnten sie sich endlich auf den Weg zu Mia nach Hause machen.

Bei Mia zu Hause

Dort angekommen legten die Jungs erst einmal ihre Sachen neben die Treppe und zogen sich ihre Schuhe und Jacken aus.

" So Jungs worauf habt ihr Hunger?" fragten Mia und Jill im Chor.

" Auf Spagetti mit Tomatensoße." Riefen Tyson und Max.

" Auf eine Salamipizza." Sagte Ray und Kenny schloss sich dem an.

" Und du Kai auf was hast du Hunger?" fragte ihn Mia.

" Ich schließe mich der Mehrheit an." Sagte er.

" Okay wie du willst. Wir stimmen ab." sagte Mia.

" Wer möchte Spagetti? Und wer möchte Pizza?" fragt Kenny.

So stimmten sie ab, nur Kai enthielt sich seiner Stimme.

Das Endergebnis stand fest, es gab Pizza, und somit musste Mia 4 Salamipizzas, eine Tunfischpizza und zwei Hawaiipizzas bestellen.

10 Minuten nachdem sie die Pizzas in Bestellung gegeben hatte klingelte es auch schon an der Haustür.

" Oh fein die Pizzas sind da." Freute sich Tyson wie ein Kleinkind unterm Weihnachtsbaum.

Mia ging schnell zur Haustür und gab dem Lieferanten das Geld.

" Okay Leute wer hatte die Hawaiipizzas bestellt?" fragte Mia .

" Wir" riefen Max und Tyson und griffen auch schon nach den Packungen.

" Und wer hat die Tunfischpizza" fragte Jill.

" Meine Wenigkeit." Sagte Kai und nahm sich die Pizza.

" Okay der Rest steht ja dann wohl fest." Sagte Kenny und gab Ray die Pizza.

Als alle am Tisch saßen, fingen sie an zu essen und es dauerte nicht lang bis Tyson als erster fertig war.

Tyson war nicht gerade pingelig wenn es ums Essen ging, er aß fast alles und das in Mengen, ohne dick zu werden.

Dafür würde er von den anderen beneidet.

Etwa 10 Minuten nach dem Tyson fertig war kam auch der Rest zum Schluss.

" Mia sag mal wo schlafen wir denn alle?" fragte Kenny etwas besorgt.

" Zeige ich euch gleich." Sagte sie und wartete noch bis Ray fertig war.

" So Leute, Jill und ich zeigen euch jetzt wo ihr Heute nacht schlafen werdet." sagte Mia und ging schon mal zur Treppe.

" Au ja, da bin ich ja mal gespannt." Freute sich Tyson und ging hinter Jill her.

" Also wir haben da das Zimmer meiner Eltern, dann das Gästezimmer und mein Zimmer." Fing Mia an zu erzählen als sie die Treppe hoch ging.

" In Mias Zimmer können 3 Personen schlafen und in den anderen beiden Zimmern jeweils zwei Personen. Es liegt jetzt an euch wo ihr schlafen wollt." Fuhr Jill fort.

Nach den Schlafzimmern kam das Badezimmer im Obergeschoss dran und die Jungs staunten nicht schlecht als sie sahen wie groß es war.

Es hatte eine Toilette, zwei Waschbecken, Eine Dusche und eine große Badewanne.

Bei der Badewanne konnte sich Tyson nicht mehr zurück halten und er legte sich somit hinein weil er wissen wollte wie lang man sich darin machen konnte.

Doch als die anderen den Raum wieder verließen, stieg er aus der Wanne heraus und stiefelte den anderen hinterher.

Als die Hausbesichtigung beendet war beschlossen sie sich zusammen zu setzen um zu besprechen wer mit wem in einem Zimmer schlafen würde.

Mia kam auf die Idee das auszulosen und holte einen Block und beschriftete 7 kleine Stücken eines Blattes mit einer Zimmernummer und tat sie in eine Dose.

Nun musste jeder einmal ziehen, die 1 stand für das Gästezimmer, die 2 für das Zimmer von Mias Eltern und die 3 für Mias Zimmer.

Max war der erste der einen Zettel zog, danach kamen Tyson, Ray, Kenny, Jill, Kai dran und Mia zog als Letztes.

" So okay wer hat welche Nummer" fragte Jill und gab eine Liste mit den Namen herum.

Alle schrieben hinter ihren Namen die Zimmernummer.

Max und Mia waren im Zimmer 2.

Tyson und Ray in Zimmer 1 und Kenny, Kai und Jill hatten dementsprechend die Zimmernummer 3.

Mia und Max waren sehr zufrieden damit das sie beide in einem Zimmer schlafen würden und noch dazu im gleichen Bett.

Mia machte sich so ihre Gedanken und freute sich schon auf diese Nacht. Das einzige was ihr zu bedenken gab war das Jill und Kai in ein und dem selben Zimmer schliefen und sie hoffte das da nichts passieren würde.

Kai war auch ganz zufrieden wie das mit der Zimmeraufteilung geklappt hatte, denn er hatte keine lust mit Tyson in ein Zimmer gemusst zu haben.

Bis es endlich Abend war hatten sich alle viel zu erzählen und sie bemerkten nicht wie die Zeit verging.

Was nimmst du?????

Als Jill und Mia in die Küche gingen mussten Beide feststellen das es ja schon 20 Uhr war.

" Wollen wir denn jetzt feiern mit den Jungs oder nicht?" fragte Jill.

" Meinet wegen gerne aber vorher muss ich Max noch sein Geschenk geben." Sagte Mia und ging wieder ins Wohnzimmer.

" So Max ich muss mal mit dir reden" sagte Mia in einem sehr strengen Ton.

" Äh ja klar ich komme." Sagte er und sah verwundert in die kleine Runde.

Mia nahm ihn mit in die Küche und meinte das er mal seine Augen schließen sollte, was er dann auch etwas unsicher tat.

Sie holte eine kleine Schachtel aus einer Schublade hervor und hielt sie dann genau vor Max.

" So jetzt kannst du sie wieder aufmachen." Sagte sie und grinste ihn die ganze Zeit an.

Als er seine Augen öffnete sah er genau auf eine kleine Schachtel und in die grünen Augen seiner Freundin.

" Alles gute Nachträglich, ich hoffe es gefällt dir." Sagte sie und drückte ihm die Schachtel in die Hände.

" Och das wäre doch nicht nötig gewesen" sagte Max etwas verlegen, als er die Schachtel öffnete.

Das erste was er sah war ein kleiner brauner Teddybär und dann ein kleines Päckchen Kondome.

Er staunte nicht schlecht als er die Kondome sah und blickte Mia dann etwas verdutzt an.

Sie wusste was er dachte.

" Na was denn. Sicher ist sicher. Wer weiß denn schon wann es mal wieder dazu kommt." Sagte sie und drückte Max sanft an die Wand so das er nicht nach hinten kippen konnte, während sie sich küssten.

Doch nach einer Weile kamen sie immer mehr in Gange und Max schmiss mit seinem Arm einen Teller runter der dann zerbrach, doch davon ließen die beiden sich nicht stören.

Als die anderen mitbekamen das etwas zubruch gegangen zu sein schien, wurden sie doch neugierig und gingen zur Küche und sahen durch die offene.

Sie begannen zulachen als sie Mia und Max sahen wie sie an der Wand entlang rutschten.

Zuerst bekamen die Beiden davon ja nichts mit aber als sie dann durch Jills gelacht unterbrochen wurden, sanken beide auf den boden.

Man konnte sie nur schwer von überreifen Tomaten unterscheiden, so rot waren sie angelaufen.

Doch dadurch brach nur ein noch viel größeres Gelächter aus.

" Ach ihr seid doch fies. Wir wären doch gleich wieder bei euch gewesen." murmelte Mia vor sich hin.

" Ja nee ist klar, wenn ihr euch denn hättet von einander trennen können." Meinte Ray scherzhaft.

" Haha, das musst du gerade sagen Ray. Du bist doch auch nicht besser wenn es um deine Ex-Freundin ging." Sagte Max und half Mia auf zu stehen.

" Ach ja Jill und ich hatten mit euch noch etwas vor." sagte Mia als sie wieder stand.

" Und das wäre?" fragte Kai etwas genervt, wie immer.

" Also wir hatten vor mit euch zu feiern und wir hoffen ihr vertragt einiges." Fing Jill an zu erzählen.

" Au ja, das ist mal ne gute Idee." Sagte Ray und setzte sich auf einen Stuhl.

" Es vertragen alle ne ganze schöne Menge, also macht euch darum keine Sorgen." beruhigte Kenny die Mädels.

" Na dann ist ja gut." Sagte Jill und lehnte sich die Wand.

Nachdem dies geklärt war gingen die Jungs schon mal wieder ins Wohnzimmer zurück und machten es sich gemütlich.

Während dessen gingen Jill und Mia in die Abstellkammer und holten die alkoholischen Getränke.

" Und was wollen wir dann alles machen?" fragte Mia.

" Zum Beispiel können wir ja Wahrheit, Pflicht oder Konsum spielen." schlug Jill vor.

" Das ist eine super Idee. Mal sehen was die Boys dazu sagen." Sagte Mia und ging mit 3 Apfelkornflaschen ins Wohnzimmer.

Jill folgte ihr mit 2 Flaschen Feigling und 2 Flaschen Bacadi.

" Hey Jungs, ich habe einen Vorschlag wie wäre es wenn wir ne Runde Wahrheit, Pflicht oder Konsum spielen?" fragte Mia die Jungs.

" Ja warum nicht." Sagte Ray und sah die anderen an.

" Äh nur mal so ne Frage, wie geht das Spiel?" fragte Kenny.

Tyson sah ihn nur dämlich an und erklärte es ihm dann.

" Ach so, das macht bestimmt spaß" sagte Kenny, nachdem er es erklärt bekommen hatte.

" Und was ist mit dem Rest seid ihr damit einverstanden?" fragte Tyson.

" Ja meinet wegen. Aber bekommen wir endlich mal was zu trinken ich verdurste hier gleich." Sagte Kai und drehte sich zu Jill die gerade mit Gläsern auf einem Tablett ins Wohnzimmer kam.

" Jill gut das du kommst, Kai ist schon am verdursten." Sagte Max scherzhaft.

" Kai was möchtest du denn trinken? Was alkoholisches oder was nicht alkoholisches?" fragte Jill den blauhaarigen Jungen.

" Äh, ich nehme was alkoholisches." Sagte er nach kurzem überlegen.

" Okay und was willst du?"

" Ich nehme nen Glas Bacadi."

Ohne weiter was zu sagen gab Jill ihm ein Glas und eine der Flaschen Bacadi.

" Okay noch jemand der was zu trinken will?" fragte Jill die anderen und sie musste auch nicht lange auf die Antwort warten.

Alle nahmen sich was alkoholisches und stießen auf ihren Sieg an.

Nachdem sie angestoßen hatten fragte Tyson was denn nun mit dem Spiel sei.

" Na gut irgendwelche einwende das wir jetzt anfangen?" fragte Ray.

Doch er bekam keine Antwort.

" Na dann kann es ja los gehen." Sagte Mia und holte ihre CD 's aus dem Schrank.

Sie stellte die Musik auf eine angenehme Lautstärke und setzte sich dann wieder zu den anderen.

" Wer fängt an?" fragte Kenny und sah seine Freunde an.

" Ich fang an. Und ich nehme Kai." Sagte Tyson und zeigte auf den auf den blau haarigen Jungen der sich gerade etwas zu trinken in ein Glas goss.

Fragend sah er Tyson an.

" Na Kai was nimmst du denn?" fragte Ray etwas provokativ.

" Mhmm, ich nehme Konsum." sagte er und trank einen Schluck.

" Okay Kai, entweder du strippst für uns ne Runde, singst uns ein Ständchen oder du tauschst mit Jill die Klamotten." Während Tyson dies sagte musste er die ganze Zeit grinsen.

" Wenn ich mit Jill die Sachen tausche dann auch die Unterwäsche?" fragte er.

" Natürlich auch die Unterwäsche sonst bringt das ganze doch gar keinen Spaß." Sagte Tyson und fing an zu lachen.

" Okay ich singe euch ein Ständchen, das ist wenigstens nicht so peinlich wie die anderen Sachen."

Kai stand auf und fing an zu singen.

" Marmor, Stein und Eisen bricht aber unsere Liebe nicht. Alles, alles geht vorbei doch wir sind uns treu...."

Okay das war ihm doch ziemlich peinlich als die anderen im lauten Gelächter ausbrachen.

" Okay ich nehme Jill." Sagte er und blickte sie fies an.

" Och nö. Komm sei nicht alt zu gemein." Versuchte sie zu wimmern.

" Was nimmst du?"

" Ich nehme Wahrheit" sagte sie in der Hoffnung das es nicht alt zu gemein werden könnte.

" Okay... Würdest du Heute Nacht mit Tyson in die Kiste steigen?" fragte Kai und grinste fies.

" Du bist so gemein. Ich weiß nicht ob ich mit ihm in die Kiste steigen würde. Kommt ganz drauf an, was noch so passiert." antwortete sie und wurde rot. Tyson sah Jill ganz verdutzt an, lies die Antwort dann in den Hintergrund fallen.

" Okay ich nehme Ray." Sagte sie und zeigte auf den schwarz haarigen.

" Ich nehme Pflicht." " Wie du meinst. Dann musst du jetzt Kenny 10 Sekunden lang einen Zungenkuss geben." sagte Jill.

" Hey wieso muss ich jetzt darunter leiden" fragte Kenny.

" Okay so schlimm kann es doch nicht sein Kenny, es sind doch nur 10 Sekunden." Meinte Max scherzhaft und bekam ein paar böse Blicke von Kenny zu geworfen.

Ray stand nun endlich auf und ging langsam auf den kleinen braun haarigen zu.

Kenny konnte nicht mehr weiter rutschen da er nun an der Wand stand.

Ray beugte sich vor und küsste Kenny.

Kenny war wie fest gefroren er konnte sich nicht bewegen.

" 10,9,8,7,6,5,4,3,2,1" zählten die anderen.

Als die Zeit endlich vorbei war rannte Kenny so schnell es nur ging in die Küche und drehte den Wasserhahn auf.

Er trank bestimmt 1 - 2 Liter Wasser bis er wieder zu den anderen zurück ging.

" Okay Ray wen nimmst du?" fragte Kai.

" Ich nehme Max." sagte Ray.

" Ich nehme Wahrheit." sagte der blonde Junge.

" Gut. Hast du schon mit Mia geschlafen? Wenn ja wie war es? Kannst du sie denn weiter empfehlen?" fragte er und musste sich das lachen verkneifen.

" Auch wenn es euch nichts angeht. Ja wir haben schon mit einander geschlafen und es war sehr schön. Und nein ich werde sie nicht weiter empfehlen denn sie ist meine Freundin." Sagte Max und streckte Ray die Zunge raus.

" Okay dann nehme ich jetzt Mia." sagte Max.

" Ich nehme Konsum."

" Okay entweder du steigst mit Tyson nackt unter eine Decke, oder du läufst den Rest des Abends nur mit einem Handtuch bekleidet rum oder du züngelst mit Jill."

" Na ja nur mit einem Handtuch bekleidet will ich hier nicht rum sitzen. Mit Tyson nackt eine Decke teilen nee danke. Ich nehme das dritte." Sagte sie und sah zu ihrer Freundin.

" Okay ich hab damit auch kein Problem da die anderen Dinge echt zu gemein sind." Sagte Jill.

Beide Mädchen standen auf und fingen an sich zu küssen.. Beide ertasteten die jeweilige Zunge des anderen.

Es kam ihnen vor als wenn sie sich schon ewig so küssen würden, bis Max sagte das sie jetzt aufhören könnten.

Nach Luft rangend saßen sich die Beiden wieder auf ihre Plätze.

" Okay Tyson du bist dran was nimmst du?" fragte Mia und sah ihn scharf an.

" Ich nehme Konsum."

" Also entweder du knallst Kai ein paar, schneidest Ray die Haare oder du gehst zu meiner Nachbarin sagst ihr das du sie liebst und gibst ihn nen Kuss auf den Mund."

Etwas verdattert sah Tyson Mia an.

" Also wenn ich Ray die Haare schneide bringt er mich um, wenn ich Kai eine knalle quält er mich den Rest meines Lebens und wenn ich die Nachbarin küsse denkt die ich habe ne Vollmeise. Aber ich nehme trotzdem das mit deiner Nachbarin. Aber auch nur weil ich noch gerne eine Zeit leben würde."

" Okay na dann komm mit." Sagte Mia und zog Tyson zur Haustür ihrer Nachbarin.

Der Rest der Truppe stand am Gartenzaun von Mias Haus und sah Tyson genüsslich bei seiner Blamage zu.

" Los Tyson du schaffst es." jubelte Max ihm zu.

Tyson nahm seinen Mut zusammen und klingelte und nach ein paar Sekunden wurde die Tür geöffnet.

" Hallo Frau Tagaja, mein Kumpel möchte ihnen gerne etwas sagen" erzählte Mia ihrer Nachbarin.

" Hallo, ich möchte ihnen sagen das ich sie liebe." Als er das gesagt hatte gab er der Frau noch schnell einen Kuss auf den Mund und rannte so schnell es nur ging wieder in Mias haus.

Etwas verwirrt sah die Frau Tyson hinterher und musste sich nur noch an den Kopf fassen.

Nun ging auch Mia wieder zurück und schloss die Haustür hinter sich.

Oh das war Tyson total peinlich aber es hatte ein gutes, er lebte noch.

Und wie sagt man so schön was einen nicht umbringt, macht einen stärker.

Alle außer Tyson kringelten sich vor lachen, so eine Liebeserklärung hatten sie noch nie gesehen und dann alleine schon der Abgang von Tyson.

" Man das ist nicht zum lachen." Motzte Tyson die anderen an.

" Ist ja schon gut. Aber du hättest dich echt mal sehen sollen." sagte Kai mit Tränen in den Augen.

Nun sahen die anderen Kai verdutzt an, sie hatten Kai bis jetzt nur einmal so herzhaft lachen gesehen und das war als sich beim Kampf von Heute Vormittag die Mädchengruppe so blamiert hatte aber zwei Mal an einem Tag, das fanden die anderen doch ein bisschen seltsam.

Als sich alle endlich wieder beruhigt hatten ging Jill für eine Weile nach oben um zu telefonieren, das sagte sie zu mindest den anderen.

Das erste Gespräch

Als Jill nach einer Weile nicht nach unten gekommen war, ging Kai hoch um zu sehen wo sie denn bleiben würde.

Eigentlich wollte ja Kenny gehen aber Kai hielt ihn davon ab in dem er ihn mit Mia in ein Gespräch verwickelte.

" Mhmm wo kann sie denn sein?" fragte Kai sich als er in jedes Zimmer sah.

Als er bei Mias Zimmer ankam bekam er mit das eine Person auf dem anliegenden Balkon stand.

Er ging langsam zum Balkon und entdeckte Jill die sich an das Geländer lehnte und sich die Sterne ansah.

" Hey Jill willst du nicht wieder runter kommen?" fragte Kai.

" Ja ich komme gleich." Antwortete sie ihm.

" Was machst du hier eigentlich, wolltest du nicht telefonieren?"

" Habe ich ja auch aber dann habe ich mir überlegt noch ein bisschen Luft zu schnappen."

" Ach so, na ja es ist ja unten auch etwas stickig." meinte er und lehnte sich ebenfalls gegen das Geländer.

" Sag mal wie lange bist du mit Tyson und den anderen schon in einem Team?"

" Meinst du jetzt mit oder ohne Mia?" kam als Gegenfrage.

" Ich meine ohne Mia."

" Lass mich überlegen das sind jetzt schon 1 ½ Jahre."

" Man das ist ja schon eine ganz schön lange Zeit."

" Und wie lange sind du und Mia schon befreundet?" fragte Kai und sah Jill an.

" Oh wir kennen uns schon seid dem Kindergarten und waren von Anfang an super gute Freunde und ich hoffe mal das es auch so bleibt." Antwortete sie.

" Sag mal wollen wir nicht langsam wieder runter gehen?" fragte Jill.

" Ja gut, wer weiß auf was für Ideen die da unten sonst noch kommen." Meinte Kai.

" Wie meinst du das?"

" Na ja halt so was wie sich besaufen und das ohne uns. Oder so etwas in der Art."

" Ach so. Na dann gehen wir mal besser zu ihnen runter." Sagte Jill und griff nach Kais Handgelenk und zog ihn hinter sich her.

Etwas verdattert sah Kai Jill an, als sie nach seinem Handgelenk gegriffen hatte.

Als sie unten angekommen waren , sahen sie wie sich Kenny langsam an Mia ran wagte.

Doch jegliche versuch von ihm klappten nicht weil Tyson ihm immer wieder dumme Fragen stellte.

" Ah Jill und Kai sind auch wieder da. Was habt ihr denn schönes gemacht?" fragte Tyson.

" Wir haben nur kurz gequatscht, wenn es dich beruhigt." Sagte Kai und setzte sich wieder auf die Couch.

" Und was habt ihr so getrieben?" fragte Jill ihre Freundin Mia.

" Wir haben uns über alle möglichen Sachen unterhalten. Und gewartet das ihr endlich wieder runter kommt." Antwortete sie.

" Okay ich habe eine Idee." Rief Tyson in die Menge.

" Na dann erzähl mal." Sagte Ray.

Kurzes Schweigen, alle sahen gespannt auf Tyson.

" Scheiße jetzt habe ich sie vergessen." Sagte er .

Da konnte man sich doch echt nur noch an den Kopf fassen.

" Oh man wie kann man nur so vergesslich sein. Altshaimehr lässt grüßen." sagte Kenny und fühlte gerade sein Glas neu auf.

Mittlerweile war es schon 3 Uhr morgens und Tyson kam seine Idee wieder in den Sinn.

" Ich habe meine Idee wieder. Ich schlage vor wir gehen alle ins Bett."

" Tyson das ist mal eine gute Idee von dir." Sagte Kenny und stand auf um schon mal den Tisch leer zu räumen.

" Ja ich stimme dem zu. Denn wir müssen ja auch bald wieder los." Sagte Ray und half Kenny schnell die Getränke in die Küche zu bringen.

" Hey Jungs geht schlafen. Mia und ich räumen das noch schnell weg." Sagte Jill und nahm sich ein paar Gläser.

" Okay, na dann bis nachher. Schlaft gut." Sagte Tyson während er sich nach oben begab.

" Mia ich halte dann unser bett schon mal warm." Sagte Max und ging nach oben in das Schafzimmer der Eltern.

Das Geräusch

" Ja ist okay ich komme gleich nach." Erwiderte Mia.

Langsam gingen die anderen Jungs auch nach oben und es kehrte ruhe ein.

Doch lange dauerte die Ruhe nicht an, denn ein sie wurde durch einen lauten Rumps unterbrochen.

Jill und Mia sahen sich an und wie von einer Tarantel gestochen rannten sie nach oben um zu sehen was das laute Geräusch verursacht hatte.

Als sie oben beim Badezimmer vorbei kamen ertönte erneut das laute Geräusch.

Langsam öffnete Jill die Badezimmertür, so dass man guten Blick auf das Geschehnis in diesem Raum hatte.

Doch was sie sahen wollten sie nicht so wirklich glauben, da dies sehr lustig aussah.

Was sie erblickten war ein langsam verzweifelnder Kenny, er ausgerutscht war.

So lustig das auch aussah Mia und Jill gingen in das Badezimmer und halten ihm hoch.

" Kenny was ist denn mit dir passiert, warum liegst du denn am Boden?" fragte Mia den braun haarigen Jungen.

" Ich bin jetzt schon das zweite Mal auf ein und der selben Fütze ausgerutscht.Und so langsam tut mir mein Hintern weh." Antwortete er.

Weitere Fragen stellten die Beiden Mädchen nicht da sie ja noch die Gläser weg stellen mussten.

Sie hilfen ihm hoch und gingen dann nach unten und verrichteten ihre Arbeit.

Es dauerte nicht lange bis sie unten wieder alles weggeräumt hatten.

" Sag mal Jill was haben du und Kai denn vorhin solange oben gemacht?" fragte Mia neugierig.

" Wieso fragst du?"

" Na ja es hatte ja doch einige Zeit gedauert bis ihr wieder unten wart. Jetzt erzähl schon" fing Mia an Jill zu löchern.

" Wir haben nur geredet. Mehr war da nicht." antwortete sie ihrer Freundin.

" Sicher?"

" Ja, da war nicht mehr."

" Was hältst du denn von den Jungs?" fragte Mia.

" Die sind alle voll cool drauf." antwortete Jill ihr.

" Und?" wollte Mia jetzt wissen. " Ja wie und?" kam als Gegenfrage.

" Na ich meine, gefällt dir einer?"

" Ach so. Na ja sagen wir so es gibt schon zwei die ich nicht schlecht finde."

" Und wer sind die beiden? Ray und Kenny?"

" Nein da liegst du total falsch" antwortete Jill.

" Ich hoffe doch nicht Max einer der Zwei ist."

" Oh bitte der ist doch nun wirklich nicht mein Typ."

" Na dann bleiben ja nur noch Kai und Tyson. Ist nicht dein Ernst?" sagte Mia erstaunt.

Jill konnte nichts sagen da es ihr doch etwas peinlich war , stattdessen brachte sie nur ein Kopfnicken hervor.

" Wie süß, meine Kleine findet mal nen Kerl süß. Und dann auch noch gleich zwei." Freute sich Mia und fiel Jill um den Hals.

" Komm lass los. Es würde doch sowieso nicht mit einem der Beiden klappen. Also ist es egal was ich denke oder fühle." Sagte Jill etwas geknickt.

" Hey wie kommst du denn auf diese Idee? Das klappt schon noch. Wir können uns doch öfter mit den Jungs treffen." Versuchte Mia , Jill auf zu heitern.

" Du sagst das so leicht. Du hast ja auch Max." sagte Jill mit einem zittern in der Stimme.

Eine Träne nach der anderen rollten Jill über ihre Wangen und sie versuchte sich das schlurtzen zu verkneifen.

" Hey komm das wird schon. Du weißt doch was das angeht bin ich ein Optimist. Hör auf zu weinen immerhin schläfst du noch mit Kenny und Kai in einem Zimmer. Also beruhig dich." Sagte Mia und ihre Worte beruhigten doch Jill ein wenig.

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So das war jetzt das nächste Kapitel.

Ja ich weiß das ist zimlich kurz, aber dafür wird das nächste um so länger!!!!!!

*grins*

Versprochen.

Und ich werde mir auch dieses mal mühe geben schneller zu schreiben.

Ich hoffe ihr hatte Spaß beim lesen.
 

na ja bis denne eure Speedy

Eine peinliche Situation nach der Anderen!!!!

Moin, so wie versprochen ist dieser Teil länger.

Wünsche viel Spaß beim lesen!!!!!!!

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" Okay ich glaube jetzt geht es wieder. Ich muss mich einfach nur zusammen reißen. Na dann geh ich mal nach oben und ziehe mich um." Sagte Jill und wischte sich ein paar letzte Tränen aus dem Gesicht als sie aufstand.

" Hey Jill du schaffst das schon." Sagte Mia während Jill sich langsam nach oben begab.

Doch das hatte Jill nicht mehr gehört, da sie schon auf halben weg oben war.

Als Jill in Mias Zimmer ankam schnappte sie sich ihren Rucksack und wollte ins Badezimmer gehen.

Doch als sie die Badezimmertür öffnete sah sie das Licht in dem Zimmer brannte doch sie entdeckte niemanden, also ging sie rein.

Als sie sich umgezogen hatte ging sie zum Waschbecken um sich ab zu schminken und sich die Zähne zu putzen.

Während sie sich abschminkte bemerkte sie erst das jemand in der Dusche stand.

Sie hatte es nur bemerkt da sie sich im Spiegel betrachtet hatte und dabei nicht nur ihr Spiegelbild gesehen hatte.

Als sie sich das andere Spiegelbild etwas näher betrachtet sah sie eine Person mit blauen Haaren, die mit dem Rücken zu ihr stand.

Sie konnte ihre Blicke nicht von der Person lassen , denn sie wollte wissen wer diese Person wäre.

" Mhmm eine Person mit blauen Haaren, das kann ja nur Tyson oder Kai sein." Als sie daran dacht stieg ihr die Röte ins Gesicht.

Und als sie sich umdrehte kam die Person gerade aus der Dusche.

Als die Person den Kopf hob erblickte sie Jill.

Jetzt sah Jill erst wer vor ihr stand, es war Kai nur mit einem Handtuch bedeckt.

" Oh entschuldige, ich wusste nicht das jemand unter der Dusche stand." Stammelte Jill und sie lief immer roter an.

" Ist schon gut ich hätte ja auch zu schließen können." Sagte Kai einwenig verlegen aber dennoch in einem hartem Ton.

Mit Feuer rotem Kopf ging sie aus dem Badezimmer, diese Sache war ihr ziemlich peinlich.

" Oh mein Gott wieso muss mir so etwas passieren? Mia wäre das bestimmt nicht so peinlich gewesen wie mir." ärgerte sie sich über dieses Missgeschick.

Als Jill dann in Mias Zimmer ging nahm sie sich ihr Bettzeug und ging nach unten ins Wohnzimmer auf die Couch.

Das war zu viel für diesen Abend, da wollte sie nicht noch mit Kai in einem Zimmer schlafen müssen, da war ihr die Couch lieber und das obwohl sie zum schlafen nicht gerade bequem war.

Mia bekam von der ganzen Situation nichts mehr mit sie war nämlich schon im Bett ihrer Eltern und das nicht allein, denn Max sollte diese Nacht ja mit in dem Bett schlafen.

Mia kuschelte sich ganz nah an Max so dass sie seinen Herzschlag hören konnte.

Sein Herzschlag war beruhigend.

Im Moment war es Mia so ziemlich egal was noch so in diesem Haus passierte, denn sie wollte nur eins mit Max eine schöne Nacht verbringen.

Währenddessen war Kai auch endlich in Mias Zimmer aufgetaucht.

" Sag mal Kenny wo ist denn Jill?" fragte Kai den kleinen braunhaarigen Jungen.

" Keine Ahnung sie ist vor ein paar Minuten mit ihrem Bettzeug verschwunden. Warum weiß ich nicht." Antwortete der kleine Kerl.

" Aha na ich werde dann mal nach sehen wo sie ist." Sagte er und verschwand aus dem Zimmer.

Jill war in dieser Zeit auf die Terrasse geflohen, weil sie ein bisschen allein sein wollte.

Doch daraus wurde wohl nichts, denn Kai brauchte nicht lange um sie zu finden.

Als er plötzlich neben ihr stand erschrak sie einwenig, denn sie hatte nicht damit gerechnet das um diese Zeit noch einer nach ihr suchen würde.

" Hey Jill was machst du hier so alleine? Ich habe dich gesucht." fing er an zu erzählen.

" Nachdenken. Wieso hast du mich gesucht?" fragte sie ihn.

" Ganz einfach weil dein Bett leer war und Kenny auch nicht wusste wo du bist. Ich war sogar bei Tyson und Ray im Zimmer, weil ich dachte das du vielleicht dort sein könntest." Erzählte er weiter.

" Tja wie du siehst bin ich aber nicht bei den Beiden." Sagte sie etwas schroff.

" Ja das sehe ich. Aber das ist kein Grund mich gleich so an zu giften." Erwiderte er.

" Sorry. Sag mal du bist doch nicht nur hier weil du mich gesucht hast? Oder irre ich mich da?" fragte sie ihn.

" Tut mir leid wenn ich dich enttäuschen muss aber ich bin nur hier weil ich dich gesucht hatte." Sagte er in seiner allen bekannten liebevollen Art.

" Das glaube ich dir aber nicht."

" Es ist aber so."

" Ich nehme es dir aber nicht ab." " Und warum nicht?" wollte er jetzt wissen.

" Na ja halt........." jetzt fiel ihr nichts mehr dazu ein, außer zu schweigen.

" Na siehste dir gehen ja sogar die Kommentare aus." Sagte er und freute sich innerlich darüber das ihr nichts mehr einfiel.

" Sag mal willst du nicht langsam mal ins Bett gehen? Denn immerhin müsst ihr nachher früh aufstehen." Sagte Jill in einem Ton als wenn sie wollte das er endlich ginge und sie allein lies.

" Ich könnte ins Bett gehen aber ich habe keine Lust. Und außerdem du bist ja auch noch nicht im Bett." konterte er.

" Tja ich könnte mich ja auch wieder umdrehen während ihr aufsteht." Sagte sie und streckte ihm frech die Zunge raus.

" Du bist ganz schön frech für dein Alter. Hast wohl kein Respekt vor dem Alter?"

" Eigentlich ja aber bei dir mache ich halt eine Ausnahme." konterte sie.

" Na ja ich wird dann mal wieder hoch gehen , damit du auch schlafen gehen kannst. Also bis nachher." Sagte er.

" Tu was du nicht lassen kannst." Sagte sie und nachdem er anscheinend nach oben gegangen war ging sie auch wieder rein und legte sich auf die Couch um doch ein wenig zu schlafen.

Ihr fiel nicht auf das Kai noch an der Treppe stand und sie eine Weile beobachtete.

" Meine Güte Kai was machst du denn überhaupt hier. Beobachtest ein Mädchen. Was ist bloß mit dir los?" fragte er sich.

Dieser Gedanke trieb ihn nach oben ins Bett, doch schlafen konnte er nicht.

Tyson und Ray erging es nicht anders schlafen konnten sie nicht.

Aber nicht weil sie durch Gedanken wach gehalten wurden, nein, es waren eher die lauten Geräusche die aus dem Nachbar Zimmer kamen.

" Oh man. Müssen die denn so laut sein?" fragte Ray seinen Bettnachbarn.

" Was fragst du mich das. Frag die beiden Störenfriede von nebenan" Sagte Tyson etwas säuerlich, da er endlich schlafen wollte.

" Also echt gleich gehe ich rüber und störe die Beiden bei ihrem Techtelmechtel." Sagte Ray und stand auf.

" Ich komme mit." sagte Tyson und tat es Ray gleich.

Zusammen gingen sie zur Tür ihrer Nachbarn und klopften.

Doch es machte keiner auf, also klopften sie noch einige Male.

Das klopfen ging ins hämmern rüber und plötzlich fing Tyson an zu schreien.

" Hey ihr Beiden. Macht endlich auf oder seid wenigstens leiser. Ihr seid ja wie die Kaninchen." schrie er das ganze Haus zusammen.

Alle bekamen es mit und standen nun ebenfalls vor der Zimmertür bis auf Mia und Max, die Beiden bekamen nichts mit da sie viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt waren.

" Sag mal Tyson warum schreist du denn so rum?" fragte Jill etwas verwirrt.

" Ganz einfach wegen den beiden " Kaninchen" kann man nicht schlafen. Die sind echt sawas von laut. Hör doch selbst." Sagte Ray etwas säuerlich.

Und in der Tat jetzt hörte auch Jill etwas.

" Und deswegen regt ihr euch so auf?" fragte sie.

" Na das ist ja noch im vergleich zu vor ein paar Minuten leise." brummelte Tyson Jill an.

" Na dann ich gehe wieder nach unten." Sagte Jill.

Doch gerade als sie sich zur Treppe bewegte schalte ein sehr laute " Oh Max, ich komme" durch die Tür. Etwas perplex sahen sich alle an und fingen dann an zu lachen.

Okay für Mia und Max wäre es peinlich aber die Beiden bekommen von dem Aufstand der vor ihrer Tür statt findet ja nichts mit.

" Also wenn jetzt noch mal so was kommt dann hole ich ein Tonbandgerät und nehme das auf." brachte Kenny zwischen dem lachen hervor.

" Also ich möchte nachher nicht in deren Haut stecken." Sagte Kai und lehnte sich gegen die Wand neben dem Zimmer in dem Max und Mia es gerade trieben.

" Da stimme ich dir zu." Sagte Ray und faste sich nur an den Kopf.

" Die wissen doch ganz genau das neben ihnen welche schlafen wollen." Sagte Jill.

Als ein lautes Stöhnen ertönte, welches eindeutig von Max stammte, wurde es Tyson zu bunt.

" So jetzt ist aber mal Schluss mit lustig." sagte Tyson und er hämmerte erneut gegen die Tür.

Doch dieses mal wurde das hämmern erhört und eine völlig verschwitzte Mia öffnete die Tür.

Sie bekam einen Schreck als sie sah das die ganze Gruppe vor der Zimmertür stand.

" Äh hi Leute was gibst?" fragte sie.

Das war die dümmste Frage die je gestellt wurde, stellte Tyson nebenbei fest.

" Sag mal Mia noch lauter ging es wohl nicht?" fragte Ray jetzt in einem sehr ernsten Ton.

" Ich weiß nicht was du meinst?" frage sie ihn.

" Na eure Lautstärke halt. Ihr könntet ruhig etwas leiser sein, wenn ihr es schon tun müsst." Sprach Tyson dazwischen.

" Ach so das meinst du. Ja sorry kommt nicht wieder vor." Sagte sie etwas verlegen.

" Na das hoffen wir auch." Sagte Ray.

" Okay geht klar. Also schlaft gut." Sagte Mia.

Und die Anderen waren gerade dabei wieder in ihre Betten zu verschwinden al Max sich zu Wort meldetete

" Schatz komm wieder ins Bett, ich habe schon Sehnsucht nach deinem schönen Körper." Rief er ihr zu.

Das war echt zu viel, das brachte anderen wirklich ins staunen, denn darauf waren sie nicht gefasst.

Mia stand nun mit knall rotem Kopf vor den anderen, das war ihr sichtlich peinlich.

Und für diese zusätzliche Blamage hätte sie Max am liebsten eine runter gehauen.

" Na Mia dann schwing mal deinen Körper wieder zu Max. Aber bitte unterlasst das laute Stöhnen." Scherzte Jill rum.

Wofür sie nur böse Blicke von Mia erntete.

Jetzt hatte Mia die Schnauze voll und schlug als sie wieder bei Max im Raum war die Zimmertür hinter sich zu.

Die anderen gingen nun auch wieder ins Bett, außer Jill die ging wieder auf die Couch und versuchte dort ihren Schlaf fort zu fahren, was ihr auch geling.

Während dessen erkundigte sich Max warum Mia die Tür so geknallt hatte.

" Sag mal Mia warum hattest du die Tür so geknallt? Und was war überhaupt los?" fragte es seine Freundin.

" Nun die Anderen haben sich darüber beschwärt das wir zu laut waren. Und dann haben sie sich noch über uns lustig gemacht als du nach mir gerufen hattest:" erklärte sie.

" Na ja nun das kann man halt nicht abschalten." Meinte Max.

" Und dann meinte Jill noch das wir das wir das Stöhnen doch Bitte unterlassen sollten." zeterte Mia rum.

" Jetzt reg dich wieder ab. Sie wollen doch nur schlafen." Versuchte Max sie zu beruhigen.

" Ja ich weiß, aber sie brauchen uns doch nicht deswegen zu verarschen." Sagte Mia und kuschelte sich an Max.

" Komm wir sollten jetzt auch noch ein wenig schlafen" als er dies sagte war Mia schon fast im Land der Träume.

Und somit gab Max ihr noch einen leichten Kuss auf die Wange und schlief dann auch ein.

Jill war unterdessen auch wieder auf der Couch, doch schlafen konnte sie nicht wirklich.

Sie dachte die ganze Zeit über den vergangenen Tag nach, es war soviel passiert.

" Oh man der Tag war echt kultig bis auf dieses Missgeschick im Badezimmer." Sagte sie ganz leise so das sie es nur hören konnte.

Abschied und mehr........

Hallöchen Leute!!! So das ist jetzt der letzte Teil dieser Geschichte.

Es etwas länger als die Vorherigen Kapitel.

Habe mir sehr viel mühe gegeben.

Na ja ich wünsche euch viel Spaß beim lesen!!!

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Dieses Missgeschick war ihr eigentlich sehr peinlich aber als sie längere Zeit darüber nachgedacht hatte fand sie den Anblick von Kai doch gar nicht so schlecht.

Und mit diesem Gedanken schlief sie dann auch ein, doch lang war ihre Nacht nicht da sie von einem lauten Schrei geweckt wurde.

" Oh scheiße. Wir haben verschlafen." Schrie eine Person.

Nach ein paar Minuten hörte Jill etwas poltern, doch damit konnte sie nicht wirklich was anfangen.

Sie sah zur Treppe, da das Geräusch immer näher kam.

Jill hatte schon eine kleine Vermutung, sich dachte das es Tyson wäre der so laut war.

Und sie lag mit ihrer Vermutung vollkommen richtig, es war Tyson.

Sie dachte nicht weiter über seine komischen Geräusche nach, deswegen drehte sie sich wieder um damit sie noch etwas weiter schlafen konnte.

Doch dazu kam sie nicht.

Denn schon nach kurzer Zeit hörte wie jemand die Treppe runter kam.

" Man Tyson kannste nicht leise sein, es gibt auch Leute die noch schlafen wollen." Schrie Jill rum.

Jetzt sah Jill erst das nicht nur Tyson unten stand sondern auch Kenny.

" Los gib' s ihm Jill." Sagte Kenny.

" Wieso seid ihr eigentlich schon hoch. Es ist doch noch so früh." Fragte sie.

" Tja weißt du wir werden um 10 Uhr abgeholt. Und wenn wir erst in ein paar Stunden aufstehen würden, dann käme Tyson nicht aus dem Knick." Erklärte der Junge und schob sich seine Brille zurecht.

" Ach so aber warum seid ihr denn so laut?"

" Gute Frage. Weil Tyson nicht leise sein kann." Meinte Kenny.

" Ey Kenny du bist doch auch nicht gerade leise gewesen." maulte Tyson rum.

" Ach halt doch den Sabbel." Sagte Kenny und hielt Tyson seine Hand vor den Mund.

Jill fand die Beiden echt zum schreien, deswegen fing sie an zu lachen.

Die Beiden sahen sie an als wenn sie nicht ganz dicht sei.

" Hey Jill warum lachst du denn?" fragte Ray der gerade runter kam.

" Ich muss über Kenny und Tyson lachen , die Beiden sind wie ein paar Clowns. Wie so da stehen." Brachte sie heraus.

" Oh man. Und warum seid ihr schon wach?" fragte er.

" Tja ich bin durch die Beiden wach geworden." Sagte sie.

" Na ja wegen Tyson brauche ich erst gar nicht fragen. Wann gibt es Frühstück?" fragte er weil sein Magen gerade anfing zu knurren.

" Keine Ahnung. Das kommt darauf an wann die Anderen aufstehen. Aber ich kann euch ja schon mal was machen." bot Jill an.

" Au ja was zu essen wäre jetzt echt nicht schlecht!" freute sich Tyson.

Jill stand auf und ging in die Küche um schon einmal den Tisch zu decken.

Ein pfeifen kam hinter Jill her, sie drehte sich deswegen um.

Etwas skeptisch sah sie die drei Jungs an, da sie wissen wollte wer das gerade gewesen war.

" Ähm nur mal so als Frage wer war das?" fragte sie.

Doch eine Antwort bekam sie nicht.

Stattdessen zeigten Kenny und Ray auf Tyson, der einwenig rot wurde.

Jill musste schmunzeln, da sie das doch sehr schmeichelnd fand.

Aber sie machte sich dennoch wieder ans Werk und deckte den Tisch.

" Jungs was wollt ihr essen. Brötchen, Brot oder Kornflaks?" fragte sie.

" Alles!" sagte Tyson.

" Na du bist ja echt bescheiden. Aber das ist kein Problem." Sagte Jill.

Nun war es angerichtet und die drei Jungs setzten sich und fingen an zu essen.

" Sag mal willst du nicht mitessen?" fragte Ray nachdem er zu ende gekaut hatte.

" Ich habe noch keinen Hunger. Und ich warte lieber noch auf die Anderen." meinte sie.

Ein paar Minuten nach Rays Frage kamen auch die restlichen Drei die Treppe runter.

" Na was ist denn hier los. Ihr esst einfach ohne uns. Sag mal schämt ihr euch nicht?!" fragte Max noch etwas verschlafen.

" Na wenn ihr nicht da seid, und wir Hunger hatten." Sagte Tyson während er noch am kauen war.

" Oh Tyson, du bist echt widerlich." sagte Mia.

" Wieso denn?" fragte er etwas verdattert.

Er wusste echt nicht was Mia meinte und mit den blicken der Anderen konnte er auch nichts anfangen.

" Sie meint damit das man nicht mit vollem mund redet." übersetzte Kenny ihm.

" Wieso mein Mund war doch gar nicht voll. Sondern nur halb voll!!!!" scherzte er.

" Sag mal bist du so blöd oder tust du nur so?" fragte Kai und meldete sich so mit auch mal zu Wort.

So etwas konnte Kai am frühen Morgen echt nicht ertragen, er wunderte sich sowie so schon die ganze Zeit wie Tyson es überhaupt in die Zehnte Klasse geschafft hatte.

" Oh man Tyson." stöhnte Mia weil sie diesen Kommentar noch gar nicht fassen konnte.

Mia hatte jetzt echt keine Lust mehr sich den Kopf über Tysons Bemerkungen zu machen und darum setzte sie sich mit an den Tisch und fing ebenfalls an zu essen.

Max und Kai taten es den Anderen gleich und fingen an zu speisen.

Nach einer halben Stunde fand Tyson ein sehr interessantes Gesprächsthema.

" Ach ja Max ihr wart ja letzte Nacht ziemlich laut. Hat es denn spaß gemacht uns beim schlafen zu stören?" fragte Tyson den blonden Jungen der sich deswegen fast verschluckte.

" Tyson bitte das gehört hier nicht hin." Brummte Mia, da es ihr ziemlich peinlich war auf die vergangene Nacht angesprochen zu werden.

" Ich finde Tyson hat recht, ihr hättet doch echt etwas leiser sein können." stimmte Ray dem zu.

Max sah Ray schief an, und wünschte sich das Blicke töten könnten.

" Danke Ray." Sagte Tyson und fing an zu grinsen.

" Das war doch nicht mit Ansicht. Es war ein versehen." Versuchte sich Mia raus zu reden, doch es gelang ihr nicht.

" Ja ja , das hätte ich jetzt auch gesagt, wenn ich du gewesen wäre." Neckte Jill sie.

" Jill halt dich lieber raus, sonst könnte ich ganz gemein werden." Meinte Mia und warf Jill ein fieses Lächeln rüber.

" Ich weiß nicht was du meinst." sagte Jill.

" Oh doch das weißt du ganz genau. Ich sage ja nur das es was mit jemanden aus diesem Raum zu tun hat."

Getroffen.....

Jetzt wusste Jill was Mia meinte und wurde etwas rot.

" Das wagst du nicht. Das wäre echt zu gemein." Sagte Jill zu ihrer Freundin.

" Oh doch, du weißt das ich das drauf habe."

Mia wollte gerade anfangen zu erzählen, doch Jill konnte sie noch gerade so davon abhalten.

" Mia schon gut ich halt mich zurück."

" Na geht doch." Mia machte es sichtlich spaß Jill zu ärgern, doch irgendwann sollte der Spaß auch ein Ende haben.

" Na Mia versuchst du vom Hauptthema ab zu lenken?" fragte Kai der jetzt langsam neugierig wurde.

" Kai fällst du mir jetzt auch noch in den Rücken?" fragte Max etwas bestürzt.

" Hey ich bin völlig unparteiisch." redete er sich aus der Affäre.

" Und wir rufen jetzt Max in den Zeugenstand." Sagte Kenny aus Geck.

" Kenny was soll das denn jetzt werden?" fragt Max den kleinen braunhaarigen Jungen.

"Na das hörst du doch. Erzähl mal was ist in der Nacht letzten Nacht passiert?" fragte Kenny ihn.

" Ach du spinnst doch." Mischte sich Mia ein.

" Ruhe im Gerichtssaal. Du bist doch auch gleich dran!" Sagte Tyson.

Mia hielt inne lies es sich aber nicht nehmen Tyson die Zunge raus zu strecken.

" Ja Mia ich dich auch." Sagte Tyson und streckte ihr ebenfalls die Zunge raus.

" Also Max was haben sie in der letzten Nacht gemacht?" fragte Ray.

" Ich, ich habe geschlafen." Antwortete er auf die Frage.

" Das ist aber bestimmt nicht alles. Sie sind hier vor "Gericht" also müssen sie die Wahrheit sagen." Meinte Kenny zu ihm.

" Und was ist wenn ich mich weigere?" fragte der Blondschopf.

" Dann werden sie solange abgekitzelt bis sie reden." Sagte Tyson.

Da er Max sehr gut kannte wusste er auch genau das Max es haste abgekitzelt zu werden.

" Oh nein alles nur nicht das, das ist doch echt die reinste Folter. Ist ja gut ich rede." meinte der Blondschopf.

" Okay. Dann antworten sie bitte auf diese Frage. Was haben sie in der Nacht zu Heute gemacht.?" Fragte Ray.

" Ich habe geschlafen, aber davor haben Mia und ich...... Na ihr wisst schon was getan." antwortete er und wurde dabei rot.

" Aha und das wieso muss man dabei so laut sein?" war die nächste Frage.

" Gute Frage, es war einfach so. Und es tut uns doch auch leid das wir so laut waren, aber es hat uns einfach überrumpelt.

" Aha. Aber hättet ihr nicht etwas leiser sein können?" fragte Ray.

" Doch hätten wir sicherlich, aber es war dieses mal ein versehen. Ich bitte um Vergebung." sagte Max fast flehend.

" Schon gut, das wollten wir doch nur wissen." Sagte Kenny .

Alle fingen an zu lachen außer Mia und Max, die fanden das überhaupt nicht lustig.

" So Leute in einer Stunde werden wir abgeholt. Also hob Sachen packen." forderte Kenny seine Freunde auf.

" Ach Kenny das können wir auch noch nachher machen." Sagte Tyson.

" Ja klar und dann kommen wir zu spät. Nee, nee mein Lieber wir werden jetzt die Sachen packen." Zupfte Kenny, Tyson zurecht.

" Na wenn du meinst." Brummelte sich Tyson in seinen nicht vorhandenen Bart.

Gesagt, getan, die Jungs gingen nach oben und sammelten ihre Sachen zusammen.

Währenddessen guätschte Mia ihre Freundin ein wenig aus.

" Na Jill. Du scheinst dich ja gut mit Kai und Tyson zu verstehen. Oder sehe ich das falsch?" fragte Mia etwas hinterlistig.

" Wie kommst du denn auf diese Idee?" kam es als Gegenfrage zurück.

" Na ja weil es einfach so ist. Komm ich sehe doch das es ziemlich gefunkt hat."

" Zwischen wem?"

" Na zwischen dir und Kai."

" Ach qutasch. Erzähl doch so etwas nicht."

" Ach komm gib' s zu. Ich sehe es doch an deinem Blick."

" Na wenn du meinst." Jill versuchte hart zu bleiben, doch es gelang ihr nicht wirklich.

" Ja okay, also ich gebe es ja zu. Ja ich habe mich ein wenig in Kai verknallt. Aber was soll' s. Ich habe doch sowieso keine Chance bei ihm." sagte Jill.

" Woher willst du das denn wissen? Wer weiß vielleicht empfindet er ja das gleich für dich?" sagte Mia und fing an zu grinsen.

" Wie meinst du das? Weißt du etwa was, was ich nicht weiß?" fragte Jill.

" Nein, nicht wirklich und wenn ich würde es dir nicht verraten."

"Na Mädels über was redet ihr?" fragte Max der gerade mit seinem Rucksack die Treppe runter kam.

" Oh hi Schatz. Ich habe nur gerade mit Jill über sie und Kai geredet." sagte Mia.

" Ach so. Und Jill was hältst du von Kai?" fing Max nun an zu fragen.

Jill sah ihn verdutzt an, das Max sie so etwas fragen würde, hätte sie nicht gedacht.

" Ähm na ja weißt du....." fing sie an, aber sie konnte nicht weiter reden da sie von Max unterbrochen wurde.

" Hey du brauchst nichts sagen man sieht dir an das du was von ihm willst. Gib ihm doch einfach deine Nummer. Keine angst der meldet sich garantiert." Sagte Max .

" Na wenn du meinst." so ganz war sie mit seiner Idee nicht beeindruckt.

Mia wollte gerade zu einem neuen Satz ansetzten da kamen die anderen in die Küche.

" Na Leute was habt ihr so getrieben während wir nicht unten waren?" fragte Ray neugierig.

" Wir haben geredet." sagte Mia zu ihm.

"Ach so." meinte der Chinese.

" Und über was habt ihr geredet?" fragte Tyson, da ihn seine Neugierde wieder einmal überrumpelt hatte.

" Das erfährst du noch früh genug." Sagte Max.

" Ich will es aber jetzt wissen." quengelte Tyson rum.

" Tyson, Max wird es dir schon noch erzählen, also benimm dich nicht wie so ein Kleinkind." Zupfte Kai ihn zurecht.

" Spielverderber." sagte Tyson und streckte Kai die Zunge raus.

Kai warf ihm einen bösen Blick zu sodass Tyson etwas zusammen zuckte.

Es verging noch eine ¾ Stunde bis alle abgeholt werden sollten und der kleine Teambus kam auch ausnahmsweise pünktlich.

" So Leute jetzt heißt es erst einmal Abschied nehmen." Sagte Mia und wischte sich eine Träne aus dem Gesicht.

" Hey Mia du brauchst doch nicht gleich heulen, wir sehen uns doch bald wieder." Versuchte Kenny sie auf zu heitern.

" Na das sagst du so, ich werde euch trotzdem vermissen." Schniefte sie sich zusammen.

" Ey Mia seid wann bist du so weinerlich, das sieht man ja echt selten." Fragte Jill etwas verdutzt.

Jill hatte sich zwar schon oft das Geheule von Mia angehört, aber sie noch nie gesehen wie sie vor Jungs geweint hat, außer vielleicht im Kindergarten aber das lag ja nun schon ewige Zeit zurück.

" Ach Jill ich weiß auch nicht warum ich jetzt heulen muss, es fing einfach an." Sagte das braunhaarige Mädchen und lehnte sich bei Jill an.

Alle verabschiedeten sich von einander nur Jill und Kai taten dies nicht.

" Jill komm bitte mit." Sagte der Junge zu ihr.

Zeit um etwas zu sagen blieb ihr nicht, da er sie am Handgelenk nahm und mit sie von den Anderen weg zog.

Als sie von den Anderen weg waren, gab Kai ihr einen Zettel.

" Was soll ich denn damit?" fragte sie ihn.

" Frag nicht. Lies ihn erst wenn wir weg sind." Sagte er zu ihr.

" Okay, mach ich aber erklär mir bitte warum." Forderte sie ihn auf.

Doch er gab ihr keine Antwort.

Kai zog sie vorsichtig und sehr unsicher an sich heran, bis sie nur noch ein paar Zentimeter von einander entfernt waren.

" Was hast du vor?" fragte sie ihn, leise aber für ihn sehr verständlich.

" Das wirst du gleich sehen." murmelte er.

Als Kai diesen Satz gesagt hatte, küsste er sie einfach.

Jill wollte sich eigentlich wehren, doch dann hielt sie inne, da es doch ein sehr schönes Gefühl war.

Und innerlich hoffte sie das es nie enden würde.

Doch wie man immer so schön sagt, wenn es am schönsten ist sollte man gehen.

Und genau dies tat Kai auch, er lies sie ohne ein Wort zu sagen stehen und ging wieder zu den Anderen zurück.

" Na das hat ja ganz schön lange gedauert. Warum bist du denn so rot?" löcherte Tyson ihn.

" Das geht dich nichts an. Wird erst mal erwachsen." Sagte Kai gelassen und stieg in den Bus ein.

Wie immer setzte er sich nach ganz hinten, damit er etwas allein sein konnte, meinte er zu dem Rest des Teams immer.

Doch Mia hatte raus bekommen, das dies nicht stimmte, in Wirklichkeit saß er nur dort hinten, weil es ihm peinlich wäre mit den Anderen rum zu albern, aber das musste er ja selber wissen.

Langsam kam auch Jill wieder zu den anderen zurück und stellte sich neben Mia.

Nun waren auch die Anderen in den Bus eingestiegen und der Bus konnte endlich losfahren.

Mia und Jill winkten ihren Freunden noch hinterher, bis der Bus nicht mehr zu sehen war.

Jill ging nun rein ins Haus und Mia tat es ihr gleich.

" Na dann wollen wir mal das Geschirr wegpacken." Sagte Jill und fing schon mal damit an.

" Jill, hast du mir nicht etwas zu erzählen?" fragte Mia ihre Freundin.

" Ich wüsste nicht was du meinst."

" Oh doch das weißt du. Warum hat Kai dich denn von uns weggezogen?" war die nächste Frage.

" Er hat sich verabschiedet."

" Jill nun komm schon erzähl es mir. Lass dir doch nicht alles aus der Nase ziehen."

" Na okay."

" Schön!!!" freute sich Mia.

" Also er hat mir nen Zettel gegeben. Und dann hatte er mich ganz nah zu sich rangezogen und mich geküsst." Erzählte sie.

" Und was steht auf dem Zettel?" fragte Mia.

" Keine Ahnung. Den sollte ich ja erst lesen wenn sie weg sind." Sagte Jill und zog den Zettel aus ihrer Hosentasche.

" Also da steht drin: > Hallo Jill, ich weiß wir haben uns am Anfang nicht gut verstanden. Aber das ist bei mir normal, vor allen wenn ich jemanden mag. So wie dich, ich mag dich echt sehr gerne und ich hoffe das wir uns mal treffen können, aber ohne die Anderen. Bis dann Kai< Und dann steht da noch seine Handynummer." sagte Jill und wurde etwas rot.

" Och ist das süß. Ach ja und wie küsst er?"

" Mia, dazu sage ich nur, schnurr." meinte Jill und fing an zu grinsen.

" Ist ja interessant. Dann war meine Vermutung ja gar nicht so falsch."

" Wieso Vermutung?" wollte Jill jetzt wissen.

" Na ja weißt du, das fing damit an das er dich bei dem kleinen Turnier immer angestarrt hatte. Dann als wir hier waren hatte er das auch wieder getan und dann als du telefonieren warst und dann nicht runter kamst ist er ja hoch gekommen, aber eigentlich sollte Kenny ja nach dir schauen aber Kai ist ja einfach gegangen und dann Heutfrüh hatte er die ganze Zeit so verliebt geguckt." erzählte Mia.

" Ist ja interessant."

" Und wirst du ihn anrufen?" fragte Mia während sie einige Gläser und Tassen in den Geschirrspüler packte.

" Ich denke schon. Aber ob ich mich mit ihm treffe ist eine andere Sache."

" Hey Max und ich können doch mitkommen. Dann haben wir halt eine Verabredung zu Viert." Schlug Mia vor.

" Gute Idee. Soll ich ihn denn jetzt schon anrufen?" fragte Jill unsicher.

" Ja, denn jetzt ist Max auch noch mit im Bus."

Jill ging zum Telefon und wählte Kais Nummer, der auch gleich ran ging.

" Ja bitte. Wer ist da?" fragte er.

" Ja hier ist Jill."

" Oh ich hätte nicht gedacht das du so schnell anrufst. Was gibt es denn?" fragte er.

" Na ja weißt du Mia hat vorgeschlagen das wir uns doch mit ihr und Max treffen könnten. Hättest du Lust?" fragte Jill.

" Ja gerne, nur weiß Max denn schon davon? Ach warte ich frag ihn mal." sagte Kai.

Nach kurzem warten war Kai wieder an der Strippe.

" Also er meinte das er Lust hätte. Wann und wo denn dann überhaupt?" fragte er.

Jill überlegte kurz und sagte dann das es bei ihr und Mia am Samstag in einer Woche klappen würde.

Dieser Tag war Kai und Max auch recht.

Es stand nur fest, sie würden sich dann am Samstag in einer Woche um 12Uhr an der neu eröffneten Brücke treffen.

Die Woche verging sehr schnell und dann war es so weit.

Mia und Jill waren auf den weg zu der Brücke.

Dort angekommen mussten sie noch einige Minuten auf die Jungs warten da die ihren Bus verpasst hatten.

Aber letzten Endes kamen sie nur 15 Minuten zu spät.

" Und was wollen wir machen?" fragten Kai und Max.

" Nun ja wir könnten ins Kino gehen oder einfach hier in der Stadt rum laufen." Schlug Mia vor.

" Au ja, Kino und dann ne runde durch die Stadt laufen." sagte Jill.

" Ich habe nichts dagegen ein zu wenden." Sagte Kai.

Mia und Max waren der gleichen Meinung wie Jill und Kai, also gingen sie loa.

Am Kino angekommen, gab es dann die Qual der Wahl.

Sie mussten sich entscheiden was sie sehen wollten.

" Also wollen wir in Van Helsing oder in Harry Potter 3?" fragte Kai.

" In Van Helsing bitte." Sagten Mia und Jill, da sie Filme in denen es um Monster geht geil finden.

" Max was sagst du?" fragte Kai seinen Kumpel.

" Ich will aber viel lieber in Harry Potter gehen." Sagte der Blondschopf.

" Max wenn du mit in Van Helsing kommst bin ich dein Sklave." Meinte Mia zu ihm.

" Okay einverstanden. Lasst uns Van Helsing gucken." sagte er vor Freude.

" Und was ist mit dir Kai, was willst du sehen." Fragte Jill ihn.

" Ich , ich schließe mich der Mehrheit an." antwortete er.

" Jetzt sag schon." Meinte Jill zu ihm.

" Mir ist Van Helsing lieber als Harry Potter." sagte er.

" Braver Junge" sagte Jill und drückte ihm einen Kuss auf die Wange.

" Na dann lasst uns die Tickets holen und dann ab in den Film!" sagte Mia und zog los um 4 Karten zu kaufen.

Als sie dann im Film saßen, kuschelten Mia und Max die ganze Zeit miteinander.

Jill und Kai kamen sich neben den zwei ziemlich blöde vor, deswegen nahm Jill, Kais Hand.

Er sah sie an und musste anfangen zu grinsen, denn das war für ihn doch ziemlich ungewohnt, so mit einem Mädchen zu sitzen.

Jill hatte vor den ersten Schritt zu wagen, und lehnte sich an seine Schulter.

" Ihm scheint das ja zu gefallen." Dachte sich Jill.

Als der Film zu ende war, liefen nicht nur Max und Mia Hand in Hand sonder auch Jill und Kai.

Max musste schmunzeln als er dies mitbekam, er hatte Kai noch nie so gesehen.

" Leute geht schon mal vor. Ich muss noch mal was erledigen." Sagte Kai zu Mia und Max.

Die Beiden hörten auf das was Kai sagte und gingen zu einer der vielen Bänke und setzten sich.

" Jill ich muss dich was fragen." Fing er an.

" Na dann ich höre dir zu."

" Jill willst du mit mir gehen?"

" Ja, und das mehr als alles in der Welt." Sagte Jill und fiel ihm um den Hals.

Man konnte Kai die Freude ansehen, er war noch nie so glücklich wie in diesem Moment gewesen.

" Komm wir gehen zu Mia zurück." Sagte Jill und nahm Kai wieder an ihre Hand.

Max und Mia stellten erst gar keine Fragen, da sie genau wussten was gerade passiert war.

Den Rest des Tagen liefen die Vier durch die Stadt, doch als es dann 19 Uhr war mussten sie sich erneut von einander verabschieden.

Denn Max und Kai mussten los.

Jill und Kai lagen sich in den Armen und wollten gar nicht mehr los lassen doch Max drängelte.

" Komm schon Kai, wir müssen los." Sagte der blonde Junge und zog Kai am Ärmel.

" Ist ja schon gut." Sagte Kai und lies Jill los.

" Tschüss ihr zwei kommt gut nach Hause." Sagten Mia und Jill im Chor.

" Ihr dann aber auch und lasst euch nicht weg schnappen!" meinte Max.

Kai und Max gingen los und Mia und Jill schlugen ebenfalls den Heimweg ein.

Als die Beiden wieder bei Mia ankamen setzten sie sich vor den Fernseher und redeten über den Tag.
 

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So das war das letzte Kapitel, ob es ne Fortsetzung geben wird,weiß ich noch nicht.

Aber wenn ihr eine haben wollt müsst ihr nur bescheid sagen.
 

Na ja bis denne eure Speedy



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Kommentare zu dieser Fanfic (32)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Mikoshiba
2004-06-11T15:33:59+00:00 11.06.2004 17:33
das war jetzt echt der schluss?
ich hoffe doch, dass es eine fortsetzung gibt!
was hatte die fanfic jetzt eigentlich genau mit dem titel zu tun?

hdgdl jule.
Von:  Mikoshiba
2004-06-04T18:40:11+00:00 04.06.2004 20:40
na kleine?
hast ja endlich weitergeschrieben!
schreibst ja bald wieder so schnell wie am anfang!
hoffe, dass das so bleibt!
beantworte bald deine mail.
war krank und konnte deshalb nicht antworten!

bis bald und hdgdl jule.
Von:  Mikoshiba
2004-05-28T19:58:12+00:00 28.05.2004 21:58
*drop*
hopp hopp!
schreib schnell weiter!^^
hoffe doch, dass du mal wieder etwas länger schreibst!

Hdgdl Jule.
Von:  Sasi
2004-05-28T11:43:07+00:00 28.05.2004 13:43
suuuuuuuper schreib biiiiiitte ganz schnell weiter
Von:  Mikoshiba
2004-05-14T17:34:59+00:00 14.05.2004 19:34
whäh! warum nur so kurz?
mehr und schneller schreiben, sonst komm ich wieder mit meinen drohmails!^^
zu tyson wollte ich noch sagen: typisch tyson!
mach auf jedenfall weiter!
wieviele kapitel soll diese ff eigentlich haben?

hdgdl Elliechan.
Von:  caligo
2004-05-14T15:43:59+00:00 14.05.2004 17:43
WAAAS? nur so kurz? *snief* und jetzt? was mach ich jetzt? ich weiß schon, auf nächste kapi warten... *wart, wart, wart* geht das nicht schneller? *weinerliche ton* schon kapiert... bin ruhig. *seufz*
aber beeil dich! BIIITTE!!!! *g*
Von:  Mikoshiba
2004-05-05T18:42:35+00:00 05.05.2004 20:42
Wo fang ich bloß an... (*sich die frage heute schon öfter gestellt hat...*)
1. kai lacht schon wieder? Er wird mir langsam unheimlich!
2. ray? ex-freundin? mariah? (*jubeln würde*)
3. was macht jill oben? kriegt sie besuch von kai oder tyson?
4. das war irgendwie süß mit max und mia
5. weiter^^ oder ich komm wieder mit meinen drohungen^^

hdgdl, Elliechan.
Von:  caligo
2004-05-04T20:20:26+00:00 04.05.2004 22:20
Hui... wie's aussieht, war ich wohl ein paar kapis lang in einer anderen dimension... *arghs* sorry!
urgh... wie kann man nur thunfischpizza essen? wie auch immer... also, kai muss echt was vetragen, wenn er ein glas UNVERDÜNNTEN bacardi trinkt! ich hab am samstag unverdünnten bacardi getrunken, aber ne ganze flasche (ca. ein liter im übrigen), würde ich echt nicht vertragen, der arme junge muss die nacht echt völlig fertig sein, immerhin hat jill ihm ne flasche in die hand gedrückt! Also, bitte sag mir zu meinem seelenfrieden, dass er bacardi-cola trinkt oder so. *gg* na ja, die lassen sich ja echt nette aufgaben ausdenken, bzw. du. auch schon mal so nette erfahrungen gehabt??? *überhaupt nicht neugierig ist*
Und was macht nun jill wirklich oben?
nja, wie auch immer, schreib weiter! ich verpass das nächste kapi diesmal auch nicht!
bye, caligo
Von:  Mikoshiba
2004-04-30T17:25:27+00:00 30.04.2004 19:25
Na Mausi?
weiter^^
will wissen, was mia und max so in der nacht treiben...
ok, ich kanns mir auch denken.
schreib trotzdem schnell weiter

hdgdl Elliechan.
Von:  Mikoshiba
2004-04-28T18:42:06+00:00 28.04.2004 20:42
Whah! Hab doch glatt verplant dir noch nen Kommi zu
schreiben! Hol das jetzt aber sofort nach!
Kai und nen Lachanfall? So wie der in der ersten Staffel,
wo er in der Abtei ist?

hdgdl Jule.


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