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Allein, oder doch nicht???

Vertrauen
von

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Prolog

Was heißt Vertrauen? Bedeutet es sich einem Menschen voll und ganz hinzugeben? Muss man sich selbst aufgeben um zu Vertrauen?

Schafft Vertrauen Licht oder Dunkelheit? Es bringt Licht, wenn beide Vertrauen und Dunkelheit , wenn es missbrauct wird.

Was ist vertrauen? Eine Verbindeung zweier Seelen , die füreinder da sind, sich helfen und trösten.

Aber was ist wenn das vertrauen einmal missbraucht wurde? Darf mn dann nicht mehr Vertrauen um sich selbst zu schützen? Darf niemend mehr wissen wie man sich fühlt? Muss man seine Gefühle verstecken um stark zu wirken?

Aber was , wenn auf einmal ein Mensch in dein Leben tritt , der deinen Schmerz vertseht. Dem du unbewusst dein innerstes offenbarst und der es nicht ausnutzt. Jemand der Macht hat , dich noch mehr zu verletzen oder dich aber zu heilen?

Jemand der das Licht zurück in dein kaltgeglaubtes Herz bring?

Was ist dann passiert?

Dann ist dir dein Engel begegnet

Ein Streit und seine Folgen

Wieder hatte Inuyasha mit Kagome gestritten und nun plagte ihn sein schlechtes Gewissen.

Er schüttelte seine lange weiße Mähne. Jetzt gab es wichtigeres! Wo war nur Kagome? Immer wieder schweifte sein Blick zu der Stelle, wo Kagome verschwunden war. Auf einmal hörte er schritte." Ach da ist sie ja. Na der wird ich was erzählen." Mit diesen Worten ging er in die Richtung aus der die Schritte kamen, aber es war nicht Kagome. Es war ein Dämon!!! "Verdammt", brüllte Inuyasha und ging auch schon mit Tessasiga zum Angriff über, aber der Schlangenyoukai wich geschickt aus.

"Na, du elender Halbdämon, etwas langsam, oder?" , verhöhnte ihn der Dämon lachend. " Mit dir wird ich locker fertig!", Entgegnete Inuyasha und griff schon wieder an. Auch diesesmal verfehlte der Angriff sein Ziel." Na warte", rief Inuyasha und wollte einen neuen Versuch starten, aber das ließ der Youkai nicht zu." Genug gespielt", rief er und griff den Hanyou mit voller Power an. Inuyasha wich aus so gut es ging, aber die Schlange landete einen direkten Treffer( mit seinem Schwanz) in den Magen von Inuyasha. Dieser keuchte und brach auf die Knie zusammen. Der Youkai nutzte seine Chance und bespuckte( klingt dumm, ich weiß) den Hanyou mit giftiger Säure, die Inuyasha auf der Haut brannte und tiefe Wunden hinterließ. Aber der Hanyou war noch nicht geschlagen und erhob sich wieder. Inuyasha beschwor die Windnarbe herauf und rief: "Kaze no Kizu". Der Angriff traf den Dämon direkt, aber er hatte keine Wirkung. Die Splitter des Juwels der vier Seelen schützten ihn vor der Wirkung des Angriffs.

Inuyasha war geschockt. Was sollte er tun? Keiner seiner Angriffe hatte bisher eine Wirkung gehabt. "Nicht aufgeben, einfach weiter angreifen", sagt e er sich und ging erneut zum Angriff über, diesesmal aber deutlich geschwächter als vorher. Nun bereite es dem Schlanngenyoukai keine Mühe mehr den Angriffen standzuhalten und er konnte ungehindert angreifen. Inuyasha bekam eine volle Salve ab und brach zusammen. Der Angriff war einfach zu heftig gewesen.

" Verdammt, wieso kann ich gegen den Dämon nichts ausrichten? Ich habe keine Chance. Wenigstens muss Kagome das nicht mit ansehen. Ich könnte ihr nie wieder unter die Augen treten. !", Dachte er sich und schloss die Augen. Jetzt sollte also alles aus sein? Er sollte sterben, besiegt von einem niederen Schlangenyoukai, nur weil er ein paar Splitter besaß? Und wieder war er allein, wieder hatten ihn alle im Stich gelassen.

( Ich weiß, das klingt jetzt sehr dramatisch, ist aber wichtig für die Geschichte.)

Der Youkai machte sich zum letzten Angriff bereit......

Kagome und Shippo waren währenddessen den ganzen weg zurückgegangen, als Kagome plötzlich heftig zusammenzuckte.

" Kagome, was ist denn??" fragte Shippo vorsichtig" Ich spüre Juwelensplitter. Mindestens 7 oder 8. Und wo Juwelensplitter sind, sind die Dämonen auch nicht weit." , Sagte sie schnell und beschleunigte ihre Schritte. Sie hatte das ungute Gefühl, dass Inuyasha in Gefahr war. " Los Shippo komm!", befahl sie leise und zog den Bogen(den sie immer bei sich trug) aus dem Rucksack heraus. " Das Proviant lass ich hier, das können wir später holen" überlegte Kagome und ließ das Gepäck zurück. Mit Bogen bewaffnet gingen(rannten) Kagome und Sippo zu der Stelle, an der das Mädchen den Dämon spürte.

Als sie durch das Gebüsch spähte um zu sehen was vor sich ging, konnte sie gerade noch einen Aufschrei unterdrücken. Auf dem Boden lag Inuyasha, schwer verwundet wie es schien. Überall war Blut. Und der Youkai machte sich gerade zum Angriff bereit. Blitzschnell fasste sie einen Entschluss. " Shippo, du bleibst hier! Das ist zu gefährlich!", befahl sie. " Aber..",wollte Shippo noch sagen, doch da war Kagome schon aus dem Gebüsch getreten.

Inuyasha nahm plötzlich einen Geruch war, der vorher nicht da gewesen war. Er wog schwer und war süß. " Das ist doch Kagome.....KAGOME????? Was will die denn hier? Sie soll verschwinden oder der Dämon wird sie umbringen." Unerklärlicherweise löste der Gedanke an Kagome's Tod eine Panik in Inuyasha aus und er versuchte mit aller Kraft sich hoch zu stemmen."Ihr darf nichts passieren. Immerhin hat sie die Splitter bei sich. Deshalb muss ich sie beschützen." Dachte er und öffnete jetzt die Augen. Und da stand sie, mit Bogen bewaffnet. " Warum macht sie das eigentlich? Warum verschwindet sie nicht? Etwa um mir zu helfen?? Auch Blödsinn......." überlegte er, während er wieder zusammen brach. Seine Kräfte waren erschöpft. Allein hatte er keine Chance mehr.

Die Rettung

Kagome war schon aus dem Gebüsch getreten.

Inuyasha nahm plötzlich einen Geruch war, der vorher nicht da gewesen war. Er wog schwer und war süß. " Das ist doch Kagome.....KAGOME????? Was will die denn hier? Sie soll verschwinden oder der Dämon wird sie umbringen." Unerklärlicherweise löste der Gedanke an Kagome's Tod eine Panik in Inuyasha aus und er versuchte mit aller Kraft sich hoch zu stemmen."Ihr darf nichts passieren. Immerhin hat sie die Splitter bei sich. Deshalb muss ich sie beschützen." Dachte er und öffnete jetzt die Augen. Und da stand sie, mit Bogen bewaffnet. " Warum macht sie das eigentlich? Warum verschwindet sie nicht? Etwa um mir zu helfen?? Auch Blödsinn......." überlegte er, während er wieder zusammen brach. Seine Kräfte waren erschöpft. Allein hatte er keine Chance mehr.

Kagome war aus dem Gebüsch herausgetreten und hatte erschreckt mit angesehen wie Inuyasha mit letzte r Kraft versucht hatte sich hochzustemmen um ihr Zu helfen!Es war als sähe sie ihn tausenmal brechen, als er zurück auf den Boden sank. Sie musste ihm helfen, und sei es um sich dafür zu bedanken, dass er ihr schon mehrmals das Leben gerettet hatte. Sie nahm einen Pfeil aus dem Köcher und spannte wiederum den bogen. Sie zielte knapp am Dämon vorbei um seine Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Sie ließ los und der Pfeil leuchtete Blau auf. " Puh, ich bin das erstemal dankbar die Wiedergeburt einer Miko zu sein."

Der Pfeil zog knapp an dem Dämon vorbei. Der Youkai drehte sich verwundert um, und musste laut lachen, als er das Mädchen erblickte. " Dieser elende Hanyou konnte mich nicht besiegen, wie will es ein Menschenweib wie du schaffen?", lachte er. "Er ist kein elender Hanyou!!", rief sie und spannte den Bogen erneut. Diesmal zielte sie auf die Splitter im Kopf des Youkai.

"Und los!" Der Pfeil leuchtete wiederum auf und traf den vor Schreck gelähmten Schlangenyoukai direkt am Kopf." Das kann nicht sein!!! Ich wurde von einem Menschen besiegt!", schrie er, bevor er zu Boden sank und sich in Rauch auflöste.

Kagome ließ sofort den Bogen fallen und lief zu dem schwerverletzten Halbdämon.

" Inuyasha, Inuyasha, kannst du mich hören?", flüsterte sie leise und strich mit der Hand über sein Haar, aber Inuyasha gab keinen Laute von sich. " Was soll ich bloß machen? Bis zum Dorf ist es zu weit und es dämmert bald. Als erstes brauche ich meinen Rucksack" überlegte sie und spürte, wie sie langsam verzweifelte. Wie sollte sie ihm helfen?

Jetzt kam auch Shippo aus dem Gebüsch. Als er Inuyasha erblickte nahm sein Gesicht einen traurigen Ausdruck an. " Inuyasha.. bist du okay???", fragte er den ohnmächtigen Hanyou und begann bereits zu schniefen. " Shippo-chan. Komm wir müssen seine Wunden verbinden. Blieb hier, ich hol den Rucksack" rief sie und hastete zum Rucksack zurück.

" es ist alles meine Schuld, wenn ich nicht so rumgezickt hätte... Oh Inuyasha, es tut mir leid. ! Nun kamen auch ihr die tränen, aber sie lief tapfer weiter. Er brauchte sie jetzt. Heulen konnte sie später.

" Kagome, ich habe eine Höhle gefunden", schrie ihr shippo zu. Erleichtert atmete Kagome auf, ergriff den Rucksack und lief direkt zu Inuyasha zurück.

" shippo verwandle dich in den Ballon!" "Okay"

Sofort verwandelte sich der kleine Kitsune und Kagome hievte Inuyasha auf seinen Rücken und stieg dann selbst auf. "Bring uns bitte schnell zur Höhle. Ich weiß nicht wie ernst es ist!"

Shippo flog so schnell er konnte und bald waren sie an der Höhle angekommen. Schnell sprang Kagome ab und breitete einen Schlafsack auf dem Boden aus. "Hier her , shippo. Und sie vorsichtig!"

Und so wurde der immer noch bewusstlose Hanyou in den Schlafsack verfrachtet. Kagome packte währenddessen den 1.Hilfe Koffer aus und begann Inuyasha's Wunden zu verarzten.Dabei musste sie einen großen Teil seiner Kleidung entfernen.

Als sie so seinen gut gebauten Oberkörper betrachtete, überzog ein roter Schimmer ihre Wangen. "Wenn er das mitkriegen würde, würde er mich bestimmt aufs übelste beschimpfen"

Bei diesem Gedanken musste sie Lächeln. Aber das Lachen verblasste sofort wieder als sie einen Blick auf das bleiche Gesicht von Inuyasha warf. Schweißperlen standen im auf der Stirn und seine Hände waren eiskalt. " Stirb mir bloß nicht, hast du gehört?? Ich brauch dich doch!", wisperte sie leise.

"Ich brauche ihn? Das ist ja was ganz neues. Aber eigentlich ist es ja meine Schuld, wenn ich nicht weg gelaufen wäre, wäre das alles nicht passiert! Er bedeuted mir wohl doch mehr als ich dachte!", überlegte sie und schon stiegen ihr wieder tränen in die Augen. " Stirb nicht! Werd wieder gesund und geh mir auf die Nerven."

Shippo beobachtete das alles mit traurigem schhweigen.

Die Sonne versank langsam am Horizont und alles 2war in ein schimmerndes Licht getaucht. Weit hinten am Himmel waren dunkle Wolken zu erkennen. Bald würde ein Sturm aufziehen.
 

( Ich weiß der Tag ist schnell vergangen, aber ich brauche Nacht, wegen der StimmungJ)
 

Inuyasha's zustand lies noch keine Besserung erkennen. Im Gegenteil, er wälzte sich unruhig hin und her und schien schlimme Träume zu haben.

Shippo hatte sich auch hingelegt, aber Kagome konnte vor Sorge kein Auge zu tun. Jedes Mal, wenn Inuyasha leise aufstöhnte gab es ihr einen Stich ins Herz. Sie konnte es nicht erklären, aber es tat ihr weh ihn so leide zusehen.

Kagome stand auf und nahm ein Tuch mit zum Fluss, um es mit Wasser zu Tränken. In diesem Moment begann es zu nieseln, erst ruhig, dann aber immer heftiger. Es zog ein Sturm auf.

" Verdammt, ich muss wieder in die Höhle" und so schnell sie ihre Füße trugen eilte sie zur Höhle zurück. Leise trat sie ein. Es war kein Geräusch zu vernehmen, bis auf Inuyasha, der ab und zu leise aufstöhnte. Kagome warf ihm einen verzweifelten Blick zu. Sie konnte nichts mehr tun. " Aber ich werde wache halten. Vielleicht tut sich was!" seufzend ließ sie sich neben dem Hanyou auf den Boden fallen und sie ließ ihren Blick über Inuyasha gleiten. Er schwitzte stark und seine langen weißen Haare hingen schlaff herunten. Er war bleich und zitterte am ganzen Körper. In unregelmäßigen abständen krallte er sich an dem Schlafsack fest und warf sich von einer Seite auf die andere.

Kagome zeriss es innerlich fast ihn so zu sehen. Jedes Mal tat es ihr im Herzen weh. Nun ließ sie ihren Tränen, die sie so lang zurückgehalten hatte, freiein Lauf und schluchzte leise auf. "Lass mich nicht allein!" flüsterte sie unter Tränen.

Gerade krampfte sich Inuyasha wieder zusammen. Er schien einen fürchterlichen Traum zu haben.
 

**********************Traum*****************************
 

Alles war dunkel und die Nacht schlug erbarmungslos ihre Klauen in sein Fleisch. Ihre Krallen gruben sich tief in sein Fleisch und auch in seine Seele. Die Schmerzen waren unbeschreiblich. So sehr er auch schrie und sich wand, er konnte die Dunkelheit nicht verbannen, denn sie wohnte seit langer Zeit in seinem Herzen. Um genau zu sein: Seit 50 Jahren. Er versuchte sich mit allen Kräften zu wehren, aber er war einfach zu schwach. Und er empfand ein Gefühl, dass er überalle Maßen hasste: Angst. Die Dunkelheit zwang ihn Angst zu empfinden.

Dagegen konnte er sich nicht wehren. Und er gab nach. Die Dunkelheit begann ihn zu verschlingen. Und wieder war er allein. Alle hatten ihn wieder allein gelassen. Wer sollte auch da sein? Es gab niemanden der ihn respektierte, geschweige denn mochte. Eine Tiefe Traurigkeit ergriff von ihm Besitz, als er es aussprach:

ICH BIN ALLEIN!!!!!

********************Traum-Ende*************************
 

Kagome zuckte erschrocken zusammen. Was hatte er gesagt?? Er sei allein?

"Aber Inuyasha, ich bin doch da. Ich werde dich nicht allein lassen. Vertrau mir!!!" flüsterte sie ihm zu und berührte sanft seine Wange.

" Ich lass dich nicht allein."

Sie nahm seine zitternde Hand in ihre und begann ihm sanft durch das Haar zu streichen, dabei summte sie ein beruhigendes Lied. "Vielleicht spürt er so, dass ich da bin",dachte sie bei sich. Niemals würde sie ihn alleine lassen. Das hatte er nicht verdient, so gemein er auch war.
 

**********************Traum*****************************
 

Gerade als die Dunkelheit drohte ihn komplett zu verschlingen erschien ein kleines Licht in der Dunkelheit. Aber es war kraftvoll genug um die Finsternis zu vertreiben. Die Nacht gab sich geschlagen und zog sich zurück. " Was ist das für ein Licht" fragte er sich und er stand mit Mühe auf. " Ich muss wissen, was die Dunkelheit vertrieben hat." Mühsam setzte er einen Fuß vor den anderen und kam dabei dem licht immer näher. "Was kann das nur sein?"

Und schließlich erblickte er das Licht. ER konnte nur die Umrisse einer Person erkennen. "Wer bist du?", nuschelte er leise, weil ihm zum lauten Sprechen die Kraft fehlte.
 

"Du kennst mich!"
 

"Wie ist dein Name?", murmelte er weiter.
 

"Du weißt es!"
 

"Woher kennen wir uns?", fragte Inuyasha weiter, obwohl er spürte wie seine Kräfte schwanden.
 

"Ich bin gekommen um dir den Weg aus der Dunkelheit zu zeigen. Ich war immer an deiner Seite, obwohl du es nicht zu würdigen wusstest!
 

"Und warum bist du geblieben?"
 

" Um dir zuhelfen und dich Vertrauen zu lehren!"
 

Er war erschöpft aber ein letztes mal fragte er:

Wer bist du???
 

"Vertrau mir. Ich werde dir helfen!"
 

Mit diesen Worten drehte sich die Person um. Es war ein Mädchen in Schuluniform. Es war Kagome.
 

" Kagome, du....??????

Sie lächelte ihn an und reichte ihm die Hand. "Ich lass dich nicht allein. Vertrau mir!", flüsterte sie dem erschöpften Hanyou zu.

"Nein, am ende bin ich doch wieder allein. Lass mich in Ruhe ich schaff es auch allein. Ich bin ein Halbdämon, ich bin stark. Ich brauche dich nicht!"

Und ein riesiger schwarzer Abgrund brach auf und trennte sie.
 

******************Traum-Ende****************************
 

Inuyasha schubste ihre Hand beiseite und warf sich wieder unruhig im Schlafsack. "Hey, ist ja gut." Sagte sie beruhigend, aber innerlich weinte sie vor Sorge. Das ging jetzt schon Stunden so, und sie konnte nichts tun. Nur da sitzen und hoffen, dass es besser wurde. Sie musste alles tatenlos mit ansehen. Es war zum Verzweifeln. Wieder traten ihr Tränen in die Augen und tropften lautlos zu Boden. " Inuyasha, wird bitte wieder gesund. ! "Immer wieder krampfte sich besagter Hanyou zusammen und der Schweiß trat ihm aus allen Poren.
 

********************Traum*******************************
 

"INUYASHA" rief Kagome "Bitte, vertrau mir!"

Inuyasha war auf der anderen Seite des Abgrunds zusammengebrochen. Die Nacht kehrte zurück. Wieder schlug sie ihre Klauen tief in sein Fleisch und seine Seele.

"Nein", dachte er "Ich kann nicht vertrauen. Ich kann niemandem vertrauen."

"Inuyasha ich bin zurückgekommen und habe dich vor dem Dämon gerettet. Ich mache mir Sorgen um dich. Wenn du mir vertraust wird alles gut."

"Und dann bin ich wieder allein!"

"Ich bin und werde immer für dich da sein!"
 

Plötzlich strahlte ihre Aura noch heller. Inuyasha sah vor seinem geistigen Auge, wie Kagome ihn gerettet hatte.

" Na gut, ich werde vertrauen!"

Der Abgrund begann sich zu schließen. Kagome kam auf den am Bodenliegenden Hanyou zu und berührte ihn sanft. In dieser Berührung lag soviel Licht und Wärme, dass sie sein innerstes ausfüllte und die Nacht entgültig vertrieb.

"Ich werde immer da sein"
 

************************Traum-Ende**********************
 

"Kagome!", flüsterte er leise und griff nach ihrer Hand. Ihre Augen weiteten sich vor Überraschung, hatte er sie doch gerade eben weggestoßen. "Bitte geh nicht weg. Ich vertraue dir!", sagte er, immer noch im Fieber.

Nun begannen ihre Augen zu strahlen und sie begann wiederum seine Haare zu streicheln. "Ich geh nicht weg. Ich bleibe bei dir" wisperte sie und spürte ein riesiges Glücksgefühl in sich aufsteigen. Er vertraute ihr. Sie hatte es geschafft!! Ein Lächeln umspielte ihre Lippen und sie begann ein anderes Lied zu summen. Als Inuyasha ihre Stimme hörte, wurde er sofort ruhiger und auch er lächelte im Schlaf.

Nun legte sich auch Kagome zum schlafen nieder, ohne seine Hand loszulassen.

Die Sonne ging langsam im Osten auf und ein zarter, kühler Wind strich über die Gräser.

Kagome hörte das Zwitschern der Vögel und öffnete ihre Augen. Ihr erster Blick galt Inuyasha, der nun fieberfrei und mehr oder weniger gesund vor ihr lag. Kagome fiel ein großer Stein vom Herzen. "Gott sei Dank. Es geht ihm gut. Er sieht richtig süß aus, wenn er schläft. Moment mal, der und süß? Obwohl , ja eigentlich ist er süß!" Bei diesen Gedanken breitete sich ein Lächeln auf ihrem Gesicht aus. Sie war wirklich total erleichtert und befreit." Habe ich mir so große Sorgen gemacht?" Während sie ihn so betrachtete begann ihr Herz zu klopfen und sie wurde rot, als sie sah , dass er immer noch ihre Hand hielt.

"Morgen!", flüsterte sie leise und der Hanyou zuckte mit den Ohren und öffnete sie Augen. "Morgen", gab er brummend zurück und wollte sich mit einem Ruck aufsetzen, sank aber dann mit schmerzverzerrtem Gesicht zurück in den Schlafsack.

" Hey langsam, du bist zwar ein Hanyou , aber so schnell heilen deine Wunden auch nicht.", bemerkte sie mit einem freundlichen Lächeln. Erst jetzt bemerkte er, dass er immer noch ihre Hand hielt und ließ sie mit einem Ruck los und wurde etwas rot. "Wie viel habe ich ihm Fieber wohl ausgeplaudert? Bestimmt macht sie sich jetzt lustig über mich!", dachte er aber der erwartete Spott blieb aus und Kagome sagte stattdessen: "Bleib liegen , ich mach dir schnell Frühstück!"

Er nickte und sie ging davon um Frühstück zu machen. "Ich muss mich noch bei ihr bedanken. Sie hat mir schließlich da Leben gerettet! Wieso eigentlich? Ach egal!", schoss es ihm durch den Kopf. Kagome kam, nun auf Inuyasha zu und hielt ihm eine Schüssel Rahmen hin. "Hier bitte. Wie fühlst du dich? Geht's dir besser?"

der Hanyou nahm die Schüssel mit einem Nicken entgegen und sagte dann leise: " Danke, dass du mich vor dem Dämon gerettet hast. Aber ich hätte es auch alleine geschafft." Fügte er hochmütig hinzu.

"Sicher!", sagte sie nur und nickte verständnisvoll. Sie wendete sich von Inuyasha ab und warf einen Blick auf den immer noch schlafenden Kitsunen Shippo. "Glaubst du, du schaffst es heute zu wan dern oder sollen wir hier bleiben?", richtete sie sie Frage an den Hanyou. "Natürlich wandern wir. Wir müssen schnell die Splitter des Juwels finden damit... !" "Damit de ein vollwertiger Dämon werden kannst, ich weiß!", beendete Kagome den Satz mit trauriger Stimmer. Verwundert blickte der Hanyou von seinem Frühstück auf. Hatte er etwas eine gewisse Traurigkeit in ihrer Stimme gehört wollte sie etwas nicht, dass er ein Dämon wird?

"Ach Blödsinn. Was interessiert mich ihre Meinung?".

Kagome hatte sich erhoben um den schlafenden Fuchs zu wecken.

"Shippo-chan, wach auf, wir wollen weiter!". Verschlafen rieb sich der Kleine Kitsune die Augen. "Wie geht's Inuyasha?", fragte er mit belegter Stimme. " Der ist fast ganz gesund!", antwortete Kagome und ein strahlendes Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus.Auch Shippo bekam sein rühstück und sie zogen weiter , auf der Suche nach dem Shikon no Tama.
 

Das war das zweite Kapitel der Geschichte. Es ist einwenig länger geworden als ich dachte, aber ich hoffe es gefällt euch trotzdem. Kommentare und Kritik sind herzlich erwünscht.
 

Eure Shantay_chan

Schon wieder Streit?

Kapitel 3
 

Es wurde nicht viel gesprochen und so wanderten sie bis die Nacht herein brach.

Shippo meckerte sofort , als sie haltmachten um das Nachtlager aufzuschlegen: " Kagome , ich ha Hunger. Gibt's jetzt endlich was zuessen?" "Aber ja Shippo!", gab Kagome freundlich zurück und lächelte. Sie machte ein Lagerfeuer und breitete das Abendessen.

Inuyasha hatte sich derweil auf einen Baum verzogen und dachte nach.

"Warum hat sie eigentlich ihr Leben riskiert um mir zuhelfen? Und was war das für ein seltsamer traum? Was hatte er zu bedeuten?".

Unbemerkt warf er einen Blick auf Kagome , die im Schein des hellen Feuers wirklich schön und geheimnisvoll wirkte.

Sie bemekte zwar die Blicke des Hanyou reagierte aber außerlich nicht. Innerlich jedoch zitterte sie vor Nervosität, was dem halbdämon jetzt schon wieder nicht passte.

" Was ist den , Inuyasha. Warum starrst du mich die ganz Zeit an?", fragte sie schärfer als beabsichtigt. Sofort schreckte Inuyasha hoch und wandte seinen Blick ab. "Wollte nur sehen was du so treibst , Menschenweib!" " Ich koche!", gab sie zurück. " den fraß nennst du Essen?" Jetzt wurde Kagome wütend. " Fraß ja?? Na gut , dann schau wo du was zu essen herkriegdt. Ich geb dir nichts!!!!" schrie sie den Hanyou an und ihre Wangen röteten sich vor Ärger. Was fiel diesem Kerl eigentlich ein.

Inuyasha war schockiert. Das hatte er nicht erwartet. Wo sollte er etwas zu essen herbekommen? Ob er sich entschuldigen sollte? "Nein, da hungere ich lieber!", sagte er sich und warf einen letzten verzweifelten Blick auf das doch gelungene Abendessen. Kagome hatte diesen blick sehr wohl bemerkt und musste schmunzeln. Ihre wut war schon wieder verzogen. Wie der Hanyou immer reinhaute sprach für sich.

" Ich lass ihn noch ein bisschen zappeln!" ,dachte und lachte in sich hinein.

Shippo freute sich , dass Inuyasha, der ihn ja immer schlug, auch mal sein Fett abkriegte und schmatzte genießerisch , so dass er sicher war, dass Inuyasha es auch hörte." Kagome, das ist S-U-P-E-R!!!", sagte er , wobei er jede Silbe betonte und vorsichtig zu Inuyasha rüberschielte. Der Hanyou zeigte keine Reaktion , aber das Zucken seiner Ohren zeigte, dass er es sehr wohl gehört hatte.

" Als ob ich diesen fraß essen wollte.", ließ der hnyou verlauten und stellte sich innerlich schon mal af ein "sitz" ein.

"Inuyasha!!!!!!!!", presste Kagome wütend hervor "S.........", wollte sie gerade sagen, als ihr einfiel , dass Inuyasha immer noch verletzt war. Also begnügte sie ich damit , dem Hanyou einen bösen Blick zuzuwerfen , der selbst Steine sprengen könnte.

Inuyasha schaute sie verwirrt an. Warum hatte sie nicht "Sitz" gesagt? Etwas Will er verletzt war? Kagome entging dieser Blick nicht , aber sie drehte sich um und begann ein Gespräch mit Shippo, währen sie unauffällig eine Schüssel Reis zur Seite stellte. ( ratet mal für wenJ)

Inuyasha entgind das, denn er hate sich grummelnd auf seinem Baum umgedreht und versuchte zu schlafen. Auch Shippo fielen bald die Augen zu und Kagome breitete den Schlafsack für ihn aus. "Schlaf gut, shippo-chan!" sagte sie leise und gab dem Kleinen einen gute-Nacht-kuss auf die Stirn.Sie selbst blieb wach , bis sie sicher war, dass der Kitsune eingeschlafen war.

Inuyasha bewegte sich unruhig auf seinem Ast hin und her. Er konnte nicht schlafen , denn sein Magen knurrte vor Hunger. Er bereute es mittlerweile nicht den Mund gehalten zu haben.Plötzlcih zuckten seine empfindlichen Hundeohren und ein Geruch stieg im in die Nase. Er war ihm nur allzu gut bekannt. Es war Kagome, aber da war noch etwas anderes, das roch wie Reiß?!

Er öffnete vorsichtig die Augen und warf einen Blick nach unten. Dort stand eine lächelnde Kagome und hielt einen Schüssel Reis in der Hand.

" Ist die etwa für mich , oder will sie mich ärgern?", dachte er und tat weiter so , als würde er schlafen.

"Inuyasha, komm doch mal bitte runter!", flüsterte das Mädchen leise und der hanyou öffnete wieder seine Augen und rollte sich vom Baum. Er landete direkt vor Kagomes Füßen. " Was willst du?", knurrte er und hoffte , dass sie seinen knurrenden Magen nicht bemerken würde. Natürlich bemerkte sie ihn doch und musste lächeln.

" Hier für dich !", sagte sie immer noch lächeln und reichte ihm die Schüssel Reis.

Jetzt war Inuyasha völlig perplex. Sie hatte an ihn gedacht , obwohl er so gemein gewesen war? Lange dauerten seine Überlegungen nicht , denn er riss Kagome die Schüssel buchstäblic aus der Hand und begann ofort den Reis gierig zu verschlingen. Kagome setzte sich auf eine Wurzel und beobachtete den hanyou." Eigentlci ist er ja wirklich süß!" dachte sie und wurde rot. Das fiel natürlich auch Inuyasha auf und er unterbrach seine Mahlzeit. " Was ist den los?" hakt er nach und aß sofort weiter. " Nichts", sagte sie und wandte den Blick ab.

" Sag mal , koche ich echt so schrecklich?", fragte sie dann mit einem traurigen Blick.

Der hanyou verschlcukcte sich bei der Frage sofort und musste husten. Sie fragte ihn nach seiner Meinung?

" Ne , tut mir leid, war nicht so gemeint!", nuschelte er in seinen nichtvorhandenen Bart und wurde rot. Er sprang mitsamt dem reis auf den Baum und wandte sich von Kagome ab.

Diese hatte die Worte aber sehr gut mitbekommen und srahlte nun förmlich. Das erte mal hatte er sich wirklich entschuldigt!

Sie blickte ihn noch eine ganze Weile an und stan dann auf um sich schlafen zu legen. Diesmal schlief sie mit einem Lächeln ein.
 

Das ist das 3. Kapitel! Soll ich weiterschreiben? Kommis und Kritik sind erwünscht

Gruß Shantay

Kapitel 3
 

Am nächsten Morgen streckte die Sonne zögerlich ihre Strahlen aus und der Wind streichelte sanft durch die Gräser. Kagome war bereits wach und bereitete mal wieder das Frühstück ." Eigentlci könnte ich ein Bad in dem See machen ( der fließt in der Nähe)", überlegte sie und machte sich sogleich auf den Weg.

Am See angekommen , zog sie sich aus und legte sich ins wasser. Sofort zuckte sie zusammen, denn das Wasser war eiskalt, aber sie gewöhnte sich schnell daran.

Sie musste an den Vorfall denken , der sich vor 3 tagen ereignet hatte.

" Was hat er gesagt? Er vrtraut mir? Naja , davon ist aber jetzt nicht mehr viel zu merken.", sie seufzte unwillkürlich auf.

Nicht weit entfernt schreckte ein hanyou aus dem Schlaf hoch. Er sah sich um und ihm fiel sofort auf , dass Kagome weg war.

" Verdammt wo ist die denn?Ob etwas passiert ist?" Nun war er etwas überrascht. Machte er sich Sorgen um ein Menschenweib?" Nein , aber sie hat die Splitter, also muss ich sie beschützen!", er nickte zu diesen Gedanken und nahm sofort ihre Fährte auf. " Die Spur ist noch ganz frisch , also kann sie noch nicht lange weg sein", kombinierte er und folgte schnüffelnd der Spur des Mädchens. Bald kam er am Ufer des Sees an. zunächst konnte er durch das dichte Blätterwerk nichts erkennen, aber dann sah er sie . Sie lag nackt im Wasser und spielte mit ihren Haaren und lächelte dabei.

Inuyasha schoss sofort die Röte ins Gesicht und er wollte sich abwenden, aber sein Blick war wie festgeklebt. Er betrachtete ihren wohlgeformten Körper und ein warmes Gefühl stieg in ihm auf. " was ist das bloß für ein Gefühl? Es fühlt sich irgendwie gut an!", überlegte er angestrengt und war weiterhin bemüht den Blick abzuwenden. Vergeblich.

Kagome hatte das Gefühl beobachtet zu werden. Angestrengt versuchte sie etwas zu erkennen , aber die Bäume standen zu dicht. Kagome zuckte mit den schultern. "Werde ich mir nur eingebildet haben" und schwamm gutgelaunt im See herum.

In dem Moment kam Shippo angerannt und schlich sich an Inuyasha an. Dieser war so von Kogomes Anblick fasziniert, dass er ihn nicht bemerkte. Shippo hüpfte auf seine Schulter und schrie:

"KAGOMEM; INUYASHA SPANNT!"

Der Hanyou zuckte erschrocken zusammen und verlor das Gleichgewicht und stürtzte aus dem Gebüsch. Er landete direkt vor Kagome im Fluss Die war einen Momentlang wie erstarrt, riss aber dann ihr Handtuch an sich und schrie laut: " Spanner!!!! Inuyasha , S......." Dann brach sie ab " Verdammt er ist immer noch verletzt. Das kann ich nicht machen!" scholt sie sich selbst , drehte sich um , schnappte sich ihre Sachen und lief so schnell wie möglich zum Lager. " Na warte", dachte sie wütend, "das kriegst du zurück!" und Tränen der Wut stiegen ihr in die Augen . und sie hatte Gedacht er wäre anders.

Inuyasha schaute ihr verwirrt hinterher. Er hatte schon den Kopf eingezogen und auf ein " Sitz" gewartet , aber es blieb auch diesmal aus. Was war nur los? Etwas weil er immer noch verletzt war? Das verstand er nicht. Machte sie sich etwas Sorgen? Während er das so dachte begann sein schlechtes Gewissen an ihm zu nagen. " Hoffentlich weint sie nicht. Verdammt, ich bin so ein idiot!". Moment waren das wirklich seine Gedanken? Er machte sich Gedanken darum, was dieses Mädchen dachte? Und da war auch schon wieder dieses furchtbare Gefühl in der Magengegend. Was hatte das alles bloß zu bedeuten? Wurde er langsam schwach? "Blödsinn , ich brauche sie nur für die Splitter!", beruhigte er sich , aber das komische Gefühl wurde nur noch schlimmer

Kagome war im Lager angkommen und hatte sich angetogen. " Für das , dass er immer sagt ich bin hässlich , hat er aber recht genau hingesehen", dachte und spürte wie ihre Wüt verebbte. Warum konnte sie dem hanyou nicht böse sein? Lag es daran , was Kaede ihr vor ihrer Reise erzählt hatte?
 

°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°^Flashback°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
 

"Warum ist Inuyasha eigentlich immer so abweisend zu mir?" hatte Kagome Kaede gefragt.

Die alte Frau warf ihr einen traurigen Blick zu und erzählte:

Weißt du mein Kind, niemand hat ihm gelehrt zu vertrauen. Außerdem war kein Mensch je gut zu ihm. In seiner Kindheit haben sie ihn als Halbblut beschimpft und mit Steinen nach ihm geworfen. Später wurde er von allen verachtet, weil er ein Hanyou ist.

Kikyou , meine Schwester, bannte ihn an den heiligen Baum. Der einzige Mensch , dem er vertraute hat ihn verraten!

Nimm es ihm nicht über. Vielleicht kannst du seine Wunden im Herzen heilen!

Sie hatte entschlossen genickt und gesagt: " Ich werde mein bestes geben."

°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Flashback-Ende°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°

"So leicht kommst du mir nicht davon. Ich werde ihn einfach eine Weile ignorieren!", nimmt sie sich vor und bereitet wieder gut gelaunt das Frühstück vor.

Inuyasha ist mittlerweile aus dem Wasser geklettert und schaut immer noch in die Richtung in der Kagome verschwunden ist. "Verdammt, jetzt ist sie bestimmt wieder total sauer!", schimpfte er und schlug mit voller Wucht gegen einen Baum. Es tat zwar weh , aber es half. Die ohren des Hanyou zuckten plötzlich und ein leises Schluchzen war zu vernehmen. Es war Shippo der alles mitangesehen hatte und dem nun alles furchtbar Leid tat. "Tut mir leid Inuyasha!", nuschelte er , aber der Halbdämon hatte es wohl mitbekommen. " Schon gut , in gewisser Weise hattest du recht!", knurrte er zurück und machte sich ebenfalls zum Rückweg ins Lager. Shippo blickte ihm erstaunt nach? Er hatte nicht zugeschlagen? Der Hanyou musste krank sein und auch der kleine Kitsune machte sich auf den Weg zurück.

Inuyasha hatte auf dem ganzen Weg dieses seltsame Gefühl. Es war als wäre mit Kagomes traurigem Blick etwas in ihm zerbrochen. " Ach Blödsinn ......", redete er sich ein , aber eine Erkärung fand er nicht. Mit zögernden Schritten betrat er das Lager , auf's schlimmste Gefasst. Er wurde von eisigem Schweigen empfangen. Kagome warf ihm einen kalten Blick zu und wandte sich wieder dem Frühstück zu . Sie griff nach einer der Schüssel, stand auf und reichte sie Inuyasha . Aber das Mädchen sprach kein Wort. Sofort drehte die sich wieder um und begrüßte Shippo , der ebenfalls gerade das Lager betrat, mit einem strahlenden Lächeln . Sie breitete die Arme aus und Shippo spran hinein . Sie gab dem Kitsunen einen Kuss und reichte ihm dann das Frühstück.

Inuyasha beobachtete diese Szene und es gab ihm einen Stich ins Herz , als sie Shippo küsste. Niedergeschlagen und von seinem schlechten Gesissen geplagt wandte er sich ab und sprang auf seinen Baum. Dass sie ihn so kühl gehandelte traf ihn härter , als er zugeben wollte. Immerhin war sie der einzige Mensch , de trotz seiner ständigen Beleidigungen, freunlich zu ihm war . Er seufzte und schüttelte seinen Kopf. Seit wann interessierte es ihn , was dieses Mädchen machte. " Schon lange!", musste er sich eingestehen und seufzte wieder. Aber warum?

Kagome war der niedergeschlagene Blick des Hanyou nicht entgangen und ihr Triumphgefühl verwandelte sich schon wieder in Mitleid.

" Ob ich wohl zu hart zu ihm war? Ach quatsch , er hat's verdient! Naja , aber ich kann ja wieder nett sein!", überlegte sie , denn insgeheim war ihr nicht wohl bei dem Gedanken , so gemein (klingt blöd) zu Inuyasha zu sein. Er hatte mal einen Ausrutscher , na und? Dafür bewachte er sie schließlich Tag für Tag.

Sie nickte zu ihren Gedanken und warf dem Hanyou einen freundlichen Blick zu.

Inuyasha tat so als würde er es nicht bemerken , aber ein Gefühl der Erleichterung machte sich in ihm breit. Er konnte sich nicht erklären, aber ein riesiger Stein vom herzen. "Bedeutet sie mir so viel?", fragte er sich und schüttelte den Kopf. " Das kann nicht sein Ich komm allein ganz gut klar!"

" Aber manchmal ist es ganz schön nicht allein zu sein , oder?", fragte eine Stimme in seinen Gedanken( Die stimme aus dem Traum) und Inuyasha musste sich eingestehen , dass die Antwort "ja" war

Kagome und Shippo hatten das Frühstück beendet und packten die Sachen für den Aufbrauch..

" Hey Inuyasha kommst du dann? Wir müssen doch die Splitter schnell finden!", sagte Kagome mit neckischem Unterton. " Ja, Ja!", gab der Hanyou scheinbar genervt zurück und begab sich von seinem Baum. Shippo war schon mal vorgelaufen , aber Kagome wartete auf . Just in diesem Moment fiel ihr der Vorfall vom morgen ein und sie wurde leicht rot. Sollte sie ihn darauf ansprechen? "Nein lieber nicht. Ich vergesse es einfach", dachte sie und hielt dem Hanyou die Hand hin. Dieser warf einen missmutigen Blick auf ihre Hand, ergriff sie aber dann zu Kagomes Überraschung. Ihre Augen weiteten sich , als der Halbdämon ihre Hand ergriff , und sie spürte eine sanfte Wärme in sich aufsteigen. Sie wandte schnell den Blick ab , damit Inuyasha das Strahlen nicht bemerkte.

Der Hanyou war überrascht über sich selbst , als er die Hand des Mädchens ergriff. " Was ist denn mit mir los?", wunderte er sich , aber es wurde ihm bewusst, dass es ihm alles andere als unangenehm war . "Hoffentlich bemerkt Kagome das nicht!", dachte er und schaute schnell wo anders hin , drückte aber unbewusst ihre Hand.

Die spürte den Druck und gab ihn lächeln zurück . So wanderten sie ein ganzes Stück , bis sie zu einem Dorf kamen.

Remember me..........

Kapitel 4
 

Es bot sich ein Anblick des Grauens. Die Häuser waren fast alle abgebrannt und überall lagen die Laichen der Bewohner.

" Wie grausam!" flüsterte das Mädchen schockiert und hielt dem Kleinen Kitsunen die Augen zu , um ihm den Anblick zu ersparen.

Inuyasha blickte sich um er hatte kein gutes Gefühl.Hier stimmte etwas nicht.

Plötzlich zuckte er zusammen. Ein Schrei! Kagomes Schrei! Sofort hastete er zu ihr zurück und blickte sie an . Das Mädchen deutete auf einen ca 2m großen Dämon , der gerade die Eingeweide der Bewohner verschlang. Auch er zuckte bei dem Schrei zusammen und drehte sich um. Als er die drei erblickte und grinste hämisch. "Ach ihr wollt auch gefressen erden! Kein Problem, wird erledigt , lacht er und aus seine, ;Maul tropfte Blut. " Kagome , nimm Shippo und verschwinde von hier." Das Mädchen nickte, denn auch sie hatte die ungeheure Kraft des Dämons gespürt. Sie lief , bis sie die die eren büsche erreichte und versteckte sich , den kleinen Fuchs immer eng an sich gepresst.

Inuyasha zog Tessaiga und machte sich zum Angriff bereit. Aber der Dämon kam ihm zuvor und attakierte ihn mit seinen scharfen Klauen. Inuyasha wich aus so gut es gign aber schließlich landete der Dämon einen Treffer.Inuyasha spürte den stechen Schmerz , hob aber Tessaige und beschwor die Windnarbe herauf.

"Kaze no Kizu!!"

Aber , kaum zu glauben , der Dämon wich aus und griff sofort an.

Inuyasha blieb keine Zeit auszuweichen und er wurde direkt getroffen und verlor tessaiga.

" Oh Nein!", dachte sich Kagom, die das ganze Schauspiel beobachtete "er wird sich doch nicht schon wieder verwandeln ( in einen Dämon) Er braucht Tessaige!".

"Sankontessu!" rief Inuyasha und ging den Dämn wieder an . Jetzt musste auch dieser einige Treffer einstecken.

Kagome war inzwischen aus dem Gebüsch hervorgetreten und lief so schnell sie konnte zu Tessaige. Shippo hatte sie im Gebüsch zurück gelassen. "Ich muss ihm Tessaiga bringen!", dchte sie und lief so schnell sie konnte zu dem Schwert und zog es aus dem Boden.

Inuyasha hatte inzwischen bemerkt , was Kagome vorhatte und versuchte den Dämon so gut wie möglich abzulenken.

"Verdammt , ich habe doch gesagt, sie soll im Gebüsch bleiben. Sie bringt sich wegen mir in Gefahr. Spinnt sie jetzt total?", regte er sich innerlich auf , kämpfte aber tapfer weiter. Leider war auch seinem Gegner Kagomes Geruch in die Nase gestiegen und er katapultierte den Halbdämon einige Meter von sich weg und machte sich zum Angriff gegen Kagome bereit. Diese war völlig geschock. Sie hstte keinen Bogen dabei. Der war im Gebüsch geblieben. Wie solltre sie sich schützen? Sie war im ausgeliefert.

Inuyasha hatte sich hoch gerappelt un sah , dass der Dämon Kagome angreifen wollte. Und sie hate keine Waffe. " Verdammt Kagome!NEIN! Ihr darf nichts passieren . Das aht sie nicht versient!" dachte er und seine Gedanken raseten um das Mädchen.

Er spürte , wie im das Blut zu Kopf stieg und zu kochen begann. Er musste sie schützen! Und sein Körper begann sich zu verwandeln . Sein menschliches Blut wurde in den Hintergrund gedränt. Jetzt war er ein Dämon! Ohne Gnade und Skrupel!

Auch Kagome hatte seine veränderung gespürt. " Nein , verdamt, warum verwandelt er sich? Er ist doch gar nicht in Gefahr!! Ist s vielleicht wegen mir???......". Weiter kam sie mit ihren Gedanken nicht.

Auch der Dämon hatte die Veränderung bemerkt und wandte sich mit erstauntem Gesichtsausdruck um. "Ach du lebst noch?", fragte er mit einem Grinsen. Inuyasha's Fingerknöchel knackten und er griff den Damon an. Ein Schlag und er war vernichtet!Aber Inuyasha's Blutdurst war noch nicht gestillt, er wollte mehr Blut .

Und dann roch er es. Ein Menschenmädchen. Er grinste und drehte sich um. In einiger Entfernung stand kagome und sah ihm wie gelähmt in die Augen. Sie hatte Angst. Ob er sie angreifen würde?

Der Dämon zögerte, denn dieses Gesicht kam ihm bekannt vor.
 

********************in Inuyasha's Herz(J)*****************
 

Die Dunkelheit war wieder da und befiel auch dieses mal sein Herz. So sehr er auch kämpfte, die Nacht behielt die Kontolle.

"Ich lass dich nicht allein! Ich mag dich so wie du bist!", erscholl auf einmal eine Stimme aus der Dunkelheit und wieder erschien das Licht. Wieder vertrieb es die Dunkelheit. Und wieder war sie es!
 

*********************+Herz-Ende*************************
 

Der Blutdurst hatte die Oberhand gewonnen. Er griff das Mädchen an. Kagome wich nichht zurück.

"Inuyasha ich mag dich so wie du bist. Du bist als Hanyou völlig in Ordnung!" schrie sie ihm zu und der Dämon machte halt. Ihr Herz schlug laut und wieder hatte sie Angst. Aber sie vertraute ihm. Er würde sie nicht angreifen.

Der Gesichtsausdruck des Dämons zeigte Verwirrung. Warum hatte dieses Menschenmädchen keine Angst vor ihm?

Die Erinnerung durchzuckte ihn wie ein Blitz!
 

°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°^Flashback°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°

"Hey Kikyou , was ist los? Hast du Angst mich zu befreien?

Bist wohl feige geworden!", höhnte der am Baum gebannte Inuyasha.

"Kikyou???Verdammt , wer ist das? Mein Name ist Kagome und er bist du , wenn ich fragen darf?" fauchte das Mädchen , das er für Kikyou hielt.

" Dein Gedächtnis hat wohl nachgelassen! Ich bin Inuyasha und du hast mich doch an diesen Baum gebannt!", lache er zurück

"Red keinen Blödsinn! "Wo bin ich hier?", fragte sie und schaute ihn genauer an.

Er wollte gerade antworten , als ein Dämon auf sie zugeschossen kam.

Er griff an und zielte genau auf Das Mädchen. Sie riss aus Reflex ihre Hände hoch und es errichtete sich eine Schutzbarriere. Der Dämon prallte ab und fiel tot zu Boden. Kagome fiel vor staunen der mund auf und auch der gebannte staunte nicht schlecht.

"Mach mich los!!", fuhr er das Mädchen an. Sie warf ihm einen missmutigen Blick zu und zog den Pfeil aus seiner Brust. Kaum hatte sie ihn befreit , griff er sie an und forderte den Juwel der Vierseelen.

Kagome lief so schnell sie konnte , aber der Hanyou attakierte sie mit seinen krallen. Deshalb wurde er von Kaede gebannt und Kagome sagte: "Sitz" und er landete auf dem Boden. Die Dorfbewohner wollten ihn sofort angreifen, aber Kagome stellte sich vor ihn und schrie:

" Verdammt , lasst ihn in Ruhe, euch hat er nichts getan , also verschwindet gefälligst!!!!!!!!!!!"

" Sie hat recht!", kam es von Kaede "Sie ist die einzige , die das Recht hat ihn zu bestrafen." Die Dorfbewohner gaben nach und verzogen sich in ihre Hütten. Kagome sah die Alte Frau verwirrt an. "Für was bestrafen?". " Er hat dich angegriffen. Wir überlassen es dir , was du mit ihm machst!", entgegnete sie Alte verwirrt, weil Kagome keine Anstalten machte etwas zu tun .Auch der Halbdämon schaute sie perplex an. Sie wollte ihn nicht bestrafen, obwohl sie jetzt die Macht dazu besaß?

" Ach schon gut , ich hab nur einen Schrecken gekriegt. Jetzt ist er ja keine Gefahr mehr!", sagte das Mädchen lächeln und hielt dem Halbdämon die hand hin um ihm auf zu helfen.
 

°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°Flashback-Ende°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
 

Sie hatte niemals Angst gehabt. Sie war immer/meistens freundlich zu ihm gewesen.

Kagome sah Inuyasha an und ging Schritt für Schritt auf ihn zu. "Es ist alles in Ordnung , Inuyasha. Ich bin kein Feind!", sprach sie ruhig auf ihn ein .

Inuyasha war immer noch verwirrt stehen geblieben. Er kannte diese Stimme , aber er konnte sie nicht zuordnen. Er schüttelte seinen Kopf und griff an. Kagome blieb stehen und er sah die Traurigkeit in ihren Augen. Die Tränen liefen ihre rosigen Wangen hinab und sie flüsterte:

"Inuyasha ich bin's Kagome, bitte komm zurück!

....................................KAGOME...........................................................
 

Dieser Name wiederhallte in seinem Herzen und plötzlich sah er Bilder . Bilder von diesem Mädchen. Wie sie ihn anlacht, wie sie ihm etwas zu essen reicht , wie sie ihn vor anderen Menschen in Schutz nimmt. Und da ist es wieder, dieses Gefühl, diese Wärme und Geborgenheit die er schon so lange nicht mehr gespürt hat . Sie erfüllt ihn und dringt in sein Herz ein. Seine Menschliche Seite gewann wieder die Oberhand und der Dämon zog sich in die Dunkelheit zurück. Alles um ihn herum wurde schwarz.

"Kagome.......", flüsterte er und brach zusammen.

"Inuyasha!", schrie sie erschrocken auf und lief zu am bodenliegenden Halbdämonen. Auch Shippo stürmte aus dem Gebüsch auf Inuyasha zu.

Kagome betrachtete Inuyasha eingehend und stellte erleichtert fest , dass er nur schlief. Shippo kam vorsichtig näher(den Rucksack hatte er dabei !). " Shippo-chan, es ist alles in Ordnung! Er schläft nur!". Nun atmete auch der kleine Kitsune auf und stellte den Rucksack ab.

Er verwandelte sich in einen Ballon und brachte sie alle auf eine nahe gelegene Lichtung. Dort schlug Kagome einen Schlafsack auf und bettete Inuyasha hinein. Sie selbst war kein bisschen müde, aber sie wollte Inuyasa jetzt nicht alleine lassen. Shippo hatte es sich auch schon auf einer Decke bequem gemacht und schlief bereits.

Also setzte sie sich neben Inuyasha und betrachtete ihn mal wieder. " wenn er schläft sieht er total niedlich aus", meinte sie liebevoll zu sich selbst und muss leise kichern .Was er wohl sagen würde, wenn er das wüsste? Sie streichelte ihm durch's Haar und Inuyasha lächelte. Sofort wurde sie rot und wandte sich ab.Ihr Herz schlug bis zum hals und in ihrem Magen flatterten 1000de von Schmetterlingen. "Oh je",dachte sie "ich habe mich doch wohl nicht in ihn verliebt? Ach quatsch, aber wieso eigentlich nicht? r ist stur , egoistisch ,hat mich beschützt, hat sich Sorgen gemacht! ein ich mag ihn nicht!! Doch!". Sie seufzte. Dieser Hanyou brachte sie sogar dazu sich mit sich selbst zu streiten.

Aber sie musste sich eingestehen, sie hatte sich große Sorgen gemacht." Ich bekomme jedes Mal Herzklofen, wenn er mich ansieht! Warum ist mir das noch nicht ausgefallen", fragte sie sich. "Weil es mir nicht auffallen wollte!", schoss es ihr durch den kopf. " er würde mich doch nie mögen. Deshalb habe ich diese Gefühle wohl verdrängt", überlegte sie weiter und strich dabei immer wider gedankenverloren über Inuyasha's Haar.

Dieser öffnete bei der Berührung die Augen und blickte Kagome ins Gesicht:

"Kagome , was ist denn eigentlich passiert?" brachte er heißer hervor.

" Shht!", wisperte sie zurück und lächelte "schlaf noch ein bisschen. Du hast es dir verdient!" Er nickte und war sofort wieder eingeschlafen. Sie lächelte weiter und machte es sich in ihrem eigenen Schlafsack bequem.

Tröstende Worte

Kapitel 5
 

Am nächsten Morgen stand die Sonne schon hoch am Himmel und ein lauer Frühlingswind wehte durch die Bäume , so dass die Blätter leise raschelten.

Kagome öffnete die Augen und musste sofort blinzeln , weil ihr das helle Sonnenlicht in die Augen stach. Sie setzte sich auf und warf einen liebevollen Blick auf den immer noch schlafenden Hanyou. "Er ist ja irgendwie süß!", gestand sie sich heimlich ein und musste lächeln. Dachte sie das über "ihren" Inuyasha?

Gedankenverloren streichelte sie dem Halbdämon über das silberne Haar und ein Lächeln bildete sich auf seinem Gesicht. Er wirkte richtig friedlich.

" Schade, dass er,wenn er wach ist nicht auch so süß ist!", dachte sie und schmunzelte. Aus dem schmunzeln wurde ein lautes Lachen und der Hanyou schreckte hoch. "Was ist denn los? Warum machst du so einen Krach? Und was ist gestern eigentlich passiert?", fragte er verschlafen und rieb sich die Augen.

Kagomes Gesichtsausdruck wurde Schlagartig ernst und sie erzählte ihm die ganze Geschichte.

Inuyashas Augen wurden immer größer und schließlich sah er betreten zur Seite. Warum hatte er sich verwandelt? Diese Frage spuckte ihm die ganze Zeit durch den Kopf, während er Kagomes Ausführungen lauschte. "...... Was dann passiert ist , weiß ich nicht genau. Jedenfalls hat du dich dann zurückverwandelt!" schloss das Mädchen die Erzählung ab und warf zögernd einen Blick auf den Hanyou , der immer noch betroffen zur Seite schaute.

"Inuyasha , alles okay?", fragte sie zögernd nach. Er zuckte erschrocken zusammen, was sollte das denn? " Klar ist alles okay!!! Was auch sonst. Ist mir doch egal , dass ich mich wieder verwandelt habe und beinahe auf dich losgegangen wäre! Das interessiert mich doch kein Stück!", entgegnete er schroff und wandte den Kopf schnell wieder ab , um ihr nicht in die Augen sehen zu müssen. Das war so was von gelogen. Er fühlte sich schlichtweg miserabel. Seine Hände zitterten und er spürte ein Gefühl , dass sich selten in ihm ausbreitete. Angst! Angst vor dem Dämon in ihm selbst! Aber das konnte er Kagome auf keinen Fall sagen. Sein Stolz stand hm dabei ihm Weg.

Er durfte auf keinen Fall sein gesicht verlieren.

Unwillkürlich ballte er die Fäuste.

Kagome war zunächst gekränkt gewesen und wollte schon "Sitz" rufen , als sie de Reaktion des Hanyou beobachtete und nachdenklich wurde.

"Ob das vielleicht gelogen ist? Ob er....... angst.... hat?!", überlegte sie und blickt Inuyasha, der immer noch krampfhaft in die andere Richtung schaute an. " So muss es sein!", sie nickte zu ihren Gedanken. Sie überwand sich und legte Inuyaha sanft die Hand auf die Schulter und zwang ihn sich zu ihr umzudrehen.

Der Hanyou war so erschrocken ,dass er keine Anstalten machte sich zu wehren. Schließlich musste er Kagome ins Gesicht schauen.

" Inuyasha , machst du dir etwas Vorwürfe? Wegen mir?", fragte sie.

Inuyashas Ohren zuckten. Woher ,verdammt noch mal , wusste sie das? Was sollte er antworten? Die Wahrheit......?

Inuysha nickte zaghaft , aber Kagome sah es sofort und ein strahlendes Lächeln erblühte auf ihrem Gesicht.

" Das brauchst du nicht , e ist ja nichts passiert , und sselbst wenn , würde ich dir nicht böse sein . Dafür kannst du nichts!", erklärte das Mädchen ernst und lächlte wieder. Wegen ihr quälte er sich so? Bedeutet sie ihm doch etwas?

Inuyasha konnte ihre Worte kaum begreifen. Sonst schrie sie wegen jeder Kleinigkeit und nun? Sie war nicht mal sauer! "Warum interessiert mich das überhaupt! Kann mir doch egal sein!", dachte er, aber die Erleichterung war trotzdem verdammt groß. Sie hatte ihm mal eder verziehen. Nun hob er den Kopf und blickte i ihre braunen Augen, die so viel vertrauen und Geborgenhait ausstrahlten.

Seine Augen begannen zu strahlen und sein Herz fing mal wider ohne Grund an zu klopfen.

Kagome erging es nicht anders. Aber sie wusste den Grund.

" Inuyasha, komm wir wecken Shippo und machen uns auf den Weg!"

Er konnte nur nicken und schaute ihr hinterher, wie sie zum Lager lief. Warum hatten ihre wenigen Worte soviel in ihm bewirkt? Wieso nur?

Und zum ersten mal wurde ihm klar, dass dieses Menschenmädchen mehr Macht über ihn hatte ( seine Gefühle etc..) als irgendjemand sonst!

Auch er stand auf und sie machten sich auf den Weg.

Eifersucht auf beiden Seiten

Kapitel6
 

Sie wanderten eine ganze Weile und Shippo konnte es nicht lassen Inuyasha zu ärgern und bekam dafür eine saftige Kopfnuss.

" Aua , Inuyasha was soll das denn?", jammerte der kleine kitsune, und rieb sich die schmerzende Beule. Aber Inuyasha antwortete nicht , er war schon wieder in Gedanken versunken. Er musste ständig daran denken , dass er sich ohne Grund verwandelt hatte.

" Wieso hab ich mich bloß verwandelt? War es vielleicht , weil Kagome in Gefahr war? Aber soviel bedeuted sie mir nicht, oder?"

" Tut sie doch!", antwortete eine Stimme in seinem Kopf.

Kagome beobachtete den Hanyou unauffällig und bermerkte seine nachdenkliche Miene? Was ging ihm bloß durch den Kopf?

" Ob es..........?", weiter kam sie mit ihren Gedanken nicht , weil es plötzlich raschelte und ein riesiger Wirbelsturm vor ihr aufftauchte.

Vor Schreck schrie sie kurz auf und taumelte einige Schritte zurück.

Inuyasha erwachte endlich aus seinen Tagträumen und zog Tessaiga.

Er wollte gerade zum Angriff ausholen , als plötzlich Kouga auftauchte. Er würdigte Inuyasha keines Blick es und spazierte direkt auf Kagome zu und nahm ihre Hände.

" Meine Geliebte Frau, endlich kann ich dich mit zu mir nehmen , mein Schatz!" Kagome war zunächst vor Schreck völlig gelähmt gewesen , fing sich aber wieder.

" Hallo Kouga!", begrüßte sie ihn und entriss ihm ihre Hände.

" Komm Inuyasha, machen wir erst mal ne Pause, ich glaube Kouga hat Neuigkeiten!", sagte sie zu dem Hanyou und ließ sich zugleich ins Gras fallen.

Inuyasha löste sich aus seiner Starre und steckte Tessaiga zurück und knurrte unfreundlich: " Wen interessiert es , was dieser dämliche Wolf zu erzählen hat?"

"Mich!!" , gab sie ungerührt zurück und hieß Kouga sich neben sie zu setzen.

Inuyasha biss die Zähne zusammen. Immer wenn dieser Wolf in Kagomes Nähe war , spürte er , wie die Wut in seinem Magen brannte. Wenn er sie berührte war ihm , als müsste er Kouga jeden Knochen einzeln brechen und wenn sie ihn anlachte gab es ihm einen Stich ins Herz. Wieso eigentlich? (Tja die liebe Eifersucht!!!!!)

Er schüttelte den Kopf, was interessierte es ihn ,was dieses Weib machte.....(Kennen wir das nicht?)

Kouga begann sofort Kagome eine langweilige Geschichte aufzutischen, und innerlich seufzte sie auf. Warum musste ihr dieser Wolf immer im unpassensden Augenblick auftauchen. Inuysha war bestimmt wieder total sauer. Ein Blick auf den Hanyou genügte , um diese Vermutung zu bestätigen.

......Aber was ich eigentlich sagen wollte, ich habe neuigkeiten von Kaede!", sagte Kauga gerade und mit einemmal wurde Kagome aus ihren Gedanken gerissen. Von Kaede?

" Es ist irgendetwas mit dir , liebe kagome, und irgeneiner....Kikyou!2

"Was???", kreischte Kagome auf , und auch Inuyasha war mit einem Satz auf den Füßen. " Was genau?!", herrschte er den Wolf an und knurrte ungeduldig. Kagome konnte ihre Wut förmlich aufsteigen spüren! Wenn es um diese Kikyou ging , war Inuyasha immer ganz schnell. Sie seufzte auf. Er liebte sie eben!

" Warum tut das nur so weh?", fragte sie sich selbst , als Kauga gerade ansetzte: "Halt den Mund, Hundejunge!" Inuyasha knurrte lauter und knirschte merklich mit den Zähnen.

Kouga wandte sich ab und schaute Kagome an: "Sie hat gesagt , dass diese kikyou hier in der Nähe ist! Angeblich auf der Suche nach dir , Geliebte!" "Nach mir?", fragte sie leicht verwirrt und schaute von dem Wolf zu dem Hanyou. Dieser gab keinen laut von sich .

"Ich beschütze dich , meine Frau!", erklärte mir Kouga gerade und ich unterbrach ihn mit diesen Worten: " Lass uns doch mal kurz allein , Kouga-Schatz!". Ich konnte beobachten , wie Inuyashas Ohren verräterisch zuckten und er mich ungläubig anstarrte.

Hatte sie gerade Kouga-Schatz gesagt? Es gab ihm einen Stich, aber darum konnte er sich jetzt nicht kümmern. Kikyou war hier! Seine Kikyou! Er musste zu ihr , aber er konnte Kagome auf keinen Fall bei diesem Wolf lasse, aber wer wüsste was der mit ihr antellen würde?

Aber er musste zu Kiyou! Warum kümmerte ihn Kagome da! " Na weil sie die Splitter hat!", redete er sich wieder ein , leider vergeblich.

Kouga hatte inzwischen die Lichtung verlassen und Kagome blickte auf den regungslosen Hanyou. Sie wusste was er dachte.

" Du willst sie sehen , was?", fragte sie mit betonter Gleichgültigkeit.

Inuyasha nickte nut knapp.

" Dann verschwinde! Ich bleibe derweil bei Kouga!", sagte sie schnippisch und wandte sie ab , damit er ihre glasigen Augen nicht bemerkte. Es tat so weh!

" Geh schon...!", sagte sie noch mal ohne den Hanyou anzusehen. Kein Geräusch , kein Blatt regte sich. Zögernd blickte sie auf. Kein Inuyasha mehr da! Er war schon verschwunden. So schnell konnte er sie also vergessen? Bedeutete sie ihm doch so wenig?

Sofort als seine Ohren ihre Worte aufgefangen hatten , war er aufgesprungen und hatte sich auf die Suche nach Kikyou gemacht. Zum ersten mal kümmerte ihn etwas anderes mehr als Kagome! Dachte er zumindest. Aber das ungute Gefühl ,das ihn jedes Mal befiel , wenn er sie verletzte, plagte ihn auch jetzt wieder, aber zurück konnte er auf keinen Fall. ER musste Kikyou finden.

Kagome liefen derweil die Tränen in Strömen hinunter und sie schluchzte leise. Ein verzweifelter Wolfyoukai , der gar nicht wusste worum es ging, wollte sie trösten , aber mit geringem Erfolg. Inuyasha hatte sie allein gelassen , wegen kikyou!

Aud den Büschen beobachtete eine in einen Umhang gehüllte Person lächelnd. Der Tag der Rache war nah.
 

Tja wie geht's weiter? Ob Inuyasha Kikyou findet? Und wer ist diese Person?Tja wartet gespannt(oder auch nicht) auf die Fortsetzung!!!
 

Eure Shantay

Rettende Tränen

Kapitel7
 

Immer wieder liefen Kagome Tränen über die Wangen, es fühlte sich an als würde ihr Herz zerspringen. Er hatte sie im Stich gelassen! Wieder begann sie laut zu schluchzen. Es war einfach nicht fair! Kouga saß ratlos neben ihr und schaute sie verzweifelt an. Warum benahm sie sich heute so komisch? Etwas wegen dieser Kikyou?

" Kagome komm......!" , wollte er sagen , als es im Gebüsch raschelte. Kouga schreckte auf und war blitzschnell in Angriffsstellung .Eine ,in einen Umhang gekleidete Person , trat aus dem Gebüsch und hielt den Bogen hoch.

" Wolf , geh aus dem Weg oder du stirbst!!!" , befahl sie kühl und blickte ihn kühl an.

Kouga lachte kurz auf , wurde aber sofort wieder ernst.

" Ein Mensch will gegen mich , einen Dämon gewinnen? Ich bitte dich!"

Kaum hatte er diese Worte gesagt , traf ihn ein blau leuchtender Pfeil mit voller Wucht in die Brust. Das Blut strömte aus der Wunde und kouga brach auf der Stelle zusammen.

Kagome schrie auf und war mit einem Satz auf den Beinen. " Kouga!", schrie sie und fiel neben dem Dämon auf die Knie und drehte sein Gesicht zu ihr um . Er war leichenblass. " Kouga mach dir keine Sorgen!" , flüsterte sie und sreichelte ihm sanft über das Gesicht, er war verletzt , weil er sie beschützen wollte. Sie erhob ihren von Tränen verschleierten Blick und blickte die Person wütend an. Sie wusste wer es war.

" Kikyou!!!", flüsterte sie leise und ihre Augen blitzten böse.

Die angesprochene warf den Umhang zurück und tatsächlich , es war Kikyou. Ihr schwarzes Haar wehte im Wind und ihre toten , kalten Augen hatten einen hasserfüllten Ausdruck . Warum war sie hier?

" Was willst du?", fauchte Kagome sie an und stellte sich beschützend vor den Wolfsdämon, und sie hatte nicht mal Pfeil und Bogen.

" Dich töten!". Erwiederte Kikyou ungerührt " damit Inuyasha das letzte verliert , das ihn von mir trennt. Er soll hassen!"

" Er kann dich nicht hassen! Er liebt dich Kikyou! " , erklärte Kagome verzweifelt und bei dieser Aussage strömten ihr wieder Tränen über die Wangen. Sie hatte ihn verloren.

Kikyou schüttelte nur den Kopf, und sperrte Kagome in eine magische Barriere , zusammen mit Kouga

" Kikyou , du Hexe , lass Inuyasha in Ruhe oder ich......!"

" Er wird kommen , gedulde dich . Dann werden wir sehen wie er reagiert!", antwortete Kikyou gelassen und ihr blick wanderte zu einigen Bäumen. " Er kommt!", wisperte sie und Kagome schloss die Augen. Warum liebte er sie so sehr?

Inuyasha war die ganze Zeit durch den Wald geirrt und hatte versucht Kikyous Geruch aufzunehmen , aber er musste ständig an Kagome denken. Ob es ihr wohl gut ging?

" Ich muss Kikyou finden!", redete er sich ein und der Wind brachte endlich Kikyous Spür. Sie kam von..... der Höhle , wo Kagome und kouga waren . Kikyou war dort! Und Kagome.... KAGOME!

Zuerst stockte er , lief aber dann so schnell in seine Beine trugen zurück zu Kagome. Mit einem Schrei sprang er von einem Baum und landete direkt vor Kikyous Füßen . Sie starrte ihn kalt an.

" Hallo Inuyasha!"

" Kikyou wo ist Kagome?"

" Nicht hier!"

" Was hast du mit ihr gemacht?" , er packte Kikyou an den Armen und schüttelte sie sanft. Sie riss sich los und entgegnete ihm:

" Nichts weiter. Sie ist tot . Aber da sie dir nichts bedeutet ist dass ja egal!"

Prompt ließ Inuyasha Kikyou loß und das Funkeln seiner Augen verschwand. Sie blickten leer und ziellos. Seine Arme hingen schlaff herunter und er senkte den Kopf , bevor er vor Kikyou auf die Knie fiel. " Warum?", wisperte er kaum merklich , aber Kikyou hörte es. " Ein Dämon hat sie zerfetzt!", log sie und legte Inzuyasha die Hand auf die Schulter.

Inuyasha, er kauerte am Boden und krallte seine Hände in den Boden. Seine Augen waren leer und ausdruckslos. Seine Kraft war verschwunden. Kagome .... tot?

" Nein!!! Inuyasha ich bin doch hier!!!!", schrie Kagome aufgebracht m während sie die Szene beobachtete, aber Inuyasha konnte sie nicht hören . Er hatte nur einen Gedanken :

Kagome ist tot!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Kagome beobachtete alles verzweifelt. Was sollte sie denn tun. Sie war gefangen und Kouga ging es immer schlechter.

Sie musste kämpfen! Aber wie?

Inuyasha blickte noch immer aus leeren Augen Das fröhliche Funklen war erloschen. Kikyou beugt sich zu ihm hinunter:

" Inuyasha, komm mit mir! Wir können für immer zusammen sein!"

Inuyasha nickte nur willenlos und sie zog ihn auf die Füße. Der Boden unter ihnen öffnete sich, und es entstand ein Sog ,d er Kikyou und inuyasha erfasste. Inuyasha schien das gar nicht zu merken, Kikyou schlang ihre Arme um ihn und begann in mit sich in die Hölle zu reißen.

Kagome war vor entsetzen sprachlos, Was war bloß mit dem Hanyou los? Ihn so zu sehen zeriss ihr fastt das Herz und sie spürte wie ihre Tränen aufstiegen und sanft ihr Gesicht hinunter glitten.

Als die erste den Boden berührte , erstrahlte ein zartes, rosanes Licht, von dem Kagome umhüllt wurde. Sie würde ihn beschützen.

" Kikyou lass deine Finger von ihm!!", schrie sie und der Bann Kikyous, der sie umgab , wurde von ihrer Aura gesprengt.

Kikyou riss entsetzt die Augen auf. Das war unmöglich . Woher nahm diese billige Kopie bloß diese Kraft?

" Komm Inuyasha!" und sie wollte ihn jetzt mit sich in die Tiefe nehmen.

"INUYASHA!", schrie sie und schloss die Augen.Die sanfte Aura, die sie umgab , strahlte nun Wellen aus und als diese Kikyou berührten , begann sich ihre Seele ihrem Körper zu entziehen.

Inuyasha war noch immer wie in Trance.

Kagomes Seele kehrte in ihren Körper zurück .

Kikyou schrie auf. So sollte sie also enden?

Das rosane Licht erfasste sie, umgab ihren körper und reinigte sie. Sie war wieder die Miko , die sie immer sein sollte.

Es bildete sich ein blauer Energie Ball , Kikyous eigene Seele, die ihr von dem rosanen Licht, von Kagome , geschenkt wurde.

Sie verschwand , wurde irgendo wieder geboren , als Mensch.
 

*********************Inuyashas Trance*********************
 

Die Kälte war zurückgekehrt und hatte sich an ihn geheftet, schlimmer den je.

Es fühlte sich an , als würden tausend Nadeln in sein Herz und seine Seele stechen um ihn zu quälen.

Vor seinem geistigen Auge , sah er ein verschomenes Bild , aber es schien wie im Nebel zu liegen. Warum war er wieder allein?

Er wand sich , sträubte sich , aber das Bild ließ sich nicht abschütteln. Er wusste , es würde eine schreckliche Erkenntnis zurückbringen.

Er fühlte sich so Elend , so hilflos und einsamer als je zuvor. War er nicht immer einsam gewesen?

Nein er konnte sich an eine Zeit erinnern in der er glücklich war , es war mit einem Menschen gewesen, aber mit wem könnte er , ein Hanyou, glücklich sein? Wurde er nicht von allen verachtet, gefürchtet oder gehasst?

Nein er konnte sich erninnern, dass da jemand gewesen war, jemand , der keine Angst hatt und immer zu ihm gehalten hatte, aber wer könnte das sein?

Er wusste es nicht mehr. In diesem Moment war da nur der Schmerz und die unendliche Einsamkeit.

Warum half ihm denn keiner?
 

In diesem Moment erstrahlte über ein helles, rosanes Licht. So sanft und warm , dass es die Dunkelheit zurückdrängte.

In der Lichtsäule schien jemand zu stehen. Er kniff die Augen zusammen , um besser sehen zu können.

Da stand ein Mädchen , mit schwarzem Haar in einem hellblauen Kleid, das ihren Körper umschmeichelte. Ihre dunklen , braunen Augen strahlten voller Vertrauen und Freundlichkeit.

Sie wurde von Engelsflügeln getragen,, die sich auf ihrem Rücken befanden.

Leise fiel eine ihrer Federn zu boden , ein rosanes Licht ging von ihr aus und das dunkel begann sich zu wandeln.

Es erschienen Bilder von Personen, Landschaften und von ihr.

Sie lachte ihn freundlich an und reichte ihm ihre Hand.

"Steh auf , ich helfe dir!"

Er ergrif ihre Hand und sie zog ihn zu sich , umarmte ihn und er ließ seinen Kopf auf ihre Schulter sinken.

Sein Körper wurde von ihr getragen , würde sie ihn loslassen, würde er sterben.

Sie hielt ihn fest , breitete ihre Flügel aus und stieg mit sanften Schlägen zum Himmel auf.

Er wusste, sie würde ihn nicht loslassen. Aber wer war dieser Engel, der ihn schon sooft gerettet hatte:

Er sah kurz auf und es fiel ihm wie Schuppen von den Augen:

Es war Kagome.......
 

Er schlug hastig die Augen auf. Kagomes Aura erlosch und sie sank unmächtig zu Boden, direkt neben den schwerverletzten Kouga.

Inuyasha erblickte Kagomes Körper, ihm wurde bewusst, dass sie am Leben war und dann ...

Er robte sich zu ihr , nahm sie in die Arme und schreichelte ihr sanft durch das Haar.

Sie öffnete die Augen und blickte in Inuyasha's Gesicht.

" Es geht dir gut!" , flüsterte sie und lächelte zittrig.

Inuyasha sah sie an und ihn durchflutete unendliche Erleichterung und Glück. Er senkte den Kopf , Kagome blickte ihn verwundert an , als sie bemerkte wie etwas glänzendes zu Boden fiel. Eine Träne!

Nun lächelte sie noch mehr. Er weinte. Inuyasha vergoss Tränen wegen ihr. Sie schloss erschöpft die Augen, und sank zurück

In die Ohnmacht.

Inuyasha hatte erstaunt bemerkt, dass er weinte. Noch nie hatte er geweint, noch nie, aber Kagome hatte ihn so weit gebracht. Sie hatte seine Schale geknackt und ein weiches, verwundbares Herz freigelegt.

Er schüttelte den Kopf , darüber konne er sich später Sorgen machen. Kagome musste zu Kaede und zwar schnell.

Er hievte sie und den verletzten Wolf( den ich fast vergessen hätte, vor lauter Gefühlsduselei) und lief dann in Windes eile in Richtung dorf.

She died.... and my heart is broken

Kaede spazierte unruhig in ihrer Hütte auf und ab. Sie hatte dunkle Vorahnung. Kaede war sich sicher , dass irgendetwas mit Kagome nicht in Ordnung war .Beunruhigt sah sie in die Dämmerung hinaus, als sie etwas silbernes Schimmern sah. Sie riss erstaunt die Augen auf , als Inuyasha schmutzig und zerzaust vor ihr zum stehen kam.

Er trug Kagome und kouga auf dem Rücken und keuchte vor Erschöpfung:

" Kikyou.. Kagome... verwundet ...bitte ... hilf...!" brachte er mühsam hervor und brach schließlich unter dem Gewicht der beiden zusammen. Kaedes Gesicht glich einer Maske , als sie die drei in die Hütte schaffte. Man sah keine Regung , kein Gefühl auf ihrem alten Gesicht. Nur ihre Augen verrieten die Sorge um die drei.

Nun lagen sie alle in decken gewickelt und verarztet da. Alle würden blad wieder auf die beine kommen, nur Kagome.....

Die Alte warf einen traurigen Blick auf das Schwarzhaarige Mädchen und eine einzelne Träne rann ihre Wangen hinab.

....würde wohl nie mehr aufwachen.

Inuyasha regte sich und öffnete mit einem Ruck die Augen.

Er fühlte sich irgendwie schwach und körperlos, er spürte nur die Erschöpfung. Aber er hatte nur den einen Gedanken:

" Kagome...!" erschrocken riss er die Augen auf. Er fuhr hastig aus der Decke hoch und sah sich um. Kouga lag neben ihm und Kagome..

sie lag auf der anderen Seite der Hütte und schien zu schlafen , so friedlich und glücklich sah ihr Gesicht aus. Er lächelte erleichtert. Es schien ihr gut zu gehen.

Doch dann ... sein Herz machte einen Sprung und seine Augen weiteten sich. Sie hatte aufgehört zu atmen, das Leben zog sich aus ihrem Körper zurück..

" Nein, bitte nicht...!", dachte er verzweifelt und versuchte vergeblich zu ihr zu gelangen, aber sein Körper war zu schwach.

Mit letzter Kraft stemte er sich auf die Arme und kroch Stück für Stück seiner Geliebten näher. Die Zeit schien ihm endlos , als er sich so auf dem Boden dahinzog,

Schließlich erreichte er ihr Bett und sah in ihr friedliches Gesicht.

Nein sie atmete nicht mehr....

Er krallte sich an ihren Haaren fest und stieß einen lauten Schrei der Verzweiflung aus und sank dann schluchzend über dem toten Körper zusammen. Seine heißen Tränen benetzten ihr blasses Gesicht und unermüdlich flüsterte er ihren Namen: " Kagome..!"

Immer wieder streichelte er ihr mit dem Finger über die Wange , berührte ihr samtenes Haar . Jede Berührung ließ neue , schmerzende Tränen hervorquellen , die versuchten den Großen Schmerz beiseite zu waschen , der in seinem Herzen eingezogen war , mit ihrem letzten Atemzug.

Kaede betrat in diesem Moment die Hütte , als sie von der Kräutersuche zurückkam. Sie fand einen weinenden Hanyou vor , der sich an Kagomes sterbliche Überreste klammerte. Vor schock ließ sie den Korb mit Kräutern fallen und sie starrte ungläubig auf Kagome's Körper. Dann sackte ihr Kinn auf ihre Brust und einige Tränen berührten sanft den sandigen Boden.

" Sie ist tot...!", flüsterte sie ungläubig und starrte auf den weinenden Hanyou , der sich bei diesen Worten nur noch fester an das Mädchen klammerte.

Kagome trat näher an Kagome heran und ließ ihren tränenverschleierten Blick über die Tote gleiten. Ihr Körper war mit Wunden übersat , mit Kratzern und blauen Flecken.

Nur ihr Gesicht , auch wenn es blaß war , strahlte dieselbe Freundlichkeit aus , als sie lebte. Einige Strähnen waren ihr ins Gesicht gefallen und betonten ihr schmales Gesicht . Sie sah aus wie ein schlafender Engel.

Kaede schleckte und einige Tränen rannen ihr wieder über die Wangen.

" Es ist vorbei...!", flüsterte sie mir tränenerstickter Stimme und legte Inuyasha die Hand auf die Schulter , der sich noch immer schluchzend über das Mädchen gelehnt hatte.

" Das ist es nicht!!!!!", sagte er mit tonloser Stimme und sah der alten Frau fest in die Augen.

" Es gibt eine Lösung...!"

Seine Wangen waren von den Tränen grötet und seine Augen waren von Tränen verschleiert , aber er sprach mit einer Entschlossenheit in der Stimme , die jemand an den Tag legte , der nichts mehr zu verlieren hatte.

" Welche Möglichkeit soll es denn geben.?!", fragte sie ihn leise und wandte den Blick ab. Ihre Hoffnung war mit dem Tod des Mädchens erloschen...

" Meinen Bruder!", entgegnete Inuyasha und setzte sich auf.

Kaede riss die Augen auf , er wollte doch nicht etwa....

" Das kannst du nicht , er wird dich umbringen!" , sagte sie mit tonloser Stimme , in der eine Spur von Besorgnis mitschwang.

" Sie hat ihr Leben für mein's gegeben , jetzt bin ich dran!", murmelte er nur und streichelte Kagome über die Wange . Ihre Haut war so weich... Eine neue Flut von Schmerz überflutete sein Herz und es zog sich qualvoll zusammen, als er sie so daliegen sah. Und er war schuld daran.....

" du kannst doch nicht...!", entgegnete Kaede schwach , doch sie gab es auf als sie den entschlossenen Blick des Hanyou sah. Er würde sich nicht aufhalten lassen.

"Du musst schlafen!" , sagte sie nur noch , drehte sich um ging mit gesenktem Kopf wieder aus der Hütte.

Inuyasha streichelte Kagome sanft durch das Haar und zog sich mit letzter Kraft neben ihren Körper. Dort ließ er sich nieder und schloss erschöpft und traurig die Augen.
 

*************************Inuyasha's Traum*****************
 

Er war an einem dunklen Ort , nur von Nebel und Nacht umgeben. Kein Geräusch , kein Atemzug , nichts durchbrach die erdrückende

Stille. Alles war ruhig.

Er sah sich um und sah die Umrisse einer Person im Nebel. Trotz seiner Schmerzen und seiner Müdigkeit schleppte er sich auf diese Person , diesen Schatten einer Person zu , weil sein Herz ihm befahl das zu tun. Schritt für Schritt , unendlich qualvoll und langsam, kam er dieser Person näher. Bald schon blieb er direkt vor ihr stehen.

Ihr Gesicht war in Schatten gehüllt , ihrem Körper wurde von einem schwarzen , samtenen Kleid geschmeichelt, und ihr Haar wurde von einem schwarzen Schleier bedeckt. Sie strahlte die Trauerin Person aus, als sie sprach:

" Inuyasha , es tut mir leid, ich wollte dich nicht alleine lassen , aber es war notwendig!"

Seine Augen weiteten sich als er die Stimme erkannte: e war die von Kagome. Er holte tief luft und antwortete:

" Ich werde dich zurückholen. Mit Tensaiga..!"

Doch sie schnitt ihm das Wort ab:

Das darfst du nicht , oder du wirst auch streben , genauso wie ich!"

Mit diesen Worten hob sie den Kopf und blickte ihn aus braunen Augen an. Eine Träne lief ihre Wange hinab, als sie ihn sanft an der Wange berührte:

" Ich bin nicht mehr als ein Schatten in deiner Erinnerung. Du darfst dein Leben nicht riskieren!"

Er nahm ihre Hand in die seine und sah sie ernst an:

" Ich werde dich retten. Ohne dich bin ich zum sterben verurteilt!"

Sie ah ihn überrascht an , lächelte dann aber unter ihren Tränen , die ihr sanftes Gesicht benetzten:

" Inuyasha, ich bin bei dir was auch passiert..!"

Bei diesen Worten zog sie etwas aus dem Kleid hervor. Es waren ihre Splitter des Shikon no Tama. Sie legte sie ihm um den Hals und sprach:

" Es wird dich beschützen. Ich bin ein Teil von dir , vergiss das Nicht!"

Mit diesen Worten verschwand sie ihm Nichts und ließ einen traurigen Hanyou zurück , dem eine einzelne Träne über die Wange lief.

Er würde sie retten , was auch passierte.

**************************traum-ende****************
 

Inuyasha schlug die Augen auf und ballte unwillkürlich die Faust. Er hielt irgendetwas in der Hand....

Als er die Hand hob , um sich das Ding ins einer Hand anzusehen , erkannte er , dass es die Splitter des Shikon no Tama waren , die Kagome ihm im Traum gegeben hatte. Oder war es kein Traum??

Er wusste es nicht, aber seine Wunden waren wieder einigermaßen verheilt und er würde aufbrechen um seinen Bruder zu finden

Er hörte den Wind, der um die Hütte wehte , und plötzlich hörte er die Stimme von Kagome , im Wind:

~ Ich liebe Dich , Inuyasha ~

Nichts kann mich von dir trennen/ Ich werde immer bei dir sein

"Ich werde gehen, alte Hexe!!!", fuhr Inuyasha die Alte Frau an und sah sie böse an. Kaede hatte ihm heftig widersprochen, weil er mit seinen Wunden aufbrechen wollte , um seinem Bruder Tensaiga abzunehmen.

" Inuyasha, das kannst du nicht!!", sagte sie und betonte jede einzelne Silbe. Dann wurde ihre Stimme leise und sie senkte traurig den Blick:

" Kagome hätte nicht gewollt , dass du ihretwegen stirbst!!!"

Inuyasha sah sie zuerst sprachlos an und sagte dann mit gepresster Stimme:

" Das schulde ich ihr!! Sie hat mir auch mein Leben gerettet!"

Er hatte zwar leise gesprochen , aber Kaede hatte jedes Wort verstanden. Sie wusste, dass er es ernst meinte:

" Mach was du willst!" sagte sie nur und drehte sich ohne ein weiteres Wort zusagen um. Eine stumme Träne rann ihre Wange hinab:

" Pass auf dich auf, Halbdämon Inuyasha!!"
 

Inuyasha sah der Alten traurig hinterher, und machte sich dann mit schweren Schritten auf den Weg.

Jeder Schritt schmerzte , jedes Mal zog sich sein Gesicht zu einer schmerzverzerrten Miene zusammen, und doch wanderte er tapfer weiter. Er sah nur Kagomes toten Körper vor sich.

Ihr weiches , schwarzes Haar.....

Ihre liebevollen , verständnisvollen braunen Augen.....

Ihr sanftes Lächeln.....

Ihr zierliches Gesicht......

Diese Bilder verfolgten ihn , wollten ihn nicht loslassen. Sie waren in seinem Gehirn festgebrannt, er konnte sie nicht aus seinen Gedanken verbannen. Vor seinem geistigen Auge gab es nur sie!! Er musste sie retten , sonst würde auch er sterben!!!

Diese Gedanken halfen ihm durchzuhalten, jeden Schmerz ohne mit der Wimper zu Zucken hinzunehmen, einfach weiter zu laufen in der Hoffnung auf seinen Bruder zu stoßen.

Er keuchte und der Schweiß lief ihm in Strömen hinunter. Jede Perle fiel glitzernd zu Boden. Mühsam setzte er einen Fuß vor den anderen. Jeder Schritt bereitete ihm eine unendliche Qual. Die Bilder begannen vor seinen Augen zu verschwimmen, alles wurde undeutlich .

Die Bäume , die Blätter, alles verschwamm zu einem einzigen Strudel , indem keine Details mehr erkennbar waren.

Er verengte die Augen , um wider etwas schärfer zu sehen.

Ein schummriges Licht fiel durch die Blätter der Bäume und warf seltsame Schatten auf den Walboden. Der wind wirbelte einige Blätter empor und das Sonnenlicht schien durch die Wipfel der Bäume.

Inuyasha atmete schwer und schnell. Sein Brustkorb hob sich immer schneller . Er stützte sich an einem Baum ab , um nicht zu stürzen. Er war einfach noch zu schwach. Verzweifelt krallte er sich an dem Baum fest und seine Krallen hinterließen tiefe Kratzspuren an der schmalen Birke.

Er schloss die Augen und versuchte seine Kräfte zu mobilisieren. Sein Herz pochte laut und jede Faser seines Köpers zitterte vor Anstrengung seinen Körper aufrecht zu halten.

Sein Blick wurde wieder verschwommen , alles begann sich zu drehen.

" Nein!" , dachte er verzweifelt " Ich muss doch meinen Bruder finden!!!". Doch die Anstrengung wurde zu groß, sein Körper konnte den Schmerzen nicht mehr stand halten. Der Halbdämon sank auf die Knie zusammen, und stützte sich mit letzter Kraft auf den Armen ab

Seine langen weißen Haare fielen schlapp zu Boden und nun verlies ihn auch seine letzte Kraft. Sein Körper gab nach und er sackte zusammen. Regungslos blieb erliegen, er konnte sich keinen Zentimeter mehr bewegen und doch schien er bei Bewusstsein zu sein. Er konnte das rauschen des Windes hören . Er hörte das plätschern eines Wasserfalles in der Nähe und er spürte die Wärme der Sonnenstrahlen , und doch war vor seinen Augen alles schwarz.

Inuyasha kämpfte mit aller Kraft aufzustehen , weiter zulaufen , aber erschaffte es nicht auch nur ein Glied seines Körpers zu bewegen. Zu groß waren die Schmerzen für seinen ohnehin schon geschwächtem Körper. Schließlich gab er auf, lag regungslos auf dem Gras , unter der schmalen Birke. Mit letzter Kraft dachte er an Kagome. Er sah wieder ihr Lächeln und ihr hübsches Gesicht.

Sein schmerzverzerrtes Gesicht verzog sich zu einem glücklichen Lächeln , als er ihr Gesicht vor seinem geistigen Auge sah. Wenn er sie schon nicht retten konnte , wollte er wenigstens im Tode mit ihr vereint sein. Sein Herz zog sich qualvoll zusammen , als er an ihren Toten Körper dachte , der so schön und doch so unheimlich in der Hütte der Alten Frau Kaede lag. Was würde aus allen werden??

Plötzlich spitzte er seine Ohren, hielt die Augen aber geschlossen. Zarte Füße schritten leise über den Waldboden , ja bedacht keinen Lärm zu machen. Sie schienen förmlich zu schweben , so leise waren die Geräusche , die Inuyasha's Ohren erfassten.

Die ganze Lichtung schien plötzlich von einer Fremdeartigen Präsenz erfüllt zu werden , als der erste Schritt auf die Lichtung gesetzt wurde.

Der Wind verstummte abrupt, der Vogelgesang brach ab , alles war still und doch lag etwas in der Luft. Alles schien auf einmal mit einer Art Glück erfüllt zu sein , obwohl Totenstille herrschte. Kein Laut, nichts durchdrang die unnatürliche Stille , und doch schien jetzt nur das einzige Glück zu existieren. Wer konnte das nur sein?

Inuyasha spürte auch diese Wellen des Glücks, diesen Frieden, den diese Person ausstrahlte. Das Zittern seines Körpers verstummt und auch die Schmerzen flauten auf ein erträgliches Maß ab. Der Halbdämon nahm seine ganze Kraft zusammen uns schlug ruckartig die Augen auf. Zuerst sah er alles , wie durch eine Nebelwand , aber dann verschärfte sich sein Blick. Am Ende der Lichtung konnte er eine Person erkennen , aber nicht mehr, denn die Sonne blendete seine empfindlichen Augen. Diese Person kam Schritt für Schritt auf ihn zu.

Wenn es der Feind war , war er verloren, das war ihm sofort klar. In diesem zustand hatte er keine Chance!!! Aber sein geschwächter Körper sendete nicht die üblichen Alarmsignale. Seine Ohren zuckten nicht und er konnte auch keine Aura eines Dämons spüren. Im Gegenteil , diese Aura kam ihm bekannt vor.

Die Person war noch wenige Schritte entfernt und kam leise auf ihn zu. Sie trug ein langes weißes Gewand und ihre Haare wehten in einer leichten Briese. Die Augen jenes Wesens konnte er nicht erkennen.

Diese Person kam nahe zu ihm und kniete sich neben seinen geschundenen Körper. Sofort fühlte sich der Verletzte besser und blickte der Person ins Gesicht.

Als er ihre Augen sah , weiteten sich seine Augen erschrocken und seine Hände ballten sich zu Fäusten. Gefühle wie Angst und Unsicherheit brachen über ihn herein , als er dieses Gesicht sah. Ihr Gesicht!!!!!!! Sein Körper krümmte sich unter einer neuen Welle von Angst. Das konnte nicht sein.

Diese Person sah ihn nur mit traurigen und zugleich liebevollen Augen an. Ihr schwarzes Haar wehte ihm aufgeblauten Wind. Ernst blickte sie auf den Halbdämon.

Sein Körper und sein Herz zogen sich qualvoll zusammen , als er sie sah, aber er konnte nicht fliehen , denn sie , sie war ins einem Kopf, seinem Herzen und seiner Seele. Er konnte vor allem fliehen , aber nicht vor ihr. Kagome!!!!!!!!!

Ihr trauriger Blick ruhte noch immer auf ihm. Aber wie konnte das sein, sie war doch tot!!! Er hatte sie umgebracht!!!!

Seine Augen schrieen ihr dies entgegen , schrieen seinen Schmerz seine Qualen hinaus , weil ihm zum sprechen die Kraft fehlte. Sie verstand den Ausdruck in seinen geweiteten Augen und lächelte ihn an, dann hallte ihre Gespenstisch klingende Stimme über die Lichtung:

" Nicht einmal der Tod kann mich von dir trennen!!"

Sie streichelte ihm sanft über das Haar , und lächelte weiter , aber der Traurige Ausdruck in ihren Augen blieb bestehen.

" Warum bist du hier?" , seine Augen stellten diese stumme Frage und sie lächelte weiter , wenn auch nur schwach:

" Ich gab dir ein Versprechen , dich nicht alleine zu lassen. Ich breche niemals mein Wort!". Nun konnte er schemenhaft ihr Gesicht erkennen , das unnatürlich blass wirkte. Das weiße Gewand betonte dies zudem.

Sie betrachtete seinen Köper , sah traurig auf die Wunden , die er ihretwegen auf sich genommen hatte.

Er konnte es nicht glauben. Sie war hier . Hier bei ihm!! Wider breitete sich dieses Warme Gefühl in ihm aus , das die Kälte schon sooft vertrieben hatte. Ihre Anwesenheit reichte aus um ihm wieder Mut zu machen.

Plötzlich erstrahlte um sie eine sanfte rosa Aura , die ihn mit einschloss. Sie sah ihm tief in die Augen , als sie diese Worte sprach:

" Nichts kann uns trennen , denn ich liebe dich Inuyasha!"

Das sanfte Licht umhüllte, gab beiden neue Kraft und Trost.

Ihm gab es Trost für sein verwundetes Herz, und es linderte sein Gefühl sie für immer verloren zuhaben. Die Leere , die ihr Tod hinterlassen hatte , begann sich wieder zu schließen . Nicht völlig , nein das würde es hie , BER WEIT GENUG UM IHM NEUE Kraft und Mut zu geben , um für sie zu kämpfen.

Er gab sich ihr hin , dem Gefühl das sie ausstrahlte und ihren tröstenden Händen , die sanft sein Gesicht berührten. Das schützende Licht umgab sie beide , sie und ihn.

Sie beugte sich über ihn , hielt kurz vor seinem Gesicht inne:

" Ich liebe dich ,was immer auch passiert!"

Sie beugte ich noch weiter hinunter , und ihre Lippen berührten die seinen.

Das Licht flammte auf , und half die Wunden zu heilen , nicht völlig , aber erträglich.

Ihn durchströmte das Gefühl des vollkommen Glücks , dieses Warme und zugleich prickelnde Gefühl breitete sich ihn ihm aus , obwohl er schlaff auf dem boden lag , in ihren Armen , in den Armen seiner Geliebten. Atemlos löste sie sich von ihm:

"Ich liebe dich!" hauchte sie noch , ließ ihn los und erhob sich . Er sah sie nur verwirrt an , sie lächelte:

" Ich muss zurück , sie rufen mich!" mit diesen Worten drehte sie sich um und ging auf ein entferntes Licht zu.

Er schrie innerlich , tobte , sie solle bleiben , ihn nicht verlassen , weil er sie doch brauchte. Sein Körper bäumte sich auf , er würde sie nicht gehen lassen. Wütend krallte er sich im Boden fest und starrte ihr wütend hinter her , unfähig sich zu bewegnen. Da war sie wieder, diese verdammte leere, die ihre Abwesenheit immer zurückließ. Die Schmerzen , die er ohne sie empfand. Er streckte schwach seine Hand nach ihr aus und flehte:

" Bleib doch bei mir!!!"

Sie wandte sich um und eine einsame Träne lief ihre blasen Wangen hinab.

" Ich kann nicht!" und wandte sich um , und löste sich wieder in dem Licht auf und verschwand.

Er schrie laut:

"KAGOME!"

Er riss die Augen auf , sah sich hektisch um , aber er ar allein auf der Lichtung.Niemand war da.

Er schüttelte seinen Kopf und vergrub sein Gesicht in den Armen . Wie hatte er glauben können sie gesehen zu haben??

Wider erhob sich der Wind und brachte jene vertrauten Worte mit sich:

"Ich bin bei dir!!!!"

LIebe überwindet alles, selbst den Tod...

Kapitel 12:

Er erhob sich auf seine wackligen Beine. Seine Wunden brannten noch immer und alles verschwamm vor seinen Augen , aber er wusste , dass er sie brauchte , er musste sie zurückholen!!!!!!

Der Hanyou machte einen Schritt nach dem anderen , schleppte sich den weiten Weg dahin , bis die Nacht hereinbrach. Die Sonne versank blutrot am Horizont , übergab ihr Reich der Nacht. Es wurde kalt und ein eisiger Wind fegte durch das Land , aber einen einsamer Schatten wanderte unbeirrt auf seinem Pfad dahin.

Heute blieb die nacht dunkel , es war der Anfang eines neuen Monats , heute blieb der Mond dunkel. Er wusste was das bedeuten würde:

Heute würde er seine Dämonenkräfte verlieren und zu einem Menschen werden.

Alles hatten ihn immer verachtet , weil er nur ein Halbblut gewesen war , aber sie , sie hatte es nie als wichtig empfunden. Immer hatte sie an seiner Seite gelacht und geweint...

Bei diesen Geanken wurden seine Augen glasig , und es bildete sich ein verbissener Zug auf seinem Mund. Er biss die Zähne zusammen , er durfte nicht....

Doch tat er es :

Eine vereinsamte Träne lief seine Wange hinunter , als er sich den staubigen Weg dahin schleppte. Sie fiel auf den Boden , wurde eins mit der erde. In diesem Moment verschwand die Sonne entgültig , seine Haare färbten sich schwarz und auch seine Krallen und Fangzähne verschwanden. Er war ein Mensch.

Mit einem Schlag schienen sich ei Schmerzen zu vertausendfachen , er brach fast zuammen. Verbissen richtete er seienm verschwommenen Blick nach vorne.

Nicht nur seine Wudnen brannten schrecklich , auch sein Herz litt große Qualen. Immer wieder meinte er ihren süßen Geuch riechen zu können , hob den Kopf und spitzte Freudig die Ohren , bis ihm einfiel , dass sie nicht mehr da war , dass er sie umgebracht hatte.

Dann fielen seine Ohren schlapp nach unten und sein Kopf sank auf seine Brust. Alles schien so trostlos und leer , sein Herz versank in der Unendlichen Dunkelheit , ohne sie.

Plötzlich spitzte er die Ohren , waren da Schritte?

Als er aufsah , erkannte er , dass er weit vom weg abgekommen war und in einem Wald gelandet war.

" Inuyasha , du elender Bastard , was willst du hier?"

Nur zu gut kannte er diese abfällige Stimme , die diese Worte sprach , die vom überall her zukommen schienen.

Er wäre seinem Bruder am liebsten um den Hals gefallen , aber er war noch immer wacklig auf den Beinen . endlich schien sich der Schleier der nacht zu lüften und es drang ein kleiner Hoffnungschimmer hindurch. Er!!!!!!!!!

" Ich möchte dich um etwas bitten!" , flehend kamen diese Worte aus Inuyasha's Mund , kannte er doch die Antwort seines Bruders nur zu gut. Er senkte seinen Blick um seine Angst zu verbergen.

Es kam , wie es kommen musste:

" Ich soll dir einen Wunsch erfüllen , du elendes Halbblut??? DIR?" eiskalt sprach sein Bruder es aus , es stach ihn tief ins Herz, was hatte er erwartet.

" Was willst du?" , fuhr Sesshoumaru fort und trat aus dem Schatten der Bäume. Die dunkle Nacht umschloss seine Silhouette , verschlang sie gerade zu , aber er trat stolz und unbeirrt auf seinen Bruder zu.

Erstaunt sah Inyuasha in die goldenen Augen seines Bruders , die den seinen so ähnlich waren.

" Ich will , dass du Kagome wiederbelebtst!!!!!!" , sagte er entschlossen .

Er konnte seinem Bruder nur ein abschätzendes Grinsen abringen , der den Halbdämon belustigt ansah:

" Deine kleine Freundin ist gestorben? Recht so!"

Inuyasha knurrte wütend , wollte auf seinen Bruder losgehen , ihn für diese Worte töten!!!!!!!!

Aber seine Wunden nbrannten noch immer wie Feuer und dieser Dämon war seine letzte Hoffnung:

"Bitte!!!!!!" , leise wisperte er diese Worte doch Sesshoumaru hörte sie. Erstaunt hob er eine Augenbraue und sah auf seinen kleinen Bruder hinab.

" Ich hätte nichts davon , was kümmert mich das Leben eines Menschen!"

Nun war Inuyasha's Zeit gekommen , er wusste es gab nur einen Weg Sesshoumaru dazu zu bewegen , seine Bitte zu erfüllen.

Er hoffte nur , dass es funktionierte.

" Ich biete dir mein Leben an. Du kannst mit mir machen was du willst , wenn du ihr das Leben wieder gibst."

" Alles?"

Inuyasha nickte nur und sah auf den Boden . er konnte Kagome's Worte schon beinahe hören:

" Inuyasha , das kannst du nicht machen!!!!!"

Der Gedanke an sie schmerzte so sehr ,der Gedanke an ihren Tod ließ ihm sein herz gefrieren. Er musste sie wiederhaben , auch wenn das sein ende bedeutete.

" Ich gebe dir mein Wort , Sesshoumaru , ich werde mich nicht wehren!" , ungewohnt leer kamen diese Worte aus seinem Mund.

Seine Gedanken kreisten jetzt nur um sie , um dieses eine mädchen , Kagome. Er sah sie Lächeln , wie so viele male zuvor. Er wollte sie wiedersehen... er brauchte ihre Wärme , ihre Geborgenheit, sie war sein zu Hause , es war bei ihr... Wo sie war , gehörte auch er hin...

Sein herz war bei ihrem Tod zerbrochen , es konnte nie wieder heilen , aber er brauchte sie um wenigstens etwas von seiner Schuld zu lindern...

Hatte sie doch soviel für ihn getan... Sie hatte um ihn geweint und mit ihm gelacht, nicht über ihn , wie viele Leute zuvor..

Sie hatte ihm den Himmel gezeigt , den Himmel auf Erden.

"Nun gut , wie du willst! Wenn ich mit dir fertig bin , werde ich sie wiederbeleben."

Diese Worte konnte der Hanyou schon nicht mehr hören , er sah nur sie. Seine Augen leuchteten , ein kleines Lächeln zeigte sich auf seinem Gesicht...er würde sie bald wiedersehen...

Sesshoumaru's Augen verengten sich wütend , er wollte seienn Bruder leisen sehen.... " Dekasse!!!!"

Die Attacke traf Inuyasha voll in die Seite und riss ihm einige blutende Wunden in seine Haut. Er wurde unsanft zurück in die reale Welt gestoßen , als er beim aufprall schmerzlich aufkeuchte. Er wusste es würde hart werden...für sie...

Ohne eine Regung blieb er liegen , machte keine Anstalten sich zu wehren... Lag ganz still....

Sesshoumaru griff wieder an:

"Dekasso!"

" Au!" , er wurde wieder frontal erwischt und landetet schwer verwundet einige Meter weiter hinten. Der Aufprall war schmerzhaft und er schloss qualvoll die Augen...

" Für dich.... Kagome!"

Wieder sah er sie Lächeln, so fröhlich und unbeschwert... er brauchte sie..

Seine schwarzen Haare hingen schlapp herunter und von seiner Stirn tropften Schweißperlen auf den Boden . Sein Brustkorb hob und senkte sich unregelmäßig. Sein ganzer Körper schien wie aus Blei gegossen...

Seine Braunen Augen hielt er geschlossen , als er seinen Bruder heran treten hörte.

Leise wehte der Wind durch die blätter und leise rachelte das Laub im Wind. Es wirkte so beruhingend....

" Das war erst der Anfang , Halbblut!" , höhnisch kamen diese Warte aus dem mund seines Bruders , so wahr....

Er zuckte kurz zusammen , beim Klang dieser bösartigen Stimme , seine Hände krallten sich unsanft in den Waldboden , während er auf die nächste Attacke wartete...

"Dekasso!!!!"

Sein Körper wollte fliehen , der Gefahr entrinnen, aber sein Herz hinderte ihn...

....Für sie......

"AUFHÖREN!!!!!!!!!!!!!"

drang eine fremde Stimme über das Schlachtfeld. Sie schien von überall zu kommen.

Sie kam ihm so bekannt vor....

Der Angriff raste unheilbringend auf den am Boden liegenden Hanyou zu , drohte ihn zu ermorden...

"NEIN!" , wieder scholl diese fremde Stimme über die Lichtung , ein Pfeil kam aus dem Nichts.... Kurz vor dem Dekasso traf der Pfeil den Boden , ein rosanes Licht erstrahlten, der Pfeil errichtete eine Schutzbarriere vor dem verletzten Hanyou....

Der Angriff prallte.....

Sesshoumaru wandte sich der Person zu , die soeben aus dem Schatten getreten war. Seine Augen weiteten sich ungläubig... das konnte nicht sein...

Ihr schwarzes Haar wehte im Wind , die braunen Augen blitzten böse. Ihr himmelblaues Kleid bewegte sich rhythmisch im Wind , das Gesicht sah so , so traurig aus....

Dem Hanyou stieg ein neuer Geruch in die Nase.. ungläubig riss er sie Augen auf und was er sah lies ihm das Herz versagen... Dort stand sie mit wehendem Haar...

Eine unendliche Freude durchströmte seinen Körper, hatte sein Bruder etwa....????

Vor Schmerzen konnte er sich kaum bewegen , aber er sah sie , sie war da...

Kagome trat vor den verletzten Hanyou , der ja nun ein Mensch war , und richtete ihren Blick kalt auf Sesshoumaru...

" Wage es und du wirst es mit dem Leben bezahlen...!" , ihre Stimme klang gespenstisch kalt und so tot....

" Wie...?" , würgte Inuyasha hervor , Kagome wandte sich um , ihr Blick wurde traurig:

" Ich bin ein Geist , nicht mehr als eine Erinnerung!" , flüsterte sie , richtete ihren Blick wieder auf den Dämon:

" Also?"

" Wie hast du es geschafft , die Ketten des Todes abzustreifen , Mensch?" , fragte sie Sesshoumaru und das Mädchen ließ ihren Boden sinken, ein trauriges Lächeln erblühte auf ihrem blassen Gesicht:

" Liebe überwindet alles...!"

Der Ahnyou konnte die Augen nicht von ihr abwenden, er wollte jedes Detail ihres Gesichtes sehen , sich einprägen , ihre sanften Lippen auf den seinen Spüren....

" Ich kämpfe nicht mit dem Tod!!!" , mit diesen Worten verschwand der Dämon im Wald, die beiden waren allein.

Sie drehte sich um , der Wind brachte ihre Haare durcheinaner, sie sah ihn stumm an, er konnte nicht sprechen, aber seine Augen strahlten.

Sie sah es aber sie schüttelte den Kopf:

" Inuyasha , du bist verwundet!"

Er blickte sie nur an , spürte die Schmerzen schon nicht mehr. Die Wärme war zurück gekehrt, wieder einmal, diesmal für immer...????

Ein Lächeln bildete sich auf seinem Gesicht , auch wenn es schmerzverzerrt war. Sein herz fühlte sich so leicht an.... So unglaublich frei...

Sie konnte seine Freude sehen , aber ihr Gesicht blieb kalt. Ihre Augen füllten sich mit Tränen , sie sah ihm traurig und verzweifelt in die Augen , ihre Tränen benetzten seinen Suikan.

Fragend sah er sie an:

" Inuyasha , ich gehöre hier nicht hin , schon lange nicht mehr!" , sie flüsterte diese Worte leise und strich ihm sanft üner sein Schrammen übersätes Gesicht. Sein blick blieb fragend, sie seufzte leise auf und nahm seine Hand:

" Ich kann nicht bei dir bleiben , inuyasha!" In diesem Moment schien eine Welt zusammen zu stürzen, die alles mit ins Dunkel riss. Es war vorbei.. alles war umsonst gewesen... sie wollte nicht bei ihm bleiben...

Schlaff lag seine Hand in der ihren und er sah sie so verzweifelt an , so enttäuscht , so flehend....

" Inuyasha , diese Welt ist nicht mehr die meine !! Ich habe mich verändert! Ich bin tot!" , wisperte sie und viele weitere Tränen suchten sich de Weg über ihre Wangen , wie sehr sie ihn liebte, sie wollte bei ihm bleiben...ihn lieben .. mit ihm Lachen... aber sie wurden getrennt, getrennt von Tod und Leben....

Er blickte ausdruckslos in ihr Gesicht , die Freude war verflogen , alles war schwarz, endlos schwarz , die Nacht hatte gewonnen....

Er fiel zurück und sank in eine Ohnmacht , tiefer als je zuvor....
 

Hart schlug er auf dem Boden auf . er keuchte vor Schmerzen ,. Doch blieb er regungslos liegen. Es hatte keinen Sinn mehr.... nicht ohne sie... Die dunkelheit umgab ihn , schenkte ihm Trost. Sein Herz bebann sich wieder zu schließen , wie einst vor 50 Jahren , verschließen vor den Gefühlen der Menschen , sie hatten ihm nur Unheil gebracht... Da lag er , so trostlos , fast schon tot...

Jeder Atemzug kam schwerer und seine Glieder waren schwer...

Sollte das sein Ende sein??? Ja nun war es bewiesen, als Ahlbdämon blieb man immer allein... Freudlos lachte er auf , er hätte es wissen sollen , dachte er wirklich sie würde bei ihm bleiben...?????

Die Nacht kam zurück , schlug ihre Klauen tief ins ein Fleisch , zerstückelte seine Seele.. Es war ihm egal , er spürte keinen Schmerz.. er war in ein schwarzes loch gestürzt aus dem es kein entkommen gab... Nicht für ihn... einen Halbdämon.

Ein Licht flackerte auf , eine sanfte Flamme in der Dunkelheit .... Sie vertrieb den Geist des Tods und unwillkürlich wünschte er das Licht näher zu sich.. er hoffte... wusste... es musste....

Da Licht kam näher , bis es knapp neben ihm stand...

Er hatte es gewusst, sie stand in den Flammen.... diesmal trug sie die Kleidung einer Miko , aber er unterdrückte die Freude sie zu sehen, er wollte hassen so wie sie es mit ihm tat...

Der Tod ( also dieser komische Sensenmann) umschwirrte die Beiden unablässig, doch kam er wegen dem Licht nicht an Inuyasha , denn der Tod kommt nur in der Dunkelheit und Kagome war das Licht... für ihn.. sie wollte es sein...

"Inuyasha!", sanft sprach sie seinen Namen und die Flamme, die sie umgab züngelte, sie ließ sie auf die Knie fallen und zog seinen geschwächten Körper auf ihren Schoß . er konnte sich nicht wehren , doch sah er ihr nicht ins Gesicht.... er wollte hassen....

Sanft streichelte sie über sein Haar , es tat so gut sie zu fühlen... Nein .. er wollte hassen...

" Du kannst mich nicht hassen , Inuyasha!" , sprach sie und drehte seinen Kopf , so dass er ihr ins Gesicht sah. Ihr Gesicht sah so aus ,wie er es in Erinnerung hatte , aber da war ein anderer Ausdruck , sie wirkte so alt... erwachsen...

" Ich habe doch gesagt , dass der Tod mich verändert hat!"

" Du willst nicht bei mir bleiben .. du willst mich leisen sehen... du weißt , dass ich dich brauche....!" seine Augen schrien ihr dies entgegen , so hasserfüllt mit versteckter Verzweiflung , aber sie sah sie... die Angst....er hatte Angst vor der Dunkelheit....

" Lass mich in dein Herz Inuyasha, bitte , sonst kann ich dich nicht schützen!" , bat sie liebevoll und streichelte über sein Gesicht , doch er schlug ihre Hand weg , drehte den Kopf beiseite...

Die Flamme brannte niedriger.. "Es tut mir leid... Inuyasha ich kann nicht blieben..!"

" Ich will dich nicht mehr sehen!!!!!!!!! Verschwinde!" , das stimmte nicht , sein Herz , sein Körper alles schrie nach ihr , nur nach ihr , aber er war so verletzt ..so verzweifelt...

Einige Tränen stiegen ihr in die Augen , die Flamme erlosch.. der Tode kam zurück...

" Jetzt hab ich euch!"

Kagome stellte sich schützend vor Inuyasha , sie würde ihn auch nur mit ihren Kräften schützen... mit ihrem Leben...

"Nein niemals!!!!!!!"

Eine Träne rann ihr Die Wange hinab , berührte den Boden....

Das hellrosane Licht kehrte zurück.... es umgab sie.... sie schlos die Augen und begann zu singen:

Come stop your crying

It will be all right

Just take my hand

Hold it tight
 

I will protect you

From all around you

I will be here

Don't you cry
 

For one so small

You seem so strong

My arms will hold you

Keep you safe and warm
 

This bond between us

Can't be broken

I will be here

Don't you cry
 

'Cause you'll be in my heart

Yes, you'll be in my heart

From this day on

Now and forever more
 

You'll be in my heart

No matter what they say

You'll be here

In my heart, always
 

Always

Leise kamen diese Töne aus ihrem Mund, verschmolzen zu einer einzigen Harmonie , das Lied es klang so traurig , so verzweifelt und dennoch entschlossen... Ich werde ihn beschützen..

Sie schloss die Augen und faltete die Hände zu einem stummen Gebet.

Der Tod kam zurück , hieb mit seiner Sense nach ihr... aber er prallte ab an einer unsichtbaren Mauer.

" Was???" , knurrte der Tod und blickte den Menschen misstrauisch an. Sie konzentrierte ihre ganze Energie drauf , diesen Schild aufrecht zu erhalten.... für ihn....

"....er will hassen...er hasst mich..!" , bei diesen Gedanken liefen stumme Tränen über ihr Gesicht , überall wo sie den boden berührten sprossen einzelne Rosen aus dem Boden . Sie wuchsen , öffneten ihre Blüten....

Er sah sie , konnte den salzigen Geruch ihrer Tränen wahrnehmen, es gab ihm einen stich... Sie weinte... dabei sollte er weinen.. er hatte alles verloren...

Seine Augen verfolgten jede ihrer Bewegungen und seine Ohren fingen jeden Ton ihres leisen Liedes auf. Die Blumen , die aus dem Nichts kamen , sie waren ihr so ähnlich... so schön... so stark.. so stolz... Der Tod wollte sie wiederum besiegen , aber sie hielt den Schild aufrecht oder er wäre verloren , mit ihr......

" Kagome.....!" , leise wisperte er ihren Namen , seine Stimme klang etwas angeschlagen ,aber sonst stabil...

Die Schweißperlen standen ihr auf der Stirn , sie zitterte am ganzen Körper , das letzte mal als sie ihn beschützt hatte , war sie gestorben...

Der Schweiß lief ihr in tropfen den Körper hinab , durchnässte ihre Kleidung , zusammen mit ihren Tränen...

..Ja sie weinte.... aus Trauer um ihn.. sie hatte ihn im stich gelassen....

Ihr wurde schummrig vor Augen... sie schwankte , hielt aber den Schild aufrecht.... sie musste ihn schützen... sie liebte ihn doch....

Schließlich war ihre Kraft erschöpft , sie brach keuchend auf die Knie zusammen, der Tod sah seine Chance...

Kagome kämpfte gegen die Ohnmacht an ,es war ihre Schuld , dass es soweit gekommen war... er wollt sie zurück....

" Nein , das darf nichts das Ende sein!" , dachte sie und schloss erschöpft die Augen.

Inuyasha sah sie zusammen brechen und öffnete seinen Mund in einem stummen aufschrei... Sein herz schien mal wieder zu brechen , al er sie so sah.. es schmerzte.. sie litt für ihn.... sein Magen zog sich qualvoll zusammen .. als er den tod komen sah , er flog auf sie zu.. die Sense hoch über dem Kopf erhoben.. bereit sie für immer zu vernichten...

Schmerzhaft richtete er sich auf , sah mit ensetzen , dass sie zu erschöpft war sich zu schützen...

"KAGOME, pass auf!" , schrie er und war mit einem Satz auf den Beinen. Seine Stimme holte sie zurück, sie sah hoch und der Tod schwebte über ihr ... sie ließ den Kopf wieder sinken.... es war vorbei..

der Tod(Harr,Harr) wollte gerade die Sense auf sie niederfallen lassen , als er wieder an einer Mauer zurückprallte. Um Inuyaha's Hals leuchteten die Splitter des Juwels... sie beschützten sie..

Dankbar lächelte das Mädchend em Hanyou zu , nickte und sagte dann:

" Ich werde es zu Ende bringen!!!!"

Sie setzte sich auf die Knie und schloss die Augen, hörte nur auf ihren Herzschlag... Bumm...Bumm..

"Ich will ihn beschützen!" , dachte sie und öffnete ihre Hände zu einer Schale .. das Juwel erstrahlte und löste sich auf...es verschwand....

Im selben Moment brach aus ihren Händen ein rosanes Licht hervor , sie hatte das Juwel...

Sie hielt das Juwel vor die Brust ,es hüllte sie ein.... verdeckte ihren Körper ...

Sie schloss ihre Augen , beschwor die Macht des Juwels herauf...

" Ich muss ihn schützen!"

Das Juwel entschwand , i der Dunkelheit , eine rosane Aura blieb zurück... Das Mädchen breitet ihre Flügel aus und stellte sich vor Inuyasha , ihre Aura heller als je zuvor..
 

So hier ist die Fortsetzung, OSrry , dass es so lange gedauert hat , ich hab mir große Mühe gegeben..... Bitte shcreibt ein paar Kommis... Ich denke darüber nah abzubrechen, hängt von euch ab...

Also danke fü's lesen und danke an alle die bis jetzt kommis geshrieben haben ..

~Euch alles Knuddel~

Deure shantay

I need you by my side

Niemals!", sprach sie , ihre Stimme klang ernst und entschlossen:

"Werde ich zulassen , dass ihm etwas passiert!"

"NIEMALS" , schrie Kagome und riss die Augen auf. Wiederum glomm ihre Aura auf , erstrahlte hell wie ein Stern in der Nacht.

Sie brauchte eine Waffe, einen Bogen. Ihre Aura begann sich zu wandel , formte sich in ihren Händen zu einem Bogen. Sie breitete ihre weißen Schwingen aus , einige weiße Federn fielen zu Boden , leuchteten auch dort hell... Sie war das Licht....

Rhythmisch flackerte ihre rosane Aura , umgab schützend ihren Körper. In ihren Augen brannte das Feuer , das Feuer des Lebens, sie fühlte wie das Blut durch ihre Adern pulsierte , sie konnte spüren wie das Leben zurück kam. Das Juwel schenkte ihr ein zweites Leben...

Ihre Augen hatten nicht mehr jenen leeren Ausdruck , nein , dieses ewige Strahlen ihrer Augen , der Ausdruck von Güte und Wissen , kehrte in diesem Moment zurück. Ihre blasse Hautfarbe wandelte sich in ein zartes rosa. Ihre Ebenholz schwarzen Haare wurden wild durcheinander gewirbelt. Der Tod war dem Leben gewichen , für den Moment.....

Inuyasha beobachtete das ganze sprachlos , sah er doch das Feuer in ihren Augen. Schon wieder kämpfte sie für ihn.. nur für ihn....

"Kagome....!" , wisperte er , versuchte aufzustehen , ihr im Kampf beizustehen , aber sein ohnehin schon geschwächter Körper hatte nicht genug kraft. Erschöpft sank er auf den Boden zurück, den Blick immer auf sie gerichtet. Sein Herz zeriss sich fast vor Sehnsucht nach ihr , wollte sie beschützen...wollte eins mit ihr sein... sie endlich wieder fühlen...

In diesem Moment erst fiel ihm auf , wie sehr sie der Tod doch verändert hatte, ihr Gesichtsausdruck war nicht mehr der gleiche, auch nicht das Feuer in ihren Augen...nein, ihr Gesicht sah so wissend aus, so ernst. In ihren Augen , das fröhliche Funkeln des 16- Jährigen Mädchens war fast völlig verschwunden , an seiner Stelle brannten nun Güte und Weisheit. Nichts in ihrer Erscheinung erinnerte an das Mädchen von früher...

Es war ihm egal.. er wollte sie schützen. So startete Inuyasha einen neuen Versucht auf die Beine zu kommen , schaffte es auch irgendwie.. So stand er auf wackligen Beinen in der schier endlosen Nacht , seinen Blick auf die Liebe seines Lebens gerichtet.

"Bitte, Kagome....!" , er flehte , er bettelte , er wollte ihr nur Nahe sein... sie beschützen , aber sein Körper ließ es nicht zu , dachte daran sich selbst zu schützen.

Nicht einen Milimeter konnte er sich bewegen, kam einfach nicht näher an sie heran. Innerlich schrie er verzweifel , schrie ihren Namen , äußerlich war er einfach zu müde, zu lange dauerte dieses Spiel...

Unbeweglich stand er da , starrte einfach nur auf Kagome, seine Kagome....

Sie konnte spüren , wie seine Aura zu flackern begann , wie er begann zu sterben , wie seine Kräfte schwanden....

"Nein , er darf nicht sterben!" , dachte sie, dazu entschlossen alles für ihn zu riskieren. Jetzt oder nie.

"Mensch wie kannst du kämpfen?!" , der Tod klang eher verzweifelt als herrisch , während er unentwegt um das Mädchen herumschwirrte , wie die Motte um das Licht.

Sie lächelte schwach:

" Liebe....!"

Mit diesen Worten spannte sie den Bogen, ein goldener Pfeil erschien aus dem Nichts , heraufbeschworen von einer Mächtigen Aura. Sie schoss. Das gleißende Licht des Pfeils , golden wie die Morgensonne, füllte die gähnende Leere, füllte jeden Milimeter des schwarzen Raums. Aus der Dunkelheit wurde Licht...

Der Tod wurde getroffen von dem Pfeil eines jungen Mädchens, er gab sich vorerst geschlagen:

"Ich komme wieder , denn der Tod ist ewig....mein Kind!" , mit diesen Worten verschwand er.

Kagome seufzte erleichtert auf, schloss die Augen , ihre Aura erstrahlte und löste sich auf, mit ihr der Bogen. Ihre Mikokleidung wandelte sich, sie stand vor inuyasha in einem himmelblauen Kleid, alles was blieb von dem Zauber des Juwels waren die Egelsflügel auf ihrem Rücken..

Mit leisen Flügelschlägen stand sie vor dem Hanyou, sah in dessen goldene Augen , so leer und trostlos, ohne den Glanz des Lebens...seine Augen waren die eines Toten..

" Nein.. Inuyasha!" , ein Schluchzen entrang ihrer Kehle, tränen stiegen auf, fielen glitzernd zu Boden..

Der Hanyou stand da , ohne eine Regung oder Emotion, seine Lebensflame war fast erloschen , zu gro waren die Wunden.

" Lass mich dir helfen , Inuyasha!" , wisperte sie unter ihren Tränen , die sie wie so oft um ihn weinte.

~Lass mich dir helfen~

Diese Worte erreichten sein Ohr, lösten die Starre....

Er riss den Kopf hoch , starrte sie erschrocken an, sie sah weinend zurück.

Inu..yasha!", flüsterte sie, immer mehr Tränen liefen ihre rosigen Wangen hinab. "Lass mich dir helfen , oder du ...wirst sterben!" , zittrig kamen diese Worte aus ihrem Mund, so viel Verzweiflung klang in ihrer Stimme mit...

Ohne eine weitere Bewegung brach er vor ihr zusammen , seine Kräfte verschwanden im Nichts.....

Bewegungslos lag er vor ihr , lag zu ihren Füßen .

Sxchluchzend fiel sie auf die Knie , legte den verletzten Hanyou wieder auf ihren Schoß. "Es tut mir so leid , Inuyasha!" , Ihre Tränen fielen auf sein Gesicht , hinterließen feuchte Spuren darin...

Sie krallte sich in seinen Suikan und weinte bitterlich. Sie konnte ihn nicht beschützen...

Sollte alles etwa so enden?

NEIN!NICHT ER!!!!!!!!!" , dachte sie , ihr Herz schrie , schlug um sich vor Schmerz , aber...

Sanft legte sie ihn auf den Boden, stellte sich neben in und schloss die Augen. Wieder beschwor sie ihre Aura herauf , ein letztes Mal..

*Inuyasha* Immer dachte sie nur an seinen Namen , beschwor sein Bild vor ihrem geistigen Auge herauf. Ihre Aura flammte wiederum auf , ein kurzes Flackern , dann erlosch sie wieder. Aber dieses Flackern war mehr als genug...
 

--------------------------- Inuyahsa's Herz -------------------------------------
 

Dunkelheit! Überall war war Dunkelheit und Nacht. Eiskalt und ohne Gnade hatte man ihn in die Dunkelheit gestoßen, einfach so. Seine einzigen Gedanken galten kagome, ob es ihr gut ging?

Er wusste es nicht , hier war er allein, mal wieder.

Es gab nur einen Menschen bei deme r sich nicht einsam fühlte , einen Menschen der ihm das Gefühl gab zu Hause zu sein. Das war Kagome. Viel zu spät hatte er das erkannt, zu spät. Sie hatte ihm vergessen , ihn verlassen....

Heiße Tränen suchten sich ihren Weg über sein gesicht , fielen in die Dunkelheit , blieben unerkannt. Niemand hatte seine Tränen je erkannt , bis auf sie, sie hatte immer seine geistigen tränen getrocknet , immer zu hm gestanden.

Liebe, so nannte man diese Schmerzende Sehnsucht wohl, das Feuer war nahe dran zu erlischen. Zu lange war sie fort gewesen , sein ehrz zu lange einsam..sie hatte ihn verletzt , sein Herz verwundet.. sie wollte nicht bei ihm bleiben.

Inuyasha's goldene Augen starrten ins leere , sahen nur ihr Bild. Lächelnd kam sie auf ihn zu , gab ihm ihre Hand....

Unter Tränen seufzte er auf... einsam...

"Du bist nicht allein!!!!!!" , ihre Stimme erscholl in der Dunkelheit.

Es war ihre Stime , eindeutig. Sie war hier ihn zuretten, aber wollte er von ihr gerettet werden?

Seine ganze Seele verzehrte sich nach ihr , aber sein Stolz ließ es nicht zu sich ihr hinzugeben , zu sehr war sein Herz verwundet....

" Inuyasha! Bitte!" ihre Stime klang so flehend , sie berührte sein Herz. "Nein!" , sagte er sich ,"nie wieder!"

Ein kleines Lichtlein kam vom Himmel her. Sanft segelte es zu boden , blieb dort liegen. Die Quelle des Lichtes war eine Feder , eine ihrer Federn...

Er streckte mit letzter Kraft seine Hand aus, berührte die weiche Feder , deren schwaches Licht zu erlischen drohte . Eine seiner Stummen Tränen berührten jene eine Feder , das Licht flammte auf....

"Ich bin bei dir , Inuyasha!" , ihre Worte hallten durch die Dunkelheit.

Er hielt die Feder fest in seiner Hand , krallte sich mir letzter kraft fest. Ja , sie war bei ihm , das wussste er. Beinahe meinte er ihre Hand auf seinem Rücken zu spüren , wie sie versuchte ihn zu ermutigen. Ihre Stimme allein gab ihm Kraft.

" Du musst kämpfen , Inuyasha!Kämpfe für dein Leben!"
 

Wie sollte er kämpfen , er hatte keinen Gegner....
 

"....Überwinde deinen Stolz, Inuyasha! Bitte vertrau mir!"
 

Mit aller Kraft stemte er sich , sah auf die Feder in seiner Hand. Wie sollte er ihr sein Vertrauen zeigen. Eine sanfte Briese schien aufzukommen , wehte die Feder aus seiner Hand.Das Licht verschwand irgendwo in der Endlosigkeit , aber er war nicht mehr allein , das wusste er nun, denn sie war immer an seiner Seite....

Sein Blick richtete sich auf einen unbestimmten punkt in der Dunkelheit , seine Schmerzen hatten keine Steigerung mehr , sein ganzer Körper schien in Flammen zu stehen.

Entschlossen öffnete er seinen Mund:
 

"Ich liebe dich!" , diese Worte hallten durch die Dunkelheit , er begriff seine eigenen Worte kaum, er hatte es wirklich gesagt...
 

Nun erstrahlte ein helles Licht am Himmel , es ereklang Flügelschlagen. Nun stand sie vor ihm , in all ihrer Schönheit , so rein...so vollkommen.... Ihre Schwingen lösten sich auf, die einzelnen Federn fielen stum zu boden, jede ein Licht für sich. Das Licht umgab sie beide.
 

Schweigend sahen sie sich in die Augen. Beide waren wie erstarrt, so lange hatten sie gewartet.
 

"Kagome...!" , er trat auf sie zu und nahm sie in die Arme. Mit Tränen in den Augen vergrub er sein gesicht in ihren Haaren , drückte sie fest an sich , wollte sie bei sich haben, für immer....
 

"Oh Inuyasha!" , wisperte sie erstick , krallte sich in seinen Suikan, eine einsame Träne fiel zu Boden und....
 

-------------------------- Herz Ende--------------------------------------------
 

"Was...?" Mühsam setzte er sich auf , sah in ihr rosiges Gesicht.
 

" Du hast mich schon wieder gerettet!" , stellte er fest, es klang warm und liebevoll. Ihre Augen begannen zu strahlen , heller als ihre Aura es je könnte. Sie fiel auf die Knie und warf sich in seine Arme. Er hielt sie einfach fest..es tat so gut sie zu spüren.. ihre Wärme.. diese Geborgenheit.... ohne sie...war..es...einsam...
 

"Kommst du..zurück?" zögernd stellte er diese Frage , hielt sie nur noch fester. Sie nickte.
 

Nun erblühte ein strahlendes Lächeln auf seinem Gesicht. Sie gehörte zu ihm...an seine Seite....
 

"Wie kommen wir..dorthin?"
 

Nunwar es an ihr zu Lächeln.
 

"Lass das meine Sorge sein , Inuyasha!"
 

Sie erhob sich , konzentrierte sich kurz , rief das Juewel an , das nun wieder mit ihrem Körper verschmolzen war und sagte:
 

" Liebe ist alles.....!"
 

Das Juwel erhörte ihren Wunsch, sie würden zurückkehren in die Epoche der kriegerischen Staaten , sie beide, lebend...

Liebe ist alles....

" Au...!", schmerzhaft richtete der Hanyou sich auf , seine goldenen Augenm fuhren hastig über die Lichtung, wo war sie nur.... War etwa alles ein Traum gewesen??? Sein Herz schrie, schrie nach ihr, sein Geist verlangte mit allen mItteln nach ihr, er wollte einfach nur bei ihr sein, sie berühren, ihren Duft riechen...
 


 

**********************Bei Kaede**************************
 

Betend saß die alte miko vor den sterblichen Überresten von Kagome's Körper. Einige Tränen liefen ihre Wangen hinab , bei der Erinnerung an das Mädchen aus der Zukunft.
 

Leise murmelte sie ein Gebet für Kagome's Seele...
 

Plötzlcih flammte die Aura des verlassenen Körpers auf, wurde von einem sanften , rosanen Licht umhüllt. Die Alte riss erschreckt die Augen auf, das würde ja bedeuten.. dass das Mädchen selbst die Ketten des Todes gesprengt hatte...
 

Ein schwaches Lächeln zierte ihre Lippen , ein stilles und heiliches Lächeln.
 

Mit einem Knall war die Laiche verschwunden und das Licht mit ihr. Die Miko sah gedankenverloren zur Tür hinaus, immer noch ein Lächeln auf den lippen. Ihre Worte wurden vom Win davon getragen...:
 

"Kommt bald zurück...!"
 


 

***********************Bei Inuyasha*********************
 


 

Er schluchzte trocken auf , es war doch bloß ein Traum gewesen , sie hatte ihn verlassen.. ihn allein gelassen , wie alle anderen auch...
 

Wütend schlug er mit der Faust auf den Boden, seine lange mähne fiel im ins Gesicht. Traurig sah er auf den Boden, sein Herz war hane dran , vor Schmerz zu zerspringen, die letzte Hoffnung war erloschen, wie eine Kerze im Wind.
 

Der Wind frischte auf, eine kühle Brise fegte über die Lichtung, die Blätter säuselten sanft im Wind. Die Bäume bogen sich auf den Wogen des Windes, seine Haare wurden wild durcheinander gewirbelt. Es krachte, nur seine Ohren zuckten kurz, ein Blitz, dann grollte der Donner über das dunkle Land. Ein Gewitter war aufgezogen...
 

Verloren und einsam saß er da, der Wind trieb sein Spiel mit seinen Haaren, die Kälte kroch ihm in alle Glieder, aber was spielte das für eine Rolle , wenn man die Liebe seines Lebens verloren hatte..
 

Eigentlich hatte er sie ja nie gehabt, war einfach zu feige gewesen ihr gegenüber zutreten..
 

Seine Augen wurden dunkel, eine einsame Träne lief seine Wange hinab und tropfte aus dem Boden. Still liefen weitere Tränen über sein Gesicht, fielen unerkannt auf den Boden , verloren sich...
 

Mit einem Mal schien der Wind warm zu werden, es regnete Kirschblüten über die Lichtung. Erstaunt hob er seinen Kopf, sah dem Tanz der Blüten zu, wie schwebten und fielen...
 

"Inuyasha...!" Eine sanfte , liebliche Stimme rief ihn, er meinte ganz deutlich eine Stimme im Wind gehört zu haben..
 

Schlapp fielen seine Ohren nach unten, sein Gesicht sank auf seine Brust. Er schüttelte heftig den Kopf, nicht noch einmal wollte er einem Trugbild von ihr unterliegen, sie war doch tot...
 

"...Inuyasha...!" , die Stimme klang nach wie vor freundlich, der Regen aus Kirschblüten schien kein Ende zu nehmen. Rosa schimmerten sie in der Abendsonne, tanzten ihren Tand auf dem heftigen Sturm, der über das Land hginweg strich, die Kirschblüten kümmerte das Nicht, denn sie konnten den Sturm bezähmen...
 

Entschlossen nicht aufzusehen, kniff der Hanyou die Augen zusammen , sah fest auf den Boden, aber was wenn es doch kein Traum gewesen war...
 

Nachdenklich, stück für stück, hob er den Kopf. Sein Herz raste, sein Atem ging schneller, bei dem Anblick der sich ihm bot.
 

Da stand sie, lächelte ihn an und streckte die Hand aus...
 

Auch auf seienm Gesicht erblühte ein Lachen, wie in Trance stand er auf, ging auf sie zu...
 

"...Inuyasha...!", verführerisch lockte ihn die Stimme, die Kagome's war, konnte es real sein...
 

Nein eigentlich nicht , aber das war egal, er wollte sie einfach berühren , seine Sehnsucht und seine Schuld ersticken, Der Klos saß inuyasha fest ihm Hals, seine Augen wurden glasig, als er ihr ins Gesicht sah, dann berührte er ihre Hand...
 

Der Tanz der Blüten stoppte aprupt, als er ihre Hand berührte.
 

Das rosane Kleide das sie trug, verblasste mit den Blüten, an seine Stelle trat nun wieder ihre alte Schuluniform. Ihre Augen bekamen jenen Glanz zurück, der nur in den Augen eines fröhlichen Menschen zu sehen ist. Aber ihre Augen waren nun doch ganz anders , als zuvor, sie waren dunkler, wirkten weise und wissend.
 

Ihr Haar wirbelte in dem Wind, der ihr sanft durch das Haar strich, Ihre Wangen bekamen jenen lebhaften rosanen Farbton wieder, die sie schon früher gehabt hatten.
 

Sie ergriff fest seine Hand, fiel ihm um den Hals und presste sich fest an ihn. Auch Inuyasha drückte sie fest an sich, roch ihren süßlichen Duft, spürte wie ihre Haare ihn sanft im Gesicht kitzelten.
 

"Oh, Inuyasha...!" sie schluchzte aus, die Tränen tropften ihm in den Nacken, verursachten eine Gänsehaut. Er wollte sie jetzt nur spüren, die Wärme ihres Körpers, und er wollte nur noch die Wärme fühlen, die sie seinem Herzen schenkte.
 

Inuyasha vergrub sein Gesicht in ihrem Haar, hielt sie ganz fest, wollte sie nie wieder loslassen , nie wieder verlieren.
 

Sanft drückte Kagome den Hanyou von sich weg, sah ihm fest in die Augen. Sie konnte das Leid und den Schmerz sehen , den ihr Tod verursacht hatte. Seine Augen hatten jetzt wieder diesen glücklichen Galnz, den Glanz eines Verliebten..
 

Die Tränen liefen unaufhaltsam ihre Wangen hinab, tropften lautlos zu boden...
 

Er hob seine Hand strich ihr sanft über das Geischt und wischte die Tränen weg. Er lächelte..
 

" Ich hab dich vermisst..!"
 

Die Erleichterung, die er fühlte war unermesslich, sein Herz war leicht wie eine Feder, seine Seele wieder gekittet. In dem Moment, in dem er sie Berührt hatte, war er geheilt worden, einfach so, ohne Worte, nur mit Hilfe einer einfachen Berührung.
 

Sie nickte nur, der Kloß in ihrer Kehle wurde nur noch größer, sie konnte nicht sprechen. Kurz sah sie ihm in die Uagen , schloss die ihren und hauchte ihm einen sanften Kuss auf die Lippen, er erwiederte den Kuss stürmisch, umschlang sie mit seinen starken Armen und sie verfielen in einen innigen Kuss.
 

Er fühlte wie sich das Verlangen regte, das Verlangen des Hundedämons sie zu besitzen, sie zu seinem Eigentum zu machen..
 

Kagome fühlte die Sehnsucht in um sich zu haben, eins mit ihm zu werden...
 

Er küsste sie sanft , seine Hänse fuhren Unter ihre Bluse, über die nackte Haut. Sie stöhnte kurz auf, gab aber ein zustimmendes Nicken von sich. In ihm brachen die Mauern, die Mauern die er selbst geschmiedet hatte, brachte sie nuhn zum Einsturz. Er war ihr verfallen, das wusste er. Kagome hatte die Macht über ihn, das wurde ihm nun klar..
 

Ruckartig zog er ihr die Bluse über den Kopf, warf sie achtlos beiseite, sehsüchtig berührte er ihre Brust , küsste sanft ihren Hals.
 

Kagome zog ihm das Oberteil aus, streichelte zärtlich über seine Brust. Eine Gänsehaut überzog seinen Körper, auch sie fröstelte, aber es war egal..
 

Inuyasha zog ihr ihren Rock aus, besah ihren schönen, wohlgeformten Körper. Sie stand still, als seine Blicke auf die Verletzungen fielen, die Narben die von ihrem Kampf mit kikyou geblieben waren.
 

Das Mädchen bemerkte, wie er zusammenzuckte und den Blick abwandte. Sie legte ihm sanft die Hand auf das Gesicht, zwang ihn ihr in die Augen zu sehen.
 

" Es ist nicht deine Schuld, Inuyasha!", wisperte sie und küsste ihn zärtlich auf die Lippen.Sie umarmte ihn, der Hanyou zog die Konturen ihres Rücken nach. Sie entledigte ihns einer Hose.
 

Beide standen sie in unterwäsche voreinander, beide hielten nun kurz inne. Dieser Moment würde alles verändern, alles was je zwischen ihnen gewesen war. Zweifel befielen ihn, wollte sie ihn denn überhaupt, er war schließlcih ein Halbdämon.
 

Die Augen von Kagome ruhten voller Güte auf dem Halbdämon , sie reichte ihm die Hand und zog ihn zu Boden. Stürmisch küssten sie sich, sie drückte ihn fest an sich...
 

Jeder wollte dem anderen so nah wie möglich sein, aus Angst sich wieder zu verlieren.
 

Der Mond stieg auf, die Sterne funkelten hell am Himmel. Die wolken hatten sich verzogen , es war eine klare helle Nacht...
 

Die Wölfe heulten den Mond an, die Vögel schliefen friedlich in den Bäumen des Waldes.
 

Peinlich berührt saßen Kagome und Inuyasha nebeneinander , nun wieder angezogen und vermieden es sich in die Augen zu sehen.
 

"Also.. Inuyasha ....ich wollte.. dir sagen.....!", unterbrach das Mädchen die Stille und sah dem Halbdämon fest in die Augen , er hielt den Blick abgewanfdt.
 

"...ich liebe sich...!" diese Worte kamen leise aus ihrem Mund, aber seine Ohren Zuckten überrascht. Nun setzte auche rzu einer Antwort an:
 

".. Weißt du... ich bin mir nicht sicher, was Liebe ist...!" , stotterte er unbeholfen, das Mädchen sah ihn stirnrunzelnd an, was meinte er??
 

Sie hatten schließlich garade zusammengeschlafen!!!
 

" Was meinst du?", ihre Stimme klang ernsthaft fragend.
 

"....also.. ich... weiß nicht, was liebe bedeutet für einen Menschen...!", fuhr er unsicher fort und wurde rot, was dachte er sich bloß?? Warum konnte er, der sonst so stolze Halbdämon nicht simple drei Wörter aussprechen: Ich liebe dich!!!
 

" Du hast doch kikyou geliebt, oder nicht?" ernst stellte sie ihm diese Frage, den Kopf zu den Sternen gewandt.
 

"...Na j... also.. nicht wirklich!" stammelte er betroffen und sah zu Boden, zu frisch waren die Gedanken an die vorangegangenen Stunden, sie hatten sich geliebt, in einem seltenen Moment des Schmerzes und des Glücks, einem Moment der Unbefangenheit, aber nun kehrten die Alten Barrieren zurück...
 

" Du trauerst ihr 50 Jahre nach und liebst sie nicht??" , etwas zu laut kamen die Worte aus ihrem Mund, sie klang empört, wütend schnaubte sie.
 

Die Nachtluft war kühl, das Mädchen kauerte am Boden, die Arme fest um sich geschlungen, sie klapperte mit den Zähnen.
 

Der Hanyou legte ihr seinen Suikan um die Schultern, dankbar wandte sie sich ihm zu:
 

" Was hast du denn dann empfunden?"
 

Hilflos zuckte er mit den Schultern, das konnte er sich selbst nicht beantworten.
 

Sie schüttelte ratlos den Kpf, aus ihrem Hanyou wurde sie einfach nicht schlau.
 

Entschlossen nahm sie seine Hand , sah ihm fest in die Erstaunten Augen und begann zu sprechen:
 

" Ich weiß nicht genau was Liebe ist, Inuyasha. Vielleicht ist es Verlangen, vielleicht die Sehnsucht, vielleicht auch die Leidenschaft, ich weiß es nicht. Für manche ist es das Zusammenleben aber für ist es folgendes:
 

Zwei Herzen, die Zusammen eins ergeben, Inuyasha!"
 

Er hörte ihr gespannt zu, dann wurde sein Gesichtsausdruck ratlos:
 

" Zwei Herzen die Eins werden???"
 

"Na ja , ich meine, zwei Herzen und zwei Seelen, die in einem Moment, vielleicht einem unbemerkten Moment verschmelzen. Ich meine eine Liebe, die nicht durch Taten bewiesen werden muss, sondern einfach eine Liebe die aus dem Herzen kommt!"
 

Was redete sie da bloß für einen Quatsch??? Und dann ausgerechnet mit ihm!!!! Na ja, sie war ja tot gewesen, vielleicht brachte der Tod ja Einsicht!
 

" Liebe die aus dem Herzen kommt...!", murmelte er, nahm Kagome in die Arme und drückte sie an sich. Sie schmiegte sich an ihn, die Augen geschlossen:
 

" Weißt du was, du brauchst es nicht zu sagen! Ich weiß es auch so!"
 

" Was denn?"
 

" NA, dass du mich liebt!"
 

Er nickte nur! Eines Tages würde er diese Worte aussprechen können!! Eins aber stand fest, er würde für immer bei ihr sein, denn er liebet sie, auch wenn er ihr das nicht agen konnte, sie wusste es, denn ihre Herzen verscholzen in dem Moment, als sie den Pfeil aus seiner Brust zog. Arm in Arm schliefen sie ein.
 

************************Nächster Morgen****************
 

Er öffnete hastig die augen, konnte seine Geliebte aber nicht finden, besorgt stand er aus und rief:
 

"Kagome????"
 

"Ich bin hier!", erhielt er eine krächzende Antwort. Schnell ging er zu ihr, sie übergab sich gerade hinter einem Busch.
 

" Was hast du denn???!" , fragte er sie besort und sah sie beunruhigt an. Kagome lächelte so seltsam, ihre Augen hatten wieder diesen Glanz von früher, aber nur für einen kürzen Moment.
 

"Ich glaub, ich hab eine Überraschung für dich!"
 


 

**************************************************
 

Hast du mir ein Wort zu sagen

nur ein Gedanken dann

lass es Liebe sein

Kannst du mir ein Bild beschreiben

mit deinen Farben dann

lass Liebe sein
 

Wann du gehst wieder gehst

Schau mir noch mal ins Gesicht

sags mir oder sag es nicht

Dreh dich bitte nochmal um

und ich sehs in deinem Blick

Lass es Liebe sein lass es Liebe sein
 

Hast du nur noch einen Tag

nur eine Nacht dann

lass es Liebe sein

Hast du nur noch eine Frage

die ich nie zu fragen wage dann

lass es Liebe sein
 

Wann du gehst wieder gehst

Schau mir noch mal ins Gesicht

sags mir oder sag es nicht

Dreh dich bitte nochmal um

und ich sehs in deinem Blick

Lass es Liebe sein lass es Liebe sein
 

Das ist alles was wir brauchen

noch viel mehr als große Worte

Lass das alles hinter dir

fang nochmal von vorne an
 

Denn
 

Liebe ist alles

Liebe ist alles

Liebe ist alles
 

Alles was wir brauchen
 

Liebe ist alles

Liebe ist alles

Liebe ist alles
 

Alles was wir brauchen
 

Lass es Liebe sein
 

Das ist alles was wir brauchen

noch viel mehr als große Worte

Lass das alles hinter dir

fang nochmal von vorne an
 

Denn
 

Liebe ist alles

Liebe ist alles

Liebe ist alles
 

Alles was wir brauchen
 

Lass es Liebe sein

Lass es Liebe sein
 


 

@ Rosenstolz: Liebe ist alles
 

*********************Ende oder Anfang?****************
 


 

Tja das war's allerding ist das nicht das endgültige Ende, denn es geht weiter...
 

Also bis dann, eure Shantay_chan



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Kommentare zu dieser Fanfic (83)
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Von:  Peshi
2007-03-14T20:35:15+00:00 14.03.2007 21:35
*aufgeregt in die hände klatsch*
oh wie schön *-*
voll kawaii!!!!
bitte mach ne fortsetzung!
*dackelblick*
Von: abgemeldet
2006-11-15T19:12:27+00:00 15.11.2006 20:12
ToT oh mein gott *schluchz*
Von: abgemeldet
2006-03-05T14:52:23+00:00 05.03.2006 15:52
WOW, was für ein wunderschöner Prolog!!
Ich bin erst jetzt auf diese FF gestoßen, aber ich werde sie auf jeden Fall lesen, wenn der Rest genauso gut ist wie der Prolog!!
*Hach* *bin zu Tränen gerührt!!*
Von: abgemeldet
2005-07-04T12:59:01+00:00 04.07.2005 14:59
hi super ff!! :)
hoffe du schreibst bald (bitte ganz schnell) weiter!!

bye lady-devil
Von: abgemeldet
2005-03-29T20:29:32+00:00 29.03.2005 22:29
schön hast sie toll geschrieben...
aber wo bleibt die fortsetzung?
;o)
Von:  Emily
2005-02-12T17:41:16+00:00 12.02.2005 18:41
DAS IST EINFACH GEIL UND DU BIST ECHT GEMEIN, DASS DU AN SO EINER Stelle einfach aufhörst.
Von: abgemeldet
2005-01-22T11:21:44+00:00 22.01.2005 12:21
Ich hatte die Geschichte schon alnge durch, aber da war ich noch nicht angemeldet. Jetzt hab ich sie zum Glück wieder gefunden und das letzte Kap noch einmal durch gelesen und bin hin und weg.
Freu mich schon auf deine Fortsetzung^^

*knutsch* Inu_love_Kagome
Von:  Kirara-chan91
2004-11-27T23:53:37+00:00 28.11.2004 00:53
EINFACH NUR GEIL!!!(wenn ich das sagen darf)
Du musst auf jeden Fall weiterschreiben sonst krachts.Und wie!
Von:  Pummi-Gummi
2004-11-19T19:40:18+00:00 19.11.2004 20:40
wenn sie jetzt tatsächlich schwanger ist, dann bitte! BITTE schreib weiter!!!! das würde mich nämlich mal interessieren....
Von: abgemeldet
2004-11-13T20:20:54+00:00 13.11.2004 21:20
Hi!
Die Geschichtefnde ich richtig schön...
Total traurig, mit Happy End! Solche Storys liebe ich!!
Aber jetzt noch ne Anmerkung:
Habe ich das richtg gelesen? Sie haben miteinander gesclafen und am nächsten Morgenhat sie gekotzt? (Und ist wahrscheinlich schwanger? So schnell geht das net, das is dir j hoffentlich klar...)
Ciao Akane_15
PS.: Vielleicht ließt du ja mal meine 2 Inu-Storys...


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