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Hass mich!

oder doch nicht?
von

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Prolog

Hier kommt meine neue FF. Es spielt nach der Weltmeisterschaft. Es wird leider ziemlich Dark, aber der Prolog ist noch harmlos. Als über Kommis würde ich mich freuen.
 

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Prolog
 

Leise fiel dünne Schneeflocken, und bereiteten ein weißes Tuch über Moskau aus. Doch Kai konnte sich daran nicht erfreuen. Sein kanpp einer Woche war die weltmeisterschaft vorbei, und morgen würden sie zurückfliegen. Je frühe sie das Land verlissen und so besser war es für ihn. Sein Großvater und Boris, waren direkt nach dem Debakel untergetaucht, aber Kai war es bewusst, das sie ihn nicht so einfach ziehen lassen würden. Auch die Behörden waren nicht sonderlich hart gegen Biovolt vorgegangen. Hier in Rußland waren sie unantastbar. Selbst die Abtei war nicht geschlossen worden, und die Medien schwiegen sich darüber aus. Kai hatte den Verdacht,das sein Großvater ihn nicht ziehen lassen würde. Mr. Dickenson hatte sich bereist um die Vormundschft bemüht, hatte aber biher keinen Erfolg. Leise wurde an die Türe gelopft. "Herein!", meinte er müde, woraufhin Ray, sein Zimmer betrat. "Wir wollen essen gehen," begann er vorsichtig:"Möchtest du mitkommen?", die letzten Worte hatte, ziemlich bittend geklungen. Keiner seiner Teamkamerade konnte russisch, und die wenigsten Kellner konnten englisch. Kai seufzte, wenn er nein sagte würden sie ihn nur weiternerven:"Wenn es sein muss." meinte er kurz. "Gut wir treffen uns in einer halben Stunde in der eingangshalle.", meinte Ray und verlies erleichter das Zimmer.

Spät am Abend kamen sie vom Essen zurück. Dadurch das Kai die bestellung hatte machen müssen, hatte er die Chance genutz, Tysons Portionen in Maßen zu halten. Dieser schmollte jetz ein wenig und ging etwas weiter hinter der Grupper her. Als sie in die Hotellobby kamen wartete ein Überraschung auf sie. Dickenson stand dort mit Voltair und Boris. Außerdem waren da noch zwi Polizisten und zwein Männer in Anzügen und Aktenkoffern. Offensichtlich stritten sie heftig über ein Thema, verstummten aber sofort, als sie die gruppe bemerkten. Stanley ging sofort auf sie zu, dich gefolgt von Voltair, der Rest kam langsam hinterher. "Kai, geh hoch und pack deine Sachen!" herschte ihn sein Großvater an. Dickenson schob sich zwischen die beiden. "Wenn sie meinen das sie damit durchkommen, haben sie sich getäuscht. Sie können ihn nicht eindfach mitnehemen." "Da irren sie sich!" meinte einer der Polzeibeamten. "Er hat das Sorgerecht, und es besteht der dringende verdacht, das sie den Jungen außer Landes bringen. Deshalb sind wir gezwungen dagegen vorzugehen. Wenn sie sich weiger, werden sie festgenommen." Stanley wollte etwas erwiedern, doch Kai kam ihm zuvor. "Ich gehe mit", meinte er mit emotionsloser Stimme, und ging in sein Zimmer. Die Polizisten begleitetn ihm, um sicherzustellen das er keinen versuch unternahm, um zu fliehen. Als sie wieder in die Halle des Hotel zurückkamen, hatte sich Dickenson etwas beruhigt. Kai ging direkt auf ihn zu, er hatte bereits registirt das seine teamkollegen nicht mehr in der Halle waren, und atmete auf. Sie würde es ihm nicht noch schwerer machen. Mit einem Händedruck verabschiedete er sich von Dickenson. "Ich werde alle tun, was ich kann." setze er an. Doch Kai schüttelte den Kopf, und zum ersten Mal sah Stanley, in den Augen des Jungen Tränen schimmern. Das versetzte ihm einen Stich. Doch Voltair ging es zu langen, er packte seinen Enkel und zerrte ihn zum Auto hinaus. Unsanft wurde er in den Wagen verfrachtet. Rasch fuhr der Wagen davon.
 

Stanley blieb in der Hotelhalle zurück. Er war froh über die Entscheidung gewesen, die Jungs nach ober zu schicken. Zu erst hatten sie sich geweigert, aber schließlich hatte er sich doch durchsetzen können. Doch wie sollte er es ihnen erkären? Kai war fort, und es war ihnen allen klar, das Voltair ihn nicht mit Samthandschuhen anfassen würde. Langsam ging er nach oben.

1 Jahr danach

Neues Kapitel, und ich muss mich selbst loben das es so schnell ging. Ich werde noch ein paar Charakterbeschreibungen machen wenn ich Zeit habe. Viel Spaß beim lesen
 

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Kapitel 1
 

Tyson saß an seinem Schreibtisch und kaute nachdenklich an seinem Kugelschreiber. Eigendlich musste er noch Hausaufgaben machen, aber er konnte sich nicht richtig konzentriren. Vor einem Jahr waren sie aus Moskau zurückgekommen. Seitdem hatte sich nicht viel verändert. Das Team gab es nach wie vor, obwohl Kai nicht mehr dabei war. Ray hatte die Leitung übernommen, und wurde von den anderen voll akzeptirt. Sie hatten auch ein neues Teammitglied, einen Jungen Names Tommy Neubert. Er war ein guter Blader, aber nicht herausragend. Aber an die Leistungen von Kai kam er nicht heran. Tyson schüttelte den Kopf. Er fragte sich was, aus ihm geworden war. Er legte den Stieft weg und ging an das Fenster. Er fragte sich, ob er ihn je Wiedersehen würde.

Am nächsten Morgen musste er einen Sprint zur Schule hinlegen, da er mal wieder total verschlafen hatte. Vor dem Tor warteten bereits in anderen. Er ging mit Max in eine Klasse, Kenny war eine unter ihnen und Ray war mit Tommy in der Oberstufe. Für ein Gespräch war kaum Zeit, den schon klingelte es, ein neuer Schultag hatte begonnen.

Ray saß im Klassenzimmer und schrieb noch schnell die Englischhausaufgaben ab. Dabei hörte er mit halben Ohr, seinen Klassenkameraden zu, die sich über das Vergangen Wochenende unterhilten. "Steven kommt heute nicht. Ich soll ihn entschuldigen.", erzählte einer Aufgeregt. "Was ist passirt?", fragte ein Anderer. "Er wurde zu einem Beyblade-duell herausgefordert. Und die haben sich nicht nur damit zufrieden gegebene sein Blade kaputt zu machen, nein die haben ihn auch noch Krankenhausreif geschlagen." Jetz schalter sich auch Ray in die Unterhaltung ein. "War es einer, oder mehere?" hakte er nach. "Es war ein Team", bekam er zur antwort. "Weißt du auch wie sie sich nennen?", wollte Ray wissen. "Es sind die Blade Shark!" Ray erstarrte.
 

In der großen Pause, trafen sich die Bladebreakers. Ray erzählte ihnen was er erfahren hatte. "Aber das Team hat sich aufgelöst. Wie ist das möglich?", warf Max ein. "Ich weiß es nicht!", erwiederte Ray:"Aber was mich noch mehr beunruhigt, ist ihre Brutalität. Früher haben sie sich damit zufrieden gegeben, das sie ihren Gegner das Blade abzunehmen. Jetz werden sie auch noch zusammenschlagen." Eine weile sagte keiner der Jungen ein Wort. Schließlich meldete sich Tyson zaghaft zu Wort:"Ob Kai wohl etwas mit der sache zu tun hat?". Alle drehten sich zu ihm um. Etwas mutiger fügter er hinzu:"Immerhin, wissen wir nicht was er gerade macht oder?!" "Soetwas würde Kai nie tun!" warf Max heftig ein. Ray hob beschwichtigend die Arme. "Die Diskussion führt zu nichts! Wir benötigen erst mehr Informationen!" Seine Kameraden nickten zustimmend. Danach mussten sie in den Unterricht.

Auf dem Heimweg machte sich Tyson immer noch seine Gedanken. Konnte es wirklich sein, das Kai sein altes Team wiederbelebt hatte? Und wenn ja, warum ging er so hart mit seinen Gegnern um. An einem Beyblade treffpunkt bliebe er stehen. Dort war gerade ein Match im vollen Gange. Er erkannte das Mädchen, weil es in seine Klasse ging. Ihr Name war Miriam. Den Gegener, der mit seinen Kumpanen da war, kannte er nicht. Aber sie machten auf ihn keine vertrauenserweckeneden Eindruck. Neugierig näherte er sich dem Schauchplatz. Miriam war ganz schön in bedrängnis, der andere Blade war sehr stark, und kämpfte bis aufs äußerste. Tyson wusste aus erfahrung das dass Match nicht mehr allzulange dauern würde. Und schon, wurde das Blade des Mädchens aus der Arena gekickt. Einer der Gruppe schnappte es sich sofort. Miriam riss erschrocken die Augen auf, doch es war zu spät. Er zerdrückte das Blade mit seiner Bloßen Faust.

"Was soll das!", rief Tyson, der sich nun nicht mehr zurückhalten konnte. "Wer gibt euch das recht so mit den Blades unzugehen." er wollte sein eigene Blade aus der Tasche ziehen, doch Miriam rief erschrocken. "Fordere sie nicht heraus Tyson, das sind die Typen von den Blade Sharks, du hasst keine Chance gegen sie!" "Deine kleine Freundin hat recht!" höhnte der Sieger des Duells, und packte das Mädchen am Arm. Tyson konnte sich engültig nicht mehr zurückhalten, und wollte auf ihn losgehen. Da wurde er von hinten Niedergeschlagen. Er konnte noch hören wie Miriam schrie, als die Balde Sharks sie mitschleiften. Den wurde alle um ihn herum schwarz.

Als er später wieder zu sich kam lag er im Krankenhaus. Sein Großvater und Mr. Dickenson waren da. "Wie geth es Miriam?" fragte er ohne umschweife. Die beiden erwachsen sahen sich an. Schließlich räusperte sich Stan. Es hatte keine Zweck Tyson zu belügen. Er würde es früher oder später doch erfahren. "Sie liegt im Koma. Anscheinend sind die Blade Sharks nicht gerade zart mit ihr umgesprungen!" Das war noch eine harmlose umschreibung was sie dem Mädchen angetan hatten. Stanley wollte es auch dabei belassen. Er wollte ihm die Details ersparen, das sie das Mädche nicht nur zusammengeschlagen hatten, sondern es über Stunden regelrecht geolter hatten und sie dabei immer wieder Vergewaltigt hatten. Dickenson wusste das sich Tyson sonst nur vorwürfe gemacht hätte, und das wollte er vermeiden. Schließlich sah er auf die Uhr und stellte fest, das er bereits zu einem neuen Termin musste. Rasch verabschiedet er sich und machte sich auf den Weg.
 

Gelassen betrat Stanley Dickenson das Hauptgebäude von Biovolt. Er hatte sich einen Termin geben lassen, als er erfahren hatte, das Voltair sich wieder in Japan aufhilt. Er musste einige Minuten im Vorzimmer warten, bis er endlich den Konzernchef persölich treffen konnte. "Es freut mich sie wiederzusehen!", begrüßte Voltair seinen Gat mit ungewohnt heiterer Mine. "Was führt sie zu mir!" "Können sie sich das nicht denken Voltair!", meinte Stanley ruhig. "Wie geth es Kai?" "Und extra deshalb kommen sie hierher!" fragte Voltair leicht irritirt. "Hat er die Blade Sharks wieder aufleben lassen?" fragte Stanley unbeirrt weiter. Voltair Hiwatarie beugte sich mit den Oberkörper leicht über den Schreibtisch. "Wenn es für sie so wichtig ist, das sie deshalb extra hierherkommen, möchte ich mal nicht so sein. Kai ist mit mir wieder zurückgekommen, und es geth ihm den Umständen entsprechend gut. Und es stimmt das er wieder ein eigenes Team hat." nach diesen Worten lehnte sich der Mann wieder zurück, und sah Dickenson an, als wollen er fragen, ob dies alles gewesen sei. "Ich möchte mit dem Jungen sprechen." "Ich werde es ihm sagen!" meinte Voltair gnädig. "Wenn das alles war, wünsche ich ihnen einen angenehmen Tag!" Damit war das gespräch beendet.

Dickenson war stinksauer als er in seinen Wagen stieg. Irgenetwas war da im Busch, und er würde herausfinden was es war. Voltair hatte viel zu ruhig reagirt. Auch musste er einen Grund haben, warum er Kai wieder soviele Freiheiten zugestand. Er hoffte das er sich melden würde.

Lass mich los!

Hier ist ein neues Kapitel. Viel Spaß beim lesen.
 

Danke an alle Kommi schreiber
 

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Kapitel 2
 

Kai wurde in den Wagen gestossen. Er setzte sich nicht zu wehr, den er wusste das dies seine Situtation nur verschlimmert hätte. Sein Großvater und Boris setzte sich neben ihn. Jetz war er in der Falle. Das Auto setze sich in Bewegung. Rasch fuhren sie aus der Stadt, es wurde die ganze fahrt über kein Wort gesprochen. Schließlich blieben sie vor einem verfallenen Haus stehen. Dort warteten meher Männer. Jetz bekam es Kai mit der Angst zu tun. Gewaltsam wurde er aus dem Auto gezerrt, und sie trugen ihn beihnahe schon in das Haus.
 

Kai erwachte Schweißgebadtet. Er konnte es nicht vergessen, und dadurch fand er keine Ruhe. Langsam setze er sich auf und schlatete das Licht ein. Ein Blich auf seinem Wecker verrit ihm, das es kurz nach Mitternacht war. Vorsichtig stand er auf, und ging in das angrenzende Badezimmer. Dort zog er sein völlig verschwiztes T-Shirt aus, und warf es achtlos zur Seite. Er begann sich kalt abzuwaschen. Sein Oberkörper war voller Narben. Als er fertig war ging er wieder in sein Zimmer. Morgen würde er sich die Trainigsfortschritte seines Teams ansehen. Er legte sich wieder sein Bett, doch schlaf fand er keinen mehr.

Am nächsten Morgen ging er in die Küche. Dort nahm er sich nur ein paar Äpfel und ging auf die Deponie die seinem Großvater gehörte. Hier war immer noch der Versammlungsort. Dort begann er mit seinem Trainig. Er achtet dabei nicht auf die Zeit oder auf seinem Umgebeung. Das Team kam nach und nach dazu. Aber sie warteten bis Kai sein Trainig beendet hatte. Es war fahrlässig ihn dabei zu stören. Die wo es gewagt hatten, trugen immer noch entsprechende Narben. Schließlich war Kai fertig und ging auf seinem Stammplatz. Das war das Startsignal, und das Team fing mit dem Trainig an.

Nach acht Stunde war das Schweißtreibende Trainig beendet, und Kai entlies sein Team. Er war nicht hunderprozentig Zufrieden. Seiner Meinung nach waren sie immer noch nicht stark genug. Serena, das einzige Mädchen in seiner Manschaft kam zu ihm herüber und gab ihren üblichen Bericht ab. Als sie von der Vergewaltigung des Mädchens berichtet, zitterte ihre Stimme, doch hatte sie sich unter Kontrolle. Miriam war in ihrer Klasse. Kai zog die Augenbrauen hoch, und schüttelte den Kopf. "Die haben auch keine Selbstbeherschung!" waren seine Lapidaren Worte. "Du kannst gehen, ich werde mich darum kümmern."
 

Am nächsten Morgen ging Serena mit gesenkten Kopf in das Klassenzimmer. Seit dem Vorfall mit Miriam konnte sie ihren Klassenkamerade nicht mehr in die Augen sehen. Aber sie war doch ein Blade Shark! Sie musste hart sein! Leise setze sie sich an ihrem Platz, und packte ihre Sachen aus. Der Klassenleher kam herein. Sofort verstummten alle, und setzen sich an ihren Platz. Alle wunderten sich, den normalerweise hätten sie jetz einen anderen Leherer. "Ich wollte es ihnen selber sagen", fing der Lehrer an. "Ich wollte euch mitteilen, das Miriam, in der letzten Nacht von uns gegangen." Er räusperte sich und man merkte das es ihm schwerfil. "Miriam ist tot!" Die Klasse erstarrte.

In der Pause wollte Serena alleine sein. Sie gab sich einen Teil der Schuld, weil sie ein Mitglied war. Sie würde mit Kai darüber reden. Sie wollte aussteigen. Mit Mördern wollte sie nichts zu tun haben, und so wollte sie es ihm auch sagen.

Kai hörte sich ihre Vorwurfe an. Scheinbar teilnahmslos nahm er die Anschuldigungen entgegen:"Ich will mit euch nichts zu tun haben! Seit ihr eigendlich bescheuert. Miriam ist tot! Das war Mord! Ich geh zur Polizei, ihr werdet von mir hören!" Sie drehte sich um und wollte gehen. Kai fing plötzlich zu lachen. Es klang, aber total hohl und emotionslos. "Glaubst du wirklich das ich dich so einfach gehen lassen!?" fragte er ruhig. Er packte sie am Oberarm und drehte sie herum. Das Mädchen wollte sich losreissen, aber er war stärker als sie. Mühelos drückte er sie gegen die Wand. "Bitte lass mich los." flüsterte sie leise. Kai schüttelte den Kopf. "Es ist zu spät!" meinte er kurz.
 

Tyson saß in seinem Zimmer. Er war heute nicht in der Schule gewesen. Ray hatte ihn gerade über den tot seiner Klassenkameradin informirt. Jetz schwiegen beide. Endlich beendete Ray das schweigen:"Wer kann soetwas nur tun?" fragte er leise. Aber beide kannten keine antwort.

Dickenson saß in seinem Büro. Der Tot des Mädchens hatte ihn erschüttert. Er hatte nicht damit gerechnet das die Bande soweit gehen würde. Die Polizeit tappte immer noch im Dunkeln. Stanley seufzte und griff nach einem Akternordener, die Unterlagen über Biobvolt. Doch er hatte kein Gedult, für solche Sachen. Er zog sich seinen Mantel an und verlies das Büro.

Langsam schloss Stanley die Türe auf. Er fühlte sich total ausgelaugt. Einer seiner Angestellter, kam auf ihm zu. "Jemand hat für sie eine Nachricht abgegeben." meinte er kurz und gab ihm einen Umschlag. Der Herr zog sich in sein Arbeitszimmer zurück. Erst dort öffnete er ihn vorsichtig. Es war eine Nachricht von Kai. Er wollte sich mit ihm Treffen. Ein Termin und Treffpunkt war ebenfalls angegeben. Unwilkürlich fragte sich Dickenson, ob das eine Falle war!

Das Treffen

Nachträglich wünsche ich alle frohe Weihnachten. Leider hab ich es nicht früher geschafft ein neues Kapitel hochzuladen. Aber jetz ist es da.
 

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Kapitel 3
 

Tyson konnte wieder zur Schule gehen. Doch er tat es ungern. Immernoch hatte er Miriams Schreie im Ohr. Er machte sich starke vorwürfe, weil er ihren Tot nicht hatte verhindern können. Morgen würde sie beerdigt. Die Polizei hatte immer noch keine heisse Spur. Die Blade Sharks waren nicht fassbar. Leise betrat er das Klassenzimmer. Dort war es ungewöhnlich still. Es war wie im Ausnahmezustand. Beiläufig stellte Tyson fest, das Serenas Platz ebenfalls leer war. Es fand kein gewöhnlicher Unterricht statt. Es wurden gespräche geführt. Es sollte den Kindern dabei helfen über dieses Trauma hinwegzukommen. Doch Tyson beteilligete sich nicht. Er wirkte die ganze Zeit über abwesend. Schließlich war die Schule aus. Er verabschiedete sich und ging nach Hause. Er mied die überlichen Beyarenene. Es fanden sowiso keine Duelle mehr statt, den es ging die Angst um einen Blade Shark zu begegnen. Und niemand wollte sterben.
 

Ray lief durch den Park. Er wollte an die Stelle, von wo sie Miriam verschleppt hatten. Schnell war er dort angekommen. Klassenkameraden hatte dort Blumen niedergelegt. Es war ein beliebte Mädchen gewesen, und gerade deshalb war schien ihr tot so sinnlos. Nachdenklich verharrte er an der Stelle. Wenn die Blumen nicht gewesen wären, würde nichts auf das grausame Verbrechen hinweisen. Ray drehte sich um. Er spürte das er nicht alleine war, aber er konnte niemanden sehen. Er wurde unruhig, was wäre, wenn es einer der Blade Sharks war? Schließlich nahm er seinen ganzen Mut zusammen "Wer ist da?" rief er laut. Tatsächlich trat eine Gestalt aus dem Schatten, es war Kai. Ray erstarrte.
 

Kenny saß an seinem Laptop. Er arbeitete an den Beyblade von Max. Damit wollte er sich ablenken, doch es gelang ihm nicht wirklich. Er fragte sich wie es Tyson ging. Er war heute in der Schule sehr still gewesen. Seine Mutter klopfte an die Tür. "Es ist spät." meinte sie sanft. "Du solltes etwas schlafen, morgen wird ein langer Tag!" Kenny nickte, und legte sich hin. Seine Mutter löschte das Licht und schloss leise die Türe.
 

"Kai", stotterte Ray. Seine Selbstsicherheit war mit einem Male wie weggeblasen. Sein Gegenüber schien sich darüber zu amüsiren. "Wie du sihst", meinte er ruhig. "Seit wann bist du wieder hier?" fragte Ray vorsichtig. "Das ist nicht relevant!" erwiederte Kai kalt. Bevor sein Gegenüber noch etwas sagen konnte, drehte sich Kai um und wollte wieder gehen. Ray hob seine Hand, er überlegte sich ihn zurückzurufen, aber entschied sich dagegen. Er hatte bemerkt, das Kai nicht alleine war. Ein falsches Wort von ihm, und sie würden über ihn herfallen. Langsam lies er seine Hand wieder sinken. Was war mit Kai geschehen?

Dickenson saß an seinem Schreibtisch. Einer seiner Mitarbeiter informirten ihn über die neuesten Erkenntnisse über den Fall Miriam. "Wir haben bisher noch keine Spur. Die Sharks sind nicht zu fassen, sind tauchen irgenwo auf, und sind fast genau so schnell wieder verschwunden. Wir konnten bisher nur ein Mitglied identifiziren." führte der Mann aus. Stanley runzelte die Stirn:"Wer ist es?" "Ein 14 jähriges Mädchen Namens Serena Neuer. Wie konnten sie aber noch nicht befragen da sie seit gestern als vermisst gilt. Wir haben wenig hoffnung sie lebend anzutreffen."

Stanley wartete an dem Verinbarten Treffpunkt auf Kai. Ursprünglich hatte er es sich anders überlegte gehabt, und nicht hingehen wollen. Es war gefährlich, den er konnte nicht sicher sein, das Kai alleine kam. Es vergingen zehn Minuten in den nichts geschah. Dickenson überlegte schon ob er wieder gehen sollte, als Kai plötzlich aus dem Schatten trat. Sten trat auf ihn zu, er zeigte nicht das ihn das plötzliche Auftreten des anderen Überrascht hatte. "Hallo Kai", meinte er ruhig. "Wie geth es dir?" fragte er höflich. Sein Gegenüber legte den Kopf leicht schief. Dickenson fiel auf das er für diese Jahreszeit sehr warm angezogen war, und blass wirkte. Doch sagte er dazu nichts. Kai antwortete mir ruhiger Stimme. "Es geth mir gut!, aber deshalb wollten sie mich nicht sprechen. Was wollen sie von mir?" "Ich möchte wissen", leitet Stan ein"Ob es stimmt, das du die Blade Sharks wieder aus der Versenkung geholt hast." Wieder antworte Kai ruhig:"Und wenn es so wäre?" "Was denkst du dir dabei, sie greifen Menschen an, und haben ein Mädchen umgebracht! Wie kannst du soetwas zulassen?!" ereiferte sich Dickenson. Kai blieb gelassen. "Ich lasse ihnen frei Hand. Wenn sie sich, an bestimmte Regeln halten, können sie tun was sie wollen!" "Wie kannst du das gutheißen!" Dickenson schrie jetz fast. Kai trat näher an den Leiter der BBA heran. "Was sollte ich dagegen haben! Sie haben mir nichts zu sagen!" meinte er. Dickenson streckte seine Hand aus. Er wollte Kai an Arm packen, doch dieser wich so schnell zurück wie er sich ihm genähert hatte. "Fassen sie mich an, und meine Manschaft reißt sie in Stücke!" wurde er gewarnt. "Was ist mit Serena?" fragte Stanley um das Thema zu wechseln. "Sie wollte unser Team verraten! Deshalb musste ich die Konsequenzen ziehen. Aber sie können sie gerne zurückhaben." Mit diesen Worten drehte er sich um. Dickenson war ziemlich verwirrt. Was hatte er damit gemeint sie könnten sie zurückhaben! Plötzlich tauchte mehere Vermummte Gestalten auf. Sie trugen eine in eine Decke gwickelte Gestalt. Grob lies man das Bündel vor seine Füße fallen. Dickenson wante sich ihm erst zu als er sicher war, das die Blade Sharks wieder weg waren. Er beugte sich hinunter, und zog die Decke etwas zurück. Es war die schwerverletzte Serena!
 

Müde stieg Kai in den Wagen der auf ihn wartete. Er fühlte sich ausgelaugt. Das Treffen hatte sich war nicht so gelaufen wie er es sich vorgestellt hatte. Stanley hatte nicht verstehen wollen, was in ihm vorging. Keiner konnte es verstehen.
 

Dickenson stand im Wartebereich der Intensivstation. Er hatte das Mädchen hiergebracht. Es war nicht sicher ob sie es schaffen würde. Aber die Ärzte gaben ihr bestes. Das Gespräch, mit Kai hatte ihn nicht zufrieden gestellt. Er hoffte das er das Mädchen befragen konnte. Die Krankenschwester kam, brachte sie gute Nachrichten?

Gefühle und der Tot

Hier das neue Kapitel. Es hat mir leider vor Silvester nicht gereicht, ich hoffe aber das es nicht allzu Schlimm war.
 

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Kapitel 4
 

Kai wurde in einen dunkelen Raum gezerrt. Die Tür wurde geschlossen, und man lies ihn für eine weile alleine. In dem Raum war es kalt, und schon bald begann er zu frieren. Leise kroch er in eine Ecke. Dort rollte er sich zusammen. Irgenwann schlief er ein.

Am nächsten Morgen wurde er unsanft von seinem Großvater aus dem Schlaf gerissen. "Los steh auf!" herschte er ihn an. Als der Junge nicht gleich Folge leistete wurde er von Voltairs begleitern hochgezogen. Sie brachten ihn in einen anderen Raum. Dieser war genauso abgedunkelt wie die der Andere auch. "Ich vertrau darauf das sie einen Anderen Menschen aus meinem Enkel machen!" damit verlies er den Raum. Die Männer begannen zu grinsen. Einer packte ihn, und zog ihn in eine Ecke des Raumes, dort stand ein Bottich mit Wasser. Durch die Kälte hatte sich eine Eisschicht darauf gebildet. Kai ahnte was da jetz auf ihn zu kam. Doch alles Streuben brachte nichts. Der Mann griff ihm grob in die Haar, und schlug sein Gesicht in den Bottich.
 

Kai stand auf und trat an das Fenster. Er konnte die Erlebnisse in Moskau nicht vergessen so sehr er sich auch bemühte. Sie hatten tatsächlich einen anderen Menschen aus ihm gemacht. Er ging zum Fenster weg und sah auf die Uhr. Es war fast fünf Uhr. Bald musste er sich auf den Weg zur Schule machen. Müde ging er in das Badezimmer. Nachdem er sich geduscht hatte, kam er nur im Bademantel in sein Zimmer zurück. Zu seiner Überraschung saß Boris auf seinem Bett. Kai versuchte ihn zu Ignoriren und ging zu seinem Schrank um sich seine Kleidung herauszuholen. Da es sich um eine privat Schule handelte, musste er eine Uniform tragen. "Wundert es dich gar nicht, das ich hier bin?" fragte Boris in einem heimtückischen Tonfall. "Sie werden es mir sicher gleich sagen!", meinte Kai gleichgültig. "Dein Großvater und ich haben noch ein paar geschäftliche Dinge zu klären, und bei der Gelegenheit wollte ich mal bei dir Reinschauen." Boris wollte noch etwas hinzufügen. Doch er verkniff sich ein weiteres Kommentar. Kai hatte begonnen sich anzuziehen. Ohne ihn weiter zu beachten zog er sich an und verlies das Zimmer. Boris war baff.
 

Stanley saß am Frühstückstisch. Er würde heute noch ins Krankenhaus fahren. Man hatte ihm versprochen, das wenn es ihr Zustand zulies, er sich mit Serena Unterhalten könnte. Er hatte gestern noch mit Ray gesprochen. Das Team würde weiter Trainiren. Ray hatte gefragt ob sie die Sharks nicht herausforden sollten, aber das war Dickenson zu Riskant. Die Manschaft war nicht nur rücksichtslos sondern regelrecht Brutal, und er wollte sich gar nicht vorstellen, was sie mit den Blade Breakers machen würden wenn diese Verloren.
 

Kai saß gelangweilt im Unterricht. Sie hatten Kunst, aber ihn interessirte das nicht. Er hatte noch nie viel für Malen übrig gehabt. Das Blatt vor ihm war noch leer. Eigendlich sollten sie ein Portrai zeichnen, aber Kai wusste nicht welche Person er nehmen sollte. Die meisten zeichneten Freunde oder Verwante, oder Künstler die ihnen etwas bedeuteten. Der Lehrer ging durch die Reihen und gab Kommentare zu den einzelen Bildern ab. Bei Kai stuzte er. "Wann fangen sie an?" wollte er irritirt wissen. "Ich weiß nicht wen ich malen soll!" erwiederte dieser ruhig. "Hast du den kein Vorbilder die du Zeichnen möchtes?" bohrte der Lehrer nach. Kai schüttelte nur mit dem Kopf. Der Lehrer seufzte und ging weiter. Kai dachte kurz nach und begann den zu Zeichnen.

Am Ende der Stunde sammelte der Lehrer die Bilder ein. Auch Kai hatte eines Abgegeben. Der Lehrer wartete ab, bis die Schüler das Klassenzimmer verlassen hatte. Dann sah er sich die Bilder an. Sie waren zum großen Teil gelunge. Bei Kais Bild stuzte er. Darauf war ein Junge zu sehen, er lächelte. Es war ein schönes Bild, auf den ersten Blick. Auf dem zweite Blick sah er, das sich der Junge die Pulsadern aufgeschnitten hatte.
 

Leise betrat Stanley das Krankenzimmer von Serena. Das Mädchen war sehr blass. "Weißt du wer ich bin?" fragte Dickenson vorsichtig. Das Mädchen musste lächeln. "Klar, jeder der irgenetwas mit Blades zu tun hat kennt sie." !Weißt du auch warum ich hier bin?" fragte der Mann vorsichtig weiter. "Ich kann es mir denken, wahrscheinlich weil ich bei den Blade Sharks bin!" erwiederte sie müde. Mit einem Mal wirkte sie in den Krankenhausbett klein und zerbrechlich. Stanley bemerkte das er ab jetz vorsichtig sein musste. Er war zwar kein Psychater aber das Mädchen hatte ein Trauma erlitten. Sie wurden durch eine Krankenschwester gestörte, die eine neue Infusions anschloss. Dickenson bemerkte beiläufig, das sie dabei Handschuhe trug.

Als sie wieder weg war, begann sie zu sprechen. "Ich war schon bei der Manschaft, bevor Kai nach Rußland ging. Aber seit dem er wieder hier ist hat es sich total verändert. Es ging ihm früher noch um das Bladen. Er wollte es perfektioniren. Aber heute möchte er seine Gegener nur noch vernichten. Dabei Haß Kai seiner Gegener nicht einmal. Er scheint überhaupt nichts mehr zu empfinden." Dickenson hatte sie nicht unterbrochen, aber irgenwie konnte er das Gehörte nicht glauben. War aus Kai wirklich jemand geworden der keine Gnade mehr kannte? Der zulies das andere Leute starben ? Serena musste ihm wohl den inneren Konflikt angesehen haben. "Ich konnte es am Anfang auch nicht glauben, aber hab ich es eingesehen. Ich weiß nicht was sein Großvater ihm angetan hat, aber ich glaube das er ihn gebrochen hat." plötzlich verstummt Serena. Stanley sprnag erschrocken auf. "Was ist los?" fragte er besorgt. "Ich weiß es nicht", flüsterte Serena:"Ich fühle mich auf einmal so komisch!" Stan wusste nicht was er tun sollte. Er rannte zur Tür, aber die schwache Stimme des Mädchens lies ihn Stoppen. "Lassen sie mich bitte nicht alleine!" flehte sie. Rasch drehte er sich um und ging zum Bett. Doch es war zu spät. Eher er sie erreichen konnte, hatte Serena die Welt hinter sich gelassen. Sie war tot!

Rasch verlies eine junge Frau das Krankenhaus. Es war die vermeidliche Krankenschwester. Sie hatte ihren Auftrag erfüllt, wie so oft erfolgreich. Es wurde Zeit Voltair bericht zu erstatten.

Über Kriege und eine schlaflose Nacht

Neues Kapitel, bald werden ein paar zusammenhänge erklärt. Viel Spaß beim lesen!
 

Ach ja danke für die ganzen Kommis, freu mich immer wenn ich sehen das jemand meine Story mag
 

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Kapitel 5
 

Dickensons stand auf dem Friedhof und sah zu wie Serena zu Grabe getragen wurde. Der Himmel war grau, aber es regnete nicht. Innerhalb kurzer Zeit wurde das zweite junge Mädchen zu Grabe getragen. Keiner der Anwesenden konnte verstehen warum sie hatte sterben müssen. Nach der Zeremonie ging Stanley zu seinem Team. Tyson sah schlecht aus. Er hatte dicke Augenringe und war sehr blass. In diesem Moment wurde ihm klar das er gegen die Blade Shrks mit aller Härte vorgehen musste. Bisher hatte er es vermiden, auch um Kai zu schützen. Doch das war ihm jetz nicht mehr möglich. Rasch begab er sich in die Zentrale. Es gab einiges Vorzubereiten.
 

Am nächsten Morgen begann Dickensons Plan. Als erstes lies er die Zentrale der Blade Shraks Stürmenen. Es war keine Polizeiliche Aktion. Die Mitarbeiter schlug alles kurz und klein. Die Teammitglieder die sich dort Aufhilten wurden zusammengeschlagen. Im Grunde genommen war es nur ein Racheakt, aber Dickenson war der Ansicht das sie das Recht dazu hatten. Gleiches sollte mit gleichen vergolten werden.

Kai erfuhr davon als er nach Hause kam. Einer seiner Teammitglieder war gleich zu ihm gekommen. Mit gleichgültige Mine nahm er es auf. Danach ging er in die Zentrale. Dort begutachtete er die Schäden. Es interessirte ihn nicht sonderlich, den es lies sich alles ersetzen. Inzwischen hatten sich alle Blade Shark versammelt. Sie erwarteten das er etwas zu ihnen sagte. Kai holte innerlich tief Luft. Ihm wäre der Vorfall egal gewesen, aber er durfte sich kein blöße geben. Als er zu sprechen begann, verstummten sofort alle Anwesenden. "Heute hat die BBA uns Angegriffen. Sie sind vermutlich nicht bewußt was sie damit angerichtet haben. Wir werden zurückschlagen. Härter als sie es sich je Vorstellen können. Sie wollen Krieg? Den können sie haben!" Die Blade Sharks brachen in Jubel aus. Es waren genau das was sie hören wollten. Kai verlies den Raum und ging nach draußen. In den Raum waren inzwischen hitzige Diskussionen darüber ausgebrochen, was sie mit der BBA vor hatten. Dort blieb er kurz stehen. Er konnte sie immer noch hören. Es war ihm egal was sie vorhatten, so wie es immer gewesen war. Früher hatte er die Mitglieder besser ausgewählt, es war ihm um das Bladen gegangen. Davon war nichts mehr geblieben. Sein Großvater hatte recht gehabt sie hatten ihn verändert, aber nicht so wie er es sich vorgestellt hatte.
 

Tyson stand an Miriams Grab. Immer noch machte er sich starke Vorwürfe. Er hätte sie retten können. Ray trat hinter ihn und legte ihm seine Hand auf die Schulter. Dieser drehte sich nicht um. Eine weile sagte keiner der Beiden ein Wort. "Ich hätte sie retten können!" meinte Tyson leise. "Unsinn, du hättest es nicht verhindern können! Es wären zuviel gewesen, und am Ende hätten sie dich auch noch umgebracht!" Tyson lies den Kopf hängen. Er wusste das Ray recht hatte, aber er konnte es nur schwer akzeptiren. "Kai ist der Anführer der Blade Sharks!" stieß Ray auf einmal wütend hervor. Tyson drehte sich um. "Seit wann weißt du das?" fragte er mit leichtem entsetzten in der Stimme. In kurzen Worten erzählte er ihm von den Treffen, welches er mit Kai gehabt hatte. Ein kalter Schauer lief ihm dabei über den Rücken, den erst im Nachhinein wurde ihm bewußt das es auch ganz anderst hätte ausgehen können. "Wir müssen den anderen davon erzählen!" meinte Tyson betimmend. "Gleich morgen früh!" damit war die Sache entschieden.
 

Kai kam nach Hause. Nach dem Treffen mit seiner Manschaft war er nicht direkt nach Hause gefahren, sondern war noch ein wenig in der Stadt unterwegs gewesen. Der tot von Srena hatte ihn nicht sonderlich überrascht, obwohl er nichts damit zu tun hatte. Vermutlich steckte sein Großvater dahinter. Als er den Saal durchquerte, wurde er von einem Butler angesprochen. "Die Herren sitzen beim Dinner und wünschen ihre anwesenheit!" Kai überlegte kurz einach weiterzugehen, entschied sich aber dagegen. Mit schnellen Schritten begab er sich in den Speiseraum. Boris und sein Großvater saßen an der Tafel. Sie hatte schon einiges Getrunken, und dementsprechen waren sie auch gelaunt. Wärend Voltair durch Alkohol er ruhiger wurde, geschah genau das Gegenteil mi Boris. Er wurde immer aggressiver. "Setz dich zu uns! Leiste uns Geselschaft!" forderte sein Großvater ihn auf. "Nein danke" erwiederte Kai höflich. "Wie kannst du es wagen deinem Großvater zu wiedersprechen!" herschte Boris ihn an. Er stand auf und wankte auf ihn zu. Kai wich nicht zurück, und hilt dem Blick des Abtei-Chefs problemlos stand. Es kam zu Patt Situantion. Boris war der erste der die Beherschung verlor. Er holte aus und Schlug Kai ins Gesicht. Dieser wich keinen Zentimeter zurück. Stattdessen drehte er sich um und verlies den Raum, ohne sich noch einmal umzudrehen.

Plötzlich begann Voltair zu lachen. Boris wirbelte herum. "Ich wüsste nicht was es da zu lachen gibt." fauchte er Voltair an. Statt zu antworten nahm er nochmal einen Schluck Wein. Boris stürmte daraufhin wütend aus dem Saal.
 

Kai begab sich in sein Zimmer undlegte sich auf sein Bett. Boris machte ihm keine Angst. Vor seinem inneren Auge lies er noch einmal den heutigen Tag Revü passiren. Sie hatten der BBA jetz also den Krieg erklärt. Er fragte sich wohl was sich seine Kameraden schon als Racheakt ausgedacht hatten, aber er würde es früh genug erfahren. Auf einmal hörte er einen Knall. Boris hatte wohl die Türe zugeknallt. Sein Großvater hatte wohl nicht so reagirt wie er sich das Vorgestellt hatte. Irgenwann schlief er ein.

Er wachte mitten in der Nacht plötzlich auf. Er wusste nicht wiso. Langsam stand er auf und ging in das Badezimmer. Dort duschte er sich erst einmal heiß ab. Danach zog er sich an und ging in die Küche hinunter um sich etwas zu essen zu holen. Als er wieder nach ober kam, sah er das in seinem Zimmer Licht brannte, obwohl er sich sicher war, das er es ausgeschalten hatte. Mit einer gewissen Vorsicht betrat er das Zimmer. Boris saß auf seinem Bett. Er hatte eine fast leere Flasche Vodka dabei. Kai schloss die Türe hinter sich, und ging ohne irgeneine Regung auf das Bett zu. Er wusste was Boris wollte und er wusste auch das dieser Mann gefährlich war wenn man ihm seine Wünsche abschlug. Boris erhob sich und packte den Willenlosen an den Schultern, und zog ihn an sich.
 

Ray saß in seinem Zimmer. Er hatte ein schlechtes Gefühl wegen dem morgigen Treffen. Er hatte den Eindruck das es vermutlich besser war, momentan nicht zuviel zu wissen. Das konnte unter Umständen tödlich sein. Ray setzte sich vor seinen kleinen Fernseher. Er wusste das er diese Nacht keinen Schlaf finden würde, und er war vermutlich nicht der Einzige.

Blutige Vergeltung

Hier kommt ein neues Kapitel. Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen.
 

Ach ja über ein paar Kommis würde ich mich freuen, ok?
 

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Kapitel 6
 

Kai erwachte gegen Morgen. Langsam setzte er sich auf. Er war alleine in seinem Zimmer. Boris war gegangen. Er sah sich kurz um, und stand den auf. Vorsichtig griff er nach seinem Bademantel, und ging in das angrenzende Badezimmer. Dort erbrach er sich erst einmal. Schließlich duschte er sich ausgibig und zog sich gegen seine schon im Bad an. Als er in sein Zimmer kam, fühlte er sich besser. Er warf einen Blick auf seinen Wecker und sah, das er zur Schule musste. Kai nahm sich seine Tasch und machte sich auf den Weg. Bei der Schule warteten bereits einige der Blade Sharks. Kai runzelte die Stirn. "Was wollt ihr?" fragte er ruhig. "Wir haben etwas vorbereitet, um uns an der BBA zu Rächen!" "Und wie?" fragte Kai und wirkte dabei nicht sonderlich interessirt."Wir werden ihre Zentrale aufmischen! Die werden es noch bereuen uns Angegriffen zu haben." Kai schüttelte den Kopf die Organisation an sich interessirte ihn nicht. In der letzten Nach war ihm wieder bewußt geworden, was sein wahres Ziel war. Er hatte sich schon zu lange aufhalten lassen. Nach seiner Rückkehr war er in eine Apathie gefallen, und jetz war es, als ob er aus einem tiefen Schlaf erwach wäre. Er nahm die Aussagen seiner Teamkameraden nur noch durch eine Schicht Watte war. Es klingelte, und Kai ging in das Schulgebäude. Auf dem weg dorthin, beobachte er wie eine Frau ihr Kind zur Schule brachte. Nebenan befan sich noch eine Grundschule. Mutter und Kind so glücklich zu sehen versetzte ihm einen Stich. Schon vor seiner Reise nach Moskau hatte er sich eine Familie gewünscht. Jemanden den er vertrauen konnte. Kai hatte sich bei den Bladebrakers wohl gefühlt, er hatte Angefangen dem Team und Dickenson zu vertrauen. Aber sie hatten ihn Getäuscht. Vorallem Stanley. Er hatte ihn nicht vor seinem Großvater beschüzt, obwohl er es ihm versprochen hatte. Nachdenklich betrat er das Klassenzimmer. Er würde sich Rächen an den Menschen die ihn versucht hatten zu zerstören, und er wusste auch schon wie.
 

Die Gruppe der Blade Sharks machte sich auf den Weg zur Zentrale der BBA. Sie waren mit Basballschlägern und anderen Gegenständen bewaffnet. Das Kai nicht mitging war von Anfang an klar gewesen. Er hatte seine verpflichtungen denen er nachkommen musste. Die Leute waren bereit ihrem Chef bis in die Hölle zu folgen. Den Angriff machten sie auch nur für ihn. Sie wollten damit ihre Eher wiederherstellen. Die BBA würde es noch bereuen. Vor dem Gebäude blieben sie einen Moment stehen. In der Morgensonne wirkte die Verspiegelte Fasade abschreckend. Aber die Gruppe war nicht gerade klein. Sie zählte immerhin kapp 50 Mann, und es waren nicht einmal alle Sharks. Sie Maskirten sich und Stürmten das Gebäude.
 

Stanley saß zusammen mit den Bladebreakers in einem Cafe. Er war sich bewußt das die Jungs ein Recht auf die Wahrheit hatten. Ray schloss gerade seine Erzählung ab. Sogar Tyson hatte einmal den Mund gehalten. "Ihr seht, es liegen genug Anhaltspunkte vor das Kai darin verstrick ist. Und wir müssen davon ausgehen das er auch an dem Tot der beiden Mädchen nicht ganz Unschuldig ist." Eine Weile sagte keiner ein Wort. Schließlich meinte Tyson:"Und was machen wir jetz?" fragte er und bemühte dabei alle Gefühle aus seiner Stimme zu verbannen. "Wir müssen warten bis die Sharks reagiren! Aber ich denke das wir Kai finden müssen. Er ist der einzige der diese Leute aufhalten kann." "Und wie wollen sie ihn finden?" fragte Ray ruhig. "Ich habe mich bereits darum gekümmert. Ich weiß auf welche Schule er geth. Dort komme ich noch am besten an ihn ran, wobei ich nicht sicher sagen kann, ob er nicht auch dort bewacht wird." Danach schwiegen wieder alle. Schließlich, als das schwiegen schon erdrücken wurde klingelte Dickensons Handy. Er kam gar nicht dazu zu melden. Stanley wurde blass und legte auf. "Wer war es ?" fragte Tyson neugierig. "Es war die Polzei, das BBA Hauptquatier steht in Flammen."

Mit qutischenden Reifen kam der Wagen vor dem BBA Hauptquatier stehen. Stanley sprang aus dem Wagen und rannte auf das Gebäude zu. Polizisten konnten ihn gerade noch abfangen, bevor er in das Haus rennen konnte. Hektisch sah er sich um. Er konnte nur vereinzelt Mitarbeite von sich entdecken. Hektisch ging er zu ihnen hinüber. "Was ist passirt?" fragte er entsetz. "Es war furchbar!" schluchzte eine Sekrtärin. Auf einmal ist ein Gruppe maskirte Männer aufgetaucht. Sie hatten Basballschläger und Schusswaffen bei sich. Systematisch sind sie durch die Büros gezogen. Es war ein Masskaer. Ich bin auch nur herausgekommen, weil mich eine Freundin die in einem anderen Stockwerk arbeitet per Telefon gewarnt hat. Ich habe nur noch einen Schuss gehört, den war die Leitung tot! Ich glaube sie ist sie ist..." die junge Frau konnte nicht weitersprechen und brach entgültig in Tränen aus. Stanley drehte sich wieder zu dem Gebäude um, seine Augen schimmerten feucht.
 

Kai stand auf dem Dach seiner Schule. Von hier aus konnte er das Gebäude brennen sehen. Seine Leute hatte ihm eine Nachricht zukommen lassen, was sie getan hatten. Sie hatten darauf geachtet, das Dickenson nicht im Gebäude war. Kai lächelte, doch seine Augen blieben tot. Bald war Stanley am Ende, und er würde derjenig sein der ihm den Todesstoß versetzte.
 

Stanley lief durch die Ruinen, des BBA Gebäude. Die Leichen waren bereits weggebracht worden. Es hatten nur wenige dieses Masskaer überlebt. Löschwassser tropfte von der Decke. Wann war es derart eskalirt? fragte er sich immer wieder. Langsam betrat er die Reste seines Büros. Alles war vernichtet worden. Zum ersten Mal in seinem Leben empfand er Hass gegenüber Kai. Wie konnte er dies alles zulassen? War ihm ein Menschenleben den überhaupt nichts mehr wert? Er verlies das Gebäude und fuhr in sein Haus zurück. Sofor zog er sich in sein Schlafzimmer zurück. Er wollte niemanden mehr sehen, der auch er war nur ein Mensch und musste die Letzten ereignisse erst einmal verdauen. Er nahm einen Drink und ein leichtes Beruhigungsmittel und legte sich ins Bett.

In der Nacht hatte er einen seltsamen Traum. Er stand auf dem Friedhof, Kai stand ihm gegnüber. "Warum hast du das getan? " fragte er den Jungen. Diser aber lachte nur. "Sie sind schuld daran!" zischte er schließlich böse. "Sie haben geholfen, das aus mir zu machen, was ich heute bin, deshalb klebt das Blut an ihren Händen!" Dickenson sah an sich herunter. In der Hand hilt er ein Blutverschmirtes Messer...

Stanley schreckte hoch. Er machte die Lampe auf seinem Nachttisch an. Er wollte vergewissern das an seinen Händen kein Blut klebte. Optisch waren sie sauber, aber waren sie auch rein...?

Düstere Prognose

Neues Kapitel, ich bin mal gespannt ob euch etwas aufgefallen ist.
 

Viel Spaß beim lesen
 

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Kapitel 7
 

Am nächsten Morgen saßen Kenny und Tyson zusammen in der Bücherrei. Normalerweise hilt Tyson nichts von diesen Örtlichkeiten, aber ihm war Langweilig. In der Schule war das Bladen inzwischen auch verboten worden. Die Nachricht vom Angriff auf Das BBA Hauptquatir hatte sich wie ein Lauffeuer verbreitet. In der Blader Gemeinde herscht jetz nur noch pure Angst. Erst die Übergriffen und nun war selbst die BBA nicht mehr sicher. "Wir müssen Kai zur rede stellen!" meinte Tyson plötzlich. "Und wie willst du es anstellen. Wir wissen nicht einmal wo er wohnt oder in welche Schule er geth!" konterte Kenny trocken. "Aber wir können hier doch nicht einfach rumsitzen und nichts tun!" "Denkst du ich tue das? aber uns sind eben die Hände gebunden!" Tyson sprang auf,:"Dir vielleicht, aber ich werde nicht warten das es weitere Opfer gibt!" danach rannte er aus der Bücherei. Kenny sah ihm nach und schüttelte den Kopf.

Tyson wusste nicht wohin. Sein Kopf schmerzte, er konnte nicht mehr klar denken. Aber eines wusste er sicher, er würde Kai stoppen, kostet es was es wolle.
 

Kai saß im Trainigssaal und sah den Anderen beim Bladen zu. Es herschte eine Ausgelassene, fast euphorische Stimmung. Seine Gang war der Meinung einen bedeutenden Sieg errungen zu haben, und dabei sollte es nicht bleiben. Er selbst war nicht ganz ihrer Meinung. Aber seine Zeit würde kommen. Aber auf der anderen Seite wusste er, das ihm nicht mehr allzuviel Zeit blieb. Kai merkte das er langsam aber kontinuirlich Schwächer wurde. Daran konnte er nichts ändern.

Spät am Abend kam er nach Hause. Sein Großvater und der Großteil des Personals schliefen bereits. Es herschte ein fast greifbare Stille. Zügig ging er in sein Zimmer und legte sich in sein Bett. Doch konnte er nicht gleich einschlafen. Seine Gedanken waren bei den Ereignissen der Lezten Tage. Für einem Moment fragte er sich, ob seine Jungs zu weit gegangen waren. Diese Frage konnte er für sich nicht beantworten.
 

Tyson lief durch den nächtlichen Park. Er hatte lange darüber nachgedacht wie er an Kai herankommen könnte. Dabei war ihm eine gefährliche Idee gekommen, und die Wollte er noch mit Ray besprechen. Bei der Stelle wo sie Miriam gefunden hatten blieb er stehen. Immernoch lagen dort viele Blumen, und irgenjemand hatte noch ein schlichtes Holzkreuz aufgestellt. Obwohl er ihn eile war blieb er stehen. Wieder gingen ihm, die lezten Bilder von ihr durch den Kopf. Er hätte sie retten müssen! Tyson zwang sich weiter zu gehen, den es brachte ihn jetz nicht weiter. Damit wollte er sich befassen wenn der Alttraum ein Ende hatte.

Einige Minuten später stand er vor Rays Wohnung. Dort war alles Dunkel. Tyson zögerte. Er wusste nicht ob der Teamchef bereits schlief, oder gar nicht zu Hause war. Vorsichtig streckte er seine Hand in die Richtung der Klingel. Aber kurz davor verlies ihn der Mut, und er zog seine Hand wieder zurück. Er ging ohne sie umzudrehen.

Am nächsten Morgen wartete Kenny vor der Schule. Er wollte noch einmal mit Tyson sprechen. Das gestern gesagte ging ihm nicht mehr aus dem Kopf. Es klingelte und sein Freund war immer noch nicht da. Jetz machte er sich Sorgen. Wollte Tyson einen Alleingang starten?

In der großen Pause trafen sich die Bladebreakers auf den Schulhof. Tyson war immer noch nicht aufgetaucht. "Ich mache mir wirklich Sorgen, was ist wenn er tatsächlich versucht, alleine gegen die Sharks vorzugehen?" fragte Kenny die Anderen. "Momentan können wir nicht viel tun!" erwiederte Ray ruhig. "Wir können ihn nach der Schule suchen, ich glaube kaum, das er die Blade Sharks schon gefunden hat. Wenn wir damit keinen Erfolg haben müssen wir Dickenson einschalten. Der kann uns vermutlich helfen." Die Anderen Stimmten dem zu, danach ging es zurück in den Unterricht.
 

Kai lag in Bett und starrte zum Fenstern hinaus. Er hasste das Krankenhaus und er hasste es einfach nur herumzuliegen. Langsam lief eine durchsichtige Flüssigkeit durch einen Schlauch in seinen Venen. Einmal im Monat musste er ins Krankenhaus und sich über eine Woche lang jeden Tag Infusionen verabreichen lassen. Er lag in einem einzel Zimmer was ihm nur recht war. Er wollte sich mit niemaden Unterhalten. Langsam setzte er sich auf. Sofort wurde ihm schwindlig, und er musste sich wieder hinlegen. Auf dem Nachttisch standen nur wenige persönliche Gegenstände. Dazu gehörte ein Block und ein paar Stiefte. Kai hatte bereits ein bischen gezeichnet, aber jetz hatte er keine Lust mehr. Langsam wurde es draußen dunkel, aber er machte kein Licht an. Leise konnte er Geräuschen von dem hektischen Stationsleben hören, aber er nahm keinen Anteil daran.
 

Voltair saß in seinem Büro, als er durch das Telefon gestört wurde. Ruhig nahm er den Höre ab. "Ja" meinte er knapp. "Hier sprich Stanley Dickenson! Ich möchte mit ihnen noch einmal über Kai sprechen." Voltair verdrehte die Augen:" Da gibt es nichts zu besprechen!" meinte er kühl. "Und sie können ihm nicht Nachweisen das er irgenetwas mit dem Anschlag auf das BBA Hauptquatir zu tun hat." Stan holte hörbar Luft und wollte etwas sagen, aber Voltair kam ihm zuvor und knallte den Höre auf die Gabel. Er hatte keine Gedult für diesen Mann.

Später traf sich der Mann mit dem Oberarzt des Krankenhauses. "Wie geth es Kai?" fragte der Alte Mann. "Momentan können wir seinen Zustand als Stabil bezeichenen, die Infusionen werden ihn auch weiter kräftigen, aber an seinem Allgemeinzustand ändert das nichts." "Wie lautet ihre Prognose?" fragte Voltair. Er wirkte dabei aüßerlich ruhig, war aber innerlich total angespannt. "Wenn er weiter behandelt wird, und sonst keine Komplikationen entwickelt ein Jahr!"
 

Tyson hatte sich bei einem Freund einquatirt. Er wollte sich nicht von den andern in seine Pläne reinreden lassen. Gestern hatte erfahren wo das Hauptquatir den Blade Shraks war. Morgen würde er sich die Mitglieder vorknöpfen, bis sie ihn zu Kai führen würden. Und dan würde abgerechnet.

Erkenntnisse und eine Falle

Einene wunderschönen Sonntag wünsche ich euch. Neues Kapitel ist am Start und ich hoffe das ihr es lest ;)
 

Bitte Kommis schreiben
 

Kai liegt im übrigen im Kranknehaus weil er krank ist und immer wieder begahandlung braucht, aber ich denke das dass Kapitel mehr klarheit bring.
 

Viel Spass beim lesen
 

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Kapitel 8
 

Kenny konnte sich nicht mehr konzentriren, und war froh als die Schule endlich vorbei war. Schnell lief er zu dem Haus in dem Tyson wohnte. Sein Großvater war gerade dabei den Platz zu fegen. Er war erstaunt, Kenny zu sehen. "Ist Tyson da?" fragte er Atemlos. "Nein ich dachte er wollte nach der Schule zu dir. Wiso ist etwas nicht in Ordnung?" fragte er erstaunt. Er weiss nichts, dachte Kenny, kurz überlegte er ob er ihm alles Erzählen sollte. Doch er entschied sich dagegen. "Nein, ich glaube wir haben uns nur verpasst! Tschüss" Hastig verabschiedete er sich. Tysons Großvater sah ihm erstaunt nach. Irgenetwas war da nicht in Ordnung, er würde es herausfinden.
 

Rick war inzwischen dabei den Wagen von Stanley Dickenson zu beschatten. er war das Jüngste Mitglied der Blade Sharks, und sie forderten jetz eine Mutprobe von ihm. Er sollte das Zeichen des Teams auf das Auto des BBA Chefs sprühen. Schon seit einer Weile beobachtet er ihn, hatte aber noch keine gute Chance gehabt. Aber jetz war die Gelegenheit günstig. Stanley und sein Fahrer waren in ein Cafe gegangen. Das Auto blieb unbewacht zurück. Vorsichtig shlich er sich an. Schnell nahm er den Rucksack vom Rücken. Er zitterte. Normalerweise war er für solche Aktionen nikcht zu haben, aber er wollte unbedingt ein Mitglied werden. Er wollte gerade anfangen, als ihm jemand eine Hand auf die Schulter legte. Rick wirbelte herum. Es war Dickenson. Der Junge wollte weglaufen, aber der Fahrer versperrte ihm den Weg.
 

Tyson wanderte über den Schrottplatz. Er hatte erfahren, das die Sharks hier immer noch ihr Hauptquatir hatte. Ihm war bewusst das er beobachte wurde, und das sie ihn jederzeit Angreiffen konnten. Aber dieses Risiko wollte er eingehen, er würde jetz nicht kneifen. Das war er schon Miriam schuldig. Schließlich stand er vor der Halle. Bisher hatte ihn niemand aufgehalten, und Tyson wusste nicht was er davon halten sollte. Vorsichtig klopfte er an die Tür. "Was willst du?2 fragte plötzlich jemand hinter ihm. Tyson wirbelte herum. Vor ihm standen sechs oder sieben Blader. Sie sahen nicht gerade freundlich aus.
 

Rick saß in einem Fensterlosen Raum. Er fragte sich schon zum x-ten Mal wie er hier nur reigeraden konnte. Er hatte jedes Zeitgefühl verloren. In Horroszenarien male er sich aus was sie wohl jetz mit ihm vor hatten. Er wusste was sie die Sharks mit dem Angestellten der BBA gemacht hatten, und er hatte Angst das sie sich jetz an ihm Rächen würden. Schließlich kam Stanley wieder herein. "Ich möchte gerne ein paar Informationen von dir!" meinte er kalt. Rick wurde in seinem Stuhl immer kleiner. Fieberhaft überlegte er, was er sagen konnte. Er war noch nicht lange dabei und daher hatte er von vielen Dingen keine Ahnung. Das würde ihm den Mann aber nicht glauben. So wie er aussah, würde er das nicht gelten lassen.

Das Verhör dauerte bereits eine Weile, und Stanley war frustrit. Der Junge wusste von nichts, aber er konnte nicht so recht glauben das Rick von nichts wusste. "Bitte!" flehte der Jungen. "Ich weiß nicht was die Sharks vor haben! Lassen sie mich gehen!" Dickenson sah ihn an, und es schien als würde dieser Blick bis in den hintersten Winkel seiner Seele reichen. Wie in Zeitlupe, so erschien es Rick schüttelte er den Kopf. Er betätigkte einen Schalter, und zwei Männer betraten den Raum. "Nehmt ihn mit!" meinte er kalt.
 

Tyson war im ersten Moment sprachlos, aber den fasste er allen Mut zusammmen. "Ich bin hier um Kai herauszufordern." meinte er mit leicht zitternder Stimme. Seine gegenüber musterten ihn kalt. "Glaubst du der Boss gibt sich mit dir ab!" meinte schließlich einer Hönisch. Die Anderen Lachten. Tyson musste sich beherschen, nicht auszurasten, aber die Anderen waren einfach in der Überzahl. Ihm war klar, das sie ihn ohne mit der wimper zu zucken töten konnten wenn sie wollten. Er zog seinen Beyblade aus der Tasche. Sein Gegenüber zog eine Augenbraue hoch. "Du bist wohl von der Hartnäckigen Sorte was? Aber keine Sorge, wir werden uns schon um dich kümmern!" Unmerklich nickte er mit dem Kopf, und Tyson wurde bewußt das es eine Falle war. Er wirbelte herum aber es war schon zu spät. Hart traf ihn der Schlag und er wurde bewußtlos.
 

Ray war inzwischen zu den provisorischen BBA Hauptquatir gefahren, dort teilte man ihm mit das MR. Dickenson nicht zu sprechen sein. Auf sein Drängen hin das es um Leben und Tot ging wurde gar nicht eingegangen. Frustrit verlies er das Gebäude. Draußen wartet Max auf ihn. "Wie ist es gelaufen?" fragte er ruhig. "Die haben mich gleich Abgewimmelt" meinte Ray ärgerlich. "Warten wir ab!" meinte Max optimistisch. "Vielleicht taucht Tyson ja wieder auf, weil er keinen Erfolg hat." Ray hoffte das Max recht behalten würde, aber er hatte da so seine zweifel.
 

Kai lag wimmernd in einem Eck seiner Zelle, in die ihn seine Folterknechte gesperrt hatten. Er hat starke Bauchkrämpfe und seit fast einer Woche keine feste Nahrung mehr bei sich behalten. Seine Augen hatte ein gelbliche Färbung bekommen. Seine Wärter waren unschlüssig was sie tun sollte. Boris und Voltaor waren Moment in Japan, also schwer zu erreichen. Schließlich rang sich doch einer Durch und rief Voltair an. Dieser Meinte er würde vorbei kommen. Bis dahin sollte Kai in den Landsitz verbracht werden. Als sie ihn aus der Zelle holten konnte er nicht einmal mehr laufen. Sie mussten ihn tragen. Er war in den Lezten Monaten furchbra abgemaget und auch due Lezten Tage hatte ihren Tribut verlangt.

Am nächsten Morgen sah Voltair nach seinem Enkel und war entsetz. Er Ordnete an, das man den Jungen sofort in ein Krankenhaus brachte. Dort bekam er Infusionen, den Sein Körper war in der Lezten Zeit stark ausgetrocknet. Den wurden Umfangreiche Untersuchungen gestartet. Das Ergebins war niederschmetternd. Kai hatte Krebs in Fortgeschrittenen Stadium. Eine Heilung war nahezu ausgeschlossen. Sein Großvater brach zusammen als er das Hörte. Kai nahm es ruhig auf, er weinte nicht einmal. Voltair beschloss seinen Enkel nach Japan zu holen.
 

Kai saß in seinem Kranknhausbett. Schon beim Rückflug hatte er sich gefragt wie er sich an der BBA rächen konnte. Er warf Stanley vor, das er nichts unternommen hatte ihm zu helfen. Er hatte ihn, wissendlich dieser Marter ausgesetz. Aber er würde seine Rache noch bekommen. Soviel stand fest.

Am nächsten Morgen wurde er aus dem Krankenhaus entlassen. Am späten Nachmittag fuhr er schon wieder zu den Sharks. Als er den Raum betrat viel ihm sofor auf, das sich die Stimmung geändert hatte. Seine rechte Hand, Roco, kam sofort auf ihn zu. "Wir haben ein Geschenk für dich!" meinte er mit öliger Stimme. Kai legte den Kopf schief, sagte aber nichts. Daraufhin brachte man ihn in ein Hinterzimmer. Dort lag Tyson gefesselt auf dem Boden. Sein Körper war kleinen Schnitten übersät.

Neue Tatsachen

Hallo, neues Kapitel, ist da!!
 

Danke für die Netten Kommentare. Ich werde nicht verraten, ob es Kai schafft oder nicht, sonst wäre ja die Spannung weg oder? Aber ich kann euch schon sagen ihm nächsten Kapitel(nicht diesem) wird etwas sehr wichtiges geschehen. Er wird vermutlich fast nur aus Rückblenden bestehen. Aber jetz erstemla viel Spaß beim lesen
 

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Kapitel 9
 

Kai sah auf Tyson hinunter. Dieser erwiederte den Blick, sagte aber kein Wort. Schließlich drehte sich Kai zu Roco um. "Ich brauche dich nicht mehr. Lass uns alleine!" Roco sah für einem Moment irritiert an. Den verlies er Kommentarlos das Zimmer. Als die Tür hinter ihm ins Schloss fiel holte Kai ein Messer aus der Tasche. Tyson riss die Augen auf, und erstarrte vor Angst.
 

Die Polizei ermittelte inzwischen, wegen des verschwindens von Tyson. Zu diesem Zweck wollten sie auch Stanley Dickenson. Der Komissar betrat gelassen das Büro des BBA Chefs. Er ermittelte auch im Fall der beiden toten Mädchen und er wurde den Verdacht nicht los, das es einen Zusammenhang gab. Aber bisher schwiegen alle. Es schien fast so als würden sie alle die Sharks fürchten. Die Polizei hatte bisher nicht einmal die Identität des Chefs klären können. Komissar Sagan, musste einen Moment warten. Den kam Stanley in sein Büro. Er wirkte abgespannt und gehetzt, aber es war auch kein Wunder, nach den Ereignissen der Letzten Zeit. Bei dem Übfall auf das Hauptquatiert hatten knapp 40 Menschen ihr Leben verloren. Glücklicherweise waren sie zu diesem Zeitpunkt nicht voll besetz, aber es war trozdem eine Tragödie. "Ich weiß nicht wie ich ihnen Helfen kann" eröffnete Stan das Gespräch:"Ich habe bereits alles gesagt was ich weiß!" Julian schüttelte den Kopf. Er war schon lange bei der Polzei, und merkte wenn ihn jemand anlog. Und Dickeson log eindeutig, er wusste mehr wollte aber nichts sagen. Aus Angst? Sagan sah dem Mann gegüber in die Augen, er beschloss ehrlich zu sein. "Ich glaube ihnen aber nicht, sie wissen mehr als sie zugeben möchten! Wer ist der Anführet der Sharks? Warum hat man sie Angegriffen? Reden sie endlich oder muss es erst noch mehr tote geben! Wievielen wollen sie noch begraben? Antworten sie!" Dickenson zog die Augenbrauen hoch. Mit einer derartigen Reaktion hatte er nicht gerechnet. "Ich sage nichts ohne meinen Anwalt!" meinte er kalt. Das brachte den Polizeibeamten erst recht in rage. Er zog zwei Bilder aus seiner Tassche. Es waren die Autopsiebilder von Miriam und Serena! Sehen sie sich die Beiden an. "Sie hatten ihr Leben noch vor sich! Und sie mussten viel zu früh viel zu grausam sterben! Ich möchte jetz wissen, welche Schweine es ihnen angetan haben! Wenn sie weiter Schweigen tragen sie mitschuld. Und ich werde dafür sorgen, das man sie zu verantwortung zieht wenn es weitere Opfer gibt dafür sorge ich!" Dickenson war bei dem Anblick der Bilder blass geworden. Er musste sich Sammel und schluckte heftig. Schlißlich flüsterte er ein paar Worte, die Julian erst nicht verstand. Er bat sie ihn zu wiederholen. "Sie sollte sich mit Kai Hiwatari unterhalten!" meinte er immer noch sehr leise. Denn wante er sich ab. Damit war das Gespräch beendet.
 

Eine weile saß Stanley so da. Er lies die letzten Monate Revue passiren. Warum war ihm nicht früher der Gedanke gekommen, das Kai sich an ihm Rächen wollte? Er hatte ihn suchen lassen, aber seine Mitarbeiter hatte ihn nicht gefunden. Dickenson konnte sich nicht einmal annähernt vorstellen, was der Junge hatte durchmachen müssen. Er verdiente es, aber er würde Kai nicht verzeihen können, das er seine Mitarbeiter und die beiden Mädchen hineingezogen hatte. Entschlossen stand er auf, und verlies das Gebäude.

Eine Weile wanderte er durch den nahe gelegenen Park. Es war herrliches Wetter, doch die Anlage wirkte wie ausgestorben. Seit die Sharks hier ihn Unwesen trieben, trauten sich die Kinder und Jugendlichen nicht mehr raus. Aber er schwor sich das sich das Ändern würde. Er würde sich Rick noch einmal vorknöpfen dieser musste einfach etwas wissen. Stan hoffte das Tyson noch lebte, aber zur Zeit konnte er sich nicht sicher sein.
 

Am nächsten Morgen ging Komissar Sagan an die Schule die Kai besuchte. Es war gar nicht so leicht diese zu finden. Als er dort ankam hatte bereits die zweite Stunden schon begonnen. Im Gebäude war es Still, nur hin und wieder hörte er Stimmen wenn er an den Klassenzimmern vorbei lief. Schließlich stand er vor dem Büro des Rektors. Der ältere Herr empfing den Komissar mit kühler Höflichkeit. "Was kann ich für sie tun?" wollte er wissen. "Ich muss einer ihrer Schüler sprechen." meinte Julian ruhig. "Sein Name ist Kai Hiwatari." Der Rektor schüttelte den Kopf:"Was wollen sie von ihm?" wollte er wissen. "Ich denke das ist eine Sache zwischen mir und dem Jungen!" meinte der Polizist scharf. Der Rektor gab sich geschlagen. Er rief seine Sekretärin. Sie sollte ihn zu seiner Klasse bringen. Sie hatten gerade Sportunterricht.
 

Kai saß am Rande des Sporplatzes und sah seinen Klassenkameraden beim Fußballspielen zu. Er durfte nicht mehr teilnehmen. Er sah den Komissar und die Sekrtärin kommen. Sie deutete auf ihn und verabschiedete sich von ihm. Der Mann kam auf ihn zu. Kai konnte sich denken das es sich dabei um einen Polizisten handelte. Dieser blieb vor ihm stehen, und setzte sich dann aber neben ihn. "Na wer gewinnt?" fragte er um ins Gespräch zu kommen. Kai zuckte nur mit den Achseln. "Keine Ahnung!" meinte er kurz. "Mein Name ist Komissar Sagan, ich ermittele im Mordfall von Serena und Miriam. Und Untersuche zusätzlich noch das verschwinden von Tyson. Kennst du sie?" fragte er. Insgeheim war er auf die Antwort gespannt. Er erwartete beinahe das er Abstritt die Drei zu kennen. "Serena und Tyson sind mir ein begriff, aber Miriam kenne ich nicht. Wiso fragen sie?" wollte er gelangweilt wissen. "Du hast einmal die Blade Sharks angeführt was ist aus ihnen geworden? Du hast dich doch danach den Bladebreakers angeschlossen? Sie sind ohne dich aus Moskau zurückgekommen, hatte das einen speziellen Grund". Kai musste lächel. Aber dies wirkte irgwnwie unecht und gezwungen. "Nach dem ich mich den Bladebreakers angeschlossen habe, sind die Sharks zerfallen. Ich habe gehört das sie wohl wieder aktiv sein sollen, aber darüber weiß ich nichts. Warum ich nicht mit den anderen aus Moskau zurückgekommen bin wollen sie wissen? Mein großvater hatte etwas dagegen. Ich bin erst vor einem knappen viertel Jahr wieder hier her gekommen." Wärend des ganzen Gesprächs hatte sich Kai nicht zu dem Polizisten umgedreht, er schien auch nicht nervös oder aufgeregt zu sein wie die anderen Personen mit denen er immer sprach. Vor dem Gespräch hatte er sich einige Bilder von der Weltmeisterschaft angesehen. Im vergleich dazu hatte sich sein Aussehen stark verändert. Kai war abgemagert, er hatte dunlele Schatten unter den Augen, und machte auf ihn einen ziemlich kränkliche Eindruck. Nur der Ausdruck in seinen Augen war der gleiche. Kalt und Abweisen, wirkte sie es schien als gäbe es hinter ihnen nichts mehr. Hastig verabschiedete sich Julian von ihm. Es wurde ihm klar das er so nichts aus ihm heruasbekam. Eilig verlies er das Schulgeländen.
 

Kai sah ihm nach. Er machte sich keine Sorgen, das man ihm auf die Schliche kommen könnte, Miriam und Serena gingen nicht auf sein Konto. Er hatte sie nicht umgebracht. Auch mit dem Anschlag auf das BBA Hauptquatier konnte man ihn nicht in verbindung brinen. Er hatte ein Alibi und seine Manschaft würde sich ehr Opfern, als nur den geringsten Verdacht auf ihn zu lenken. Nachdenklich sah er wieder seinen Kameraden zu.
 

Sagan saß in seinem Büro. Er war ziemlich wütend. Sich von einem Jugnedlich so ins Boxhron jagen zu lassen. Aber wie Kai da so gesessen war, hatte er auf ihn nicht den Eindruck eines normalen Jugendliche gemacht. Es schien so, als ob er durch die Hölle gegangen wäre. Normalerweise hätte Julian ihn beschatten lassen, aber es war ihm klar das er bei Kai keinen großen erfolg haben drüfte. Er wurde einfach zu gut bewacht, als das er jemanden unaufällig auf ihn ansetzen konnte. Er hatte einige Ermittler damit beauftrag ihm eine Akte über Kai zusammenzustellen, von diesen hatte er noch keine Nachricht bekommen. Als Dickenson den Namen Hiwatari erwähnt hatte, war es für den Beamten gewesen, als hätte er ihn schon irgenwo einmal gehört, aber er konnte sich beim besen Willen nicht mehr erinnern in welchen zusammenhang es gewesen war. Aber das wollte er selber recherchiren.

Julian begab sich in das Archiv der Polizei. Dort setzte er sich an den PC. Als er das Stichwort Hiwatari als Suchbegriff eingab wurde er fündig. Sofort begann er zu lesen.

Der Zusammenbruch

Hi,

neues Kapitel. Leider sind es doch nicht soviele Rückblenden geworden, macht hoffendlich nix.
 

Danke für die Kommis!!
 

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Kapitel 10
 

Müde schloss Kai die Haustür auf. Es war ein langer Tag gewesen und er war froh nach Hause zu kommen. Zielstrebig ging er in die Küche. Dort war der Koch noch mit aufräumen beschäftigt. Als er den Jungen sah hilt er inne. "Möchten sie noch etwas essen?" fragte er höflich. Kai nickte mit dem Kopf. "Ja machen sie mir eine Kleinigkeit zurecht und schicken sie es mir in mein Zimmer." Danach drehte er sich um, und ging nach oben. Dort ging er in sein kleines Badezimmer und zog sich um. Als er wieder in sein Zimmer kam, stand dort bereits eine kleine Mahlzeit. Der Koch hatte sich sehr beeilt. Wärend er aß machte er seine schularbeiten, den er wollte schnell fertig werden. Danach legte er sich völlig erschöpft auf sein Bett und schlief schnell ein.
 

Wärenddessen las Sagan immer noch in den Akten. Vor knapp fünfzehn Jahren wurde ein Anschlag auf die Familie Hiwatari verübt. Der Täter konnte damals unerkannt fliehen. Kais Eltern waren dabei umgekommen. Er war danach zu seinem Großvater gekommen. Seine Informaten hatten ihm dann den weiteren Lebensweg des Jungen aufgezeigt. Zumindest so weit sie es konnten. Den in Kais Lebenslauf gab es einige Lücken. Im Alter von knapp sieben Jahren war Kai nach Moskau geganen und hatte dort knapp drei Jahre gelebt. Wo und wie er ort gelebt hatte war total im Dunkeln. Schließlich war er hier in Japan einige Jahre auf eine Privatschule gegangen. In dieser Zeit hatte er die sharks gegründet. Die hatten sich einen schlechte Ruf in der Blader Szene verschafft, in dem sie die Blades ihrer Gegner Zerstörten. Aber sie wurden nie gewaltätig. Den war Kai den Bladebreakers beigetreten und war mit ihnen nach Moskau zur WM gefahren die sie ja den auch gewonnen hatten. Seitdem war nichts mehr bekannt. Er war wohl nicht mit den anderen zurückgefahren. Aber warum? Sicher war Kai ein Einzelgänger, aber war dies der Grund warum er in Moskau geblieben war? Nein das konnte er sich nicht vorstellen. Gegen die Firma von seinem Großvater hatte es ein Verfahrern gegeben, das aber sehr schnell zerschlagen worden war. Julian seufzte, es war zum Haareraufen. Er war sich sicher das Kai etwas mit den Vorfällen zu tun hatte, aber bisher konnte er ihm nichts nachweisen. Er bschloss ihn morgen, bei ihm zu Hause zu befragen. Er hatte auch versucht an Kais Krankenakte zu kommen, da er den Eindruck hatte das der Junge krank aus sah. Aber das Krankenhaus mauerte, und deshalb wollte er auch mit Kais Großvater sprechen.
 

Am nächsten Morgen machte sich der Komissar auf den Weg zur Villa. Er wusste das Kai erst zur zweiten Stunde Unterricht hatte, und hoffte das er noch zu Hause war. Bei der Villa angekommen, wurde er aber entäuscht. Der Junge Herr sein bereits früh aus dem Haus gegangen und würde wohl erst spät zurückkommen. Eine weile blieb er unschlüssig vor dem Haus stehen. In der Schule wollte er ihn auf keinen Fall ein zweites Mal befragen. Er wollte sich am liebsten Ungestört mit ihm Unterhalten. Da er aber noch nicht wusste wo und wann, würde er sich erst mit seinem Großvater unterhalten. Er rief im Büro an und lies sich die genaue Adresse von Voltairs Büro geben. Den stieg er in sein Auto und fuhr in die Stadt.

Als er das Bürogebäude von Biovolt betrat war er überwältigt. Es war das gröte Gebäude in der gegend. Viele Menschen arbeitetn hier unermüdlich. Dabei wirkte das Gebäude troz seiner Grösse nicht steril und unpersönlich. Es war hell und wirkte einladent. Julian schüttelte den Kopf. Er war nicht hier um sich mit Voltair Hiwatarie zu unterhalten. Zügig ging er zu dessen Büro. Er musste nicht lange warten, bis er in dessen Räume vorgelassen wurde. Als er dem Mann die Hand schüttelte viel ihm sofort die ähnlichkeit zu seinem Enkel auf. Sie hatten die gleichen Augen. Voltairs Händedruck war fest. "Was kann ich für sie tun?" fragte Voltair höflich. "Ich ermittele im Mordfall der beiden Bladerinen Serena und Miriam. Außerdem Untersuche ich noch das verschwinden von Tyson und den Anschlag auf das BBA Hauptquatir!", Voltair lächelte:"Und deshalb kommen sie zu mir?" fragte er ruhig. "Ich glaube das ihr Enkel Kai etwas mit der Sache zu tun hat, immerhin war er ja früher einmal der Anführer der Blade Sharks. Es könnte doch sein das es sie wiederaufleben hat lassen, oder?" Bei den letzten Worten beobachtet er seinen Gegenüber genau. Doch dieser lies sich nichts anmerken. "Das kann ich nicht sagen", meinte Voltair schließlich:"Ich bin sehr wenig zu Hause aber ich kann es mir bei Kai nicht vorstellen. Sehen sie, in der Zeitung stand das eines der Mädchen ziemlich schlimm zugerichtet war, und deshalb kann es Kai nicht gewesen sein. Er hat dazu gar nicht mehr die Kraft. Mit etwas Glück hat er noch ein Jahr."
 

Kai betrat einen dunkelen Schuppen neben dem Hauptquatier der Sharks. Tyson saß in einer Ecke. Er konnte sich soweit frei Bewegen wie es die Kette zulies die um seinen Knöchel befestigt war. Der blauhharige Junge schlief. Kai sah von oben auf ihn herab. Doch in seinen Augen war kein Mitleid. Sie hatten auch keines mit ihm gehabt. Vorsichtig stellte er seine Tasche auf dem Boden. Er holte ein Flasche Wasser und etwas zu essen heraus. Damit würde er sich bis heute Abenden begnügen müssen, er war sowiso zu dick. Zusätzlich stellte er noch einen Verbandskasten dazu. Er hatte ihm bei durchschneiden der Fessel verletzt. Kai erhob er sich wieder. Sofort wurde ihm Schwindelig, aber er fing sich sofort wieder. Ohne sich umzudrehen ging er zur Tür. Einen Moment verharrte er dort, schließlich ging er nach draußen und zur Schule.
 

In der Schule konnte er sich kaum konzetriren. Immer wieder wurde ihm schwindlig. In der nächsten Stunde schrieben sie eine Klausur. Kai versuchte sich zu konzentriren, aber immer wieder verschwammen die Zahlen und Buchsstaben vor seinen Augen. Kai setze den Stieft an, als plötzlich etwas rotes auf sein Blatt tropfte. Er benötigte einige Minuten, bis er erkannte das es sein Blut war. Wie in Trance hob er seine Hand zum Gesicht, das Blut kam aus seiner Nase. Der Leher war inzwischen Aufmerksam geworden und kam zu ihm an den Tische. "Ist alles in Ordnung?" flüsterte er leise. "Möchten sie ins Krankenzimmer?" Kai nickte und erhob sich, den begann sich das Zimmer zu drehen, er versuchte sich noch an Tisch festzuhalten, aber dan wurde alles um in herum schwarz.

Neue Entführungen

Leider ist mir kein bessere Tietel eingefallen, aber ich versprechen, das ich mich bessern werde. Aber ich wollte euch nicht zulange auf das neue Kapitel warten lassen.
 

Danke für die Kommis, find ich echt lieb.
 

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Kapitel 11
 

Julian wollte gerade nachfragen, als sie durch das Telefon unterbrochen wurde. Voltair nahm den Hörer ab. "Ich wollte nicht gestört werden!" fuhr er die Person am anderen Ende der Leitung an. Er hörte den aber doch zu. Je länger das Gespräch dauerte umso blasser wurde der Mann. Schließlich legte er auf. "Was ist los?" wollte der Komissar wissen. "Kai ist zusammengebrochen." meinte Voltair hastig "Ich fürchte das wir unterbrechen müssen." er wollte gerade das Büro verlassen, als Sagan auch aufstand. "Ich welchem Krankenhaus ist er?" fragte er schnell. "Im Elisabethenkrankenhaus!" meinte Voltair und war den auch schon weg. Der Komissar sah Voltair nach. Langsam bekam er zweifel an seiner Theorie. Konnte Kai wirklich der Täter sein? Weshalb er wohl im Krankenhaus lag? Er beschloss dies herauszufinden, aber zuerst wollte er die Bladebreakers befragen. Auf dem Weg zum Auto griff er zum Handy.
 

Tyson erwachte aus einem unruigen Schlaf. Er sah das Wasser und das Lunchpacket. Er hatte Wahnsinnigen Durst und trank erst einmal einige Schluck Wasser. Tyson wusste nicht was Kai mit ihm vorhatte, und er konnte es sich auch nicht vorstellen. Seit ein paar Tagen schon, wurde er hier gefangen gehalten, aber wenigstens kamen nicht die Sharks und quälten ihn. Sie liessen ihn in Ruhe, und dafür war er ihnen fast Dankbar. Er vermisste seinen Großvater und seine Freunde. Er fragte sich wie es wohl weitergehen sollte.
 

Kenny lief zur Schule. Er war nicht ganz bei der Sache. Tyson wurde immer noch vermisst und es gab keinen Anhaltspunkt, ob er noch lebte oder wie es ihm ging. Bei der Schule angekommen warteten Ray und Max auf ihn. Die Beiden sahen ebenfalls ziemlich mitgenommen aus. Sie alle machten sich Sorgen um Tyson, aber ihnen waren die Hände gebunden. Stanley hatte sie zur untätigkeit verdammt. Man hatte ihnen angekündigt das sie vermutlich noch von der Polizei vernommen werden sollten. Bisher war aber noch niemand auf sie zugekommen. Es läutet und sie gingen in den Unterricht.

Kenny konnte sich nicht konzentriren. Ständig schweiften seine Gedanken ab. Immer wieder sah er auf die Uhr, doch die Zeiger schienen still zu stehen. Der Unterricht wollte einfach kein Ende finden. In der kleinen Pause kam die Sekrtärin des Direktors, zu ihnen ins Klassenzimmer. Zielstrebig ging sie auf Kenny zu. "Du sollst zum Direktor kommen!" meinte sie kurz und gab ihm ein Zeichen ihr zu Folgen.

Im Büro warte bereits Max und Ray. Beide sahen genauso verwirrt aus, wie Kenny. Der Direktor räusperte sich. "Ein Polizist ist hier der euch sprechen möchte. Benehmt euch!" Nach diesen Worten stand er auf und ging zur Tür. Der Komissar trat ein. Er mustere die Jungs bevor er hinter dem Schreibtisch Platz nahm: "Mein Name ist Sagan." fing er an. "Ich untersuche das Verschwinden eures Freundes Tyson. Könnt ihr mir dazu etwas sagen?" Ray räusperte sich. "Tyson wollte sich an den Sharks Rächen, weil sie Miriam umgebracht haben! Wir wollten es ihm ausreden, weil er alleine gegen sie keine Chance gehabt hätte. Aber den war er auf einmal verschwunden!" Julian legte bei diesen Worten die Stiern in Falten. "Ich möchte das ihr mir alles erzhählt was ihr über die Shraks wisst!" ordnete er an.
 

Nach der Befrag war sich Sagan fast sicher es mit einem Rachefeldzug zu tun zu haben. Aber er hatte keine Beweise. Nachdenklich betrachte er die Jungs die vor seinem Schreibtisch standen. Er war sich sicher das sie ebenfalls in Gefahr waren. Er würde sie unter Personenschutz stellen lassen. Wenn das geschehen war, würde er ins Krankenhaus fahren und etwas mehr über Kais erkrankung in Erfahrung zu bringen. Ray und Max war es nicht recht, das man sie an einen Sicheren Ort bringen sollte. Kenny nahm es äußerlich ruhig zur Kenntnis.
 

Julian brachte sie vor das Schulgebäude. Dort wartet bereits ein Auto auf sie. Aber bevor sie einsteigen konnten, geschah das Unfassbare.

Eine Limosine fuhr mit qutischenden Reifen vor. Einige schwerbewaffneten Männer sprange heraus. Schnell waren sie Einggekreist. Schnell griffen sie sich die Bladebreakers, und zerrten sie zu ihrem Fahrzeug. Kollegen von Sagan versuchten noch sie Aufzuhalten, aber die Männer gingen Skrupellos vor. Ohne Vorwarnung eröffneten sie das Feuer. Julian konnte gerade noch in Deckun gehen. Seine Kollegen hatte weniger Glück. Zwei der vier Beamten sanken getroffen zu Boden. Ohmächtig musste die Polizei mitansehen wie die Drei Jungs verschleppt wurden.
 

Julian betrat am späten Abend die Halle des Krankenhauses. Er hatte eigendlich schon früher hier sein wollen, aber nach den Entführung der Jungs hatte er alle Hände voll zu tun gehabt. Die beiden angeschossene Kollegen waren tot. Der Eine noch am Tatort und der Ander auf dem Weg in das Krankenhaus. Sagan hatte noch einmal mit Stan telefonirt. Dieser war schockirt gewesen über die Jüngsten Ereignisse und hatte jetz volle Kooperation angekündigt. Jetz wollte er noch einmal mit Kai sprechen. Leise ging er auf die Station die man ihm gesagt hatte. Dort war es Still, den die meisten Patienten schliefen wohl schon. Auf der Station roch es stark nach Desinfektionsmittel. Es dauerte eine weile, bis er die zuständige Stationsschwester gefunden hatte. "Was kann ich für sie tun?" fragte sie kalt. "Ich möchte zu Kai Hiwatari!" meinte der Beamte knapp und zeigte der Schwester seinen Ausweis. Diese zog eine Braue hoch. "Und warum kommen sie um diese Tagezeit?" fragte sie feindselig Julian hatte die Nase gestrichen voll. "Das ist meine Sache Schwester!" meinte er schroff. Schließlich gab die Schwester nach und sie machten sich auf den Weg zum Krankenzimmer. "Was hat der Junge den?" fragte er die Schwester. "Wenn sie genauere Informationen möchte, wenden sie sich an den Stationsarzt!", bekam er als Antwort. Schließlich blieben sie vor dem Zimmer stehen. Die Schwester lies den Komissar alleine. Dieser Klopfte und trat ein. Dort erwatete ihn die Nächste Überraschung

Rückblicke

Hiho, neues Kapitel. Und, es handelt fast nur von Kai. Dafür hab ich mir ein Lob verdient oder? Danke für eure Kommis.
 

Und bitte lesen und Meinung sagen
 

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Kapitel 12
 

Kai erwachte langsam aus seiner tiefen Bewußtlosigkeit. Er benötigte einige Minuten bis er wusste wo er war. Den kamen auch die Erinnerungen wieder. Mühsam dreht er sich auf die Seite. Man hatte ihm eine Infusion gelegt, den er hatte vermutlich viel Blut verloren. Er musste sich beeilen, wenn er seine Rache noch bekommen. Ihm lief die Zeit davon. Aber gleichzeitig hatte er schon alles Notwenige in die Wege geleitet hatte. Nachdenklich sah er zum Fenster hinaus. Dort stand ein Kirschbaum, und sorgte dafür, das fast kein Licht in das Zimmer kam. Er konnte das Rauschen der Blätter auch durch das geschlossene Fenster sehen. Darüber schlief er ein.
 

Kai erwachte mit starken Schmerzen aus seiner Narkose. Man hatte ihn in ein japanisches Krankenhaus verlegt. Sein Großvater hatte sich mit der entgültigen Diagnose nicht abfinden wollen und hatte ihn in eine spezial Klinik gebracht. Dort hatte man seine Chencen nicht ganz so schlecht gesehen, und vorgeschlagen zwei Tumore zu entferne. Dabei musste man ihm eine Niere und einen großen Teil der Leber entnehmen. Er hatte viel Blut verloren. Als er auf der Intensivstation wieder erwachte, war er alleine gewesen. Das Licht war gedämmt worden. Das Bett neben ihm war leer. Kai drehte sích auf die Seite und zog leicht die Beine an. Jede Bewegung tat ihm weh, er konnte nicht auf dem Rücken liegen. Eine Krankenschwester kam herein und sah das Kai wach war. Sie trat an sein Bett und Strich ihm die Schweissnassen Haare aus der Stirn. Der Junge schreckte vor der Berührung zurück. Er war es einfach nicht gwohnt. Aber die Schwester Lächelte nur, und sagte aber kein Wort. Sie wartete bis Kai wieder eingeschlafwafen war, den ging sie zurück in das Schwesternzimmer.
 

Als Kai eine Woche später entlassen wurde, war er immer noch sehr blass und schwach. er konnte kaum laufen, er musste fast zum Auto getragen werden. Die Krankenschwester, von der Intensivstation stand an einem Fenster im ersten Stock, und sah hinunter. Sie wünschte dem Jungen alles gute, sie wusste wer sein Großvater war, und hoffte das es ihn einigermaßen gut ergehen würde. Der Stationsarzt kam ebenefalls ans Fenster, und legte der Frau seine Hand auf die Schulter. Kai sollte sich erst einmal von dem Eingriff erholen. Danach würde sich entscheiden, wie es weitergehen sollte.

Bei der Villa angekommen, wurde der Junge in sein Zimmer getragen. Dort schlief er gleich wieder ein. Das der Hausarzt der Familie kam, bemerkte er nicht. Die Fahrt hatte ihn einfach zu sehr erschöpft.

Eine weitere Woche verstrich war, rief ihm sein Grossvater in sein Arbeitszimmer und teilte ihm mit das er wieder in die Schule gehen sollte. Kai nahm es wortlos zur Kenntnis.

Am nächsten Morgen wurde er mit einem Wagen zur Schule gebracht. Der Direktor wartete bereits vor dem Gebäude und brachte ihn zu seinem Klassenzimmer. Er stelle ihn der Klasser vor, und verschwand danach wieder, erleichteter darüber von dem Jungen wegzukommen. Er machte einen seltsamen Eindruck auf ihn, wirkte auf ihn fast unheimlich. Kai lief zu einem freien Platz. Seinen Klassenkameraden würdigte er keines Blickes. Die Leher liessen ihn in Ruhe. In der Pause wurde er von zwei Jungen Typen angesprochen. "Sag mal, du warst doch mal der Anführer der Sharks? Dürfen wir mitmachen?" Kai schüttelte den Kopf und lies sie stehen. Immer öftersd wurde er darauf angesprochen, das machte ihn nachdenklich. Schließlich kam er zu dem Schluss das er, mit einer Starken Gruppe im Hintergrund, Rache an denen Üben konnte denen er seiner Meinung nach, seinen jetzigen Zustand schuld waren. Und ganz oben auf seiner Liste stand Stanley Dickenson. Er hatte ihm vertraut und darauf vertraut das er ihm helfen würde, wenn er dem Team gegen Biovolt beistehen würde. Aber es war nicht der Fall gewesen. Sie hatte ihn im Stich gelassen wo er sie am nötigsten gebraucht hatte. Deshalb würde sein Altes Team auch noch seine Rache zu spüren bekommen, und zum Schluss sein Großvater. Das war die Wiedergeburtsstunde der Blade Sharks gewesen.
 

Kai erwachte und sah wieder zum Fenster. Langsam setze die Abenddämmerung ein, und in Zimmer wurde es boch Dunkler. Jetz mussten die Bladebreakers bereits in der Gewalt seiner Jung sein. Er lächelte leicht. Er fühlte sich besser als am Vormittag, was vermutlich an den Infusionen lag die er bekommen hatte. Vorsichtig setzte er sich an die Bettkante. Der Boden fühlte sich kalt unter seinen nackten Füssen an. Er stand auf und machte ein paar Unsicher Schritte auf das Fenster zu und öffnete es einen Spalt. Sofort strömte kalte Luft in das Zimmer. Er merkte wie es ihm wieder Schwindlig wurde. Er musste sich noch schonen. Kai holte ein paar mal tief Luft, aber auch das konnte diese Gefühl nicht vertreiben. Schwanken lief er zu seinem Bett und setzte sich auf die Kante. Auf dem Nachtkästchen stand ein Krug mit Wasser und ein Glas. Er füllte etwas in das Glas und trank etwas. Aber er fühlte sich immer noch nicht besser, im Gegenteil. Fast hätte er sich übergeben. Kai war plötzlich nicht mehr in der Lage das Wasserglas zu halten, es glitt ihm aus der Hand und fiel zu Boden und zerbrach. Er starrte Fassunglos auf die Scherben. Soetwas war ihm noch nie passirt. Wieder hob er seinen Blick zum Fenster. Draussen hatte es angefangen zu Niselen und kleinen Wassertropfen fiele auf das Fensterbrett. Kai stand wieder auf und wankte durch die Scherben zum Fenster. Das er sich dabei Verletzte war für ihn nicht Relevant. Irgenenetwas an diesem Fenster zog ihn magisch. Mit beiden Händen griff er nach dem Fensterbrett. Es fühlte sich kalt an. Das Zimmer begann sich stärker zu drehen, er drehte sich wieder um und sah durch das Zimmer. Auf dem Boden war Blut, von seinen Schnittwunden. Er merkte das er wieder Nasenbluten und es war ihm auf einmal gleichgültig. Kai merkte noch wie die Tür aufging, den verlore er das Bewußtsein.

Kann das sein?

Neues Kapitel, und danke für die Netten Kommis. Ich hoffe das es bis zum Schluss spannend bleibt.
 

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Kapitel 13
 

"Kai" rief der Polizit und rannte zu dem Bewußtlosen Jungen. Mühelos hob er ihn hoch und legte ihn auf das Bett. Die Schwester kam mit einem Arzt in das Zimmer zurück und der Komissar wurde in den Hintergrund gedrängt. Schließlich verlies er das Zimmer. Er konnte sowiso nichts tun. Im Gang wartete er auf den Arzt. Immer wieder sah er auf die große Wanduhr. Schließlich kam er aus den Zimmer. Sofort kam Julian auf ihn zu. "Wie geth es ihm?" fragte er besorgt. Der Arzt sah ihn ernst an. "Er ist stabil, aber er wieder viel Blut verloren!" "Wie kann das sein?" fragte Sagan. "Kai hat Krebs und ist fast im Endstadium. Seine Gerinnung funktionirt nicht mehr richtig. Ich gebe ihm Blutplättchen, aber es ist nur noch eine Frage der Zeit!" Der Arzt sprach nicht weiter sondern ging weiter. Julian sah ihm nach. Kurz überlegte er, ob er nochmals in das Krankenzimmer zurücksollte. Entschied sich aber dagegen. Müde verlies er die Klinik.
 

Müde betrat Sagan sein Büro. Es war ein sehr langer Tag gewesen und er war immer noch nicht zuende. Seine Wände waren mit Fotos seiner Ermittlungen gepflaster. Vor Miriams Bild blieb er stehen. Sie hatte es am Schlimmsten erwischt. Er hatte mehrer Bild. Das eine zeigte sie auf einer Schulfeier. Sie trug ein weißes Kleid und strahlte Überglücklich in die Kamera. Neben ihr Stand Tyson in einem Anzug. Er wirkte im gegensatz zu ihr etwas unbeholfen und Steif. Vorsichtig fast schüchtern hatte er ihr den Arm um die Schulter gelegt. Miriam, die ihr ganzes Leben noch vor sich hatte, die so aussah als ob sie nie traurig oder zornig war. Auf den Polizeifotos sah sie schlimm aus. Die Kleidung zerrissen und verdreckt. Man hatte ihr die lange Haare abrasirt. Das Gesicht zerschunden. Unwillkürlich fragte er sich wieder, wie lange sie wohl gelitten hatte. War sie schnell bewußtlos geworden? Diese Frage würde er wohl nie beantwortet bekommen. Julian schüttel sich, und setze sich an seinen Schreitisch, und began Akten aufzuarbeiten. Aber er konnte sich nicht konzentrirte, seine Gedanken schweiften immer wieder ab. Schließlich gab er auf. Klappte seinen Ordner zu und ging nach Hause.
 

Langsam kam Kenny wieder zu sich. Er benötigte eine weile bis er wusste wo er war. Zu seiner verwunderung war er nicht gefesselt. Ray und Max waren noch bewußtlos. "Alles in Ordnung?" fragte ihn eine Vertraute Stimme. Es war Tyson. Kenny war im ersten Moment sprachlos. "Wie geth es dir?" fragte er schließlich. "Ganz gut! Die Sharks lassen mich in Ruhe und ich werde regelmässig mit Wasser und Nahrung versorgt. Aber ich wüsste gerne was sie vor haben. Erst dachte ich, die Sharks würden mich umbringen. Denn wurde ich Kai zum Geschenk gemacht und seitdem bin ich hier!" Tyson machte eine Pause um zu den anderen Hinüberzusehen. Man konnte es förmlich sehen wie es hinter seiner Stirn arbeitet. "Als hinter Geld ist Kai unter garanite nicht her!" meinte Kenny nach einer weile. "Seine Familie ist reich und bei uns ist sowiso nichts zu holen." Vielleicht", erwiederte Tyson "Möchte er sich für etwas Rächen!" bevor Kenny etwas einwenden konnte, sprach Tyson hastig weiter. "Was ist, wenn er der Meinung ist das wir ihn im Stich gelassen haben. Immerhin wissen wir nicht wie es ihm in Russland ergangen ist! Was ist wenn er der Meinung ist wir hätten nichts unternommen um ihm zu helfen!". Kenny nickte. Irgenwie klang Tysons erklärung plausibel, aber entsprach sie auch der Wahrheit? War es wirklich das was Kai wollte? Kenny wollte das nicht glauben. Endlich regte sich auch Max und Ray, Kenny hatte schon befürchtet das etwas mit ihnen nicht in Ordnung war. "Was ist los?" fragte Ray.
 

Sagan verlies am frühen Morgen seine Wohnung und ging in sein Büro. Dort warf er einen Blick auf die Zeitung. Sie zerissen ihn und seine Abteilung inder Luft. Noch immer hatten sie keine Spurt vom Mörder der beiden Mädchen. Auch von den Entführten fehlte jeder Spurt. Frustrit fuhr er sich durch die Haare. Er hatte gestern Abend noch ein Gespräch mit seiner Frau gehabt, den die Bilder von Kai im Krankenhaus waren ihm nicht aus dem Kopf gegangen. Seine Frau war der Meinung, das er die Ereignisse zu nahe an sich herankommen lies, aber er konnte nichts dagegen tun. Es war zum verzweifeltn. Er nahm sich vor noch einmal mit Mr. Dickenson zu sprechen, obwohl er sich keine großen Hoffnungen machte. Er verlies das Büro und machte sich auf den Weg zur BBA Zentrale.
 

Vor einigen Jahren...
 

Kai war zusammen mit seinem Vater und seiner Mutter im Auto unterwegs. Er konnte sie nicht richtig verstehen, aber an ihren Stimmen merkte er, das sie sehr aufgebracht waren. Sie hatten gerade seinen Großvater besucht, und dort hatten die Erwachsen etwas zu besprechen gehabt. Sie hatten Kai mit einem Zimmermädchen zum spielen in den Garten geschickt. Dem zweijährigen machte das nichts aus. Er liebte es draussen zu sein, und wenn er bei den Erwachsenen war durfte er sowiso nichts sagen. Plötzlich kam seine Mutter aus dem Haus gerannt. Sie sah aus als hätte sie geweint. Ohne große Erklärungen schnappte sie sich das Kind und rannte zum Auto, wo bereits sein Vater wartet. Auf der Heimfahrt, wirkten bei sehr wütend und traurig.
 

Am nächsten Morgen packte seine Mutter hastig einige Koffer. Kai saß in seinem Bett und sah ihr mit aufgerissen ängstlichen Augen zu. Schließlich kam auch sein Vater zurück, in der Hand hilt er merkwürdige bunte Zettel. Er wurde gepackt und sie hastetn zum Auto. Das Kind war dermaßen verschüchtert, das es sich nicht traute zu fragen wo sie hinfuhren. Die Hiwataris lebten sehr zurückgezogen, und deshalb hatten sie einen weiten Weg in die Stadt. Sie mussten unter anderem auch ein Waldstück durchqueren und dort schnappte die Falle zu. Ein Baumstamm lag auf der Fahrbahn. Der Mann wollte wenden, aber dort war ebenfalls die Fahrbahn blockirt. Kai verstand nicht was da vor sich ging. Seine Mutter begann zu schreien sein Vater befahhl schnell die Türen zu verrigeln. Auf einmal erschienen schwarz Maskirte Männer aus dem Wald, und kamen auf das Auto zu. Kai begann zu zittern. Das letze was er noch mitbekam war es, das sie die Autoscheiben einschlugen und ihn aus dem Auto zerrten. Bevor die Betäubung wirkte hörte er noch einen ohrenbetäubenden Knall, aber er konnte nicht sehen was passirt war, den ihm wurde die Sicht versprerrt.
 

Kai kam langsam wieder zu sich. Man hatte ihn in ein anderes Zimmer velegt, vermutlich auf die Intensivstation. Er fühlte sich immer noch ziemlich schwach. In dem Raum gab es kein Fenster, deshalb wusste er nicht ob es Tag oder Nacht war. Es war still um ihn herum, selbtst vom Korridor her kam kein Gerräusch herein.Man hatte ihm mehrer Infusionen gelegt, die Flüssigkeiten liefen langsam in seine Vene. Immernoch war Kai erschöpft. Er fragte sich wie es weitergehen sollte.

Alte Narben

Neues Kapitel, diesmal musstet ihr nicht so lange warten oder? Ich bin doch fleissig und das sogar noch vor Rosenmontag. Viel Spaß beim lesen und Kommi schreiben nicht vergessen!
 

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Kapitel 14
 

Julian saß wieder einma Dickenson gegnüber. Dieser sah stark übernächtigt aus. Insgeheim fragte sich der Komissar ob sein Gegenüber in den letzten zwei Tagen überhaupt geschlafen hatte. "Die Entführer haben sich noch nicht gemeldet!", meinte Stan erschöpft:"Aber ich denke das sie es noch tun!" fügte er rasch hinzu. Der Komissar war da nicht so zuversichtlich, behilt aber seine Gedanken für sich. Die Sache war einfach verfahren und er wollte den Alten Mann noch nicht mehr zumuten als nöig. Vermutlich wusste er es das es für die Bladebreakers kaum noch Hoffnung gab, aber er verdrängte es, weil er sonst nicht weiter machen konnte. Julian erhob sich. "Bitte melden sie sich, wenn sich die Entführer bei ihnen Melden sollten!" schärfte er, dem Leiter der BBA nocheimal ein. Dieser nickte nur mit dem Kopf.

Julian fuhr zum Revir zurück, er hatte im Krankenhaus angerufen und man hatte ihm mitgeteilt das Kai immer noch nicht vernehmungsfähig war. Aber einer seiner Mitarbeiter hatte herausgefunden auf welchem Zimmer und in welcher Station er lag. Julian plante Kai einen heimlichen besuch abzustatten. Er hatte die Befürchtung das, wenn er den normalen Dinstweg einhalten würde. Es zu spät sein könnte.
 

Kai schlief gerade als die Krankenschwester nach ihm sah. Sie versucht so leise wie möglich zu sein, aber sie konnte nicht verhindern das er wach wurde. Sie merkte es erst als er sich auf die Seite drehte um sie besser beobachten zu können. "Na, alles klar bei dir!" fragte sie nekisch. Gegen seine Gewohnheit musste Kai lächeln. Die Krankenschwester mochte seine rotbraunen Augen. Sie fragte sich, was aus dem Jungen in einem anderen Leben geworden wäre. "Brauchst du etwas?" fragte sie weiter, wärened sie in sein Krankenblatt eintrug. Kai schüttelte nur den Kopf und die Schwester lies ihn wieder alleine.

Kai drehte sich wieder auf den Rücken. Er war dankbar über ein wenig abwechslung, aber es strengt ihn auch sehr an. Sein Großvater war am Vormittag kurz hier gewesen und hatte ein paar Süßigkeiten gebracht. Kai hatte sie bisher noch nicht angerührt. Er wusste das Voltair nur ein schlechtes Gewissen hatte. Sie hatten bereits über seine Entlassung aus dem Kranknenhaus gesprochen. Er fand es noch ein wenig früh, aber vermutlich war er der letzten den sie Fragen würden. Auf der anderen Seite konnte er den Endlich seine Rache vollenden. Kai schloss die Augen als die Krankenschester das Tablett mit dem Essen hereintrug. Er hatte keinen Hunger, und wollte einfach nicht behelligt werden. Später räumte man das unberührte Tablett wieder ab. Kai war inzwischen eingeschlafen.
 

Voltair saß in seinem Büro und dachte über die Ereignisse der letzten Zeit nach. Er hatte gewusste das es Kai bald schlechter gehen würde, aber das es so schnell gehen würde, damit hatte keiner Gerechnet. Müde rieb er sich in den Augen. Als er damals Kai nach der Operation aus dem Krankenhaus geholt hatte, war er zu der Erkenntnis gekommen das er den Jungen nicht weiter quälen durfte. Nach alle dem was er ihm angetan hatte, musste es einfach ein Ende haben. Man hatte ihn sehr wohl darüber informirt das er die Sharks hatte wieder aufleben lassen, aber Voltair hatte es nicht unterbinden wollen. Warum auch? Kai sollte das tun was er wollte. Aber er fragte sich, ob sein Enkel wirklich etwas mit der Entführung zu tun hatte. Auf der anderen Seite, wollte er die Möglichkeit gar nicht in betracht ziehen. Er fürchtet sich vor einer möglichen antwort.
 

Julian kam am Abend völlig abgespannt nach Hause. Seine Frau war mit einer Freundin ausgeganen, und sie würden erst spät zurück sein. Übermorgen hatte er sich den Abend freisschaufel können, um ins Krankenhaus zu Kai zu fahren. Er hoffte das es bis dahin nicht zu spät war.
 

Am nächsten morgen kam ein Krankengymnast zu Kai. Er sollte schrittweise unter aufsich einige Bewegungsübungen machen. Das durchbewegen im Bett strengte ihn sehr an, aber Kai machte verbissen weiter. Nach einer Stunden fand der Krankengymnast das es genug war, und lies Kai alleine. Dieser fühlte sich total erschöpft, aber er merkte das er es nocheinmal schaffen könnte. Aber das Mittagessen verweigerte er wieder fast vollständig. Die Krankenschwester zuckte mit den Schulter ihr waren die Händwe gebunden. Sie konnte ihn nicht zwingen und das wollte sie auch nicht.
 

Tyson und den anderen wurde das Essen gebracht. Die Shraks sprachen kaum ein Wort mit ihnen. Sie hatten dem Tem von anfang an klar gemacht, das ein Fluchtversuch tödlich konequenzen haben würde, und sie wussten das es keine leeren Drohungen waren. Sie sprachen auch nicht mehr über die Gründe warum sie hier waren. Max und Ray wollte einfach nicht glauben das Kai etwas mit ihrer Entführung zu tun hatten, und sie wollten Streit vermeiden, deshalb sprachen sie das Thema nicht mehr an. Aber mit jeden Tag, an dem sie länger fest wurden sie unruhiger. Die Ungewissheit nagte an ihnen und sorgte dafür das es ihnen seelisch immer schlechter ging. Vor allem Kenny litt unter der Sitation. Er war sehr still geworden und gab höchsten einsilbigen antworten. Meistens aber lag er in einer Ecke und starrte an die Wand. Die Worte seienr Freunde erreichte ihn kaum noch. Tyson machte sich grosse Sorgen um ihn, aber er wusste nicht wie er ihm helfen konnte. Die Sache musste ein schnelles Ende haben. Das war ihm jetz klar. Tyson war zwar kein Arzt aber er wusste wenn Kenny nicht bald hilfe bekam würde es für ihn zu spät sein.
 

Am späten Nachmittag des nächsten Tages kam Sagan in das Krankenhaus. Man hatte ihn mitgeteil das Kai nun auf einer normalen Station verlegt worden. Dort konnte er ihn jetz ohne Aufmerksamkeit zu erregen besuchen. Er hatte sogar ein kleines Geschenk dabei um seine Tarnung perfekt zu machen. Vorsichtig klopfte er an die Zimmertür und kam herein.

Kai sah kurz zur Tür und zog sich weiter um. Er war von Traning ziemlich verschwitz und wollte sich gerade ein frischen T-Shirt anziehen, als es geklopft hatte. Als er sah das es nur der Komissar war, machte er weiter. Sagan wusste im ersten moment nicht was er sagen sollte. Er hatte Kai noch nie mit freiem Oberköper gesehen, und ob wohl er schon einiges gesehen hatte, wurde ihm in diesem Moment wieder klar, wie grausam Menschen sein konnten. Die beiden OP Narben waren dabei noch nicht einmal das schlimmste. Die Narben deutet daraufhin das er über längeren Zeitraum immer wieder geschlagen worden war. Auch zeigte sein Körper spuren von Brandnarben. Kai stört sich nicht an dem entsetzen Gesicht des Komissars. "Was wollen sie?" fragte er ruhig und zog sich ein weißes Shirt an. "Nochmal mit dir sprechen meinte." Julian ernst. Kai deutet mit dem Kopf auf einen Stuhl. "Setzen sie sich doch!" meinte er höflich. Sagan kam dieser Aufforderung nach. Kai blieb auf dem Bett sitzen, und sah seinen Gast neugirig an. "Warum sind sie gekommen?" wollte er wissen. Sagan lächelte sanft. "Ich wollte sehen wie es dir geth." meinte er freundlich, und gab ihm sein Geschenk. Kai nahm es entgegen und legte es auf sein Nachtkästch. "Nicht neugirig?" fragte Julian herausfordernt, aber Kai schüttelte nur den Kopf. Eine weile herschte fast verlegen wirkendes Schweigend. Sagan stellte zwar immer wieder ein Frage, diese wurde aber entweder nur einsilbig oder gar nicht beantwortet. Schlißlich gab er auf und verlies das Krankenhaus.

Von weiten sah er schon das mit seinem Wagen etwas nicht stimmte, aber erst als er vor ihm stand sah er die ganze bescherung. Sein weißes Auto war mit Blut beschmirt worden, auch hatte jemand alle vier Reifen zerstochen. Und wie zum hohn hatte jemand mit einem Scharfen gegenstand in den Lack auf die Motorhaube gekrazt. "Hass mich!"

Keiner ist ohne Schuld

Hallo,
 

hier bin ich wieder, mit einem neuen Kapitel. Es kommt etwas nicht so tolles an Licht. Ich hoffe das ihr das Verzeiht.
 

Danke für die Kommis, finde ich immer wider toll zu sehen das sich jemand für mein geschreibsel Interessirt.
 

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Kapitel 15
 

Julian starrte fassunglos seinen Wagen an. Er konnte es nicht glauben. Er hoffte das in der nächsten Minute sein Wecker klingelte und ihn aus dem Alttraum herausreissen würde. Aber das Geschah nicht. Sagan ballte seine Fäuste. Wütend lief er zum Krankenhaus zurück. Er war sich sicher das Kai etwas mit der Sache zu tun hatte, und er würde ihn zur Rede stelle. Diesmal würde er von Kai die Antworten bekommen. Dafür würde er schon sorgen. Bevor er das Krankenhaus betreten konnte rief jemand seinen Namen. Es war Stanley Dickenson. "Es bringt nichts!" meinte er ruhig. Verwirrt blieb sagan stehen. "Wie meinen sie das?" fragte er. "Das kann ich ihnen sagen!" meinte Dickenson und trat auf den Kommissar zu. "Wenn sie in diesem Zustand den Jungen befragen, werden sie nichts aus ihm herausbekommen!" Jetz war Sagan neugirig geworden. "Wissen sie was seine Jungs mit meinem Auto gemacht haben?" fragte er herausfordernt. Stan musste grinsen, aber seine Augen blickten weiterhin ernst. "Ich habe es gesehen, aber deshalb bin ich nicht hier. Ich möchte ihnen etwas zeigen. Es ist ein Video. Meine Leute haben es mit vor über einem halben Jahr geschickt, und es lässt mir keine Ruhe." Julian war bei diesen Worten hellhörig geworden. Nachdem er seine Kollegen verständigt hatte ging er mit dem Leiter der BBA. Sie fuhren direkt zu seinem Büro. Wärend der ganzen Fahrt schwieg Stan und starrte aus dem Fenster. Dem erfahrern Polizeibeamten fiel auf das Dickenson noch schlechter aussah als bei ihrem letzen Treffen aussah. Im Büro nahemen beide Platz. Dickenson hatte bereits einen Videorekorde vorbereiten. "Ich denke das ich ihnen noch ein paar Erklärungen geben muss bevor, wir uns das Band ansehen. Wie sie wissen ist Kai nicht mit uns aus Moskau zurückgekommen. Ich habe nach unserer Rückkehr, angefangen Nachforschungen anzustellen. Ich wollte einfach wissen, wie es Kai geth und habe daher einen Privatdetektiv engagirt. Nach einigen Wochen bekam ich dann das Ergebnis auf meinem Schreibtisch." Stanley machte eine Pause und sah zum Fenster hinaus, in seinen Augen schimmerten Tränen, und mit einem Male war sich Julian nicht mehr so sicher, ob er das Tape wirklich sehen wollte.
 

Ray und die Anderen schliefen bereits als sie brutal aus dem Schlaf gerissen wurden. Die Sharks weckten sie mit ein paar Tritten. "Hoch mit euch!" meinten sie kalt und rissen sie hoch. Gewaltsam wurden sie in ein Auto gezerrt. Vorher wurden ihnen noch die Augen verbunden und sie wurden gefesselt.
 

Kai stand vor dem Spiegel, in der kleinen Nasszelle seines Krankenhause. Er hatte sich gerade gewaschen, und umgezogen. Jetz bettrachtet er sich kritisch im Spiegel. Er war immer noch sehr blass, daran hatte auch die Blutkonserven nichts geändert. Wenigsten hatte er keine dunkelen Ringe unter den Augen. Als er in sein Zimmer zurückkam, wartet bereits der Stationsarzt auf ihn. "Ich habe gute Nachrichten." meinte er undlächelte aufmuntert. "Wir können sie bereits Morgen entlassen." Der Arzt hatte mit einer freudigen Reaktion gerechnet, aber Kai zuckte nur mit den Schultern. "Freuen sie sich den gar nicht?!" fragte er leicht verwundert. Kai sah ihm direkt in die Augen, etwas das er nur selten tat. Der Arzt wich zurück, das war nicht die Augen eines normalen Jugendlichen. Auch bei schwerkranken hatte er soetwas noch nie gesehen. Eilig verlies er das Zimmer. Kai setze sich auf sein Bett. Eine weile saß er in sich versunken da. Dann stand er auf und holte einen Block und einen Belisstief aus dem Schrank. Kaum einer wusste das er gerne zeichnete. Er wollte sich abreagiren, und das war eine Art es zu tun. Mit schnellen Strichen, begann er die Bladebreaker zu zeichnen. Auch Stan Dickenson war darauf, Kai betrachte die Skizze noch einmal. Dann riss er das Blatt heraus und zeriss es in lauter kleine Fetzen.
 

Wortlos schaltete Stan den Videorekorder ein. Am Anfang war nur ein schwarzer Bildschirm zu sehen. Er sah das es mit einer Handkameraden aufgenommen worden war. Anscheinend war dies heimlich geschehen. Der Kameramann griff nicht aktiv in das Geschehen ein. Das was sich dem betrachter bot, war einfach nur grausam. Kai lag auf dem Boden. Sein Körper war mit unzählingen kleinen Verletungen übersät. Es schien als würde er für einen Augenblick direkt in die Kamera sehen. Seine Augen spiegelten die Qualen wieder die er bis jetz erlitten hatte und noch erleiden musste. Eine vermummte Gestalt trat in das Bild, und zog den völlig wehrlosen an den Haaren hoch. Kai schrie nicht einmal mehr, als sie ihn zu einem Suhl zerrten. Dort wurde er unsanft hingesetz und gefesselt. Julian konnte das Drama nicht mehr mitansehen. "Schaltn sie das aus!" meinte er mit heiser Stimme. Stan kam der Aufforderung sofort nach. Er schien sogar erleichter darüber zu sein. "Sie haben gewusst, welchen Qualen der Jungen ausgesetz war!" fragte sagan mit leiser Stimme. Dickenson nickte nur. Der Komissar schüttelte nur den Kopf. "Sie haben davon gewusst und nichts Unternommen?" fragte er zur Sicherheit noch einmal nach. Stanley nickte wieder. Julian erhob sich, er konnte es einfach nicht glauben, was er da erfahren musste. "Wie konnten sie das nur zulassen!" fragte er scharf. "Sie haben es gewusst und nichts unternommen?! Sind sie eigendlich von allen guten Geistern verlassen! Wissen sie eigendlich das sie sich der Mitäterschaft schuldig gemacht haben!" Dickenson konnte nichts erwiedern. Er wusste das sein Verhalten unendschuldbar war. Aber er konnte es nicht ungeschehen machen! Sagan hatte sie wieder beruhigt, und konnte wieder einen klaren Gedanken fassen. "Weiß Kai das sie dasd Video haben?" fragte er ruhig. Stan nickte:" Ich glaube schon das er es weiß. Mein Spion wurde später entlarvt konnte sich aber noch rechtzeitig Absetzen. Ich muss aber annehmen das Voltair seinem Enkel das geagt hat. Vermutlich wollte ihn damit quälen." Julian legte die Stirn in Falten. Jetz gab es das alles einen Sinn. Trozdem waren ihnen die Hände gebunden. Sie mussten erst auf Kais nächste Schritt warten, aber bis dahin konnte es für die Bladebreakers schon zu spät sein.

Was war zwischen Kai und Stanley?

Hallo,
 

neues Kapitel, mit einem seltsamenen Titel. Leider ist mir nix besseres eingefallen.
 

Danke für die Kommis.
 

Viel spaß beim lesen
 


 

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Kapitel 16
 

Immer noch innerlich Aufgewühlt fuhr der Komissar zu seinem Büro. Er nahm sich ein Taxi. Sein Kollege hatte ihn einen Zettel auf den Schreibtisch gelegt. Sein Wagen war in die Spurensicherung gebracht worden, und würde frühsten Übermorgen freigegeben. Sagan seufzte. Es war einfach nicht sein Tag. Er spielten mit dem Gedanken nach Hause zu fahren, aber irgenwann musste er mit diesem Fall auch einmal fertig werden. Ein Kollege hatte für ihn einige Nachforschungen an Kais Schule angestellt, und ihm seine Schulakte auf den Schreibtisch gelegt. Sie war nicht sehr Umfangreich. Kai war allen anschein nach ein sehr guter Schüler, obwohl er krankheitsbedingt sehr viele Fehltage hatte. Sonst gab es keine Probleme mit ihm. Er schien ein ruhige unauffälliger Schüler zu sein. Frustrit legte er den dünnen Ordner zur Seite. Erst jetz fiel ihm eine weiße Mappe die etwas weiter unten gelegen hatte. Julian zog sie näher heran. Es war die Kunstmappe von Kai. In ihm waren alle Zeichnungen die er für die Schule angefertigt hatte. An der Mappe klebte ein Zettel, auf dem Stand das sich Sagan die Bilder einmal ansehen sollte. Vorsichtig machte er sie auf. Das meiste waren Schwarzweis Zeichnungen. Der Junge hatte offentsichtlich Talent. Aber die Bilder drückte auch einen gewisse traurigkeit aus. Die meisten Bilder zeigten Personen die er schoneinmal gesehen hatte. Auch ein Porträ von Selena war dabei. Er war nicht überrascht das zu sehen. Das letzte Bild schockirte ihn, es war seinen letzte Zeichung gewesen. Es war ein Selbstporträ, das ihn mit aufgeschnitten Pulsadern zeigte. Der Komissar lehnte sich zurück. Er würde sich noch einmal mit Kai unterhalten, und ihn mit seinen neuen Erkenntnisen konfrontieren.
 

Stanley saß an seinem Schreibtisch. Er wusste nicht ob es richitg gewesen war, sich dem Komissar anzuvertrauen. Aber wenigsten war sein Gewissen jetz leichter geworden. Aber war das auch wirklich gerecht. Konnte er überhaupt jemals Vergebung finden? Wog seine Sünde nicht so schwer auf, das sie unverzeihlich war? Dickenson verlies das Büro. Ziellos lief er durch die Stadt, er fand keine Ruhe. Was hatte er empfunden, als er das Video zum ersten mal gesehen hatte? Selbst darauf hatte er keine Antwort. Er hatte es sich mehrermale angesehen. Aber hatte er Mitleid entpfunden mit Kai? Er war der Meinung das Kai, das Recht hatte Vergeltung zu fordrdern, aber warum zog er dabei Unschuldige mit hinein? Stan hatte beschlossen, wenn der Junge ein Forderung an ihn richten würde, würde er folge leiseten, und wenn es seinen tot bedeutet.

Als Stanley nach Hause kam wurde er bereits erwartet. Einer seiner Sicherheitsbeamten stand vor dem Tor. "Ich habe leider keine guten Nachrichten!" meinte er zerknirscht. "Rick ist tot!" "Wie kann das sein!" rief Dickenson. "Was haben sie mit ihm gemacht!" Der Wachmann senkte seinen Blick "Wir haben den Jungen nicht einmal angefasst, er hat sich in seiner Zelle erhängt." Stan konnte das nicht mehr hören. Er schob den Mann beiseite und stürmte in sein Haus. Es hörte nicht auf, es nahm einfach kein Ende. Sein Leben war dabei den Bach runterzugehen. Schon wieder ein Unschuldiges Opfer. Langsam fragte er sich ernsthaft was ihn eigendlich noch von den Sharks unterschied.
 

Am nächsten Tag, fuhr der Komissar zum Anwesen der Hiwataris. Er hatte sich das Auto seiner Frau gelihen. Julian hatte sich vorher versichert das Voltair nicht im Haus war. Dieser hätte ihn nie und nimmer vorgelassen. So aber konnte er das Dinstmädchen dazu überreden, ihn zu Kai vorzulassen. Sie führte ihn zu seinem Zimmer und lies ihn vor der Tür alleine. Leise klopfte er an und wurde hereingebeten. Der Komissar hatte sich Kais Zimmer anderest vorgestellt. Nach seinen Zeichnungen, war er von einem düsteren Raum ausgegangen. Aber stattdessen war er Lichtdurchflutet. Die Möbel waren alle aus einem schlichten hellen Holz. Kai saß am Fenster an einer Staffelei und malte mir Aquarellkreiden. Er trug ein weißes weitetes Hemd und eine schwarze Hose. "Was führt sie zu mir?" fragte der Junge ohne mit dem Malen aufzuhören. "Ich wollte sehen wie es dir geht." meinte der Komissar und blieb bei Kais Bücherregal stehen. Die meisten Titel konnte er nicht lesen, da sie auf russisch waren. "Hast du keine japanischen Bücher?" fragte er fast entäuscht. Kai drehte sich zum ersten Mal um. Mit dieser Frage hatte er als letztes Gerechnet. Dann musste er trozdem lächeln. Sagan kam auf ihn zu und sah auf die Leinwand. "Du hast echt Talen!" meinte der Komissar beeindruckt. "Kannst du mich auch Malen?" fragte er weiter. Kai sah den Mann erstaunt an. Dann zuckte er aber mit den Schulter, stand auf und holte einen Zeichenblock und einen Kohlestieft. Er wies den Komissar an sich zu setzen, und begann zu Zeichenen. Der Komissar, war überrrascht. Er kannte Kai nur sehr abweisend. Aber heute war er ruhig, fast kooperativ. "Wie war dein Verhältnis zu Stanley Dickenson?" fragte Julian nach einigen Minunten. Kai sah kurz auf. "Er war der Teammanger mehr nicht!" meinte er beiläufig. "Wiso fragen sie?" Sagan legte den Kopf leicht Schief. Er wusste nicht wie er sich ausdrücken solltem aber er beschloss sich direkt zu sein. "Hasst du ihn?" fragte er weiter nach, und war auf die Antwort gespannt. Aber Kai schüttelte den Kopf. "Ich glaube sie sollte sich lieber mit Dickenson Unterhalten! Er wird ihnen dazu mehr zu sagen haben." Der Komissar war überrascht. Er wollte noch etwas sagen, als die Tür aufging. Voltair stand im Türrahmen. Er sah ziemlich wütend aus.
 

Stanley saß in seinem Bett. Er hatte sich ein paar Drinks genehmigt und war um einiges Ruhiger geworden. Dickenson fragte sich ob der Komissar ihm auf die Schlich kam. Er hatte ihm nur einen Teil der Wahrheit erzählt. Es lag nicht nur an der Tatsache das Stan, Kai nicht geholfen hatte. Nein es steckte noch mehr dahinter. Etwas das ihn vernichten konnte.

Was hast du getan?

Neues Kapitel.
 

Lange musstet ihr darauf warten, aber jetz ist es wieder vollbracht.
 

Danke für die Kommis, hat mich echt gefreut!
 

Ach ja da fällt mir etwas ein. Momentan fallen mir einfach keine guten Kapitelnamen mehr ein. Da müsst ihr bitte Nachsichtig sein, ok?
 

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Kapitel 17
 

Kai und Julian waren erstarrt. Beide hatten nicht mit dem plötzlichen Auftauchen nicht gerechnet. Geistesgegenwärtig schob Kai die Zeichung in ein Versteck. Wenn er das Bild finden würde, würde Voltair ihn fertig machen, und nicht nur ihn. Voltair holgte tief Luft. "Was haben sie in meinem Haus verloren?!" schrie er den Polizisten an. "Verlassen sie sofort mein Haus!" Grob packte er den Beamten am Arm und zerrte ihn nach unten. Unsanft stieß er ihn zur Haustüre Hinaus. "Wenn sie noch einmal mein Grundstück betreten, sorge ich dafür das sie ihren Job verliren!" Nach diesen Worten knallte er die Türe zu. In diesem Moment fing es an zu regnen.
 

Mit gesenkten Kopf ging Sagan zu seinem Wagen. Er wusste, das alles was er jetz tat, negativ Folgen für den Jungen hatte. Nur deshalb zog er so wiederstandslos das Gelände. Aber er hatte einen wichtigen Hinweis bekommen. Er war gespannt was ihm Stanley Dickenson zu sagen hatte. Er stieg in den Wagen seiner Frau und griff zum Handy. "Ich möchte das sie einen gewissen Stanley Dickenson in mein Büro bringen, ich komme in etwas einer Stundde vorbei." Dann legte er auch schon wieder auf. Er drehte sich noch einmal zu dem Anwesen um. Er fragte sich wie es Kai in diesem Moment erging. Schweigend fuhr er los.
 

Voltair ging umgehend zu seinem Enkel zurück Dieser hatte sich wieder beruhigt und war aufgestanden. Beide sahen sich einen Moment an. Dann legte der Alte Mann los. "Wie kannst du es wagen einen Polizisten in unser Haus zu lassen!" Kai gab keine Antwort sonder sah ihn nur Schweigend an. Das regte seinen Großvater auf. Plötzlich wurde Voltair bewusst, das er in einer ähnlichen Situation genauso regagirt hätte. Es was einer seltsam Art der Selbsterkenntnis. Trozdem konnte er diese Verhalten nicht nicht toleriren. Er holte aus und Schlug seinem Enkel ins Gesicht. Dieser hatte nicht damit gerechnet und taumelte zurück. Unsanft landete er auf seinem Bett. "Wenn es noch einmal vorkommt wird das ernsthafte Konsequenzen haben!" meinte er kalt und verlies das Zimmer. Die Türe fiel laut ins Schloss.

Kai blieb eine weile auf dem Bett liegen, er wusste im ersten Moment nicht was er machen sollte. Dann richtet er sich auf und zog das Bild aus seinem versteck. Es war etwas verwischt, aber der Schaden hilt sich in Grenzen. Wenn er wollte konnte er es noch retten, doch wollte er es wirklich? War es nicht einfacher, es zu zerreissen und zu vergessen? Energisch schüttelte er den Kopf. Nein er würde es nicht zerreissen. Er würde es fertigstellen, aber nicht heute. Kai legte das Bild in das Versteck zurück und zog sich an. Eine halbe Stunde später verlies er das Anwesen. Er trug eine Umhängetasche bei sich. Schnell war er bei dem neuen Versteck der Sharks angekommen. Seine Jungs entpfingen ihn freudestrahlend, sie hatte nicht damit gerechnet das er heute noch kommen würde. Man brachte ihn zu den Geiselen. Dort bat er alleine gelassen zu werden. Seine Teamkameraden war noch Bewusstlos. Kai wusste das sie unschuldig waren, deshalb würde er sie verschonen. Er würde dafür sorgen das man ihnen kein Haar krümmte. Kai war zu der Einsicht gelangt das es genügen würde, wenn er sich an Stan rächen würde. Sein Großvater und Boris standen natürlich auch auf seiner Liste. Und er erreichte immer seiner Ziele.
 

Stanley saß nervös auf einem Stuhl in Sagans Büro. Er konnte und wollte sich nicht vorstellen was der Komissar von ihm wollte. Schließlich kam Sagan herein. Seine Mine war undurchdringlich. Julian setze sich ihm Gegenüber und sah in eine Akte. Das Schweigen machte Dickenson sichtlich Nervös. Der Komissar sah auf und direkt in die Augen seines Gegenübers. "Warum waren sie nicht ehrlich zu mir?" fragte er mit ruhiger Stimmer. "Ich weiß nicht was sie meinen!" erwiederte Stan schnell, zu schnell für Sagans geschmack. "Ich frage sie noch einmal, wie ist ihr verhältnis zu Kai Hiwatarie?" fragte er scharf. Stanley wischte sich den Schweiß aus seinem Gesicht. Ihm kam das Zimmer immer wärmer vor. "Er war der Teamchef meiner Manschaft!" meinte er schwach. "Sind sie sich sicher das dass alles ist?" fragte Julian sanft nach. Dickenson nickt nur noch Schwach. Er hatte den Eindruck, das jeder weiter Wort, das er sagen würde, zuviel war. "Stimmt es." fragte Sagan weiter "Das sie einmal wegen Kindesmißbrauch angezeigt waren?" Stanley sprang auf. Das ist eine Bodenlose Frechheit! Wie können sie es wagen?" er machte sich auf, das Büro zu verlassen. Aber die Stimme des Komissars hilt ihn zurück. "Was haben sie zu verbergen?" fragte er ruhig. Wütend drehte sich Stan um. "Das müssen sie mir erst einmal beweisen!" schrie er und rannte aus dem Büro. Julian griff zum Telefon, und sorgte dafür das der Mann beschattet wurde.
 

Ziellos lief Dickenson durch die Stadt. Er hatte nicht mit diesen Vorwürfen gerechnet, aber es hätte ihm klar sein müssen das der Vorfall irgeneinmal auf ihn zurückfallen würde. Er hatte den Jungen damals nicht angefasst, der die Anzeige erhoben hatte. Aber bei Kai war er machtlos gewesen. Es war eine Art blinde Begirde die über ihn gekommen war. Nur wenige kannten seine geheime Neigung, und diese sagten nichts, das sie diese Eigendschaft ebenfalls teilten. Sie konnten es sich nicht leisten ihn Anzuzeigen. Dickenson lief in den Park. Immer noch legten trauernde regelmäßig Blumen an dem Ort nieder, wo Miriam auf brutale Art verschleppt worden war. Stanley lies sich auf einer Parkbank in der Nähe nieder.
 

Schon als er Kai das erste Mal gesehen hatte, war in Stanley eine Sehnsucht aufgekeimt. Er wollte diesen Jungen besitzen, und als er zu den Bladebreakers gekommen war, hatte sich das für Stanley als Glückstreffer in mehrer Hinsicht erwiesen. Er konnte ihm immer nahe sein, ohne das es verdächig gewirkt hätte. Schließlich hatte er es nicht mehr ausgehalten. Es war kurz nach dem Tunir in China gewesen. Kai war alleine im Trainigsrraum der BBA gewesen, als Stanley mit ein paar "Freunden" dazu gekommen waren. Der Junge hatte keine Chance gehabt. Sie waren zu fünft und er alleine. Jeder hatte seinen "Spass" mit ihm gehabt. Das Martyrium hatte sich über vier Stunden hingezogen. Danach "durfte" Kai gehen. Er wusste das ihm den Vorall keiner glauben würde.
 

Danach war das Verhältnis das sie bisher zueinander gehabt hatten merklich abgekühlt. Kai hatte immer versucht Stanley auf Distanz zu halten. Seinen Teamkameraden fiel nichts auf, den Junge was schon vor diesem Vorfall verschlossen gewesen. Dickeson wiegte sich in Sicherheit. Aber wie er jetz auf dieser Parkpbank saß, wusste er das es ein Fehler gewesen war. Dickenson stand auf, er würde alle Forderungen erfüllen die Kai an ihn Stellte. Auch wenn er dafür sterben musste. Aber sein Geheimnis musste gerward bleiben, unter allen Umständen.

Hass mich!

Hallo alle miteinander. Neues Kapitel, ich hoffe, das es euch gefällt. Wenn nicht dann nicht!
 

Danke für die netten Kommis, ich finde es toll zu sehen das jemand meine Geschichte liest. Das nächste Kapitel wird übrigens Länger versprochen!
 

Viel Spass beim lesen
 

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Kapitel 18
 

Sagan saß an seinem Schreibtisch, er hatte sich die Akte bringen lassen, die damals über Stan Dickenson angelegt worden war. Der Fall war eigendlich Eindeutig gewesen, ein Verfahrer schien damals sicher zu sein. Aber dann hatte der Hauptbelastungszeuge seine Aussage zurückgezogen. Julian lehnte sich zurück. Das ergab keinen Sinn, warum hatte er das Getan? Eigendlich hatte er keinen Grund dazu gehabt, den er war von der Polzei als absolut glaubhaft eingestufft worden. Plötzlich kam ihm ein furchbarer Verdacht. Hatte er sich auch an einem der Bladebreakers vergriffen? Hasste ihn Kai deshalb? Und war dies ein weiter Grund für dessen Rachefeldzug? Er griff zum Telefon und rief einen Kollegen an.

Am Nachmittag verhörte Julian noch einmal die Mitarbeiter der BBA. Aber sie schwiegen alle, denn die Meisten hatten Angst um ihren Arbeitsplatz. Es war zum Verzwifeln. Nach drei Stunden Befragung, war er kurz davor aufzugeben. Er zweifelte langsam an dessen Nutzen. Ein Kollege kam herein. Er kam von der Überwachung von Stan Dickenson. Er sah genaus müde aus wie sich Julian fühlte. "Irgenwelche Neuigkeiten?" fragte er leise. Der Ermittler schüttelte den Kopf. "Bisher nicht, aber wir bleiben dran!" Sagan warf frustirt seinen Kugelschreiber auf den Tisch. Es war zum Heulen.
 

Langsam kam Ray wider zu sich. Die Anderen waren noch bewußtlos. Aber irgenetwas war anderst. Er benötigte eine weile bis er erkannte das Kai an der Türe stand. Beide musterten sich stumm. Schließlich griff Kai in seine Tasch und holte eine kleine Flasche Wasser heraus. Ray hatte wahnsinnigen Durst und war froh als ihm Kai das Getränk gab. Gierig trank er fast die ganze Flasche leer, erst dann konnte er etwas sagen. "Warum?" flüsterte er heiser. "Warum tust du uns das an?" Kai wante seinen Blick ab. Dabei lächelte, er. Aber es war ein trauriges Lächeln. "Das hat nichts mit euch zu tun!" meinte er leise. Dann stellte er die Tasch auf den Boden, und verlies das Zimmer. Bevor er die Türe hinter sich schloss, flüsterte Kai leise. "Es tut mir leid."

Langsam lief Kai zurück. Im Park wurde er von der Seite angesprochen. Es war Stanley Dickensons. Kühl musterte er den Leiter der BBA. "Was wollen sie von mir?" meinte Kai abweisend. "Was hast du mit deinen Teamkameraden geamcht?" fragte dieser streng. "Das geht sie nichts an!" meinte Kai ruhig. "Sie werden alles erfahren, wenn es an der Zeit dazu ist!" Er wollte weitergehen als Dickenson ihn am Arm packte. "Es ist ein Sache zwischen dir und mir. Lass bitte die Anderen aus dem Spiel! Sie können nichts dafür. Wenn du unbedingt jemanden hassen möchtest, dann mich!" Kai starrte ihm in die Augen:"Lassen sie mich los!" meinte er kalt. Stan wollte sich er weigern als, er plötzlich die Mündung einer Waffe im Nacken spürte. "Lassen sie den Jungen los!" meinte eine ernste Stimme. Vorsichtig zog Stanley seine Hand zurück. "Verschwinden sie, aber schnell!" befahl die Stimme. Dickenson eilte aus dem Park, er drehte sich nicht einmal um, denn er wusste das dies schlimme Konsequenzen haben würde.
 

Der Polizeibeamter, war unschlüssig auf der einen Seite, musste er Dickenson beschatten, aber ihm war es nicht ganz geheuer, Kai mit dem Bewaffneten alleine zu lassen. Schließlich folgte er dem Leiter der BBA. Er spielte kurz mit dem Gedanken verstärkung anzufordern, aber er hatte die Befürchtung, das er sich nur lächerlich machen würde. War das ein Fehler?
 

Kai und der Unbekannte standen sich Gegenüber. Keiner zeigte ein Regung. Schließlich drehte sich Kai um und wollte weitergehen, aber der Fremde hilt ihn zurück. "Hast du keine Angst, das ich dich erschiesse?" fragte er mit leicht erheiterter Stimme. Der Angesprochen drehte sich nicht einmal um, und antwortet stattdessen:"Wiso sollte ich? Der Tot ist das Letzte vor dem ich Angst habe!" Dann lies er den Fremden stehen. Diser war einen Moment verdutz und als er wieder reagiren konnte, war Kai schon wieder weg. "Ich dachte sie wären ein Profi!" wurde er von hinten Angesprochen und Boris trat aus dem Schatten. Seine Hände hatte er tief in den Tasche vergraben. "Sie können sich voll auf mich verlassen!" versichert der Andere schnell. Boris zog nur eine Augenbraue hoch "Wirklich?" meinte er kalt, und zog eine Waffe. Der Mord dauerte nicht lange. Boris verschwand wieder in der Nacht. Als ob er niemals da gewesen wäre.
 

Kai begab sich in sein Zimmer. Er wollte niemanden mehr sehen. Er fühlte sich müde und ausgelaugt. Er setze sich auf sein Bett und holte die Zeichnung aus seinem Versteck. Vorsichtig radirte er die verschmirten Stelle aus, und beendete seine Zeichung. Als er wieder auf die Uhr sah, war es weit nach Mitternacht. Kai überlegte kurz was er mit dem Bild machen sollte. Er wollte es nicht einfach wegwerfen, aber wenn das sein Großvater zu Gesicht bekommen würde. Gäbe es Probleme. Er schlug es in ein Tuch ein, und steckte es anschließende in einen Umschlag. Schnell schrieb er die Adresse darauf und steckte es in seine Schultasche. Danach ging er schlafen. Es war ein langer Tag gewesen.
 

Man hatte Sagan über das Zusammentreffen informirt. Dieser war nicht überrascht. Aber er wüsste gerne, wer der Mann mit der Waffe gewesen war. Das hatten seine Mitarbeiter nicht klären können. Jetz war der Mann tot, aber seine Identität war immer noch nicht geklärt. Die Fingerabdrücke waren nicht registirt. Es schien fast so, als hätte es diesen Mann nie gegeben. Auch von seinem Mörder fehlte jeder Spur. Es war auf jeden Fall ein Profi gewesen, darüber war sich Sagan im klaren. Die Post wurde gebracht, und der Komissar sah sie desinteressirt durch. Seine Augen blieben an einem großen Umschlag hängen. Es stand kein Absender darauf. Vorsichtig öffnete er ihn. Darin befand sich ein Gegenstand der in Seide eingeschlagen war. Vorsichtig wickelte er ihn aus und, sah das Bild. Jetz wusste er von wem der Brief war. Eine weile Starrt er es an. Insgheim fragte er sich was wohl aus Kai geworden wäre, wenn er unter anderen Umständen aufgewachsen wäre. Der Junge hatte Talent, soweit er es beurteile konnte. Und Plötzlich entpfnad er bedauern. Bedauern darüber was aus dem Jungen geworden war, und das er ihn nicht retten konnte.

Ein neues Opfer und neuer Hass

Hallo
 

ich wollte das Kapitel noch schnell hochladen, bevor ich für ein paar Tage wegfahre.
 

Danke gür die Kommis, aber soll ich wirklich verraten ob Kai stirbt und wenn ja wann und wo?
 

Wüsste ich nur gerne
 

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Kapitel 19
 

Kai benötigte einige Minuten um wach zu werden. Verschlafen griff er zum Wecker. Es war gestern einfach zu spät geworden. Zu seinem Entsetzen musste er feststell das er verschlafen hatte. Kai sprang aus dem Bett, und nicht zum ersten Mal schwor er sich nicht mehr so spät ins Bett zu gehen. Rasch ging er ins Badezimmer unter die Dusche. Als er in sein Zimmer kam und sich anzuziehen, stand Boris vor seinem Bett. Sein Grinsen, bedeutet nichts gutes. Kai ging zu seinem Kleiderschrank, und beeilte sich anzuziehen. Dabei lies er Boris nicht aus den Augen. Als er die Schranktür schloss, kam Boris zu ihm herüber und legte ihm die Arme auf die Schuktern und zog ihn ansich. Er konnte förmlich die Wäreme spüren die von Kai ausging. Er gab ihm einen Kuss auf die Stirn. Sein Gegnüber lies es über sich ergehen. Plötzlich wurde an die Tür geklopft. Kai sah darin seine Chance und riss sich von seinem Gegenüber los. Hals über Kopf verlies er das Zimmer.
 

Hastig rannte Kai zur Schule, obwohl er spät dran war, lief er noch an der Polizeistation vorbei und warf den Umschlag in den Briefkasten. Schlißlich kam er in der Schule an. Der Unterricht begann.

In der Mittagspause ging Kai in die Bücherrei und begann mit seinen Schularbeiten. Aber er kam nicht weiter. Obwohl ihm das Thema sonst keine Probleme bereitete, funktionirte es nicht. Frustrit knüllte er das Blatt zusammen und warf es weg. Sagan musste lächeln, er beobachtet Kai schon eine weile, und wie er da saß, wirkte er, wie ein normaler Jugendlicher. Julian trat vor, und setzte sich zu ihm. Kai hatte seine Versuche eingestellt und schob seine Bücher weit von sich. "Was wollen sie?" fragte er ruhig. Der Polizist musste grinsen. "Heute kein Glück?" fragte er statt eine Antwort zu geben. Kai musste lächeln. "Ich habe mit Mr. Dickenson gesprochen, aber er hat mir keine Eindeutige antwort gegeben. Und deshalb frage ich dich jetz noch einmal. Was ist zwischen euch beiden Vorgefallen?"
 

Ray und die Anderen saßen immer noch in ihrem Versteck. Er hatte ihnen von Kais kurzen besuch erzählt. Obwohl sie sich ihrer aussichtslosen Lage bewusst waren, empfanden sie Kai gegnüber keinen Hass. Sie hatten sogar ein gewisses verständins für ihn. "Wir wissen nicht, was er durchgemacht hat!" meinte Tyson ruhig. Kenny war sehr still. "Was ist los?" fragte Ray. Kenny schluckte. "Ich weiß warum Kai, Mr. Dickenson hasst!" meinte er mit gepresster Stimme. "Woher?" wollten die Anderen wissen. Kenny musste sich Sammeln. Das was er jetz zu sagen hatte, viel ihm sehr schwer. Aber er wusste auch das er seinen Kameraden gegenüber ehrlich sein musste. Das er es sagen musste, dann er konnte damit nicht weiterleben. "Er hasst ihn aus dem gleiche Grund wie ich es tue. Er hat mich Vergewaltig, und Kai auch!"
 

Stanley Dickenson saß an seinem Schreibtisch. Er konnte es nicht fassen, das die Polizei seine Firma durchsuchte. Er musste es ohnmächtig mitansehen, wie die Spurensicherung in allen Ecken nachsah. Stan hatte alles belastenden Materialien verschwinden lassen, aber man konnte nie sicher sein. Schließlich zogen die Polizei ab. Da sie ihn nicht mitgenommen hatten, wertet er als er positives Zeichen. Doch wie lange konnte er es noch Geheimhalten?
 

Alle starrten Kenny an. Sie konnten es nicht fassen, sie hatten Stan vertraut, konnte das wirklich sein? "Das kann nicht sein!" stammelte Tyson. "Sag das es nicht wahr ist!" Doch Kenny schüttelte nur den Kopf und begann zu weinen. Alles sahen ihn Betroffen an. Ray fand als erstes seine Stimme wieder. "Und wie kommst du darauf das er sich auch an Kai vergangen hat?" fragte er mit zitternder Stimme. "Am besten erzähle ich euch die ganze Geschichte!" meinte Kenny leise.
 

Wir waren gerade aus China zurückgekommen. Dickenson hat mich zu sich bestellt, weil er etwas mit mir zu besprechen wollte. Aber das war nur ein Vorwand gewesen. Er ist im Büro regelrecht über mich hergefallen. Es war so wiederlich gewesen. Er hat danach gemeint das mir sowiso keiner glauben würde. Ich könnte es mir abschmicken zur Polizei zu gehen. Dir werden sie genauso wenig glauben wie Kai.
 

"Danach habe ich ihn versucht ihn auf Distanz zu halten." Kenny schluckte. "Ich habe mich sogar an Kai gewant, aber er hat mir nicht viel erzählt. Aber das was er gesagt hatte, war furchbar gewesen. Als ich ihm gesagt habe das es bei mir nur einer gewesen, hat er nur müde gelächelt!" Ray und die Anderen waren sprachlos. Auf einmal begannen sie Stan zu Hassen. Sie konnten nicht sagen warum, aber sie hassten ihn mit einem Schlag.
 

Kai war auf die Frage nicht vorbereite gewesen. Er benötigte einige Minuten bis er eine Antwort geben konnte. "Es war nichts!" meinte er teilnahmslos. Julian fragte sich, warum Kai so plötzlich seine Stimmung gewechselt hatte. Schließlich bemerkte er, das sie nicht alleine waren. Boris war dazugekommen.

Boris Ende

Hi
 

ich hab es schon früher geschaftt wieder etwas fertig zu bekommen.
 

München war toll, eine nette Stadt ;)
 

Aber zur Story zurück. Ich denke mal das der Titel viel Aussagt oder.
 

Danke für eure Kommis, ich hoffe das ich das nächste Kapitel länger machen kann.
 

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Kapitel 20
 

Kai und Julian sahen Boris an. Dieser erwiederte den Blick. Seine Augen verengten sich zu engen Schlitzen. Sagan kam es so vor, als würde der Mann gleich vor Eifersucht Platzen. Kai stand auf und trat zwischen die Beiden Männer. Ruhig sprach er den Neuankömmling auf russisch an. Dieser starrte ihn für einen Moment an. Dann packte er ihm an Handgelenk und zog ihn an sich. Und flüsterte ihm etwas auf russisch zu. Danach stieß er ihn zurück und verlies eillige das Zimmer. Der Komissar war aufgestanden, und trat nun auf Kai zu. Er legte ihm die Hand auf die Schulter. Dieser tolerirte es nur kurz bevor er sie wieder abschüttelte. Kommentarlos verlies er die Bücherrei.
 

Der Komissar ging zurück in sein Büro. Dort türmten sich bereits die Unterlagen. Sagan lies den Kopf hängen. Resignirt lies er sich in seinen Stuhl fallen. Die Durchsuchung des BBA Hauptquatires war abgeschlossen, und die Daten warteten darauf ausgewertet zu werden. Julian lehnte sich zurück. Sein Blick fiel auf das Bild seiner Familie. Er würde jetz alles dafür geben jetz bei ihnen zu sein. Der Fall wurde immer vertrackte. Und obwohl er es nicht zugeben würde, ging ihm der Fall immer mehr an die Substanz. Er gfühlte sich müde und ausgebrannt. Wiederwillig begann er die Unterlagen zu sichten. Als er wieder aufsah, bemerkte er das bereits zwei Stunden vergangen waren. Und er war nicht ein bischen weiter gekommen. Julian stand auf und streckte sich. Er fühlte sich, das sich seinen verspannten Muskeln lockerten. Müde holter er sich einen Kaffee. Als er wieder in sein Büro kam, stand ein Polzeibeamter vor seinem Schreibtisch. "Entschuldigen sie." meinte er ernst. "Wir haben diese Video soeben anonym zugeschickz bekommen. Ich denke sie sollte es sich einmal ansehen." Er legte einen großen braunen Umschlag auf den Schreibtisch. Und ging wieder hinaus. Sagan nahm das Band herraus. Es wirkte auf ihn harmlos und unscheinbar, aber der Komissar ahnte das etwas furchbares darauf gebannt war. Er legte es auf seinen Schreibtisch. Wollte er es denn Überhaupt ansehen?
 

Am Nachmittag ging Kai nach der Schule nicht gleich nach Hause. Nach dem er etwas eingekauft hatte, ging er zu dem Hauptquatier der Sharks. Dort sah er seinem Team eine weile beim Traning zu. Kai konnte selbst nicht mehr trainiren, dessen war er sich bewusst, aber trozdem, war es für ihn schwer den Anderen dabei zuzusehen. Er rief einen seiner Mitglieder zu sich und übergab ihm die Tasche. "Bring sie zu unseren Gästen!" meinte er kalt. Sein Gegenüber machte sich sofort auf den Weg, den Auftrag auszuführen. Charlos sein Stellvertreter setze sich neben ihn. "Sollen wir uns Stan vorknöpfen?" meinte er kalt. Kai schüttelte den Kopf. "Nein, der kann noch ein bischen weiter schmoren. Momentan, wird er einfach zu gut Bewacht!" Eine weile Schwiegen beide. Schließlich kam Kai eine Iddee. "Ich habe einen Auftrag für euch!" meinte er streng. "Hör gut zu!"
 

Nachdenm die Bladebreakers die Tasche bekommen hatte, wartete sie mit dem Hineinsehen, bis das Mitglied der Sharks wieder weg war. Kai hatte sich diesmal nicht Lumpen lassen, er hatte sogar etwas Schokolade dazugetan. Ray musste lächeln. Sie hatten sich schon gefragt, ob sie heute noch etwas zu essen bekommen würden.

Später als die Anderen Schliefen, war Ray noch war, und beobachtet sie. Er fragte sich, warum er nichts gemerkt hatte. Oder hatte er es schlicht und einfach verdrängt? Darum hatte wohl auch Dickenson nicht viel unternommen, als sie Kai in Moskau zurücklassen mussten. Es war ihm gerade Recht gekommen! Wie hatte er sich nur so in einem Menschen irren können. "Mach dir keine Vorwürfe!", meinte Kenny leise. Ray drehte sich erschrocken um. Er hatte nicht bemerk das ausser ihm noch jemand wach war. "Du kannst nicht dafür! Was passirt ist ist passirt, wir können es nicht mehr ändern.!" Ray lies den Kopf hängen. "Du hast Recht! Aber ich kann immer noch nicht verstehen, wie ich mich so in einem Menschen täuschen konnte." Kenny sah ihm in die Augen, sein Blick war fest. "Wir alle haben uns in ihm getäuscht, nicht nur du! Aber was für mich wichtige ist, was machen wir wenn die Sache hier zu Ende ist?" Ray schüttelte den Kopf. Er wusste kein Antwort darauf. Vielleicht wollte er auch keine Kennen?
 

Stan saß in einer kleinen Kneipe. Er war schon ziemlich angetrunken. Der Tag war einfach nicht so verlaufen, wie es war. Was sollte er machen wenn sein Geheimnis herauskam? Dann konnte er doch gleiche einen Strick nehmen. Er bestellte sich nochmal einen Drink. Er wusste das seine Freunde, dicht halten würden, aber das ganze zehrte an seinen Nerven.
 

Am Abende kam Kai nach Hause. Boris wartete bereits in seinem Zimmer auf ihn. Kai gab ihm ein Zeichen und er folgte ihm. Gemeinsam verliesen sie das Haus, und gingen zu seinem nahegelegenen See. Um sie herum war alles Still. Die Nacht war hell und klar. Aber Kai hatte keinen Blick dafür. Es stand einfach zuviel auf dem Spiel. Beim See angekommen packte Boris, Kai an den Schultern und zog ihn an sich. "Was ist zwischen dir und diesem Bullen?" fragte er. Kai schüttelte den Kopf. "Es war nichts zwischen und beiden!" meinte er. Nocheinmal sah Boris ihn an, als wollte er ihn einer Lüge überführen. Schließlich zog er Kai eng an sich. Der Kuss zog sich für Kai in die Länge. Er hasste es, aber heute würde er sich nicht wie sonst verhalten. Es würde heute Nach ein Ende haben, das hatte er sich geschworen. An diesem Morgen, hatte er festgestellt, das er Boris nicht mehr ertragen konnte. Langsam schob er ihn von sich. Boris riss ihm Buchstäblich sein Shirt auseinander, er hatte sich den ganzen Tag über beherschen müssen, aber jetz wollte er sich das holen was ihm seiner Meinung nach zustand. Was ganz alleine ihm gehörte. Als Kai die Augen schlosss, und das Gesicht zur Seite drehte, schöpfte Boris keinen Verdacht. Das war das Siganl für seine Sharks. Boris wurde von zwei Kugeln in den Rücken getroffen. Er verstand erst nicht was geschehen war. Wie in Zeitlupe brach der Mann zusammen. Charlos trat vor und stellte sich neben Kai. Boris riss die Augen auf. "Was hat da zu bedeuten?" fragte er schwach. Charlos schüttelte den Kopf und hob die Waffe. "Fahr zur Hölle du verdammter Bastard!" meinte er düster und drückte ab. Die Schüsse hallten, weit, aber in der Einöde hörte es keiner. Der Todeskampf dauerte nicht lange. Kai sah ihn an bis er sicher war, das sein Peiniger nicht mehr lebte. Dann gab er den Andern ein Zeichen. Die Sharks zerrten Boris zum See und warfen ihn hinein. Damit war das Kapitel Boris für Kai abgeschlossen.
 

Kai kam nach Hause zurück. Der Tot von Boris machte ihn nicht im geringsten Betroffen. Keine würde ihn vermissen. Und seine Sharks war ihm alle Loyal ergeben. Sie würden ehr sterben als irgenetwas Preiszugeben. Kai ging in sein Zimmer. Dort setze er sich an seinen Schreibtisch. Schließlich holte er seinen Block herauss und begann zu Zeichnen. Als nächstes wäre Stanley dran, da war er sich sicher. Sagan würde es nicht verhindern können. Davon war er fest überzeugt. Wenn er mit ihm abgerechnet hatte, war sein Großvater dran. Und dann konnte er sterben.
 

Julian saß immer noch an seinem Schreibtsich. Es war spät geworden. Er hatte alles Material von der Untersuchung ausgewewertet. Nur das Video war noch übrig. Sagan holte sich einen Kaffee. Das Büro war bereits leer. Alle seine Kollegen waren bereits nach Hause gefahren. Kurz überlegte er auch das zu tun. Aber er konnte nicht. Er wusste, das ihm das Video keine ruhe lassen würde. Julian setze sich wieder an seinen Schreibtisch und betrachtete weiter das Video. Schließlich stand er auf und legte die Kassette in den Rekorder. Auf das was kommen würde, hatte war er aber nicht vorbereitet.

Das Video

Neues Kapitel
 

Kai stirbt in dem Kapitel nicht! Auch Stan bleibt am leben!
 

Danke für die Kommis! Ich habe ich mich sehr gefreut.
 

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Kapitel 21
 

Sagan atmete noch einmal tief durch. Dann schaltet er den Videorekorder ein. Julian war nicht auf das Gefasst was er jetz sehen würde.
 

Das Video begann harmlos. Es zeigte einen Traningsraum. Sagan erkannte ihn von verschieden Bildern wieder. Der Raum war in der BBA Zentrale gewesen. Kai hatte sein Traning gerade beendet, er hatte die Neuankömmlinge noch nicht bemerkt. Erst als sich hinter der Kamera jemand räusperte wirbelte der Junge herum. Kai war irritirt. Die Kamera wurde auf ein Stativ gestellt. Erst jetz kamen fünf Männer ins Bild. Julian erkannte nur Stan dabei. Instinktiv wich Kai zurück. Es schien als spürte er die Bedrohung, aber er hatte keine Fluchtmöglichkeit. Irgenwann stand er mit dem Rücken zur Wand. Fieberhaft suchte er nach einem Ausweg. "Was wollen sie?" fragte Kai, er versuchte seine Stimme ruhig klingen zu lassen, aber er konnte nicht verhindern das sie ein wenig Zitterte. Stan lächtelte, und Nickte einem seiner Freunde zu. "Kai, wenn du ruhig bist und dich nicht wehrst, ist alles gleich vorbei." Diesem Dämmerte langsam, was diese Männer von ihm wollten. Er sprang vor, und versuchte zur Tür zu kommen, aber er schaffte es nicht. Der Tritt in den Rücken traf ihn ohne vorbereitung, und lies ihn zu Boden gehen. Doch man lies ihn nicht zur Ruhe kommen. Grob wurde er gepackt und in die Ecke geschleudert. Benommen blieb er liegen. Einer der Männer trat vor und zog ihn am Kragen hoch. Dann rammte er ihm mit voller Wucht sein Knie in den Magen. Kai ging wieder zu Boden. Julian hoffte das Kai das Bewußtsein verlieren würde. Damit ihm weitere Quälereien erspart blieben. Doch dem war nicht der Fall. Kai hatte immer noch die Auge offen. Dickenson ging neben ihm in die Hocke. Er schob seine Finger unter das Kinn des Jungen und hob den Kopf. "Ich habe dir gesagt, mach es dir nicht schwer. Wenn du dich jetz ruhig verhältst ist alles gleich vorbei!" Kai antworte nicht, sondern spuckte ihm nur ins Gesicht. Dickenson wich zurück. Ungläubig fasste er sich in das Gesicht dort wo er den Speichel spürte. Schließlich trat er wieder vor und schlug Kai ins Gesicht. "Wenn du es auf die Harte Tour willst, bitte!". Er winkte einem seiner Kumpanen zu. Dieser holte von irgenwo hinter der Kamera ein paar Seile. Kai riss die Augen auf, als er das sah. Er unternahm einen letzten Versuch zu fliehen. Aber das war von vonerherein zum Scheitern verurteilt. Sie waren zu fünft und er alleine. Brutal wurde er an den Armen Beinen und Händen gefesselt. Plözlich sah Kai direkt in die Kamera. Julian wusste nicht ob er es Bewusst oder unbewusst getan hatte. Seine Augen glänzten, und der Komissar wusste das dieser Glanz nur von Todesangst erzeugt werden konnte.
 

Sagan schaltet den Videorekorder aus. Er wusste nicht ob er sich das Band noch ganz ansehen konnte. Es war einfach nur grausam und es würde nur noch schlimmer werden. Er stand auf und ging zu dem Fenster. Die Dämmerung war bereits angebrochen. Julian hatte nicht gewusst das es bereits so spät geworden war, oder konnte man schon früh sagen? Noch waren die Straßen beinahe menscheleer. Nur ein paar Nachtschwärmer waren auf dem Weg nach Hause. Ihm wurde bewusst das er Stan Dickenson falsch eingeschäzt hatte. Er hatte ihm das nicht zugetraut. Wie konnte er sich nur auf so Brutale weise an diesem Jungen vergehen? Die wurden in rotes Licht getaucht, und schlich sich langsam in sein Büro. Aber sie wärmte nicht. Er ging zum Kaffeeautomat. Das Büro war immer noch leer. Er ging wieder in sein Büro zurück. Julian starrte auf den schwarzen Bildschirm. Seine Hand wanderte zur Fernbedinung, zuckte aber wieder zurück. Schließlich schaltet er, den Fernseher wieder ein.
 

Kai sah wieder weg. Mr. Dickenson ging wieder auf den Wehrlosen Jungen zu, und zog ein Messer aus seiner Tasch. Auf Kais Haut bildete sich eine Gänsehaut, aber er schrie nicht, er weinte nicht oder gab sonst einen Laut von sich. Die Lichtreflexe tanzten auf dem Messer. Ein anderer Knebelte ihn. Schließlich ging er auf ihn zu und schnitt ihm die Kleidung auf. Kai riss die Augen auf. Aber es schien als wusste er, das es für ihn keine Rettung mehr gab. Sie würden ihn vergewaltigen und er würde sich nicht dagegen wehren können. Stan beugte sich über ihn, und begann sich an dem Jungen zu vergreifen.
 

Und so ging es über fast vier Stunden. Einer nach dem Anderen, immer und immer wieder. Irgendwann, nach einer Zeitspanne die sich fast ins Unendliche ausgedehnt hatte, liesen die Vier von ihm ab. Stanley ging zu Kai. Zärtlich strich er ihm über das Gesicht. Dieser drehte seinen Kopf beiseite. In seinen Augen glomme Hass. Dann wurde er bewußtlos geschlagen. Jemand schnitt sein Fessel durch. Dickenson ging wieder und holte eine Tasche vor, und legte nebene den Bewußtlosen frische Kleidung. Danach wurde die Kamera abgeschaltet.
 

Julian lehnte sich zurück. Ihm war abwechselnd heiß und kalt geworden. Wie konnte man das einem Jugendliche nur antun. Um ihm herum begann der Büroalltag, aber er bemerkte es nicht. Der Film hatte ihn einfach viel zu sehr mitgenommen. Julian sah auf das Familienfoto auf seinem Schreibtisch, wenn jemand das seinem Sohn antun würde, den wüsste er nicht was er machen sollte. Er griff zum Telefon und rief ein paar Beamten an. Sie sollten Dickenson zum ihm bringen, er wollte ihn vernehmen. Als er das Telefonat beendet hat, stand er noch einmal auf und ging wieder zum Fenster. Inzwischen war die Sonne vollständig aufgegangen. Die Straßen waren voller Menschen. Menschen die ein Sorglose leben führen konnten. Aber wieviele Kinder wurden heute wieder Mißbraucht? Ein kalter Schauer lief ihm über die Haut. Obwohl die Sonne inzwischen warm in den Raum schien, wurde ihm kalt. Er fragte sich wie es Kai gegangen war, als er wieder zu sich gekommen war. Was hatte er getan? War er einfach nach Hause gegangen? Wie hatten sein Großvater reagirt? Das alles hätte er gerne gewusst, aber er würde es wohl nie erfahren.
 

Als Dickenson am Morgen erwachte, war ihm furchbar schlecht. Er schwor sich in Zukunft nicht mehr soviel Alkohol zu trinken. Es wurde an der Tür geklopft. Eine seiner Angestellten stand vor der Tür. "Die Polzei möchte sie sprechen." meinte sich schüchtern.

Das Verhör

Hallo Leute
 

neues Kapitel, ich habe es geschafft.
 

Viel Spass beim lesen!
 

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Kapitel 22
 

Sie brachte Dickenson auf die Polzeiwache. Dort wartet bereits Sagan auf ihn. Dieser stand immer noch unter den Nachwirkungen des Videos. Im Vernehmungszimmer saßen sie sich Gegnüber. Dickeson war sehr unruhig. Er wusste nicht was ihn hier erwartet. Er ahnte es zwar, aber er konnte es noch nicht glauben. Sagan sah noch einige Unterlagen durch. Er versuchte sich damit zu beruhigen. Julian wusste das Emotion hier fehl am Platz waren. Aber er war auch nur ein Mensch, und das was er gesehen hatte ging ihm doch sehr an die Nieren. Schließlich sah er auf. Sofort fiel ihm auf, das ihm Stanley nicht in die Augen sehen konnte. "Befor wir mit der Vernehmung beginnen, möchte ich sie daraufhinweisen, das sie nicht Aussagen müssen, wenn sie sich oder einen Familienangehörigen belasten. Haben sie das Verstanden?" Dickenson nickte, ihm schwante Böses. "Können sie sich vorstellen, warum ich sie habe herbringen lassen?" begann der Komissar das Verhör. Stan schüttelte den Kopf, er war sich nicht sicher worauf das hinauslaufen sollte. "In welcher Beziehung standen sie zu Kai Hiwatari?" fragte der Polizist weiter. Der Leiter der BBA beschloss sich dumm zu Stellen. "Er war nur Teamkapitän meiner Bayblade Manschaft. Mehr nicht!" Der Komissar zog die Augenbraue hoch. Es war für ihn immer wieder, überraschend, wie dreist ihm manche Menschen ins Gesicht lügen konnten, und dann auch noch meinten das er es nicht bemerken würde. Deshalb beschloss er offen zu sein. Er würde nicht um den heissen Brei herumreden. "Das glaube ich nicht ganz, Mr. Dickeson. Ich habe ein Video zugesant bekommen. In dem ist deutlich zu sehen, das sie sich zusammen mit einigen anderen noch Identfiziren Personen, an Kai vergehen! Was sagen sie dazu?" Dickeson war bleich geworden. Er schloss die Augen. "Ich sage nichts mehr ohne meinen Anwalt!" meinte er leise. Der Komissar nickte, und rief einen Beamten zu sich. Sie brachten den Leiter der BBA in JVA.
 

Kai erwachte an diesem Morgen kurz vor dem Wecker. Er fühlte sich gut. Kai fühlte sich gut. Er stand auf und sah zum Fenster hinaus. Die Sonne schien hell und wärmete ihn. Nach dem Duschen ging er hinunter zum Frühstück. Sein Großvater war nicht da. Er hatte einen frühen Geschäftstermin. Kai machte das nichts aus. Er benötigte die Geselschaft diese Mann nicht. Er Frühstückte und machte sich anschließend auf dem Weg zur Schule. Unterwegs kam er an einer Beyanlage vorbei. Dort war um diese Zeit normalerweise viel los, aber heute nicht. Die Jugendlichen standen in dichten Gruppen zusammen und tuschelten. Kai ging näher heran. Seine Neugir war geweckt. Es wurde gemunkelt, das Stanley Dickenson verhaftete worden war. Aber keiner wusste warum. Kai ging weiter. Er hatte genug gehört. Aber er wusste nicht, was er davon halten sollte. Er musste seine Pläne ändern.

Kai versucht in der Schule so aufmerksam wie Möglich zu wirken, aber so richtig gelang ihm das nicht. Er war froh, als endlich Mittagspause war. Da musste er festellen, das er sein Lunchpacket vergessen hatte. Aber das machte ihm nichts aus. Er ging hinaus in den Schulhof, und setzte sich in den Schatten einiger Bäume. Es war ein angenehmer Tag. Er zog einen Block und einen Kohlestieft und begann zu zeichnen. Keiner Sprach ihn an, und das war ihm aber auch recht. Er wollte mit niemanden sprechen. Schließlich merkte er, das sich jemand neben ihn setzte. Kai hatte nicht gemerkt das jemand gekommen war. Als er sich umdrehte, sah er das es der Komissar war. Er sah blass aus und hatte dunkele Ringe unter den Augen. "Sie sehen schlecht aus!" meinte Kai ruhig. Der Komissar schüttelt den Kopf. Der Junge sah selber ziemlich schlecht aus, und gab solche Kommentar ab. "Was wollen sie?" fragte Kai und wante sich wieder seinem Bild zu. "Ich muss dir ein paar Fragen stellen." meinte er ruhig. "Was wollen sie wissen?" fragte Kai. Julian räusperte sich. Er wusste das er jetz sehr viel Fingerspitzengefühl benötigte. "Wir haben Stanley Dickenson verhaftet!" erzählte der Komissar ruhig. "Wegen sexuellen Mißbrauch an Minderjährigen." Kai antworter nicht, sonder zeichnete weiter. Julian konnte ein Blick darauf werfen. Es war ein Engel. Sagan wollte etwas zu Kai sagen, aber seine Handy klingelte. Er konnte nicht verhinder das Kai aufstand und in die Schule ging. Er musste auf den Anruf reagiren. "Ja!" meinte er gereizt.
 

Der Komissar fuhr durch die Einöde. Man hatte ihn zu dem Schauplatz eines Mordes gerufen. Es war weit draußen. Die Wegbeschreibung war ziemlich dürftig gewesen, und daher verfuhr er sich mehrfach bis er endlich am Tatort ankam. Seine Kollegen, hatten die Spurensicherung, fast schon komplett angeschlossen. Die Leich war aber noch nicht weggebracht worden. Sagan ging hinüber und sah sich die Leiche an. Der Mann war offentsichtlich erschossen worden, und schon eine weile im Wasser gelegen. Es war ein grauenhaftes Ende. Aber hatte es Boris nicht besser verdint? Disen Gedanken vertrieb er sofort wieder aus seinem Kopf. Er durfte nicht werten, das Verbot ihm schon sein Beruf. Plötzlich kam ihm ein gedanke. Die Bruchstücke fügte sich langsam zu einem Bild zusammen. Kai war auf einem Rachfeldzug. Er konnte sich schon vorstellen welche Personen auf seiner Liste standen, aber er konnte es ihm nicht beweisen. Und er konnte sich nicht vorstellen, das Kai die Morde selbst verübt hatte. Gedankenverloren ging er wieder zu seinem Wagen. Er musste auf die Ergebnisse der Spurensicherung warten, und das konnte dauern. Frustrit fuhr er zurück zur Wache.
 

Spät am Abend kam Sagan nach Hause. Seine Familie schlief bereits. Leise schlich er durch das Haus. Er ging in das Kinderzimmer. Sein Sohn schlief fridlich in seinem Bett. Hell schien der Mond durch das Fenster. Noch einmal musste er an Kai denken und das was sie ihm angetan hatten. Wieder stellte er sich die Frage, was er tun würden, wenn sie soetwas mit seinem Sohn machen würden. Was würde er tun? Leise verlies er das Kinderzimmer.

Der Köder

Hallo
 

es ist kein Aprilscherz, es gibt tatsächlich ein neues Kapitel. Ich hoffe es ist niemand beleidigt ;)
 

Danke für die vielen netten Kommis. Leider habe ich es nicht geschafft, dem Wunsch nach zu kommen, per ENS, über das neue Kapitel zu informiren. Ein großes Sorry an dieser Stelle! Ich versuch es wieder gut zu machen, versprochen!!!
 


 

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Kapitel 23
 

Am nächsten Morgen fuhr Sagan in sein Büro. Irgenjemand hatte ihm bereits die Akte des Mordfalls auf den Tisch gelegt. Julian fluchte in sich hinein. Er hatte langsam den Eindruck das ausser ihm keiner arbeitet. Er ging sich einen Kaffee holen, und setzte sich an seinen Schreibtisch. Er sah kurz in die Akte hinein. Dann schob er sich beiseite. Er würde sich später damit befassen. Im Moment waren andere Dinge wichtiger. Julian trank einen schluck Kaffee. Danach ging es ihm besser. Er lehnte sich zurück. Er hatte das Bild aufgehängt, welches Kai gemalt hatte. Er bekam immer wieder Komplimente von seinen Kollegen, die der Meinung waren, das er der Künstler war. Aber er musste sie enttäuschen. Gestern Nacht, hatte Julian sich im Zeichnen versucht es aber sehr schnell wieder aufgegeben. Sein Talen reicht dafür bei weitem nicht aus. Seine Ehefrau hatte ihn nur Mitleidig belächelt, das hatte ihm den Rest gegeben. Julian schüttelte den Kopf. Er musste einen klaren Gedanken fassen, private Gefühle durften sein Urteilsvermögen nicht trüben. Aber es fiel ihm nicht leicht. Er sah in Kai nicht nur den Täter sondern auch das Opfer. Julian hätte die Ermittlungen eingestellt, wenn er gewusst hätte, das Kai seine Aktivitäten eingestellt hätte. Aber das durfte er nicht. Er musste der Gerechtigkeit zum Sieg verhelfen, egal wie hoch der Preis dafür war. Sagan seufzte, und erhob sich. Er ging zum Fenster und sah hinaus. Normalerweise beruhigte ihn dieser Anblick, aber diesemal Funktionirte es nicht. Er wusste das er Kai eine Falle stellen musste, aber ihm behagte dieser Gedanke nicht. Er ging zu seinem Schreibtisch und griff zum Telefon. Er musste noch ein wichtiges Gespräch mit dem Staatsanwalt führen. Er tat es nicht gern, aber er musste es tun. Ihm blieb keine andere wahl, aber Stimmte das wirklich? Oder wollte er nur sein Gewissen beruhigen?
 

Stanley saß in seiner Zelle und starrte an die Wand. Es war ihm nie in den Sinn gekommen, das er jemals im Gefängins landen könnte. Aber es war Geschehen. Wenigstens hatte er eine Einzelzelle bekommen. Dickenson wusste das die Mitgefangen, nicht zimperlich mit ihm Umgehen würden, wenn sie wussten das er da war. Stan saß auf und ging zu dem vergitterten Fenster. Er konnte auf den Innenhof hinaus sehen. Dort waren die anderen Häftlinge und trieben Sport. Er bereute seine Taten nicht im geringsten. Dickenson war ein Mann der immer alles bekam was er wollte und dabei keine Skrupel kannte. Er legte sich auf sein Bett. Er hatte Kai auch gewollt und ihn bekommen, das er ihn mit anderen Männern "Teilen" musste hatte ihm nicht das geringste Ausgemacht. Im Gegenteil dadurch war sogar der Reiz noch grösser geworden. Er wusste nicht wer die Idde mit der Videokammer gehabt hatte, aber damals war sie ihm Großartig erschienen. Jetz bereute er , seine Eitelkeit. Stan hatte damals den Privatdedektiv nur aus einem Grund angeheuert. Er wollte sicher stellen das von dem Jungen keine Gefahr ausging. Als er denn das Video gesehen hatte, war er sogar erleichter üner Kais Schicksal gewesen. So wäre er den Jungen all für allemal losgeworden. Er hätte keine Angst mehr vor ihm haben müssen. Aber dann war alles Anderst gekommen. Wie hätte er auch ahnen können, das Kai noch einmal nach Japan zurückkommen würde. Und mit diesem Rachfeldzug hatte er nicht gerechnet. Aber jetz war er erst einmal in Sicherheit. Und mit der Staatsanwaltschaft würde er sich schon einigen. Er hatte Geld und er hatte einfluss, und er würde beides gelten machen. Er war schon immer unbescholten davon gekommen, und daran würde sich nichts ändern.
 

Später wurde die Türe aufgeschlossen. Sie brachten ihn in ein kleines Zimmer. Dort wurde er alleine gelassen. Unbehagen stieg in ihm hoch. Was wollten sie von ihm? Der Staatsanwalt und Komissar Sagan kamen herein. Beide trugen eine undruchdrinliche Mine zur Schau. "Wir haben eine gute Nachricht für sie!" meinte der Staatsanwalt und musterte ihn mit kalten Augen. "Sie werden bis zur Anklageerhebung auf freien Fuss gesetz. Sie können gehen." Stan sah unsicher zuerst zum Staatsanwalt und dann zum Komissar. Dieser schwieg aber beharlich, ein Wache kam herein un führte ihn in ein anderes Zimmer. Dort bekam er seine persönlichen Gegenstände ausgehändigt. Danach brachten sie ihn zum Tor. Stan Dickenson verlies die JVA ohne sich noch einmal umzudrehen. Er wollte so schnell wie Möglich weg, und nie wieder zurückkehren.
 

Der Staatsanwalt und der Komissar blieben in dem Verhörraum zurück. Erst als Dickenson ausser hörweit war, drehte sich der Jurist zu dem Polizisten um. "Und sie sind sicher das es Funktioniren wird?" meinte er mit leichten zweifel in der Stimme. Sagan nickte. "Ich bin davon fest überzeugt. Wir müssen nur noch auf den nächsten Schritt der Sharks warten! Und bis dahin lasse ich Dickenson rund um die Uhr beschatten. Der Köder liegt bereit, wir müssen nur noch warten bis er Anbeisst!"

Schnappt die Falle zu?

Hallo, neues Kapitel
 

erstmal eine gute Nachricht, Kai stirbt nicht! Die schlechte, er darf auch nicht nach Mexico ;)
 

Wenn hier sich jemand Urlaub verdient hat, dann ich.
 

Bevor ich abschweife, danke für eure Kommis !
 

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Kapitel 24
 

Dickenson verbarrikadirte sich in seinem Arbeitszimmer. Er wollte niemanden mehr sehen oder hören. Seit einigen Stunden war er wieder zu Hause, aber er konnte sich nicht darüber freuen. Er hatte die Befürchtung, das ihn die Polzei jederzeit wieder verhaften konnte wenn sie wollte. Und da war noch eine andere Angst. Angst vor der Rache von Kai Hiwatarie. Er hatte zwar zu ihm gesagt, das er ihn Hassen durfte, aber er wollte auf keinen Fall sterben. Stan stand auf und goss sich noch einen Drink ein. Er wurde das Gefühl nicht los, das er beschattet wurde. Er hoffe das solange ihm die Polizei verfolgte, die Sharks abstand halten würden. Vorerst.
 

Sagan saß in seinem Wagen und beobachtet die Villa von Dickenson. Ihm war langweillig, aber auch das gehörte zum Polizeialltag. Er hoffte das sein Plan aufging. Es war ein hartes Stück arbeit gewesen, den Staatsanwalt von seinem Plan zu überzeugen. Er fragte sich was Dickenson gerade tat. Es hatte ihn schockirt, das Dickenson seine Tat nicht einmal bereute. Es war ihm vollkommen gleichgültig, das er das Leben eines Jungen ruinirt hatte. So etwas wie Reue war ihm fremd. Sein Kollege kam dazu, und brachte ihm Kaffee und etwas zu essen. Er war noch jung und nicht lange bei der Polzei. Sein Name war Moor. sagan wusse das man ihm nicht viel über den Fall erzählt hatte, und deshalb erwartet er, das der Junge Mann ihm einige Fragen stellen würde. Doch zu seiner Verwunderung blieb er still. Langsam ging die Sonne unter. Es war drückend Schwül geworden. Es würde demnächst wohl ein Gewitter geben. Die Luft roch seltsam. Langsam ging der Mond auf. Moor holte eine Flasche Wasser aus seinem Rucksack und bot seinem Kollegen einen Schluck an. Dieser nahm dankend an. Innerlich bereitet sie sich auf eine ungemütlich Nacht vor.
 

Kai stand in seinem Zimmer, an seinem Fenster. Die Vorbereitungen für den Racheackt an Dickenson. Ein Kurir war bereits mit der Nachricht unterwegs. Es würde heute Nacht enden! In der ferne zogen dunkele Wolken auf. Ein Gewitter zog heran. Leise wurde an die Tür geklopft. Sein Grossvater kam herein. Er fing ohne große Einleitung an. "Was hast du vor?" wollte er wissen. Seine Stimme klang wie immer, aber Kai spürte das diesmal etwas anderes dabei war. Er drehte sich um und ging auf Voltair zu. Dieser wich zurück. Er wusst nicht warum, aber auf einmal fürchtet er seinen Enkel. "Das wirst du noch früh genug erfahren!" meinte Kai kalt und ging zu seinem Schrank und holte ein Hemd und eine Hose herraus, und machte daran sich umzuziehn. "Warum hast du Boris umgebracht?" wollte Voltair aufgebracht wissen. Kai schüttelte den Kopf, gab aber keine Antwort. Sein Großvater wusste im ersten Moment nicht was er sagen oder tun sollte. Er war es nicht gewohnt ignorit zu werden. Normalerweise behandelte man ihn mit Respekt, manche hatten sogar Angst vor ihm. Nur sein Enkel nicht. Er verlies das Zimmer fluchtartig, aber er schwor sich das es Konsequenzen haben würde!
 

Kai sah dem Mann nicht nach. Er war ihm Momentan gleichgültig. Rasch zog er sich um und griff danach zum Handy, und rief bei den Sharks an. Die Vorbereitungen waren abgeschlossen. Kai nahm sich seinen Mantel und verlies die Villa. Am Tor blieb er einen Moment stehen, aber er empfand nichts. Züging ging er die Strasse entlang und verschwand in der Dunkelheit.
 

Sagan wäre fast eingeschlafen als sich endlich etwas tat. Dickenson verlies das Haus, und stieg in seinen Wagen. Julian sah, das sein Kollege kurz ausgestiegen war um zu pinkeln. Das Nuzte er aus. Er wollte Moor nicht in Gefahr bringen. Sagn wusste nicht, was genau passiren würde, aber die Sharks waren unberechenbar.

Die Fahrt dauerte nicht lange und endete vor dem zerstörten BBA Hauptquatire. Stan stieg aus, und schickte seinen Wagen weg. Der alte Mann blieb kurz vor der Ruine stehen. Das war das Startsignal, er stieg aus seinem Wagen aus. Dicke Tropfen fieln vom Himmel. In der Ferne zuckten blitze. Julian stellte den Kragen hoch und tauchte in die Dunkelheit ein.
 

Schon als Dickeons den Umschlag in die Hand genommen hatte, wusste er was er für einen Inhalt hatte. Mit zitternden Händen hatte er den Umschlag aufgerissen. Er erkannte die Handschrift von Kai sofort. Die Handschrift war unverwechselbar. Kai wollte ihn Treffen, es sollte über den Austausch verhandelt werden. Dickenson machte sich keine Illusionen. Er würde vermutlich von dem Treffen nicht leben zurückkommen. Aber er würde nicht Kampflos aufgeben. Aus seinem Schreibtisch holte er einen kleinen Revolver und steckte noch zustätzlich ein Messer ein. Damit fühlte er sich schon wesentlich Sicherer. Er lies sein Wagen vorfahren, und machte sich auf den Weg zum Treffpunkt.

Dort angekommen fühlte er sich mit einem Mal nicht mehr so sicher. Mit seiner rechten Hand umklammerte er den Griff der Waffe. Sie fühlte sich schwer und kalt an, aber jetz konnte sie ihm keine Sicherheit vermittel. Er war alleine. Vorsichtig bewegte er sich durch die Ruine. Der Drang wegzulaufen wurde immer stärker, aber er zwang sich weiterzugehen. Stan wusste das ein Fluchtversuch sinnlos war. Schließlich kam er in die Überreste des Trainingsraums. Hier war es geschehen. Inzwischen Donnerte es lauter. Blitze zuckte, und erleuchtet den Raum für einen Moment. Stan erstarrte. Ray Kenny Max und Ray lagen unter dem zebrochen Fenster. Dickenson trat zögerlich näher und beugte sich schließlich zu den Bewußtlosen herunter. Ein weiter Blitz gefolgt von einem Ohrenbeteubenden Donner, lies den Leiter der BBA hochschrecken. "Wovor hast du Angst?" fragte Kai spöttisch. Dickenson wirbelte herum. Kai stand in der Tür.

Das Ende!

Neues Kapitel,
 

es ist leider sehr kurz geworden. Viel Spass beim lesen.
 

Danke für die Kommis, ich glaube ich fahr nach dem Abschluss der FF erst mal nach Mexico ;) Wenn Kai nett ist und auch noch lebt, nehme ich ihn sogar mit! ;9
 

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Kapitel 25
 

Dickenson erstarrte.Im ersten Moment war er nicht in der Lage sich zu bewegen. Fasungslos starrte er auf Kai der immer noch in der Türe stand. In seiner dunkelen Kleidung schien er fast mit der Umgebung zu verschmelzen. Noch hatte er seine Hände in den Manteltaschen. Kai sah sich um. "Dieser Raum weckt erinnerungen!" meinte er spöttisch. "Für dich angenehmere wie für mich!" Dickenson wich etwas zurück. "Wir können die Sache regel!" sotterte er. "Du bekommst alles was du willst. Geld Macht, ich sorge dafür das du nicht mehr zu deinem Großvater zurück musst! Sag mir was du willst!" Kai begann zu lachen. Es war ein kaltes freudloser Laut. "Du kannst mir nichts anbieten, was ich möchte! Weißt du eigendlich wie erbärmlich du bist?!" Kai legte den Kopf leicht schief. "Ich hätte echt mehr von dir erwartet." meinte er kalt. Die Situation war kurz davor zu kippen.
 

Ray kam langsam wieder zu Bewußtsein. Er wusste nicht wo er war. Er hörte das Gewitter, und spürte immer wieder kalte Tropfen auf seiner Haut. Schließlich realisirte er, das er nicht alleine war. Er konnte die Stimmen von Dickenson und Kai erkennen, verstand aber nicht was sie sagten. Unter großen Anstregungen öffnete er seine Augen. Mühsam richtet er sich auf. "Was ist hier los? fragte er schwach. Die Beiden sahen zu ihm hinüber. Dickenson war der Erste, der sich von dem Schock erholte. "Hab keine Angst?" meinte er beschwichtigent. "Ich bin hier um euch zu Retten!" Ray schüttelte den Kopf. Er wollte nicht glauben was er da gehört hatte. Er wollte als letzter von diesem Mann gerettet werden! "Fahr zu Hölle!" meinte er. Stan riss die Augen auf. Er konnte nicht glauben was er da gehört hatte. Er ging auf den Jungen zu. "Was hast du da gesagt?" fragte er fassungslos. "Du sollst mich in Ruhe lassen!" meinte Ray, und diesmal war seine Stimme fester. Stanley dreht sich zu Kai um. Dieser erwiederte den Blick. Sein Gesicht war ausdruckslos. Wenn die Situation umgekehrt gewesen, wäre sein Gesichtausdruck der Gleiche gewesen. Es war als ob man ihm einen Spiegel vor das Gesicht halten würde, und das machte ihn wütend. Die Angst und verzweiflung schlug in Grenzenlosen Hass um. Er zog seine Waffe aus der Tasche und richtet sie auf Kai. "Ich werde die Sache heute Abend noch beenden!" meinte er. "Das glaube ich nicht!" meinte Sagan und trat aus seinem Versteck.
 

Julian hatte das Gespräch von seinem Versteck aus beobachtet. Er hatte bereits verstärkung angefordert und hoffte das sie schnell kommen würden. "Dickenson lasse sie ihre Waffe fallen, es hat keinen Sinn." Stan schüttelte den Kopf. "Sie haben doch keine Ahnung schrie er! Wenn das hier rauskommt bin ich erledigt." Sagan schüttelte den Kopf. Er hatte kein Verständinis für den Leiter der BBA. "Sie haben das Leben eines jungen Mannes zerstört, ist ihnen das eigendlich klar? Und sie Jammer hier von ihrer Karrier! Sie sind das letzte!" Kai stand da, er hatte sich bewusst zurückgehalten. Jezt trat er wieder vor, und schüttelte den Kopf. Abwechelnd sah er zu dem Poliziste und den Leiter der BBA. In der Ferne konnte man schon die Sirenen der Polizeifahrzeuge hören. "Ich werde meine Rach noch bekommen." meinte er ruhig. Julian drehte sich zu ihm um. "Nein!" meinte der Komissar und drehte sich zu dem jungen Russen um. "Das muss ein Ende finden! Gesetz ist Gesetz und du darfst es nicht in deine eigenen Händen nehmen. Stan wird sich vor Gericht verantworten müssen!" Und in Gedanken fügte er noch hinzu, du auch. Obwohl er es bedauerte, konnt er es nicht ändern. Obwohl er Mitleid mit ihm Entpfand. In diesem Moment wurden sie von einem Schrei unterbroche. Dickenson hatte ihn Aussgestossen. "Ich werde nicht ins Gefängniss gehen!" meinte er hysterisch. Dann wante er sich Kai zu. "Du bist an allem Schuld!" schrie er. Dabei nahm er die Waffe wieder hoch. Sagan reagirte zu spät. Stan drückte ab! Kai sackte getroffen zu Boden. Danach hob Dickenson die Waffe und drückte sie gegen die Schläfe. Ein zweiter Schuss. Danach war es still. Auch das Gewitter war vorbei.

Wie soll es weitergehen?

Hallo,
 

erstmal wünsche ich an dieser Stelle, allen Leser dieser FF, Frohe Ostern. Sozusagen als kleine Überraschung, lade ich heute das neue Kapitel hoch, ihr dürft gespannt sein, wie es weitergeht. (noch nichts verrat hähhä ups ich schweife ab)
 

Danke für die Kommis, heute erfahrt ihr was mit Kai wird
 

Und jetz will ich euch nicht länger aufhalten.
 

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Kapitel 26
 

Für einen Moment war die Szene gefroren. Keiner konnte so richtig realisiren, was gerade passirt war. Ray war der Erste der wieder Reagiren konnte. Er lief zu seinem ehemligen teamchef hinüber. "Kai flüsterte er!" und zog ihn vorsichtig auf seine Knie. "Du darfst nicht sterben! Hörst du!" Die Worte versetzten Julian einen Stich. Selbst nach alle dem was Kai ihnen angetan hatten, konnten sie ihn nicht hassen. Die Rettungskräfte kamen und kümmerten sich um den Verlezten. Das Problem war, das die Bladebreakers nicht von Kais Seite weichen wollten. Man musste sie schließlich mit Gewalt von Einander trennen. Sie brachten Kai ins Krankenhaus, und die Anderen in die Polizeiwache.
 

Julian wusste nicht was er zu den Jungs sagen sollte. Er konnte ihnen nichts anbieten, das sie trösten konnte. Sie hatten in den lezten Tagen viel durchgemacht. Er setzte sich zu ihnen. Tyson begann als erster zu sprechen. "Wissen sie schon, ob er es Schafft?" fragte er mit zitternder Stimme. Der Komissar schüttelte den Kopf. "Ich weiß leider noch nichts genaues. Aber die Ärzte wollen mir bescheid geben, sobalt sie etwas sagen können!" Tyson senkte den Kopf. Sagan konnte sehen wie sie mit den Tränen kämpften. Und er wusste, das sie nur Kai galten. Dickeonson weinten sie keine Träne nach, und er konnte es verstehen.
 

Kai erwachte in rabenschwarzer Dunkelheit. Im ersten Moment wusste er nicht, wo er war. Dann wurde es ihm mit einem Schlag bewusst. Dann kam der Schmerz der ihm fast den Atem raubte. Er fasste sich an die Brust, dort wo ihn die Kugel getroffen hatte. Er war sich sicher das man ihn operirt hatte. Mit einem Schlag wurde ihm bewusst das er nicht alleine war. Voltair saß an seinem Bett. Kai schloss die Augen. "Was willst du hier?" fragte er leise. Sein Großvater schüttelt den Kopf. "Was ist das für ein Begrüssung?" wollte er wissen, aber in seiner Stimme war eine Gewisse unsicherheit zu erkennen. Sanft strich er Kai über die Wange, dieser bekam eine Gänsehaut. In der Familie waren derartige Berührungen nicht üblich, und deshalb scheute er sie auch. "Ich lasse dich nicht im Stich!" meinte Voltair fürsorglich. Nach diesen Worten verlies er das Krankenzimmer. Kai schloss die Augen. Er wusste nicht, ob er sich darüber freuen sollte oder nicht. Auch wollte er sich nicht vorstellen, was als nächstes kommen würde. Nichts gutes auf jeden Fall.
 

Julian saß an seinem Schreibtisch, und schrieb an seinem Bericht. Der frühe Morgen war bereits angebrochen und er war müde. Er sehnte sich nach seinem Bett. Der Fall war so gut wie abgeschlossen. Er fragte sich ob sie Kai wirklich verurteilen würden. Selbst wenn sie ihn nur zu ein paar Jahren Gefängnis verurteilen würden, war es doch für den Jungen schon Lebenslänglich. Auch machte er sich sorgen um die Bladebreakers. Es hatte ihm in der Seele wehgeten, ihn so zu sehen. Auch er war nur ein Mensch. In diesem Fall, gab es nur Verliere. Er fragte sich wie es mit ihnen weitergehen sollte. Die Sache mit Kai hatte sie hart getroffen, aber sie hasste ihn nicht. Auch nach allem was er getan hatte, konnten sie keinen Hass empfinden. Dieser richtet sich, voll und ganz gegen Dickenson. Julian hatte erfahren, das sich Stan noch an mehrer Kinder vergangen haben musste. Das war in seinen Augen unverzeihlich. Genauso wie das er sich der Strafe entzogen hatte und dabei Kai fast mit sich gerissen hatte. Julian sah auf die Uhr. Schließlich beendete er seinen Bericht und fuhr nach Hause. Die Wohnung war leer. Seine Frau und die Kinder waren, bereits zur Arbeit und zur Schule gegangen. Er legte sich auf sein Bett und schlief ein.
 

Später wurde er von seinem Telefon aus einem unruhigen Schlaf gerissen. "Hallo." meinte er verschlafen. Es waren keine guten Nachrichten, die ihn da erwarteten.

Sagan rannte durch die Korridore des Krankenhauses. Die Bladebreakers warteten bereits vor dem Zimmer auf der Intensivstation. Unterbewuss fragte er sie, wie sie hereingekommen waren, aber das musste warten. Er betrat das Zimmer, ohne anzuklopfen. Es war leer. Julian wirbelte herum und lief zum Stationsarzt. "Wo ist Kai Hiwatari?" fragte er, und konnte seinen Zorn, kaum unterdrücken. Er ahnete bereits was jetz kommen würde. Der Arzt sah ihn verwundert an. "Er wurde auf den wunsch des Großvater verlegt." Der Komissar holte tief Luft. "Wissen sie wohin?" meinte er ruhig. Der Arzt sah in seinen Unterlagen nach. In die Nova Clinic!" meinte er schließlich, etwas beunruhigt. Der Polzist nahm sie nicht einmal die Zeit sich bei dem Mann zu bedanken, sonder fuhr sofort zur Wache. Er wusste das es wenig Sinn machte, dorthin zu fahren. Er würde so keine Auskunft bekommen. Aber er kannte einen Arzt der dort Arbeitet, und der Schuldete ihm noch etwas.

Einige Minuten später, warf Sagan frustrit seinen Kugelschreiber in die Ecke. Kai war nie in dem Krankenhaus angekommen. Wo war er jetz? Und wie ging es ihm? Er rief bei Biovolt an, und verlangte nach Voltair. Aber man sagte ihm, das er für einen Termin, ins Ausland gefahren war. Langsam legte er den Hörer auf. Es passte alles zusammen.

Eine Geste des Abschieds

Hallo meine Lieben,
 

tja so wie es aussiht ist die Story zu Ende. Ich hoffe sie hat euch gefallen. Mir hat es Spass gemacht sie zu schreiben, das könnt ihr mir glauben.
 

Danke für eure Lieben Kommis. Ich werde erstmal mit Kai nach Mexico fahren. In diesen Sinne.
 

Recht herzlich Dank für die Aufmerksamkeit!
 

Und lest auch meine anderen Storys.
 

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Epilog
 

Julian saß an seinem Schreibtisch. Seit dem verschwinden von Kai waren knapp drei Monate vergangen. Noch immer gab es kein Lebenszeichen von ihm. An Voltair kam er nicht heran, den er hilt sich Momentan in Moskau auf. Sagan sah sich Gezwungen die Akte zu schließen. Der Fall würde wohl nie ganz Aufgeklärt werden, das war inzwischen Sicher. Der Komissar lehnte sich zurück. Obwohl er es nie zugeben würde, war er froh, das er nicht gezwungen gewesen war Kai zu verhaften. Er fragte sich wie es ihm wohl ging, und ob er überhaupt noch am Leben war. Er stand auf und ging zu seinem Fenster. Er erinnerte sich an das Video, und wie er danach hier gestanden hatte. Er erinnerte sich auch an das Begräbnis von Stan Dickenson. Über die Todesursache war nicht viel in der Zeitung gestanden. Einigen war das Makellose Imag des BBA Leiter viel wert gewesen. Sein Ansehen hatte nicht gelitten. Der Komissar dachte, das dies ein Schlag in das Gesicht seiner Opfer war. Julian ging wieder zu seinem Schreibtisch zurück. Auch wenn er sich es nicht eingestehen wollte, so hatte der Fall ihn verändert, ihn Nachdenklich gemacht. Er hatte aufgehört das Leben als etwas selbsverständliches zu sehen. Auch achtet er jetz mehr auf seine Kinder. Er bewachte sie viel mehr als früher. Ihm war es nicht mehr möglich sie ohne Angst in Fremde obhut zu geben. Ein Kollege kam herein und legte ihm Wortlos eine Akte auf den Schreibtisch. Das bedeutet ein neuer Fall. Sagan seufzte, und machte sich an die Arbeit. Sein Leben ging weiter. Es musste weiter gehen.
 

Tyson Ray und Max saßen zusammen in einem kleinen Kaffee. Die Entführung hatte sie noch enger zusammengeschweisst. Sie hegte keinen Groll gegen Kai, im Gegenteil sie wünschten ihm alles Gute. "Wo Kai wohl gerade ist?" fragte Tyson gedankenverloren. "Wir werden es wohl nie erfahren!" meinte Ray leis. "Meint ihr das er noch am Leben ist?" fragte Max in die einkehrende Stille hinein. Darauf wussten sie keine Antwort. "Wo steckt eigendlich Kenny?" wollte Ray wissen und so die Pause die Entstand zu füllen. "Er hat mir erzählt er hat einen Termin beim Zahnarzt." meinte Tyson beiläufig. "Wie geht es ihm eigendlich?" wollte Ray wissen. "Ich habe ihn schon eine weile nicht mehr gesehen!" fügte er als erklärung. "Ganz gut." antwortet ihm wieder Tyson. "Er macht jetz eine Therapie!" wieder kehrte stille ein. "Hättet ihr das Dickenson zugetraut?" wollte Ray wissen. "Nein, ich glaube das hat ihm keiner Zugetraut, und jetz will die BBA es vertuschen!" meinte Max aufgebracht. Die Anderen gaben ihm Recht. Das war das Einzige was sie tun konnten.
 

Kenny war nicht ganz ehrlich gewesen. Er hatte tatsächlich einen Termin, aber nicht beim Zahnarzt. Er stand am Flußufer. Sein Gegnüber verspätete sich schon um zehn Minuten. Er wollte schon gehen, als ihm jemand eine Hand auf die Schulter legte. Es war Kai. Beide sagten eine weile kein Wort. Schließlich richtet Kenny das Wort an seinen ehemaligen Teamchef. "Wie geht es dir?" fragte er. Kai musste lächeln. "Ganz gut!" meinte er schließlich. "Wie geth es dir? Und den Anderen?" meinte er leise. Kenny merkte das sich Kai Stimmung änderte. Er machte sich wohl vorwürfe. Der Chef schüttelte den Kopf. "Kai, wir haben die schon längst vergeben, es wird Zeit dass du es auch tust. Du hast das Getan was du für das Richtige gehalten hast. Nicht mehr und nicht weniger." Kai hob den Kopf. "Du hast Recht!" meinte er schließlich, und starrte Gedankenverloren auf das Wasser." "Hast du deine Rache abgeschlossen?" wollte Kenny wissen. Zu seiner Überraschung nickte Kai mit dem Kopf. "Ja das habe ich!" Kenny dreht sich zu ihm um, dieser sah immer noch auf den Fluss. "Was wirst du jetz tun?" fragte Kenny nach einer Weile. "Wirst du wieder zu un zurückkommen?" Kai schüttelte den Kopf. "Nein, das werde ich nicht tun." Jetz dreht er sich zu Kenny um. In seinen Augen glizerte es leicht. "Ich weiß nicht wieviel Zeit mir noch bleibt, aber ich möchte das ihr mich so in Erinnerung behaltet wie ich war." Bei diesen Worten stiegen Kenny Tränen in die Augen. "Ich möchte nicht das du gehst?" platzte es aus ihm heraus. Kai schüttelte den Kopf. Dann tat er etwas, was er noch nie getan hatte. Er nahm Kenny in den Arm. Es war eine sanfte Geste. Kenny war ziemlich überrascht. Lies es aber zu. Von Kai ging eine gewisse Wärme aus. "Leb wohl!" flüster Kai ihm ins Ohr. Danach lies er ihn los, drehte sich um und ging fort. Kenny sah ihm nach. "Leb wohl!" flüsterte er leise. Für seine Tränen schämte er sich nicht.



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Von:  Tree-chan
2007-05-23T06:13:49+00:00 23.05.2007 08:13
was schon zu ende?
schade...
schön das kai nicht gestorben ist!
aber schade das du nicht geschrieben hast was mit voltaire passiert ist.
naja wenigstens wurde kai nicht verhaftet ^^
freu mich auf weitere ffs von dir!

glg
dat kätzchen
Von:  Tree-chan
2007-05-23T06:04:13+00:00 23.05.2007 08:04
was voltaire hat kai ins ausland verschleppt?
na da kann ihn kai vielleicht ungestört um die ecke bringen ^^
ich muss unbedingt weiter lesen!

glg
dat kätzchen
Von:  Tree-chan
2007-05-23T05:55:16+00:00 23.05.2007 07:55
yeah dicky is tot!
*freudentanz*
hätte mir aber lieber einen qualvolleren tod gewünscht *evilgrins*
naja da du ja schon geschrieben hast das kai nicht stirbt, muss er ja nur angeschossen sein. immerhin steht ja noch eine person auf seiner liste ^^

glg
dat kätzchen
Von:  Tree-chan
2007-05-23T05:44:23+00:00 23.05.2007 07:44
du brichst ja schon wieder an so einer stelle ab O.O
das ist echt fies weißt du das?
ich will wissen wie genau kais rache aussieht?

glg
dat kätzchen
Von:  Tree-chan
2007-05-23T05:34:00+00:00 23.05.2007 07:34
ich hoffe mal das kai nicht in die falle tappt?
den armen jungen kann man doch nicht einsperren *_*
ich stimmt Nami--Maus zu! lasst kai doch in ruhe dickenson und voltaire umbringen. die habens schließlich verdient!

glg
dat kätzchen
Von:  Tree-chan
2007-05-22T14:57:51+00:00 22.05.2007 16:57
wie will denn kai jetzt an dickenson rankommen? oder hilft ihm sagan?
bin gespannt wie es weiter geht!

glg
dat kätzchen
Von:  Tree-chan
2007-05-22T14:38:55+00:00 22.05.2007 16:38
ach du heilige sch****
der arme kai T^T
hat krebs, wird wahrscheinlich bald sterben und wurde dann auch noch mehrfach vergewaltigt...
du quälst ihn aber auch und uns mit deinen cliffys

glg
dat kätzchen
Von:  Tree-chan
2007-05-22T14:27:26+00:00 22.05.2007 16:27
yeah einer der bösen is schonmal erledigt!
fehlen noch zwei ^^
kann mir schon vorstellen was auf dem video ist.

glg
dat kätzchen
Von:  Tree-chan
2007-05-22T12:48:14+00:00 22.05.2007 14:48
was kenny auch?
ARG!!! ich glaub ich muss mir wolborg nochmal ausleihen *fies grins*
na warte du bekommst deine abreibung noch, dickenson!

glg
dat kätzchen
Von:  Tree-chan
2007-05-22T12:40:09+00:00 22.05.2007 14:40
dieser dickenson soll die finger von meinem kai lassen!
man gut das dieser komische bewaffnete typ ihn weggescheucht hat!
bin gespannt wies weiter geht!

glg
dat kätzchen


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