Gantz/Carnage

Es ist schön das Leben

Ein lauter Knall und ein starker Aufprall. Der Junge Mann welcher Regungslos auf dem Boden lag spürte wie seine Knochen zertrümmert waren und ihm Blut vermutlich aus jeder Körperöffnung floss. Das letzte was er vernahm war das Schreien von Passanten und das einige scheinbar den Notruf wählten dann wurde alles vor seinen Augen Schwarz. Doch anstatt das er nun einen Tunnel entlang ging oder ein Helles Licht sah immerhin warne das so die gängigsten Erzählungen von Leuten welche kurz Tod waren blieb bei ihm alles Schwarz. Ging es wohl möglich in die Hölle? Aber wenn ja wieso? Er hatte doch nichts getan?
 

Er hatte immer versucht ein guter Mensch zu sein. Oder gab es keine Hölle? War vielleicht all das Gerede von Himmel und Hölle Quatsch? Sollte er aber gerade in diesem Moment sich fragen ob es Unsinn war. Warum dachte er überhaupt noch? Langsam bemerkte er das die Schmerzen verschwunden waren. Er fühlte sich auch nicht leicht oder Schwerelos wie man ebenfalls von Leuten mit Nahtod Erfahrungen hörte. Ehrlich gesagt fühlte er sich verdammt lebendig . Hatte man ihn doch noch rechtzeitig ins Krankenhaus gebracht? Aber wenn ja und man konnte ihn durch eine Not Op retten wieso war das Bett dann so hart? Das Gemurmel was er vernahm klang auch nicht nach Ärzten.
 

Er riss die Augen auf.

„Wa... wo“

murmelte er als er feststellte das er auf dem harten Boden eines Dachbodens lag.

„Noch einer“

„Oh er ist endlich aufgewacht“

„Wo sind wir hier“

vernahm er leise Stimmen.

Er ließ seinen Blick durch den Raum schweifen. Neben ihm waren noch etliche andere Leute hier. Was jedoch sofort ins Auge stach war eine große Schwarze Kugel in der Mitte des Dachbodens.

„Was ist das und wo bin ich?“

murmelte er.

„Ich bin der Johnny und du“

ein Mann etwas älter als er kam auf ihm zu und reichte ihm die Hand.

„Ähh ich heiße Marc“

antwortete e rund gab ebenfalls die Hand.
 

Dabei fiel ihm auf das der Mann welcher sich als Johny vorstellte und aussah als ob er einfach so in den Tag hineinlebte einen komischen Schwarzen Latex Anzug trug auf dem seltsame Silberne Punkte mit etwas Blauem in der Mitte war trug. Neben Johnny hatten auch noch einige andere so einen Anzug an.

„Ähh Johnny wo bin ich und“

„Hört zu das ganze wird hier gleich richtig bitter enrst“
 

„Bitter ernst? Ich dachte ich bin im Himmel“

sprach ein Alter Mann.

„Mama ich will nachhause“

ein kleines Mädchen zupfte am Rock ihrer Mutter.

„Ich .. wir kommen sich gleich nachhause“

die Mutter sah zu Johnny welcher scheinbar etwas wusste.

„Ihr kommt nur nachhause wenn ihr das macht was die Kugel hier gleich will“

Johnny deutete auf die Schwarze Kugel.

„Können wir nicht einfach gehen? Wir wollen noch Feiern“

sprach eine Gruppe von 3 Jungen Frauen alle so um die 20.
 

„Oh versucht da jemand Neulinge aufzuklären?“

ertönte die Stimme einer Frau welche von einem komischen Strahl welcher von der Kugel ausging nach und nach in den Raum gebeamt wurde. Sie hatte lange Blonde Haare und der Latex Anzug betonte ganz besonderes gut ihre großen Brüste. Dann stellte sie sich an die Wand und schien die ganze Situation belustigt zu beobachten.

„Müssten wir nicht Tod sein ich meine doch ich bin gerade verbrannt“

fragte ein Mann Mitte 20 mit Brille und zurück gegeelten Haaren.

„Stimmt ich wurde überfahren“

meldete sich Marc zu Wort.

„Wir sind in einen Verkehrsunfall geraten“

kam es von der Mutter.

„Ja gestorben sind wir alle irgendwie aber das gute wir Leben wieder“

„Das ist doch gar nicht möglich“

meinte eine der 3 Frauen.

„Doch, doch das klingt zwar alles unglaubwürdig aber diese Schwarze Kugel kann das“

versicherte Johnny.
 

„Aber dafür müssen wir auch etwas tun. Diese Kugel hier welche wir übrigens Gantz nennen“

„Gantz?“

„Ja die hieß aber schon vorher so soweit ich weiß. Das hier ist auch erst mein zweites mal aber Mia die Frau mit den Blonden Haaren sagte die kUgel heißt Gantz“

Johnny deutete auf Mia.

„Was macht denn jetzt dieser Gantz? Ich habe heute Abend noch ein wichtiges Abendessen ich habe keine Zeit für diesen Gantz“

dies kam von einem Geschäftsmann.

„Die Zeit musst du dir leider nehmen“

„Komm doch einfach zum Punkt“

eine Frau im Latex Anzug und mit Brille sah genervt zu Johnny.

„Ja, ja schon gut. Das ist übrigens Rachel und meine Ex“

„Sie hat gesagt du sollst zum Punkt kommen und kein wunder das sie deine Ex ist“

meinte die dritte der Jungen Frauen.
 

„Also gut Gantz wird hier gleich ein Lied abspielen und dann wird er uns ein Aliens anzeigen was wir töten müssen. Dafür stattet und Gantz mit solchen feschen Anzügen aus und gibt uns sogar Waffen“

„Aliens?“

fragte der Mann mit der Brille.

„Ja ich weiß das klingt ziemlich verrückt aber es stimmt“

bevor er weiter sprechen konnte ertönte von der Kugel aus auch ein Lied.
 

Es ist schön das Leben, es ist schön, so wunderschön, das Leben
 

Spürst du es in dir?
 

Das schöne Leben mit seiner Kraft

Fühl' wie es pulsiert

in dir und mir, Tag und Nacht

Halt es fest in deinem Herzen

fühl die Wärme und das Licht

und genieß die Sonne, die uns fröhlich lacht

ins Gesicht
 

Es ist schön das Leben, es ist schön, so wunderschön, das Leben

Kurz nachdem das Lied vorbei war erschien auch etwas auf der Kugel geschrieben.
 

Euer Leben ist nun vorbei ihr Bastarde.

Was ihr mit eurem neuen Leben machte entscheide ich.
 

Ihr geht jetzt los und tötet diese Person.
 

Name: Orc Alien

Mag: Frauen, Alkohol

Merkmale: Stark,Stinkt

Phrase: Gruuunnnrrz
 

Daneben war auch noch ein Bild welches eine Art Schweine ähnluche Kreatur anzeigte. Es wirkte sehr nach einem typischen Orc wie man sie aus Fantasy Spielen kannte.

„Na endlich”

eine weitere Stimme erklnag von einem weitere älteren Mann welcher bereits diesne Schwarzen Anzug trug.

„Das ist übrigens James”

stellte Johnny diesne vor.

„An sich wäre ne Vorstellungsrunde ganz gut aber dafür haben wir keine Zeit mehr”

aus der Kugel waren nun 3 Fächer ausgefahren. Links und rechts befandne sich Waffen und im hinteren Koffer.
 

„Da steht unser Name drauf”

stellte eine der 3 Frauen fest.

„Genau für jedne gibt es einen Koffer in diesme ist der Nazug. Umzehen könnt ihr euch da hinten”

er deutete auf einen kleinen teil wleche rmit Tüchenr abgehängt war welche als Sichtschutz dienten.

„So wirklich kann ich das alles irgednwie nicht glauben”

Marc kratzte sich am Kopf.

Diesne Fummel ziehe ich sicherlich nicht an”

eine der drei Frauen schüttelte nur den Kopf als sie ihrne Koffer genommen hatte und sich dne Latexanzug angeschaut hatte. Dazu sah dieser auch noch total lächerlich aus.
 

„Ich weiß nicht so recht”

die Mutter schaute sich ihrne Koffer an.

„Ziehen sie und ihre Tochter diesen zumindest an”

„Aber“

„Wenn sie überleben wollen ziehen sie sich ihn and und nehmen sie zumindest eine Waffe mit“

„Wa.. was ist das“

rief Marc welcher Stück für Stück aus dme Raum transportiert wurde. Er hatte zwar den Anzug nicht angezogen aber sich schnell noch eine der Pistolen geschnappt welche ebenfalls sehr seltsam und mehr anch Spielzeug aussahen.

„Es geht los“

Mia lächelte leicht und sah zu Gantz auf dem die Infos zum Feind verschwunden waren und nun ein Timer war.
 

Zeitzähler: 01:00:00

Verteilung

„Was bedeutet diese Stunde“

fragte der Brillenträger wurde dann jedoch auch vom Transfer erfasst.

Auch der Rest wurde nach und nach rausgebeamt und die Gruppe landete mitten in der Stadt.

„Wir sind draußen“

Marc sah sich um.

„Mama können wir jetzt nachhause“

„Ich... ich glaube ja“

die Mutter war sich nicht ganz sicher.

„Dann können wir ja doch noch was machen“

riefen die drei Frauen freudig.

„Hey keiner geht“

„Was ist denn jetzt schon wieder?“

die drei drehten sich genervt um.

„Keiner geht nachhause“

rief Johnny.

„Wieso nicht“

beschwerte sich der Alte Mann.

„Ganz einfach weil wir nur ein bestimmtes Areal haben in welchem wir uns bewegen können verlasse wir das sterben wir“

Johnnys Stimme klang ernst.
 

„Sterben“

„Ja ist doch so“

Johnny sah sich um doch sowohl Mia als auch James waren bereits gegangen wie es aussah.

Rachel seufzte.

„Ja wir sterben“

sprach sie und sah zu den Neulingen.

„Ja, ja“

die drei Frauen kümmerten sich nicht drum und gingen auch los.

„Steffanie warte“

„Woher weißt du meinen Namen“

eine der drei drehte sich noch einmal zu Johnny um.

„Der stand auf dem Koffer“

„Ja das macht das ganze nur noch seltsamer. Zeit hier weg zu kommen“

sie schüttelte sich leicht und ging mit ihren Freundinnen weiter.
 

„Komm wir suchen eine Bushaltestelle“

die Mutter sah zu ihrer kleinen Tochter.

„Nicht ihr auch noch. Rachel helfe mal“

doch als sich Johnny zu dieser umdrehte war diese ebenfalls schon weg. Der Alte Mann machte auch keine Anstanden auf Johnny zu hören. Keiner der Neulinge hatte auch einen Anzug an. Der einzige welcher noch da war, war der Brillenträger welcher fragend zu Johnny sah.

„Hast du eine Waffe dabei?“

„Ja dieses Gewehr hier“

„Gut du glaubst mir oder?“

Der Mann schwieg auf die Frage.

„Wirklich glauben tu ich nicht das es echt ist. Aber vielleicht ist das ganze so etwas wie versteckte Kamera oder eine neue Spielshow so aufwendig wie alles inszeniert wurde“

immerhin hatten diese Waffen durchaus Gewicht.

„Dazu ich müsste Tod sein das macht mich etwas stutzig“

„Siehst du aber gut bleib am besten hinter mir“

schlug Johnny vor.

Ohne Anzug war es zu gefährlich vorne zu laufen und die direkte Konfrontation mit dem Feind zu suchen. Auch wenn es erst sein zweites mal war er hatte letztes mal gesehen was passieren konnte sowohl von Seite der Aliens als auch was die Anzüge und Waffen ausrichteten.
 

Marc schlenderte die Straße entlang. Er hatte die Gruppe recht schnell verlassen. Er schaute auf die Waffe welche er mitgenommen hatte. Funktionierte das teil überhaupt? Es hatte zwei Abzüge und sah wirklich seltsam aus.

„Mhhh“

Marc blieb stehen und sah sich um.

Ausprobieren konnte man es doch mal er brauchte nur ein Ziel. Schnell erblickte er einen Mülleimer welcher sich doch super als Ziel machte.
 

Er hob die Pistole zielte und drückte ab. Beim ersten mal passierte jedoch nichts also entschied er sich beide Abzüge zur gleichen Zeit zu drücken.

“Gyon“

ertönte und ein weißes Licht kam aus der Pistole während am Lauf 4 komische teile kurze Zeit ausklappten welche der Pistole von vorne das aussehen eines X ergaben. Marc sah die Waffe noch fragender als zuvor ab ehe der Mülleimer auseinander gerissen wurde.

„Was zur“

der Junge Student sah ungläubig zu dem kaputten Mülleimer von dem bis auf ein paar Metallteile nichts mehr übrig geblieben war.
 

„Das...“

murmelte er.

War das ganze hier etwa doch echt?

Erneut ging Marcs Blick von der Waffe zu den Überresten des Mülleimers und dann wieder zurück zur Waffe. Wenn das alles echt war müssten ja aber auch irgendwo diese Schweine Monster herumlaufen. Doch aktuell war weit und breit keines der Monster zu sehen.
 

Der Alte Mann war auch alleine los gegangen für so einen Quatsch war er einfach zu alt. Aliens Jagen? Was für ein Quatsch war das denn. Aliens und Monster als ob es so etwas gab.

„Gruuunnnrrz”

ertönte es neben dne Alten Mann.

„Bitte was?”

er sah zur Seite und weitete seine Augen als neben ihm ein großes fettes Humanoides Schwein mit einem Holzknüppel stand. Böse sah es dne Alten Mann an welcher langsma zurück schritt hatte sich dann aber nach ein paar Schritten beruhigt.
 

„Sag deinem Chef da sich keine Lust habe auf so eine Spielshow. Das Preisgeld könnt ihr behalten ich egeh nachhause”

gerade wollte er sich also umdrehen und weiter gehen da holte das Orc Alien aus und schlug mit seinem Knüppel aus Holz zu.

„Uhhhhh”

der Alte Manns schrie auf da der Schlag ihm den Großteil seiner Haut von der rechten seines des Brustkorbes weg riss. Das Blut floss in strömen runter und voller Angst und Shcmerz sah er zum Alien.

„Grunnnrrrrzz”

machte der Orc und holte erneut aus. Der Mann hob schützen seinen Arm welcher jedoch durch die Wucht des Schlages nur abgerissen wurde.
 

„Hil... hilf”

stotterte er.

„Ich... ich will nicht sterben”

seine Beine konnten ihn kaum noch halten als der nächste Schlag nun seinen Kppf traf und ein teil seiesn gesichtes weg riss.

„Ahhhhh”

er schrie auf und brahc zu Boden.

„Grruuurnnz”

der nächste Schlag traf ihn an der Shculter und riss ihm den anderen Arm damit ab. Der nächste und letzte Schlag traf Kopf welcher von dme Schlag völlig zermanscht wurde.
 

Gantz Zeitzähler: 00:48:23

Von Lümmeln und Orcs

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Ich komme in Frieden

„Gyon“

einem der Orc Aliens platzte der Kopf.

„Noch zwei“

meinte Johnny.

„Ich habe auch gerade eines erledigt“

der Brillenträger hatte einem Orc Alien auf den Oberkörper geschossen welcher auseinander geplatzt war.

„Das ist also doch alles echt“

„Ja ich wollte es ja auch nicht glauben und dachte letztens es wäre eine Spielshow“

Johnny wich einem Axt schlag aus und schoss erneut auf Oberkörper und Kopf des Schweinigen Unholdes welche nun platzten und die Reste des Monsters zu Boden fielen..

„Dann sah ich das Alien und wie jemand starb.“

fuhr er fort und sah das auch das letzte Alien bei ihnen in Stücke von 3 Schüssen des Gewehres gerissen wurde.

Das ganze hier war keine Spielshow nein auch wenn es wie ein Spiel aufgebaut war so war es ein Kampf auf Leben und Tod.
 

Rachel wich zurück. Vor ihr standen ebenfalls Orc Aliens. Gut zwei lagen bereits ohne Kopf tod auf dem Boden doch das dritte wirkte anders. Es hatte einen Goldenen viel zu kleinen Helm für den fetten Kopf und trug Stacheln besetzte Schulterplatten.

„Grunnrrrrzzz“

es sah wütend zu der Brillenträgerin welche 2 seiner Kameraden mit gezielten Kopfschüssen zu Fall gebracht hatte.

„Grunnrrrrrzzzzzz“

noch einmal wütend grunzen stürmte es mit seiner Axt auf die Frau zu welche gerade so dme Schlag entgehen konnte. Sie duckte sich, sprang zur Seite hob das Gewehr und schoss.

“Gyon“

der Schuss schlug jedoch nur in ein kleines Gebüsch ein.
 

Das Alien kam jedoch weiter auf sie zugerannt und verpasste ihr einen starken Schlag. Mit voller Wucht prallte sie gegen ein Auto.

„Ahhh“

keuchte sie auf und sah das aus ihrem Anzug eine Blaue Flüssigkeit lief.

„Scheiße“

sie wusste das diese Flüssigkeit bedeutete das ihr Anzug kaputt war. Sie hatte es beim letzten mal gesehen was die Anzüge konnten aber auch wie diese kaputt gehen konnten.

„Grunnnnn“

das Alien rannte auf sie zu.

Doch nur der Nazug war kaputt sie spürte nicht das sie Verletzungen hatte zumindest keine aktuell Sicht oder spürbaren. Als das Alien zuschlug rollte sie zur Seite. Die Axt traf die Motorhaube des Autos und verkelte sich in dieser.
 

Rachel nutzte natürlich diese Chance und schoss direkt vom Boden aus auf das Schwein welches versuchte die Axt aus dem Auto zu bekommen.

„Gruuu“

mehr konnte es nicht von sich geben als erst der Arm und danach der halbe Kopf zerplatzten und nun die Windschutzscheibe voller Blut und teile des Orcs Gehirnes waren. Eine Sauerei welcher der Besitzer des Autos nicht sah die Kaputte Motorhaube würde er allerdings Morgen bemerken. Rachel senkte erleichtert das Gewehr und atmete tief durch. Ohen Anzug würde sie nicht mehr viel machen können.
 

Stefanie kam bei ihrer Freundin an.

„Was zur“

geschockt sah sie diese am Boden liegen in einer lache aus Blut und Sperma. Ihr Bauch war völlig aufgequollen so stark wurde sie Vollgepumpt. Ihr ganzes Gesicht nein ihr ganzer Körper war durch starke Schläge und Tritte völlig angeschwollen das man sie kaum noch erkennen konnte.
 

„Grunnrrrzzz“

die drei Orc Alien sahen sich über die Lippen leckend zu Stefanie.

„Ihr Verdammten Hurensöhne“

schrie sie hob die X Gun welche sie Marc angenommen hatte und begann Blindlinks los zu schießen. Mit so einer Reaktion hatten die Aliens wohl nicht gerechnet schon gar nicht als dem ersten die Arme durch die Schüsse zerfetzt wurden und einem der Deformierte Penis in Stücke gerissen wurde. Als sich Stefanie wieder beruhigt hatte waren die drei Orc Aliens Tod und nur noch ein Haufen Blutiger Matsch.
 

„Es... es tut mir Leid“

sie lief zu ihrer Freundin.

Sie wusste man konnte nichts mehr machen selbst wenn man sie sehen würde ein Krankenwagen würde viel zu spät kommen. Sie wusste nicht mal ob ihre Freundin sie überhaupt noch hören konnte.

„Es tut mir Leid“

Tränen rannten der Jungen Frau übers Gesicht während sie ihre Freundin im Arm hielt und das leben langsam aus dieser wich. Stefanie legte ihre Jacke welche sie sich umgebunden hatte über ihre tote Freundin. Mehr konnte sie nicht tun oder doch eines wusste sie, sie würde jedes dieser Aliens töten.
 

Gantz Zeitzähler: 00:34:56
 

„Na ganz toll“

Marc weitete seine Augen.

Der Junge Student war nur etwas weiter gegangen in der Hoffnung diesen Johnny zu finden und was fand er? Genau ein Orc Alien doch sah dieses anders aus als die Kugel angezeigt hatte. Es war groß, trug eine Edelstein besetzte Krone aus Knochen und eine Streitaxt wie aus einem Videospiel.
 

„Ähh Hallo ich komme in Frieden“

sprach Marc.

„GRUNNRRRZZZZ“

brüllte das Alien.

„Ähh ja also“

verdammt warum musste diese Frau ihm die Waffe wegnehmen. Er hatte gesehen was die Waffe konnte aber so hatte er keine Chance gegen das Alien. Das Orc Alien sah auch nicht gerade freundlich oder Verhandlungsbereit aus.

„Ich bin dann mal weg?“

Marc lächelte leicht und ging ein paar Schritte mehr zurück um noch mehr Abstand zu gewinnen bevor er sich umdrehen und los laufen würde.
 

„Noch einen schönen Tag Mr. Schwein“

damit wollte er sich umdrehen und weglaufen doch das Laien war trotz seiner Größe und fetter schneller. Es hob die Axt und schlug zu. Alleine schon durch die Wucht wurde Marc getroffen und zu Boden geschleudert.

„Ahhh“

er spuckte Blut und hielt sich seinen Brustkorb. Sicherlich waren einige Rippen gebrochen. Doch nun kam das Alien immer dichter und dichter und hob die Axt für den Todesstoß.
 

„Wie ist eigentlich dein Name“

fragte Johnny nun den Brillenträger.

„Ich heiße“

wollte er gerade antworten als sein Kopf von den Schultern gefegt wurde und nun aus dme Hals eine Fontäne Blut sprudelte und der Körper leblos zu Boden fiel.

„Wa...“

Johnny schaute ungläubig und hörte dann bereits das Grunzen.

„Grunnnrrrrzzz“

ein weiteres Alien war aufgetaucht welches zwei Äxte besaß von denen er eine gerade geworfen hatte und diese wie ein Bumerang zu ihm zurück kam.

„Grunnrrrrrzz“

das Alien ließ sich nicht einschüchtern.

Johnny wollte gerade seine Waffe heben und schießen da ertönte jedoch schon mehrmals das Schuss Geräusch und das Orc Alien wurde zerfetzt.
 

Johnny sah sich um und schaute woher die Schüsse kam ehe er Stefanie erblickte. Die Junge Frau war jedoch kaum noch wieder zu erkennen. Ihr Linker Arm war mehrmals gebrochen sie hatte starlke Prellungen am ganzen Körper so wie tiefe stark blutende Schnittwunden. Ein Auge fehlte ihr. Ihr hübsches Gesicht wurde von einer Blutigen und tiefen Wunde geziert.

„Sind...sind sie alle Tod“

murmelte sie ehe die Kräfte sie verließen und sie Boden ging.

„Hey nicht sterben ich bin sicher wir haben es gleich geschafft“

rief Johnny und lief zu dieser.
 

Gantz Zeitzähler: 00:28:45

Punktevergabe

„Ughhhh“

Marc konnte sich kaum noch bewegen doch das Orc Alien hatte zum Todesstoß angesetzt. Die Axt raste auf den Jungen Mann runter und mit aller letzter Kraft konnte er dem Tod entgehen musste dafür jedoch mit seinem Arm bezahlen.

„AHHHHHHH“

Marc schrie auf noch nie hatte er so starke Schmerzen gehabt. Blut floss aus dem Arm Stummel und sein Blick ging kurz dem abgetrennten Arm welcher neben ihm lag.

„Scheiße“

„GRUNNNRRRZZZ“

das Alien hob zum nächsten Schlag an welchen Marc nicht mehr ausweichen konnte und welcher sein sicheres Todesurteil war doch bevor die Axt nach unten schnellte wurde diese durch enen Schuss zertrümmert und das Orc Alien flog einige Meter Meter zurück.
 

„Wa... was“

keuchte Marc und sah das es vor ihm aufblitzte und die Blonde Frau welche auf dem Namen Mia hörte erschien.

„Mensch hast du ein Glück“

sie lachte leicht und sah zu Marc.

„Verblute mir mal nicht mein Hübscher“

damit drehte sie sich wieder zum Alien um welches sich aufgerappelt hatte und Mia voller Wut ansah. Es brüllte noch einmal wieder doch da war mIa schon lso gelaufen.
 

Sie zog die Pistole und schoss. Das Laien wich jedoch aus was Mia jedoch nur wenig störte die sie eine schnelle Drehung machte um in die Richtung zu kommen in welche das Alien ausgewichen war und erneut das Feuer eröffnete. Diesmal trafen die Schüsse und ein teil des Kopfes sowie Stücke des Bauches wurden dem Orc Alien herausgerissen. Es brüllte vor Schmerz war jedoch trotz der Verletzungen noch nicht Tod.Es versuchte die Blonde Frau anzugreifen doch diese hatte zu großen Abstand als das die Fäuste mit welchem das Schwein um sich schlug sie treffen konnten.
 

„Gruhuhuhunnnzzz“

schrie es qualvoll.

„“Gyon, Gyon, Gyon“

Mia hatte einige weitere male abgedrückt. Da das Alien einfach nur um sich schlug konnte es nicht ausweichen wodurch die Fäuste platzten und zu guter letzt ein weiteres Stück des Kopfes womit es nun Tod zusammenbrach.

„Das war es dann wohl“

murmelte Mia und drehte sich zu Marc um welcher dabei war das Bewusstsein zu verlieren.

„Halt noch ein paar Sekunden durch“

meinte sie und streckte sich.
 

Gantz Zeitzähler: 00:23:31

damit blieb die Zeit stehen.
 

Marc sah zu Mia und als er gerade dachte das Bewusstsein zu verlieren veränderte sich sein Sichtfeld und der etwas größere Platz in der nähe eines parks wandelte sich in den Alten Dachboden um.

„Woahhhh“

wie aus einer Stare erwacht schrie Marc auf.

„Wa... was“

er war zurück in dem Raum doch auch sein Amr war dran und wie es aussah waren alle seine Verletzungen geheilt. Sein Blick ging zur Kugel welche nun Rachel zurück brachte gefolgt von James und Johnny.

„Yo du lebst auch noch was ein Glück“

Johnny sah zu Marc und zeigte mit dem Daumen nach oben. Kurz darauf kam auch Mia zurück in den Raum und noch ein paar Sekunden später auch Stefanie welche überlebt hatte.
 

„Ich... ich lebe“

die Junge Frau konnte das gar nicht glauben. Sie hätte eigentlich dne Verletzungen erliegen müssen doch sie waren alle weg. Sie tastete sich von Kopf bis Fuß ab doch alles war in Ordnung.

„Ich war auch verwundert mein Arm wurde abgeschlagen aber der ist wieder dran“

sprach Marc.

„Solange wir Leben am Ende einer Mission egal wie schwer wir verletzte sind kommen wir zurück und werden geheilt“

erklärte Johnny.

„Wow“

Marc staunte nicht schlecht es war so als ob der Arm nie ab und seine Rippen nie gebrochen waren.
 

„Hättet ihr den Anzug angezogen dann wärt ihr vielleicht besser davon gekommen“

Mia sah nun zu den beiden neuen.

„Stimmt hätten wir die Anzüge angezogen dann würden sie vielleicht noch Leben“

Stefanie sah zu Boden.

„Die Anzüge“

sie schienen ja echt zu helfen was man von ihrme aussehen gar nicht denken würde. Gerade wollte Marc seinen Koffer nehmen in dme sein Anzug drinnen lag da ertönte ein Klingeln von der Kugel und der Timer welcher stehen geblieben war verschwand.
 

„Was passiert jetzt?“

Marc sah in die Runde.

„Punkte“

„Punkte?“

Stefanie sah fragend zu Mia.

„Genau die Punktevergabe“

die Blonde deutete auf Gantz.

„Wie in einem Spiel also?“

vermutete Marc.
 

Nun gut präsentieren wir den Punktestand

war nun auf der Kugel geschrieben.
 

Brillenschlange

8 Punkte hat 10 noch 90
 

neben dem Punktestand erschien auch ein kleines Bild welche eine Karikatur war und wohl Rachel darstellen sollte.
 

Kleiner Johnny

8 Punkte hat 12 noch 88
 

Old Man

5 Punkte hat 46 noch 54

„So wenig“

murmelte James.
 

Mia

10 Punkte hat 65 noch 35

„Nur 10 Punkte? Tsss“

die Blonde Frau war nicht so zufrieden.
 

Müllmann

0 Punkte hat 0 noch 100

Verschmutzt die Umwelt zu sehr

Lässt sich von einem Mädchen beklauen
 

„Das soll ich sein?“

fragte Marc.

Nun er hatte kein Alien getötet im Gegenteil er wurde selber fast umgebracht kein Wunder das es keine Punkte für ihn gab. Als er den zweiten Spruch las drehte er sich jedoch kurz böse guckend zu Stefanie um. Diese hatte ihm ja immerhin die Waffe weggenommen.

„Was ist?“

fragte sie.

Sah dann aber das nun ihre Punkte angezeigt wurden.
 

Stefanie

35 Punkte hat 35 noch 65
 

Die Gruppe schaute nicht schlecht als sie Stefanies Punktestand erblickte.
 

„Wow“

meinte Johnny.

„Mit Anzug noch mehr Potential“

Mia sah kurz zu Stefanie.

„Sie hat wohl im Alleingang etliche Aliens getötet“

merkte James an der nun jedoch den Raum verließ.

„Dürfen wir gehen?“

fragte Marc.

„Japp wir dürfen wieder nachhause“

meinte Johnny und sah auch wie Rachel ebenfalls den Raum verließ.
 

„Ich hab da aber noch ein paar fragen“

Marc sah zu Johnny und Mia.

„Die hätte ich auch“

Stefanie stimmte Marc zu.

„Was wollt ihr wissen?“

Mia musterte die beiden.

„Was ist das ganze und wer ist der Typ in der Kugel“

„Typ in der Kugel?“

Stefanie schaute bei Marcs Wortn in die Kugel rein welche ja offen war und erblickte einen nackten Glatzköpfigen Mann in dieser.
 

„Was das ganze ist solltet ihr doch mitbekommen haben. Es ist wie ein Spiel nur auf Leben und Tod. Der Mann in der Kugel keine Ahnung seid dem ich hier bin hat er sich weder bewegt, was gesagt noch die Augen geöffnet“

„Was passiert wenn man 100 Punkte erreicht?“

„Wenn man 100 Punkte erreicht hat man 3 Optionen, Gantz zeig das 100 Punkte Menü“

Mia schaute zu Gantz.
 

100 Punkte Menü.
 

Verlasse das Spiel und verliere deine Erinnerungen dran
 

Bekomme eine stärkere Waffe
 

Belebe jemandem aus dem Speicher wieder
 

„Jemanden wiederbeleben?“

„Genau aber natürlich nur Leute welche in einer Mission starben“

„Dann könnte ich“

murmelte Stefanie.

„Sag wenn man jemand wiederbelebt muss er dann erneut spielen oder ist er frei?“

„Er muss weiterspielen und fängt wieder bei 0 Punkten an sofern er zuvor welche hatte“

Stefanie überlegte bei Mias Worten.

Sicher sie könnte veruschen ihre Freundinnen wiederzubeleben aber bei dem was diese durchmachen mussten und dann wer weiß wie oft diese Spiele hier spielen mussten. Nein das wollte sie ihnen nicht zumuten.

„Dann hole ich 100 Punkte und verlasse das Spiel“

„Große Worte“

Mia lachte.
 

„Und wie oft werden wir hergeholt?“

fragte Marc nun.

„Unterschiedlich da gibt es kein bestimmtes Zeitfenster außer das es Abends ist. Meistens liegen aber 7 bis 10 Tage zwischen den Missionen. Es kann aber auch kürzer oder länger sein“

„Solltest du nicht auch noch erwähnen das man es niemanden erzählen darf der nicht mitspielt“

merkte Johnny nun an.

„Es sollte klar sein da euch eh niemand jemand das hier glauben würde aber redet nicht mit Außenstehenden also Leute welche nicht bei Gantz sind darüber. Tut ihr es doch werdet ihr getötet“

„Und die Anzüge und Waffen?“

„Die könnt ihr mitnehmen und sie funktionieren auch außerhalb der Missionen. Denkt aber dran das man euch sicher drauf anspricht wenn ihr damit rumläuft. Auch hier gilt erzählt nichts über ihre Funktionen sagt einfach es wäre ein albernes Kostüm oder so“

die Blonde gähnte leicht.

„Ach ja und noch etwas vergesst eure Anzüge nicht zuhause diese sind beim nächsten mal nicht wieder da. Aber nun gut Zeit zu gehen“

damit machte sie eine Verabschiedende Bewegung und verließ den Raum. Die Tür welche zuvor verschlossen war hatte sich nach der Punktevergabe geöffnet.
 

Auch Johnny, Marc und Stefanie verließen nun den Dachboden.

„Wo sind wir eigentlich genau?“

fragte Marc als sie die Treppe runter gingen.

„So wirklich weiß ich das auch nicht. In diesem Haus sind alle anderen Türen abgeschlossen wir kommen nur die Treppe zum Dachboden hoch. Sobald wir das Haus verlassen haben kommen wir auch nicht mehr rein. Aber selbst Mia weiß nichts genaues hier drüber“

Johnny kratzte sich selbst leicht fragend am Hinterkopf.

Als die drei das Haus nun auch verließen schlug die Tür hinter ihnen zu.
 

„Also Leute man sieht sich dann hoffentlich“

verabschiedete sich Johnny.

Marc und Stefanie nickten und gingen dann ebenfalls ihres Weges. Es war eine seltsame und völlig surreale Nacht gewesen erst starben sie, wurden wieder belebt und mussten Kämpfen erneut um Leben und Tod. Und dieses Spiel würde sich immer und immer wiederholen.

Der Tag danach

Das Orc Alien stand vor Marc schlug mit seiner Axt zu und zertrümmerte seinen Schädel. Blut und Gehirn flogen durch die Gegend während die Augens aus dem Kopf durch den druck herausgepresst wurden.

„AHHHHHHHHHH“

Marc wachte schreiend auf und saß Senkrecht in seinem Bett. Schweiß lief ihm über Gesicht und sein Herz raste.

„Nu... nur ein Traum“

stellte er erleichtert fest.

Nur ein Traum? War es dann vielleicht?

Sein Blick ging zu seinem Schreibtischstuhl wo ihn jedoch die Wahrheit erkennen musste als er den Schwarzen Anzug welchen er mitgenommen hatte über dem Stuhl hängen sah unf auf dem Tisch die Pistole liegen sah welche laut Johnny das hatte er ihnen noch erzählt X Gun genannt wurde.
 

Er entschied sich etwas zu trinken und ging in die Küche. Ein Blick auf die Uhr zeigte das es 3 Uhr Morgens war. Heute würde er die Uni mal ausfallen lassen. Das Semester sollte er ohne Probleme bestehen. Da würde es also nichts ausmachen wenn er sich mal 1 oder 2 Tage Krank meldete. Nachdem er sich ein Glas Wasser genommen hatte und mit einem Ruck ausgetrunken machte er sich langsam zurück ins Bett. Er hoffte das er jetzt ohne weitere Alpträume schlafen konnte.
 

„Hier sollte es gut sein“

Marc stand vor einer alten und verlassenen Fabrik.

Nachdem er ausgeschlafen hatte, hatte er beschlossen etwas zu üben. Den Anzug hatte er noch zuhause Angezogen und er passte perfekt. Woher wusste die Kugel nur ihre Namen und Maße? Die X Gun hatte er natürlich auch mitgenommen sowie ein paar leere Dosen und Flaschen welche als Ziel dienen sollte. Als erstes würde er den Anzug ausprobieren. Wenn er sich recht erinnerte musste Mia das Orc Alien weggetreten haben. Das hieß der Anzug machte einen Stärker.
 

„Mahhh“

Marc überlegte wie er es am besten testen konnte ohne das sich sich dabei verletzte.

„Genau damit“

er erblickte eine Metallstange.

Er griff sich diese und begann sie zu verbiegen.

„Wow“

wie Butter hatte er sie verbogen.

Dabei hatte er gemerkt das sein Anzug sich sich deutlich verengt hatte um seine Arme und leicht gewölbt war. Erst als er aufhörte die Stange zu verbiegen kehrte der Anzug wieder in seinen normalen Zustand zurück. Nun war es jedenfalls kein Wunder mehr warum Mia das Alien ohne Probleme weggetreten hatte. Um den Anzug noch ein weiteres mal auszuprobieren warf er nun die Stange weg. Erneut aktivierte sich sein Anzug und die Stange flog mit deutlich höherer Geschwindigkeit u deutlich weiter als man werden konnte.
 

Als nächstes war nun aber die X Gun dran. Er stellte ein paar Flaschen und Dosen auf. Was er noch vom Mülleimer wusste die Waffe arbeitete mit einer kurzen Zeitverzögerung.

“Gyon“

er hatte abgedrückt und auf die erste Dose geschossen.

Nach wenigen Sekunden wurde diese auch auseinander gerissen.

“Gyon, Gyon Gyon“

er erfasste die nächsten Zeile und schoss auf 3 Flaschen welche er verteilt hingestellt hatte. Bei einer Flasche hatte er verfehlt und der Schuss schlug in das Gemäuer der Firma ein aus dem nun ein großes Stück Beton platzte.
 

Wer hatte diese Anzüge und Waffen nur entwickelt? Wobei die bessere frage wäre wohl woher kam diese Kugel welche die Waffen und Anzüge bereit stellte. Warum waren die Aliens noch niemandem aufgefallen obwohl dieses Spiel schon einige Zeit lief. Fragen über fragen und wenn er ehrlich war bezweifelte er das er in nächster Zeit eine Antwort drauf bekommen würde. Wichtiger war sowieso erst einmal zu Überleben und versuchen diese Punkte zu holen.
 

Nach einer weiteren Stunde Training beschloss er wieder nachhause zu fahren. Die Grundfunktionen der Waffe und Anzug hatte er soweit verstanden. Natürlich war ihm klar das es noch einmal etwas ganz anderes war gegen etwas nicht Menschliches zu kämpfen was nicht mal von dieser Welt war. Aber schaden konnte so ein wenig Training auch nicht. Damit machte er sich auf den Weg zurück zu seinem Auto welches er etwas abseits geparkt hatte. Er überlegte kurz ob er nicht an diesem Haus vorbei fahren sollte verwarf dann aber den Gedanken. Reinkamen tat er eh nicht und sprechen durfte man drüber auch nicht. Die Nachbanr zu fragen hatte sich also damit direkt erledigt. Vermutlich waren diese eh nur verwundert warum das Haus leer stand.
 

Marc kam auch wieder zuhause an und nachdem er eine Dusche genommen hatte würde er den restlichen Tag ruhig ausklingen lassen. Hoffentlich würde er heute ohne Alpträume schlafen können wobei es ihm auch schon Gestern nachdem Glas Wasser besser ging und er die restliche Nacht ruhig geschlafen hatte. Nun musste er nur schauen das er den Anzug immer Abends griff bereit hatte damit er nicht ohne diesen Teilnehmen musste. Da er Abends aber eh oft zuhause war würde er ihn einfach immer dahin legen wo er gerade war. Die frage war nur wann es wieder losgehen würde. Ein Tag war vergangen und laut Mia lagen immer ein paar Tage dazwischen.
 

Diese Zahl war aber sehr Unterschiedlich und die Blonde schien selbst kein Muster drinnen zu erkennen wann und zu wlecher Uhrzeit Gantz einen holte. Das bedeutete also das es mehr oder weniger jeden Abend losgehen könnte. Nun was dran ändern konnte Marc ja aber sowieso nicht. Er und die anderen müssten an diesem Spiel teilnehmen und irgendwie überleben. War leichter gesagt als getan aber ein aber oder eine andere Option gab es nicht.
 

„Hey Anne du kommst doch sicherlich zur Party“

zwei Frauen sprachen mit einer Frau welche Schwarz gekleidet war und eindeutig den Gothic Stil verfallen war.

„Nun ich weiß nicht“

„Ach komm de Party wird super“

„Na.... na gut wann ist sie denn“

„In 7 Tagen um 20 Uhr geht’s los“. Die Adresse schicke ich dir noch nachher“

„Ist gut“

Anne war zwar immer noch nicht so zuversichtlich stimmte dann aber doch zu.
 

Was zur Hölle ist diese Schwarze Kugel

Geh in Deckung wenn das Lied ertönt.

Menschen müssen sterben weil Gantz spielen will.

Es ist ein Drama

Alltägliche Leben

6 Tage waren seid der Mission vergangen. Nach 2 Tagen welche sich Marc von der Uni mehr oder weniger freigenommen hatte war auch für ihn das an sich normale Leben wieder losgegangen. Der einzige Unterschied war zu seinem Leben bevor er Überfahren wurde und von einer Schwarzen Kugel wiederbelebt wurde war nun das er nach der Uni noch etwas Trainieren ging.
 

Heute jedoch musste er nachdem Training noch etwas Einkaufen gehen. Gerade als er dne Supermarkt betreten hatte und sich etwas umschaute vernahm er jedoch eine bekannte Stimme.

„Du bist doch Marc nicht wahr?“

„Mhhh“

Marc drehte sich zu der Stimme.

„Kleiner Johnny richtig?“

fragte er als er Johnny erblickte.

„Nun das klein muss nicht sein aber ja“

erwiderte er.
 

„Du arbeitest hier?“

Marc musterte Johnny und bemerkte das er die Kleidung des Supermarktes trug.

„Genau“

antwortete er Marc.

„Aber sag wie hast du deine erste Mission verkraftet“

„Sollten wir wirklich hier drinnen darüber reden?“

fragte Marc da immerhin einige Leute im Supermarkt waren.

„Stimmt warte kurz draußen auf mich ich wollte eh Pause machen“

Marc nickte nur bezahlte seine Einkäufe und wartete nun vor dem Supermarkt aus Johnny. Nur wenige Augenblicke kam er auch raus.
 

„Nun zu deiner frage von eben mhh ich hatte ein paar Alpträume von diesen Orc Aliens aber das war nur in der ersten Nacht. Es wirkte alles so unecht ich habe meinen Arm verloren aber nun ist er wieder dran als ob nie etwas gewesen ist. Aber als ich am nächsten Morgen sah das ich die X Gun und den Anzug mitgenommen hatte wurde mir klar das es keine Einbildung war und es wirklich passiert ist“

das war wohl der einfachste weg diese doch surreale Erfahrung zu Erklären.
 

„Ja ich verstehe mir ging es da nicht anders und selbst jetzt nachdem zweiten mal. Ich meine ja klar bin ich froh das ich wieder Lebe aber der Preis den ich dafür zahlen muss ist schon ordentlich happig“

„Und wenn man sich anschaut wie viele gestorben sind obwohl sie gerade erst vor ihrem Tod gerettet worden sind“

murmelte Marc.

„Wir sollten es aber positiv sehen zumindest haben wir noch eine Chance zu Überleben. Nicht so wie bei dem Tod durch den wir in dieses Spiel kamen“

da war auf jedenfalls etwas wahres dran.
 

„Ich frage mich nur was das ganze soll“

„Das wollen wir wohl alle wissen“

„Denkst du das diese Mia mehr weiß?“

diese hatte ja scheinbar die meiste Ahnung.

„Ich bezweifle ist sie ist zwar schon lange dabei und konnte uns über ein paar Sachen aufklären aber das sei viel mehr weiß denke ich nicht“

sprach Johnny.

„Aber vielleicht erfahren wir was wenn wir lange genug Überleben?“

fuhr er fort.
 

Überleben ja das war das wichtigste.

„Ich habe nicht vor zu sterben“

sprach Marc entschlossen.

„Mit den Waffen und dem Anzug habe ich mich etwas befasst und ihre Funktionen ausprobiert“

„Mhhh?“

Johnny sah fragend zu Marc.

„Ich habe die X Gun und den Anzug doch mitgenommen und die Tage mal angeschaut was sie genau können und wie ich sie beim nächsten mal benutzen kann“

„Oh eine Gute Idee wieso bin ich da nur nicht drauf gekommen“

die letzten Wörter sprach Johnny mehr zu sich selbst.

„Nun ich muss wieder rein will ja schließlich Pünktlich Feierabend machen“

lachte Johnny.

„Wir sehen uns dann auf jeden Fall das nächste mal im Raum wieder“

sprach Marc und verabschiedete sich von Johnny.
 

Den restlichen Abend ließ Marc einfahc in ruhe ausklingen denn eine weitere Sache welche er gemerkt hatte war das es auch nichts brachte sich so viel den Kopf über den Raum mit der Schwarzen Kugel zu zerbrechen. Nachdem er zuhause noch etwas gegessen hatte und etwas am Pc gesessen hatte ging es für ihn aber auch ins Bett. Das Training war durchaus erschöpfend.
 

„Du kommst doch heute zur Party heute um 20 Uhr“

„Ja“

„Es kommen auch einige Geile Typen da sein also mach dich hübsch“

„Ja“

„Etwas mehr Freude wenn ich bitten darf“

„Die Pause ist vorbei“

„Pause?“

„Und die nächste Vorlesung geht los“

„Du machst immer noch diesen Uni Quatsch?“

„Das ist kein Quatsch wir schreiben oder sprechen später“

schickte Anne die Nachricht ab und steckte ihr Handy wieder in die Tasche.
 

Diese Party heute Abend eigentlich etwas auf was sie so gar keine Lust hatte. Geile Typen? Das waren vermutlich irgendwelche Hohlköpfe die zwar Angaben das sie große Schwänze hatten und gut ficken konnten jedoch rein gar nichts davon stimmte. Der Club in dem die Feier statt fand war auch ein wenig komisch. Nachtclub Nachtigall hieß er und man hörte so einiges von diesem.
 

Angeblich gab es kaum Regeln und es wurde nur auch nur wirklich auf Sauberkeit geachtet. Koma Saufen, Drogen und riesige Sexorgien fanden auch gerne mal statt so wie man hörte oder in einigen Foren lesen konnte. Man munkelte auch das die Polizei auch diesen Club Mied oder bestochen wurde dort keine Kontrollen durchzuführen. Aller Überraschung war die Besitzerin des Clubs jedoch eine Frau über wleche aber auch nicht gerade viel bekannt war. Aber nun gut da musste sie durch und man hatte ihr versprochen das es an sich einfach nur eine große übliche Feier war. Da Freitag war konnte sie auch wenn sie doch weit über den Durst trank ihren Rausch ausschlafen auch wenn sie nicht vor hatte all zu lange auf der Feier zu bleiben.
 

Zwei Stunden später war auch die letzte Vorlesung heute für sie vorbei und die Uni Woche war geschafft. Leicht gähnend packte Anne ihre Sache zusammen. Da es erst Nachmittag war würde sie erst einmal nachhause fahren und sich etwas ausruhen bevor es dann am Abend zur Party gehen würde. Ein Blick auf ihr Handy verriet das sie schon wieder zig ungelesene Nachrichten hatte. Die meisten Nachrichten drehten sich nun um irgendwelche Typen die wohl zur Party kamen. Sie antwortete nur kurz und machte sich dann auf den Weg nachhause.
 

Eine halbe Stunde später kam sie an ihrer kleinen Zweizimmer Wohnung an. Nachdem sie ihre Tasche abgelegt hatte und die Werbung welche in ihrem Briefkasten gewesen war in den Müll geworfen hatte ging sie zu ihrem Kleiderschrank. Sie hatte zwar noch mehr als reichlich Zeit doch wollte sie sich schon einmal etwas zum Anziehen für heute Abend herauslegen. Sie sollte sich hübsch machen nun ihre Kleider waren alle recht ähnlich.
 

Hübsch machen war für die anderen auch nichts weiter als sich wie die letzte billige Straßennutte zu kleiden. Doch so etwas hatte sie nun nicht im Kleiderschrank. Nach ein paar Minuten hatte sie sich dann für etwas entschieden was sie anziehen würde. Es war einfach nur ein langes Schwarzes aber Schmales Kleid was ihre Figur doch schon gut betonte.
 

„Wo finde ich denn die Kochbücher“

„Im dritten Gang rechts“

antwortete Rachel der Frau.

„Vielen dank“

lächelnd machte sich die Frau in die angegebene Richtung der großen Bücherei während Rachel auf die Uhr schaute. 3 Stunden musste sie noch arbeiten bevor endlich Feierabend war. Auch wenn es kein all zu schlechter Job war, war es wirklich nicht Rachels Traumberuf in einer Bücherei zu arbeiten.
 

Besonders nervig war es wenn die Leute die Schilder nicht lesen konnten an denen stand wo sich je welche Abteilung befand. Ebenfalls standen PCs herum an denen Besucher nach Büchern schauen konnten sogar nach Genre geordnet und ihnen dann angezeigt wurde ob das Buch gerade da war und wenn ja wo es sich befand.
 

Dazu kam das Rachel seid heute früh ein komisches Gefühl hatte. Genau das gleiche Gefühl was sie vor ein paar Tagen hatte als sie zu ihrer zweiten Mission gerufen wurde. Hieß es etwa das es heute wieder soweit war?

„Entschuldigen sie ich würde gerne das Buch hier ausleihen“

„OH“

Rachel wurde aus ihren Gedanken gerissen.

„Natürlich“

sie nahm das Buch entgegen und scannte es ab.

//Das Todesspiel//

las sie den Titel gedanklich.

Na ganz super wenn das mal kein Omen war.
 

„Ich würde gerne diese Bücher zurückgeben“

eine weitere Person kam zu Rachel.

Als die Bücherei Mitarbeiterin vom Pc zu der Person schaute erblickte sie Stefanie.

„Ehm“

murmelte Rachel.

Es war das erste mal das sie jemanden vom „Team“ außerhalb des Raumes traf. Ihren Ex Freund Johnny zählte sie nicht mit diesem Schürzenjäger hatte sie schon bevor sie gestorben waren Schluss gemacht.
 

„Ist etwas?“

fragte Stefanie.

„Nun also“

murmelte Rachel und bemerkte erst jetzt wie kalt Stefanies Augen waren. Es wirkte so als ob ihr gegenüber eine völlig andere person stehen würde als welche beim letzten mal in den Raum kam.

„Hast du auch so ein komisches Gefühl“

flüsterte Rachel.

Stefanie sah nur fragend zu der Brillenträgerin.

„Also das es heute wieder los geht“

„Umso eher desto besser“

„Eh“

Rachel wusste nicht was sie darauf erwidern sollte.

„Sind meine Bücher als zurückgeben eingetragen?“

„Ah natürlich“

das hatte sie fast vergessen.
 

„Gut“

damit drehte sich Stefanie um.

„Also“

„Was ist denn noch?“

Stefanie hatte wirklich keine Lust auf Smalltalk.

„Nein es ist nichts“

erwiderte Rachel und sah ihr noch nach.

Diese Kälte und Emotionslosigkeit in Stefanies Augen hatte ihr tatsächlich einen Schauer über den Rücken gejagt.
 

Mia ließ sich in ihren großen Bürostuhl zurückfallen. Ihr Blick schweifte durch das ganze Büro was ihr gehörte. Sie war eine CEO und hatte bis auf einige Gespräche mit wichtigen Kunden nicht all zu viel zu tun. Für das meiste hatte sie Leute eingestellt. Aber gut wenn ihr Gefühl sie nicht trügt dann würde es heute Abend wieder in den Raum gehen. Bis jetzt fand es immer statt wenn sie dieses Gefühl hatte. Gegen was sie wohl heute kämpfen müssten? Und was für neue Leute würden diesmal dabei sein.
 

Etwas gelangweilt drehte sie sich ein paar mal im Kreis mit dem Stuhl. Zumindest hatte sie in einer halben Stunde noch ein Gespräch mit einem Kunden. Lange würde es wohl aber auch nicht dauern da vieles bereits vorab schon per Mail geklärt worden war und man nun nur noch einmal Persönlich die Sachen fest machte und es um eine Unterschrift ging. Sobald das Gespräch jedoch vorbei war würde sie für heute dann wohl auch Feierabend machen.
 

„Was für ein Regen“

murmelte Marc als er aus seinem Küchenfenster schaute.

Obwohl es gerade mal 4 Uhr war, war der Himmel Dunkelgrau und es schüttete wie aus Eimern. Er sah dem Regen noch etwas zu ehe er überlegte was er denn heute noch machte. Vielleicht etwas Fernsehen schauen? Etwas spielen oder im Internet surfen? Doch irgendwie machte sich ein komisches Gefühl in ihm breit. Es war schwer zu erklären was es war und es war auch nicht stark aber es war seltsam. Vielleicht sollte er heute auch nicht ganz so spät schlafen gehen? Nur weil Freitag war musste man ja nicht bis in dir frühen Morgenstunden aufbleiben. Das Wetter selbst wenn es heute Abend aufhörte zu Regnen lud auf jedenfalls zum warmen Bett ein.

Sterbende Menschen

Der Wecker klingelte und riss Anne aus dem Schlaf. Nachdem sie sich etwas zum anziehen herausgesucht hatte eine Kleinigkeit gegessen hatte war sie eingeschlafen. Sie war von der Uni heute ziemlich müde gewesen und hatte sich falls sie zuhause einschlafen sollte auch extra einen Wecker gestellt. Sie gähnte leicht und ging ins Bad um sich umzuziehen.

„Was für ein Wetter“

murmelte sie als sie hörte wie der Regen auf das Dach und gegen die Fenster prallte.

Gut sie hatte einen Schirm und zum Auto war es nicht weit. Sie musste halt nur aufpassen das sie nicht zu viel trank oder nachhause mit der U Bahn fuhr und Morgen ihr Auto abholte. Zum Glück war der Club auch nicht soweit entfernt das es eine nervige Odyssee werden würde.
 

Als sie sich umgezogen hatte schaute sie noch einmal ob sie alles hatte und machte sich dann auf den Weg. Viel mitnahmen bis auf eine kleine Tasche tat sie nicht. Sie musste zugeben nachdem sie geschlafen hatte, hatte sie noch weniger Lust auf diese Party aber jetzt abzusagen war auch nicht ihr Ding. Der Club war zwar nicht all zu weit entfernt trotzdem war er ziemlich abgelegen. Über dem Eingang flimmerte ein Neonlicht Buchstaben welche die Worte Club Nachtigall ergaben.
 

Sie schaute kurz auf ihr Handy welches ein paar mal gepiept hatte und sah das sie bereits wieder neue Nachrichten hatte wo sie denn blieb.

„Ich bin ja gleich da muss nur noch parken“

antwortete Anne und suchte nun nach einem Parkplatz was gar nicht mal so leicht war. Nach etwas suchen wurde sie dann jedoch noch fündig und machte sich auf den Weg in den Club.
 

Als sie eintrat ließ sie erst einmal ihren Blick schweifen. Es war ein großer Club, aus Boxen ertönte Musik und die Leute redeten, tranken oder tanzten. Die Bar welche sich befand war groß und es standen und saßen allerhand Leute da. Doch eine Sache viel Anne auf. Während die meisten Leute alle zwischen 18 und vielleicht 35 waren saßen am Tresen 2 seltsame Männer welche sich leise miteinander unterhielten. Einer von ihnen war ein alter Mann welchen Anne wenn sie raten müsste vielleicht so um die 60 schätzen würde also jemand der gar nicht zu der Altersgruppe solcher Clubs passte. Der andere Mann war vermutlich so Ende 20 oder Anfang 30.
 

Irgendwie wirkten die beiden seltsam. Dann ging Annes Blick zur Bardame welche Getränke ausschenkte. Diese schien sich recht gut mit einigen Gästen zu amüsieren witzelte oder redete mit ihnen. Doch als diese einmal lachte bemerkte Anne etwas an den Eckzähnen der Frau. Diese waren viel zu lang es wirkte fast so wie bei Vampiren. Sicher mittlerweile konnte man allerhand Sachen am Körper verändern und sicherlich gab es auch so etwas wie Zahnverlängerung oder schärfen. Trotzdem irgendwie lief es Anne eiskalt den Rücken herunter.
 

„Anne“

„Hey Anne“

„Äh was“

die Junge Frau wurde aus ihren Gedanken gerissen.

„Da bist du ja endlich“

„Oh“

sie blickte zu einer ihrer Freundinnen welche sie aus ihren Gedanken gerissen hatte.

„Ja da bin ich“

„Dann komm die anderen warten schon“

Anne nickte nur und folgte.

Sie wusste nicht wieso genau aber so wirklich geheuer war ihr das hier alles nicht.
 

„Na endlich“

die anderen welche bereits an einem Tisch in einer Ecke saßen schauten zu Anne die nun zu ihnen stieß.

„Tut mir Lied ich hab keinen Parkplatz gefunden“

„Du siehst müde aus“

„Oh ich hatte zuvor noch etwas geschlafen. Die Uni war hete ziemlich anstrengend“

„Du machst immer noch das Uni Ding?“

fragte eine der Jungen Frauen.

„Ja natürlich“

„Was macht man da noch mal?“

„Ich studiere Lehramt“

„Ach lass den Uni Scheiß und such dir lieber nen reichen Typen“

keine der anderen studierten und vögelten sich nur von einem Typen zum nächsten der sie über die Runden brachte.
 

Doch Anne wollte das nicht. Sie wollte auf eigenen Füssen stehen und sich nicht wie ein Sexspielzeug durchreichen lassen. Ehrlich gesagt passte sie auch gar nicht in diese Gruppe rein aber sie hatte keine anderen Freunde.

„Es kommen auch noch ein paar Geile Typen meinten kommen so in ner halben Stunde“

sprach eine der 6 Frauen.

„Einer davon ist ein richtig gut durchtrainierter Sportler. Wäre der nicht was für dich Anne?“

„Ich weiß nicht“

„Ach komm“

sprach eine der anderen.

„Ein anderer ist en ziemlich reicher Jung Unternehmer“

„Halten sich diese Leute nicht eher in High Society Partys auf?“

fragte Anne.

„Ach du musst nur wissen wie man sie um den Finger wickelt“

bekam Anne lachend als Antwort.
 

Das Geschrei des Babys wurde immer lauter und lauter und vermischte sich immer mehr mit einem starken schmerzenden Röcheln gefolgt von dem Geräusch eines Schlages Nach ein paar weiteren wenigen Sekunden verstummte nun jedoch das Geschreie als auch die Schläge. Der Mann sah zu seiner Blutüberströmten Faust und dann zu dem Baby dessen Kopf mehr einer Blutigen und fleischigen Paste glitt als einem Kopf.
 

Danach ging der Blick des Mannes wieder zu seiner Faust und erweitete seine Augen. Langsam realisierte er was er getan hatte.

„Ne.... nein“

stammelte er.

Doch es gab keine Zweifel er hatte gerade sein Kind getötet.

Doch... doch wie kam es nur dazu. War es der viele Alkohol welchen er runter gekippt hatte als er das Fußball spiel im Fernseh sah dazu das ständige Baby Geschreie all das ließ ihn völlig rot sehen.
 

Doch die Phase der reinen Rage war nun vorbei und er begriff was er getan hatte. Er hatte seinen Sohn getötet. Tränen liefen dem Mann runter der es immer mehr und mehr realisierte was in den letzten paar Minuten passiert war. Es war eine Sache welche er nie wieder gut machen konnte. Eine Zeit lang blieb er einfach Regungslos stehen ehe er langsma das Zimmer verließ und in die Küche ging.

Der Mann nahm ein großes Messer aus dem Messerblock welcher auf der Arbeitsfläche der Küche stand. Langsam setzte er das Messer als seine Pulsader und zog es durch. Das Blut spitzte in einem Strahl gegen die Wand während der Mann leblos zusammenbrach und alles um ihm herum Schwarz wurde. Doch nur einige Momente später war seine Leiche verschwunden und nur noch die des Babys welches in seinem Bettchen tot geprügelt wurde lag in dem Haus.
 

„Schneller, schneller“

zwei Junge Mädchen waren mit dem Auto Unterwegs. Es war ein neues Auto welche sich das Mädchen welches einen Zopf trug gerade erst gekauft hatte. Natürlich wollte sie es da mit ihrer besten Freundin ausprobieren. Sie liebsten Partys und schnelles fahren.

„JAAAA“

beide hatten furchtbar viel Spaß über die Straße zu Brettern als gäbe es kein Morgen mehr.

„Passt doch auf ihr blöden Schlampen wollt ihr mich etwa umbringen?“

brüllte ein Mann welchen die beiden unerlaubt überholt hatten und ihn fast von der Straße abgedrängt hätten so das er mit viel Pech sogar von der Brücke geflogen wäre.
 

„Halts Maul“

rief das eine Mädchen nur zurück.

Viel zu viel Spaß machte das fahren und der Wind in den Haaren fühlte sich zu gut an. Dazu war ja auch nichts passiert also sollte man sich nicht so aufregen. Das war sicherlich so ein Spießer der ständig unter der Fuchtel seiner Frau stand. Aber gut das sollte die nicht im geringsten stören.
 

„Scheiße“

„Was ist Emily?“

Sara sah zu ihrer besten Freundin.

„Ich... ich verliere die Kontrolle Sara“

„Wa.. was?“

doch mehr konnte keine der beiden mehr sagen da war das Auto zur Seite ausgeschwungen zertrümmerte den Zaun der Brücke und viel nach unten wo es zerschellte und kurz darauf in Flammen aufging. Beide Mädchen waren sofort Tod gewesen.
 

„Ja Mama ich komme in den Semesterferien mal wieder nachhause“

sprach Marc. Ganz überraschend hatte seine Mutter angerufen.

„Ja natürlich. Keine Sorge habe ich schon nicht vergessen. Ich muss jetzt aber auch Schluss machen“

sprach Marc und schaffte es nach 5 weiteren Minuten das Gespräch zu beenden. Gerade als er das Telefon auf die Ladestation zurückgestellt hatte machte sich das Gefühl welches er ein wenig schon den ganzen Tag hatte jedoch immer mehr bemerkbar.

„Was“

murmelte er.

Doch langsam kam ihm eine Idee und sofort lief er ins Schlafzimmer und griff sich seinen Anzug. Gerade noch rechtzeitig als er sich auf einmal nicht mehr bewegen konnte und sein Blickfeld von seinem Schlafzimmer langsam änderte.

Es ist so schön dich wieder doppelt zu sehen

Die ersten Getränke waren bereits bestellt und die Unterhaltung über die Jungs welche kamen ging munter weiter. Anne wusste jedoch nicht so recht was sie dazu sagen sollte da ihr Interesse von dem was sie von den Männern hörte auch nicht gerade hoch war. Nachdem auch sie einen Schluck getrunken hatte streifte ihr Blick weiter durch den Club und blieb bei einer Treppe welche nach oben ging hängen. An der Tür zu welcher die Treppe führte hing ein Schild mit

„Betreten für unbefugte verboten“

vermutlich ging es da zu nem Büro und Mitarbeiterbereich.
 

Allerdings gab es noch eine Tür an welcher das gleiche stand. Vielleicht führte die andere ja zum Lagerraum? Irgendwo wurden ja die ganzen Getränke gelagert. Dafür war Anne jedoch überrascht als sich die Tür oben öffnete und eine Frau völlig in Schwarz gekleidet herauskam.

„Oh die Besitzerin des Clubs“

sprach eine von Annes Freundinnen die schaute wohin Anne die ganze Zeit sah.

„Die Besitzerin?“

fragte Anne.

„Genau sieht sie jedoch nur recht selten es ist also echt ne besonderheit sie mal zu sehen. Ihr Name ist übrigens Midnight aber ich bezweifle das es ihr echter Name ist“

erklärte sie Anne.
 

„So ist das“

Anne sah wieder zu Midnight welche die Treppe runterkam. Anne war ja schon Gothic Mäßig gekleidet und sie mochte den Stil sehr doch diese Midnight war wohl der Inbegriff vom Gothic Stil. Als Midnight unten ankam wandten sich nun auch die zwei seltsamen Männer vom Tresen zu ihr und schienen sie zu grüßen genauso wie die Bardame. Midnight erwiderte den Gruß mit einem nicken ehe sie gähnte und sich streckte.
 

Etwas ließ die Clubbesitzerin ihren Blick nun durch den Club streifen. Ihr Blick blieb bei einem Jungen Mann hängen auf den sie langsam zu schritt. Sie lächelte und fing ein Gespräch mit ihm an. Anne welche das ganze beobachtete konnte jedoch nicht hören was sie sagten. Wenige Minuten später folgte der Junge Mann Midnight die Treppe nach oben in den Bereich nur für Mitarbeiter.
 

Gut eines konnte man wirklich nicht abstreiten nämlich das diese Clubbesitzerin verdammt gut aussah und vermutlich jeder normale Mann mitgegangen wäre. Doch Anne wusste nicht irgendwie es war komisch.

„Anne“

„Anne“

„HEY ANNE“

die Freundin welche neben ihr saß schüttelte sie.

„Oh ja was ist“

„Alles in Ordnung du bist schon wieder so Geistesabwesend gewesen“

„Ähh das nun“

„So wickelst du aber keinen der Kerle um den Finger“

seufzte ihre Sitznachbarin.
 

„Ich habe nur diese Midnight“

„Du hast nur diese Midnight beobachtet“ erwiderte nun das Mädchen was Anne gegenübersaß.

„Na ja die will halt auch mal ficken und holt sich nen Kerl ist doch nun wirklich nichts ungewöhnliches. Ich glaube viel eher das du auch mal wieder richtig gevögelt werden musst“

„Nun das“

Anne wusste nicht was sie drauf sagen sollte.

„Ich glaube ich gehe lieber“

sprach Anne.
 

„Was die Party hat doch noch nicht mal richtig angefangen“

„Tut mir Leid ein anderes mal“

„Ach komm schon wir alle haben es nötig“

„Darum geht es doch gar nicht“

meinte Anne.

Es stimmte sie hatte lange keinen Sex mehr gehabt doch daran lag es nicht.

„Ich finde diesen Club irgendwie komisch und fühle mich hier nicht wohl“

„Dann musst du mal etwas lockerer werden“

sprach eine weitere “Freundin“ und kramte in ihrer Handtasche herum und holte eine kleine Schachtel raus.

„Was ist das?“

wollte Anne wissen.

„Nimm was davon“

die Freundin lächelte und holte eine kleine Pille aus der Schachtel.

„Das macht dich auf jeden Fall wieder locker und dann lass uns endlich den Abend genießen“

„Das sind Drogen oder?“

fragte Anne bekam dann aber die Pille schon in den Mund geschoben und schluckte diese Reflexartig.
 

„Ach und wenn schon? Die sind richtig super und du fühlst dich super wenn du eine genommen hast. Ich verspreche dir du wirst richtig locker und wirst den Abend viel Spaß haben“

versprach sie Anne.

„Verdammt du hast mir Drogen geben“

schrie Anne schon fast merkte dann jedoch wie sich ihr Bauch urplötzlich verkrampfte.

„Aua“

keuchte sie kurz darauf auf und hielt sich ihren Bauch und verzog Schmerzerfüllt das Gesicht.

„Was zur“

keuchte sie und rannte dann los zu den Toiletten welche sie zum Glück schnell gefunden hatte.

Was zur Hölle sollte das? Natürlich ging sie gerne mal Feiern und war auch schon das ein oder andere mal völlig dicht gewesen aber sie hatte sich immer von Drogen ferngehalten und hatte auch nie vor welche zu nehmen.
 

Sie stürmte in eine der Kabinen schloss hinter sich ab und brach zusammen und hielt sich am Klo fest.

„Was... was ist das“

murmelte sie schluchzend.

Der Schmerz wurde immer stärker und stärker in ihrem Körper.

Nichts mit tollen und leichten Gefühlen und einem Geilen Partyabend.

Sie hätte von Anfang an absagen sollen. Verdammt war sie wirklich so einsam das sie sich mit solchen Leuten abgeben musste? Das waren alles aber keine Freundinnen. Nein das hatte dieser Abend ihr ganz endeutig bewiesen.

Wenige Augenblicke später musste sie sich erbrechen und ihre Augen weiteten sich das es Neben etwas Reste vom Essen vor allem Blut war.
 

„Ughhh“

die Krämpfe wurden schlimme rund schlimme rund zogen sich nun durch ihren ganzen Körper. Ein weiteres mal musste sie Kotzen und kurz darauf erneut.

„Ich... ich will nicht sterben“

doch innerlich wusste sie das der Tod sie gerade holte.

„Ich.... will..... nicht“

schluchzte sie ehe erneut diesmal eine Welle reinem Blut aus ihrem Mund kam.

Während sie sich bis eben noch über die Kloschüssel halten konnte hatten nun ihre Kräfte sie völlig verlassen und sie sackte noch mehr zusammen.
 

„Ich...... will...... nicht...... ster......“

murmelte sie noch ehe alles Schwarz und ruhig wurde.

Die Schmerzen hörten auf und die Kälte des Toilettenboden verschwand. Jedoch hörte das Gefühl des Bodens nur für einen kurzen Moment auf ehe sie wieder etwas hartes und kaltes unter sich spürte. Langsam schlug sie ihre Augen auf und musste ein paar mal blinzeln.
 

„Ähhh“

erst war noch alles verschwommen doch sie lag auf dem Boden doch nicht mehr im Club Nachtigall sondern auf einem wenn sie es richtig von hier sah einem Dachboden welcher nur spärlich beleuchtet war. Mehrere Leute schauten auf sie runter einige davon trugen seltsame Schwarze Anzüge und vor ihr stand eine große Schwarze Kugel.

Tanz der Toten

Erneut ging ein Strahl von der Kugel aus und brachte eine Junge Frau in Schwarz gekleidet welche auf den Boden lag in den Raum rein. Als sie langsam die Augen öffnete schaute sie verwirrt und vernahm Gemurmel.

„Wo... wo bin ich“

murmelte Anne nachdem sich ihre Augen an die neue Umgebung gewöhnt hatten.

„Alles in Ordnung?“

Marc kam auf sie zu und reichte ihr die Hand um ihr hoch zu helfen.

„Ähh nun“

murmelte sie und ließ sich dann hoch helfen.

„Ich“

begann sie doch wurde unterbrochen.
 

„Verdammt wo sind wir hier?“

dies kam von einem sehr verärgerten Geschäftsmann.

„Das erklären wir euch gleich“

sprach Johnny.

„Wir leben aber... aber mein neues Auto“

jammerte Emily.

„Du hast größere Probleme als dein Auto“

Rachel sah zu den beiden Jungen Mädchen.

„Aber müssten wir nicht Tod sein?“

wollte Sara wissen.

Marc ließ währenddessen seinen Blick umherschweifen. Es waren allerhand neue Leute im Raum. Neben den zwei Mädchen welche wohl zusammengehörten, die Junge Frau im Gothic Stil gekleidet war,der Geschäftsmann, ein Mann welcher heulend an der Wand zusammen gekauert saß, ein Priester, zwei Punker und ein Mann welchen man wohl auf Mitte 50 schätzen konnte.
 

„Wiederbelebt? Aliens Jagen? Das ist doch alles Quatsch. Für so einen Humbug habe ich keine Zeit. Ich habe gleich ein WICHTIGES Meeting also lasst mich jetzt gehen“

schimpfte der ärgerliche Geschäftsmann.

„Is... ist das wahr was der Mann da sagt?“

Anne sah zu Marc.

„Ja alles was Johnny sagt stimmt“

bestätigte Marc.
 

„Töten? Lasst euch nicht beiiren. Wir stehen kurz vor der Tür Gottes. Hier wird die Spreu vom Weizen getrennt“

sprach der Pastor.

Die Blicke der Neulinge gingen nun alle zum Pastor.

„Herr... Herr Pastor“

der Mann welcher bis eben nur heulend an der Wand saß stand nun auf und ging langsam zum Geistlichen.

„Ich... ich... ich habe eine große Sünde begangen“

„Sprechen sie ruhig“

„Ich... ich …. ich habe meinen Sohn getötet“

für kurze zeit war Ruhe im Raum.

„Ich... ich habe ihn getötet. Oh Gott es tut mir so Leid ich“

der Mann brach erneut in einen Heulkrampf aus während von der Kugel ein Lied ertönte.
 

Es ist schön das Leben, es ist schön, so wunderschön, das Leben
 

Spürst du es in dir?
 

Das schöne Leben mit seiner Kraft

Fühl' wie es pulsiert

in dir und mir, Tag und Nacht

Halt es fest in deinem Herzen

fühl die Wärme und das Licht

und genieß die Sonne, die uns fröhlich lacht

ins Gesicht
 

Es ist schön das Leben, es ist schön, so wunderschön, das Leben
 

Mia konnte ein leichtes lachen nicht unterdrücken als das fröhliche Lied ertönte und der Man gebeichtet hatte seinen Sohn getötet zu haben. Es wirkte so Morbide als ob Gantz nur darauf gewartet hatte in diesem moment los zu legen. Die Blicke gingen nun auch alle vom Vater und Pastor hin zur Kugel.

„Das kam von der Kugel Emily oder?“

„Ich glaube ja“

die zwei Freundinnen sahen sich an und dann ging ihr Blick wieder zur Kugel auf der nun etwas erschien.
 

Euer Leben ist nun vorbei ihr Bastarde.

Was ihr mit eurem neuen Leben macht entscheide ich.
 

Ihr geht nun los und tötet diese Person.
 

Nach dieser Text verschwand erschien etwas neues auf der Kugel.
 

Name: Zombie Alien

Mag: Menschen, Fressen

Merkmale: Stinkt, es gibt viele

Phrase: Uhhhghhhh
 

Das Bild zeigte eine völlig Verweste Leiche. Keinen Zombie wie man ihn aus den meisten Filmen kannte. Man konnte wenn man sich das Bild nur anschaute den Geruch der Verwesung förmlich riechen. Kurz darauf gab Gantz nun auch Waffen und Anzüge frei.
 

„Oh es ist auf“

Mia blickte an die andere Seite des Dachbodens wo sich eine weitere Tür befand welche jedoch etwas offen stand.

„Was ist da drinnen?“

fragte Johnny und sah zu Mia wie diese die Tür nun ganz öffnete.

„Woahhh Cool“

riefen Emily und Sara als sie in dne Raum schauten und zwei große Futuristische Motorräder erblickten.

„Was ist das?“

Rachel wandte sich zu Mai welche bereits auf einem Platz genommen hatte.
 

„Manchmal gibt Gantz diese Motorräder frei“

erklärte sie.

„Schau man kann sogar zusammen fahren“

Emily war ganz aufgeregt.

„Warte kurz“

Sara kam wenige Augenblicke mit ihren Koffern und jeweils einer X Gun angelaufen.

„Wenn dann sollten wir schon richtig mitspielen“

für beide schien das ganze immer noch ein Spiel zu sein.
 

„Zombies das ich nicht lache. Wenn man mich hier nicht sofort raus lässt wird es ernsthafte Konsequenzen haben“

brüllte der Geschäftsmann.

„Ich müsste auch langsam nachhause. Ich habe noch ein paar Arbeiten für meine Schüler zu korrigieren“

der Mann Mitte 50 war wohl ein Lehrer.

„Die können sie korrigieren wenn wir hier fertig sind“

schlug Johnny vor.

„Ich muss die aber Morgen in der ersten Stunde wieder geben“

„Sofern sie diese überhaupt noch erleben“

Rachel blickte ernst zu dem Mann.
 

„Das ist wirklich alles echt?“

Anne musterte den Schwarzen Latex Anzug.

„Ja ich habe das hier schon einmal gemacht. Anfangs konnte ich es auch nicht glauben bis auf einmal ein Alien vor mir stand und ich fast gestorben wäre. Du solltest ihn wirklich anziehen und eine Waffe mitnehmen“

Anne nickte auf Marcs Ratschlag und ging sich schnell umziehen. Es war unheimlich das dieser Anzug wie Maßgeschneidert war.
 

Der Rest kümmerte sich nicht wirklich um die Anzüge. Einer der Punker nahm zumindest noch eine Waffe mit.

„Wir sollten lieber Beten“

sprach der Pastor in die Runde.

„Sind wir denn wirklich Tod“

fragte der Lehrer.

„Ich war nicht immer nett zu meinen Eltern denken sie Gott wird mir vergeben?“

fragte einer der Punker den Pastor.

„Aber natürlich“

der Punker war erleichtert und fng wie der Lehrer welcher neben ihm stand an zu beten.

„Ich weiß ja nicht“

merkte der zweite Punker an und musterte die Waffe. Bis jetzt war alles eingetroffen was ihnen gesagt wurde.

„Hey auf der Kugel steht etwas neues auf der Kugel ein Timer“

merkte Anne an welche sich fertig umgezogen hatte und sich eine der X Rifles genommen hatte.
 

Zeitzähler: 02:00:00
 

„Zwei Stunden“

Marc kam wieder zu Anne.

„Ziemlich lang“

meinte Johnny.

„Leg endlich los Gantz“

zischte Stefanie die jetzt das erste mal etwas sagte seid dem sie in den Raum gekommen war. Auch James welcher sich bis jetzt genauso wneig gerührt hatte wie Stefanie sah nun zur Kugel.
 

„Das ist mein Koffer oder? Hier ist mein Anzug drinnen?“

fragte der Punker und hielt einen Koffer mit dme Namen Ben hoch.

„Ja das ist deiner“

„Gu... gut“

der Punker wusste nicht wieso auf einmal aber es erschien ihm alles zu seltsam weshalb er sich entschloss doch den Anzug anzuziehen.

„Sie sollten lieber Beten“

sprach der Pastor.

„Aber es ist alles so eingetroffen wie die anderen gesagt hatten“

damit zog sich Ben um.

„Zumindest noch einer“

Johnny war immer erleichtert wenn die Leute mitmachten und die Anzüge anzogen.
 

„Was ist das“

Anne deutete auf Rachel welche langsam aus dem Raum gebracht wurde.

„Es geht los“

murmelte Marc ehe auch er kurz darauf aus dem Raum gebeamt wurde.

„Oh wie passend“

meinte Johnny als die Gruppe auf einen großen Friedhof teleportiert wurde.

„Wir sind draußen“

fragte der Lehrer.

Der Vater welcher sein Kind tötete stand einfach nur zitternd da und sagte nichts.

„Dann kann ich ja jetzt endlich zu meinem Meeting“

schimpfte der Büroangestellte.
 

„Ich denke nicht das wir den Friedhof verlassen dürfen“

Johnny wandte sich zum Geschäftsmann welcher aber natürlich nicht hörte.

„Cool machen wir ne Spritztour auf den Friedhof und der Regen hat ja auch endlich aufgehört“

Emily und Sara schienen Spaß mit dem Motorrad zu haben und ehe noch jemand etwas sagen konnten düsten die beiden los. Mia war ebenfalls mit ihrem Motorrad verschwunden und auch James hatte sich bereits von der Gruppe entfernt.
 

„Ich kenne den Friedhof hier gibt es eine Kirche in der ich mal gearbeitet habe. Ich werde sofort mit dem Pfarrer sprechen welcher noch da sein sollte“

der Geistliche verstand das selber alles gerade nicht mehr.

„Was riecht hier eigentlich so widerwärtig?“

fragte Ben.

Langsam nahm die Gruppe einen furchtbaren Gestank war.

„Da kommt etwas“

Anne deutete nach vorne.

„Ein Kind? Was macht das um diese Uhrzeit noch auf einem Friedhof dazu alleine“

merkte der Lehrer an weitete dann jedoch seine Augen als das Kind immer näher kam.
 

„Uuuuggghhhh“

kam es von dem vermeintliche Kind was jedoch nur noch eine verrottete lebendige Kinderleiche war aus welcher schon Würmer und Maden kamen.

„Wa... was ist das“

der zweite Punker sackte auf den Boden und übergab sich.

“Gyon“

ein Schuss ertönte.

Das Zombie Kind blieb stehen und sein Kopf begann nur wenige Sekunden später anzuschwellen ehe er auseinandergerissen wurde und Blut und teile des restlichen Gammeligen Gehirnes in alle Richtungen spritzte. Der Punker welcher sich gerade wieder etwas beruhigt hatte überkam als er den platzenden Kopf sah sofort wieder ein Anfall von Übelkeit welcher in ein weiteres erbrechen mündete.
 

„Sie... sie können doch nicht einfach Schießen“

stotterte der Pastor und sah zu Stefanie.

„Ich habe nicht vor hier stehen zu bleiben und mich von irgendwelchen Viechern fressen zu lassen“

sie schaute den Pastor nicht einmal an und ging los.

„Wenn ihr lieber hier bleiben wollt macht das aber ich hole mir diese Dinger“

damit war auch Stefanie auf dem großen Friedhof verschwunden.

Gespalten

„Wir sollten auch gehen“

Marc sah in die Gruppe.

„Auf jeden Fall“

Johnny stimmte zu und Rachel nickte nur Stumm.

„Jeder der keine Waffe oder Anzug hat bleibt hinter uns“

„Ich muss jetzt zur Kirche“

entgegnete der Pastor.

„Selbst wenn da jemand ist außenstehende sehen uns nicht“

„“Das ist doch... wir sind hier auf Boden Gottes“

„Glauben sie nachdem was passiert ist noch an Gott?“

fragte Anne.

„Wagen sie es nicht die Exiztenz Gottes in frage zu stellen. Sie... sie Satanisten“

„Bitte“

Anne war empört nur weil sie nicht an Gott glaubte und gerne Schwarz trug.
 

„Ganz ruhig versuchen wir uns zu vertragen und gehen halt gemeinsam zur Kirche“

schlug Johnny vor.

„Eine Gute Idee“

Marc war ebenfalls dafür.

„Sollten sie als Mann Gottes nicht ein Herz für jeden haben?“

fragte Ben den Pastor der jedoch nur schwieg.

Gemeinsam setzte die ungleiche Gruppe ihren Weg zur Kirche nun fort zumindest für ein paar Meter ehe erneut ein unheilvolles Gestöhne ertönte.

„Uuuggghhhhh“

„Zombies“

Rachel machte sich sofort Kampf bereit und hob die X Rifle.
 

„Nicht schon wieder“

der jammerte der zweite Punker.

Sein Magen hatte sich doch gerade erst beruhigt.

„Uuuuggghhhh“

das Geräusch der Zombies wurde immer lauter.

„Dort“

rief Marc hob die X Gun und zielte geradeaus.

„Von rechts ebenfalls“

schrie Ben.

„Uuuhhhhggggghh“

die Gruppe von Zombies kamen immer näher.

„Vo.. von hinten auch“

sprach Anne mit leicht zitternder Stimme.

„Verdammt wir sind von diesen Stinkern umzingelt“

der zweite Punker bekam langsam Panik.
 

„Das einzige was man gegen diese Gott verlassenen Kreaturen kann ist ein Gebet sprechen“

faltete der Pastor seine Hände.

„Im Name des Vaters und“

begann er zu Beten

„Ey das ist jetzt nicht ihr ernst“

fragte Johnny.

„Unterbrechen sie mich nicht und beten sie lieber mit“

„Das einzige Gebet was gegen diese Viecher hilft ist“

“Gyon“

Ben hatte geschossen.

„Das Geräusch der Waffe hier“

beendete er seinen Satz.
 

Der Schuss welchen er abgeben hatte traf den Bauch von einem der lebenden Toten und zerfetzte diesen wie zuvor den Kopf des Zombie Kindes. Blut und das was von den Gedärmen übrig geblieben war spritzte in alle Richtungen. Jedoch kam hinter den Überresten nur noch ein weitere Zombies zum Vorschein.

„Wie viele sind das“

Marc und Johnny hatten ebenfalls das Feuer eröffnet und jeweils einen Zombie getroffen welcher auseinanderplatzte.
 

“Gyon“

auch Anne hatte nun geschossen und einer der wandelnden Leichen wurde vom Schuss der X Rifle zerfetzt.

„Was sollen wir machen“

fragte Ben der erneut geschossen hatte.

„Wir sollten nach Links laufen“

Marc blickte in die einzige Richtung aus welche rnoch keine Zombies kamen.

„Und... und dann?“

fragte der Punker ohne Nazug.

„Entweder angreifen oder schauen das wir hier erst einmal wegkommen“

denn weder nach vorne, rechts noch zurück gab es eine Möglichkeit zu entkommen da aus allen drei Richtungen Aliens kamen.
 

„3, 2 und 1“

rief Marc ehe die Gruppe los rannte um Abstand zu Gewinnen und um sich neu zu formieren. Dabei viel jedoch der Vater hin.

„Verdammt“

Johnny drehte sich um und wollte zu ihm laufen.

„Wo willst du hin?“

Rachel hielt ihn fest.

„Na was wohl wir können ihn doch nicht einfach sterben lassen“

„Der Typ hat sein Kind umgebracht“

„Schon aber nicht wir sind die, die drüber richten sollten“

erwiderte Johnny doch da war es schon zu spät als ein grauenvoller Schrei ertönte.
 

Die Zombies waren bei dem Vater welcher geschockt und völlig verwirrt von allem war angekommen. Langsam griffen die Verwesten Hände nach ihm. Die Dreckigen und fauligen Finger bohrten sich langsam in den Bauch des Mannes. Ein Zombies versank seine Zähne in der Schulter.

„WAHHHHHH“

der Vater schrie auf.

„Ughhhhh“

immer mehr und mehr Zombies versammelten sich um ihn und er schrie noch mehr als einer der Zombies ihm seine Bauchdecke aufgerissen hatte. Blut strömte heraus und eine große Blutlache hatte sich bereits unter ihm gebildet.
 

Die Schreie wurden nur noch lauter als mehrere Verweste Hände in den Eingeweiden des gruben und diese Stück für Stück herausholten.

Der Zombie welchen ihn gebissen hatte, hatte mittlerweile ein gutes Stück der Schulter herausgebissen und biss nun einen teil aus seinem Hals raus was der Mann jedoch schon nicht mehr mitbekam da sein Leben gerade aus ihm gewichen war.
 

„Wa... was“

stotterte der Lehrer.

Er hatte noch nie zuvor so was grauenhaftes gesehen während sich der Punker erneut Übergab.

„Zur Kirche“

sprach der Pastor nachdem er ein Gebet für den gerade gestorbenen Mann gesprochen hatte.

„Haben sie auch noch was anderes im Kopf als zu dieser beschissenen KIrche zu kommen?“

fluchte Ben.

„In der Kirche gibt es einen Keller da sollten wir sicher sein“

erwiderte er.

„Verstecken bringt nur nichts wir müssen all diese Monster töten“

meinte Rachel.

„Aber vielleicht können sich da die ohne Anzug verstecken“

fiel Marc ein.
 

„Wie sollen wir die alle töten“

fragte Ben.

Die Zombies hatten jetzt wieder ihre Aufmerksamkeit zur Gruppe gerichtet und es schienen noch mehr geworden zu sein als zuvor.

„Schauen wir das wir erst einmal zur Kirche kommen und dann überlegen wir uns einen Plan“

schlug Marc vor.

„Aktuell die beste Idee“

auch Johnny war dafür.

Man sah sich noch einmal absichernd ob es irgednwelche Einwände oder andere Ideen gab doch als nichts gegenteiliges kam rannte man los.

Dabei war jeder welcher eine Waffe bei sich trug Kampfbereit. Die Aliens waren zwar nicht all zu schnell doch konnte man davon ausgehen das der ganze Friedhof mit ihnen voll war.
 

„In welcher Richtung liegt die Kirche“

„Da der eigentliche Weg ja durch diese Monster versperrt ist müssen wir gleich rechts und dann geradeaus weiter“

„Gut und dann“

wollte Ben wissen stoppte dann jedoch.

„Hey alles in Ord“

Johnny konnte nicht zu Ende sprechen da fiel Ben Senkrecht geteilt zu Boden.
 

Abrupt blieb die Gruppe wieder stehen.

„Uhhhgggghhhhh“

ein Zombie kam auf sie zu.

Doch im Gegensatz zu den anderen wirkte er anders. Er legte seinen Kopf immer wieder nach Links und rechts und schien die Gruppe zu mustern ebenfalls hing ihm seine Zunge welche eiene ungesunde Grüne Farbe hatte aus dem Mund und in einer seiner Verwesten Hände hielt er ein langes dürres und verrostetes Schwert mit welchem er Ben gerade in zwei geteilt hatte.
 

Gantz Zeitzähler: 01:47:56

Zwei Mädchen alleine auf dem Friedhof

„Das ist das zweite Fahrzeug was du heute kaputt gemacht hast Emily“

meinte Sara.

Nachdem die beiden Mädchen mit dem seltsamen Motorrad los gerast waren hatte es nicht lange gedauert bis sie einen Unfall gebaut hatten und das Motorrad gegen ein Mausoleum gekracht war und seid dem kein Geräusch mehr von sich gab.

„Aber hey diesmal sind wir in Ordnung. Die Anzüge scheinen echt zu funktionieren “

meinte Emily munter.
 

„Stimmt aber ich mache mir durchaus etwas Sorgen wegen diesen Zombie Aliens?“

„Wieso Sara?“

„Nun du hast sie doch auch gesehen als wir gefahren sind waren ja nicht wenige an welchen wir vorbeigefahren sind“

„Aber wenn das auch stimmt dann müssten auch die funktionieren oder“

Emily hielt grinsend die X Gun hoch.
 

„Stimmt die sollte funktionieren“

Sara nahm ihre X Gun in die Hand.

„Wir haben also nichts zu befürchten wenn diese komischen Zombies auf uns zu kommen sollten“

Emily war ziemlich zuversichtlich was das ganze anging.

„Das haben wir wohl echt in Arsch bekommen“

Sara schaute sich nun das Motorrad noch einmal an.

„Sieht aus als müssten wir zu Fuß weiter gehen“

seufzte Emily.

„Aber wohin? Die anderen suchen“

so einen wirklichen Plan hatten die Mädchen nicht.
 

„Me... Menschen“

ertönte eine raue und bedrohliche Stimme.

„Mhh?“

Emily drehte sich um.

„SARA PASS AUF“

schrie sie dann zu ihrer Freundin.

„Was“

Sara sah erst fragend zu Emily als plötzlich etwas sie am Arm packte und ihr diesen mit Leichtigkeit ausriss.
 

„AHHHHHHH“

das Junge Mädchen jaulte vor Schmerz auf und ihr Blick wandte sich nun zu dem Angreifer.

Ein weiter Zombie doch er war größer und Monströser mit einer seltsamen schimmligen weißen Haut.

„Was zur.... Du verdammter Bastard“

Emily hob die X Gun und drückte ab.

Doch all die Schüsse gingen daneben und schlugen in den Boden oder in Grabsteine ein.
 

Das Monstrum interessierte sich ebenfalls wenig für Emily und jholte zum nächsten Schlag gegen Sara aus.

„NICHT“

Emily sprang zu ihrer Freundin und aktivierte dabei unwissend ihren Anzug. Bevor der Schlag traf riss Emily Sara zu Boden umso den gefährlichen Schlag zu entgehen.
 

„Mensc... Menschen“

sprach die Kreatur erneut und holte wütend zum nächsten Angriff aus. Diesmal war es ein tritt vor welchem Emily Sara dieses mal nicht beschützen konnte.

Vor Schmerz schreiend traf der tritt Sara mit voller Wucht in dne Bauch und schleuderte sie durch einige Grabsteine durch.

„Sara“

schluchzte Emily weitete dann jedoch ihre Augen als sie sah das ihre Freundin scheinbar noch atmete.
 

Jeden normalen Menschen hätte die Wucht des Trittes getötet oder der erste Grabstein gegen den sie geknallt war hätte ihr das das Genick gebrochen doch nein Sara schien zu Leben. Mit ihrem verbliebenen Arm hielt es sich ihren Bauch und weinte jämmerlich dazu floss eine Blaue Flüssigkeit aus dem Anzug.

„Der Anzug“

murmelte Emily und kam drauf das ihre Freundin den angriff dank diesem überlebt hatte. Nein sie würde Sara hier auf keinen Fall sterben lassen.

„Ich komme zu dir“

Emily sprang auf und stieß das Monster zur Seite welches auf den Bodne katapultiert wurde.
 

„Was zur“

Emily traute ihren Augen nicht sie konnte doch niemals eine so Kräftige Person zu Boden bringen. Lag das etwa auch an dem Anzug Ein Blick auf ihren Arm schien es zu bestätigen. Der Anzug hatte sich komisch mit seltsamen Wölbungen um ihren Arm versteift. Sie verstand es nicht doch scheinbar gab er ihr nicht nur Schutz sondern machte sich auch noch stärker. Zum weiteren überlegen war jedoch keine Zeit Sara brauchte Hilfe und da Monster stand wütend wieder auf.

„Sara“

Emily rannte zu ihrer Freundin.

„Es tut so weh“

weinte sie.

„Alles wird gut ich bin ja da“

versprach sie.

Einen wirklichen Plan hatte sie jedoch auch nicht. Das Motorrad war kaputt und Sara musste schnellstmöglich ins Krankenhaus.
 

„Ich... ich will zu meiner Mama“

„Alle gut“

Emily versuchte sie zu beruhigen.

Aber was sollte sie nur tun.

Sie vernahm die Schritte des Monsters dazu erklangen noch mehr Geräusche,

„Uhhhggghhhhh“

hinter dme Monstrum hatte sich eine Horde von Zombies gebildet.

„Ich will nachhause“

schluchzte Sara weiter und drückte ihr Gesicht gegen Emilys Brust.
 

„Dein Arm“

Emily kam eine Idee.

„Sara dein Arm ist der in Ordnung“

Sara bewegte ihn etwas.

„Gut er scheint in Ordnung zu sein“

Emily war etwas erleichtert.

„Leg ihn um mich und halt dich ganz, ganz doll an mir fest“

Sara nickte nur und tat was ihre Freundin sagte.

„Okay“

Emily atmete tief ein und aus.

„3, 2 und 1 „

damit sprang das Mädchen auf und sprintete los.

Sie spürte wie der Anzug strammer wurde und sich ihre Geschwindigkeit um ein vielfaches erhöhte.
 

Nachdem sie etliche Zeit gerannt war stoppte sie. Die Monster hatte sie weit hinter sich gelassen und zumindest gerade schienen keine in der nähe zu sein.

Kurz legte sie Sara ab.

Ein Amr fehlte ihr und da sie Blut spuckte schien sie innere Verletzungen zu haben. Vermutlich warne auch der Großteil der Rippen gebrochen. Emily griff sich nun ein teil von Saras Anzug und riss diesen ab. Kaputt schien er eh zu sein da aus den Punkten welche auf ihm waren eine Blaue Flüssigkeit lief. Mit dem Stück versuchte sie nun die Blutung zu stillen und Band das was vom Arm noch übrig war ab.

„Alles gut, alles Gut“

Emily versuchte zu lächeln.
 

„Ich... ich will nicht sterben“

„Keiner sagt das du stirbst“

„Mir.... mir ist kalt“

„Warte hier“

Emily löste ihr Haarband und machte es Sara in die Haare.

„Das mochtest du doch so gerne“

sie musste versuchen ruhig zu bleiben und nicht in Tränen auszubrechen. Ihr war klar das wenn Sara nicht bald zu einem Arzt kam sie sterben würde.

„Die anderen“

murmelte Emily.

„Sara halt dich an mir fest. Wir gehen die anderen suchen“

vielleicht konnten die anderen welche dies hier schon öfter gemacht hatten helfen und wussten einen Ausweg.

Erneut nahm sie Sara und sprintete los.
 

Stefanie sprang von einem Grabstein zum anderen und schoss auf die Zombies welche getroffen wurden und auseinandergerissen wurden. Doch egal wie viele sie tötete es schienen nicht weniger zu werden. Immer und immer wieder schienen neue aufzutauchen. Gerade als sie jedoch zu einem weiteren Grabstein springen wollte wurde sie von etwas am Fuß gepackt. Es war nicht das erste mal das ein Zombie nach ihren Beinen griff doch normalerweise reichte es weiter zuspringen da die Hand des Zombies direkt abgerissen wurde doch dieses mal war der Griff deutlich fester.
 

„Was zur“

damit wurde sie gegen eine Statue geschleudert.

„Uhh“

keuchte sie kurz auf sprang dann jedoch wieder auf.

Sie hatte keine Zeit lange liegen zu bleiben. Schnell ließ sie ihren Blick schweifen und konnte schnell ihren Angreifer in der Zombie Horde ausmachen. Es war ein Zombie doch unterschied er sich von den anderen. Er wirkte etwas Muskulöser und trug eine zerfetzte Jeans Jacke, kurze gammelige Hose, Sonnenbrille sowie Baseball Mütze. Ein mehr als nur abstrakter Anblick.

„Yoghhh rrrrrrhhhhh“

es gab ein seltsames Geräusch von sich was irgendwie einem lachen ähnelte.
 

„Dir wird das Lachen noch vergehen“

zischte Stefanie und griff an.

Sie rannte mit erhobener X Gun auf das Alien zu und schoss.

Die Schüsse trafen erst einmal die Zombies um ihn herum welche nun zerfetzt wurden. Das nächste Ziel war nun jedoch der komisch gekleidet Zombie welcher jedoch dem Schuss der X Gun auswich. Stefanie setzte ihren Angriff jedoch fort und rannte dichter an ihn ran. Doch bevor sie das nächste mal abdrücken konnte schlug das Alien ihr die X Gun aus der Hand und verpasste ihr einen Kinnhaken.
 

„Verdammter Wichser“

Stefanie ballte ihre Faust aktivierte den Anzug und schlug dem Alien so stark ins Gesicht das dessen Kiefer abgerissen wurde. Blut spritzte auf sie doch das störte sie nicht ihr Anzug und Haare waren sowieso schon voll damit. Das Alien schrie jedoch vor Wut auf und noch bevor Stefanie etwas machen konnte bekam sie einen Schlag ins Gesicht. Erst einen dann direkt einen zweiten ehe es nun Schläge auf sie Einhageltee.
 

Sie wusste das der Anzug den Angriffen nicht mehr lange stand halten würde. Als das Monster zum nächsten Schlag ausholte sprang sie also nach hinten um Abstand zu gewinnen. Sie zog die zweite X Gun welche sie in der Halterung hatte welche sich am Bein befand und schoss.

“Gyon“

der Schuss der Waffe ging jedoch daneben da der Zombie auswich.

Wütend stürmte dieser wieder auf sie zu und wich dne weiteren Schüssen welche Stefanie nun abgab aus.
 

„Scheiße“

fluchte die Junge Frau erblickte dann aber aus dem Augenwinkel die X Gun welche man ihr aus der Hand geschlagen hatte. Mit einem Hechtsprung nach Rechts sprang sie zur X Gun und griff sich diese. Noch beim Aufstehen zielte sie mit beiden Pistolen auf den Zombie der nun dort angekommen war wo sie gerade noch gestanden hatte und ins leere schlug und drückte erneut mehrmals den Abzug.

“Gyon, Gyon, Gyon“

Der Zombie drehte sich in Stefanies Richtung und wollte gerade wieder auf sie zu laufen da trafen ihn die Schüsse welchen seinen Oberkörper nin in Stücke rissen.
 

Kurz atmete sie durch doch wusste sie ihre Deckung ja nicht fallen lassen durfte immerhin waren noch weitere Aliens da und wer sagte das es nicht noch mehr Zombies wie den von eben gab. Zumindest schienen aber die normalen wenn man das so sagen konnte weniger geworden zu sein.
 

Gantz Zeitzähler 01:28:45

Getrennte Wege

Die Gruppe schaute geschockt zu Ben welcher Senkrecht in zwei teile gespalten wurde.

„Sollen diese Anzüge nicht schützen“

fragte Anne.

„Sie erhöhen nur die Überlebenschancen und garantieren es nicht“

sprach Johnny ehe die Gruppe dem nächsten Schlag des Zombies ausweichen musste.

Marc betätigte die X Gun doch verfehlte das Alien.
 

Rachel schoss mit der X Rifle hatte aber genauso wenig Glück und musste sich zu Boden werfen um dem nächsten Angriff zu entgehen.

„Wahhhhhhhh“

dem Punker war das alles zu viel er drehte sich um und wollte weg rennen achtete dabei jedoch nicht darauf das der Zombie nun ihn im Visier hatte. Gerade als er los lief spürte er wie sein Oberkörper unnormal nach vorne fiel ehe alles Schwarz wurde und seine Gedärme mit einem platschen auf den Boden aufschlugen sowie nur wenige Sekunden später auch sein Oberkörper während sein Unterkörper aus dem eine Fontäne an Blut sprudelte langsam zu Boden ging. Das Alien hatte ihn Waagerecht in zwie geschnitten.
 

Den weiteren Schüssen wich der Zombie aus und schlug erneut zu dieses mal jedoch ins leere da Anne schnell genug zur Seite ausgewichen war.

Dafür ging der Blick nun zum Lehrer welcher verängstigt auf den Boden gesunken war und zitternd an einem Baum gekauert saß.

„Bi... bitte nicht“

stammelte er.

„Ich will nicht sterben bitte nicht“

Den Zombie schienen die Worte des Lehrers jedoch null zu interessieren und langsam hob es erneut sein rostiges mittlerweile Blut beschmiertes Schwert.
 

Der Lehrer wühlte panisch in seiner Tasche und holte etwas raus das die Ähnlichkeit mit einer Taschenlampe hatte.

„Sie.. sie können das haben aber verschonen sie mich“

wimmerte er drückte dabei jedoch auf einen Knopf an dem Griff des Taschenlampen Ähnlichen Gegenstandes worauf nun eine Klinge vorne herausgeschossen kam und den Kopf des Zombies durchbohrte.
 

Für eine kurze Zeit herrschte Stille und der Lehrer schaute ungläubig auf das Schwert.

„Es gibt Schwerter?“

fragte Marc.

„Ja ich weiß das Mia eines hat und ein Typ welcher bei meiner ersten Mission gestorben ist hatte auch eines. Ich bin aber kein guter Nahkämpfer“

antwortete Johnny Marc.

„Da... das“

der Lehrer sah vom Schwert nun wieder zum Zombie welcher das rostige Schwert hatte fallen lassen. Langsma zog der Mann die Klinge aus dme Kopf des Zombie Aliens welches langsam zurück taumelte.
 

„UUUGHHHHAAAAAAHAHGGGGHHHHHHHHAAAAAAA“

es gab noch einen markerschütternden Schrei von sich ehe es Tod zu Boden fiel.

„Was war das schon wieder“

wollte Anne wissen.

„Da kommt etwas“

murmelte Rachel und man konnte langsma immer lauter werdende Schritte vernehmen doch nicht von einer Person nein es schienen unzählige zu sein.

„UHHHHGGGGGGHHHHHH“

das Geräusch der Zombies ertönte.

„LAUFT“

schrie Marc.

Aus der Ferne konnte man bereits eine Horde unzähliger Verwester Leichen sehen welche auf die Gruppe zu gerannt kamen. Vermutlich hatte der Schwert Zombie mit seinem Schrei Verstärkung geholt und diese kam schneller als gedacht. Jetzt gab es keine Zeit zu verlieren Johnny half dme Lehrer hoch und damit rannte die Gruppe los um von der Horde immer näher kommenden Aliens weg zu kommen.
 

Marc wusste nicht wie lange er schon rannte doch erst als man die Geräusche schon einige Zeit nicht mehr vernahm stoppte er.

„Alles in Ordnung bei euch“

fragte er er keuchend.

Doch der Junge Student bekam keine Antwort auf seine frage und als er sich umsah merkte er das er alleine war.

„Scheiße“

sie mussten sich bei der Flucht verloren haben.
 

Marc ließ seinen Blick etwas umher gehen und checkte das Gebiet ab.

Wie es aussah befand sich hier gerade kein Zombie. Doch was sollte er machen? Alleine hatte er gegen so eine Horde keine Chance. Sollte er zurück und nach den anderen Suchen? Doch wo waren diese abgebogen? Sie kamen an einigen Abzweigungen vorbei und wer sagt das sich die anderen nicht auch verloren hatten. Gut das wichtigste war jetzt erst einmal einen klaren Kopf zu bekommen. Er schloss kurz die Augen vernahm dann jedoch ein komisches Mechaniches Geräusch was ähnlich wie ein Fahrzeug klang.

„Wieder alleine“

ertönte eine vertraute Stimme und als er die Augen wieder öffnete stand Mia mit einem der Motorräder vor ihm.
 

„Sie... sie haben mich“

der Lehrer brüllte vor Schmerz auf als eine Gruppe von Zombies diesen packte und einer seine Zähne in seinen Rippen versenkte und ein gutes Stück Fleisch herausbiß.

„Fuck“

schrie Johnny hob die X Rilfe und schoss doch die Hilfe kam schon zu spät. Zwar traf er 2 der Zombies doch nur noch mehr stürzten sich auf den Lehrer und schlugen ihren gammeligen Zähne in dessen Fleisch.

Ein Zombie drang mit seinen Verwesten Finger in die Augenhöhle des Lehrers ein und Pulte das Auge raus welches er genüsslich verspeiste. Die anderen Zombies welche merkten das vom Lehrer nichts mehr viel übrig war stürzten sich jetzt auf Johnny.

„Bleibt weg ihr Viecher“

die Schüsse ließen die verwesenden Angreifer zerbersten. Doch ein Zombie stach erneut hervor. Er hatte nur leere Augenhöhlen als Augen, ein böses lächeln und sein als war mehre Meter lang.
 

Der Kopf raste auf Johnny zu und bis in die Schulter des Mannes.

„Ahhhh“

Johnny konnte den Schmerzensschrei nicht unterdrücken als das Alien ein großes Stück aus der Schulter biss.

„Gigigigigigi“

gab es von sich und versuchte einen weiteren Happen zu nehmen. Johnny ballte jedoch eine Faust und schlug als der Kopf wieder angerast kam diesen zur Seite worauf hin sich das fiese lächeln des Aliens nun ganz schnell umdrehte und die Mundwinkel böse nach unten zeigten.
 

Zorn erfüllt griff es wieder an dabei schien der Kopf des Monsters zu wachsen und die Zähne schienen noch länger und spitzer zu werden. Dem nächsten Biss angriff wich Johnny wieder aus und setzte auch sofort zum Gegenangriff an und verpasste dem Alien wieder einen Schlag doch dieses mal schien er keine Wirkung zu haben. Er bekam den Kopf nicht weggeschlagen im Gegenteil der Kopf drückte seine Faust weg. Der Kopf holte nun zu einer Rammattacke aus welche Johnny mit voller wicht traf. Der Aufprall war so stark das als er gegen einen großen Grabstein prallte welcher Risse durch die Wucht bekam auch sein Anzug nun kaputt ging und eine Blaue Flüssigkeit absonderte. Sofort stürmten Zombies auf ihn zu.
 

Der Schmerz im Arm wo ein großes Stück der Schulter fehlte wurde schlimme rund schlimmer und er konnte diesen Arm nicht mal mehr heben. Mit aller größter Not schaffte er es mit seinem heilen Arm die X Rifle zu heben und zu schießen doch verfehlte die meisten Zombies. Einige der Laien machten sich über seine Beine her und begannen diese abzuknabbern wie man die Keule eines Hähnchen abknabberte. Der Zombie mit dem langen als kam langsam auf Johnny zu nun wieder bösartig grinsend.

„Gihihihihihi“

schien es zu lachen weitete dann jedoch erschrocken seine Augen.

„Ich sterbe nicht Kampflos“

entgegnete Johnny welcher triumphierend das Schwert in der Hand hatte, die Klinge noch mehr ausfuhren ließ und damit etliche der Zombies so wie den mit dem langen Hals Köpfte. Es war wohl Glück im Unglück das der Lehrer sein Schwert weggeworfen hatte als er wusste er hatte keine Chance mehr und das Johnny in diese Richtung geschleudert wurde.
 

Blut schoss aus dem Hals und das Alien kippte zu Boden. Johnny ließ das Schwert fallen zu große warne die Schmerzen. Ein kurzer Blick auf seine Beine zeigte wie abgefressen diese waren und es unmöglich war noch zu laufen. Der Knochen lag frei und um seine Beine lagen kleine Brocken Haut und Fleisch welche mal zu seinen Beinen gehörte. Den Schmerz so gut es ging unterdrückend lehnte er sich etwas zurück. Ob es das wohl gewesen war? Nun er hatte alles versucht um zu Überleben und war wenn er jetzt sterben sollte nicht Kampf los untergegangen.
 

Gantz Zeitzähler: 01:18:05

Kirche

Rachel und der Pastor kamen nun bei der Kirche an.

„Was ist hier passiert“

„Sieht aus als ob hier gekämpft wurde“

meinte Rachel und erblickte die ganzen toten Zombie Aliens welche vor der Kirche lagen. Was war hier passiert? Vermutlich musste es entweder Mia gewesen sein oder der alte Mann welcher auch alleine losgezogen war. Aus ihren Gedanken wurde sie jedoch gerissen als etwas vom Dach der Kirche sprang und mit großer Wucht vor ihr und dem Pastor landete.
 

Rachel weitete die Augen als sie das Alien erblickte. Es war ein großer Zombie jedoch Muskulöser als ein Mensch jemals sein konnte mit 4 Kräftigen Armen. Es sah wütend zu ihr und dem Geistlichen und gab ein Zorn erfüllte Knurren von sich. Mit jedem Atemzug welches es machte wurde der Gestank der Verwesung stärker. Rachel schluckte leicht während Angst sich in ihr breit machte.
 

„Da... das“

dem Geistlichen fehlten jegliche Worte.

Als das Alien sich zu ihm umdrehte konnte man das klappern seiner Zähne vor Angst laut und deutlich hören.

„Weg da“

schrie Rachel welche sich wieder gefasst hatte. Sie wusste es gab keinen Ausweg als zu kämpfen und dieses Monster zu töten. Doch zu spät der Pastor konnte sich vor Angst nicht mehr rühren und starrte das Alien Welches sich zu ihm gewendet hatte nur mit großen Augen voller Panik gefüllten Augen an. Auch wenn er es nicht wahr haben wollte doch langsam fragte er sich ob es so etwas wie Gott wirklich gab.
 

Der Zombie zögerte keine Sekunde mehr und packte ihn mit einer der 4 Hände am Hals und drückte zu. Während der Druck um den Hals immer stärker wurde schlugen die restlichen 3 Hände auf seinen Körper ein. Nur einige Augenblicke später war der Griff des Verwesenden Monstrum so stark das die Augen aus dem Kopf des Pastors heraus ploppten und sein Hinter Kopf langsam aufplatzte und teile des Gehirnes aus diesem gepresst wurden welche mit einem platschenden Geräusch zu Boden fielen. Der restliche Körper war nichts weiteres mehr als ein Haut Sack voller Matsch und zertrümmerten Knochen. Das Alien ließ ihn nun langsam von ihm ab und der tote Pastor sank zu Boden während das nächste Ziel nun Rachel war.
 

„Scheiße, Scheiße, Scheiße“

schrie sie und begann wie wild zu schießen.

Irgendein Schuss musste doch treffen? Doch sie war so unkonzentriert das die Schüsse allesamt daneben gingen oder das Alien Kinderleicht ausweichen konnte. Es rannte auf Rachel zu packte die X Rifle riss ihr diese aus der Hand und brach sie auseinander. Der Schlag welcher von einem der Arme kam beförderte sie mit voller Wucht gegen die Mauer der Kirche.
 

Sie keuchte auf und spuckte Blut. Noch so ein Schlag und der Anzug war kaputt und der darauffolgende würde ihre Knochen zertrümmern. Sie rollte sich zur Seite als der nächste Angriff kam welcher nun ein Loch in die Wand der Kirche riss. In einem Nahkampf hätte sie keinerlei Chance gegen das Monster aber ohne eine Waffe oder etwa doch? Sie blickte an sich runter und erblickte das sie eine weitere Waffe im Raum mitgenommen hatte. Wenn sie sich recht daran erinnerte nannte jemand diese Y Gun. Blitzschnell zog sie die Waffe und zielte auf das Alien.
 

Doch was machte diese Waffe? Sie hatte diese vorhin einfach schnell gegriffen als der Transfer losging wusste aber nicht was diese konnte. Irgendwie würde sie aber wohl hoffentlich helfen. Als der Zombie auf sie zukam drückte sie ab. Drei seltsamen Metallteile welche durch eine Art Laserseil Verbunden waren und die Form eines auf den Kopf gestellten Dreiecks ergaben kamen aus der Y Gun geschossen und trafen das Alien welches nun von dem Laserseil gefesselt wurde während die Metallteile sich wie Anker in den Boden rammten um das Ziel fest zu halten.
 

Das Alien strampelte und versuchte sich aus der Fessel zu befreien.

„Was nun“

murmelte Rachel.

So kräftig wie das Alien war, war es doch nur eine frage der Zeit bis es frei kam. Rachel merkte jedoch das die Y Gun ebenfalls wie die anderen Waffen einen zweiten Abzug hatte. Bei der X Gun als auch Rifle diente dieser zum anvisieren. Ohne sich jedoch länger Gedanken darüber zu machen drückte sie den zweiten Abzug und kurz darauf kam aus dem Himmel eine Art Laserstrahl der das Alien langsam wegbeamte. Es schien genauso zu sein wie wenn sie in den Raum kamen oder rausgebeamt wurde nur das dies Alien scheinbar irgendwo nach oben in den Himmel oder vielleicht sogar in die weiten des Weltalls teleportiert wurde.
 

Erleichtert konnte sie nun durchatmen behielt die Waffe jedoch weiterhin fest in der Hand so das sie jederzeit bereit war falls weitere Aliens auftauchen sollten. Die frage war nun jedoch was sie als nächstes machen sollte? Die anderen Suchen und dabei wohl möglich auf weitere Aliens treffen? Oder sollte sie sich verstecken und warten bis die Mission vorbei war?

Zombie Welle

Anne sah sich um. Auch sie war der Horde erst einmal entkommen nun jedoch völlig alleine auf dem Friedhof. Etwas sah sich sich um scheinbar war sie auf einem älteren Ort des Friedhofes gelandet was sie an vielen zerfallenen Grabsteinen erkannte. Doch neben diesen und Bäumen gab es zumindest keine Zombies zumindest keine Sichtweite und zu hören war auch nichts.
 

„Hilfe, Hilfeeeee“

wurde die Stille jedoch durch den Schrei nach Hilfe unterbrochen.

Anne umklammerte ihre X Rifle sofort noch fester als zuvor, erblickte dann aber Emily welche mit der schwer verwindeten Sara auf sie zugelaufen kam.

„Bitte Hilf mir meine Freundin stirbt“

sprach Emily unter Tränen.

„Äh“

Anne wusste erst einmal nicht wie sie reagieren sollte.

„Bitte“

Emily sah Anne flehend an.
 

„Ich.. ich weiß nicht was ich machen kann“

„Sara muss ins Krankenhaus“

„Das sehe ich aber“

Anne wirkte überfordert.

„Hilf uns bitte“

obwohl die Mädchen zwischen 17 und 18 waren kam nun das kleine Mädchen zum Vorschein als sie eine Person sahen welche doch älter als sie waren.

„Komm schon bitte“

Emily klammerte sich an Anne.
 

„Was soll ich machen? Wenn ich mich recht erinnere hat dieser Johnny erwähnt das wir den Friedhof nicht verlassen dürfen“

bei Annes Worten füllten sich die Augen von Emily nur noch mehr mit Tränen.

„Ich will aber nicht das sie stirbt. Sie ist meine beste Freundin“

schluchzte Emily ließ Anne los und sank mit Sara auf dem Rücken zu Boden.

„Nun“

auch wenn die zwei Anne etwas leid taten so kannte sie das Gefühl nicht. Sie hatte keine beste Freundin und nachdem heutigen Abend in der Bar hatte sie nicht mal normale Freundinnen. Sie hatte nie so etwas wie eine beste Freundin gehabt.
 

„bitte....“

Emilys schluchzen wurde immer leiser.

„Ich habe eine Idee“

sprach Anne und Emily sah mit verweintem Gesicht zu ihr auf.

Eine Sache war der Gothic Liebhaberin eingefallen. Diese Blonde Frau sie schien am meisten zu wissen. Vielleicht wenn sie diese finden würde konnte sie etwas machen.

„Wir suchen die Blonde“

„Die Blonde?“

Emily sah Anne weiter nun jedoch fragend an.

„Die, die sich das zweite Motorrad geschnappt hat“

Emily nickte bei den Worten und raffte sich mit Sara wieder auf.

Die Frage war nur wo diese steckte bereits als die Mission angefangen hatte war sie verschwunden.
 

Gemeinsam schritt die Gruppe nun weiter in der Hoffnung Mia zu finden und wenn möglich keinem Alien zu begegnen. Anne blieb jedoch abrupt nach einigen Metern stehen. Vor ihr lag ein völlig zerfetzter Körper wenn man es so noch betiteln konnte. Der Darm lag wie eine lange Schlange jedoch zerrissen in einem Busch, das Herz war in zwei Gerissen, überall lagen zerbrochene Knochen an denen noch Blutiges Fleisch klebte und eine Graue Masse etwas weiter vorn war wohl mal das Gehirn gewesen. Vom Gesicht welches abgerissen auf einem Grabstein lag konnte Anne erkenne das es sich um die Überreste des Geschäftsmann handelte.
 

Irgendjemand nein irgendetwas musste ihn mit einer enormen Kraft und Wut zerfetzt haben.

„Men.... Menschen“

erklang eine dunkle und tiefe Stimme.

Emily wurde bleich sie kannte diese Stimme. Es war genau die gleiche von dem Monstrum welches Sara so zugerichtet hatte. Anne schluckte Schwer und Angst Schweiß bildete sich auf ihrer Stirn als die Stimme erneut diesmal nur noch bedrohlicher ertönte.

„MENSCHEN“

hallte es nun über den alten Bereich des Friedhofes und man konnte Schritte vernehmen welche immer dichter kamen.
 

Gantz Zeitzähler: 01:05:35
 

„Steig auf“

Mia sah zu Marc und deutete dann auf den Rücksitz des Motorrads.

„Mia“

„Sehr schön das du dir meinen Namen gemerkt“

sie lachte leicht.

„Wie sollen wir gegen diese Horden von Zombies gewinnen“

„Gar nicht“

kam es klipp und klar von ihr.

„Wie gar nicht? Heißt das wir sollen einfach sterben oder warten bis die Zeit abläuft? Was passiert überhaupt“

Marc wurde jedoch von Mia unterbrochen.

„Sind dir die Zombies aufgefallen welche anders aussehen oder bewaffnet sind“

fragte sie.
 

Marc nickte auf die frage.

„Ja wir sind vorhin so einem Zombie mit einem Schwert begegnet“

„Wie es aussieht scheinen diese anderen Zombies eine Art Rolle zu haben. Tötet man sie werden die anderen Zombies weniger“

klärte Mia auf.

Scheinbar hatten Marc und die anderen nur Pech gehabt einem zu begegnen welcher vor seinem Tod Verstärkung rufen konnte.

„Aber nun komm und steig auf“

meinte Mia und drehte sich kurz nach hinten.
 

Man konnte eine Horde von Zombies bereits aus der ferne sehen und ihr qualvolles gestöhne hören. Marc zögerte nun auch nicht mehr lang und nahm hinten auf dem Motorrad platz.

„Dann wollen wir mal“

Mia zögerte auch keine Sekunde und fuhr los. Jedoch schienen die Zombies auch von Sekunde zu Sekunde schneller zu werden. Mit einer Hand hielt sich Marc am Motorrad fest und mit der anderen hob er die X Gun und drückte ab.
 

Doch obwohl einige Zombies von seinen Schüssen getroffen wurden nahm die Zahl der Verfolger nicht ab. Nein Im Gegenteil nun kamen von links und rechts weitere Zombies angerannt. Es wurden immer mehr und mehr und aus jeder Ecke kamen die lebenden toten nun. Mia erhöhte die Geschwindigkeit und konnte wieder mehr Abstand zu den Aliens gewinnen wobei es nicht lange dauern dürfte bis diese wieder aufgeholt hatten.
 

„Mia“

„Was ist?“

„Links“

rief Marc als er weiter entfernt Johnny in einer großen Blutlache liegen sah

„Mhhh“

Mia erblickte wie auch Marc den schwer verletzten Johnny.

„Ja?“

„Wir müssen ihm helfen“

„Müssen wir?“

fragte Mia.
 

„Willst du ihn sterben lassen?“

fragte Marc.

„Das Motorrad hat nur 2 Plätze dazu kommen die Zombies immer dichter und die Höchstgeschwindigkeit ist gleich erreicht“

„Aber...“

Marc biss die Zähne aufeinander.

Johnny war kein schlechter Typ das wusste Marc.

„Kannst du fahren?“

fragte sie.

„Nun ich habe ein Auto“

„Gut dann sollte es kein so großes Problem sein“

„Was hast du vor?“

„Du greifst dir diesen Typen platzierst ihn auf den hinteren sitzt und übernimmst dann das Steuer“

„Und was ist mit dir?“

„Tja“

Mia zuckte mit den Schultern und bog dann nach links um zu Johnny zu fahren.
 

„Warum ma“

doch Marc wurde unterbrochen.

„Warum?“

sie stand langsam auf um vom Motorrad abzuspringen. Es sollte lang genug fahren ohne umzukippen das Marc Johnny holte und das Steuer übernehmen konnte.

„Nun“

murmelte Mia.

Sie wusste nicht warum aber irgendwie gefiel ihr Marc deshalb hatte sie ihn auch bei der letzten Mission gerettet Jedoch hatte sie jetzt keine Intention ihm das zu sagen.

„Wer weiß“

antwortete sie ihm und sprang dann ab.

Marc griff sich nun Johnny platzierte ihn auf dem hinteren Sitz und sprang selbst nach vorne und schaffte es noch gerade rechtzeitig die Kontrolle über das Motorrad zurück zu gewinnen.

„Mia“

rief er doch diese Hob nur die Hand ehe die Welle an Zombies sich auf die Frau stürzten und diese Begruben.
 

„Verdammt“

doch Marc musste jetzt schauen das sie von hier weg kamen. Hätte er sich jedoch noch einmal umgedreht dann hätte er sehen können wie eine Schwarze Schwertklinge aus dem Berg von Zombies geschossen kam und diesen zerteilte. Nachdem er einige Zeit mit Maximaler Geschwindigkeit gefahren war schien es so als ob sie die Zombies abgehängt hatten.
 

„Du hast das Vieh erledigt was noch übrig war oder?“

Rachel schreckte auf als sie eine männliche Stimme vernahm und erblickte dann James.

„Diesen komischen Zombie? Ja den habe ich erledigt“

sprach sie. „So, so ist er also hier her geflüchtet“

dies sagte James mehr zu sich selbst als zu Rachel.

„Haben sie die Zombies hier zuvor getötet?“

James nickte nur.

„Danach bin ich weiter gegangen doch dieser Vierarmige Bastard ist abgehauen“

unterbrach er die Stille nach einer für Rachel endlosen Stille auch wenn es wohl nur ein paar Sekunden gewesen waren.
 

„Wann ist dieser Alptraum endlich vorbei“

„Sobald alle Aliens Tod sind“

erwiderte James und machte sich dann auch wieder auf den Weg.

James schien das ganze weder zu gefallen aber noch schien es ihn sonderlich zu stören. All das ganze schien er einfach so hinzunehmen.
 

Gantz Zeitzähler: 00:58:12

End of the Dead

Anne weitete ihre Augen als das Monstrum mit der weißen Schimmeligen Haut auf sie und Sara zukam.

„Menschen“

die tiefe nicht menschliche Stimme bebte in den Ohren der beiden Frauen.

„Da... das Monster hat Sara so zugerichtet“

„Was zur Hölle“

Anne schluckte.

Das Alien schritt nun noch weiter auf die zwei zu und sie konnten fauligen Atem wahr nehmen welcher aus dem mit Spitzen Reißzähnen besetzten Mund kam.
 

Sowohl Anne als auch Emily wussten das dieses Alien ein ganz andere Kaliber war als die anderen. Sowohl vom aussehen als auch von der Gesamten Ausstrahlung.

“Gyon“

Anne hatte geschossen doch der Schuss der X Rifle verfehlte.

„Scheiße“

fluchte sie und schoss erneut doch auch dieser Schuss ging daneben. Langsam hob das Alien seinen Arm und machte sich zum Angriff bereit. Würden sie wohl so enden wie der Geschäftsmann? Doch bevor es jedoch zuschlagen konnte wurde es von etwas gerammt und weggeschleudert.
 

Marc hatte den untoten Unhold mit dem Motorrad gerammt.

„Seid ihr zwei in Ordnung?“

er sah zu Anne und Emily.

„Meine Freundin sie... sie“

Emily deutete auf Sara.

„Sie atmet noch oder?“

Emily nickte.

„Aber nur noch ganz schwach“

„Keine Sorge sobald das hier vorbei ist werden all unsere Verletzungen geheilt sofern wir am Leben sind“

„Geheilt?“

„Genau wir kommen zurück in den Raum“

„Was ist mit ihm?“

fragte Anne nun und deutete auf Johnny.

„Der lebt auch noch“

wenn auch er wie Sara nur noch schwach atmete und sein Leben am seidenen Faden hing.
 

Anne hatte Johnny vom Rücksitz geholt und wie Emily Sara jetzt an einen Baum gelehnt ein paar Meter entfernt vom Kampfschauplatz.

„GRRRRRROOOOOOOOAAAAAAAARRRRRRR“

das Alien brüllte voller Wut auf und erhob sich wieder.

Sein Blick war auf Marc gerichtet und voller Hass.

Marc wollte wieder zum Motorrad laufen und versuchen das Laien erneut zu rammen doch dieses war schneller und schleuderte das Motorrad zur Seite nur um Marc darauf ihn mit einem kräftigen Schlag in die Magengrube ebenfalls ein paar Meter über den Boden zu befördern.
 

“Gyon“

Emily hatte geschossen.

„Stirb du Scheiß Wichser“

schrie sie doch das Alien wich dem Schuss aus und sprang zu Emily.

Das Alien schlug zu mit seinen Krallen besetzten Händen zu und verpasste Emily eine tiefe und stark Blutende Schnittwunde an der Seite. Sie keuchte vor Schmerz auf und ging zu Boden,

“Gyon“

ein erneuter Schuss dieses mal jedoch von Anne welcher das Alien nur um Haaresbreite verfehlte. Das Alien ließ einen wütenden Schrei los und ließ vom nächsten und vermutlich tödlichen Angriff gegen Emily ab rannte dafür nun auf Anne.
 

Anne schloss ihre Augen da sie wusste das sie keine Zeit zum Ausweichen hatte. Mit zusammengekniffenen Augen jeden Moment auf den schieren Schmerz wartend der ihr vermutlich das Leben kosten würde stand sie dort doch er kam nicht. Langsam öffnete sie wieder die Augen.

„Nicht so schnell“

Marc hatte sich von hinten auf das Alien gestürzt.

„GROOOOOAAAARRRR“

es schüttelte Marc von seinem Rücken ab und konzentrierte sich nun auf ihn.
 

Der Junge Student rollte zur Seite als das Alien angriff und entging somit dem Schlag. Schnell sprang er nun wieder auf und zog die X Gun und feuerte. Das sprang in die Luft und auf Marc zu sowohl zum Angriff als auch um den Schüssen zu entgehen. Marc rannte los und grätschte unter dem Alien durch bevor es landete.

“Gyon“

wieder hatte er geschossen und diesmal traf der Schuss eine teil der Schulter von hinten. Mit einem Ruck hatte sich der Zombie jedoch wieder umgedreht und griff Marc erneut an. Marc spuckte Blut als der Hieb ihn traf dieses mal jedoch nicht mehre Meter wegschleuderte. Der nächste Schlag traf ihn in Gesicht und erneut musste er Blut spucken und nun rannte der rote Lebenssaft auch wie ein Wasserfall aus seiner Nase. Als der nächste Schlag jedoch kam griff sich Marc den Arm und bremste somit den Angriff. Der Zombie Boss versuchte sich zu befreien doch Marc drückte weiter zu und brach den Arm des Zombies.
 

Das Monster jaulte vor Schmerz auf. Marc ließ den Arm jedoch nicht los und drückte weiter zu. Das Alien ballte jedoch seine andere Hand zu einer Faust und spannte die Muskeln an wodurch der Arm etwas anzuschwellen schien. Mit einer rasenden Geschwindigkeit schlug es zu. Marc sprang etwas Hoch und trat das Alien weg jedoch konnte er dem Schlag nicht entgehen und beide Parteien wurden zu Boden geschleudert.
 

„Ahhhgg“

keuchte Marc und rappelte sich wenn auch wacklig auf den Beinen langsam wieder auf. Es dauerte nicht lange bis Marc bemerkte sein Anzug kaputt gegangen war. Schnell ließ er seinen Blick umherwandern und erblickte das Laien was sich auch langsam wieder aufstehen wollte. Marc biss die Zähne zusammen er wusste er hatte nur eine Möglichkeit und wenn diese nicht klappte dann war es um ihn geschehen. Auch wurde sein Brustkorb durch einen stechenden Schmerz gezogen. Der Anzug hatte das schlimmste zwar wohl abgehalten trotzdem ein oder zwei Rippen schienen gebrochen zu sein.
 

Das war jedoch egal jetzt er umklammerte seine X Gun fester und rannte los so schnell er konnte. Noch bevor das Alien komplett aufstehen konnte warf er es wieder zu Boden.

„ROOOOAAAARRRR“

es brüllte und Marc drehte sich bei dem Gestank des Atems fast der Magen komplett um. Doch nun nahm er die X Gun zielte auf den Kopf und drückte immer und immer wieder ab.

Das Alien strampelte wie wild und versuchte sich zu befreien. Mit seinem heilen Arm schafft er es sogar Marcs linkte seine zu durchbohren.
 

Marc spuckte Blut fiel nach hinten doch auch genau in diesem Moment zeigten die Schüsse ihre Wirkung und der Kopf sowie etwas des Oberkörpers des Zombie Aliens wurde auseinander gerissen. Marc atmete erleichtert auf und nahm nun aber dne Schmerz seiner Verletzungen erst so wirklich wahr.

„Er hat es geschafft“

murmelte Anne und lief zu Marc.
 

Gantz Zeitzähler: 00:48;36

Die Zeit stoppte.

Bewertungen einer Nacht

„Ohh“

Mia lächelte leicht.

Der Schwarze Anzug der Jungen Frau war mehr rot als Schwarz und ihre Blonden Haare trieften Hellrot und die teile welche es nicht taten waren rostig braun vom getrockneten Blut.

„Du lebst auch noch“

sie drehte sich zu Stefanie um welche kurz nach dem sich Mia aus der Welle der Zombies befreit hatte dazu kam.
 

Doch nun rührte sich kein Zombie mehr.

„Was ist“

murmelte Stefanie und sah dann zu Mia welche sich langsam auflöste und zurück in den Raum gebracht wurde.

„Vorbei?“

mit diesen Worten wurde auch Stefanie vom Transfer zurück erfasst.
 

„Hey“

Anne kam zu Marc gelaufen.

„Es.. es ist vorbei oder?“

sie sah zu ihm.

„Dieser Typ und diese zwei Mädchen verschwinden langsam“

„Gut“

keuchte Marc und spuckte Blut.

„Nicht bewegen“

sprach sie wusste aber auch nicht wie sie die Blutung stoppen sollte. Dann sah sie jedoch auch wie Marc vom Transfer erfasst wurde.
 

Sie blickte wieder auf und hoffte das sie auch gleich hier verschwinden würde.

„Was ist?“

Anne legte den Kopf etwas schief als sie in der ferne auf der Friedhofsmauer eine Person erblickte. Sie konnte es nicht wirklich deuten da es zu dunkel war und diese Person zu weit weg war doch von dem was sie sah erinnerte diese sie an den Alten Mann aus dem Nachtclub welcher am Tresen saß.

„Das...“

es schien so als ob er zu ihnen rüber sah aber hatte dieser Johnny nicht gesagt man wäre für alle anderen Unsichtbar?
 

Aber es wirkte so als ob er sie direkt anschaute oder besser gesagt anstarrte. Wie lange war er überhaupt schon da? Anne versuchte sich etwas mehr zu konzentrieren und ihn noch besser erkennen zu können doch da wechselte ihr Sichtfeld auch schon vom Friedhof zurück auf den Dachboden.
 

Auf dem Dachboden konnte man bereits die zwei Mädchen Hören welche sich in den Armen lagen und vor Freude und Erleichterung weinten.

„Mia“

Marc sah zu der blonden Frau.

„Was? Denkst du ich verrecke so schnell“

sie lachte leicht.

„Wieder geschafft“

Rachel sank erschöpft zu Boden.

„Voll super das du mich gerettet hast. Danke man“

Johnny gab Marc lächelnd die Hand.

„Kein Problem“

Marc erwiderte lächelnd den Händedruck.
 

„All die Verletzungen sind tatsächlich weg“

Anne konnte es kaum glauben sie hatte ja gesehen wie schwer Johnny und Sara verletzt wurden und auch Emily und Marc hatten einiges abbekommen. Doch nun waren sie alle wie neu als ob man ihnen nie ein Haar gekrümmt hätte. Ihr Blick ging zu Gantz und sie fragte sich was das alles nur zu bedeuten hatte.
 

„Können wir endlich nachhause“

fragte Emily.

„Gleich erst einmal gibt es noch Punkte“

„Punkte?“

Sara sah zu Marc.

„Genau Gantz bewertet unsere Leistungen“

fügte Johnny munter hinzu.

Rachel versuchte es sich nicht anmerken zu lassen aber sie musste etwas lächeln obwohl sie gerade mal wieder durch die Hölle gegangen waren schien Johnny nie seine Zuversicht und Lockerheit zu verlieren. Nun ging ihr Blick zu James welcher wie immer vor und nach einer Mission still in der Ecke stand und zur Kugel sah.
 

„Also wie in einem Videospiel?“

wollte Sara wissen.

„Ja könnte man so ungefähr sagen“

entgegnete Johnny.

„Futuristische Waffen, Aliens und Punkte das ganze hat allgemein einen Spiele artigen Charakter“

meinte Anne.

„Oh es geht los“

Marc deutete auf Gantz als ein Klingeln von der Kugel ertönte.

„Wird auch zeit“

Stefanie sah mit verschränkten Armen zur Kugel.
 

Nun gut präsentieren wir den Punktestand
 

Brillenschlange

15 Punkte hat 25 noch 75
 

Kleiner Johnny

10 Punkte hat 22 noch 78
 

Old Man

12 Punkte hat 48 noch 52

Schaut immer zu grimmig

Schweigt zu viel
 

Mia

12 Punkte hat 77 noch 23

Arbeitet zu wenig

Macht es zu dramatisch
 

Marc

20 Punkte hat 20 noch 80
 

Stefanie

30 Punkte hat 65 noch 45
 

Die Gruppe schaute nicht schlecht als Stefanies Punkte angezeigt wurden. Sie selbst sah jedoch nur still zur Kugel.
 

Goth Luder

0 Punkte hat 0 noch 100

Schaut zu viel auf Marc

Ist zu Grufti
 

„Soll ich das sein?“

Anne sah zu der Karikatur.

„Ja Gantz hat einen sehr seltsame Art von Humor. Du siehst ja auch das einige nen Kommentar bekommen und andere nicht. Scheinbar immer wie Gantz gerade Lust und Laune hat. Aber was meint Gantz mit schaut zu viel auf Marc“

das letzte sagte Johnny grinsend ehe er sich zu Marc umdrehte seine Hand auf dessen Schulter legte und ihn kurz mit sich zog.

„Sieht aus als ob 2 Frauen auf dich stehen“

so wie sich Mia ihm gegenüber verhielt schien sie Marc auf jedenfall zu mögen.

„Meinst du?“

fragte er.
 

Heulsuse

0 Punkte hat 0 Punkte noch 100

Heult zu viel rum

Zerstört zu viele Fahrzeuge
 

Erst wollte sich Emily ja aufregen musste aber etwas schmunzeln als sie den zweiten Kommentar las.
 

Klotz am Bein

0 Punkte hat 0 noch 100

Hat zu viel Angst

Lässt sich zu viel tragen
 

„Hey ich hab mich doch nicht Freiwillig zerstückeln lassen und es ist nur normal das man Angst hat“

schimpfte Sara.

Was bildete sich diese Kugel nur ein?

Damit wurde die Kugel wieder Schwarz wurde und die Punktevergabe nun beendet war.
 

„Und jetzt können wir nachhause“

„Richtig aber eine Sache ist noch ganz wichtig“

merkte Johnny an.

„Lass mich raten wir dürfen mit niemanden darüber sprechen was passiert ist? Tun wir es doch sterben wir?“

„Ähh ja“

Johnny sah verwundert zu Anne.

„Das ist doch recht einleuchtend“

zumindest für Anne.

„Also ihr zwei schön den Schnabel halten“

Mia sah zu Emily und Sara welche nickten.
 

„Und die erste Person ist schon gegangen“

stellte Rachel fest.

Stefanie hatte den Raum bereits verlassen ohne ein weiteres Wort bereits verlassen.

„Vom Party Girl zu einer Eiskalten Killerin“

lachte Mia.

Auch James verließ nun den Raum schweigend.

„Ich hätte da noch eine Frage“

sprach Anne nun zur Gruppe.

„Ihr sagtet doch das man uns eigentlich nicht sieht“

„So sollte es sein“

erwiderte Rachel.

„Nun kurz bevor der Transfer losging sah ich einen Mann auf dme Friedhof. Er war weit weg und saß auf der Friedhofsmauer und es schien so als ob er direkt in unsere Richtung starrte so als ob er uns sah und beobachtete“

Johnny und Rachel waren überfragt genauso wie Mark. Nur Mia machte ein nachdenkliches Gesicht.
 

„Weißt du etwas darüber?“

Marc wandte sich zu Mia.

„Nicht wirklich ist denn sonst noch was passiert?“

Mias Blick war weiterhin fragend und nachdenklich.

„Nein er hat nur zu uns geschaut soweit ich es erkennen konnte“

bevor Anne ihn ja noch mehr beobachten konnte war ja auch der Transfer los gegangen.
 

„Nun ich glaube für heute sollten wir erst einmal nachhause gehen“

schlug Johnny vor.

„Gute Idee“

Marc gähnte leicht.

„Also bis zum nächsten mal“

verabschiedete sich Rachel und ging nun.

Emily und Sara liefen auch direkt nach draußen. Mia hob verabschiedend die Hand immer noch etwas in Gedanken und ging nun.

„Also bis zum nächsten mal“

Johnny streckte sich und ging nun auch.
 

Auch Marc wollte gerade gehen wurde dann jedoch kurz von Anne festgehalten.

„Ja?“

„Darf ich dich um etwas bitten?“

„Um was denn?“

„Würdest du morgen mit mir mein Auto holen“

„Auto holen?“

„Ich bin heute in einem nachtclub gestorben jednefalls sollte in der nähe mein Auto stehen. Allerdings ich habe ein komisches gefühl und nun“

„Klar kann ich machen“

willigte er ein.

„Wirklich“

„Ist ja keine große Sache“

„Danke“

Anne lächelte leicht und verließ dann mit Marc ebenfalls den Dachboden.
 

Was zur Hölle ist diese Schwarze Kugel

Geh in Deckung wenn das Lied ertönt.

Menschen müssen sterben weil Gantz spielen will.

Es ist ein Drama

Treffen

Marc schaute auf die Uhr und stellte fest das er noch etwas zur früh war. Wie am gestrigen Abend hatte er Anne versprochen sie zu dem Club zu begleiten damit sie ihr Auto abholen konnte. Sie meinte er wäre irgendwie seltsam und sie hätte lieber jemanden der mit ihr hinging.

„Da bin ich“

ertönte eine weibliche Stimme welche etwas außer Atem war. Als Marc welcher gerade noch etwas auf seinem Smartphone geschaut hatte aufblickte nun auch Anne erblickte.
 

Wie auch schon Gestern trug sie ein Schwarzes Kleid welches ihren Körper auch wieder gut betonte. Sie sah leicht lächelnd zu ihm.

„Ich hoffe ich bin pünktlich“

„Ja, ja Überpünktlich sogar“

erwiderte er.

„Dann ist gut. Weißt du ich bin als ich Gestern nachhause gekommen bin sofort ins Bett gefallen und in einen tiefen schlaf gefallen“

„Das kann ich verstehen“

erwiderte er.
 

Gemeinsam machten sie sich nun auf den Weg zum Club.

„Wenn wir da sind und ich mein Auto habe fahre ich dich natürlich nachhause“

„Danke aber das“

„Doch, doch“

das war für Anne selbstverständlich.

„Was ist eigentlich dieser Club Nachtigall? Von dem was ich las hört es sich wie ein ganz normaler Club an“

Marc hatte vorher etwas im Internet nachgeschaut und von der Website und den Bewertungen schien es ein ganz normaler Club zu sein.
 

„Nun“

Anne wusste selber nicht wie sie es am besten beschrieb. Sie hatte ja bereits als sie diesen betreten hatte ein komisches Gefühl gehabt.

„Irgendwie ist er komisch es ist“

ihr fielen einfach nicht die richtigen Worte ein.

„Mach dir keine Sorgen jetzt hat der Club eh geschlossen“

dieser machte erst am Abend wieder auf.

Trotzdem war sie froh nicht alleine hingehen zu müssen.
 

Etwas später kamen die beiden auch am Club an.

„Mein Auto müsste gleich dahinten stehen“

sprach Anne und nickte zu Marc welcher etwas den Club musterte.

„Oh du bist doch eine Besucherin von Gestern“

Anne blickte auf den Hof vor dem Club und erblickte die Bardame welche gerade aus dem Club kam.

„Alles in Ordnung? Du bist Gestern ja ziemlich schnell aufs Klo gelaufen. Ich hoffe es lag nicht an unseren Getränken“

sie lachte leicht.
 

„Nein, nein mir war nur nicht gut“

erwiderte Anne leise und wurde leicht blass.

Das konnte doch kein Zufall sein.

„Du siehst immer noch nicht so gut aus“

„Ja ich... ich habe mir wohl etwas den Magen verdorben“

„Oh und ist das dein Freund?“

fragte die Bardame nun.

„Nein er ist nur ein ehm ein Freund“

„Ah nur ein Freund“

die Bardame lächelte leicht.
 

„Hey sag auch mal was Marc“

Anne blickte zu diesem.

„Ist das da oben deine Schwester“

witzelte Marc und deutete nach oben.

„Hää?

Anne sah in die Richtung in welche Marc deutete und sah im Obersten Stockwerk des Clubs Midnight die Besitzerin stehen welche zu ihnen runter schaute.

„Nein“

zischte Anne.

„War ja nur ein Scherz da ihr beide diesen Gothic Look tragt“

„Das tun tausende andere auch“

erwiderte Anne nur und sah dann kurz wieder zur der Bardame welche das ganze recht amüsant fand.

„Genau das ist die Club Besitzerin Midnight ich bin übrigens Anastasia“

bestätigte sie Annes Aussage und stellte sich nun ebenfalls vor ehe sie kurz zu Midnight hochsah.
 

„Midnight? Ein interessanter Name“

„Komm doch mal vorbei vielleicht hast du Glück und triffst sie“

schlug Anastasia vor.

„Du darfst natürlich auch gerne kommen und hoffentlich hast du dann einen angenehmeren Aufenthalt“

„Danke ich werde es mir überlegen“

Anne war sich sicher das sie keinen Fuß mehr in diesem Club setzen würde.

„Freut mich“

Anastasia sah beide lächelnd an.

„Aber wir müssen jetzt weiter“

Anne wollte endlich hier weg.

„Oh natürlich ich wollte euch nicht aufhalten. Also dann einen schönen Tag euch beiden noch“

Anne nickte verabschiedend und zog Marc dann hinter sich her.
 

Als sie dann wenige Minuten später im Auto saßen uns langsam los fuhren atmete Anne erleichtert auf.

„Warum hast du dieser Midnight eigentlich gewunken?“

Anne hatte es aus dem Augenwinkel mitbekommen.

„Nun sie hat auch Gewunken und ich habe es nur freundlich erwidert“

das tat man doch als höflicher Mensch.

„Aber fandest du das ganze eben nicht auch irgendwie komisch?“

„Ich weiß nicht wirkte an sich doch alles ziemlich normal“

Marc hatte jetzt nichts seltsames feststellen können.
 

„Aber sag mal wie bist du eigentlich gestorben?“

wollte Marc nun wissen.

„Nun wäre es nicht angebrachter erst einmal selbst zu sagen wie man gestorben ist?“

„Ich wurde überfahren“

antwortete er ihr.

„Ich wurde nun ich wurde vergiftet wenn man es so sagen kann“

„Vergiftet?“

Anne nickte.

„Ich war Gestern mit meinen Freunden nein so kann ich sie nicht mehr nennen. Vielleicht hätte ich sie niemals so nennen sollen“

das meiste murmelte sie mehr zu sich selbst.
 

„Jedenfalls hat mir eine einfach eine komische Droge in den Mund gesteckt. Ich bin daraufhin aufs Klo gerannt als ich merkte das sich alles zusammenkrampfte. Ich spuckte Blut sank auf den Boden und als ich dachte es sei vorbei wachte ich auf dem Dachboden auf“

sprach sie.

Mit ihren angeblichen Freundinnen hatte sie keinen Kontakt mehr. Natürlich hatten diese ihr geschrieben und fragten ob alles in Ordnung sei das hatte Anne Gestern Abend als sie zuhause ankam auf ihrme Handy gesehen doch heute früh hatte sie direkt geantwortet das sie mit ihnen nichts mehr zu tun haben wollte.
 

Es war nicht wirklich Überraschend aber darauf kam auch nichts mehr. Nicht eine weitere Nachricht oder ein Anruf um versuchen irgendetwas zu retten. Sie würden sich einfach jemand anderen suchen der mit ihnen abhing und vielleicht besser zu ihnen passte. Dann würde sie halt ohne Freunde bleiben war ja nicht so als ob sie jemals viele gehabt hatte. Sie kam auch gut ohne Freunde zurecht.

„Weinst du?“

fragte Marc.

„Hä?“

Anne hatte erst jetzt bemerkt das ihr Tränen übers Gesicht liefen.

„Das... das ist nichts“

schnell wischte sie sich die Tränen aus dem Gesicht.

Nein es machte ihr nichts aus das sie niemanden hatte oder?
 

Nachdem sie sich noch etwas mit Marc unterhalten hatte und ihn wie versprochen nachhause gebracht hatte machte auch sie sich auf den Heimweg. Ehrlich gesagt war sie auch noch ziemlich erschöpft weshalb sie sich noch etwas hinlegen würde. Als sie sich auf ihr Bett geschmissen hatte sah sie noch etwas auf ihr Handy. Gut schreiben würde ihr eh niemand mehr abgesehen ab und an von ihren Eltern. Umso überraschter war sie jedoch als sie sah das Marc ihr geschrieben hatte. Beide hatten kurz ihre Kontaktdaten ausgetauscht bevor sie ihn Heim gebracht hatte. Er hatte wohl gemerkt das sie recht müde gewesen war und fragte ob sie gut zuhause angekommen wäre. Irgednwie freute sie sich ja darüber. Nachdem sie ihm geantwortet hatte streifte sie noch etwas durch ein paar Soziale Netzwerke ehe sie bei einer Nachricht stehen blieb welche ihr das Blut in den Adern gefrieren ließ.
 

Ein Junger Mann wurde seid dem gestrigen Abend vermisst doch als Anne das Bild von diesem sah erkannte sie ihn sofort. Es war der Junge Mann welcher ebenfalls in dem Nachtclub gewesen war und von dieser Midnight mitgenommen wurde und nun war er einfach verschwunden. Nur für Sex mit nach oben genommen wie ihre ehemaligen Freundinnen vermutet hatten? Aber durch Sex verschwand man nicht einfach so. Nein das war einfach zu seltsam.

Trainings Club

Marc war gerade eingenickt als es plötzlich an seiner Tür klingelte.

„Ähh wer?“

murmelte er rieb sich seine Augen und stand dann vom Sofa auf.

Besuch erwartete er doch heute gar keinen und die Post was um diese Uhrzeit auch schon durch.

„Jo“

erklang eine Stimme als er die Tür aufmachte und Marc erblickte Johnny.

„Was machst du hier?

„Nicht nur ich“

Johnny deutete grinsend hinter sich wo der Großteil des Teams stand. Nur Stefanie und James fehlten.
 

„Ich versteh nicht ganz“

Marc war sichtlich überrascht sie alle vor seiner Haustür zu sehen.

„Nun du hattest doch gesagt du trainierst manchmal also dachte ich wir sollten das alle gemeinsam machen“

kam es direkt von Johnny.

„Ich will nicht wieder kurz vor dem Tod sein wie letztes mal“

meldete sich Sara zu Wort.

„Schaden tut es sicherlich nicht“

meinte Rachel.

Auch sie hatte es beim letzten mal fast erwischt und hatte es nur geschafft durch die Waffe welchen einen Gegner fesselte und weg teleportierne konnte.

„Ich denke sich das ganze mal anzuschauen wird ganz interessant sein“

selbst Mia war da.

„Wieso eigentlich nicht“

willigte Marc ein.

Gemeinsam machte sich die Gruppe nun auch zu der alten Lehrstehenden Fabrik wo Marc zum trainieren hinging.
 

„Das ist fast wie ein Spielplatz“

meinte Emily.

„Seid ihr nicht ein wenig zu alt deswegen aufgeregt zu sein?“

Rachel sah zu den beiden Mädchen.

„Hab dich nicht so und sei immer so ernst“

meinte Johnny.

„Wir sind hier aber nicht zum Spaß“

sie wandte sich nun zu Mia.

„Du bist am längsten bei diesem Spiel dann wirst du die Waffen mit am besten kennen“

„Ja?“

erwiderte Mia auf Rachels frage.

„Was war das für eone Waffe welche ich hatt? Sie konnte das Laien fesseln und teleportieren“

„Die Y Gun“

„Y Gun?“

Anne sah fragend zu Mia.

„Wenn man die Waffe von vorne betrachtet sehen die Läufe aus wie ein Y“

„Dann heißt die X Gun deswegen so weil wenn sie betätigt wird sie vorne die Form eines X annimmt?“

„Genau aber wie auch Gantz ich habe keine Ahnung wer diese Namen gab“

Mia zuckte mit den Schultern.
 

„Man findet auch rein gar nichts darüber wenn man Gantz bei Google eingibt“

merkte Johnny an.

„Du hast gegoogelt?“

Anne drehte sich zu Johnny.

„Natürlich aber ich habe nichts herausgefunden“

etwas war Johnny enttäuscht.

„Gibt es ein bestimmtes Muster bei den Gegnern so das man sich drauf vorbereiten kann?“

wollte Anne nun wissen.

„Nein, die Gegner sind immer anders. Mal abstrakte Monster welche man kaum beschreiben kann und dann wieder etwas was man an sich kennt. Bei meiner zweiten Mission waren es Aliens in Form von Autoreifen“

Mia lachte leicht
 

Nach der kleinen Unterhaltung ging es nun auch mit dem Training los. Dieses bestand vor allem daraus das schießen zu üben als sich auch mit dem Anzug vertraut zu machen. Als Zielscheibe dienten alte Fässer oder Metallplatten und die Eisenstangen als auch höher gelegene Etagen eigneten sich super die Kräfte des Anzuges auszuprobieren. Wenn man den halt verlor knallte man zwar auf den Boden nahm jedoch keiner Schaden und all zu sehr weh tat es auch nicht. Nach 3 Stunden war das Training jedoch für den Tag beendet und man entschied sich das man zumindest versuchen sollte sich einmal in der Woche zu treffen.
 

„Sind nur noch wir übrig“

Marc sah zu Anne und Mia.

„Ja und ich denke für die kleinen Mädchen ist es langsam zeit nachhause zu gehen“

Mia sah zu Anne rüber.

//Kleines Mädchen?//

dachte Anne.

//Du bist nicht viel älter als ich//

Mia durfte auch nur 2 oder 3 Jahre älter als sie sein jedoch erwiderte Anne nichts darauf.

„Für mich wird es langsam Zeit nachhause zu gehen“

meinte Marc und gähnte.

„Äh ich dachte wir könnten noch was essen gehen“

schlug Mia vor.

„Essen gehen mhh stimmt essen muss ich noch was“

„Und ich kenne ein gutes Restaurant wo wir hingehen können“

Anne würde Mia sicherlich nicht das Feld überlassen.
 

„Ohh“

Mia blickte wieder zu Anne und die Blicke der beiden Frauen trafen sich und es blitzte schon fast zwischen den beiden auf.

„Was du wolltest doch was essen gehen“

sprach Anne.

„Ja aber nicht im Kinderparadies“

„Ach also nicht in dein Lieblingsrestaurant“

„DU nimmst den Mund ziemlich voll“

gerade wollte Mia noch etwas drauf erwidern als ihr Handy zu klingeln begann.
 

„Oh Maria was ist. Ja klar ich komme nachhause. Ja bis gleich“

nach einem kurzen Wortwechsel legte Mia wieder auf.

„Das Essen gehen müssen wir verschieben ich muss mich um meine kleine Schwester kümmern“

„Dann beim nächsten mal vielleicht kommen die anderen dann ja auch mit“

schlug Marc vor.

„Also ich wünsche euch dann noch einen schönen Abend und bis zum nächsten mal“

damit verabschiedete sich der Junge Student.

Erneut trafen sich Mias und Annes Blick diesmal war der Blick der beiden jedoch gleich und sagte eindeutig das Marc scheinbar gar nichts verstanden hatte von dem was gerade passiert war.

Geliebte Häschen

Ein paar weitere Tage zogen ins Land ohne das etwas besonderes passierte. Am Abend des 9. Tages jedoch spürte Marc jedoch wieder das seltsame Gefühl was er auch vor der letzten Mission gespürt hatte. Nur wenige Momente später begann der Transfer und er wurde auf dne alten Dachboden gebracht wo er bereits einige bekannte Gesichter sah.

„Da bist du ja“

rief Johnny und hob grüßend die Hand.

„Ist es wieder soweit“

erwiderte Marc.

„Diesmal zeigen wir es den Aliens“

Emily war ziemlich zuversichtlich.

„Wir schaffen das schon“

hoffte Sara.
 

„Darf ich fragen wo wir hier sind? Meine Frau und ich warne Unterwegs als wir plötzlich einen Autounfall hatten und ich bin kein Experte aber durch diese Wucht müssten wir eigentlich Tod oder schwer verletzt sein aber wir sind völlig unbeschadet“

die Frage kam von einem Mann welcher mit seiner Frau in den Raum gekommen war.

„Wir erklären gleich alles“

sprach Marc und sah sich die restlichen neuen an welche noch aus einem Mann mit Brille sowie einem alten mann und einem Mann mitte 40 bestand welcher kurze Haare hatte und unfreundlich schaute.
 

Nachdem Mia nun als letzte in den Raum kam begann Johnny auch damit die ganze Situation zu erklären und was nun gleich passieren würde.

„Aliens töten?“

der Mann mit der Brille schüttelte den Kopf.

„Es klingt zwar verrückt aber nachdem wir eigentlich hätten tod sein müssen“

merkte die Frau an.

„Denkst du denn die haben recht Liebling?“

„Nun wir sind unversehrt kommt dir das nicht auch komisch vor“

fragte sie ihren Mann.

„Nun da ist was dran“

und gerade als er das sagte ertönte von der kUgel das Lied welches Johnny ebenfalls erwähnt hatte.
 

Es ist schön das Leben, es ist schön, so wunderschön, das Leben
 

Spürst du es in dir?
 

Das schöne Leben mit seiner Kraft

Fühl' wie es pulsiert

in dir und mir, Tag und Nacht

Halt es fest in deinem Herzen

fühl die Wärme und das Licht

und genieß die Sonne, die uns fröhlich lacht

ins Gesicht
 

Es ist schön das Leben, es ist schön, so wunderschön, das Leben
 

Alle 5 der neuen schauten nicht schlecht als das Lied abgespielt wurde.

„Nun vielleicht haben die ja wirklich recht“

murmelte der Ehemann.

„Ich denke es schadet nicht ihnen erst einmal zu glauben“

„Ich will doch aber meine Lieblings Fernsehsendung sehen“

nörgelte der alte Mann.

„Die darf ich immer sehen“

scheinbar lebte er in einem Altersheim

„Na mal schauen was Gantz uns heute so auftischt“

Johnny drehte sich zur Kugel.
 

Euer Leben ist nun vorbei ihr Bastarde.

Was ihr mit eurem neuen Leben macht entscheide ich.
 

Erschien wie jedes mal auf der Kugel.
 

Ihr geht nun los und tötet diese Person.
 

Name: Kotze Häschen Alien

Mag: Spielen, Kotzen

Merkmale: Verspielt, macht auf niedlich

Phrase: Hihihihi Spiehhlenenn
 

Das Bild zeigte ein Mädchen in einem Pinken Hasenkostüm an. Jedoch erschien diesmal noch ein weiteres Alien auf der Kugel.
 

Name: Totschlag Häschen

Mag: Totschlagen, Gewalt

Merkmale: Stark, Böse

Phrase: Grrrrr
 

Das Bild zeigte das identische Hasenkostüm vom anderen Alien nur in Schwarz und anstatt ein Menschliches Gesicht eine Schädelmaske die aussah wie die vom Grabbeltisch kurz vor Halloween.
 

„Zwei?“

Rachel sah zu Mia.

„Das kommt manchmal vor hatte ich aber auch erst einmal gehabt“

antwortete Mia und ging zu den Waffen als Gantz diese und die Anzüge frei gab.

„Geht auf du verdammte Dreckstür“

Sara schlug und hämmerte gegen die Tür wo beim letzten mal die Motorräder hinter waren.

„Die werden nicht immer freigegeben von daher bringt es nichts gegen die Tür zu schlagen die bekommst du selbst mit dem Anzug nicht auf“

klärte die Blonde sie auf.

„Blöde Kugel“

Emily sah böse zu Gantz ehe sie sich nun auch an den Waffen bediente.

Von den neuen zog nur das Ehepaar den Anzug an.
 

Die Angabe zu den Aliens war nun verschwunden und Gantz hatte das Zeitlimit eingeblendet.
 

Zeitzähler: 01:00:00
 

„Es geht los“

rief Johnny und wurde als erstes aus dem Raum gebracht dicht gefolgt von Stefanie welche die ganze Zeit wie James über nichts gesagt hatte.

„Ich will aber meine Sendung sehen“

schimpfte der alte Mann bevor er auch verschwand.

Anne amtete noch einmal tief durch umklammerte die X Rifle fester ehe auch sie gebeamt wurde.
 

Die Gruppe landete dieses mal in einem Indoorspielplatz.

„Oh in so etwas war ich damals als ich klein war gerne mit meinen Eltern“

sprach Marc.

„Also mir würde so etwas immer noch Spaß bringen“

sprach Sara.

Obwohl Sara und Emily zwischen 17 und 19 sein mussten schienen sie immer noch viel Spaß an so etwas zu haben.

„Ich bevorzuge ja ein gutes Buch“

meinte Rachel.

Sie wusste zwar das es nicht der richtige Zeitpunkt für Smalltalk war aber irgendwie beruhigte es auch etwas.
 

„Also ich gehe jetzt nachhause esse meinen leckeren Haferbrei und schaue meine Serie“

der Alte Man drehte sich um und ging.

„Ich würde auch gerne wieder nachhause“

merkte der Brillenträger an.

„Ich habe auch keine Zeit für diesen Scheiß“

der unfreundliche Mann meldete sich nun zu Wort.

„Aber bis jetzt stimmte alles was uns gesagt wurde“

sprach die Frau des Ehepaares.

„Nun“

der Brillenträger als auch der andere Mann mussten sich eingestehen das, das Ehepaar recht hatte. Alles war exakt passiert wie es dieser komische Johnny gesagt hatte.
 

„Also auf geht’s wir haben nicht ewig Zeit“

die Gruppe nickte auf Marcs Worte und selbst die beiden neuen welche das alles noch nicht so glaubten kamen mit der Gruppe mit-

„Wie sind eigentlich eure Namen?“

fragte Johnny.

„Mein Name ist Klaus und das ist meine Frau Lisa“

„stellte sich das Ehepaar vor.

„Ich bin Nate“

der Brillenträger rückte seine Brille zurecht.

„Jeremy“

kam es nur von dem unfreundlichen Mann.

„Da vorne“

Anne blieb stehen. Anne zeigte auf einen Tisch an dem das Kotze Häschen Alien saß.
 

Das Alien saß kichern an dem bunten Tisch an dem normalerweise Kinder vom spielen eine Pause machen konnten.

„Hihihihi“

kicherte es munter vor sich her und griff in eine der Schüsseln welche auf dem Tisch standen und holte ein paar Weintrauben raus.

„Lehhhkkkerrrr“

sprach es zu sich selbst und stopfte sich die Weintrauben in dne Mund. Dabei zappelte es vergnügt mit den Armen auf und ab wie ein Kind was sich auf Weihnachten oder Geburtstag freute.

„Oh aber welche Farbe hat es wohl?“

es legte den Kopf schief nachdem es die Weintrauben gegessen hatte. Es steckte nun seine Finger in den Mund und dann

„Buaaarrrghhh“

eine Ladung kotze kam aus dem Mund des Aliens geschossen und landete auf den Tisch. In der Kotze warne sogar noch kleine Stückchen der Trauben.

„Hihihihi Blau“

lachte es als es mit seinen Händen in der Kotze schmierte.

Spaß mit den Häschen

Die Gruppe starrte zu der Szene welche sich da vor ihren Augen abspielte. Nachdem das Mädchen die Trauben gegessen hatte griff es in eine weitere Schüssel mit Erdbeeren und schaufelte dies ein sich rein nur um sie dann wie die Trauben wieder auszukotzen. Erneut schmierte sie drin herum und freute sich kindisch.
 

„Ist das überhaupt ein Alien?“

fragte Rachel nachdem sie das Kotze Häschen Alien etwas beobachtet hatte. Immerhin wirkte es wirklich nur wie eine Junge Frau in einem billigen Hasenkostüm.

„So wie sich das benimmt?“

murmelte Marc.

„Vielleicht ist es einfach nur eine Fetischistin?“

merkte Klaus an.

„I... ich glaube nicht“

stotterte Lisa.

Diese hatte die X Gun gehoben und die Röntgen Funktion gefunden. Als sie auf das kleine Display der Schusswaffe sah und auf das Alien hielt konnte man eindeutig erkennen das die Ohren mit dem Kopf verwurzelt waren genauso wie die Hände denn unter dem Rosa Plüsch waren keine Finger sondern eine komische Knochenformation.
 

„Oh Halloooooohhhhhhhh“

das Alien hatte die Gruppe entdeckt und winkte dieser freudig zu.

„Wollt ihr Spieeehhhllleeehhhnnn?“

fragte es munter und hüpfte auf der Bank auf der es saß ganz aufgeregt herum.

„Hab auch lecker essen“

sie griff in eine neue Schüssel in der Bananen waren und schob sich diese in den gierigen Schlund.

„Ähhh“

die Gruppe sah sich fragend und völlig verwirrt an.

„Sollte diese Frau nicht eher eine eine Psychiatrische Anstalt?“

fragte Nate.

Immerhin war die Frau viel zu alt sich so zu verhalten und wirkte mehr wie eine Geistig behinderte Frau.

„Es ist aber ein Alien“

Lisa warf erneut einen Blick auf den Bildschirm.

„Aber das kann doch gar nicht sein“

auch Nate sah auf diesen und konnte das alles noch nicht so wirklich glauben.

„Gantz hat uns bis jetzt noch nie Menschen töten geschickt“

sprach Mia nun ließ das Alien jedoch keine Sekunde aus den Augen und verfolgte das verhalten ganz genau.
 

“Gyon“

ein Schuss ertönte verfehlte jedoch und Schlug in das Klettergerüst hinter dem Alien ein.

„Uhhhh“

das Alien zuckte zusammen und hielt sich die Ohren.

„Nicht laut ich Angst hab“

sprach es.

“Gyon, Gyon“

erneut ertönten Schüsse und Stefanie schritt langsam jedoch schießend auf das Alien zu.

„Nicht schießen“

das Kotze Häschen Alien blickte nun zu Stefanie auf.
 

„Verdammt“

zischte die Junge Frau und ging nun das das Alien zu.

„Nicht.. nicht aua machen“

stotterte das Häschen Alien.

Stefanie griff jedoch die Ohren des Aliens hielt diese fest ballte ihre andere Hand zu einer Faust und schlug mit dme aktiviertem Anzug dem Kotze Häschen Alien immer wieder ins Gesicht.

Das Alien quietschte immer wieder vor Schmerz auf auch wenn es scheinbar kaum wirklichen Schaden durch die Schläge nahm.

„Woah da geht aber eine ab“

lachte Mia welche mit den anderen die Szene beobachtete.

„Geht... geht das nicht zu weit“

murmelte Klaus.

„ich frage mich gerade wer das größere Monster ist“

meinte Anne.
 

„Ich erledige es damit“

auch Rachel konnte das ganze nicht länger mit ansehen und zog nun die Y Gun.

„Stefanie“

schrie Rachel das Stefnaie zurück springen konnte als sie den Abzug drückte. Der Schuss der Y gun flog auf das Alien zu nd Stefanie sprang zurück doch leider hatte der Schuss nicht den gewünschten Erfolg und wurde von einem der Ohren des Aliens einfach weggeschleudert und prallte gegen eine Rutsche weiter weg.
 

„Verdammt stirb endlich du Drecksvieh“

Stefanie zog nun eine zweite X Gun und schoss mit beiden auf das Alien.

“Gyon, Gyon, Gyon, Gyon“

ertönte es immer und immer wieder aus den beiden Pistolen welche bei jedem Schuss kurz aufleuchteten.

Das Alien sah mit tränen in den Augen und völlig verängstigt zu Stefanie.

„SCHEIßE“

schrie Stefanie da die Schüsse keine Wirkung zu zeigen schienen.

„Nicht... nicht weh tun bihhhtteeee“

schluchzte das Kotze Häschen Alien ehe sich ihr Bauch nun plötzlich zu einer völlig abnormalen Größe aufblähte.
 

„BUAAARRRRRGGGGHHHHHHHHH“

damit kotzte das Alien eine Welle an Blut aus in welcher ebenfalls kleine Fleischbrocken waren.

„Ughhh“

das Häschen Alien hielt sich den Bauch und man sah an ihrem Gesicht das es ihr schlechter ging.

„Die Schüsse haben sie etwa doch Wirkung gezeigt?“

runzelte Johnny die Stirn.

Stefanie sprang nun noch etwas weiter zurück scheinbar rechnete sie damit das, das Alien nun zum Gegenangriff ausholen würde. Doch es wimmerte und schluchzte nur noch mehr.
 

„Mir tut es irgendwie Leid“

sprach Sara.

„Kann ich verstehen“

stimmte Emily ihrer Freundin zu.

Das Alien hatte wirklich gar nichts getan außer da zu sitzen und seinem sehr seltsamen Hobby nach zugehen.

„Wir dürfen aber eine Sache nicht vergessen“

sprach Marc nun.

„Und die wäre?“

fragte Klaus.

„Gantz hat noch ein zweites Alien angezeigt“

kurze Zeit schwieg die Gruppe bei seinen Worten. Das zweite Ziel hatten sie durch diese abstrakte Szene mit dem Kotze Häschen Alien völlig vergessen.
 

„Das Totschlag Häschen hieß es glaube ich“

meinte Lisa.

„To... Totschlag Häschen“

das Kotze Häschen sah zur Gruppe als es den Namen vernahm.

„Darf nicht kommen Totschlag Häschen sehr böse werden ka“

mehr konnte es jedoch nicht sprechen bevor es wieder eine Welle von Blut und Fleisch kotzte da Stefanie das Feuer nicht eingestellt hatte.
 

„Ihhhh“

Emily schrie auf als sie eine Ladung Blut und Stücke von Gehirn und Schädel ins Gesicht bekam.

„Was“

Anne hob sie Waffe und sah den Kopflosen Körper von Jeremy welcher gerade umkippte und dahinter das Totschlag Häschen auftauchte. Es war um die 1,80 uns sah genau wie auch das Kotze Häschen aus als wäre da sganze nur ein billiges Kostüm. Im gegensatz zum weiblichen Alien war es jedoch nicht Pink sondern Pechschwarz und das Gesicht war ein ein Totenkopf welcher zwar wie eine billige Halloween Maske aussah es aber nicht war.
 

Zeitzähler: 00:46:25

Spiel und Spaß mit Totschlag Häschen

„Grrrrrrrr“

der Schwarze Hase sah wütend zu der Gruppe blickte dann aber zu seiner Kameradin auf welche es nun zu lief.

„Quieck“

als es den Totschlag Hasen sah fiepste es auf und die Ohren wackelten Panisch.

„Grrr wuuhh ggrhgh zrtng“

das Totschlag Häschen schien mit dem Kotze Häschen zu sprechen. Bis auf ein wimmern bekam das Hasen Alien in Schwarz jedoch keine Antwort worauf hin es die Pfote zu einer Faust ballte und dem anderen Alien so ins Gesicht schlug das die Nase völlig zertrümmert wurde, Zähne aus dem Mund sprangen und das Gesicht ziemlich deformiert war. Damit war jedoch abe rnoch nicht Schluss es packte eines der Ohren und riss es aus.

„Gyahhhhhhhhhh“

Blut spritzte aus der Stelle wo sich gerade noch das Ohr befand welches nun auf den Boden geschmissen wurde.
 

„Bekämpfen die sich gerade Gegenseitig?“

fragte Johnny ungläubig.

„Das habe selbst ich noch nicht erlebt“

Mia schaute nicht schlecht.

Dann ließ das Alien jedoch vom anderen ab und drehte sich wieder zur Gruppe.

„Dann wollen wir mal“

Mia grinste, hob die X Rifle und schoss.

„GRRRRRRR“

das Totschlag Häschen wich aber natürlich aus.

„Wir greifen auch an“

Emily sah zu Sara. Dieses Alien war im Gegensatz zum anderen aber gar nicht nett.

„Ja“

sprach Sara leise .

Ihr war immer noch schlecht davon teile von Jeremys Gehirn und Schädel ins Gesicht bekommen zu haben auch wenn sie es sofort abgewischt hatte.
 

Beide Mädchen rannten los und versuchten als Tag Team zu agieren. Sie schossen mit den X Guns auf den Unhold doch dieser wich aus und schlug Sara so in den Bauch das sie auf eines der Klettergerüste geschleudert wurde.

„Ah...“

keuchte sie leicht auf sah aber das sie unverletzt war dank des Anzuges. Von oben konnte sie nun auch sehen das die anderen ebenfalls anfingen anzugreifen. Auch Stefanie schoss auf dne Schwarzen Hasen da sie ebenfalls merkte das dieser gerade eine größere bedrohung war als der andere.
 

Das Hasilein wich jedoch aus und setzte mit Schlägen zum Gegenangriff. Marc wurde von einem Schlag getroffen und prallte gegen eine Wand während ein anderer Schlag Johnny in ein Bälle Bad beförderte. Selbst die Schüsse welche das Alien trafen richteten keinen großen Schaden an. Meistens warne es nur kleine Stellen welche für das Alien wohl so etwas wie etwas tiefere Schürfwunden waren.

„GRRRRRRR“

den nächsten Schuss welcher von Rachel und der Y Gun kam schlug auch das Totschlag Häschen mit seinem Ohr weg.
 

„Verdammt“

zischte die Brillenträgerin und sah dann wie das Alien sie ins Visier genommen hatte und auf sie zustürmte.

„Scheiße“

gerade wollte das Alien mit voller Wucht zuschlagen wurde dieses jedoch von etwas getroffen und zu Bodne geschleudert. Nur wneige Sekunden später blitzte es auf und James kam zum Vorschein.

„Die Punkte gehören mir“

auch wenn seine Worte an die Gruppe gerichtet waren schaute er diese nicht einmal an. Sofort hob er die X Rifle, rannte auf das Alien zu und schoss.
 

„GRRRRRRRRRRRR“

wütend sprang es auf und wurde von zwei Schüssen getroffen welche jedoch nur eine leichte Verletzung am Arm und den oberen teil des rechten Ohres zerfetzten. Nun rannte auch das Alien auf James zu sprang über diesen und versuchte ihn von hinten anzugreifen jedoch drehte sich dieser schnell genug um und duckte sich. Das Alien versucht nun mit einem Kinnhaken zu treffen doch auch diesem wich James aus und erneut umkreisten sich die beiden Kontrahenten. Der nächste Angriff in Form eines Schusses von James kam doch diesmal war der Feind schneller und wich zur Seite aus.
 

Sofort nutzte das Alien dies zum Gegenangriff.

Der Schlag raste auf James zu traf jedoch nur die X Rifle welche dafür jedoch vom Schlag des Monstrums zertrümmert wurde. Doch sofort folgte der nächste Schlag welcher James zu Boden brachte.

„GRRRRRRAAAAAARRRRRR“

brüllte das Totschlag Häschen auf.

Sofort wollte es sich wieder auf James stürzen doch dieser machte eine Rolle nach hinten, sprang auf und griff ebenfalls an. Beide wurden von dem Schlag des jeweils anderen getroffen. Beide spuckten Blut und sofort prallten die nächsten Schläge aufeinander. Man hörte sowohl das zersplittern von James als auch von den Rippen des Aliens.

Im Gegensatz zum Alien was von Natur aus stark war und einen besseren Schutz besaß wusste James jedoch das sein Anzug es nicht mehr lange aushalten würde und schon am Limit war. Ohne Anzug wäre so ein Schlag absolut tödlich.
 

Als der nächste Schlag kam sprang er zur Seite und sprang auf das Alien zu jedoch nicht um es mit einem weiteren Schlag zu treffen nein er krallte sich an dieses.

Das Totschlag Häschen zappelte wütend das es James nicht von sich los bekam. Der Ältere Gantzer aktivierte seinen Anzug und packte das Alien von hinten am Hals.

„GRRRRRRRRRR“

das Alien schlug wild nach hinten und jeder schlag traf James Seiten und Becken doch er ließ nicht los.
 

Das Alien spannte seine Arme an und würde nun beide zur gleichen Zeit hinter sich Schwingen. James ließ sich davon nicht beeindrucken sondern reizte seinen Anzug bis zum äußersten nun aus. Das Alien ließ seine Fäuste los rasen und gerade als diese James trafen gelang es diesem den Kopf des Hasen abzureißen. Der Schlag erwischte ihn trotzdem und zwar mit so einer Kraft das dem Mann beide Arme abgerissen wurde der Anzug nun kaputt ging und die blaue Flüssigkeit absonderte und er durch die ganze Halle geschleudert wurde ehe er das Bewusstsein verlor.
 

„Wow“

meinte Johnny welcher nun wie Marc und auch Sara wieder zur Gruppe dazu kam.

„Da... dann ist jetzt nur noch das übrig oder?“

stotterte Klaus leicht und deutete auf das Ktz Häschen Alien.

Dieses saß zusammen gekauert auf dem Boden.

„To... Totschlag Häschen“

wimmerte es.

„Du folgst dem Wichser gleich“

Stefanie hob beide X Guns.

„Nei..... nein jetzt.... jetzt“

das Pinke Häschen zitterte mehr als jemals zuvor und wurde noch blasser als es überhaupt möglich war.

„Buaaaargggghhhh“

eine große Ladung Kotze schoss aus dme Mund des Aliens.

„Du hast doch noch gar nicht geschossen“

Mia sah zu Stefanie und dann zum Alien.

„Was passiert jetzt?“

fragte Anne.
 

„Be... Ber“

begann das Alien zu sprechen nur um sich erneut zu übergeben und wie es schien aus purer Angst.

„Ber was?“

fragte Anne weiter hatte aber natürlich das Gewehr auf das Alien gerichtet.

„BERSERKER HÄSCHEN“

schrie das Kotze Häschen.

Die Stimmlage des Aliens war Jenseits von Angst als es diese Worte aussprach. Und es zitterte wie verrückt am ganzen Körper ehe es sich erneut übergab.
 

Zeitzähler: 00:32:45

Die Wut eines Häschen

„Wartet diese Kugel hatte doch nur diese zwei angezeigt“

meinte Nate.

„Gantz zeigt meistens nur ein Alien an. Manchmal den Boss manchmal nicht. Es gibt aber meistens mehr Aliens“

klärte Mia die neuen auf.

„Es... es KOMMT“

schrie das Kotze Häschen Alien auf und das Ohr welches noch am Kopf war wackelte ganz aufgeregt wie der Schwanz eines Hundes.

„Aus welcher Richtung“

fragte Rachel doch da erfüllte schon ein Markerschütternder Schrei das Indoorland welcher die Brillenträgerin als auch Lisa, Klaus und Nate zusammenzucken ließ.
 

„Hast du Schlampe es etwa gerufen“

Stefanie sah wütend zum Kotze Häschen.

„Nei... nein . Ber. Berserker Häschen“

„Ach Fick dich doch“

Stefanie begann wie wild auf das Alien zu schießen.

Immer und immer wieder ohne auch nur eine Sekunden abzulassen.

„Buarghhhh“

erneut übergab sich das Alien bevor die Schüsse nun die bekannte Wirkung zeigten und es in Stücke rissen.

„ROOOOOOOAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHRRRRR“

nur wenig später kam der Schrei erneut und war nun noch lauter was nur heißen konnte das das Alien immer dichter kam.
 

Stefanie wischte sich das Blut aus dem Gesicht welches sich vom zerplatzten Häschen abbekommen hatte.

„Dann soll es nur kommen“

sofort war die Junge Frau wieder Kampfbereit.

„Es... es ist das oder“

stammelte Nate und wich ein paar Schritte zurück und deutete auf etwas.

Dieses etwas sah auch wie die zwei anderen Hasen aus war jedoch Braun und ungefähr etwas über zwei Meter groß. Von der Statur war es deutlich Kräftiger. Das Gesicht ähnelte diesmal mehr einem Hasen gut man musste die Rot leuchtenden Augen abziehen sowie die großen Reißzähne aber dann kam es etwas an einen Hasen ran.
 

Das Alien gab ein Keuchen von sich was wie ein absolut Notgeiler und Perverser klang. Mit einer seiner Pranken griff er sich Lisa oder besser gesagt ihr Bein und benutzte sie als Schlag Waffe und schlug Nate welcher ganz in der nähe stand weg. Der Wucht war so stark das der Brillenträger gegen ein weiteres Spielgerüst prallte und Blut sowie etliche Zähne ausspuckte. Das Alien ließ Lisa jedoch nicht los und begann sie wie wild auf den Boden zu schlagen. Nach einigen Schlägen hielt der Anzug es auch nicht mehr aus und sonderte die blaue Flüssigkeit ab.
 

„Lass meine Frau in ruhe“

Klaus hob die Waffe und rannte auf das Berserker Häschen zu.

„Höhöhöhö“

das Alien gab ein unangenehmes lachen von sich packte nun Lisas zweites Bein und riss beide mit einer Leichtigkeit als auch mit einer Wucht ab das selbst ein teil des Unterleibes aufgerissen wurde und sich langsam die Gedärme wie der Darm einen Weg nach außen bahnte.

„AHHHHHHHH“

Klaus schrie und schoss auf das Alien welches Lisa wie ein Stück Müll zur Seite geworfen hatte. Der Ehemann verfehlte jedoch mit jedem Schuss und das Alien ließ Klauen aus seinen Pfoten ausfahren und schlug dem Mann beide Arme ab.

„Ughhhhhh“

Blut spritzte aus den Stummeln der Arme und der Mann weitete geschockt seine Augen.

„Höhöhöhö“

lachend hob es nun einen von Klaus Armen auf
 

Mit der anderen Hand packte es Klaus an den haaren zog sich diesen dichter zu sich und rammte den Mann seinen eigenen Arm durch den Hintern durch das dieser vorne wo eigentlich sein Penis war oder nun besser gewesen war wieder rauskam.

Klaus schrie vor Schmerz auf und sank zu Boden.

“Gyon, Gyon, Gyon“

die restliche Gruppe hatte nun das Feuer eröffnet.

Das Berserker Häschen wich jedoch gekonnt aus bis Anne jedoch einen Treffer landete als es auf Rachel losgehen wollte. Der Schuss ließ ein kleines teil aus der Seite des Aliens platzen. Zwar nicht der Effekt welcher die Waffe normalerweise hatte aber deutlich mehr als bei den beiden anderen Hasen.
 

Das Berserker Häschen ließ nun Rachel nun erst einmal links liegen und drehte sich zu Anne um ehe es einen Sprint mit gezogenen Krallen zu ihr hinlegte.

„Fuck“

Anne wusste das sie es nicht mehr schaffte auszuweichen und bekam den Schlag der Krallen besetzten Pranke direkt ins Gesicht. Sofort wurde alles Schwarz als die Krallen ihre Augen durchfuhren. Sie spürte wie ihr Mund von einer zu anderen Seite aufgeschlitzt wurde und sich 3 weitere tiefe Kratzer in ihrme Gesicht bildeten.

„AHHHHHHHH“

sie schrie vor Schmerz auf.
 

„Höhöhöhö“

gerade als es wieder lachte wurde es jedoch von einem weiteren Schus getroffen welcher ein teil aus der Schulter riss.

„RRRRRRRRRRRRR“

es drehte sich in die Richtung aus der der Schuss kam.

„I... ich hab verfehlt“

stammelte Sara welche eigentlich den Kopf treffen wollte.

Das Alien sprang auf das Junge Mädchen zu.

Den Schuss von Rachels Y Gun wehrte es ohne sie auch nur ansatzweise anzuschauen oder sonst irgendwelche Beachtung zu schenken mit dem Ohr ab.

„SARA“

schrie Emily kam aber nicht schnell genug zu ihrer Freundin.
 

Das Alien packte Sara an ihren Brüsten und riss ihr diese ab.

Die Augen des Jungen Mädchen verdrehten sich vor Schmerz und Schock.

„Höhöhöhö“

lachte es nahm die Anzug Reste von den Brüsten und musterte diese.

„Munchy Crunchy Munchy“

sprach es munter und begann die abgerissenen Brüste zu essen.

„Johnny jetzt“

rief Marc und griff mit diesem gemeinsam an.

Beide rannten schießend auf das Alien zu.Ein Schuss traf das Ohr während ein weiterer einen weiteren teil aus der anderen Seite schoss.
 

„Halt durch“

Rachel war zu Sara gesprungen. Das Alien hatte die Brüste des Mädchen mit so einer Wucht abgerissen das auch teile der Haut unter diesen abgerissen wurde.

„Es.. es ich“

stammelte sie und ihr Gesicht war vor Schmerz geplagt.

„Durch halten“

sprach Rachel erneut.

Klaus und Lisa hatten entweder das Bewusstsein verloren oder warne bereits Tod sie konnte es nicht auf die schnelle erkennen.
 

Marc und Johnnny hatten jedoch nur mit ihren ersten Schüssen Glück gehabt. Gerade als Johnny wieder schießen wollte schlug das Laien welches auf ihn zu kam den Arm ab in dem er die Waffe hielt. Marc hatte noch mehr Glück und konnte dem Angriff ausweichen musste dafür jedoch nach hinten springen.

Kommen die Punkte gehoppelt

„SARA“

schrie Emily und Tränen bildeten sich in ihren Augen. Sie wollte ihre Freundin nicht verlieren.

Reflexartig griff das Mädchen zur Waffen Halterung ihres Anzuges.

„Das“

sie griff etwas.

Das Alien hatte es währenddessen auf Stefanie abgesehen und hatte dieser mit einem Schlag den Anzug zerstört.

„Wichser“

sie machte eine Sprung zurück immerhin war sie an sich recht sportlich und lief nun in einen Gang.
 

Stefanie wusste ohne Anzug hatte sie keine Chance zumindest nicht in einer direkten Konfrontation mit diesem Gegner. Dazu hatte es ihr tiefe Kratzer am Rücken versetzt welche sie jetzt langsam spürte. Es ärgerte sie zwar aber zumindest hatte sie eines der Hasen Aliens erledigt jetzt musste sie nur hoffen das es die anderen schafften. Trotzdem hielt sie ihre X Guns weiter Kampfbereit falls das Alien in den Gang kommen sollte.
 

„DUCKEN“

schrie Emily aus ganzer Kehle.

„Hä“

fragte sich Marc arf sich dann aber wie auch Johnny, und Rachel zu Boden als eine immer länger werdende Schwarze Klinge durch den Raum schoss.

„Höhöhö....“

das Berserker Häschen stoppte das lachen als die Klinge auf dieses zugerast kam.

„Wöööhhhhhh“

brüllte es und lief los war jedoch zu langsam und als die Klinge den Hals traf schaute es nur noch dumm ehe der Kopf vom Körper getrennt wurde und die Klinge welche mindestens 6 Meter lang geworden war nun sogar das Klettergerüst zerschnitt.
 

„Es... es ist Tod“

Emilys Beine zitternden trotzdem rannte sie zu ihrer Freundin.

„Ist es vorbei?“

fragte Marc und sah zu Johnny.

„Ich hoffe es“

der Mann hielt sich den rest von seinem Arm.

„Ich hab... ich hab das böse Monster getötet“

Emily nahm ihre Freundin in den Arm und drückte diese fest an sich.
 

Zeitzähler: 00: 27:21

Die zeit stoppte.
 

Erst als Sara vom Transfer erfasst wurde ließ Emily diese los und sank erschöpft und zitternd zu Boden. Sie hatte es geschafft und dieses Monster erledigt. Anne wurde als nächstes zurück gebracht gefolgt von Johnny und James. Auch Klaus und Lisa hatten wie durch ein Wunder überlebt und kamen als nächstes zurück.
 

Auch der Rest folgte nun kurz darauf und zu aller Überraschung kam selbst der Alte Mann zurück welcher anfangs die Gruppe verlassen hatte. Somit gab es dieses mal als toten nur Jeremy.

„Du lebst Schatz“

Klaus rannte zu seiner Rau und umarmte diese.

„Was zur“

Nate fasste sein Gesicht an doch alle Zähne waren wieder da. Es war so als ob er niemals verletzt worden wäre.

„Gantz heilt unsere Wunden wenn wir überleben egal wie schwer verletzt wird auch sind. Leben wir wenn die Mission vorbei ist kommen wir wieder heil zurück in den Raum als ob nie was gewesen wäre“

meinte marc.
 

„Wo warst du eigentlich“

Rachel sah wütend zu Mia.

„Ich war auf einem der Spielburgen und wollte dem Alien einen Kopfschuss geben aber da hat die kleine das Vieh schon erledigt gehabt“

erwiderte diese. Immerhin war sie mitten im Kampf verschwunden.

„Warum bin ich schon wieder hier die Sendung war gerade so lustig“

schimpfte der Alte Mann.

„Sendung?“

fragte Johnny.
 

„Nun ich war auf dem Weg nach draußen und da sah ich im Büro einen Fernseher stehen. Da vermutlich um diese Uhrzeit sowieos kein Bus mehr fahren würde habe ich mich entschlossen sie einfahc da zu schauen“

erläuterte er.

„Er hat Fernseh gesehen während wir abgeschlachtet worden sind“

murmelte Anne.

Dann jedoch erklang ein Klingeln von der Kugel und es war Zeit für die Punktevergabe.
 

Nun gut präsentieren wir den Punktestand
 

Brillenschlange

0 Punkte hat 25 noch 75

Trifft zu wenig

Mag Ohren zu sehr
 

Kleiner Johnny

0 Punkte hat 22 noch 78

Macht zu sehr auf cool

Hat einen viel zu kleinen
 

Old Man

35 Punkte hat 83 noch 17
 

„Oh super du hast es bald geschafft James“

Johnny klopfte diesem auf die Schulter wurde jedoch nur ignoriert.
 

Mia

0 Punkte hat 77 noch 23

Hat einen zu weichen Kern

Mag teure Restaurants zu sehr
 

Marc

0 Punkte hat 20 noch 80

Winkt komischen Barbesitzern zu viel

Versteht Frauen nicht
 

Stefanie

30 Punkte hat 95 noch 5
 

„Boah du kannst es auch beim nächsten mal schaffen“

„Hände Weg“

zischte sie nur zu Johnny als dieser ihr auch auf die Schulter klopfen wollte.
 

Goth Luder

0 Punkte hat 0 noch 100

Ist immer noch zu Grufti

Hat zu viel Angst vor einer Bar
 

Emily

40 Punkte hat 40 noch 60
 

Diesmal benutzte Gantz ihren richtigen Namen und nicht mehr Heulsuse.
 

„Yeahhh 40 Punkte“

„Das hast du ganz toll gemacht“

meinte Sara und umarmte ihre Freundin.

„Keine schlechte Leistung“

meinte Mia.

Dafür was sie beim letzten mal gelistet hatte. Scheinbar brachte das Training etwas. Die beiden Mädchen warne immerhin jedes mal dabei gewesen und dieses mal gab es nur 3 Aliens weshalb es klar war das viele dieses mal nur 0 Punkte bekamen.
 

Klotz am Bein

0 Punkte hat 0 noch 100

Hat zu kleine Titten

Hat zu viel Angst
 

Klausi

0 Punkte hat 0 noch 100

Schaut zu viel auf seine Frau

Bringt zu wneig auf die Reihe
 

Ehestute

0 Punkte hat 0 noch 100

Verliert zu leicht den halt

Steht zu viel rum
 

Brilchen

0 Punkte hat 0 noch 100

Steht noch nutzloser herum als Ehestute

Stellt zu dumme fragen
 

Alter Sack

0 Punkte hat 0 noch 100

Schaut zu viel Fernsehen

Kämpft zu wenig
 

Damit war die Punktevergabe auch vorbei und der Bildschirm der Kugel wurde Schwarz ehe man das Klicken der Tür vernahm was nun zeigte das man endlich wieder nachhause konnte.
 

„Und jetzt können wir einfach wieder nachhause“

fragte Nate ungläubig.

„Genau“

damit erklärte Johnny nun wie es weitergehen würde und fragte auch gleich ob sie zum Training kommen würden.

„Wenn es uns hilft zu Überleben und wir wirklich die Chance haben mit 100 Punkten zu entkommen“

willigte Klaus ein verdrängte aber den Gedanken das sowohl er als auch seine Frau 100 Punkte brauchten. Dies war etwas worüber man sich später den Kopf zerbrechen konnte erst einmal hieß es diese schrecklichen Missionen zu Überleben und überhaupt Punkte zu bekommen.
 

Damit verließ die ungleiche Gruppe auch den Dachboden und jeder begab sich auf den Weg nachhause.
 

Was zur Hölle ist diese Schwarze Kugel

Geh in Deckung wenn das Lied ertönt.

Menschen müssen sterben weil Gantz spielen will.

Es ist ein Drama

Mia und Maria

Mia schlug langsam die Augen auf als sie von den Sonnenstrahlen getroffen wurde welche durch das große Fenster in ihrem Schlafzimmer schienen. Leicht gähnte sie und streckte sich. Da sie heute frei hatte gab es kein Problem damit auszuschlafen trotzdem war sie etwas verwundert als sie auf ihr Handy schaute und sah das es bereits 10 Uhr war. Langsam stand sie nun auf und zog sich um ehe sie ihr Schlafzimmer verließ und langsam zum Zimmer ihrer Schwester ging.
 

Beide lebten in einem großen Haus. Sicher als Ceo hätte sich Mia durchaus ein noch größeres Haus leisten können doch dies reichte auch für nur zwei Personen.

„Maria bist du wach?“

fragte Mia und klopfte an die Tür ihrer Schwester.

Es war ungewöhnlich für diese noch nicht wach zu sein.

Mia bekam jedoch keine Antwort sondern hörte nur ein leises schluchzen aus dem Zimmer.

„Alles in Ordnung“

sie betrat das Zimmer ihrer Schwester welche sich unter ihrer Decke zusammengerollt hatte.
 

„Hey was ist denn los“

fragte Mia und hob die Decke an wo Maria mit ang angezogenen Beinen lag.

„Ich... ich hab wieder ins Bett gemacht“

schluchzte Maria.

„Hattest du wieder einen Alptraum?“

Maria nickte nur auf die frage ihrer Schwester.

„Aber du musst mir doch sagen wenn du dich einmachst“

„Aber du kamst so spät wieder und ich wollte nicht“

„Du störst schon nicht“Mia lächelte leicht.

„Und nun komm geh ins Ba dund ich Überziehe in der Zeit dein Bett“

Maria nickte und stand dann auf um ins Bad zu gehen.

„ich habe heute übrigens frei wenn du willst können wir dne ganzen Tag spielen“

„Aber triffst du dich nicht mit deinen Freunden? Ich will keine Bürde sein“

„Freunde?“

murmelte Mia vermutete dann aber das ihre Schwester das Training mit den anderen meinte.
 

„Nein heute nicht und Arbeiten muss ich auch nicht“

antwortete Mia.

„Und noch mal du bist keine Bürde für mich red dir so etwas nicht ein“

„Mach ich“

damit umarmte Maria ihre Schwester und lief ins Bad während Mia das Bett überzog.

Normalerweise war es eine Szene welche man mit Kleinkindern kannte doch das war sie nicht. Maria war ein 15 Jahre altes Mädchen welche jedoch geistig zurückentwickelt war und den verstand und verhalten eines Kleinen Kindes hatte. Ihr Zimmer sah ebenfalls so aus. Überall waren Spielzeuge wie Bauklötze, Spielküchen, Puppen und Haufenweise Plüschtiere.
 

Sicher manchmal war es anstrengend aber das änderte nichts daran das sie ihre Schwester ihr sehr viel bedeutete. Mia hatte diese immerhin fast alleine großgezogen nachdem ihre Eltern starben als Maria 3 Jahre alt war. Umso mehr hatte sie sich angestrengt um soweit zu kommen wie sie jetzt war um sich und ihrer Schwester ein gutes und Sorgenfreies Leben zu ermöglichen.
 

„Musstest du etwa schon wieder nachsitzen?“

Sara schaute wütend zu Emily.

„Ähh nun das“

verlegen kratzte sich das Mädchen am Hinterkopf.

„Wolltest du dich nicht etwas mehr anstrengen das wir zusammen die gleiche Uni und Fach studieren können“

„Das will ich ja auch“

„Immerhin muss ich auf dich warten und mich mit nervigen Minijobs herumschlagen weil du Sitzen geblieben bist und deinen Abschluss wiederholen darfst“

„Ja, ja ich weiß ja“

antwortete Emily.

„Lass uns aber lieber jetzt ein Eis essen gehen“

das war doch viel schöner als das Thema Schule.

„Hey weich nicht vom Thema ab. Machst du mittlerweile zumindest deine Hausaufgaben“

„Mhhh“

murmelte Emily.
 

„Emily“

„Fast immer“

„Fast immer?“

„Ja nur manchmal vergesse ich es“

Sara seufzte leicht.

„Aber meine Noten sind besser geworden wenn ich so weiter mache schaffe ich dieses mal meinen Abschluss“

meinte sie lächelnd.

„Das hoffen wir mal“

„Wirklich meine Noten sind besser geworden“

das hatten ihr sogar die Lehrer gesagt.

„Dann ist gut“

Sara lächelte leicht.
 

„Aber weißt du was mir viel mehr Sorgen macht“

„Nein?“

Sara war etwas verwundert da sie Emily selten so ernst sah.

„Gantz“

bei Emilys Worten wurde Sara von einem Schauer durchzogen. Sie hatte immer versucht dieses Thema außerhalb der Missionen und des Traings zu vergessen.

„Nun wir müssen einfach weiter Trainieren und“

„Das meine ich nicht Sara. Wie wahrscheinlich ist die Chance das wir beide gleichzeitig 100 Punkte bekommen?“

diesen Gedanken hatte Sara versucht nur noch mehr zu verdrängen.

„Wer als erstes 100 Punkte bekommt geht und die andere kommt dann ganz schnell nach“

„Un... und was ist wenn es eine nicht schafft?“

„Emily ich“

Sara wusste was in ihrer besten Freundin vorging.

„Ich habe auch Angst was ist wenn wir gar nicht erst 100 Punkte bekommen und einfach bei der nächsten Mission sterben? Ich, ich wurde zweimal schwer verletzt“

„Aber Gantz heilt uns“

„Ja sofern wir bis dahin überleben“

„Wenn du sterben solltest dann hole ich dich auf jedenfall mit 100 Punkten zurück das verspreche ich dir“

Emily sah zu Sara.
 

„Wenn ich sterbe dann solltest du lieber das Spiel“

„NEIN“

Emily wurde laut.

„Ich lasse meine beste Freundin nicht einfach Tod zurück. Lieber sterbe ich zusammen in einem Kampf mit dir als alleine zurück zurückzukehren und wenn es stimmt das man seine Erinnerung an die Missionen verliert wüsste ich nicht einmal wo du wärst“

„Sara nickte.

Die beidne kannten sich seid der Grundschule und waren bis jetzt durch dick und dünn gegangen. Auch sie würde Emily nicht einfach tod lassen wenn es sie erwischen würde.

„Aber weißt du ich habe nicht vor mich von irgedneinem Alien töten zu lassen“

Emilys Stimme klang wieder deutlich Kraftvoller.

„Stimmt wir sollten daran denken zu Überleben und nicht was wir machen wenn wir sterben“

es brachte nichts an das schlimmste zu denken.
 

„Warum kommt Cindy nicht mehr? Hatte Cindy Maria nicht mehr lieb?“

fragte Maria ihre Schwester beim Frühstück.

Mia schluckte leicht bei der frage.

„Nein weißt du Cindy ist gegangen weil sie etwas ganz wichtiges zu tun hatte und sich einen großen Traum erfüllen konnte“

das war das was Mia auf die schnelle einfiel.

Cindy war eine von Marias Betreuerin welche kamen wenn Mia auf der Arbeit war. Leider warne viele jedoch einfach mit der Situation überfordert so auch Cindy welche vor wenigen Wochen gekündigt hatte. Hier hatte Mia gemerkt das selbst eine gute weit über Durchschnittliche Bezahlung nichts brachte.
 

„Kommt sie uns dann mal besuchen“

„Vielleicht irgendwann“

„Toll“

Maria freute sich während es Mia im Herzen weh tat ihre Schwester so belügen zu müssen. Maria jedoch die Wahrheit sagen würde dem Mädchen nur das Herz brechen und ihrer Psyche alles andere als gut tun.

„Als uns doch etwas in die Stadt fahren nachdem wir gespielt haben“

schlug Mia vor um auf ein andere Thema zu kommen.
 

„Oh jaaa“

Maria freute sich sofort.

„Aber blieb ruhig sitzen und iss erst einmal auf“

„Okay“

„Braves Mädchen“

Mia lächelte und nach nachdem beide gefrühstückt hatten spielte Mia nun mit ihrer Schwester. An sich spielte Mia mit Maria alles was sie wollte und ja vielleicht verwöhnte Mia ihre Schwester auch etwa szu sehr aber Maria hatte kein einfaches Leben und würde nie ein normales Leben führen können.
 

„Packst du die Bauklötze weg ich gehe mich in der Zeit umziehen“

sprach Mia.

„Mach ich“

damit fing Maria an ihre Bauklötze einzusammeln und in eine große bunte Kiste zu packen welche beide mal zusammen bemalt hatten. Mia ging in ihr Zimmer zurück und suchte sich etwas zum anziehen raus. Dabei fiel der Blick der Blonden auf einen Schwarzen Latex Anzug welcher ebenfalls im Schrank lag. Daneben stand in einer Langen Stoff Tasche versteckt eine X Rifle und eine X Gun hatte sie im oberen Fach in einem Tuch eingewickelt liegen.
 

Sie überlegte ob sie den Anzug anziehen sollte. Eigentlich wollte sie nur einen schönen Tag mit ihrer Schwester verbringen jedoch vielen ihr auch wieder die Worte von Anne ein. Die Frau im Gothic Gewand hatte erwähnt das sie eine Person auf dem Friedhof sah. Mia hatte durchaus schon einmal davor von solchen Gerüchten gehört.

Gedanken

„Nein, nein nein ich erzähle keine Märchen. Wirklich ich bin in einem komischen Raum gewesen und dann in einem Indoorspielplatz“

schimpfte der Alte Mann mit einer Pflegerin.

„Ja sicher doch Herr Brown“

entgegnete die Pflegerin.

„Nein es war so“

der Alte merkte das man ihm nicht glaubte was die Pflegerin natürlich auch nicht tat. Der Alte Mann wurde auf der Straße gefunden und es wurde damit abgetan das er sich heraus geschlichen hatte und nicht mehr zurück fand.
 

„Nun kommen sie wir sind genug spazieren gegangen“

die Pflegerin konnte es langsam nicht mehr hören.

Seid dem der Alte Mann zurück war faselte er das gleiche.

„DA“

rief er und deutete auf einen kleinen Fernseher welcher in einem Büro stand an dem sie vorbei kamen und dort gerade die Nachrichten liefen.

Diese berichteten von einem Zerstörten Indorrspielplatz.

„Genau der ist es gewesen. Genau der“

rief der Alte Mann.

Die Pflegerin sah erst zum Alten Mann und dann zum Fernseher.
 

Sie musste sich eingestehen das der Alte Mann ständig was von so einem Spielplatz erzählt hatte.

„Und davor waren wir in einem Raum. Zum Glück gab es aber einen Fernseher und ich konnte meine Lieblingssendung sehen leider jedoch nicht komplett da wir auf einmal wieder auf diesem Dachboden waren“

„Was für ein Dachboden?“

in den Nachrichten wurde nichts davon erwähnt.

„Ah da war so eine Schwarze Kugel und die anderen trugen so komische Anzüge und hatten seltsame Waffen“

„Waffen, Anzüge?“

„Übrigens ihr Handy klingelt“

„Mein Handy?“

die Pflegerin holte dieses raus doch es klingelte nicht.
 

„Nein es klingelt nicht“

„Es muss aber oder woher kommt dieses komische Piepsen“

„Piepsen?“

„Ach ja stimmt es fällt mir wieder ein. Diese Kugel wollte das man Aliens Jagt und danach gab es Punkte“

das Piepse in seinem Kopf wurde lauter.

„Ach ja die Leute nannten die Kugel Gan..“

als der alte Mann weiter sprach weiteten sich die Augen der Pflegerin als sein Kopf plötzlich anschwoll und kurz darauf auseinander platzte.

„AHHHHHHHHHH“

sie schrie vor Schreck während der Rest des Kopfes teile ihres Gesichtes und Kleidung bedeckte und sie zitternd und mit tränen auf den Boden sank.
 

Nur noch 5 Punkte, Stefanie lehnte sich auf ihrem Bett gegen die Wand und starrte an die Decke. Beim nächsten mal konnte sie die 100 Punkte erreichen. Je dichter sie jedoch kam umso größer wurde jedoch auch die Anspannung. Sie wusste nicht sollte sie hoffen das Gantz sie nun bald wieder rufte oder nicht. Ein paar Tage waren seid der letzten Mission vergangen und von daher konnte es jederzeit wieder losgehen. Vielleicht sollte sie aber erst einmal auf andere Gedanken kommen.
 

Normalerweise würde sie nun eine ihrer Freundinnen anrufen doch … alles zog sich in ihr zusammen. Ihre Freundinnen waren Tod.

„Verdammt“

fluchte sie und zog ihre Beine an sich und vergrub ihren Kopf in den Knien.

„Scheiße“

doch sie konnte nicht einmal mehr Weinen.

Dazu kam noch etwas komisches. Sie war sich nicht sicher aber letztens als sie Einkaufen war kam es ihr so vor als ob sie jemand verfolgt hatte. Sie war sich nicht sicher ob es stimmte oder ob sie einfach nur Paranoid wurde aber sie hatte die ganze Zeit über beim Einkaufen das Gefühl gehabt verfolgt und beobachtet zu werden.
 

„Wir befinden uns in einer Bibliothek würden sie wohl bitte leise sein es stört die anderen Besucher“

sprach Rachel als sie in einen Gang ging wo man ihr gesagt hatte das dort zwei Mädchen waren welche sich laut unterhielten.

Als Rachel dies jedoch sagte und die beiden Mädchen erblickte stoppte sie jedoch kurz.

„Ihr seid doch Emily und Sara“

„Rachel“

sprachen beide natürlich in einer nicht in einer passenden Lautstärke für eine Bibliothek.

„Leise“

zischte Rachel.

„Was macht denn die Strenge Lehrerin hier“

wollte Emily kichernd wissen.

„Ich arbeite hier“

„Ich hab echt gedacht du wärst Lehrerin“

meinte Sara.
 

„Und ich hätte nicht gedacht das ihr mal ein Buch freiwillig in die Hand nehmt“

beide wirkten zumindest was Rachel beim Training so von ihnen erfahren hatte nicht gerade wie Leseraten oder Freunde der Literatur.

„Eine gewisse Emily braucht ein Buch über Mathe damit sie dieses mal ihren Abschluss schafft“

Sara sah zu ihrer Freundin.

„Ich weiß gar nicht von welcher du redest“

Emily tat unschuldig.

„Abschluss wiederholen?“

fragte Rachel machte dann jedoch ein zeichen das die beidne mit rauskommen sollten. Die Bibliothek war sicher kein ort um über Goott und die Welt zu quatschen.
 

Draußen wo Rachel nun auch ihre pause machte erzählten Sara und Emily dieser von ihren Plänen.

„So du wartest also bis Emily ihren Abschluss geschafft hat damit ihr dann zusammen Studieren könnt?“

„Genau“

Sara nickte.

„Wir wolle nämlich Tiermedizin studieren und danach zusammen eine Tierklinik aufmachen“

Emily war ganz aufgeregt.
 

„Das klingt auf jeden Fall nach einer Guten Sache“

Rachel war etwas überrascht sie hatte gar nicht mit so einem Ziel der Mädchen gerechnet.

„Und deshalb strengst du dich ein wneig mehr an“

Sara sah erneut streng zu Emily.

„Hey du schaust ja schon strenger als rachel“

„Was soll das denn heißen“

„Nichts, nichts“

meinte Emily lachend.

Etwas unterhielt man sich noch ehe Rachels Pause vorbei war und sie wieder rein musste und Emily sich auf das drängen von Sara nun das unglaublich langweilig aussehende Mathe Buch ausleihen musste und ihr versprechen das sie damit auch lernte. Sobald sie studieren würden müsste sie sowieso lernen zu lernen.

Eis Date?

Nachdem Mia etwas mit Maria shoppen war und ihrer Schwester das ein oder andere neue Spielzeug gekauft hatte beschloss sie mit ihrer Schwester ein Eis essen zu gehen.

„Schau da vorne ist das Eiscafe“

„EIS“

freute sich Maria und lief los.

„Hey warte“

rief Mia doch Maria war schon los gelaufen und achtete natürlich weder nach links noch nach rechts sondern nur auf das Schild des Cafes auf dem Eis stand. Somit dauerte es natürlich nicht lange bis sie gegen jemanden stieß.
 

„Aua“

die Stimme eines Jungen Mann ertönte gegen welchen Maria mit voller Wucht gelaufen war.

„Immer langsam machen“

sprach e rund sah dann zu dem Mädchen was ihn angerempelt hatte.

Maria schaute diesen an und ihre Augen füllten sich mit Tränen und es dauerte nicht lange bis das Mädchen in Tränen ausbrach.

„Was. Also“

er wusste gar nicht wie er reagieren sollte.

Noch nie hatte er erlebt das ein Mädchen vermutlich um die 15 deshalb in tränen ausbrach.

„Es tut mir Furchtbar Leid“

Mias Stimme erklang als sie ihre Schwester erreichte und als sie zu dem Jungen Mann sah sah sie das es sich bei diesem um Marc handelte.
 

„Mia“

sprach er überrascht und sah dann zu dem weinenden Mädchen.

„Das ist meine Schwester“

„Okay?“

murmelte er.

Mia sah das Marc sichtlich verwundert über die Situation war.

„Ich lade dich ein“

„Einladen?“

Marc sah fragend zu Mia.

„Zum Eisessen“

immerhin standen sie vor dem Eis Cafe.
 

Drinnen setzten sie sich an einen Tisch und Mia erklärte ihm die ganze Situation.

„So ist das also. Sie ist zwar ein Teenager benimmt sich aber durch ihre Geistige Behinderung wie ein kleines Kind“

„Genau deshalb auch diese Art von Spielzeug“

Mia deutete auf eine Tüte.

Sie machte sich durchaus etwas Sorgen über Marcs Reaktion.

„Ich denke so lange sie Glücklich ist und es ihr gut geht ist alles gut“

meinte Marc.

Mit so einer Antwort hatte Mia nicht gerechnet. Die meisten die davon wussten warne nicht sonderlich begeistert weshalb sie das Thema auch nie wirklich anbrachte.
 

Vor allem bei Männern welche in einem ähnlichen Alter wie sie waren war es meist ein größeres Problem und sie waren nicht begeistert über so etwas.

„Ich glaube ich habe dich noch nie in normaler Kleidung und ohne Anzug gesehen“

„Stimmt“

entweder sahen sie sich im Raum oder beim Training wo Mia direkt nach der Arbeit hinfuhr und meist übe ihrem Anzug nur sehr feine Klamotten druck welche sie als Chefin brauchte. Wenn sie aber frei hatte kleidete sie sich auch wie eine ganz normale Junge Frau.
 

„Wie bist du eigentlich so früh Ceo geworden?“

Mia war nur etwas älter als er,

„Durch Arbeit und auch Glück“

es stimmte nicht ganz sie war auch durchaus mit den richtigen Männern ins Bett gegangen um aufzusteigen. Aber dies war eine Sache welche sie nicht erwähnen wollte. Dazu war ihre Antwort nicht gelogen komplett hatte sie sich auch nicht sie hatte sich also nicht komplett sondern nur teilweise hoch geschlafen.

§Und du isst bitte ordentlicher“

Mia wandte sich nun zu ihrer Schwester um deren Mund völlig Eis verschmiert war. Mit einem Tuch wischte sie ihr diesen ab.

„Ist das dein Freund“

fragte Maria und deutete auf Marc während sie ihre Schwester mit großen Augen ansah.
 

„Wa... was sagst du denn da“

„Aber du hast gesagt Mama und Papa haben sich auch mal beim Eisessen kennen gelernt“

„Schon aber“

„Hast du ihn lieb“

„Bist du jetzt ruhig“

„Oh das würde mich aber auch interessieren“

„Du machst es gerade schlimmer“

zischte Mia zu Marc.

„Haha“

Marc lachte leicht.
 

„Magst du meine Schwester“

fragte Maria nun marc.

„Hey das fragt man nicht“

ermahnte Mia war aber durchaus gespannt auf Marcs Antwort.

„Deine Schwester ist eine nette und gute Person“

antwortete er Maria.

Immerhin hatte Mia ihm damals das Leben gerettet.

„Hast du meine Schwester lieb“

„So nun ist gut Maria“

Mia hielt ihr den Mund zu.

Zum Glück konnte man Maria leicht ablenken und auf andere Themen bringen.
 

„Kann Marc nicht mitkommen und mit uns spielen?“

fragte Maria nachdem sie mit dem Eis essen fertig waren.

„Nein wir wollen nicht noch mehr von Marcs Zeit vergeuden“

„Aber es wird sicher lustig“

„Ja aber vielleicht hat Marc noch was anderes vor?“

„Ohh“

Maria schaute traurig zu nach unten.

„Also an sich habe ich nichts vor“

meinte Marc.

„Würdest du dann?“

fragte Mia vorsichtig.

„Wieso nicht“

willigte Marc ein.
 

Damit fuhren sie nun auch gemeinsam zu Mia.

„Ein wirklich großes Haus“

„Da staunst du was“

lachte sie leicht.

Sie gab ja schon manchmal gerne an.

Acuh drinnen war alles schön und ordentlich eingerichtet.

Gut natürlich hatte Mia Putzfrauen eingestellt welche alle paar Tage sauber machten. Der restliche Tag verging dann auch wie im Fluge und am Abend war Maria dann auch eingeschlafen.
 

„Es tut mir Leid das ich dich nicht nachhause bringen kann abe rich habe gerade niemand erreicht der kurz auf Maria aufpassen kann“

„Schon gut“

„ich gebe dir zumindest das Geld für den Bus oder Bahn da du dein Auto logischerweise auch nicht da hast“

„Das passt schon keine Sorge“

lehnte er dankend ab.

„Also dann bis zum nächsten mal entweder beim Training oder im Raum“

verabschiedete sich Marc.

„Ah warte noch kurz“

sprach Mia.

„Vielen dank für heute“

„Nicht deshalb ich hatte eh nichts zu tun und es ist lange her das ich Supermarkt gespielt habe und ich habe das erste mal in meinem Leben mit Puppen gespielt“

lachte er.
 

„Wenn s dir nichts ausmacht vielleicht könnten wir das wiederholen irgendwann. Also wirklich nur wenn es dir nichts ausmacht“

fragte sie leicht schüchtern.

„Wieso nicht gerne“

etwas überrascht war Marc. Die ansonsten so starke Kämpferin welche unzählige Missionen überlebt hatte und eine große Firma leitete war im Endeffekt auch nur eine Junge Frau mit Träumen und Sorgen wie jeder andere Mensch auch.

„Danke“

sie lächelte leicht ehe sie Marc noch etwas hinterher schaute und dann zurück ins Haus ging um Maria nun ins Bett zu bringen.
 

Amrc machte sich auf den Weg nachhause. Zum Glück gab es in der nähe eine U Bahn Station welcher nutzen konnte. Glücklicherweise musste er auch nur einmal umsteigen und zwar in einen Bus. Als er auch mit diemse gefahrne war hatte er nur noch einen Fußweg vor sich. Gerade als er ein paar Schritte genagen war blieb er stehen als ihm eine Gruppe Leute entgegen kam.

„Das ist doch“

murmelte er und sah zur Frau wleche ganz vorne ging.

Das war doch diese Club Besitzerin die er letztens mit Anne getroffen hatte.
 

„Oh“

sie sah lächelnd zu Marc und als sie ihn erreichte blieb sie kurz stehen.

„Du bist der Mann von letztens“

„Wenn du den meinst welchem du aus dem Fenster gewunken hast ja“

„Genau, genau. Du warst mit dieser Frau da welche ihr Auto abgeholt hat“

sprach sie.

„Heute ist eine Wundervolle Nacht nicht wahr?“

fragte sie ihn nun.

„Ich denke mal“

sie kicherte leicht bei seiner Antwort.

„Sicherlich wird es bald noch eine schönere Nacht geben“

mit diesen Worten ging sie weiter.

„Vielleicht?“

Marc wusste es nicht sah aber der Gruppe hinterher. Alle bis auf die waren ruhig gewesen trotzdem hatte er gemerkt wie alle ihn gemustert hatten.
 

„Ah so funktionieren die Waffen also“

Klaus musterte die X Rifle.

Alle 3 also Klaus, Lisa und Nate erschienen immer zum Training. Keiner von ihnen hatte Lust noch einmal so auseinander genommen zu werden.

„Ich bin immer noch fasziniert von dieser Technik der Waffen als auch der von Gantz direkt.

„Da ziemlich lange ruhe war gehe ich übrigens davon aus das wir bald wieder gerufen werden“

meinte Mia.

Gute 16 Tage waren seid der letzten Mission vergangen. Dies gehörte eindeutig zu den längeren Freizeiten die Gantz ihnen gönnte.
 

„Wir schaffen das schon“

Johnny war sehr zuversichtlich.

„Hoffentlich machen die neuen direkt mit“

meinte Anne.

Denn das war eine der größten Herausforderungen die neuen zu Überzeugen das all das was passierte echt war. Natürlich war es verständlich das diese es nicht glaubten auch sie hatte Probleme gehabt aber etwas in ihr hatte gesagt das sie lieber mitmachen sollte.
 

„Dann gehe ich mal davon aus das wir uns das nächste mal alle auf dem Dachboden wiedersehen“

vermutete Rachel.

„Damit ist zu rechnen“

„Und nicht vergessen niemanden was darüber sagen“

meinte Johnny.

Die Gruppe hatte in den Nachrichten gehört das es einen komischen Zwischenfall mit einem Alten Mann gab dessen Kopf geplatzt sei. Es war klar gewesen das es der Alte vom letzten mal war der wie es aussah munter von Gantz im Pflegeheim erzählt hatte.
 

2 weitere Tage warne vergangen ohne das sie von Gantz gerufen wurden.

„Dürfen Mr. Miau und ich bei dir schlafen heute Nacht?“

Maria stand am Abend an der Zimmertür ihrer Schwester mit einer großen Plüschkatze in der Hand.

„Klar“

das Bett war mehr als groß genug für zwei Personen und manchmal wollte Maria bei Mia schlafen.

Mit der Erlaubnis von ihrer großen Schwester krabbelte Maria auch in das Bett und unter die große Warme Decke.

Du sag mal“

„Ja“

„Können wir morgen wieder spielen“

„Das geht leider nicht du weißt da sich viele Meetings habe aber ab Morgen kommt eine Junge Frau Namens Jenny welche mit dir spielt und sich um dich tagsüber kümmert“

Mia hatte jemand neues für Maria gefunden.

„Mhhh“

Maria schaute traurig.
 

„Sie ist sehr nett und freut sich schon dich kennen zu lernen und mit dir zu spielen“

„Ich will aber das du mit mir spielst“

sie drückte sich an ihre Schwester.

„Aber du hast doch so viel schönes Spielzeug und Jenny“

„ICH WILL DAS ALLES NCIHT WENN DU NICHT DA BIST“

sprach Maria unter Tränen.

„Maria...“

murmelte Mia und nahm ihre kleine Schwester in den Arm.

Sie hätte nicht gedacht das es Maria so ging und die Worte rührten sie.
 

Vielleicht sollte sie weniger Arbeiten immerhin stimmte das Geld und der Grund warum sie mehr arbeitete war eigentlich nur um für Marias Zukunft zu sorgen so das wenn ihr was passieren sollte Maria ein an sich Sorgenfreies Leben führen konnte. Aber ab und an mal etwas weniger zu arbeiten würde dem auch keinen Abbruch tun.

„Weißt du ich nehme mir nächste Woche frei“

versprach Mia Maria.

Etwas später hatte sich Maria auch wieder beruhigt und war eingeschlafen dicht gefolgt von Mia.
 

In der Nacht wachte Mia jedoch auf. Es war kurz nach 2 Uhr Nachts und sie hatte eigentlich nur etwas Durst. Sie benutzte die Taschenlampe ihres Handys um Maria nicht zu wecken welche eingekuschelt mit ihrem Plüschtier neben ihr lag. Gerade als Mia jedoch aufgestanden war und ein paar Schritte gegangen war spürte sie eine Kälte und ein bekanntes Gefühl.

„Doch nicht jetzt“

kam es leise über ihre Lippen.

Sie rannte zu ihrem Anzug ehe sie langsam vom Transfer erfasst wurde.
 

Was zur Hölle ist diese Schwarze Kugel

Geh in Deckung wenn das Lied ertönt.

Menschen müssen sterben weil Gantz spielen will.

Es ist ein Drama, das Blut spritzt wie Lava

Meermann

Marc wachte kurz auf und wollte sich eigentlich nur noch einmal umdrehen als er sah das er noch ein paar Stunden schlafen konnte bevor der Wecker klingelte. Gerade schlossen sich seine Augen wieder da spürte er dieses Gefühl welches ihm sagte das es gleich wieder los gehen würde.

„Was zur Hölle um diese Uhrzeit“

murmelte er und sprang dann auf um sich seinen Anzug zu greifen.

Gerade noch rechtzeitig griff er sich diesen bevor er auf den Dachboden teleportiert wurde.
 

„Um so eine Uhrzeit?“

Johnny rieb sich verschlafen die Augen.

„Ich muss Morgen sehr früh raus da ich eine wichtige Besprechung habe“

meinte Klaus ebenfalls noch recht verschlafen.

Die nächste welche reinkam war Emily welche jedoch schlafend in den raum gebracht wurde. Den Anzug hatte sie jedoch im Arm. Vermutlich hatte sie ihn direkt genommen als sie Schlafen gegangen war falls so etwas passierte. Langsma wurde das Mädchen von Lisa geweckt während der Raum immer voller wurde.
 

„Wo sind wir hier?“

eine Gruppe von 3 Männern kam rein.

„Wir erklären gleich alles“

entgegnete Marc und sah zu Gantz welcher Anne reinbrachte welche direkt auf den Boden fiel.

„Gott sei dank“

sie blickte in ihre Hand wo sie ihren Anzug hielt.

„Was hast du gemacht?“

fragte Johnny.

„Ich bin zu meinem Anzug gesprungen als der Transfer los ging“

damit rappelte sie sich wieder auf.
 

„Verdammt wo bin ich? Meine Schicht fängt gleich an“

beschwerte sich jemand der wohl Busfahrer war.

„Das frage ich mich auch“

murmelte eine Junge Frau.

„Ob das wohl alle sind?“

fragte sich Johnny von der Gruppe waren bereits alle da also konnte es jeden Moment los gehen.
 

Kurz nachdem Johnny fragte brahcte Gantz noch eine Person reon. Es war ein Mann mittleren Alters mit Halbglatze welcher wie jeder Neuling völlig verdutzt schaute.

„Wo und was“

„Alle her hören“

rief Johnny und begann zu erklären.

„Hahaha das sollen wir dir glauben?“

fragte einer der Männer von der dreier Gruppe.

„Aliens Jagen und Anzüge anziehen?“

fragte der Busfahrer.

„Ja wir erzählen keinen Scheiß“

antwortete Johnny.

„Wirklich wir konnten es beim letzten mal auch kaum glauben“

Lisa versuchte zu helfen.

„Vielleicht hilft das ja?“

Klaus ging zu einem der 3 Männer und hob diesne hoch.

„Woah lass mich runter du Wichser“

sofort schlug er Klaus mit der Faust ins gesicht doch der Schlag zeigte keine Wirkung.

„Seht ihr jetzt“

rief Johnny.
 

Es ist schön das Leben, es ist schön, so wunderschön, das Leben
 

Spürst du es in dir?
 

Das schöne Leben mit seiner Kraft

Fühl' wie es pulsiert

in dir und mir, Tag und Nacht

Halt es fest in deinem Herzen

fühl die Wärme und das Licht

und genieß die Sonne, die uns fröhlich lacht

ins Gesicht
 

Es ist schön das Leben, es ist schön, so wunderschön, das Leben
 

ertönte nun auch das Lied von der Kugel welches den Beginn der Mission einläutete.
 

„Was zur“

der Mann mit Halbglatze sah zu der Kugel.

„Mal schauen was wir jetzt Jagen sollen“

seufzte Rachel.

Nur kurz darauf erschien auch etwas neues auf der Kugel.
 

Euer Leben ist nun vorbei ihr Bastarde.

Was ihr mit eurem neuen Leben macht entscheide ich.
 

Ihr geht nun los und tötet diese Person
 

Name: Meermann Alien

Mag: Das Meer,

Merkmale: Stark, böse

Phrase: Yihhhhh
 

Das Bild zeigte eine Grüne etwas Fischig aussehende Kreatur. Etwas erinnerte sie etwas an das Monster aus dem Film Der Schrecken des Amazonas.
 

Damit gab Gantz die Waffne und Anzüge frei.
 

„Die Tür ist auf“

freute sich Emily und sprang direkt auf ein Motorrad.

Die 6 neuen schauten sich währenddessen die Koffer und Waffen an.

„Hier stehen ja wirklich unsere Namen drauf“

der Busfahrer sah etwas verängstigt aus.

„Keine Ahnung woher Gantz die weiß“

Marc griff sich eine X Gun.

„Und damit Überleben wir sicher?“

fragte Halbglatze.

„Nein sicher ist es nicht aber es erhöht die Chance etwas“

erwiderte Rachel.

Der Mann schwieg und überlegte kurz, entschied sich aber dann doch den Anzug anzuziehen.

Wie auch beim letzten mal nahm sie sich eine Y Gun mit.

Vielleicht hatte sie dieses mal ja mehr Erfolg damit. Zur Sicherheit hatte sie jedoch trotzdem eine X Gun in die Halterung ihres Anzuges gesteckt.
 

„Ist bei dir alles in Ordnung?“

Marc sah zu Mia.

„Ja, ja“

sie hoffte heute einfach nur das die Mission schnell vorbei war.

Ein Blick zu den neuen zeigte das nur einer der 3 Männer und Halbglatze als auch der Busfahrer den Anzug anzogen.

„Und die sollen wirklich helfen?“

der Mann mit der Halbglatze war immer noch recht misstrauisch.

„Haben sie nicht gesehen was der Anzug kann“

fragte Lisa.

Johnny hatte es ja vorhin vorgeführt.
 

„Mach das Motorrad heute aber nicht wieder kaputt“

ermahnte Sara Emily.

„Ich kann doch nichts dafür das es auf dem Friedhof kaputt ging“

„Vielleicht drückst du mal nicht direkt auf Vollgas?“

„Ist ja schon gut“

maulte Emily.

„Wir wissen nicht mal wo es heute hingeht“

Anne sah zu den beiden.

„Stimmt was ist wenn es ein Gebiet ist wo wir nicht wirklich fahren können“

„Und warum sollte Gantz uns dann das Motorrad geben?“

„Nun“

murmelte Sara.

Wobei es war Gantz hier konnte doch alles passieren.
 

„Wisst ihr überhaupt wie man damit fährt?“

„Nun hier gibt man Gas und damit lenkt man. Zumindest hat es so das eine mal funktioniert“

„Und uns gegen einen Grabstein befördert“

ergänzte Sara.

Anne sah zum zweiten Motorrad und überlegte kurz entschied sich dann aber dagegen dieses zu nehmen. Emily war jedenfalls mehr als zuversichtlich was das Motorrad anging. Sara hatte derweil Platz auf dme Beifahrersitz des Motorrads genommen. Dieses mal musste sie einfahc mal ein paar Punkte machen auch wenn das reine Überleben natürlich an höchster Stelle stand.
 

Nur wenige Augenblicke später erschien nun auch der Timer auf Gantz.
 

Zeitzähler: 01:30:00
 

„Es geht los“

sprach Lisa als sie langsam aus dem Raum teleportiert wurde. Auch der Rest folgte nun und die Gruppe landete auf einem Parkplatz vor einem Strand.

Sand Strand

„Verdammt ist das kalt“

Klaus schüttelte sich leicht.

„Uns wird schon gleich warm werden“

lachte Johnny.

„Ja wenn unser warmes Blut aus unseren Körpenr läuft“

entgegnete Rachel.
 

„Wir fahren die Straße längst“

meinte Emily.

„Passt aber auf das ihr das Gebiet nicht verlasst“

Rachel sah zu den beiden.

„Klar“

damit fuhren die zwei auch mit dem Motorrad los.

Der Rest der Gruppe schlug nun den Weg runter zum Strand ein.

„Qui, Qui, Qui, Qui“

erklang etwas aus der Ferne was sich wie eine Kinderstimme anhörte. Je dichter sie dem Strand kamen umso lauter wurde es und als die Gruppe an eine Treppe kam welche nun zum Strand führte erblickte man eine Gruppe von 5 Seesternen welchen dne Strand entlang maschierten und diese komischen Geräusche von sich gaben. Von der größe her waren sie wie Kinder im alter von 5 bis 6 Jahren.
 

„Qui, Qui“

munter Marschierte die Seestern Band edne Strand entlang und hatte so gut wie kein interesse an den Gantzern welche zu ihnen schauten.

“Gyon“

nur wenige Momente nachdem das Geräusch des Schusses ertönt war platzte einer der Seesterne auseinander. Blut und etwas seltsam glibberiges was vermutlich die Gedärme waren verteilte sich über dne Sand.
 

„Stefanie?“

Johnny sah zu dieser.

„Nein das war ich“

sprach Anne.

Auch sie wollte dieses mal Punkte bekommen.

„QUI“

die anderne Seesterne schrien und liefe nun panisch im Kreis.

“Gyon, Gyon, Gyon“

die nächsten Schüsse kamen nun aber von Stefanie und sie erwischte 2 Seesterne.

„QUI“

die restlichen zwei wollten nun fleiehn.

„Hinter her“

rief Nate und als die Gruppe nun die Treppe runter rannte platzte aus dem Sand eine riesige Seeschnecke hervor.

„Quuuuuuu“

„Wa... was zur“

stammelte Klaus.

Lisa hatte währenddessen einen der Seesterne getroffen welcher wie die anderen auseinander platzte.
 

„Da... das ist doch ein schlechter Scherz“

schrie der Glatzkopf.

„Weg da“

Marc stieß den Glatzkopf weg als das Alien begann aus seinen Fühlern Säure zu schießen welche nun den Sand auf dem der Glatzkopf gerade noch stand weg ätzte. Marc hob seine X Gun und schoss traf dabei jedoch nur einen der Fühler der Schnecke. Die nächsten Schüsse die ertönten kamen von Nate und schlugen in die Seite ein welche nun aufplatzte und aus der schleimigen haut nun die Eingeweide herausquollen.
 

Das Alien bäumte sich vor Schmerz aus und schoss aus dem zweiten noch vorhandenen Fühler Säure. Diese verfehlte jedoch auch und schlug auf den Boden ein. Nate begann nun auf die ausgetretenen

Gedärme zu schießen welche auseinandergerissen wurde und eine Welle von Blut schoss hinaus. Das Alien versuchte sich noch ein letztes mal aufzuraffen brach dann jedoch leblos zusammen. Zu stark waren die Verletzungen wohl gewesen.
 

Emily und Sara fuhren die Straße entlang und das sogar in einem langsamen Tempo was vor allem daran lag das Sara dies verlangte.

„Nichts zu“

sprach Emily stoppte dann jedoch als sie auf dem Dach eines Kiosk eine Gestalt sah welche so aussah wie das Wesen was Gantz angezeigt hatte.

„Der Boss?“

fragte Sara.

Sie erinnerte sich nur zu gut an ihre erste Mission wo sie ach mit Emily zusammen den Boss gefunden hatte und dies gar nicht gut für sie ausgegangen war.

„Ich weiß nicht“

antwortete Emily und sah dann wie das Alien vom Dach runter sprang.
 

„Aber Sara weißt du noch was Marc damals gemacht hat?“

„Du hattest es erzählt“

„Genau“

sprach Emily grinsend und drückte nun mit aller Kraft aufs Gas.

„H... heyyy“

Sara musste sich am Motorrad festhalten als Emily losraste. Das Alien welches nicht mit so einer Aktion gerechnet hatte wurde vom heranrasenden Motorrad getroffen und weg geschleudert.
 

„Ha siehst du“

Emily stoppte und sah zu ihrer Freundin.

„Warne mich vor“

„Hab ich doch“

für Emily war das scheinbar Vorwarnung genug gewesen.

„Du es lebt aber noch“

Sara deutete auf das Alien welches zwar in einer großen Blutlache lag aber noch zuckte.

„Dann“

„Emilys Blick wurde etwas ernster.

„Erledige es“

fügte sie hinzu.

„Ich... ich soll“

„Wenn es stirbt weil ich es angefahren habe bekomme ich die Punkte erledigst du es jedoch dann sind es deine Punkte“

meinte Emily.
 

„Das also ich“

stammelte Sara leicht.

„Nicht überlegen mach es“

Emily ging zu Sara zog ihre X Gun aus der Halerung und drückte ihr dies in die Hand.

„Ich hab bereits Punkte“

„Gut“

Sara nickte und umklammerte die X Gun ehe sie sich langsma dem Alien näherte. Das Meermann Alien gab nur noch ein leises und schwaches Geräusch von sich.

„yih“

kam es gurgelnd von diesem.
 

Sara hielt die X Gun auf das schwer verletzte Alien.

„Also ich“

ihre Finger nein ihre komplette Hand zitterte.

Ja sie wusste das sie hier in diesem Spiel töten musste aber es war ein Unterschied ob einen das Wesen direkt angriff oder schwer verletzt und unfähig sich zu verteidigen am Boden lag.

„Mach bevor es stirbt“

„Das ist leichter gesagt als getan“

sie zitterte noch mehr.

„yih yihh“

gab das Alien immer schwächer von sich.
 

Emily sah zu ihrer Freundin.

„Dann so“

Emily hielt ihre Hand vor Saras Agen.

„Drück einfach ab“

Sara nickte und obwohl Emily ihr die Augen zuhielt kniff sie ihre Augen zusammen ehe sie mehrmals den Abzug drückte.

Nachdem der Schuss 2 mal in die Straße schlug traf der nächste das Alien und beendete sein Leiden.

„Gut gemacht“

Emily sah lächelnd zu ihrer Freundin.

„YIHHHHH,YIHHHH, YIHHHHHHHHH“

erklang es nun jedoch lauthals und 4 weitere der Meermann Aliens kamen nun wütend auf die 2 Mädchen zu.

Sex on the Beach

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Nicht wie Arielle

Nachdem die große Meeresschnecke erledigt war und die Gruppe etwas weiter geschritten war tauchte auch bei ihnen die Meermann Aliens auf. Mit ihrem seltsamen Schrei griffen diese auch direkt an.

„Oh Gott, oh Gott“

stammelte Klaus hob jedoch die X Gun und traf mit dem Schuss auch eines dessen Kopf sich nun aufblähte und platzte. Blut und teile des Gehirnes flogen ihm ins Gesicht.

„Igitt“

sofort versuchte er es von seinem Gesicht los zu werden.

Auch Anne hatte eines der Alien mit 2 Schüssen der X Rifle eines der Aliens getroffen so das es nur wenige Augenblicke in Stücke gerissen wurde.

„Meerjungfrau“

schrie der Busfahrer und deutete zitternd auf einen großen Stein.
 

Marc welcher gerade eines der Alien getötet hatte blickte in die Richtung und tatsächlich auf dem großen Felsen saß eine Meerjungfrau. Sie war sehr groß größer als was man sich eine Meerjungfrau vorstellte. Sie hatte Azurblaue Augen und extrem große Brüste. Langsam hob sie die Hand und und aus dem Sand neben dem Felsen sprangen Seestern Aliens hervor in dessen Mitte sich ein runder und mit Spitzenzähnen besetzter Mund befand.
 

„Ist das der Boss?“

fragte Johnny und wollte auf die Meerjungfrau schießen musste jedoch dne Angriff eines Meermannes abwehren. Die Seestern Bande wurde schnell von Lisa, Klaus und Rachel erledigt. Nate verpasste einem der Meermann Aliens einen kräftigen Faustschlag welcher dem Alien den Kiefer ausriss und es blutend zu Boden gehen ließ.

„Verdammt was ist da snur für ein Anzug“

es war das erste ml das er ihn wirklich in Aktion einsetzte.
 

Als die Meerjungfrau merkte das all die anderen Aliens nach und nach getötet wurde stieß sie einen entsetzlichen Schrei aus.

„KIYYYYYYYHHHHHHHHHHHH“

ihre Großen Brüste begannen sich seltsam zu Bewegen und sich zu verformen ehe die Nippel wie Blühende Blumen aufsprangen und aus jedem der Brüste jeweils ein Tentakel geschossen kam an dessen Ende ein Kopf war welcher der einer Venus Fliegenfalle änelte war und nun den Mund aufriss.
 

Der Tentakel traf den Busfahrer und biss diesem die Hälfte des Kopfes ab.

„ah.... ah“

stammelte er noch während das Blut und Stücke vom Schädel und Gehirn auf dem Boden fielen ehe er zu Boden sackte.

„Marc pass auf“

schrie Johnny da einer der Tentakel auf Marc zugerast kam.

„FANG“

brüllte Anne und warf Marc den Griff des Katana zu.

Sofort drückte er auf den Knopf und ließ die Klinge auf eine normale Länge ausfahren und konnte so den Angriff abwehren. Anstatt jedoch den Tentakel in zwei zu schneiden wie er gehofft hatte war dieser viel zu stark um sich durchschneiden zu lassen.
 

Der zweite Tentakel biss Nate welcher gerade den letzten Seestern in einen Blutigen Haufen Matsch mit einem Schuss verwandelt hatte ein Stück aus der Schulter raus.

„Scheiße“

keuchte er auf und ließ die Waffe fallen um sich die Blutende Stelle zu halten wo gerade noch ein Stück Schulter war. Marc versuchte erneut dne Tentakel welcher ihn angegriffen hatte zu zerschneiden doch erneut gelang es ihm nicht.
 

Der untere Teil der Meerjungfrau also welcher der teil war welcher wie ein Fisch war begann nun Schuppen auf die Gruppe zu schießen welche wie kleine und sehr Scharfe Messer waren. Johnny wurde getroffen als er sich zu Boden schmeißen wollte und sich nun die Schuppen in seinen Rücken bohrten. Das Alien wollte gerade wieder angreifen als ein lauter Knall ertönte. Eine kleine Holzhütte welche noch vor dem Strand war und vermutlich eine alte Umkleide oder Dusche gewesen war brach zusammen und aus dme Trümmern raste das Motorrad von hervor welches sich Emily gegriffen hatten. Beide Mädchen waren Blut überströmt jedoch schien es glücklicherweise nicht ihr Blut zu sein.
 

„Bi... bist du verrückt“

stammelte Sara.

Diese war gar nicht von der Fahrkunst ihrer Freundin begeistert.

„Hab dich nicht so“

Emily hatte sichtlich Spaß.

Jedenfalls nutzte Marc diese Chance und schoss auf einen der Tentakel welcher durch den Schuss der X Gun zerfetzt wurde. Der zweite Tentakel kam nun auf Marc geschossen jedoch konnte er diesen erneut mit dem Katana abwehren und sprintete mit aktivierten Anzug auf die Meerjungfrau zu. Mit einem Sprung landete er dann bei ihr und war so auch der nächsten Schuppen Attacke ausgewichen welche sie auf ihn geschossen hatte.
 

„Gyon, Gyon Gyon“

sofort hatte der Junge Mann den Abzug der Pistole gedrückt als er bei dem Alien ankam. Das Alien schrie gerade wieder los doch diesmal war der Klang de Schreies verzerrt da der Kopf anschwoll und auseinanderplatzte. Marc atmete erleichtert auf als das Alien sich nicht mehr rührte.
 

Zeitzähler: 00:56:23
 

„War es das jetzt?“

fragte Rachel in die Runde.

„ich... ich hoffe es“

keuchte Johnny auf.

Klaus hatte geholfen die Schuppen aus seinem Rücken zu ziehen und auch wenn die Blutung langsam aufhörte so konnte der sonst so muntere Mann kaum noch richtig stehen.

„Ihr habt auch schon ordentlich gekämpft“

Marc blickte nun zu Emily und Sara welche zum Strand gefahren kamen.

„Japp wir haben einige der Meermänner erledigt“

sprach Emily ganz stolz.

Fischige Freunde

„Es wäre schön wenn der Transfer losgehen würde“

meinte Anne.

„Transfer?“

der Glatzkopf sah fragend zu ihr.

„Wir kommen am Ende jeder Mission zurück in den Raum und bekommen Punkte“

erläuterte Anne kurz.

„Diesmal bekommt auch Sara welche“

Emily klopfte ihrer Freundin auf die Schulter.

„Ich denke ja“

im Gegensatz zu Emily war sie nicht so euphorisch.
 

„Ohhh oh nein“

die Gruppe wurde durch eine piepsige Alte Stimme aus ihrme Smalltalk gerissen.

„Was zur“

murmelte Stefanie welche diesmal die ganze Zeit bei der Gruppe geblieben war.

„Wa... was habt ihr gemacht“

der Alte Mann ah erschrocken zur Gruppe nachdem er die Einzelteile und Gedärme der anderen Aliens auf dem Strand verteilt sah.

„Noch eines“

stöhnte Klaus welcher wirklich keine Lust mehr hatte und nun das neue Alien erblickte welches weiter den Strand musterte.
 

„Ihr... ihr habt meinen Freunden weh getan“

von geschockt änderte sich der Blick des Alten Mannes zu einem Wütenden Gesicht.

„Was fällt euch ein Fischileins weh zu tun“

mit einem Satz sprang es weg als das Geräusch einer X Gun ertönte nd warf seine Angel aus. Das Alien hatte Marc am Arm getroffen und mit einem Schwung riss es ihm den gesamten Arm Knochen raus.

Marc schrie auf und blickte geschockt auf seinen Arm der nur noch wabbelig herunter hing und wie ein aufgeschlitztes Schwein blutete.
 

Der nächste Angriff jedoch ging allerdings nicht auf die Gruppe direkt sondern neben sich wo Mia aufgetaucht war und geschossen hatte. Die Blonde Frau welche versucht hatte das Alien aus dme Hinterhalt zu töten konnte nicht rechtzeitig ausweichen und der Angelhaken bohrte sich in ihren Körper.

„Fuck“

sie wollte zurück springen doch sie merkte das sich der Haken so in ihr verkeilt hatte das es vermutlich ihren Oberkörper aufreißen würde.
 

„Du Freunde getötet“

sprach der Alte Mann bedrohlich.

Mit der Angel schleuderte er sie nun durch die Gegend und schlug sie gegen Steine und die Wand welche Straße und Strand trennte.

Mia griff die Angelschnur doch als sie begann an dieser zu ziehen spürte sie erst wie sich der Haken in ihrem Körper verkeilt hatte. Die Blondine spuckte Blut und der Anzug war gleich an seine Grenzen gekommen. Den Schüssen von Anne und Klaus wich es dabei schon fast tanzend aus. Als Mia erneut mit der Wand kollidierte floss die Blaue Flüssigkeit aus dem Anzug raus und ihre Rippen und Beckenknochen wurden durch die Wucht zertrümmert.
 

„Jetzt du Tod“

das Alien ging langsam auf sie zu und war bereit die Angel aus ihr zu ziehen was eindeutig in ihrem sicheren Tod enden würde.

„Scheiße“

keuchte sie.

Das Alien kam immer näher und spannte die Angelschnur immer mehr und mehr an. Mia merkte wie der Spitze haken ihr inneres langsam aufriss.
 

Sie atmete schwer doch viel mehr als ihr Tod sorgte sie sich um ihre Schwester. Was würde nur aus dieser ohne sie werden. Vermutlich würde sie in irgendein Heim kommen aber das würde Maria doch niemals aushalten. Ganz zu zu schweigen das man doch ständig Skandale über all diese Heime hörte. Gerade als das Alien jedoch den Haken ziehen wollte sauste eine Schwarze Klinge am Alien als auch Mia vorbei. Mit einem Ruck raste die Klinge nach oben und durchtrennte die Schnur.
 

„Ughhh“

Mia sah in die Richtung aus der die Klinge kam und erblickte Marc welcher mit seinem Heilen Arm und dem Katana die Angelschnur in zwei geschnitten hatte.

„Wa... du..... DUUUUUUUU“

das Alien brüllte vor Zorn nd Hass als es sich zu Marc umdrehte.

Die Stimme des Alten hatte sich verändert und langsam verwandelte er sich wieder in die Humanoide Fischkreatur.

„Verreck du Monster“

Emily raste auf das Alien mit dem Motorrad zu um es zu überfahren doch dieses wich aus und schleuderte Sara samt Fahrzeug ins Meer.

„Marc...“

murmelte Mia konnte aber nicht aufstehen.
 

Das Alien welches aller Anschein nach der Boss zu sein Schien schritt langsam weiter auf Marc zu.

Dieser hob das Schwert noch einmal und versucht nun das Alien zu waagerecht zu teilen doch dieses griff sich die lang gewordene Klinge und brach diese in zwei.

„LÄCHERLICH“

die Stimme des Bosses bebte vor Zorn.

„Lächerlich?“

Rachels Stimme erklang und als das Alien sich nur kurz zu ihr umdrehen wollte wurde es durch dne Schuss ihrer Y Gun gefesselt.

„WA. WAS“

es versuchte sich zu befreien doch obwohl es so stark war schien es die Fesslung der Waffe nicht auflösen zu können.

„FREI LASSEN IHR MÖRDER IHR FREUNDE GETÖTET“

schrie es. Es strampelte immer mehr und brüllte immer mehr sogar s sehr das ihm Tränen übers Gesicht liefen.
 

Bevor es jedoch noch mehr Strampeln und sich wohl möglich befreien konnte hatte Rachel den Abzug gedrückt und ein laser welcher aus dem Himmel kam traf das Alien und beamte es langsam weg. Das zornige Schreien war bald verstummt und wenige Sekunden später war das Alien komplett weg teleportiert.

„Ist es jetzt endlich vorbei?“

fragte Klaus und ging auf die Knie.

„Ich hoffe es“

Lisa behielt ihre Waffe jedoch fest in der Hand.

„Haben es dann alle geschafft?“

fragte Sara.

Emily war bereits wieder aus dem Wasser gekommen.

„Von den neuen wohl keiner“

meinte Anne.

Auch dne Glatzkopf hatte es noch erwischt scheinbar von einem Meermann Alien.
 

Zeitzähler: 00:45:23

damit stoppte die Zeit.

Men in Black

„Sagt mal was sind das für Leute“

sprach Lisa und deutete nun nach vorne.

„Und wer geht in so einem Outfit zum Strand“

murmelte Sara und sah in die Richtung in welche Lisa deutete und erblickte 2 in Schwarz gekleidete Männer.

„Wer geht überhaupt um diese Uhrzeit zum Strand“

meinte Emily.

„Sollten wir nicht unsichtbar für andere Menschen?“

fragte Klaus.

„Mir kommt es aber so vor als ob sie und direkt anschauen“

fügte er hinzu.

„Ich sah so einen Typen auf dme Friedhof“

meinte Anne.

„Was sind das für Leute?“

murmelte Rachel.

Auch ihr waren diese nicht geheuer.

„Sind das noch weitere Aliens“

keuchte Nate und hielt sich seine Wunde.
 

„Ich hatte das Gefühl das ich von so einem letztens verfolgt wurde“

Stefanie wich ein paar Schritte zurück.

„ich hatte schon auf dem Friedhof das Gefühl das uns der Typ den ich sah beobachtet hatte“

Anne hielt die X Rifle fester ehe die zwei Männer nun ihre Hände hoben aus welchen Maschinenpistolen erschienen und nun begannen auf die Gruppe von Gantzern zu schießen.

„Was zur“

Marc konnte gerade so ausweichen in dem er sich zu Boden warf sah jedoch das Lisa von ein paar Schüssen getroffen wurde. Die ersten wehrte der Anzug noch ab ehe er durch die enorme Menge von Kugeln welche auf die Frau ein hagelten zu Bruch ging.

„Schatz“

rief Klaus sprang vor seine Frau und schoss mit der X Gun auf die Angreifer.

Beide Männer wichen jedoch gekonnt aus.
 

„Der Transfer“

schrie Nate welcher nun von diesem erfasst wurde.

Stefanie aktivierte ihren Anzug und sprang somit noch weiter zurück ehe sie los rannte. Sie war kurz vor den 100 Punkten und mit heute hatte sie diese vermutlich erreicht. Die Junge Frau atmete erleichtert auf als sich ihr Sichtfeld vom Strand zu Dachboden änderte.

„Was sind das für verdammte Freaks. Trotz seiner Wundne am Rücken hob Johnny die Waffe und schoss ebenfalls ehe auch er zurück in den Raum kam.
 

„Aufs Motorrad“

brüllte Sara welche bereits mit Emily Platz genommen hatte und nun darauf wartete das sich die anderne zumindest dran festkrallten und sie damit Abstand gewinnen konnten doch auch die beiden Freundinnen wurde vom Transfer erfasst.

„Vielleicht hiermit“

Rachel schoss wieder mit der Y Gun doch einer der Männer ließ nun ein Schwert aus seiner Hand wachsen und wehrte dne Schuss ab.

Anne und Klaus schossen beide weiter auf die zwei Männer.

Die nächste Person welche vom Transfer erfasst wurde war Mia dicht gefolgt von Lisa.
 

Marc versuchte sich wieder aufzuraffen und auch etwas Abstand zu gewinnen. Sein Arm aus welchem der Boss den Knochen gerissen hatte schmerzte wie die Hölle trotzdem versuchte er noch einmal seine letzten Kraft Reserven zu mobilisieren und griff mit seinem Heilen Arm nach der X Gun und schoss. Der Schuss verfehlte zwar brachte aber einen der beiden Angreifer dazu nach hinten auszuweichen so das der Abstand wieder etwas größer war. Das nächste was Marc sah war der Dachboden und wie er auf dem Holzboden landete..

Auch Anne und Rachel wurden nun endlich vom Transfer erfasst und landeten wieder auf dem Dachboden.
 

„Wa... WAS zum Teufel war das“

schrie Klaus als alle wieder zurück waren.

„Das waren garantiert keine Meermann Aliens dazu hätte uns Gantz dann nicht zurück geholt“

merkte Johnny an und sein Blick ging zu Mia genauso wie der Rest der Gruppe zu Mia schaute. James war zwar auch zurückgekommen und man fragte sich nur wo dieser gesteckt hatte jedoch war er Schweigsam wie eh und je.
 

„Ich weiß es nicht“

sprach die Blondine.

„Aber“

entgegnete Lisa.

„Ich bin genauso ein Spieler wie ihr nur das ich länger dabei bin“

„Und in all der Zeit“

Nate wurde jedoch unterbrochen bevor er seinen Satz beenden konnte.

„Nun ich weiß nicht wer diese gestalten sind ich habe aber tatsächlich schon einmal von einem anderem Gantzer gehört das es wohl Leute gibt welche uns sehen können“

„Leute? Aber das sind doch Aliens oder? Ich meine sie konnten Waffen aus ihren Händen wachsen lassen und waren so beweglich wie kaum ein normaler Mensch also ich kann keine Waffen aus meinen Händen wachsen lassen und so einen Anzug Anzug von Gantz trugen sie auch nicht“

merkte Klaus an.

„Wie gesagt mehr weiß ich auch nicht darüber nur das es wohl solche Leute gibt und wie es scheint hatte diese Person recht“

Mias Blick ging nun zu Gantz welcher nun mit der Punktevergabe begann.
 

Nun gut präsentieren wir den Punktestand

erschien auf der Kugel.

100 Punkte

Nun gut präsentieren wir den Punktestand

war auf der Schwarzen Kugel erschienen und Gantz begann nun mit der Verteilung der Punkte der heutigen Nacht.
 

Brillenschlange

40 Punkte hat 65 noch 35
 

„Nicht schlecht Rachel“

lobte Johnny seine Ex.

„Sie hat ja auch den Boss erledigt“

meinte Emily.
 

Kleiner Johnny

15 Punkte hat 37 noch 63
 

Marc

12 Punkte hat 32 noch 68
 

Stefanie

15 Punkte hat 110
 

„WOAH 100 Punkte endlich geschafft“

rief Johnny.

„Du bist richtig stark“

Emily blickte zu Stefanie.
 

Bitte wähle aus dem 100 Punktemenü

erschien nun auf Gantz geschrieben.
 

„100 Punkte“

murmelte Stefanie und langsma blendete Gantz das Menü ein.
 

Verlasse das Spiel und verliere all deine Erinnerungen an dieses
 

Bekomme eine stärkere Waffe
 

Belebe ein gefallenes Mitglied aus dem Speicher wieder
 

„Gantz Nummer 1“

sprach sie mit zitternder Stimme.
 

„Du hast es geschafft“

lachte Johnny.

„Du kannst endlich aus diesem Alptraum entkommen“

Rachel wandte sich zu Stefanie.

Stefanie nickte und drehte sich zur Gruppe um.

„Es tut mir Leid mein Verhalten war nicht immer das beste“

„Schon gut jeder nimmt das hier anders auf“

entgegnete Johnny.

„Du warst schon ziemlich cool“

lobte Emily sie.

„Trotzdem wäre es schöner htte sie mehr mit uns zusammen gearbeitet“

so empfand zumindest Sara.

„Na dann machs gut“

verabschiedete sich Mia.
 

Langsam begann sich Stefanie von unten nach oben aufzulösen.

„Noch eine Sache“

Stefanie sah zu Marc.

„Es tut mir Leid was in unserer ersten Mission passiert ist und ich dir die Waffe einfach so weggenommen habe“

„Ach ich habe ja überlebt“

antwortete er ihr.

„Hier“

Stefanie drückte ihm die X Gun in die Hand ehe sie komplett aus dme Raum verschwunden war.
 

„Wir können also wirklich entkommen“

Klaus fasste wieder etwas mehr Mut.
 

Old Man

25 Punkte hat 108

auch james hatte die 100 Punkte erreicht und erneut erschien nun das Menü auf der Kugel.

„Hey noch jemand der in die Freiheit kann“

jubbelte Johnny der sich wirklich aufrichtig für jedne freute.

„Gantz Nummer 2 eine stärkere Waffe. Mach das sie bis zum nächsten mal fertig ist“

sprach James und ignorierte die anderen.
 

„Warum das“

Lisa konnte es nicht verstehen.

Doch von James bekam sie keine Antwort.

„Du hättest frei sein können“

Nate sah ihn ebenfalls an doch James stellte sich nur schweigend an die Wand.
 

Mia

25 Punkte hat 102
 

„Und noch jemand“

rief diesmal Emily.

„Mia du kannst hier endlich verschwinden“

Marc ging zu dieser.

Die Blonde atmete tief ein und aus ehe sie zur Kugel sah.
 

Verlasse das Spiel und verliere all deine Erinnerungen an dieses
 

Bekomme eine stärkere Waffe
 

Belebe ein gefallenes Mitglied aus dem Speicher wieder
 

„Gantz Nummer 2 eine stärkere Waffe“

sprach sie nach einiger Zeit des Überlegens.

Erneut war die Gruppe überrascht.

„Mia wieso“

„ich weiß was du denkst Marc aber“

sie schwieg etwas.

„Nun so bleibst du uns noch erhalten“

Johnny versuchte auch darin das beste zu sehen.
 

Goth Luder

18 Punkte hat 18 noch 82
 

„Gott sei dank“

Anne war erleichtert das sie dieses mal Punkte bekommen hatte und 18 war ja wohl gar nicht mal so schlecht. Somit war sie also durchaus zufrieden mit dem Ergebnis.
 

Emily

16 Punkte hat 56 noch 44
 

„Juhuu“

das Mädchen sprang vor Freude in die Höhe.

„Übrigens ich frage mich ja was diese besseren Waffen sind“

ihr Blick war die ganze Zeit sehr Neugierig auf diese zweitne Option des Menüs hängen geblieben.

„Ist doch völlig egal“

meinte Sara und ihr Blick ging ernst zu Emily.

Sie hatte immer mehr das Gefühl das Emily mehr und mehr Spaß an Gantz bekam.
 

Klotz am Bein

10 Punkte hat 10 noch 90
 

„Siehst du 10 Punkte“

Emily hielt die Hand hoch und wartete das Sara abklatschte doch diese sah nur zu Boden.

„Traurig weil es nur 10 sind?“

fragte Marc.

„Beim nächsten mal machst du mehr“

sprach Emily mit einem lächeln.

„Nein es ist mehr so das“

Sara erinnerte sich an das Alien was schwer verletzt war und was sie erschossen hatte.
 

Klausi

8 Punkte hat 8 noch 92
 

Ehestute

12 Punkte hat 12 noch 88
 

Brilchen

15 Punkte hat 15 noch 85
 

damit war die Punktevergabe auch vorbei und der Bildschirm der Kugel wurde wie immer Schwarz.
 

Stefanie schlug langsam die Augen auf und erwachte auf ihrem Bett.

„Mhhh“

kam es leicht grummelnd von ihr und sie hielt sich den Kopf.

„Was“

ihr Kopf schmerzte.

Es war gerade mal 4 Uhr doch ihr Kopf schmerzte so das sie langsam aufstand um eine Kopfschmerztablette zu nehmen.

„Habe ich so lange und extrem gefeiert?“

murmelte sie während sie in die Küche schwankte um ein Glas Wasser zu trinken.

Aber nein das konnte auch nicht sein die Kopfschmerzen bei einem Kater waren anders als diese.
 

Die Tablette genommen und das Glas mit einem Zug geleert schleifte sie sich zurück ins Bett.Sie blickte noch einmal kurz auf ihr Handy und erblickte eine Schlagzeile welche von einem verwüsteten Indoorland berichtete. Sofort als sie dies las schmerzte ihr Kopf noch mehr.

„Scheiße“

fluchte sie und schaltete das Handy aus.

Mit so starken Kopfschmerzen sollte man vielleicht nicht auf ein kleines viel zu helles Display schauen. Dennoch dieser Indoorpark jedoch schüttelte sie nach einem weiteren kurzen Gedanken den Kopf. Was sollte sie irgend so ein komischer Ort interessieren wo kleine dumme Gören spielten und welcher nun scheinbar vor ein paar Wochen verwüstet worden war. War ja nicht so das es nicht noch mehr von diesen Einrichtungen gab. Damit legte sie sich wieder unter die Decke und schloss die Augen ehe es auch gar nicht mehr lange dauerte bis sie einschlief.

Flohmarkt

„Es tut mir Leid aber sie ist schon etwas zu alt für das Kindermenü“

die Frau am Schalter der Fastfoodkette sah Mia und Maria mit einem sehr seltsamen Blick an.

„Es ist doch egal solange es bezahlt wird“

Mia verstand das Problem nicht.

„Nein wir Legen hier wert das Kinder das Menü mit dem Spielzeug bekommen und keine Erwachsenen Frauen oder Teenager“

die Verkäuferin blieb hart selbst als sich in Marias Augen Tränen bildeten.

„Ich zahle auch für ein Menü das Doppelte“

bot Mia an.
 

„Bestechung geht schon einmal gar nicht“

„Schauen sie meine Schwester mochte es so gerne haben“

dieses mal lag als Spielzeug kleine Plüschkatzen dabei.

„Wie oft denn noch ihre Schwester fällt nicht mehr in das Alter rein“

die Verkäuferin war sichtlich genervt.

„Komm wir gehen Maria“

Mia nahm die Hand ihrer Schwester.

„Ich kaufe dir bessere Plüschtiere als diese billige Beilage die doch eh nach einmal berühren kaputt geht“

Maria nickte nur.

„Wir können dir auch viel niedlichere kaufen“

versuchte Mia weiter ihre Schwester aufzuheitern.
 

Nachdem die Punktevergabe beendet war hatte sie sich sofort auf den Weg nachhause gemacht und zum Glück hatte Maria noch geschlafen und nicht gemerkt das ihre Schwester mitten in der Nacht verschwunden war. Doch nur dank Marc konnte sie zurückkommen. Hätte er nicht alle Kraft aufgewendet und die Schnur zerschnitten dann hätte sie jetzt nicht mit ihrer Schwester in die Stadt gehen können. Wenn sie sich das nächste mal zum Training treffen würden, würde sie sich noch einmal richtig und ordentlich dafür bei ihm bedanken.
 

„Mia. Mia“

„Was ist denn?“

Maria war auf einmal ziemlich aufgeregt und wieder deutlich besser gelaunt.

„Da, da“

das Mädchen deutete auf ein Schild.

„Oh Flohmarkt“

„Können wir hin“

„Zum Flohmarkt?“

vergewisserte sich Mia.

Maria nickte nur wild.

„Wenn du willst aber denk dran ich kann auch Sachen neu kaufen“

„Ich will zum Flohmarkt“

„Okay, okay wir gehen ja dahin“

willigte Mia ein und wenn es Maria wieso auch immer Glücklich machte sich alten Krempel anzuschauen wieso nicht.
 

//Wer gibt denn dafür auch nur einen Cent aus?//

fragte sich Mia bei all den Angeboten welcher der Flohmarkt zu bieten hatte.

„Mia“

Die Blonde wurde aus ihrme Gedanken gerissen als ihr Name gerufne wurde und sie Anne erblickte welche wie immer einem Goth Outfit umherlief.

„Also dich auf einem Flohmarkt zu treffen damit hätte ich jetzt nie gerechnet“

„Nun“

entgegnete Mia.

„Deine Schwester?“

Anne hatte nun zu dem Mädchen neben Mia geschaut welche etwas an der Hand ihrer Schwester zog.

„Nein Maria das haben wir in besser zuhause“

sprach die Blondine und wandte sich wieder zu Anne.
 

„Ja das ist meine Schwester Maria“

„Eine Freundin“

Maria sah erst zu ihrer Schwester und dann lächelnd zu Anne.

„Ähm“

Anne versuchte das lächeln zu erwidern.

„Sie ist nicht so ganz“

fragte Anne vorsichtig nach.

Mia nickte.

„Ja sie ist auf dem Stand eines Kleinkindes“

„Das tut mir Leid ich wusste nicht“

„Schon gut“

„Mia. M Ia“

„Was denn?“

„Ich hab Angst“

„Mhh“

Mia sah erneut zu ihrer Schwester.

„Vor Anne?“

„Du musst keine Angst vor mir haben wirklich das“

man merkte sofort das Anne mit so einer Situation überfordert war.

„Das da“

doch Maria deutete auf etwas anderes.
 

Die Blicke beider Frauen ging nun in die Richtung in welche Maria zeigte.

„Was denn?“

wollte Mia wissen da Maria nur auf einen Stand duetete.

„Das da“

Maria liefen die Tränen übers Gesicht.

„Diese Metalldose?“

Anne legte fragend dne Kopf zur Seite.

„Ich hab Angst“

Maria vergrub ihr Gesicht in die Brust ihrer Schwester und begann zu Weinen.

Da sie erneut drauf zeigte war es aber klar das sie die alte Metalldose meinte.
 

„Ich hab Annngggggsssssttt“

schluchzte Maria weiter.

„Ist ja gut wir gehen ja“

versuchte Mia ihre Schwester zu beruhigen.

Anne warf auch noch einmal einen Blick zu der Metalldose. Sie schien etwas älter zu sein und seltsame Muster zierten sie aber nichts was einem jetzt Angst machte. Kurz nachdem Anne diese jedoch noch etwas weiter begutachtet hatte wurde die Dose von einer Familie gekauft.
 

Maria hatte sich einige Minuten später und weg von der nähe des Standes wieder beruhigt.

„Was hatte sie nur?“

fragte Anne welche mit Mia und Maria gegangen war.

„Diese Dose hat ihr einfach Angst gemacht zu haben“

Mia hatte genau die Angst in den Augen ihrer Schwester gesehen.

„Komm gehen wir etwas essen“

schlug Mia nun vor auch weil sie selber etwas Hunger bekommen hatte.

„Kommt deine Freundin auch mit“

Maria zeigte auf Anne.

„Äh“

Mia warf einen kurzen Blick zu Anne

„So wie Marc letztens“

meinte Maria lächelnd.

//Warum hat sie sich diesne Namen gemerkt//

fragte Mia sich.
 

„Marc?“

wiederholte nun Anne.

„Ja wir haben ihn durch Zufall getroffen und dann haben wir ein Eis gegessen“

klärte Mia auf.

„Na gut dann komme ich gerne mit zum Essen“

willigte Anne ein.

„Willst du nicht noch einmal zurück zum Flohmarkt?“

„Nein da war ich fertig und deine kleine Schwester scheint sich ja zu freuen“

„Gut, gut bezahlen tust du aber selber“

„Lädt man Freunde nicht ein“

Maria blickte zu ihrer Schwester.

„Genau Mia“

Anne stimmte Maria zu.

„Ja schon gut ich lade dich ein“

damit machte sich das ungleiche Trio auf den Weg etwas zu essen.
 

Was zur Hölle ist diese Schwarze Kugel

Geh in Deckung wenn das Lied ertönt.

Menschen müssen sterben weil Gantz spielen will.

Es ist ein Drama, das Blut spritzt wie Lava

Exorzismus

Eine beunruhigende Stille welche nur durch das klacken des Sekundenzeigers der großen Uhr im Wohnzimmer unterbrochen wurde. Zwei Männer saßen am Tisch ein Mann Mitte 40 welcher dem Gast ein Älterer Mann Anfang 60 welcher die Kleider eines Priesters trug Tee einschenkte. Nachdem der Priester einen Schluck genommen hatte blickte er zu dem Mann.
 

„Sagen sie mir wie fing das Verhalten ihrer Frau an und wie zeigt es sich. Sie meinten am Telefon sie wäre besessen“

„Genau es fing alles vor 2 Wochen an. Sie hatte eine alte Box auf einem Flohmarkt gekauft. Ungefähr 2 Tage später fing ihr seltsames verhalten an. Sie redete über den Teufel , machte seltsame Bewegungen wie bei jemand der Tourette Syndrom hat. Danach ging es ihr von Tag zu Tag schlechter, Manchmal bekommt sie auch einen Schreianfall welcher jedoch nicht mehr Menschlich erscheint. Es ist sogar schon soweit das unsere Kinder Angst vor ihr haben. Sie müssen sich vorstellen die Kinder haben Angst vor ihrer eigenen Mutter“

„Verstehe“

der Priester nickte und machte sich ein paar Notizen.
 

„Können sie da irgendetwas machen die Ärzte wissen nicht weiter und die Kirche ist unsere letzte Hoffnung“

„Ein Exorzismus“

„Und das?“

„Wie es scheint ist ihre Frau von einem Dämon besessen. Wenn sie hier unterschreiben werde ich Morgen 2 unserer besten Priester herschicken“

„Und die Unterschrift?“

wollte der besorgte Mann wissen.

„Nun bei einem Exorzismus kann immer etwas schief gehen“

Der Mann schaute besorgt zum Priester.

„Aber keine Sorge so wie sie es mir geschildert haben liegen die Chancen sehr gut das ihre Frau alles unbeschadet übersteht. Laut ihren Erläuterungen scheint sie noch im Anfang Stadium zu sein und kämpft selbst im innere gegen den Dämon an“

erklärte der Priester ehe er das Unterschriebene Dokument an sich nahm.

Danach stand er langsam auf.

„Die 2 werden morgen um 10 Uhr da sein“

versicherte der Priester.
 

„Hier ist es“

pünktlich wie angekündigt kamen die zwie Priester am nächsten Tag auch an.

„“Guten Tag mein Name ist Priester Johannes und dies hier ist Priester Friedrich“

stellten sie sich vor als der Mann die Tür aufmachte.

„Bitte kommen sie rein“

wurden die beiden Geistlichen ins Haus gebeten.

„Wo ist denn ihre Frau?“

„Sie ist die Treppe raus im Schlafzimmer das befindet sich gleich links“

„Vielen dank“

„Warten sie noch kurz“

„Ja?“

Priester Friedrich drehte sich um.

„Bitte helfen sie meiner Frau“

„Natürlich“

nickten diese sehr zuversichtlich.
 

Oben angekommen betraten die zwei Diener Gottes auch das Schlafzimmer. Auf dem Bett saß eine Frau welche von außen einen ganz normalen Anschein machte welche nur manchmal seltsam zuckte.

Langsam drehte sie ihren Kopf zu den beiden Besuchern.

„Sie sind?“

fragte sie schwach. Sie war vom Gesicht her ziemlich blass und wirkte Krank.

„Wir sind hier um ihnen zu helfen“

sprach Johannes und holte wie sein Partner die Bibel und ein Kreuz hervor.
 

„Im Namen des Vaters, der Mutter und des Heiligen Geistes befehlen wir dem Dämon den Körper dieser unschuldigen und Gottes gläubigen Frau zu verlassen“

begann Friedrich mit dem Exorzismus.
 

In finem, in carminibus. Intellectus David,
 

cum venissent Ziphæi, et dixissent ad Saul: Nonne David absconditus est apud nos?
 

Deus, in nomine tuo salvum me fac, et in virtute tua judica me.

Deus, exaudi orationem meam; auribus percipe verba oris mei.
 

Mit einer völlig unnormalen Bewegung und einem Schrei wurde der Kopf der Frau wie von nach hinten gerissen als die Worte erklangen.
 

Averte mala inimicis meis; et in veritate tua disperde illos.
 

Voluntarie sacrificabo tibi, et confitebor nomini tuo, Domine, quoniam bonum est.
 

Fuhr der Priester fort und die Frau schrie erneut gerade wollte Priester Johannes fortfahren weitete jedoch seine Augen als die Frau ihm mit einem Dämonischen lächeln ansah. Dies war das letzte was er erblickte als seine Augen begannen an zuschwollen und wenige Millisekunden später platzten. Er schrie vor Schmerz auf ließ Bibel und Kreuz fallen und versuchte sein Gesicht mit den Händen zu Schützen doch als diese einen Kopf berührten spürte er wie sich die Haut von seinem Kopf und Gesicht löste löste.
 

Friedrich schrie den nächsten Vers so laut er konnte und hielt das Kreuz so fest wie es nur ging als er jedoch auch vor Schmerz aufschrie da sich Haut und Fleisch von seinen Händen löste und er spürte wie ihm die Beinknochen von einer unsichtbaren Macht herausgerissen wurden. Auch für ihn war das letzte was er sah die Dämonisch lächelnde Frau.

Streit zur falschen Zeit

„Ob die bessere Waffe wohl Cool aussieht und richtig viel Schaden macht“

fragte Emily ganz aufgeregt.

„Was hast du nur mit diesen Waffen“

Sara verstand es nicht allerdings fing sie an ihre Freundin immer weniger zu verstehen. Bei jedem Training strengte sie sich immer mehr und mehr an. Das war an sich nichts falsches doch schien sie immer mehr und mehr Spaß daran zu haben. Schon wie sie in der letzten Mission durch die Alien gefahren war und dabei munter um sich geschossen hatte als sie eingekesselt waren. Emily hatte keinerlei Spur von Angst oder gar Skrupel gezeigt. Im Gegenteil sie hatte richtig Spaß daran gehabt diese Aliens zu töten. Als dann einige die 100 Punkte erreicht hatten leuchteten ihre Augen sofort als sie die zweite Option erblickte.Nicht die erste oder die dritte nein sie war ganz fasziniert von der besseren Waffe.
 

„Da will wohl jemand bald die 100 Punkte holen“

Johnny sah zu Emily am Ende des Trainings.

„Klaro“

entgegnete sie munter

„Kein Aliens Bastard wid mir entkommen“

dabei fuchtelte sie munter mit der X Gun umher.

„Das ist kein Spiel“

„Es ist ein Spiel nur das wenn du verliest mit dme Tod bestarft wirst. Deshalb darf man auf keinen Fall verlieren“

antwortete Emily Sara.

„SPINNST DU“

platzte es aus Sara raus.
 

„Was schreist du mich so an“

schimpfte Emiyl.

„EIN SPIEL? Du denkst diese Grauenhafte Nächste sind ein verschissenes Spiel?“

„Was? Wir Jagen Aliens und bekommen dafür Punkte“

„Wir töten irgendwelche Kreaturen und wir selbst können dabei auch sterben und zwar auf die graunvollsten Arten und Weisen“

„Deshalb sage ich ja ist verlieren keine Option“

„Es ist trotzdme kein Spiel. Was ist nur in dich gefahrne du scheinst ja richtig Spaß dran zu haben“

„Bla, Bla bla“

erwiderte Emilys nur.

„Was soll das“

zischte Sara
 

„Immer spielst du die Spielverderberin. Lerne, mach dies, Mach deine Hausaufgaben, siehe Gantz nichts als Spiel bla, bla bla“

„Es ist kein Spiel und das andere ist doch wohl logisch“

„Nicht immer in einer Tour wenn du so weiter machst habe ich bald keine Lust mehr mit dir zu studieren und eine Tierklinik zu öffnen“

auch Emilys Stimme war lauter geworden. Diese Worte trafen Sara hart. Ihre Lippen zitterten, nein ihr ganzer Körper zitterte und Tränen begannen ihr übers Gesicht zu laufen.

„DANN NICHT“

brüllte Sara.
 

„Weißt du was dann mach was du willst und bleib wo der Pfeffer wächst“

„Ich soll was“

„VERSCHWINDE EINFACH“

schrie Sara aus voller Kehle

„HEY“

„So eine Psycho Trine wie du ist garantiert nicht meine Freundin also verschwinde bloß und hol dir deine ach so tolle Waffe an der du dich aufgeilst und knall freudig und sorglos irgendwelche Lebewesen ab“

„Das...“

murmelte Emily und versuchte Tränen zu Unterdrücken.

„Weißt du was das mache ich auch. So eine Spaßverderberin ist garantiert nicht meine Freundin und ich bereue es das du jemals meine Freundin warst“

wenn die Worte von Emily zuvor ein Pfeil in Saras Herz war dann waren diese Worte ein Schlag mit einem Vorschlaghammer der das Herz zerfetzte.

„I... ich bereue es auch“

mit wenn auch eher vor Trauer als vor Wut bebender Stimme drehte sich Sara um und ging.
 

„Hey so etwas sagt man nicht vertragt euch wieder“

Johnny versuchte dne Streit noch zu schlichten doch keine der beiden sah ihn noch an und auch Emily drehte sich um und ging. Zurück blieb eine mehr als überraschte Gruppe.

„Ich hoffe die zwei vertragen sich wieder“

„Hoffen wir es mal“

murmelte Anne auf Johnnys Worte.

„Jeder nimmt Gantz anders auf“

Nate war immer noch fasziniert von der Technik.

„Da hast du recht “

Marc kratzte sich leicht am Hinterkopf.

Mit so einem Streit am Ende des heutigen Trainings hatte wohl niemand gerechnet schon gar nicht bei den beiden.

„Ich hoffe das die zwei sich wenn sie sich beruhigt haben sich zusammen hinsetzen und noch einmal ruhig reden“

auch Lisa mochte den Streit nicht.

„Trotzdem sind harte Worte gefallen“

entgegnete Mia.
 

Ein wiedersehen sollte es jedoch schon wenige Stunden später geben. Marc wollte gerade sein Essen aufwärmen was er sich am Nachmittag vom Imbiss geholt hatte da blieb er stehen.

„Ist es wieder soweit“

seufzte er.

Er stellte das Essen auf den Tisch schaltete die Mikrowelle aus ehe er dann von Kopf bis Fuß langsam verschwand und die Sicht sich von seiner Küche zu einem großen Stickigen Dachboden veränderte in dessen Mitte eine große Schwarze Kugel stand von welcher ein Lichtstrahl ausging welche ihn Stück für Stück reinbrachte.
 

„Oh Marc“

Anne sah lächelnd zu ihm.

„Warst die erste heute?“

„Sieht so aus aber da kommt schon der nächste“

sprach sie und Johnny wurde in den Raum gebracht dicht gefolgt von James sowie Mia. Nur wenig später folgten auch Emily und Sara welche als sie sich sahen sich sofort umdrehten und jeweils in eine andere Ecke gingen um ja nicht dicht bei der anderen stehen zu müssen. An den Gesichtern der beiden konnte man sehen das sie sich wohl zuhause ihe Augen rot geheult hatten.

„Vertragt euch doch wieder“

Johnny versuchte es vorsichtig noch mal doch bekam erneut keine Antwort.
 

Als nächstes wurden auch Rachel, Lisa, Klaus als auchNate in den Raum gebracht.

„Noch keine Neulinge?“

„Nein bis jetzt“

doch Rachel brach mitten im Satz ab als die Kugel nun eine Blonde Vollbusige Cheerleaderin reinbrachte, eine Supermarktangestellte, einen Motorradfahrer sowie 2 Bürohengste.

„Hat mich die Alte gerade vor die U Bahn gestoßen“

schimpfte die Cheerleaderin ehe sie sich umsah.

„Wo sind wir hier?“

die Supermarktangestellte blickte fragend in die Runde.

Die anderen neuen waren ebenso Planlos und sahen sich völlig verwirrt um da sie sich auf einem Dachboden befanden.
 

„Ich hätte Tod sein müssen bei diesem Unfall doch“

der Motorradfahrer tastete seinen ganzen Körper ab wo die tödlichen Verletzungen waren.

„Wo sind wir und was ist mit uns passiert“

wollten die zwei Bürohengste wissen.

„Hört mir alle gut zu das klingt jetzt vielleicht sehr abgedreht aber bitte glaubt uns und tut was wir sagen wenn ihr Überleben wollt“

begann Mark zu sprechen

„Überleben?“

wiederholte die Supermarktangestellte.

„Genau gut zuhören“

meinte Johnny und ließ Mark weitersprechen.

„Ihr seid alle auf irgendeine Art gestorben und Gantz hat euch wiederbelebt“

„Gantz?“

fragte der Motorradfahrer.

„Genau diese Schwarze Kugel hier nennen wir Gantz“

„Das ist ein Scheiß Name“

meinte die Cheerleaderin.
 

„So nennen wir die Kugel jedenfalls. Wir wissen auch nicht woher der Name kommt sie wurde schon von Leuten vor uns hier so genannt“

„Was ist mit euch seid ihr auch Tod?“

fragte der Motorradfahrer.

„Ja auch wir sind alle einmal gestorben und kamen hier her“

„Also ist diese Schwarze Kugel die ihr Gantz nennt in der Lage Leute wiederzubeleben?“

die Supermarktangestellte wirkte sehr misstrauisch bei der ganzen Erklärung.

„Genau“

„Und wieso sollte sie das tun?“

wollte sie wissen.

„Dafür das sie uns wiederbelebt hat müssen wie Aliens töten. Gantz wird gleich ein Lied abspielen und uns das heutige Ziel zeigen dieses müssen wir dann töten in dem vorgegebenem Zeitlimit. Gantz rüstet dafür mit Waffen und diesen Schwarzen Anzügen aus“

Mark zeigte auf Johnny welcher den Anzug und eine Waffe bei bereits trug.
 

„Das klingt nach einem dieser dummen Videospiele welche mein Bruder spielt“

kam es von der Cheerleaderin.

„Ja nur das dies hier bitterer ernst ist“

„Es ist schwer zu glauben aber wir sind in einem Feuer umgekommen und dürften wenn wir irgendwie überlebt haben schwer verbrannt in einem Krankenhaus liegen aber nicht unversehrt auf diesem komischen Dachboden stehen“

„Das stimmt trotzdem schwer zu glauben“

murmelte der Motorradfahrer.

Gerade wollte auch die Supermarktangestellte noch etwas sagen da erklang von der Kugel ein Lied wie Mark es gesagt hatte.
 

Es ist schön das Leben, es ist schön, so wunderschön, das Leben
 

Spürst du es in dir?
 

Das schöne Leben mit seiner Kraft

Fühl' wie es pulsiert

in dir und mir, Tag und Nacht

Halt es fest in deinem Herzen

fühl die Wärme und das Licht

und genieß die Sonne, die uns fröhlich lacht

ins Gesicht
 

Es ist schön das Leben, es ist schön, so wunderschön, das Leben
 

Euer Leben ist nun vorbei ihr Bastarde.

Was mit eurem neuen Leben passiert entscheide ich.

SM Priester

Euer Leben ist nun vorbei ihr Bastarde.

Was mit eurem neuen Leben passiert entscheide ich.
 

Ihr geht jetzt los und tötet diese Person
 

Name: Besessenheit Alien

Mag: Satanismus

Merkmale: Bösartig, sehr Stark

Phrase: Neque enim mori
 

Das Bild zeigte eine blasse und Krank aussehende Frau.
 

Kurz darauf fuhren aus der Kugel Links und rechts 2 Fächer aus in denen Waffen waren. Auch hinten kem ein Fach aus der Kugel in welchem Silberne Koffer lagen.
 

„Weiß jemand was die Phrase bedeutet?“

fragte Klaus.

„Das ist lateinisch und bedeutet Gott muss sterben“

erklärte Nate.

„Voll Spooky nicht was für dich Anne?“

lachte Johnny

„Halts Maul“

sie schüttelte nur den Kopf und ging zur Kugel um sich ihren Koffer zu holen.

„Da stehen unsere Namen drauf“

sprach die Supermarktangestellte.

„Ja in den Koffern sind unsere Anzüge“

Anne deutete auf ihren und ging in einen kleinen Nebenraum den es noch gab um sich umzuziehen.
 

„Sind die Waffen echt?“

der Motorradfahrer begutachtete eine Pistole welche eher nach Spielzeug aussah sowie ein Gewehr was der Pistole ähnelte.

„Also bitte alle Waffen mitnehmen und Anzüge anziehen“

rief Johnny.

„Was soll das sein eine Taschenmuschi für Arme?“

die Cheerleaderin betrachtete einen komischen griff.

„Das ist ein Schwert wenn du auf den Knopf drückst fährt eine Klinge aus“

erklärte Lisa ihr.
 

„Da steht tatsächlich mein Name drauf“

der Motorradfahrer nahm einen Koffer auf dem Jeremy stand und ging sich umziehen.

„Wer ist Britney?“

fragte Klaus.

„Das bin ich aber ich ziehe garantiert nicht dieses SM Outfit an“

die Cheerleaderin mit dem Namen Britney schüttelte nur fassungslos den Kopf.
 

„Aber das was die Kugel anzeigt ist doch ein Mensch“

die Supermarktangestellte war erschrocken.

„Manchmal haben Aliens die Form eines Menschen“

„Aber und was ist jetzt schon wieder“

die Angaben waren verschwunden und dafür war nun ein Timer auf der Kugel erschienen.
 

Zeitzähler: 01:15:00
 

„Das ist die Zeit die wir haben die Aliens zu töten“

meinte Mark und dann begann auch langsam der Transfer nach draußen.

Bis auf den Motorradfahrer hatte keiner der neuen den Anzug angezogen. Zumindest hatten die beiden Bürohengste jeweils eine der Pistolen welche von den anderen X Gun genannt wurden mitgenommen. Die große Gruppe wurde direkt auf einen Waldweg teleportiert von wo man jedoch schon ein großes und schönes Haus sehen konnte. Eines war klar wer in diesem Haus auch wenn etwas abgelegen lebte der hatte es gut.
 

„Können wir nicht einfach nachhause gehen?“

fragte einer der Büroangestellten.

Immerhin waren sie doch jetzt draußen.

„Nein keiner geht nachhause“

rief Marc.

„Aber“

begann er.

„Gantz gibt uns ein bestimmtes Gebiet in dem die Aliens sind verlassen wir das sterben wir. Das Gebiet heute ist nicht groß gehst du 5 Schritte zurück bist du Tod“

meinte Anne welchen den Büroangestellten Unterbrach.

„Nur der Weg sowie das Haus und das Grundstück wie es aussieht oder?“

erkundigte sich Nate.

Anne nickte nur.
 

Der Büroangestellte fand das ganze weiterhin seltsam schien aber der Gruppe zu glauben und machte keine Anstalten das Gebiet zu verlassen. Gut alles was bis jetzt gesagt wurde war ja auch eingetroffen.

Dieses mal schien das Gebiet auch wirklich sehr klein zu sein was bei der Zeit doch recht überraschend war.
 

Die Gruppe setzte sich nun auch langsam in Bewegung bis die Supermarktangestellte stehen blieb und los schrie.

„Ahhhhhhhhhh“

„Was ist denn?“

fragte Johnny.

„D... da“

stotterte sie und deutete auf den Zaun der das Grundstück umgab.

Auf dem Zaun waren die Köpfe von einem Mann und zwei Kinder aufgespielt. Augen als Zunge hatte man ihnen herausgerissen.
 

„Unschuldige“

murmelte Klaus erschrocken.

„Werden diesmal auch nicht Spieler mit hineingezogen“

„Ich glaube eher das sind die Bewohner des Hauses gewesen Johnny“

kurz schwieg die Gruppe.

„Anne das Alien ist in dem Haus nicht wahr?“

fragte Klaus.

„Laut dem Radar ist es da drinnen“

bejahte sie.

„Gut ich gehe vor und schaue mir die Lage an“

„Alleine?“

fragte Mark.

„Nein ich komme natürlich mit“

sprach Lisa.

„Du bliebst hier Schatz“

„Nein ich lasse dich da nicht alleine reingehen“

Klaus wusste das er seiner Frau nicht widersprechen konnte sie würde mitkommen egal was er sagte.
 

„Wir kommen mit“

sprach Johnny.

„Nein wir sind zu viele wir schauen uns das ganze nur mal kurz an“

wer wusste wie es im Haus aussah und ob es Platz zum Kämpfen gab.

Gemeinsam mit seiner Frau betraten er das Haus. Ein unangenehmer aber kaum zu beschreibender Geruch kam den beiden entgegen der nur immer schlimmer wurde je dichter sie kamen. Laut dem Radar gab es nur ein Alien und dieses war wohl im Obersten Stockwerk des Hauses. Beide umklammerten die Gewehre auch X Rifle genannt fester.
 

„Da drinnen ist es“

Lisa deutete auf eine Tür.

„Wenn du heute die Punkte bekommst und die nächste Mission eine mit mehr Aliens ist dann können wir vielleicht nächstes mal beide endlich freikommen“

sprach Klaus atmete tief ein und aus und trat die Tür auf.

Den Raum dne sie betraten war ein Schlafzimmer hier war der Gestank am stärksten.

„Ohhh“

eine nicht Menschliche Stimme erklang und als die beiden auf das Bett sahen erblickten die die Frau welche Gantz angezeigt hatte nur das diese nicht wie auf dem Bild kränklich aussah sondern ein boshaftes grinsen ihr Gesicht zierte.
 

„Ich dachte immer SM Spiele sind bei Priestern verboten“

lachte die Dämonische Frau.

Mit einem Knall wurde die Tür wie von Geisterhand zugeschlagen.

„Was zur“

Lisa umklammerte das Gewehr noch fester doch eine unglaubliche Angst machte sich in ihr breit das sie es nicht heben und abdrücken konnte.

„Lisa“

Klaus sah zu seiner Frau und dann wieder zum Alien.

„Ich glaube es ist Zeit für etwas Spaß“

lachte die Dämonische Frau.

Sie drehte ihren Kopf zu Klaus in so einer Position wie es eigentlich gar nicht möglich war, öffnete ihren Mund und stieß einen Schrei aus.

„WHAAAAAYYYYYYYYY“

„Uhhhh“

Klaus ließ die Waffe fallen und hielt sich die Ohren.

Ero Guro

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Es tut mir Leid

Emily hob die Waffe und rannte schießend auf das Alien zu. Dieses wich den Schüssen jedoch gekonnt aus.

„Verdammt“

fluchte das Mädchen und musste dann zur Seite ausweichen als das Alien auf sie zugesprungen kam. Die Faust des Monsters landete auf dem Boden und erschuf eine kleine Kuhle. Nicht nur war es schnell nein es war auch körperlich stark und hatte nichts von der Frau dessen aussehen es hatte.

“Gyon, Gyon Gyon“

Emily schoss wieder doch die Schüsse gingen daneben und entweder ins leere oder trafen Boden und Zaun.
 

„Lächerlich“

lachte das Alien.

„Du bist lächerlich“

schimpfte Emily und schoss wieder und wieder.

Das Alien entging jedoch weiter dne Schüssen und raste auf Emily zu.

„Dann halt so“

Emily grinste leicht und ließ die X Gun fallen.

„Was macht sie da“

murmelte Rachel

Als das Alien dichter an Emily kam zog diese das Schwert und ließ die Klinge ausfahren.

„Hab ich dich“

Die Klinge welche aus dem Griff geschossen kam streifte das Alien leicht am Arm.
 

„Du wagst es du kleine Hure?“

die Dämonische Frau sah ihren Arm herab welchen die Klinge getroffen hatte. Blut rannte an diesem herab.

„Bei dem Kratzer bleibt es nicht du stinkendes Monstrum“

konterte Emily.

„Wir sind auch noch da“

rief Johnny und eröffnete mit Marc das Feuer.

Mit gekonnten Sprüngen wich das Alien jedoch problemlos aus den Attacken der Männer aus.
 

„Oh Gott, Oh Gott“

die Supermarkt angestellte hatte sich von ihrem Brechreiz erholt und sah nur mit Kotze verschmierten Mund und panisch weit geöffneten Augen zu dem Alien.

„Kotzt du mir etwa mein Grundstück voll?“

fragte dieses rannte auf Johnny zu um von dessen Schulter abzuspringen genau zu der Supermarktangestellten hin.

„La... lass mich“

stammelte diese.

„Kotzen kann ich auch“

damit kotzte das Alien der Supermarktangestellten ins Gesicht.

Diese schrie auf da ihr ganzes Gesicht weg geätzt wurde durch die Kotze des Aliens. Wenige Sekunden später lag diese Tod auf dem Boden und nur noch die Hälfte des Kopfes war übrig geblieben aus dem Blut und die Reste des Gehirnes liefen.
 

„Und jetzt zu dir meine Liebe“

das Alien wich wieder den Schüssen aus und sprang auf Emily zu packte diese an den Brüsten und riss ihr diese ab.

„Brauchst du eh nicht so hässlich wie du bist“

lachte es.

„Ahhhhhhh“

Emily schrie vor Shcmerz auf.

„Was? Erschrocken wie hässlich deine Titten sind?“

das Alien ließ Emilys abgerissene Brüste vor ihrer Nase Baumeln ehe sie diese weg warf.

„LASS SIE IN RUHE“

Sara schrie aus ganzer Kehle und schoss.

„BELIB WEG“

schrie Emily als sie sah das ihre Freundin angerannt kam.

„Ach wie niedlich “

das Alien grinste noch gehässiger als zuvor und rammte seine Hände in Emilys Brustwunden. Mit einer Ruckartigen Bewegung riss es den Torso des Mädchens auf.

„EMILYYYYYYYYYYYYYYY“

Sara schrie als sie sah wie ihre Freundin von dem Alien getötet wurde. Tränen rannten dem Mädchen übers Gesicht und der Streit vom Nachmittag kam ihr wieder ins Gedächtnis.
 

„Nein.....“

schluchzte sie.

Sie erinnerte sich an die Worte welche sie Emily an den Kopf geschmissen hatte.

//Verschwinde, ich will dich nie wiedersehen, ich bin nicht mehr deine Freundin, ich bereue es jemals deine Freundin gewesen zu sein//

„Nein das stimmt nicht“

brüllte Sara.

Nein das war.... nein... ihre Worte das war doch... Warum hatten sie nicht auf die anderen gehört und sich vertragen. Warum hatte sie Emily überhaupt nur alleine angreifen lassen.
 

„Nein es... es tut mir so Leid, es tut mir so Leid“

Sara wollte zu ihrer toten Freundin laufen dies ein dne Arm nehmen und wenn es sein musste bei dieser sterben.

„Lass es“

schrie Rachel.

Doch das Mädchen hörte nicht. Zu sehr war Sara von ihren Gefühlen übermannt.

„WEICH AUS“

brüllte Johnny.

„Du kannst sie mit mit 100 Punkten“

rief Anne brach dann aber ab.

Das Alien hatte Sara angegriffen und dieser ins Gesicht gekotzt welches nun von der Säure artigen Kotze weg geätzt.

//Es tut mir so Leid. Bitte, bitte Verzeih mir Emily//

waren ihre letzten Gedanken als auch ihr Körper ein paar Meter von Emily entfernt Tod zu Boden fiel.

Hardsuit

„Ich halt es nicht mehr aus“

winselte der Bürohengst und nahm die X Gun. Er hatte gesehen das sie funktioniert hatte und eigentlich wäre er ja sowieso Tod von daher. Er presste die Augen zusammen hielt sich die X Gun an den Kopf und drückte ab.

“Gyon“

das weiße Licht kam aus der Pistole.

Wenige Sekunden später platzte sein Kopf und der Kopflose Körper fiel zu Boden.
 

„Verdammt was sollen wir machen“

Mark bis die Zähne aufeinander.

„Es ist schnell und stark“

murmelte Anne.

„Schwächlinge“

eine andere Männliche Stimme ertönte und neben Mark und Anne erschien ein Hardsuit.

„James“

Mark sah zu ihm.

Dieser musste sich die ganze zeit in der nähe versteckt und den Kampf beobachtete haben. Er war auch der einzige welcher einen Hardsuit also einen stärkeren Anzug welcher wie eine Roboterartige Rüstung aussah hatte. Dies war wohl die bessere Waffe welche James bekommen hatte als er Option 2 gewählt hatte.
 

„Das du ja gute Punkte bringst“

James sah zum Alien.

„Oh noch einer“

das Alien klatschte erfreut.

James hob seinen Arm und aus dem Metallhand des Anzuges schoss er einen Laserstrahl. Dieser verfehlte jedoch das Alien und schlug ins Haus ein.

„Mehr kannst du nicht? Da sind die anderen aber spannender gewesen“

das Alien wirkte enttäuscht.

Gelangweilt hatte es nun die Arme verschränkt und schaute zu dem Roboter Anzug.
 

„Lächerlich“

James rannte auf das Alien zu und schlug mit den Klingen welche am Arm des Hardsuit waren zu.

„Das ist lächerlich“

kicherte das Alien wich weiteren Schlägen aus bis James stoppte mit den Klingen zu zuschlagen und einen Angriff mit der Faust auszuführen welchem die Dämonische Frau nicht ausweichen konnte und Blut spuckend gegen einen Baum geschleudert wurde.

„Das wars für dich“

James wollte gerade den Gnadenstoß mit dem Laserstrahl geben da sprang das Alien mit Wut verzehrtem Gesicht auf.
 

„DU wagst es“

brüllte es und eine Hand verwandelte sich in eine Dämonische Pranke.

James wich zurück brach den Laserangriff ab und ballte wieder eine Faust. Links und rechte lagen die ganzen Leichen der anderen.

//Verdammtes Monstrum//

dachte er.

James wirkte hart ja doch es hatte einen Grund warum er so ein verbissener Einzelgänger war. Er hatte Enkel und diese wollte er beschützen. Es war doch klar das Gantz irgendetwas großes war und irgendwann was passieren würde. Deshalb versuchte er so oft es ging 100 Punkte zu bekommen, eine bessere Waffe zu nehmen um so wenn es soweit kommen sollte diese Beschützen konnte. James schlug wieder zu doch das Alien ebenfalls. Die Fäuste prallten aufeinander.

„Schwach“

sprach das Alien grinsend.

„Nein“

murmelte James.
 

Mit den letzten Gedanken an seinen Enkeln schoss aus der Dämonischen Pranke Energie und zerfetzte ihn und den Hardsuit.

„James“

Johnny wusste nicht was er sagen sollte.

War diese Mission überhaupt zu schaffen?

Den Teufel herausgeprügelt

Jeremy hatte sich eine zweite X Rifle geschnappt und schoss. Das, das wirklich alles echt war. Anfangs klang es wie eine dumme Spielshow doch das was hier gerade passierte.

„Langsam langweilt ihr mich“

das Alien wich aus sprang vor Jeremy und riss ihm das Herz aus der Brust. Doch gerade als es dieses in der Hand zerquetschte platzte der Dämonischen Frau ein Stück aus der Schulter raus.
 

„Wer war das“

wütend sah es sich um und Rachel sprang von einem Baum von dem sie aus gesnippert hatte. Nachdem Sara getötet wurde war Rachel auf einen Baum gesprungen und hatte von dort aus angegriffen. Ein Angriff direkt wäre für sie verrückt und das Vieh würde sich sicherlich aus der Y Gun befreien können weshalb Rachel diesmal zur Rifle griff und damit zumindest etwas Erfolg hatte.
 

„Du wagst es mich zu verletzen“

die Schulter regenerierte sich jedoch sah diese nicht mehr Menschlich aus. Trotzdem machte es das Alien rasend vor Wut. Das Alien schlug mit seiner Pranke zu doch Rachel wich aus. Erneut schoss diese verfehlte jedoch.

Das Alien hingegen schlug wieder zu doch Rachel entging dem zweiten Schlag schoss erneut und traf die Seite des Aliens welche sich jedoch auch Monsterhaft regenerierte.

„JETZT riecht es mir“

Das Alien schoss wieder eine Energiewelle.

Der Hauptattacke konnte Rachel zwar ausweichen jedoch war die Wucht so stark das der Anzug kaputt ging.
 

„Scheiße“

fluchte die Brillenträgerin und das Alien setzte zum nächsten Schlag an.

„Rachel pass auf“

Johnny sprang auf Rachel zu stieß diese weg und wurde an Stelle von ihr getroffen Die Beine wurde ihm ausgerissen sowie die Arme.

„Was... warum“

Rachel sah geschockt zu Johnny.

„Nettes Opfer hilft dir aber trotzdem nicht“

das Alien hob seine andere Hand aus der nun ein Feuer Strahl geschossen kam.
 

Rachel konnte nicht mehr schnell genug reagieren und ihr ganzer Oberkörper verbrannte zu Asche.

„Aber ein nettes Opfer“

das Alien sah zu Johnny.

„Verdammtes Monster“

keuchte er.

„Immer noch so ne Große Klappe“

das Alien stoppte jedoch plötzlich da ein teil des Kopfes von einem Schwert abgetrennt wurde.

„Ähhhh“

Blut lief aus dem Mund und das Laien drehte sich leicht geschockt um wo es Anne erblickte welche das Schwert gezogen hatte.

„DU... du wagst es“

langsam regenerierte sich der Kopf aus welchem nun jedoch auch ein Horn rauskam.
 

Anne fackelte jedoch gar nicht lange und griff wieder an.

Nate nutzte diese Chance ebenfalls hob die X Gun und drückte ab. Der Schuss traf den Widerling am Rücken.

„Ugghhh“

keuchte es wich dem nächsten Schuss jedoch aus und riss Nate den Kiefer ab als es an deisem vorbei sprang.

„Und jetzt zu dir du Missgeburt“

das Alien wurde immer aggressiver und rannte auf Anne zu.
 

„Mark was ist das?“

Britney sah zu dem Jungen Mann und deutete auf eine Waffe welche an einem Baum angelehnt war.

„Das ist?“

Marc hatte diese Waffe noch nie zuvor gesehen doch so wie sie aussah gehörte sie zu Gantz.

War es etwa eine weitere Waffe von James?

„Ahhhhhhhh“

Annes schriller Schrei ertönte als das Alien ihr den Bauch aufriss.

„Hahahahahahaha“

das Alien lachte aus ganzer Kehle und drehte sich zu Mark und Britney.

„Hahahahahaha“

lachte es weiter.

„Britney“

rief Mark.
 

„Hier“

die Cheerleaderin nahm all ihre Kraft zusammen und stieß ihm die seltsame Waffe welche die Form von einem H oder wenn man ganz genau hinsah etwas einem Z ähnelte zu.

„Hey“

rief Mark zu der Dämonischen Frau.

„Ein neuer dummer Versuch?“

lachte das Alien.

„Wer weiß“

lächelte Mark und nur eine Sekunde später traf der Schuss der Z Gun das Alien und verwandelte es in eine Pfütze aus Blut.
 

Gantz Zeitzähler: 00:31:45 die Zeit stoppte.

Rückkehr mit Verlusten

„Ist... ist es vorbei?“

fragte Britney stammelnd während Mark auf den Boden sank.

„Ich....“

sprach er und sah dann wie der Transfer langsam Anne erfasste.

„Ja es ist vorbei“

er deutete auf Britney welche auch langsam vom Transfer erfasst wurde bevor auch er zurück in den Raum kam.
 

„Ich lebe“

murmelte Anne.

„Transfer in letzter Sekunde“

Johnny kam auch zurück.

„Sind wir die einzigen?“

Anne sah zu Mark.

„Es sieht so aus“

murmelte er.

„Was passiert jetzt und was ist mit euren Verletzungen ich...“

Britney verstand einfach nicht.
 

„Solange man lebt wenn die Mission vorbei ist kommt man zurück und wird geheilt egal wie schlimm die Verletzung ist. Du musst einfach nur noch etwas am Leben sein“

erklärte Mark.

„Und nun gibt es für alle welche überlebt haben die Punkte“

fuhr Anne fort und blickte zu Gantz. Dieser brachte nun Mia zurück in den Raum.

„Mia“

alle sahen zu der Blonden Frau sowohl fragend wo sie gewesen war jedoch aber auch erleichtert das sie überlebt hatte.
 

„Pu... Punkte?“

fragte Britney.

„Genau so ist es“

bestätigte auch Mia.

„Ja aber sieh selbst“

Anne deutete auf Gantz als auf der Kugel nun etwas erschien.
 

Nun gut präsentieren wir den Punktestand
 

Kleiner Johnny

0 Punkte hat 37 noch 63

Hängt zu sehr an alten Beziehungen

Hat zu viele dumme Sprüche auf Lager
 

Laufende Matratze

0 Punkte hat 0 noch 100

Kotzt zu viel

Spielt zu viele Videospiele
 

Eine Karikatur von Britney erschien.
 

„Videospiele hast du nicht erwähnt du magst keine?“

Johnny blickte zu Britney.

„Da...Das Ding lügt doch nur und was meint es mit Laufende Matratze“

sie verschränkte die Arme.

Also wirklich was bildete sich diese Kugel nur ein. Dann ging es jedoch auch gleich weiter mit dem nächsten.
 

Marc

20 Punkte hat 52 noch 48 Punkt
 

„Bitte das Alien hat nur 20 Punkte gebracht“

sowohl Anne als auch Johnny sahen erschrocken zu Marcs Punkten.

Marc hingegen nahm es recht gelassen.

„Wir haben zumindest überlebt“

er versuchte das beste daraus zu sehen. Etwas anderes bleib ihm ja auch nicht übrig.
 

Goth Luder

0 Punkte hat 18 noch 82

Steht zu viel bei Marc

Lässt sich zu oft aufschlitzen
 

Mia

0 Punkte hat 2 noch 98

Wo warst du

Strengt sich zu wenig an
 

„Sollen diese Kommentare und Namen lustig sein?“

fragte Britney.

Gantz gab ja jedem welcher 0 Punkte machte Sprüche und Namen.

„Man gewöhnt sich dran“

entgegnete Anne.

„Und was passiert wenn man 100 Punkte hat?“

„Nun“ begann Marc und klärte Britney auf was sie dann zur Auswahl hatten.
 

„Aber sag Mia wo warst du“

Anne sah nun zu der Blonden.

„Immer ganz in der nähe“

„Und warum hast du nicht mit angegriffen?“

„Geholfen habe ich doch“

„Und wie?“

fragte Britney nun.

„Die Waffe welche marc benutz hatte“

sie ging auf ihn zu.

„War meine 100 Punkte Waffe“

„Dieses teil da?“

Marc hatte die Waffe an die Seite gestellt.

„Genau ich gab sie dir für diese Mission einfach als dank“

Sie kam ihm etwas näher und sah ihm in die Augen.
 

„Die steht ja voll auf ihn“

Britney sah zu Johnny.

Dieser nickte nur.

„Das ist auch ganz wunderbar und dafür sind wir dir auch sehr dankbar“

sprach Anne und zog Mia etwas von Marc weg.

„Oh und die Gothic Tante auch“

Britney sah fragend zu Johnny.

„Ja Anne auch“

„Was heißt hier Tante?“

Anne warf Britney einen bösen Blick zu.

„Ich glaube wir sollten langsam alle gehen“

schlug Marc vor.

Auch wenn es sich keiner anmerken ließ aber jeder musste dieses Massaker erst einmal verdauen.
 

Was zur Hölle ist diese Schwarze Kugel

Geh in Deckung wenn das Lied ertönt.

Menschen müssen sterben weil Gantz spielen will.

Es ist ein Drama, das Blut spritzt wie Lava

Frauen Gespräche

Die Todesschreie, das ganze Blut und die Gedärme und die verzweifelten Blicke derjenigen welche starben. All das war echt gewesen von einer komischen Frau welche wie Besessen war. Britney lag auf ihrem Bett und konnte das ganze immer noch nicht wirklich zuordnen. Das was man aus Filmen und Büchern kannte war Wirklichkeit. Die Nacht nach ihrer ersten Mission hatte sie starke Alpträume gehabt und als sie aufwachte hatte sie gehofft das alles nur ein Traum gewesen war doch als sie dann auf ihren Stuhl sah erblickte sie den Schwarzen Latex Anzug und eine Pistole welche sie mitgenommen hatte um mit den anderen welche dieses Massaker überlebt hatte zu trainieren. Denn leider war diese Nacht vor 2 Tagen keine einmalige Sache sondern wiederholte sich alle paar Nächste. Alle paar Nächste gegen Monster auf Leben und Tod kämpfen? Alles angezettelt von einer seltsamen Schwarzen Kugel.
 

Doch gab es noch eine Sache welche mehr als seltsam war. Eigentlich war sie gestorben Bevor sie auf diesen Dachboden kam und diese Nacht erleben musste war sie gestorben von einer Eifersüchtigen Mitschülerin vor eine U Bahn gestoßen. Somit gab es nicht nur irgendwelche Monster und komische Futuristische Waffen nein diese Kugel war in der Lage tote Menschen wieder zu beleben und der Preis den sie zahlen mussten war es bei diesen Missionen mit zu machen. Dabei wurden sie ja nicht mal gefragt ob sie das wollten. Warum hatte man nicht die Wahl ob man mitmachen will oder lieber wirklich Tod sein. Natürlich war die Frage ob man sich hätte man diese Wahl nicht einfach Reflexartig für das Leben und mitspielen entscheiden würde selbst wenn man wusste was passieren könnte.
 

Wer hatte diese Scheiß Kugel überhaupt erschaffen oder woher kam sie? War es auch ein Alien? SO nannte die Kugel doch die Ziele welche es zu Eliminieren galt. War der Typ in der Kugel ein Alien und die Kugel nur Alien Technologie? Es musste ja so etwas sein die Menschheit war nicht soweit Leute wiederzubeleben das wusste selbst Britney. Sie setzte sich auf und Blickte wieder zur der Ausrüstung. Die Abstände in welchen sie die Kugel rief waren unregelmäßig an sich konnte es also jederzeit losgehen wobei es immer am Abend oder in der Nacht zu sein schien. Nun in zwei Tagen würden sie sich zum Training treffen und auch wenn Britney gerne Faul war so wusste sie das es nötig tat wenn sie nicht wie die anderen enden wollte.
 

Seufzend ließ sie sich zurück auf ihr Bett fallen. Sie konnte nicht einmal mit ihren Eltern oder Freundinnen darüber reden. Gut wer würde es glauben aber selbst wenn laut den anderen hatte man eine bombe im Kopf welche Gantz dann einfach zünden würde sobald man mit unbeteiligten darüber sprach. Die einzige Wahl welche sie hatte wenn sie wieder ein normales Leben haben wollte war es zu Überleben und diese 100 Punkte zu bekommen.
 

Nun sie würde versuchen etwas zu schlafen. Diese Woche hatte sie sich von der Schule krank gemeldet aber wenn es so weiter ging würde sie sicherlich noch eine zweite Woche dran hängen. Kurz stand sie auf ging ins Bad um sich fertig zu machen ehe sie sich in ihr warmes und sonst immer so einladendes Bett legte. Nur um dann einen völlig unruhigen Schlaf zu haben in dem sie sich immer hin und her wälzen würde vielleicht aber zumindest mit ein paar weniger Alpträumen.
 

Anne hörte dem Professor zu und machte sich Notizen. Doch auch an ihr nagte noch etwas die letzte Mission. Sicher sie hatte es schon einige male mitgemacht doch das letzte mal war... es starben so viele Leute mit welchen sie bereits Missionen absolviert hatten. Es warne nicht irgendwelche Neulinge nein sie waren ein Team geworden. Sicher es lag auch daran das sie so verdammt Einsam war. Den Kontakt mit ihren angeblichen Freundinnen hatte sie abgebrochen und auch von diesen kam rein gar nichts mehr.
 

Anne überlegte etwas und wenn die Uni vorbei war würde sie einfach zu Mias Firma fahren. Sie wusste wo die Blondine arbeitete und immerhin war Mia neben dem Neuling Britney die einzige weitere weibliche Person. Natürlich es war komisch vor allem weil Mia auch etwas von Marc wollte aber als sie mit Mia und ihrer Schwester Eis essen war hatte sie bemerkt das sie gar nicht so unterschiedlich waren zumindest was Soziale Kontakte anging. Somit hörte sich Anne noch den Rest der Vorlesung an welche für heute zum Glück die letzte gewesen war und packte danach ihre Sachen. Die letzten Klausuren waren zum Glück alle ganz okay gelaufen. Es hätte besser sein können aber auch deutlich schlechter. Blieb sie so würde sie das Semester auf jeden Fall mit einem normalen Durchschnitt schaffen. Mit dem wäre sie zufriedne und dann würde auch nicht mehr all zu viel kommen bis sie ihr Studium bald abgeschlossen hätte.
 

Von ihrer Uni dauerte die Fahrt selbst mit Auto eine gute Stunde zu Mias Firma welche in einem Business Viertel lag. Überall waren große Firmen und Banken vertreten. Nachdem sie geparkt hatte betrat sie den riesiegen Gebäudekomplex und schritt an die Rezeption. Diese fragten erst einmal ob sie einen Termin hatte ehe es Anne langsam einfiel das sie vielleicht gar nicht zu Mia kam. Wer würde denn auch einfahc eine daher gelaufene Person ohne Termin zu einer CEO laufen lassen. Ja vielleicht wenn sie eine Hochrangige Geschäftsfrau wäre aber doch nicht in ihrme Dunklen Gothic Kleid.
 

Ob die Firma wusste das Mia eine Schwester hatte? Wenn ja könnte dies dieses ja Anbringen. Immerhin war dies doch eine ziemlich Private Information welche nicht viele wussten und Mia auch nicht groß ausplauderte. Oder bestand dann die Gefahr das man die Polizei rufen würde und sie als Stalkerin festnehmen würde?

„Entschuldigen sie“

„Ähh ja“

Anne wurde aus ihrne Gedanken von der Rezeptionisten gerissen.

„Sie kommt in ein paar Minuten nach unten“

„Äh“

Anne hatte gar nicht bemerkt das eine der Rezeptionisten scheinbar angerufen hatte bei Mia und mitgeteilt hatte das jemand da war.

„Danke“

antwortete Anne und wurde daraufhin in einen Warteraum gebracht wo sie erst einmal Platz nahm.
 

„Was machst du hier?“

wenige Minuten später kam Mia auch nach unten.

„Nun ich...“

was sollte Anne sagen.

„Ich wollte einfach mal vorbeikommen“

„Ich habe Pause wenn dir das reicht?“

fragte Mia.

Anne nickte.

„Gut ich vertrete mir gerne mal die Beine wenn du nichts dagegen hast“

„Nein kein Problem ich saß in der Uni und im Auto genug ich bin froh wenn ich etwas laufen kann“

damit stand Anne auf und folgte Mia nach draußen.
 

„Geht es um Gantz oder die komischen Leute? Wenn ja ich weiß auch nicht viel mehr“

„Nein darum geht es nicht“

„Mia sah etwas überrascht zu Anne.

„Wie ich bereits sagte ich wollte einfach vorbeikommen“

„Einfach um mich zu sehen?“

die Blonde wirkte noch überraschter jedoch war ein kleiner schimmer Freude mit in ihrer Stimme.

„Mhh ja kann man so sagen“

murmelte Anne.

„Ich meine wir sind immerhin zwei Frauen in einem ähnlichen Alter“

„Das stimmt“

„Also warum sich nicht mal treffen und einfach etwas quatschen?“

antwortete Anne.
 

„Warum hast du mich nicht eigentlich angeschrieben? Dann wäre ich direkt raus gekommen. Immerhin hast du meine Handy Nummer“

„Es hätte ja sein können das du gerade eine Besprechung hast“

„Oder hast du dich einfach nicht getraut“

Mia lachte leicht.

„Doch, doch ich wollte nur nicht direkt stören“

„Dann hätte ich es nach der Besprechung gesehen und somit musstest du direkt zur Rezeption und hättest ja auch eine Absage bekommen können“

Anne nickte Mia hatte ja recht das es vielleicht besser gewesne wäre direkt zu antworten.
 

Mittlerweile war man aber in einem Alter wo Freundschaften nicht so leicht waren wie in der Grundschule. So empfand es zumindest Anne das all solche Dinge mit dem Alter werden schwieriger geworden waren. Man saß halt nicht mehr im Kinderzimmer des anderen und unterhielt sich unschuldig über Pokemon, andere Kinderserien oder spielte mit Plüschtieren und Lego. Wobei wenn man Mias Lage mit ihrer Schwester ansah dann konnte man vielleicht sogar mit Mia darüber reden.

„Was hörst du so für Musik“

erste hatte Anne gedacht sie würde einfach fragen was Mia so in ihrer Freizeit machen würde doch wollte sie lieber etwas konkreter fragen.

„Musik mhh nun“

sprach Mia.
 

„Wenn man von Kindermusik welche ich mit Maria höre absieht dann wohl am meisten noch Rock“

„Rock?“

Anne war etwas überrascht eigentlich hatte sie gedacht jetzt würde so etwas wie Klassische Musik kommen. Mozart oder Beethoven.

„Was ist mit dir?“

„Ich auch“

somit hatten sie zumindest eine Gemeinsamkeit.

„Liest du gerne?“

fragte Anne nun.

„Lesen nun ich komme nicht all zu viel dazu. Ich gehe auch nicht groß aus oder was man so in unserem Alter macht“

sie lachte leicht.
 

„Nach der Arbeit kümmere ich mich um Maria und dann ist auch nicht mehr so viel zeit über bevor man selbst schlafen geht. Ich schaue manchmal noch etwas Fernsehen und wenn ich nicht zu Müde bin dann lese ich manchmal noch etwas“

fuhr sie fort.

„Du gehst zur Uni oder?“

fragte Mia nun.

„Ja genau ich studiere Lehramt“

bejahte sie Mias frage.
 

„Interessant ich hätte jetzt nicht gedacht das du Lehrerin werden willst“

Anne wirkte nun wirklich so gar nicht danach.

„Wegen meinem Kleidungsstil?“

„Ja kann man so sagen. Dich würde ich eher als Mitarbeiterin in irgendeinem Goth oder Comicladen sehen“

Anne lachte leicht.

„Könnte man denken ja, aber ich wollte was anderes machen“

„Schlecht ist es nicht“

falls es von ihr falsch rüber kam.

„Wie lange musst du noch studieren?“

„2 Jahre dann bin ich fertig“

antwortete Anne.

Nachdem beide noch etwas über verschiedenes Unterhielten war Mias Pause auch vorbei und sie musste zurück an die Arbeit.

Wunsch nach Rache?

Johnny hatte gerade Feierabend und war auf dem Weg nachhause und wartete auf seine U Bahn. Die Station war recht leer doch als er nach rechts blickte erkannte er ein bekanntes Gesicht.

//Das ist doch Stefanie//

er sah zu der Frau rüber.

Johnny überlegte ob er sie ansprechen sollte doch würde sie sich nicht an ihn erinnern dazu sah sie ziemlich depremiert aus. Es passte nicht zu ihr als sie in den Raum damals kam war sie das typische Party Girl immer gut drauf doch dann viel es ihm wie Schuppen von den Augen warum sie so traurig wirkte.
 

Sie hatte das Spiel verlassen ihre zwei Freundinnen waren jedoch gestorben. Das hieß nun das sie nun erneut von dem tod oder verschwinden von diesen erfuhr und dne eigentlichen Grund nicht mehr kannte. Vielleicht war es so sogar schlimmer.

„Ist irgendetwas?“

Stefanie sah zu Johnny.

„Ah nein tut mir Leid“

der Mann hatte sie zu lange angestarrt und das war ihr natürlich aufgefallen.

Stefanie stieg nur Kopf schüttelnd in die U Bahn ein wleche nun kam bevor die Tür sich jedoch schloss blickte sie noch einmal zu Johnny zurück.

„Komischer Typ“

murmelte sie und doch kam ihr dieser Spinner gar nicht so fremd vor. Vielleicht weil es viele solcher Spinner gab oder hatte sie ihn schon mal irgendwo gesehen? Na ja war ja jetzt auch egal und die U Bahn für langsam ab während sie sich einen Sitzplatz suchte.
 

Johnny wartete auf die nächste U Bahn welche kam und stieg ein. Aus dem Spiel zu entkommen hieß auch alle seine Erinnerungen daran zu verlieren. Das hatte natürlich was gutes aber auch etwas schlechtes. Alle 3 Optionen hatten etwas gutes aber auch etwas schlechtes an sich wenn man mal ehrlich war. Nun musste er aber aufpassen das ihm nicht die Augen zufielen denn Lust darauf seine Station zu verpassen hatte er nun wirklich nicht. Er konnte nur hoffen das Stefanie irgendwann den Tod ihrer Freundinnen verkraften würde und wieder ein ganz normales Leben führen könnte.
 

„Du wirst immer besser“

Marc sah zu Britney welche mit der X Gun eine Flasche getroffen hatte.

„Nun die Flasche hat sich ja auch nicht bewegt“

„Gut aber die ersten male hast du imme rnoch stark gezittert und nur selten getroffen“

fuhr Marc fort.

„Und wirklich einen großen Unterschied gibt es nicht. Nur das sich die Gegner bewegen“

lachte Johnny.

„Das ist sehr wohl ein großer Unterschied“

zischte Britney.
 

„Aber sagt mal wie seid ihr eigentlich in den Raum gekommen also gestorben“

fragte Britney die Gruppe nun.

„Ich wurde von einem Auto überfahren auf dem Weg von der Uni nachhause“

antwortete Marc.

„Erschossen bei einem Ladenüberfall“

kam es von Johnny.

„Ich wurde mehr oder weniger von ehemaliegn Freunden vergiftet“

gab Anne als Antwort.

„Autounfall“

begann Mia.

„Jemand ist mir mit voller Wucht rein gefahren“

fuhr sie fort.

„Und du?“

marc sah wieder zu Britney.

„Ich wurde von einem Mädchen aus meiner Schule vor die U Bahn gestoßen vermutlich aus Neid nur weil cih eine bessere Cheerleaderin bin als sie“

„Und nun denkst du an Rache?“

„Äh“

Britney sah zu Mia.

„Ob du dich an ihr Rächen willst“

wiederholte Mia ihre frage.

„Da... das habe ich schon verstanden“

stotterte Britney leicht.
 

„Ich... also“

„Du hast drüber nachgedacht ihr mit der X Gun den Schädel weg zu ballern“

„J.... ja“

gestand Britney.

„Hey, hey Rache ist nie eine Lösung“

sprach Johnny.

„Ich habe ja auch nur drüber nachgedacht“

Sie lag einige Nächte lang wach in ihrme Bett und hatte drüber nachgedacht. Es wäre so einfach der Fotze auf dem Nachhauseweg aufzulauern und aus einer Seitengasse zu schießen. Niemand würde einem je auf die Schliche kommen immerhin platzten Köpfe und Körper nicht einfach so.
 

„Was ist mi dir Mia? Hast du jemals an Rache gedacht“

wollte Anne wissen da Mia das Thema angefangen hatte.

„Natürlich“

sie ballte ihre Hand zu einer Faust.

„Aber leider ist der Bastard selber bei dem Unfall drauf gegangen“

man merkte das es sie immer noch wütend machte.

„Rache ist aber wirklich keine Lösung“

„Hast du nie daran gedacht dich an dem Typen zu Rächen der dich erschossen hat?“

„Nein habe ich nie“

man merkte das Johnny nicht log.
 

„Mia aber du lebst und kannst dich so immer noch um deine Schwester kümmern“

Anne ging etwas auf Mia zu.

„Äh“

Mia fehlten kurz die Worte.

„Man kann es sowieso nicht mehr ändern“

beendete die Blonde CEO nun das Gespräch und verschränkte die Arme vor ihrer Brust.

„Und irgendetwas wird doch eh hinter Gantz stecken“

merkte Marc an und Mia nickte nur leicht zustimmend.

Dies war auch der Grund warum sie das Spiel nicht verlassen hatte und sich für eine bessere Waffe entschieden hatte.
 

Nachdem das Training nun vorbei war machte man noch schnell den Termin für das nächste mal aus sollte man sich nicht sowieos wieder vorher im Raum treffen. Lange würde es vermutlich auch nicht mehr dauern bis Gantz sie wieder rufen würde immerhin waren 3 Wochen seid der letzten Mission vorbei. Ansprechen wollte es jedoch keiner vermutlich um es nicht als Omen heraufzubeschwören.

Familienratgeber

„WARUM IST DAS BIER NICHT KALT DU VERDAMMTE SCHLAMPE“

ein Mann Anfang 40 groß und Muskulös brüllte seine Frau an.

„Es.... es tut mir Leid“

stammelte sie und ihrer Stimme lag pure Angst.

„Das macht es auch nicht kalt“

damit schlug er ihr mit voller Wucht und geballter Faust ins Gesicht so das Blut aus ihrer Nase floss und sie zu Boden ging.
 

„Es...“

„Natürlich hat es dir Leid zu tun“

brüllte er und verpasste ihr einen tritt.

Das konnte doch alles nicht wahr sein zu blöd für ein paar kleine Sachen.

„Komm.... kommt nicht wieder vor“

stammelte sie.

„Ich bring hier immerhin das Geld ran“

der Mann war nicht aus seiner Rage zu bekommen.

„Papa hör auf Mama weh zu tun“

ein Mädchen ungefähr 15 Jahre alt kam ins Wohnzimmer.
 

Der Vater drehte sich wütend zu seiner Tochter und ging auf sie zu.

„Und du hast schon wieder nur eine 3 geschrieben“

er packte sie an den Haaren.

„Wenn du zu blöd für die Schule bist geh gefälligst anschaffen“

er schlug seiner Tochter immer und immer wieder ins Gesicht.

„Und wie sieht die Bude hier schon wieder aus“

nachdem er von seiner Tochter abgelassen hatte brüllte er weiter.

„Ich gehe jetzt los und hole mir was zu trinken und wenn ich wieder hier bin ist es hier ordentlich“

damit verließ er stampfend Schrittes die Wohnung und knallte die Tür hinter sich zu.
 

„Me... meine Nase“

keuchte das Junge Mädchen.

Ihr Vater hatte so stark zugeschlagen das diese gebrochen war. Wie sollte sie bessere Noten schreiben wenn sie ständig wegen Verletzungen zuhause blieben muss.

„Ich rufe einen Arzt“

die Mutter rappelte sich auf.

Die Unordnung welche herrschte lag nicht an ihnen sondern an dme gestrigen Wutanfall ihres Mannes. Von Tag zu Tag wurde es immer schlimme rund schlimmer.
 

Es war nur eine frage der Zeit bis er einmal so ausrasten würde und sie und seine Tochter totschlug. Doch was sollte sie nur machen? Gab es überhaupt eine Möglichkeit dem ganzen zu entkommen? Zitternd ging ihr Blick in Richtung Küche. Ein gut gesetzter Stich mit einem Messer aber das wäre doch dann Mord. Sie wandte sich zu ihrer Tochter welcher Blutend und wimmernd auf dem Boden lag. Selbst wenn sie ins Gefängnis kommen würde dafür ihrer Tochter würde es besser gehen. Aber so konnte es nicht weitergehen nein so ging es einfach nicht mehr.
 

„DAS GIBTS DOCH NICHT“

20 Minuten später war der Mann zurückgekehrt.

„Habe ich nicht gesagt hier ist es aufgeräumt“

„Das du mich schlägst ist eine Sache aber unsere Tochter zu schlagen und zu sagen sie soll sich prostituieren“

zitternd sah sie zu ihrem Mann.

„Unsere Tochter muss zum Arzt und was dich interessiert ist wie die Wohnung aussieht die du so zerstört hast“

fuhr sie fort und versuchte so mutig und stark zu klingen wie es gerade nur ging.
 

„Es reicht du... du hast uns lange genug terrorisiert“

„Was hast du gesagt“

er schaute zu seiner Frau und ballte wieder seine Faust. Seine Atmung wurde immer schwerer und schwerer vor Wut,

„Diesmal kommst du nicht so leicht davon“

sie wurde eine Tracht bekommen wie schon lange nicht mehr denn so redete man nicht mit ihm.
 

Er wollte gerade zuschlagen da zog sie jedoch ein großes Küchenmesser von hinten hervor welches sie sich bevor er wiedergekommen war genommen hatte und rammte es ihrem Mann in den Oberkörper.

„Ugh“

er keuchte vor Schmerz auf und torkelte zurück.

„Du... du billiges kleines Stück Dreck“

„Ver... verschwinde einfach“

sie nahm alle Kraft zusammen und stieß ihrem Mann aus der Wohnungstür wodurch er nun die Treppe hinunterstürzte. Immer wieder prallte seine Kopf auf den Steinige stufen auf bis dieser zerschellte und sich eine Masse aus Blut und Gehirn auf dem Absatz verteilte.
 

„Es... es ist vorbei“

Auch wenn ihr bei dme Anblick schlecht wurde so spürte sie eine große Erleichterung. Doch nun musste sie sich der Polizei stellen. Sie stand auf und ging zum Telefon und wählte die Nummer.

„Hier spricht die Polizei“

„Guten Abend ich“

fing die Frau an zu sprechen ehe sich ihre Augen weiteten.

Nein das konnte nicht sein.

„Entschuldigen sie was gibt es? Werden sie bedroht?“

fragte der Polizist nach.

„Das kann nicht sein“

sie ließ das Telefon fallen.

Die Stelle an der ihr Mann tod, mit Messer in der Brust und zertrümmerten Schädel liegen sollte war leer. Ihr Mann lag nicht mehr da und es war keinerlei Blut oder sonstiges zu sehen.
 

Wie konnte das aber nur sein? Das Messer hätte er überleben können aber sie hatte gesehen wie sein Kopf aufgeschlagen war. Und dazu war das Treppenhaus so sauber wie zuvor. Was in aller Welt war nur passiert. Es gab keine vernünftige Erklärung dafür. Was sollte sie nun der Polizei sagen? Sie hatte ihren Mann umgebracht und wenn diese nach der Leiche fragten sollte sie sagen war verschwunden? Das war doch absurd da würde man sie sofort in die Geschlossene Anstalt wandern lassen.

„Es tut mir Leid ich hab mich verwählt“

stammelte sie als sie das Telefon wieder genommen hatte und legte nun auf.

Beseitigung

„Nicht... nicht“

schrie der Mann welcher offensichtlich Obdachlos war auf als er von zwei Männern gepackt wurde und einer ihm die Ohren Abschnitt.

„Schnauze Abfall“

einer der zwei Männer nahm die Ohren und stopfte sie ihm in nde Mund.

„Schön essen“

der zweite Mann bewegte dne Kiefer.

„Uhhh“

der Mann welcher von seinen zwei Peinigern festgehalten wurde rannen die Tränen übers Gesicht während Blut links und rechts am Kopf entlang lief wo gerade noch seine Ohren waren. Mit Mühe und Not schaffte er es seine Ohren aus zu spucken und wollte sich dann aus dem Griff befreien doch da spürte er schon wie ein Messer Mehrmals durch seinen Hals ging und er gurgelnd leblos auf den Boden sank.
 

„Wieder einen Versager der Welt beseitigt“

sprach einer der beiden.

„Mal schauen was für Abfall uns heute noch so über den Weg laufen wird“

antwortete der andere.

Die beiden Männer machten Jagt auf Obdachlose oder wie sie diese nannten Abfall und Abschaum der Gesellschaft die nur faul herumlagen. Der größere der beiden Männer war Lehrer und der etwas kleinere mit Gegeelten haaren hatte eine gute Position in der Buchhaltung einer Firma. Ihr Hass brachte sie zusammen und somit trafen sie sich einmal im Monat um die Welt ein Stück besser zu machen wie sie immer sagten.
 

Angst hatten sie nicht das sie mal erwischt werden konnten. Wer würde denn so ein Gesindel um welches sie sich kümmerten schon vermissen. Es sagte doch schon viel aus, das dort wo viele waren kaum Polizei war. Die Polizei wollte doch selber nicht dieses Pack beschützen. Meistens trafen sie sich Nachts an Orten wo man viele Obdachlose finden konnte. Dies waren meistens Parks, Bahnhöfe oder abgelegene Stadtteile.

„Na dann lass uns mal weiter suchen“

sprach der große lächelnd.

„Nichts lieber als das“

kam es lachend als Antwort.

beide gingen nur wenige Schritte weiter und erblickten bereits ihr nächstes Opfer.
 

„Jackpot“

der große Mann sah zu dem Obdachlosne welcher die beiden Männer mit großen und Angst erfüllten Augen anschaute.

„Bitte nicht“

kam es leise und zitternd aus seinem Mund.

„Bettelt da jemand um sein Leben?“

die zweit lachten doch der Obdachlose f rannte los.

„Der Penner will fliehen“

die beiden rannten ihm hinter her.

„Hilfe, HLFE“

schrie der Obdachlose.

Niemand war jedoch in der nähe und wer würde schon einem Penner wie ihm helfen?
 

„Ahh“

er stolperte und fiel zu Boden.

„Jetzt haben wir dich“

die zwei Männer stürzten sich auf ihn und schlugen ihm ins Gesicht.

„Aufhören“

der Mann spuckte Blut und wantd sich qualvoll unter den Schlägen.

„Fresse du Penner“

„Wärst mal lieber arbeiten gegangen dann würde das jetzt nicht passieren“

etwas versuchte er sich noch zu wehrne bis er merkte das er keine Chance hatte und sich nicht befreien konnte.
 

Vielleicht würden sie ihm ja einen kurzen und Shcmerzlosne Tod geben wenn er nun aufhörte. Er spürte wie ein Messer in ihn reingerammt wurde und langsam seinen Bauch aufschlitzte.

Tränen rannen ihm übers Gesicht vor Schmerz welches nur wieder von einem Schlag erwischt wurde.

„Ihh jetzt hast du meine Hand voll gerotzt“

als nächstes traf ein Ellenbogen seine Nase welche so brach das er kaum noch Luft bekam. Der weite Mann rammte immer wieder da sMesser in den Bauch und nach wenigen Stichen rührte er sich nicht mehr.

„Haha dem Feigling haben wir es aber gegeben“

die zwei erhoben sich gaben sich High 5.

„Mit uns legt man sich liebe rnicht an“

beide lachten.
 

Dann jedoch blieb ihnen das Lache im Halse stecken.

„Der... der Penne rist weg“

sie sahen geschockt zu der Stelle doch der Obdachlose war verschwunden.

„Wo ist der hin? Er kann unmöglich geflohen sein“

„Verdammt selbst wenn dann müssten doch überall Blut spuren sein“

die zwei sahen sich um doch wie von Geisterhand gab es weder eine Leiche noch spuren des Mordes.
 

Britney kugelte sich auf ihrme Bett vor lachen.

„Hahahaha der hat ne Torte ins Gesicht bekommen“

amüsierte sie sich über die Sendung welche sie gerade im Fernsehen schaute.

Der Humor der Blonden Schülerin nun war nicht gerade besonders Anspruchsvoll. Es reichte schon wenn jemand hinfiel oder wie im eben gezeigten Spot eine Torte ins Gesicht bekam.

„Hahahaha und noch eine“

sie hielt sich schon den Bauch vom lachen als sie plötzlich ein seltsames Gefühl bekam.
 

„Was zur“

dieses Gefühl war seltsam und dann viel es ihr ein.

//du wirst merken wenn es wieder los geht//

das warne zumindest die Worte der anderen als sie fragte woran sie es denn erkennen würde wenn es zurück in diesen Raum ging.

„Oh fuck“

sie sprang auf und rannte zu ihrem Anzug wekchen sie packte bevor das nächste was sie sah der alte Dachboden war.
 

Was zur Hölle ist diese Schwarze Kugel

Geh in Deckung wenn das Lied ertönt.

Menschen müssen sterben weil Gantz spielen will.

Es ist ein Drama, das Blut spritzt wie Lava

Humba Wumba

Marc sah sich um als er in den Raum gekommen war. Neben 7 neuen Leuten waren auch schon Britney und Johnny da.

„Ich dachte schon ich bin der letzte“

lachte Marc leicht.

„Nein 5 Leute waren schon da als ich in den Raum kam“

sprach Britney und sah wie Gantz bereits eine weitere Person in den Raum brachte bei welcher es sich um Anne handelte.

„Die erste bin ich jedenfalls nicht“

sie ging rüber zu Marc, Britney und Johnny.
 

Die nächste Person welche Gantz in den Raum brachte war Mia bevor kurz darauf noch 3 weitere Leute folgten.

„Hat schon jemand die neuen aufgeklärt?“

„Nein ich wollte noch warten bis wirklich alle da sind“

erwiderte Johnny doch nun schien scheinbar keine mehr in den Raum zu kommen und auch die anderen fingen nun an die neuen genauer zu mustern.
 

Neben einem recht Muskulösen Mann war unter den Neulingen ein Obdachloser, eine schwangere Frau, eine ältere Frau, eine 4er Gruppe von Leuten Anfang oder Mitte 30 die wohl in einer Firma zusammen arbeiteten, ein Schüler ungefähr in Britneys Alter und ein Kampfsportler zumindest trug er diesen weißen Mantel. Vielleicht Karate oder Judo?
 

„Wo sind wir hier?“

fragte einer aus der 4er Gruppe nun welche aus 2 Männenr und 2 Frauen bestand..

„Ich.... ich lebe“

stammelte der Obdachlose.

„“Die Alte kann was erleben wenn ich nachhause komme“

zischte der Muskulöse Mann.

„Alle herhören“

rief Johnny nun und begann mit Marc und Anne die neuen aufzuklären.

„Aliens? Ich bin zwar alt aber nicht dumm“

kicherte die Alte Frau.

„Junges Fräulein das ist kein Scherz“

„Oh mit Schmeicheleien kommen sie bei mir auch nicht weiter“

lachte sie.
 

„Alles was gesagt wurde stimmt“

meldete sich Mia zu Wort.

Es war das erste mal das sie sich bei der Aufklärung wirklich beteiligte.

„Warum sollten so viele Leute Lügen?“

fragte sie in die Gruppe.

„Nun vielleicht weil wir bei so ner Spiele Show sind?“

meinte der Schüler besserwisserisch.

„Ich kenne keine Spielshow in der Leute auf Brutalste Art und Weise sterben können“

Mia sah nun zu allen neuen.
 

„Vielleicht haben sie ja recht? Ich wurde gerade in einem Park ermordet aber mein Herz schlägt und all meine Verletzungen sind weg“

„Stimmt ich wäre eigentlich auch Tod“

stimmte der Muskulöse Mann zu.

„Aber gibt es nicht Hypnose so das man es sich nur einredet?“

kam es wieder aus der 4er Gruppe.

„Ja darüber habe ich auch mal einen bericht gesehen“

stimmte der Schüler zu.
 

Doch noch bevor jemand was darauf erwidern konnte erklnag das Lied von der Kugel.
 

Es ist schön das Leben, es ist schön, so wunderschön, das Leben
 

Spürst du es in dir?
 

Das schöne Leben mit seiner Kraft

Fühl' wie es pulsiert

in dir und mir, Tag und Nacht

Halt es fest in deinem Herzen

fühl die Wärme und das Licht

und genieß die Sonne, die uns fröhlich lacht

ins Gesicht
 

Es ist schön das Leben, es ist schön, so wunderschön, das Leben
 

Die Blicke gingen nun alle zur Kugel.
 

Euer Leben ist nun vorbei ihr Bastarde.

Was mit eurem neuen Leben passiert entscheide ich.
 

Ihr geht jetzt los und tötet diese Person
 

Name: Humba Wumba Alien

Mag: Natur

Merkmale: Stark, Brutal

Phrase: Ung Wuh Haaa!
 

Das Bild Bild erinnerte etwas an einen Stammeshäuptling eines Eingeborenen Stammes. Das Gesicht war weiß und ähnelte dem eines Schädels jedoch war es nicht ganz erkennbar ob es ein Schädel war oder nicht. Die Augen waren Pechschwarz und er hatte lange Himmelblaue Haare.
 

„Das kann alles mit Technik erklärt werden. Pc Profis können so ne billige Animation in ein paar Minuten erstellen“

der Schüler war unbeeindruckt von dem ganzen.

„Ich habe wirklich keine Zeit für so etwas“

die Schwangere sprach jetzt.

„Also wenn das hier ne Show ist möchte ich jetzt bitte gehen“

„Wann ist es denn soweit?“

die ältere Frau sah zur Schwangeren.

„In drei Wochen soll es kommen“

„Oh wie schön“

„Hey darüber könnt ihr plaudern wenn das hier vorbei ist“

bat Johnny die beiden.

Gantz hatte sich mittlerweile nun auch geöffnet und Waffen sowie Anzüge freigegeben.
 

„Auf dem Koffer steht sogar mein Name“

der Muskulöse Mann zog einen Koffer hervor auf dem Jason stand raus.

„Vermutlich hat man vorher einfach unsere Personalausweise angeschaut als man uns her gebracht hat. Ist das nicht sogar verboten? Man braucht doch unsere Einwilligung dafür“

„Wenn du es nicht glauben willst dann lass es bleiben“

Anne sah genervt zu dem Schüler.
 

„Was bist du überhaupt für eine? Wer zum Henker schminkt sich denn mit Schwarz außer irgendwelche Spinner“

„Halts Maul du dumme Göre“

zischte Anne wütend.

„Thomas bin ich“

sprach der Obdachlose als man weitere Koffer rausholte.

„Die teile passen wie angegossen“

Jason sah zu Marc und den anderen.

„Ja sie sind wie für uns gemacht“

stimmte Marc zu.

Etwas überrascht war er das Jason der erste war der sich den Anzug angezogen hatte. Ehrlich gesagt hatte er überhaupt nicht damit gerehcnet das Jason mitmachen würde als er reingekommen war und diesen erblickte.
 

Thomas war der zweite der neuen welche sich Umzog.

„Ich bevorzuge den Waffenlosen Kampf“

„Dann zieh zumindest den Anzug an damit du noch stärker bist“

bat Marc den Kampfsportler.

Johnny versuchte weiterhin die ältere und die Schwangere Frau zu überreden doch beide ignorierten all seine Versuche. Von der 4er Gruppe zogen zumindest 2 den Anzug an während der Schüler das immer noch als eine billige Spielshow abtat.

„Es geht los“

rief Anne als Johnny als erstes teleportiert wurde und sah auch das Gantz nun die Zeit einblendete.
 

Zeitzähler: 02:00:00
 

„2 Stunden“

murmelte Marc bevor auch er vom Transfer nach draußen gebracht wurde.

Der Ort an den er und die anderen gebrach wurden an einen kleinen Fluss welcher tief in einem Wald lag.

„Wir sind draußen“

sprach eine der beiden Frauen aus der 4er Gruppe.

„Ein Wald“

Anne sah sich um und hielt ihre Waffe fester. Wer wusste was sie dieses mal wieder erwartete.
 

„Und.... und wie soll ich jetzt nachhause kommen. Ich habe morgen einen wichtigen Termin im Krankenhaus?“

fragte die Schwangere.

„Keine Sorge wir suchen einen Weg hier aus dem Wald und finden sicherlich eine Bushaltestelle“

tröstete die ältere Frau.

„Hey alle bleiben bitte hier“

rief Johnny doch da waren die zwei schon los marschiert.
 

„Was passiert denn wenn wir nachhause gehen?“

fragte Jason.

„Verlassen wir das Gebiet sterben wir“

„Und wie soll das gehen?“

der Schüler sah genervt zu Marc.

„Wir haben scheinbar eine Bombe im Kopf welche hochgeht wenn wir das Jagdgebiet verlassen“

„Ah ja genau du glaubst auch noch an den Weihnachtsmann“

der Schüler war unbelehrbar.

Marc zuckte mit den Schultern und gab es nun auch auf. Zeit für Diskussionen hatten sie jetzt eh nicht mehr.
 

„Wughhhh Uhuhuhuhuhu“

schallte es laut aus dme Wald.

„Wa... was ist das?“

fragte der Mann der 4er Gruppe welche den Anzug trug.

„Die Gegner“

Johnny hob die X Rifle.

Die Rufe kamen immer dichter und wurden lauter und lauter.

„Vorsicht“

schrie Marc.

Ein Regen aus Speeren kam auf die Gruppe zugeflogen.
 

„Scheiße“

Britney hob ihre Arme schützend vor ihr Gesicht.

Drei Speere trafen das Mädchen doch prallten sie an ihrem Anzug ab.

Sie atmete erleichtert auf. Sie spürte nicht mal ein piksen es war mehr wie leicht angerempelt zu werden trotzdem blieb sie weiter in Abwehrhaltung und machte einen Schritt zurück.
 

Der Mann aus der 4er Gruppe welchen keinen Anzug trug hatte kein Glück. Er wurde von 5 Speeren getroffen wovon einer durch seinen Kopf ging und die anderen seinen Oberkörper durchbohrten. Taumelnd und Blut überströmt röchelte er noch ein paar mal ehe er Tod in den kleinen Fluss fiel und sich das Wasser um seine Leiche rot färbte. Seine 3 Freunde sahen erschrocken zu ihm und die Frau ohne Anzug versteckte sich hinter den zwei welche den Anzug trugen.
 

„Da kommen sie“

rief Anne und zielte.

Aus dem Wald kamen lange dünne Gestalten. Sie sahen aus wie die Typischen Ureinwohner. Ihre Haut war Braun und einige hatten Bemalungen oder Knochenschmuck. Der einzige Unterschied war nur das ihre Augen Pechschwarz waren und keine Pupillen enthielten.

“Gyon“

Anne hatte mit der X Rifle abgedrückt und traf eines der Aliens dessen Oberkörper nur kurze Zeit später auseinander platzte.

Mit dem welchen Anne erledigt hatte waren es 10 Stück.

Riesen Ärger mit Riesen Wumba

“Gyon, Gyon“

zwei weitere Aliens wurden getroffen. Einem platzte der Kopf und das zweite verlor erst seinen Arm und Schulter bevor der Oberkörper platzte.

„Dann stimmt es also echt“

Jason lachte welcher die zwei Aliens erledigt hatte.

Eines der Aliens stürzte sich jetzt auf Britneys welche es jedoch von sich stieß und wild mit der X Gun drauf schoss. Das Alien wurde durch die Schüsse des Mädchen völlig in Stücke gerissen. Britney zitterte und sie schwankte etwas als sich bereits das nächste Alien auf sie stürzen wollte.
 

Bevor dieses Britney aber zu Boden reißen konnte platzte der Hinterkopf des Monsters auf durch einen Schuss von Marc.

„Hast getroffen“

Marc sah zu Britney.

„J... ja“

auch wenn sie ihr Alien eher durch unkontrolliertes abdrücken erledigt hatte.

„Das kommt alles schon“

sprach Johnny und erledigte ein weiteres Alien.
 

„Kommt ruhig her“

lachte Jason und als ein Alien zu ihm gerannt kam aktivierte dieser den Anzug und zertrümmerte diesem den Schädel und einem weiteren Riss er mit der Kraft des Anzuges den Kopf ab. Ein lächeln zierte seine Lippen der Anzug war genauso wie die Waffen unglaublich. Sowohl in Sachen stärke als auch Abwehr. Er hatte genau gesehen wie Britney getroffen wurde von den Speeren sie aber völlig unverletzt geblieben war.
 

Anne sprang zur Seite und schoss auf eines der Aliens welches sie an der Seite traf. Die Rippen der linken Seite platzten aus dme Alien raus und es ging vor Schmerz schreiend zu Boden und rührte sich wenige Momente später nicht mehr. Schnell sah sie sich um doch war nur noch ein Alien am Leben welches von Johnny erledigt wurde.

„War es das jetzt?“

die Frau ohne Anzug aus der 4er Gruppe sah unter Tränen und zitternd zu den anderen.

„Nein“

antwortete Anne ihr.

„Die sehen auc gar nicht so aus wie das was auf der Kugel angezeigt wurde“

meinte Thomas.

„Wir haben es meistens mit mehr als nur einem Alien zu tun. Das was Gantz angezeigt hat ist vermutlich der Boss“

meinte Anne.
 

„Also waren das nur Fußtruppen?“

fragte der Mann aus der 4er Gruppe.

„Genau“

Anne nickte.

„Und wenn wir diesne Boss erledigen“

„Erledigt müssen alle Aliens werden“

Marc sah zu Jason.

„Worauf warten wir dann noch holen wir uns dne Rest und diesne Boss“

Jason lächelte weiter.

„Der Typ hat echt Freude daran“

murmelte Britney.

„Allerdings“

stimmte Johnny zu.
 

„GROOOOOOUUUUUGHHHHHHH“

ein bestialischer Schrei ertönte jedoch als die Gruppe weitergehen wollte. Der Schrei war aber deutlich lauter und gehörte nur zu einer Person.

„GROOOOOOUUUUUUUGGGGHHHHH“

erneut ertönte er und aus dem Wald kam eine Riesen ähnliche Gestalt. Es war um die 8 bis 9 Meter groß hatte zerfetzte Kleidung an und war extrem Muskulös. An beiden Händen hingen lange Ketten runter so als ob es vorher gefnagen war und sich nun befreit hatte. Sein Kopf zierten 6 kleine Augen und sein Maul war voller Spitzer Zähne und es hatte lange dreckige Schwarze Haare.
 

„Was zur Hölle“

Britney weitete ihre Augen.

„Das sollen wir auch bekämpfen“

fragte Thomas ängstlich.

Marc und Johnny eröffneten auch gleich das Feuer auf das große Ungetüm doch die Schüsse welche trafen richteten kaum Schaden an. Marcs Schuss traf den Ellenbogen des Riesen doch bis auf einen kleinen Kratzer richtete die X Gun keinen größeren Schaden an. Johnny traf dne Oberkörper doch auch hier war es genau das gleiche.
 

Das Alien brüllte wieder auf und wich den nächsten Schossen nun aus ehe es zum Angriff setzte und auf die Gruppe zu rannte.

„Aufpassen“

schrie Marc und sprang nach hinten.

Wütend schlug das Monster nun zu und benutzte die Ketten an seinen Armen als Waffe.

„Ahhhhh“

die Frau aus der 4er Gruppe welche dne Anzug trug wurde getroffen und flog einige Meter zurück und prallte gegen einen Baum.
 

„Wa...“

stotterte sie.

Der Schlag hatte sie mit voller Wucht getroffen doch sie schien unversehrt zu sein.

„Sie hat überlebt“

sprach Thomas mit weit geöffneten Augen.

Kein Mensch konnte diesne Schlag unbeschadet überstanden haben.
 

„Verdammt“

„Was ist Johnny?“

„Schau ihr Anzug“

Johnny deutete auf die Frau welche zwar unverletzt war jedoch lief die blaue Flüssigkeit aus dem Anzug.

„Du musst da Weg“

schrie Marc und schoss wie wie Johnny und Anne auf das Monster.

Doch erneut richteten die Schüsse nur ein paar leichte Kratzer an.

„Was ist diese Flüssigkeit?“

die Frau sah Panisch zu den anderen als sie sah das aus dem Anzug etwas blaues lief.
 

„Er ist kaputt du musst sofort da weg“

wiederholte Marc.

Sie nickte und stand auf doch das Alien hatte sie weiterhin im Auge gehabt.

„LAUF“

brüllte Johnny doch da griff das Alien schon wieder an.

Erneut schlug es zu und die Frau war nicht shcnell genug. Die Kette traf sie wieder mit voller Kraft und diesmal wurde ihr gesamter Körper von dieser zerfetzt.

„Scheiße“

fluchte Johnny.

„Die Schüsse sie bringen nichts was sollen wir machen“

fragte Britney.
 

„Das Vieh muss doch eine Schwachstelle haben“

vermutete Jason.

„Die frage ist jedoch wo“

antwortete Marc.

Unrecht hatte Jason da vermutlich gar nicht mal.

„GROOOOOOUUUUUGHHHHHHH“

das Alien hatte sich wieder der Gruppe zugewandt und griff an.

Anne warf sich auf den Boden um dem Schlag mit der Kette zu entgehen. Ein Schlag der traf reichte um den Anzug zu zerstören.

Marc hatte auf die Kette geschossen jedoch zersprang nur ein teil des Kettengliedes. Dann musste auch er dem nächsten Schlag ausweichen in dem er einen Hechtsprung zur Seite machte.
 

Das ganze machte das Alien natürlich nur noch wütender.

„GGGGGRRRRRRROOOOOOUUUUGGGGHHHH“

kam es aus ganzer Kehle und es wollte nun mit beiden Armen zusammen zuschlagen als plötzlich das Geräusch eines Motorrad ertönte und das Alien zur Seite sprang. Dort wo der Unhold eben noch stand was nun ein Krater.

„Das ist doch“

murmelte Marc und sah dann wie es aufblitzte und Mia mit dem Motorrad angefahren kam und mit der Z Gun geschossen hatte.

Fantastische Tierwesen

„Wow“

Johnny staunte nicht schlecht als er die Waffe sah.

Erneut schoss Mia auf das Alien welches wieder auswich doch sofort folgte der nächste Schuss dem es nur ganz knapp ausweichen konnte ehe es versuchte Mia zu attackieren welche mit dem Motorrad dem Schlag jedoch gekonnt auswich. Der nächste Schuss schlug ein und sie umkreiste das Alien. Dieses schlug wild um sich um sie zu treffen verfehlte jedoch immer wieder und musste erneut ausweichen.
 

„Verreck endlich“

zischte Mia und raste an dem Alien vorbei.

„GRRRRROOOOUGGGHH“

es wollte wieder angreifen doch Mia machte eine Scharfe Umdrehung mit dem Motorrad als der Schlag auf sie zu kam. Die Ketten schlugen auf den Bode und als das Alien gerade mit einer Drehung Mia wieder attackieren wollte kam schon der nächste Schuss. Es wollte wieder ausweichen doch dieses mal war es nicht schnell genug und konnte nicht dem kompletten Schuss ausweichen und wurde senkrecht in zwei geteilt wovon eine Hälfte sich in einen Blutigen Krater verwandelte und die andere Tod zu Boden fiel.
 

„Wer will mit?“

Mia deutete auf den Beifahrer Sitz des Motorrades.

„Ich komme mit wenn es in Ordnung ist“

sprach Anne.

Mia nickte und die Junge Frau sprang auf den Beifahrersitz.

„Festhalten“

sprach Mia und drückte aufs Gas.
 

Gantz Zeitzähler: 01:45:56
 

„Un... und jetzt?“

fragte Thomas in die Runde.

„Wir gehen weiter und suchen weitere Aliens“

sprach Marc.

„Tie.... tiefer in den Wald?“

Marc nickte und schaute ob jeder bereit war weiter zu gehen.

„Können wir überhaupt überleben?“

fragte die Frau aus der ehemaligen 4er Gruppe.

Ihr Gesicht war voller Angst und sie zitterte.

„Ja das können wir“

sprach Johnny und die Gruppe setzte sich langsam in Bewegung.
 

„Hilfeeeee“

gerade hatt die Gruppe sich in Bewegung gesetzt und war etwas in den Wald vorgedrungen ertönte ein Schrei nach Hilfe.

„Das ist doch“

murmelte Marc.

Er kannte doch die Stimme,

„Hilfe, Hilfeeeee“

die Stimme wurde immer lauter und zwischen den Bäumen tauchte der Schüler auf.

Er war völlig verschwitzt und atmete schwer. Sein linker Arm war Blut überströmt und 2 Finger fehlen ihm.
 

„Rehe, Elche oder so etwas“

stammelte der Junge.

„Was quatscht der da?“

fragte Jason.

„Da kommt etwas“

Marc hatte auf den Controller geschaut auf dem sich 3 Punkte der Gruppe näherten.

„Hinter uns“

sprach Johnny der Schüler würde ihn so und ohne Nazug kaum eine Hilfe sein.

„Wir sollten flüchten“

fuhr er fort ehe er sich hinter die Gruppe stellte.
 

„Hättest du uns geglaubt dann wäe da sjetzt nicht passiert“

meinte Britney.

„Das... also“

murmelte er.

„Dafür ist jetzt keine Zeit“

Johnny hob die X Rifle.

Langsam näherten sich 3 Gestalten der Gruppe.

Wie der Schüler beschrieben hatte ähnelten sie Elche jedoch welche Super Muskulös waren und auf zwei Beinen gingen. Das Geweih hatten sie auch nicht auf ihrem Kopf sondern war wie eine Maske vor ihrem Gesicht.
 

„Das sind die Monster“

der Schüler war voller Angst.

“Gyon“

der erste Schuss ertönte welchen Marc abgegben hatte.

Das Alien wich jedoch aus.

“Gyon, Gyon“

Jason begann auch sofort das Feuer zu eröffnen.

Doch die Aliens wichen den Schüssen aus und setzten zum Gegenangriff.

„Kommt nur her“

Jason Jason rannte auf eines der Alien zu.

„Ist der verrückt“

fragte der Mann aus der ehemaligen 4er Gruppe.

Doch auch Johnny und Britney hatten nun das Feuer eröffnet.
 

Die Aliens gaben ein seltsames Knurren von sich und Johnny musste zwei Schlägen ausweichen wurde jedoch von einem dritten getroffen und gegen einen Baum geschleudert.

Er atmete erleichtert auf als er sah das sein Anzug noch Heil war.

„Wir müssen hier weg“

brüllte der Schüler und Tränen rannen wie ein Wasserfall über sein Gesicht.

„Halt die Klappe“

zischte Britney wich einem Schlag duckend aus und schoss auf ihrne Gegner.

Der Schuss traf das Alien an der Seite und ließ ein teil aus dieser herausplatzen. Die Verletzung hatte jedoch nicht gereicht um das Alien zu töten.
 

„Grrughgghgh“

ein seltsames Geräusch ertönte von diesem und langsam öffnete sich das Geweih vor seinem Gesicht und gab einen kleinen ovalen Mund frei.

Dann verwandelte sich das Geräusch immer mehr und mehr zu einem Gurgeln. Noch bevor die Blondine etwas machen konnte schoss aus dem Mund ein großer Strahl einer Grün/Bräunlichen Flüssigkeit heraus. Es war abslut surreal was für ein gigantischer Strahl aus dieser kleinen Öffnung kam.

„Ighhh“

quieckte sie als sie vom Strahl getroffen wurde und schloss die Augen öffnete diese aber sofort als sie hinter sich Schmerzensschreie des Schülers hörte.
 

Sofort blickte sie nach hinten.

Da er hinter hier gewesen war hatte er ebenfalls den Strahl abbekommen.

„Ughhh es... es tut so weh“

jaulte der Schüler.

Britney weitete ihre Augen als sie sah das dieser völlig verätzt und und langsam auseinander fiel.

//Säure//

sie schaute sofort an sich runter jedoch war sie unverletzt. Der Anzug musste die Säure geblockt haben dafür war dieser nun kaputt gegangen.

„Scheiße“

fluchte sie hob die X Gun und schoss auf das Monstrum vor sich welches sich wohl kurz von der Attacke erholen musste.
 

Die Schüsse zerfetzten nun den Oberkörper komplett. Sie wandte sich wieder dem Schüler hinter sich zu doch dieser lag nur noch zappelnd wie ein Fisch an Land auf dem Boden. Um ihn war es geschehen und wenige Momente später blieb er regungslos auf dem Boden liegen. Die Cheerleaderin wandte sich nun aber wieder dem geschehen zu. Jetzt wo ihr Anzug kaputt war musste sie noch vorsichtiger sein als ohnehin schon. Jason hatte die X Rifle einfach in den Mund des Aliens gerammt als dieses seine Säure Attacke vollführen wollte und abgedrückt wodurch ihm kurz darauf der Kopf platzte. Um das letzte der drei Aliens kümmerte sich der Kampfsportler. Er hatte Marcs Rat nicht befolgt den Anzug anzuziehen konnte aber den Attacken ausweichen und ebenfalls Schläge scheinbar machte er Karate landen bei seinem Gegner.
 

„Schafft der das?“

Thomas sah ebenfalls zu diesem.

„Ich weiß nicht“

Johnny hob die X Rifle um zu helfen.

„Gerade als ich einem Schlag ausgewichen war kam er angerannt und griff das Alien an“

klärte Marc kurz auf ebenfalls mit erhobener X Gun.

Doch nach einem weiteren kurzen Schlagabtausch ertönte ein lautes Knacken und das Monster brach Tod zusammen. Wie es aussah hatte der Mann dem Alien das Genick gebrochen.
 

„Gute Leistung du hättest aber trotzdem den Anzug anziehen sollen“

sprach Johnny.

„Ich brauche solche Hilfsmittel nicht“

bekam er jedoch nur als Antwort von dem Kämpfer.

„Mein Anzug ist übrigens kaputt gegangen“

merkte Britney an.

„Dann bleib ab jetzt an hinter uns“

bat Marc.

Sie nickte hielt x Gun jedoch trotzdem jederzeit Einsatzbereit in der Hand.

„Was sollen wir machen?“

der Mann aus der 4er Gruppe sah zu den anderen.

„Zwei unserer Freunde sind schon Tod und wir wollen nicht so enden wie er“

die Frau deutete auf den Schüler oder besser gesagt auf das was von ihm übrig war. Mittlerweile war es nur noch eine Blutig rote und Fleischfarbene Pampe. Die Säure hatte sich selbst durch die Knochen gefressen und diese zersetzt.

„Den Feigen Arsch hochbekommen und Kämpfen“

antwortete Jason.

„Bist du ein Mann oder eine Maus?“

er sah zu dem Mann welcher dne Anzug trug.

„Ich also wie“

er war sichtlich überfordert.

Johnny wollte etwas sagen doch er wusste das Jason recht hatte.

„Wir müssen uns zusammenreißen“

Thomas Stimme zitterte etwas doch es schien so als ob er bereit war zu kämpfen.
 

Ein lautes stampfen unterbrach jedoch das Gespräch der Gruppe.

„Nicht noch ein Riese“

schluckte Britney.

Sie hatten ja den einen schon nicht ohne Mia und ihre 100 Punkte Waffe besiegen können.

Von Elchen und Macheten

Langsam trat etwas aus dem Bäumen hervor. Es war ein weiteres dieser Elchartigen Aliens jedoch mit einigen Unterschieden. Es war größer als die drei zuvor und das Geweih war direkt offen und legte nicht nur den Ovalen Mund frei nein sondern auch noch ein großes Gelbes Auge mit einer Schwarzen Pupille welches sich zuckend bewegte.
 

Mit einer höllischen Geschwindigkeit raste das Monster auf die Frau zu welche keinen Anzug trug.

„Wa“

mehr konnte sie nicht mehr sagen da hatte das Alien ihren Kopf gegriffen und wie eine Fliege in der Hand zerquetscht. Blut und matschige Brocken des Gehirnes quollen zwischen den Fingern des Monsters hervor.

“Gyon“

Jason hatte geschossen und der Schuss traf das Monstrum an der Schulter. Doch nur ein winziger brocken platzte aus der Schulter raus.
 

Langsam drehte sich das Wesen zu Jason um.

“Gyon, Gyon“

nun hatten auch Marc und Johnny das Feuer eröffnet. Doch auch ihre Schüsse welche das Monster zwar am Rücken trafen richteten keinen großen Schaden an diesem an. Es warf kurz einen Blick zu den beiden widmete sich dann aber wieder Jason.

„Komm ruhig her“

ein grinsen zierte das Gesicht des Mannes und es war keinerlei Angst zu erkennen.
 

„Verdammt“

stammelte Britney welche Schutz im Gebüsch gesucht hatte.

Sicher sie hatte eine gute Schusslinie und würde das Alien sicherlich treffen doch sah sie wie wenig die Schüsse der anderen anrichteten. Dazu ein Schlag von ihm war sicherlich ihr Todesurteil und schnell genug um auszuweichen war sie ohne die Kräfte des Anzuges auch nicht. Sie musste also hoffen das die anderen es schafften.
 

„Provoziere das Monster nicht auch noch“

Thomas sah zu Jason.

„Ach was“

lachte Jason als das Alien nun auf ihn zustürmte.

Dem Schlag wich der Mann gekonnt aus und versetzte dme Monster selber einen Faustschlag in die Seite mit dem aktivierten Anzug. Das brechen von Rippen war zu vernehmen als sich die Faust in die Seite des Unholdes bohrte.
 

Wütend brüllte das Wesen auf und wollte Jason einen Schlag verpassen doch dieser wich erneut aus. Dies machte das Ungetüm noch wütender und es fing an zu Gurgeln um einen deutliche größeren Säurestrahl aus seinem Mund zu schießen.

„Denkst du das beeindruckt mich?“

Jason wich aus und verpasste dem Alien noch einen Schlag in die Seite.

„Guuuuuaaaaggggghhhhh“

ertönte der Schmerzensschrei doch Jason war noch nicht fertig. Er aktivierte wieder den Anzug und rammte die Faust in das Auge des Monsters. Blut sprühte aus der Wund eund traf Jason doch dies interessierte ihn nicht. Nein er bohrte seine Faust weiter rein so das diese langsam zu einer warmen und weichen Masse stieß welche wohl das Gehirn des Aliens war.
 

Mit einem Ruck zog er die Faust raus welche nun Blut verschmiert mit kleinen brocken des Gehirnes besudelt war. Das große Monster wankte nach hinten ehe es leblos auf den Rücken fiel.

„Ha“

Jason lächelte triumphierend.

„Wow der Typ“

staunte Johnny nicht schlecht.

So schnell hatte sich ja nicht einmal Stefanie daran gewöhnt.

„Sind alle Tod?“

Britney kam aus ihrem versteck.

„Zumindest diese Elch Wesen sind wir wohl los“

Marc sah sich etwas um konnte aber keine weiteren mehr entdecken und zu hören war ebenfalls nichts.

„Sollen sie nur alle kommen“

Jason war weiterhin Kampfbereit.
 

Gantz Zeitzähler: 01:25:37
 

„Schieß auf alles was auf den Bäumen sitzt“

rief Mia zu Anne welche auf dem Rücksitz des Motorrades saß und mit der X Rifle die Aliens welche auf den Bäumen saßen und mit Bögen und Speeren schossen versuchte abzuschießen während Mia durch dne Wald raste.

„J.. ja ich weiß“

antwortete Anne und schoss einem Alien den Kopf weg.

„Und auch auf die welche hinter her laufen“

„Natürlich“

sie war ja nun nicht dumm.

Einige Aliens versuchten dem Motorrad hinter her zu laufen.
 

Dann jedoch flog das Dach des Motorrades ab.

„Was zur Hölle“

kreischte Anne ehe der Rest des Motorrades zur Seite kippte.

„Scheiße“

fluchte Mia.

„Alles okay?“

Anne stand auf und sah zu Mia und dann zu dem kaputten Motorrad.

„Unga Bunga Wunga“

ertönte es und eines der Aliens kam auf die beiden Frauen zu. Es war etwas größer und hatte lange Blonde Haare welche jedoch recht verdreckt waren. Auf seinem Körper hatte er einige Bemalungen und trug zwei große Macheten.
 

„Das Vieh ist vor und dann über das Motorrad gesprungen und dabei muss es mit einem Klingen die Abdeckung zerschnitten haben“

sprach Mia und schoss direkt mit der Z Gun auf das Alien.

Diesem Schuss wich es jedoch aus und rannte auf Mia zu. Die Blondine wich aus und schoss erneut verfehlte jedoch und traf nur einen Baum.

„Verdammt“

sie sprang etwas zurück doch das Alien sprintete weiter auf sie zu. Erneut schoss sie doch wieder wich es aus. Nun war es so dicht das Mia sich ducken musste um den Schlag der Machete zu entgehen. Etwas sprang sie zur Seite doch das Alien hatte wohl damit gerechnet das sie zur Seite sprang.
 

Noch bevor sie wieder schießen konnte schlug das Alien erneut zu und trennte ihr nun den Arm ab. Sie gab einen kurzen Schmerzensschrei von sich musste sich aber sofort ducken da das Alien nun ihren Kopf abtrennen wollte. Mit der anderen Hand ihre blutende Wunde haltend sprintete sie am Alien vorbei. Es wollte ihr gerade hinter her und der Blonden eine tiefe Schnittwunde am Rücken verpassen als vor ihm der Boden leicht aufplatzte.

„Ich bin auch noch da“

rief Anne und zitterte leicht.

„Unga Bunga“

damit rannte es auf Anne zu.

Genickbruch

Ihr Plan die Aufmerksamkeit des Aliens auf sich zu lenken hatte geklappt aber was jetzt?
 

Sie hob die X Rilfe und schoss doch den Schüssen wich es aus. Anne wich zurück doch das Alien setzte zu einem Sprungangriff und rammte Anne eine Machete in die Schulter. Anne biss jedoch die Zähne zusammen und aktiviertem ihren Anzug. Gerade als das Alien seine Machete aus ihrer Schulter zog verpasste sie diesem einen Schlag mit der X Rifle ins Gesicht. Der Macheten schwingende Unhold taumelte nach hinten und Blut floss aus der Nase und auch einige Zähne hatte es verloren.

„UNGA, UNGA“

brüllte es und in seinen Augen war kalte Wut zu erkennen.

Es sprang mit erhobenen Macheten auf Anne zu. Diese wollte ausweichen zuckte jedoch vor Schmerz zusammen.

„UNGA“

brüllte das Alien und Anne konnte nur schützend die X Rifle vor sich halten welche das Alien nun zerschnitt. Mit der zweiten Machete wollte es nun Anne treffen doch gerade als das Alien diese hob platzte ihm die Hand mit der Machete.
 

„Mia“

murmelte Anne.

Sie sah zu der Blonden welche ihre X Gun gezückt hatte und somit auf das Alien geschossen hatte. Der Kiefer bebte förmlich vor Wut und das Alien drehte sich zu Mia um. Vielleicht hätte es doch als erstes die Blonde töten sollen. Mit erhobener Machete und vor Wut schreiend rannte es auf diese zu.
 

Doch weit kam es nicht. Anne hatte das Alien an dne langen Blonden Haaren gepackt.

„Gwuannggg“

„Du bleibst hier“

keuchte Anne und aktivierte ihrne Anzug erneut. Mit voller Wucht riss Anne dran und wollte es somit nur zurückhalten das Mia schießen konnte doch gerade hatte sie gezogen ertönte eine lautes knacken. Das Alien Gurgelte noch einmal kurz bevor es Tod zu Boden sank.

„Wa....“

„Du hast dem Bastard das Genick gebrochen“

Mia lachte leicht.

„Das Genick?“

murmelte Anne aber ja es musste Stimmen.
 

Gantz Zeitzähler: 01:17:56
 

Die ältere Frau und die Schwangere gingen weiter durch den dichten Wald um endlich einen Ausgang zu finden.

„Keine Panik ich bin sicherlich wir kommen gleich an eine Straße und haben da Empfang“

beruhigte die ältere Dame die Schwangere.

„Ich... ich hoffe es“

„Aber sicher doch“

doch auch sie fragte sich langsam wo denn der Ausgang aus diesme Wald war.
 

„Was wird es denn?“

„Was meinen sie?“

„Na ihr Kind“

„Oh es wird ein Junge“

„Ein Junge? Ach wie schön. Haben sie denn auch schon einen Namen?“

„Wir wollen ihn Noah nennen“

„Ach was für ein schöner Name“

die ältere Frau lächelte.

„Die Vorbereitungen sind sicher schon in vollem Gange“

„Oh ja das Kinderzimmer ist schon fertig eingerichtet“

„Ach wie schön“

entgegnete die ältere Dame.
 

„Der Vater und die Großeltern sind sicherlich auch schon ganz aufgeregt auf klein Noahs Ankunft“

„Natürlich meine Eltern als auch die meines Mannes rufen jeden Tag an“

„Ach das kann ich gut verstehen ich bin selbst Oma“

lachte sie.

„Ich bin mir sicher er wird auch ein ganz bezaubernder Wonneproben“

„Vielen dank“

die Schwangere wollte gerade noch weiter sprechen als sie jedoch stehen bleib.

„Was“

ihre als auch auch die Augen der älteren Frau weiteten sich.
 

Ein paar Meter vor ihnen Stand eine Art Altar links herum standen die seltsamen Eingeborenen und auf einem Thron aus Holz saß das Wesen was die Kugel angezeigt hatte. Der Stammeshäuptling mit dem Schädelgesicht und den blauen Haaren. Alle Aliens drehtne sich nun zu den beiden.

„Kö... können sie uns vielleicht sagen wie wir hier aus dem Wald kommen“

bat die ältere Frau mit zittriger Stimme.

„Das wäre wirklich sehr“

doch noch bevor sie weiter sprechen konnte wurde sie von etlichen Speeren durchbohrt.

„AHHHHHHHHHH“

schrie die Shcwnagere auf als die ältere neben sie Tod zu Bodne fiel und sich eine Blutlache um diese bildete doch noch bevor sie flüchten konnte wurde sie von zwei Aliens gepackt.
 

„Lassen sie mich los“

„Bung, Bung ung“

„Wung, bang gung“

schienen die Aliens miteinander zu sprechen.

„Hören sie lassen sie mich los“

sie versuchte sich zu befreien wurde jedoch zu dem Altar geschleppt.

„Hey los lassen“

die Wesen hielten sie weiter fest und langsam erhob sich der Stammeshäuptling von seinem Thron und kam gemächlich auf die Frau zu geschritten.

Klein Noah kommt zur Welt

Die Mutter war imme rnoch völlig verängstigt als der seltsame Häuptling auf sie zukam.

„Was wollen sie von mir“

„Ung Wuh Haaa“

„Was ich verstehe sie nicht“

„Bunga wang ha“

„Ich will ihnen nichts böses und wollte nicht in ihr Territorium eindringen“

„Ung Wuh wuh“

„Bitte ich nicht stören hier will“

sie versuchte ihre Sprache zu vereinfachen.

„Leid tut mir“

„Wang unga banga“

der Häuptling holte ein kleines aber Scharfes Messer hervor.

„Was haben sie damit vor“

Angstschweiß bildete sich auf der Stirn.

„Wang ung wah“

das Alien zerschnitt das Oberteil der Frau.

„Wa... was ha... haben sie vor“

begann sie zu stottern.
 

„Ung, wuhh Haaah“

mit dem Messer strich es ihr nun über den Bauch.

„Hören sie verdammt nochmal auf“

schiere Panik lag in ihrer Stimme.

„AUFHÖREN, AUFHÖREN“

sie schrie aus Leibeskräften.

„HILFE, HILFEEEEE!“

„Bunga unga bunga“

mit diesen Worten rammte es das Messer in den Bauch der Schwangeren und schlitzte diese auf. Blut floss links und rechts herab.

„Auf.... hören“

Tränen bildete sich in ihren Augen während der Schmerz ihren ganzen Körper durchfuhr.

„bitte.... bitte“

bettelte sie.

//Zieht den Anzug an, nehmt Waffen mit, das hier ist ernst, bitten nehmt zumindest den Anzug mit. Viele sind hier schon gestorben//

die Worte welche sie auf dem Dachboden hörte schossen ihr durch dne Kopf. Hätte sie doch auf die anderen Leute hören sollen? Wäre es dann anders gekommen?
 

Es musste so sein. Alles was die Leute sagten welche diese Anzüge trugen stimmte scheinbar. Wer sollte aber so etwas ahnen? Es klang doch so verdammt nach einer lächerlichen Spielshow. Was zur Hölle war da snur für ein kranker Scheiß. Verdammt hätte sie doch nur auf die anderen gehört und diese nicht ignoriert. Das nächste was sie spürte war wie das Häuptlings Alien in ihren Bauch griff. Sie schrie auf und sah wie es ihr Baby aus dem Bauch holte.

„Wähhhh“

es schrie und strampelte.

„Nei....“

das letzte was die Frau sah war ihr strampelndes Baby ehe das Leben aus ihr wich.
 

„WUNGA BUNGA“

schrie der Häuptling und biss dem Baby ein Bein ab.

Nachdem es dieses genüsslich zerkaut und heruntergeschluckt hatte und sich noch mehr an dem Geschrei des Babys ergötzt hatte biss es nun das zweite Bein ab.

„Wähhh, Wähhhh“

das Baby schrie und strampelte immer mehr bevor es nun verstummte da das Alien nun einfach die Hälfte des Babys abbiss und kurz darauf auch den Rest fraß.
 

„Mit wird schlecht“

Britney und Thomas kotzten beide als sie die Szene mit ansahen wie das Alien was vermutlich der Boss war das Baby verspeiste. Die Gruppe war gerade angekommen als es sich das zweite Beinchen einverleibte.

„IHR WICHSER erst tötet ihr meine Freunde und nun ein Unschuldiges Baby“

der letzte der 4 Freund rastete nun aus und rannte auf die Alien Bande zu.

„NICHT“

schrie Johnny doch zu spät der Mann wurde von mehreren Speeren durchbohrt.

Nicht nur das ein weiterer Tod war nein sie hatten nun die gesamte Aufmerksamkeit der Aliens.

„Dann mal ran“

Jason grinste und rannte direkt auf die Gruppe der Laiens zu schoss jedoch sowohl mit der X Rifle als auch der X Gun.
 

„Kommt nur her ihr Motherfucker“

die Aliens zerplatzten unter dne Schüssen. Zumindest die normalen der Boss wich den Schüssen aus und beobachtete Jason.

Der Beweis echten Mutes

„BUNGA WUNG“

brüllte der Boss zog nun von hinten eine Schädel besetzten Stab und schoss aus diesem mehre Strahlen auf Jason.

Dieser war zu abgelenkt gewesen die Fußtruppen zu töten und wurde nun von den strahlen getroffen.

Ein Arm und die Beine wurden ihm zerfetzt und zwei weitere Strahlen durchbohrten seinen Oberkörper.

Blut spuckend flog er zurück.
 

„Dann liegt es jetzt wohl an uns Johnny“

„Du sagst es Marc“

die beiden sahen sich an.

„Ich... ich bin auch noch da“

zwar zitternd und mit Angst im Gesicht doch Thomas war aufgestanden und hielt die X Gun.

„Und er doch auch noch“

er deutete auf den Kampfsportler.

Dieser trug zwar keinen Anzug war aber mit einem der Elch Aliens fertig geworden.

„Wir kümmern uns um die zwei verbliebenen und ihr euch um den Blauhaarigen“

sprach der Kampfsportler.
 

„Schafft ihr das?“

fragte Marc.

„Einfach nur Abdrücken“

fragte Thomas um noch einmal auf Nummer sicher zu gehen.

„Genau“

Johnny klopfte Thomas als auch dem Kampfsportler auf die Schulter und die 4 stürmten hinter den Bäumen hinter denen sie sich bis eben noch befanden hervor. Britney hielt zwar auch ihre X Gun bereit bleib aber weiter hinter einem Baum.

„Ung Wuh Haaa!“

doch auch der Boss und seine zwei verblieben Gehilfen waren bereit für den Kampf gegen die Eindringlinge.
 

Gantz Zeitzähler: 01:05:42
 

Der Kampfsportler hatte kein all zu großes Problem. Der Speer Attacke wich er aus und wurde nur vom zweiten versucht leicht am Arm verletzt jedoch war der Schnitt nicht tief und es sah schlimmer aus als es eigentlich war. Er verpasste dem Alien nun ein paar Schläge und beendete es nun damit das er diesem den Hals umdrehte. Mit einem kurzen Röcheln ging es zu Boden.
 

Thomas hingegen hatte schon ein paar mehr Probleme. Er schoss doch verfehlte er. Die Speer angriffe trafen ihn auch da er nicht schnell genug ausweichen konnte doch wie auch schon bei Britney am Anfang des Mission prallten die Speere am Anzug einfach ab. Obwohl die Spitzen ziemlich Scharf waren konnten sie den Anzug nicht durchdringen. Gerade als das Alien auf ihn zu lief nahm er den Speer und schleuderte diesen auf das Alien welches nun von seiner eigenen Waffe mitten ins Herz getroffen wurde.
 

“Gyon, Gyon, Gyon“

Marc und Johnny schossen auf den Boss welcher jedoch auswich und selbst aus seinem Stab Strahlen auf die beiden Schoss.

„Wunga Bung“

rief es und wich wieder aus.

Es sprang über Marc und wollte diesen von hinten attackieren doch Marc drehte sich schnell genug um um noch rechtzeitig auszuweichen. Sofort schoss er wieder traf jedoch nur einen Baum da der Boss zur Seite wich und sich sofrt umdrehte um auf Johnny zu schießen.
 

Dieser entging der Attacke des Bosses in dem er sich zu Bodne warf und weg rollte. Jedoch sprang er sofort wieder auf und drückte den Abzug der X Rifle.

„Bunga, Bunga“

„Ja, ja“

zischte Johnny.

„Ich helfe auch“

Thomas schoss auf den Boss doch verfehlte diesen jedoch und wurde nun von zwei strahlen des Stabes durchbohrt. Blut spuckend brach Thomas zusammen.
 

„Britney schaute dem Kampf zu. Sie wollte helfen doch ohne Anzug und Thomas trug ihn und wurde durchbohrt.

„Verdammt“

sie schlug gegen den Baum sah dann jedoch das Jason wie auch Thomas noch atmeten.

„Vielleicht“

wisperte sie.

Der Boss war von Marc und Johnny abgelenkt.

Sie amtete tief ein und aus und lief los.

Sie konnte nicht viel machen aber zumindest die beidne vom Kampf platz wegziehen.

//Verdammt ist der schwer//

dachte sie als sie Jason ins Gebüsch zog und dabei fehlten ihm schon die Beine und ein Arm.
 

Als nächstes war Thomas dran doch gerade als sie bei diesme ankam hatte der Boss sie entdeckt.

„Scheiße“

ihr Blick kreuzte sich genau mit denen des Aliens.

Das Junge Mädchen begann zu zittern und alle Kraft welche sie gerade noch hatte wich aus ihrem Körper.

„Ich will nicht sterben“

tränen sammelten sich in ihren Augen. Aber nein noch war sie nicht tod noch lebte sie auch wenn es sich jede Sekunde ändern konnte.

„Nein, nein nein“

sie hob ihre X Gun und schoss. Lieber im Kampf sterben als sich kampflos Niederstrecken zu lassen.
 

„MARC“

„JOHNNY“

riefne sich die beidne Männer gegenseitig und gaben sich ein Zeichen.

Beide hoben die Waffen und da das Alien von Britneys Schüssen abgelenkt war und nun auf sie los wollte nutzten die beiden die Gelegenheit und schossen von beiden Seiten.

„Gyon, Gyon, Gyon, Gyon“

immer und immer wieder drückten sie den Abzug

„ICH STERBE NICHT“

schrie Britney und schoss ebenfalls.
 

Das Alien wollte gerade Britney attackieren als jedoch auch schon die Schüsse ihre Wirkung zeigten. Der ganze Körper blähte sich auf und wurde kurzer Hand in Stücke gerissen.

„Ist es vorbei“

Britney konnte nicht glauben das sie noch lebte.

„Gut gemacht“

Johnny hob lächelnd den Daumen zu Britney und Marc.

„Danke ihr auch“

erwiderte Marc.
 

Gantz Zeitzähler: 58:00:24

damit stoppte die Zeit.

Alle sind gern gesehen

„Er geht los“

rief Johnny als er sah wie Thomas langsam vom Transfer erfasst wurde.

„Jason auch“

Marc Marc deutete auf diesen.

„Es geht zurück?“

fragte der Kampfsportler bevor auch er sich langsam auflöste.

Kurz darauf folgten auch Marc, Britney und Johnny. Im Raum waren bereits Mia und Anne welche wohl als erstes vom Transfer erfasst worden waren.

„Ihr lebt“

Anne sah erleichtert zu den anderen.

„Ihr auch“

„Ja war aber“

doch Anne wurde unterbrochen.

„War kein Problem“

sprach Mia.

Sie mussten nicht erwähnen das Anne an der Schulter verletzt worden war und man ihr sogar den Arm abgeschlagen hatte.
 

„Mehr haben es wohl aber nicht geschafft?“

„Nein alle anderen sind Gestorben“

antwortete Marc Anne.

„Woah meine Wunden sind alle Weg“

Jason sah begeistert an sich herab. Arme und Beine waren wieder dran und auch die Löcher im Körper waren verschwunden.
 

„Stimmt ich bin so gut wie neu“

Thomas tastete sich ab.

„Wir werden komplett geheilt solange wir noch Leben wenn die Mission vorbei ist“

klärte Johnny die neuen.

„Das Ding hat es echt in sich was“

Jason sah zu Gantz welcher nun auch mit der Punktevergabe begann.
 

Nun gut präsentieren wir den Punktestand
 

Kleiner Johnny

13 Punkte hat 50 noch 50.
 

Laufende Matratze

15 Punkte hat 15 noch 85

Versteckt sich zu viel

Schaut zu viel Fernseh
 

Marc

15 Punkte hat 67 noch 33
 

Goth Luder

25 Punkte hat 43 noch 57

Snippert zu schlechter

Zieht zu viel an Haaren
 

Mia

10 Punkte hat 12 noch 88

Rast zu vielleicht

Verfehlt zu vielleicht
 

Karate Kid

8 Punkte hat 8 noch 92

Schaut zu viel Jackie Chan

Macht auf zu Cool
 

das war nun der Kampfsportler.

Heute war Gantz wieder besonders lustig.
 

Penner

3 Punkte hat 3 noch 97

Stinkt zu viel

Lässt zu viel mit sich machen
 

Familienfreund

45 Punkte hat 45 noch 55
 

Jason bekam keine weiteren Kommentare von Gantz.
 

„Wow 45 Punkte“

Johnny als auch die anderen schauten nicht schlecht.

„Nun er hat ja so einige Aliens erledigt“

„Was passiert wenn man 100 hat?“

fragte Jason.

„Nun lasst uns erklären wie es nun weitergeht“

sprach Marc und man klärte die 3 neuen welche überlebt hatten auf.

Jason war auch der erste welcher nun den Raum verließ.
 

„Wartet noch einmal kurz“

sprach Anne als die anderen auch gehen wollten.

Die Gruppe sah nun zu Anne.

„Dieser Jason...“

begann Anne.

„Was ist mit ihm? Er scheint ziemlich stark zu sein“

„Wisst ihr ich habe kein gutes Gefühl bei ihm“

fuhr die Frau in Schwarz fort.

„Etwas seltsam das er sich so schnell reinkam aber schande tut es wohl nicht“

meinte Britney.

„Ich glaube der Typ ist absolut bösartig“

gestand sie nun.

„Wie kommst du drauf etwas seltsam ja aber bösartig?“

fragte Marc nach.

„Ich weiß nicht wieso genau es ist nur so ein Gefühl“

murmelte sie.

„Seltsam ja aber bösartig“

Britney legte den Kopf schief.
 

„Ich glaube ich weiß was du meinst“

meldete sich Mia zu Wort.

„Spürst du auch etwas?“

fragte Johnny.

„Nein aber wir dürfen nicht vergessen hier kann jeder reinkommen. Egal wie wie alt, politische Gesinnung oder sonst etwas“

sprach Mia.

„Erinnert ihr euch noch an die Mordserie vor einiger Zeit?“

„Die, die immer in den Nachrichten war?“

fragte Marc nach.

„Die ist dann auf einmal abrupt geendet“

fügte Britney hinzu.

„Genau dieser Typ war ein Mitglied des Teams als ich dazu kam. Er war insgesamt 5 Runden dabei bevor es ihn erwischte“

kurze Zeit war Stille.
 

„Und ist niemand zur Polizei gegangen?“

„Wie soll das denn gehen? Du gehst zur Polizei und selbst wenn sie dir glaubt sobald Gantz ruft ist er raus aus dem Knast“

„Und das ihn hier jemand erledigt?“

wollte Britney nun wissen. Immerhin würde niemand so einen Mörder vermissen.

„Er war ein guter Kämpfer niemanden auf den man bei einer Mission verzichten will“

die Gruppe wusste was Mia meinte.

„Selbst wenn dieser Jason Dreck am Stecken hat solange er sich hier benimmt“

das war zumindest Mias Meinung.
 

Die Blonde Frau hatte recht hier bei Gantz herrschten andere Regeln und und Vorstellungen.

„Da hast du wohl recht“

entgegnete Britney.

„Das wichtigste ist das wir überleben“

meinte Marc.

„Stimmt“

antwortete Johnny und der est nickte zustimmend. Das wichtigste war diese Hölle zu Überleben.
 

Gemeinsam verließ man nun auch den Dachboden und jeder machte sich nun langsam auf den Weg nachhause.
 

Was zur Hölle ist diese Schwarze Kugel

Geh in Deckung wenn das Lied ertönt.

Menschen müssen sterben weil Gantz spielen will.

Es ist ein Drama, das Blut spritzt wie Lava

Ruhige Zeit

Marc packte gerade seine Sachen der letzten Vorlesung zusammen als er hörte wie sich zwei weitere Studenten Unterhielten. Beide sprachen über diesen Nachtclub Nachtigall. Was Marc aber raus hörte war nichts negatives und auch als er und Anne da war sah er recht normal aus. Nur Anne schien dieser Ort nicht zu gefallen gut wenn er sich recht erinnerte was es der Ort an dem sie starb aber deshalb schien sie keine Angst gehabt zu haben.
 

Kurzerhand entschloss sich Marc einfach heute Abend diesem Club mal einen Besuch abzustatten. Er war zwar kein wirklicher Clubgänger aber irgendwie interessierte ihn dieser Nachtigall Club schon. Wenn es doch zu seltsam war konnte er ja auch jederzeit gehen. Jetzt war es jedoch noch zu früh um hinzufahren weshalb er sich erst einmal auf den Weg nachhause machte.
 

Zuhause angekommen sprang er schnell unter die Dusche und machte sich frisch. Training war heute ja auch keines. Die restliche zeit bis zum Abend vertrieb sich Marc etwas mit Fernsehen und dem lesen vom neusten Band „Das Leben ist kein Wunschkonzert“. Etwas essen würde er wenn er wieder zurückkommen würde. Er hatte ja nicht vor da die ewig zu bleiben sondern wollte sich das ganze nur mal etwas genauer ansehen.
 

Als es dann langsam Abend wurde machte er sich auch auf den Weg. Den Anzug und die X Gun hatte er zwar mitgenommen aber dies auch nur aus dem Grund falls Gantz zu einer neuen Mission rief. Zwar war die letzte Mission erst 3 Tage her aber man konnte bei dieser Kugel nie wissen. Das Haus in dem Gantz lag war auch ziemlich komisch. Es stand mitten in einer normalen Nachbarschaft aber im Haus waren die meisten Türen zu oder die Räume leer. Dies konnte man ja sehen wenn man die Treppe vom Dachboden nach unten ging um das Haus zu verlassen.
 

Das sich die Nachbarn nicht mal wunderten? Immerhin musste das haus schon ewig leer stehen wenn man bedachte wie lange Mia dabei war und das sie nicht die erste war. Natürlich es war nicht unmöglich aber für so eine Gegend doch ungewöhnlich.

„rechts abbiegen und sie haben ihr Zielt erreicht“

erklang die Stimme aus dem Navi und Marc schaute sich nun schon einmal nach einem Parkplatz um.
 

„Hab ich das schön gemalt?“

Maria sah mit großen Augen zu ihrer Schwester.

„Ja das hast du sehr schön gemacht“

lobte Mia diese.

„Schenke ich dir“

Maria gab Mia lächelnd das gemalte Bild.

„Oh vielen dank das freut mich“

auch wenn es vermutlich das bereits 1000. Bild war was sie bekam freute es die Blonde CEO doch immer wieder.
 

„Was hälst du davon wenn wir nachher ins Kino gehen es gibt da ein Film welcher dir sicher gefallen wird“

schlug Mia vor.

„Kino“

freute sich Maria.

„Da kommen viele niedliche Tiere vor“

„Maria mag niedliche Tiere“

„Siehst du der wird dir sicherlich gefallen“

es war halt ein typischer Kinderfilm für die kleinen.

„Dir nicht?“

„Oh doch mir sicherlich auch“

gut eigentlich nicht es war absolut nicht Mias Art von Film.

Filme welche sie mochte waren meist Dramen oder Thriller aber die konnte sie mit ihrer Schwester schlecht schauen.
 

Selbst bei Kinderfilmen durfte nicht zu viel trauriges passieren. Sie hatte sogar extra eine Kollegin gefragt welche den Film mit ihren Kindern gesehen hatte was dort drinnen passierte. Ja es war nicht leicht aber wenn Mia sich freute dann freute es sie ja auch.

„Übrigens Morgen treffe ich mich wieder mit meinen Freundne ich komme also etwas später nachhause“

„Warum kommen deine Freunde nicht her? Lädt man Freunde nicht ein“

„Nun das“

Maria schaffte es aber auch immer wieder sie etwas in Erklärungsnot zu bringen. Aber sie konnten ja schlecht hier trainieren. Von Maria mal angesehen hier war kein Platz und sie konnten ja nicht die Einrichtung oder noch das ganze Haus zerlegen. Trotzdem war es eine gute frage welche Maria da stellte.
 

„Ehm weißt du wir gehen dann meistens auch essen“

das war das was ihr auf die schnelle einfiel.

„Aber Mia kann auch super Kochen. Maria mag das essen“

„Das freut mich“

doch Maria schaute Mia weiterhin mit großen und Erwartungsvollen Augen auf eine Antwort an.

„Komm Maria zeit fürs Kino“

„Jaaaaa“

das Mädchen stand auf und lief los.

„Hey wir müssen erst Schuhe und Jacke anziehen“

Mia lief hinter her.
 

„Woahh das gibts nicht kleiner Johnny“

platzte es aus Britney raus welche gerade in die Cafeteria ihrer Schule ging um sich etwas zu essen zu holen und diesen dort dann beim kleinen Kiosk entdecke.

„geht das noch lauter?“

„Ähh was machst du hier?“

Britney ging gar nicht weiter drauf ein.

„Arbeiten ich hatte keine Lust mehr auf den Supermarkt und hier wurde gerade gesucht“

meinte er lachend.

Dieser Typ war scheinbar immer eine Frohnatur.
 

„Also bist du so ne Art Tagelöhner?“

„Nun ich arbeite mal hier mal da aber es reicht um über die Runden zu kommen“

er machte eine kurze Pause.

„Und du? Weißt du schon was du werden willst?“

„Ich“

Britney überlegte.

„Ich denke ich werde nach der Schule studieren gehen“

„Nicht weiter Cheerleaderin sein?“

„Nein es bringt zwar Spaß aber nichts was ich jetzt irgendwie mein Leben lang machen will“

aber was sie mal machen wollte nun das wusste sie auch noch nicht.

„Erst einmal gehe ich studieren“

das war ihr nächster Plan.
 

Bevor nun aber noch irgendwelche Merkwürdigen Gerüchte aufkamen beendete sie auch das Gespräch mit Johnny. Es war ja nichts ungewöhnliches das Gerüchte schneller aufkamen als irgendetwas anderes und Johnny war nun wirklich nicht ihr Typ auch wenn er freundlich und scheinbar immer gut gelaunt war.
 

Mia und Maria waren am Kino angekommen und hatten sich Tickets für den Film gekauft.

„Und nicht vergessen wenn der Film läuft ist man ruhig“

„Bin ich“

„Nun“

murmelte Mia es war nicht immer der Fall.

Mia hatte sich schnell an die komischen Blicke der Leute im Kino sowohl an der Kasse als auch die von den anderen Besuchern im Saal gewöhnt. Vieles waren Eltern mit ihren kleinen Kindern aber keine Frau Anfang 30 und eine 16 Jährige.
 

Bevor der Film los ging gab es natürlich noch die Vorschau für kommende Filme. Einer fiel Maria ganz besonders ins Auge. Es war ein Film welcher Flausch von Plüsch hieß Scheinbar ein Anime Film welcher nun ach international gezeigt wurde so wurde es zumindest gesagt. Ebenso spielte im Trailer auch das bleibte Intro der Serie.

„Den will ich sehen“

Maria zog an Mias Arm und deutete mit großen und leuchtenden Augen drauf.

//Was ist das für ein Scheiß?//

dachte die CEO bei dem Trailer nur welcher schon beim zusehen verdummte. Traurigerweise schien Mia nicht die einzige zu sein da auch die anderen Kinder Augen leuchteten.

„Ja, ja wir schauen den ja wenn er rauskommt und nun ruhig sein“

immerhin begann gleich der eigentliche Film den sie sehen wollten.

Die Wunderschöne Midnight

Marc hatte Glück gehabt und einen Parkplatz ganz dicht bei dem Club bekommen. Gut es war auch noch früh und sicherlich waren noch nicht viele Besucher da. Kurz stand er vor dem Club und musterte ihn. Sah doch an sich recht normal aus. Gut vielleicht etwas Spooky, mehr als andere Clubs aber sonst. Er war aber auch weiß Gott kein Experte in Sachen Clubs.
 

Etwas Musik spielte schon als Marc den Club betrat und es waren auch schon ein paar andere Gäste dort. Der ganze Club war in einem schummrigen Licht gehüllt. Sollte das ganze nur der Schaurigen Atomossphäre beitragen? Nun Anne fiel ja in die kategorie Goth also würde es ihn nicht überraschen wenn sie solche Clubs besuchte. Allerdings wenn er die anderen Gäste so musterte schienen diese nicht dem Goth Stil anzugehören.
 

An der Bar erkannte er dann auch die Frau welche Anne und ihn damals kurz begrüßt hatte als sie Annes Auto holten.

„Oh“

sie winkte Marc zu.

Auch sie war keinesfalls im Gothic Stil. Sie wirkte wie so eine typische Bardame aus einem klassischen Fantasy Spiel. Eine Art Kleid und ne Ledercourage.

„Du bist doch mal gekommen“

sie lachte leicht als Marc zu ihr an die bar ging.

„Aber deine kleine süße Freundin hast du ja gar nicht dabei“

„Oh sie ist nicht meine Freundin in dem Sinne“

„Nicht?“

sie wirkte überrascht wobei dieses überrascht sein viel zu gespielt wirkte.

„Interessant“

murmelte sie leicht kichernd zu sich selbst.
 

„Lass mich raten du bist bestimmt wegen Midnight hier“

„Wegen wem?“

„Midnight ihr gehört der Club“

„Ah die Frau welche uns von oben gewunken hat stimmt ja“

erinnerte sich marc wieder.

„Leider schläft Midnight noch“

„Alles gut“

erwiderte Mac.

„Oh entschuldige mich kurz“

sie drehte sich von Marc weg und bediente nun schnell einen weiteren Kunden. Marc ließ noch einmal etwas seinen Blick schweifen und entdeckte in der hintersten Ecke des Clubs 2 Männer. Ihr Alter lag bei vermutlich um Mitte 40. Beide trugen Schwarz und schienen zu Marc grimmig herüberzuschauen.
 

„Da bin ich wieder“

Die Bardame kam wieder zu Marc.

„Hab ich den beiden was getan?“

fragte Marc und deutete mit seinen Blick auf die beiden Männer in der Ecke.

„Ach nicht doch“

sie sah selbst in die Ecke.

„Nun schaut doch unseren Jungen Gast hier nicht so grimmig an“

sprach sie und die beiden Männer wandten ihren Blick von marc ab.
 

„Mach dir nichts daraus das sind Stammgäste hier“

„Ich war nur etwas verwundert“

antwortete er.

„Übrigens wenn du so 2 Stunden wartest dann hast du vielleicht Glück und siehst Midnight“

„Ähm nun“

eigentlich wollte Marc nicht so lange bleiben.

Dazu warum wurde diese Midnight so angepriesen das war ja schlimmer als die Sonderangebote in einem Supermarkt.
 

„Oder du hast einfach Glück“

der Blick der Wirtin wand sich zu einer Treppe nach oben an dessen Ende sich eine Tür geöffnet hatte und eine Frau völlig in Schwarz gekleidet herunterkam und bei der es sich um keine geringere als Midnight handelte.

Marc hatte es ja schon damals gedacht aber diese Frau mit dme Namen Midnight war zumindest für ihn der Inbegriff der Gothic Mode.
 

Da viel es Marc auch wieder ein das er ihr schon einmal begegnet war. Vor einigen Tagen hatte er sie Nachts auf der Straße gesehen. Auch alle anderen Gäste wandten sich nun zur Treppe wo Midnight langsam runterkam. Diese Barbesitzerin musste schon so ne Art Super Star in ihrer Bar sein. Marc lauschte etwas dem Gemurmel der anderen Gäste welche alle ganz aufgeregt waren und sich freuten Midnight zu sehen. Gut sie war wirklich keine hässliche Frau. Sie ließ kurz ihren Blick durch den Club schweifen bevor sie sich nun zu Marc drehte.

„Und gefällt es dir?“

„Ist denke ich ein netter Club“

entgegnete Marc.
 

Er hatte ja auch keinen wirklichen Vergleich.

„Und wie es aussieht bist du sogar alleine gekommen. Mutig, mutig“

„Und weißt du Midnight das Mädchen von letztens ist nicht mal seine Freundin“

sprach die Bardame nun zu ihrer Chefin.

„Also mein Liebesleben scheint euch ja sehr zu interessieren. Aber nein ich bin Single“

„das scien die zwei ja wohl ziemlich zu interessieren.

„Habt ihr Interesse an mir oder was soll diese drum herum Gefrage?“

fuhr Marc nun fort.

„HAHAHAHAHAHAHAHA“

sofort brach die Bardame in ein schallendes Gelächter aus.
 

Sie musste sich sogar ihren Bauch vor lachen halten. Marc kratzte sich etwas fragend am Kinn und sah dann da die Bardame ihrne Mund weit aufgerissen hatte lange und spitze sowie völlig unnormale Zähne.

//Was zur Hölle ist das ein neuer Modetrend?//

dachte er.

„“Wer weiß, wer weiß auch wir Frauen haben unsere Geheimnisse“

sprach Midnight nun lächelnd.

„Mag sein aber deine Freundin sollte aufpassen das sie sich mit den Zähnen nicht mal selber verletzt“

„Oh meinst du die hier“

Midnight machte ihren Mund weit auf und präsentierte Marc das sie genauso welche Zähne hatte. Dabei kam sie dem Jungen Mann immer dichter und dichter.

„Mit den Dingern bleibst du mir aber schön weg vom Hals“

Midnight lachte leicht und zog ihren Kopf zurück.
 

„Nun halt du hier die Stellung ich leg mich noch etwas hin“

Midnight gähnte nachdem sie der Bardame die Anweisung gegeben hatte und sich nun wieder nach oben begab.

„Klar wird gemacht“

diese hatte ihren Lachanfall überwunden.

„Und ich mache mich auch mal auf den Heimweg“

sprach Marc und stand dann auf.

„Du musst aber bald wiederkommen“

sprach die Bardame noch bevor Marc den Club nun verlassen hatte.
 

Bis auf die seltsamen Zahn Trend den die beiden Frauen da hatte wirkte der Club aber normal. Vielleicht fand Anne einfach die Zähne gruselig falls sie diese gesehen hatte? Wobei war so etwas nicht Gothic haft? Nun er kannte sich damit nicht aus. Womit sich Marc jedoch mittlerweile auskannte wenn auch ungewollt war der Dachboden zu welchem sie bereits am nächsten Abend wieder gerufen wurden.

Hörnchen so fein, Hörnchen so klein

„Da bist du ja auch Marc“

wurde er sofort von Johnny begrüßt.

Neben Johnny waren auch schon Anne und Britney im Raum.

„Schau mal“

Johnny deutete auf einen weiteren Mann welcher ebnfalls im Raum war.

„Das ist doch...“

„Genau das ist Thomas“

„Der Obdachlose?“
 

Mac musterte diesen etwas mehr. I m gegensatz zum letzten mal sah er nicht mehr so heruntergekommen aus, war gewaschen und trug ordentliche Kleidung.

„Nun es klingt zwar etwas komisch aber dieses komische Spiel hat mir gezeigt aus einer Aussichtslose Lage doch einen Ausweg zu finden. Also versuche ich endlich aus der Obdachlosigkeit herauszukommen.“

er kratzte sich leicht verlegen am Hinterkopf.

„Dann viel Glück“

wünschte Marc.

Mittlerweile hatte Gantz auch Mia, Jason und den Kampfsportler in den Raum gebracht sowie 2 neue Leute bei welchen es sich um 2 Männer handelte.
 

Natürlich waren die zwei Männer mehr als verwirrt wo sie nun auf einmal waren.

„Mal schauen was uns Gantz heute gibt“

man konnte schon eine gewisse Freude in Jasons Stimme hören. Gut geschlagen hatte er sich auf jeden Fall beim letzten mal.

„Waren das alle?“

fragte Johnny 2 neue waren doch überraschend wenig doch seine Frage wurde auch schon direkt von Gantz beantwortet welcher anfing das Lied zu spielen.
 

Es ist schön das Leben, es ist schön, so wunderschön, das Leben
 

Spürst du es in dir?
 

Das schöne Leben mit seiner Kraft

Fühl' wie es pulsiert

in dir und mir, Tag und Nacht

Halt es fest in deinem Herzen

fühl die Wärme und das Licht

und genieß die Sonne, die uns fröhlich lacht

ins Gesicht
 

Es ist schön das Leben, es ist schön, so wunderschön, das Leben
 

Euer Leben ist nun vorbei ihr Bastarde.

Was mit eurem neuen Leben passiert entscheide ich.
 

Ihr geht nun los und tötet diese Person.
 

Name: Hörnchen Alien

Mag: Nüsse

Merkmale: Sehr Schwach, Sehr shcnell

Phrase: Quiek
 

Das Bild zeigte eine Eichhörnchen ähnliche Kreatur mit pinken und weißem Fell dazu hatte es ein Horn auf seiner Stirn.
 

„Ein Eichhörnchen?“

fragte Britney und nahm sich nun eine X Gun.

„Egal wie der Gegner aussieht wir sollten ihn nie Unterschätzen“

sprach Mia.

Johnny versuchte die zwei neuen aufzuklären doch hatte es wenig Sinn und beide schenkten ihm kein Gehör und hielten das ganze für absoluten Quatsc und einer drohte bereits mit einem Anwalt. Auch der Kampfsportler weigerte sich erneut den Anzug anzuziehen.

„Da kann man wohl nichts machen“

Marc gab es auf diesen zu Überzeugen.
 

Auf Gantz erschien nun auch die zeit welche jedoch erneut überraschte.
 

Gantz Zeitzähler: 00:30:00
 

„30 Minuten?“

kam es von Johnny.

„So kurz war es noch nie“

entgegnete Mia.

Selbst sie schien etwas verwundert über die Zeit heute zu sein.

„Es geht los“

rief Anne und wurde als erstes vom Transfer erfasst dicht gefolgt von jason und Britney.
 

Der Ort an den die Gruppe in dieser Nacht Teleportiert wurde war auf ein Feld eines riesigen Fußballstadions. Die zwei Männer interessierte das alles jedoch nicht und sie gingen nur Kopf schüttelnd weg.

„Hey wartet“

rief Johnny.

„Lass sie dafür haben wir heute keine zeit“

Mia hielt Johnny zurück den beiden nach zu laufen.

„Wenn das Alien auch genauso groß wie ein Eichhörnchen ist dann wird es super schwer es zu finden“

Britney sah sich mit erhobener X Gun um.
 

„Vor allem wenn Gänge und Umkleiden ebenfalls noch mit dazu gehören“

ergänzte Marc.

„Nicht dumm rumstehen sondern suchen“

rief Jason welcher schon losgelaufen war um das Alien zu finden.

„Er hat recht“

stimmte Mia zu.

„Dort“

rief Thomas und sah das Alien welches tatsächlich nicht viel größer als ein gewöhnliches Eichhörnchen war. Es saß auf der höchsten Ebene der Sitzreihen und schaute die gruppe nicht einmal an. Anne zog das Gantz Katana welches sie dieses mal genommen hatte ließ die Klinge ausfahren und rannte mit aktivierten Anzug auf das Alien zu. Sie sprang und durch den Anlauf und die Kraft des Anzuges erreichte sie die gewünschte Höhe und ließ die Klinge noch mehr ausfahren.
 

Als sie landete zog sie die Klinge mit aller Kraft runter doch nur wenige Zentimeter bevor die Klinge das Alien traf flitzte es davon. Das Schwert schlug mit voller Wucht in die Sitzplätze und prallte auf den Boden so as sogar etwas von der Steinernen tribüne zersprang.

„Was zur“

wie schnell war dieses Wesen.

Einige Meter Neben sich hörte Anne wie der Schuss einer Z Gun einschlug.

„ich hole mir das Vieh“

rief Jason hob beide X Rifles und rannte in die Richtung in welcher das Alien Mias Z Gun Schuss ausgewichen war.
 

„Dort Johnny“

rief Marc und schoss mit Johnny los als das Alien über den Rasen flitzte. Der Kampfsportler versuchte das Alien zu fangen versagte jedoch jämmerlich. Thomas und Britney schossen ebenfalls jedoch mit genauso wenig Erfolg wie ihre Teammitglieder.

„Quieck“

gab das Alien von sich und schaute die Gruppe mit schief gelegten Kopf an ehe es in durch eine Tür verschwand welche wohl zu den umkleiden führte.
 

Gantz Zeitzähler: 00:22:23

Sekunden Arbeit

Jason lief sofort dem Alien hinter her. Schüsse und der Geräusch von Metall und Holz welches zerbärste war zu vernehmen. Er legte scheinbar die gesamte Umkleide in Schutt und Asche.

„DORT“

rief Thomas und deutete auf das Gebäude in welchem bei einem Spiel die Kommentatoren saßen. Dort saß es drinnen und schaute durch die große Glasscheibe zu ihnen runter.

„Hab ich dich“

Mia hob sofort die Z Gun und drückte ab.

Der Schuss traf das Gebäude und pulverisierte die Hälfte von diesem.

„War es das jetzt?“

fragte Johnny.

„Hoffen wir es mal“

antwortete Thomas.
 

„Dann sollte der Transfer langsam mal beginnen“

Britney welche die Arme verschränkt hatte tappte nun mit dem Fuß immer wieder wartend auf den Boden.

„Habt ihr es?“

Jason kam wieder jedoch war sein Anzug voller Dreck durch den Staub welcher durch die Schüsse aufgewirbelt wurde.

„Wir wissen es nicht wenn ja sollte der Transfer gleich losgehen“

entgegnete Marc ihm.

Doch der Transfer startete nicht.

„Ist es entkommen oder gibt es mehr?“

Anne sah sich fragend um.
 

„Quieck, Quick“

kam es nun jedoch munter aus der Richtung des anderen Einganges.

„Dort“

rief Britney und zeigte auf das Alien welches die Gruppe mit seinem Quietschen auslachen zu schien.

„Ich bring dich um“

Jason rannte auf das Alien zu und schoss doch so schnell wie dieses erscheinen war war es nun auch wieder ausgewichen und lief nun munter und quieckend über das schon mehr als demolierte Spielfeld.
 

Mal verschwand das Alien und dann tauchte es urplötzlich wieder auf.

„Vielleicht wird es irgendwann mal müde?“

kam Johnny die Idee. „Also einfach weiter schießen?“

Johnny nickte auf Thomas frage.

Wenn es müde wurde war es vielleicht einfacher zu treffen. Doch auch dieser Plan schien nicht aufzugehen. Auch die Gänge und weiteren Kabinen lief man ab jedoch ohne Erfolg und wenn man dem Alien doch mal begegnete wich es einfach aus.
 

„Verdammt das muss doch zu erledigen sein“

keuchte Anne.

„Da ist es wieder“

Thomas deutete auf die Tribüne wo es wieder munter stand und zur Gruppe blickte und gähnte.

„Macht es sich über uns lustig?“

fragte Britney.
 

„Nun eine Gruppe von Leuten Jagt ein Eichhörnchen in Latex Anzügen mit Waffen. Ich glaube das wäre für viele ein komischer Anblick“

vermutete Marc.

„Nicht Quatschen Schießen“

Jason schoss voller Elan weiter doch die Schüsse gingen wie so oft ins leere.
 

Gantz Zeitzähler: 00:01:00
 

„Wir haben nur noch eine Minute“

Thomas hatte auf den Radar geschaut.

„Was?“ auch Johnny blickte auf seinen und sah wie die zeit ohne Gnade nach unten ging.

„Was passiert wenn die zeit abläuft?“

fragte Anne leicht ängstlich und wandte sich an Mia.

„Nun“

setzte Mia an wurde jedoch durch einen Lauten Knall unterbrochen.

Marc, Jason und Thomas hatten versucht das Alien zu umzingeln doch auch dies ging nach hinten los.
 

Vom Alien gab es auch schon wieder keine Spur mehr.

„Das kann doch nicht sein“

Britney trat wütend auf den Boden.

Aber auch sie war besorgt was wohl passieren würde wenn die zeit ablief was sie auch erbamungslos tat.

„10 Sekunden“

Johnny hatte nachgeschaut.

„Nur noch 8“

„fü....5“

Thomas Stimme zitterte leicht.
 

Gantz Zeitzähler: 00:00:05
 

00:00:04
 

00:00:03
 

00:00:01
 

„Die zeit ist abgelaufen“

auch Marc drehte sich nun zu Mia.
 

Gantz Zeitzähler: 00:00:00
 

„Der Transfer“

Thomas sah wie der Kampfsportler vom Transfer ergriffen wurde.

„Quick, Quick“

auf den Trümmern der Tribüne saß das Alien frech grinsend und winkte der Gruppe als alle nach und nach vom Transfer erfasst wurden.

„Diese Mistvieh“

schrie Jason noch war dann aber auch schon zurück auf dem Dachboden. Dem Schuss wäre das Alien doch eh wieder ausgewichen.

Minus Menschen

„Wir leben noch“

stelle Anne erleichtert fest.

„Mia weißt du was passiert wenn die zeit abläuft?“

„Ja ihr werdet es aber gleich selber sehen“

auf Gantz erschien nun auch etwas.
 

Nun gut präsentieren wir den Punktestand.

Erschien wie üblich auf der Kugel.
 

Kleiner Johnny

-50 Punkte hat 0 Punkte
 

„Wir verlieren unsere Punkte?“

„So ist es Johnny“

Mia hatte ihre Arme vor der brust verschränkt.
 

Laufende Matratze

-15 Punkte hat 0 Punkte
 

Marc

-67 Punkte hat 0 Punktestand
 

Goth Luder

-43 Punkte hat 0 Punktestand
 

Mia

-12 Punkte hat 0 Punkte
 

Karate Kid

-8 Punkte hat 0 Punkte
 

Penner

-3 Punkte hat 0 Punkte
 

Familienfreund

-45 Punkte hat 0 Punkte
 

Damit wurde der Bildschirm wieder Schwarz und ein klicken signalisierte das sie gehen konnten.
 

„Das kann doch nicht angehen“

Jason trat vor Wut gegen die Kugel doch es passierte nichts.

„Wir verlieren nur unsere Punkte?“

fragte Thomas.

„Nur ist gut“

zischte Britney.

„Ja und nein“

Mia sah zur gruppe.

„Mir ist es auch das erste mal passiert abe rich weiß von Erzählungen anderer das wir beim nächsten mal eine gewisse Punktzahl erreichen müssen“

„Und wenn wir diese nicht erreichen?“

„Dann stirbt die jeweilige Person“

gab Mia Jason als Antwort.
 

„Mu... musstest du das jetzt sagen“

fragte Britney.

„Jetzt hast du zeit mit dme Druck klar zu kommen oder möchtest du es direkt vor der Mission erfahren?“

„Nun...“

die Cheerleaderin sah zu Boden.

Mia hatte da schon einen guten Punkt. Sie brauchten ja nicht nur Punkte sie mussten es auch schaffen die Mission zu überleben.
 

Die nächsten tage waren die Medien voll mit Nachrichten. Einmal das ein Fußballstadion zerstört wurde als auch das man die Leichen einer Frau und eines Mädchen gefunden hatte welche schrecklich zugerichtet waren und wohl noch vor ihrem Tod von etlichen Männern missbraucht wurden.
 

Zu den nächsten Trainingseinheiten erschienen alle bis auf den Kampfsportler. Aber nun gut er trug ja auch nie den Anzug. Trotzdem die Lage war angespannter. Wie viele Punkte müssten sie machen? Würde es überhaupt genug für alle geben? Nicht immer waren es ein Haufen Aliens die Hasen waren nur zu dritt und diese Dämonische Frau welche das halbe Team abgeschlachtet hatte war alleine gewesen.
 

Aber selbst wenn es genug gab würden die Punkte ausreichen? Auch Mia hatte keine Antwort darauf gehabt. Es war eine Zwickmühle. Auf eine art wollte man nicht zurück zu Gantz und doch wollte man dieses Problem endlich hinter sich bringen. Endlich wissen was einen nun genau beim nächsten mal erwartete.
 

Was zur Hölle ist diese Schwarze Kugel

Geh in Deckung wenn das Lied ertönt.

Menschen müssen sterben weil Gantz spielen will.

Es ist ein Drama, das Blut spritzt wie Lava

Schneller Ruf

Marc kam gerade erst aus dem Bad als er merkte wie sich das Gefühl in ihm breit machte das Gantz ihn gleich wieder rufen würde. Schnell zog er sich den Anzug über und setzte sich aufs Sofa um zu warten. Es dauerte nun auch nicht mehr lange bis der Transfer ihn erfasste und zurück in den Raum brachte. Dort angekommen schien er der erste zu sein zumindest der erste vom Team da er direkt 3 neue Leute erblickte.
 

Einen fetten Mann, eine Oma und scheinbar ein Sportler? Vom Trikot und dne Schuhen würde er auf Fußball tippen. Eine frage welche vermutlich nicht nur ihn beschäftigte sondern auch die anderen war es, sollten sie die neuen dieses mal aufklären? Gantz würde immerhin verlangen das sie eine gewisse Anzahl von Punkten dieses mal bekommen mussten. Wenn sie dies nicht schafften würden sie wohl sterben. Die neuen hingegen würden wenn sie die Mission an sich überlebten nur 0 Punkte bekommen. Aber war es richtig die neuen einfach in ihr Verderben laufen zu lassen und hoffen das sie Glück hatten oder selbst entschieden zu kämpfen?
 

Britney saß in ihrem Zimmer vor ihr auf dem Schreibtisch ein leckeres Stück Schockkuchen, auf welchen sie sich schon den ganzen Tag gefreut hatte. Doch noch bevor sie den ersten bissen nehmen konnte machte sich in ihr dieses unangenehme Gefühl breit.

„Muss das sein“

seufzte sie.

Sie rannte zum Schrank und holte ihren Anzug raus. Sie blickte zu dme Stück Kuchen das würde dann wohl ihre Belohnung sein wenn sie die nächsten Stunden überlebte.
 

Die Cheerleaderin hatte versucht es außerhalb des Trainings zu vergessen doch nun wo es wieder losging kam es natürlich zurück. Eine bestimmte Anzahl von Punkten und auch bei ihr spielte sich die frage ab was mit den neuen dieses mal ist? Aufklären und dadurch vielleicht nicht genug Punkte bekommen? Natürlich Aufklären wäre das richtige doch sie wollte nicht sterben. Nein der Tod machte ihr Angst und erst recht der Tod welcher einen bei Gantz erwarten konnte. Sie hatte gesehen wie die Leute starben und was sie oftmals für Qualen durchmachen mussten. Sie atmete tief ein und aus und klammerte sich fester an ihren Anzug als sich ihre Sicht langsam von dem typischen Mädchenzimmer zum schlecht beleuchteten Dachboden veränderte.
 

Anne lag auf ihrem Bett und scrollte etwas durch Soziale Netzwerke. Sie schaute nichts besonderes nach einfach nur mal so.

„Es ist soweit“

murmelte sie und legte das Smartphone weg. Den Anzug zog sie sich schnell und und sah aus dem Fenster. Was würde sie heute nur erwarten? Nicht nur eine besondere Herausforderung von Gantz wie es laut Mia hieß nein die normale Mission gab es ja auch noch. Aber nein sie durfte sich keine Sorgen machen sie würde überleben irgendwie.
 

Langsam sah sie in der Spiegelung des Fensters wie ihr Kopf sich Stück für Stück auflöste und schon mal war der Dachboden zu sehen. Als Anne reinkam erblickte auch sie die neuen. Sie hatte versucht nicht an die Situation dran zu denken aber nun gab es keinen Weg drumherum. Was sollten sie mit den neuen machen? Leicht seufzte die Schwarzhaarige und sah zu Marc und Britney.
 

Für Jason war die Sache klar. Das Alien finden und töte und somit die Punkte bekommen. Sollte sich ihm jemand in den Weg stellen müsste diese Person halt dran glauben. Die neuen Aufklären? Aber auf keinen Fall wenn sie verreckten dann verreckten sie halt denn auch wenn jason das ganze recht locker sah wusste er das die Situation ernst war. Wenn er nicht genug Punkte bekam würde dies seinen Tod bedeuten. Um die Aliens an sich machte er sich eher keine Gedanken die Wichser würden schon in ihre Einzelteile zerfetzt werden wenn er schoss.
 

//Ein Fettsack, ne Alte Schlampe und ein dummer Sportler//

waren seine Gedanken als er in den Raum kam. Nun die Deppen würden die Aliens zumindest ablenken sofern die Idioten nicht einfach das Gebiet verließen wie die zwei vom letzten mal. Bei dem Fetten müssten die Aliens sich ja sowieso erst mal durch das Fett graben. Somit ging sein Blick auch direkt zu Gantz.
 

Thomas hatte es geschafft freudig stand er in seiner Wohnung. Es war zwar nur eine 1 Zimmer Wohnung und winzig aber er war der Straße entkommen und hatte sogar einen Job gefunden. Von ihr aus konnte er nun weiter ausbauen. Zufrieden und Glücklich sah er sich in seiner kleinen noch leeren Wohnung um. Dann spürte aber auch er das Gefühl das Gantz sie wieder rief.
 

Schnell nahm er sich seinen Anzug als der Transfer losging doch was würde sie dieses mal erwarten? Nicht zu vergessen beim letzten mal hatten sie alle ihre Punkte verloren. Dieses mal durfte das laut Mia nicht passieren. Ob sie die neuen Aufklären sollten? Ehrlich gesagt hatte er gar nicht drüber nachgedacht zu viel hatte er zu tun und zu viele Sorgen bereitete es ihm das Gantz sie wohl töten würde wenn sie nicht eine bestimmte Anzahl an Punkten dieses mal bekamen.
 

Johnny war wohl derjenige welcher es am gelassensten nahm. Sie würden es schon schaffen deshalb stellte sich für ihn die frage mit den neuen auch nicht für Johnny war es selbstverständlich das er sie Aufklärte. Jeder der mitmachte erhöhte für alle die Überlebenschancen. Sofern hatte Mia schon recht gehabt das man bei Gantz auf jeden zählen musste egal wie diese Person Außerhalb der Missionen war.
 

Er hatte gerade Eingekauft als der Transfer losging. Den Anzug hatte er natürlich dabei. Immer wenn er Abends das Haus verließ packte er diesen in den Rucksack welchen er mitnahm. Somit veränderte sich die kleine Straße in welche er Einbog auch zu dem Dachboden wo bereits schon einige Bekannte als auch neue Gesichter warteten. Doch eine Sache bemerkte Johnny sofort die ganze Atmossphäre war deutlich Angespannter als sonst und jeder hatte seinen Blick auf Gantz gerichtet.

Der Druck steigt

Der Wind wehte der Blonden und Jungen CEO durch die haare welche auf dem Dach ihrer Firma stand und den Blick über die Hellerleuchtete Stadt Schweifen ließ. Es war wieder soweit gerade als sie ihrne PC ausschaltete spürte sie es. Sie hatte noch nie selbst erlebt was passierte wenn die zeit ablief und kannte es nur aus Erzählungen. Bis jetzt schien aber alles zustimmen immerhin kamen beim letzten mal alle zurück und verloren nur ihre Punkte.
 

Je nachdem wie viele Punkte sie brauchten würde sie erst mal einige Aliens töten und den Rest den anderen überlassen so das sie auch eine Chance hatten. Wenn es nur wenige Aliens gab dann würde sie zumindest schauen das Marc seine nötigen Punkte bekam. Langsam spürte sie den Transfer und die eben noch so frische Luft wurde zu einer stickigen und abgestandenen Luft wie sie nur ein alter Dachboden oder Keller haben konnte.
 

„Sind wir dann alle?“

Johnny sah in die Runde als auch der Kampfsportler in den Raum gekommen war.

„Was passiert hier?“

fragte der Fußballer.

„Nun mal alle herhören“

Johnny blickte zu den 3 neuen mehr waren es scheinbar nicht.

„Diese Kugel“

begann er wurde jedoch von Jason gepackt.

„Sag mal Spinnst du“

„Was?“

Johnny sah zu dem Mann.

„Die aufzuklären? Hast du vergessen das wir Punkte machen müssen“

„Ja und? Willst du deshalb die neuen Sterben lassen?“

„Wenn interessieren die? Wenn wir keine Punkte machen sterben wir“

„Wir waren alle mal neu“

Johnny riss sich los.
 

„Also alle mal herhören ich“

begann Johnny erneut wurde aber erneut zu jason gedreht und bekam von diesem einen kräftigen Schlag in den Bauch.

„Ich sagte die erklärst hier nichts HABNE WIR UNS DA VERSTANDEN“

brüllte Jason Johnny.

„Ich lass hier niemanden ins kalte Wasser“

keuchte Johnny bevor er einen Schlag von Jason ins Gesicht bekam.

Im Gegensatz zu dem Gewalttätigen Mann hatte Johnny noch keinen Anzug an und das Blut schoss aus seiner Nase nur um direkt einen tritt in den Bauch zu bekommen.

„Ver.. verdammt“

Johnny hatte sich noch nicht einmal vom ersten Schlag erholt.

„Na immer noch so ne große Klappe du Wichser“

fragte Jason.

„Ich werde sie aufklären“

sprach Johnny unter Schmerzen und drehte sich zu den neuen die absolut gar nichts verstanden.

„DANN BRING ICH DICH UM“

schrie Jason.
 

Ohne weitere packte Jason Johnny erneut und wollte zuschlagen. Die faust raste auf Johnnys Gesicht zu und er konnte sehen wie sich der Anzug aktivierte doch bevor der Schlag ihn traf stoppte Jasons Arm.

„Stopp jetzt“

Marc hatte Jasons Arm gepackt.

„Marc“

keuchte Johnny auf.

„Du willst wohl auch ne Tracht was?“

Jason sah wütend zu Marc.

„Johnny sagte doch wir waren alle mal neu“

„Ist euch nicht Bewusst das wir“

„Wi... wir können auch so in der Mission sterben“

Thomas mischte sich ein und stellte sich mit Marc vor Johnny.
 

„Ich zeig euch gleich mal wer hier noch der der Mission stirbt“

Jason griff Marc an doch dieser wich dem Schlag aus. Doch noch bevor ein Kampf ausbrechen konnte erklang schon das bekannte Lied von der Kugel welches die heutige Mission einstimmte.
 

Es ist schön das Leben, es ist schön, so wunderschön, das Leben
 

Spürst du es in dir?
 

Das schöne Leben mit seiner Kraft

Fühl' wie es pulsiert

in dir und mir, Tag und Nacht

Halt es fest in deinem Herzen

fühl die Wärme und das Licht

und genieß die Sonne, die uns fröhlich lacht

ins Gesicht
 

Es ist schön das Leben, es ist schön, so wunderschön, das Leben
 

„Was zur Hölle“

der Fußballer verstand nur Bahnhof.

„Kann ich endlich nachhause ich hab Hunger“

fragte Fetti.

Für die Oma schien das alles zu abgespaced zu sein.
 

Euer Leben ist nun vorbei ihr Bastarde.

Was mit eurem neuen Leben passiert entscheide ich.
 

Ihr geht nun los und tötet diese Person.
 

Name: Goremet Alien

Mag: Kochen, Krafttraining

Merkmale: Stark,

Phrase: Lecker Schmecker
 

Das Bild zeigte eine Graue Muskulöse Kreatur mir Reißzähnen an welche an einen Säbelzahntiger erinnerten. Dazu hatte es keine Haare trug aber eine Kochmütze.
 

Damit öffnete Gantz sich nun und gab Waffen und Anzüge raus.
 

„Ist das euer ernst?“

der Fußballspieler sah zu Anne.

Diese hatte nun das Aufklären übernommen. Johnny hatte einen Punkt sie alle waren mal neu hier und sie alle waren froh das man sie aufgeklärt hatte. Irgendwie würde es schon eine Lösung geben.

„Danke Leute“

Johnny wischte sich das Blut aus dem Gesicht und ging sich schnell umziehen.
 

„Du scheinst zumindest den Ernst der Lage zu verstehen“

Jason sah zu Mia welche in der Ecke stand.

„Den Schuss einer Z Gun hält auch der Anzug nicht stand“

ihre Stimme klang kalt und etwas bedrohliches lag in dieser.

„Oh willst du mir etwa drohen“

„Verhalte dich normal“

sie blickte ihm kurz in die Augen.

„Was auch immer“

Jason drehte sich weg und ging zu den Waffen umd sich seine X Rifles zunehmen.

Er würde es nicht zugeben doch für einen kurzen Moment hatte er das Gefühl von Angst als er in ihre Augen blickte. Sie zeigten das sie vermutlich nicht Zögern würde. Diese Frau schien unberechenbar zu sein.
 

Die Alien Information war nun verschwunden und bevor der Timer erschien stand etwas anderes auf Gantz geschrieben.
 

An die Vollversager vom letzten mal. Jeder von euch holt dieses mal gefälligst 3 Punkte. Wenn nicht seid ihr Tod.

Lecker Schmecker

„3 Punkte“

die Gruppe schaute erst zu Gantz und dann zueinander.

„Das ist machbar für uns alle“

Johnny war voller Zuversicht.

„Denke ich auch“

stimmte Marc zu.

„3 Punkte klingt wirklich machbar oder?“

Anne sah zu Mia.

„Gantz leg los“

sprach Mia.

„Hey machst du ein auf diesen Psycho?“

„Schießt auf alles was nicht Menschlich ist“

Mia lächelte leicht zu Anne ehe auf Gantz nun der Timer erschien und der Transfer sie als erstes aus dem Raum brachte.
 

Gantz Zeitzähler: 01:00:00
 

„Eine Stunde?“

Thomas sah zur Kugel und sah wie der dicke welcher wohl Bob hieß herausgebracht wurde. Zwar hatte keiner von den neuen den Anzug an jedoch hatte Bob als auch der Fußballer eine Waffe mitgenommen.

„Na dann“

Marc war als nächstes dran.

„Goremet Alien“

murmelte Anne.

Der Name machte ihr Unbehagen.

Er setzte sich doch eindeutig aus dem Wort Gore und Gourmet zusammen. Dann verschwand auch sie aus dem Raum und landete auf einer großen Plaza mitten in der Stadt. Auch die anderen kamen nun nach und nach. Von Mia war keine Spur zu sehen und Jason ging auch direkt Kopfschüttelnd alleine los. Zumindest blieben die 3 neuen stehen und schauten sich ganz überrascht um.
 

„Ihr bliebt hinter uns“

Marc sah zu den drei Neulingen.

„ich hab aber Hunger“

„Fressen kannst du wenn du überlebst“

zischte Britney.

Der Fettsack erfüllte wohl jedes Klischee.

„Können wir nicht einfach nachhause?“

„Nein“

Anne war genervt das ganze hatte sie doch im Raum schon erklärt.
 

„Seid mal kurz ruhig“

sprach Marc.

Man konnte ein immer näher kommendes Geräusch vernehmen was sich anhörte wie eine Unterhaltung in einer seltsamen Sprache.

„Woher kommt das“

murmelte Johnny.

„Dort“

Anne zeigte nach vorne wo zwei der Aliens entlang gingen und sich zu Unterhalten schienen.

„Okay dann“

sprach Marc und hob wie die anderen die Waffe.

“Gyon“

Die Schüsse ertönten und noch bevor die Aliens etwas machen oder realisieren konnten das sie angegriffen wurden trafen auch schon die Schüsse welche nur wenige Momente später ihre Wirkung zeigten und die zwei in Stücke rissen.
 

„Le LECKER SCHMECKER“

ertönte ein lauter Schrei.

„Noch eines“

Britney hob wieder die X Gun und zielte auf das Alien welches kurz nach seinen zwei Kameraden gekommen war und nun deren Überreste erblickte.

Das Gebrüll wirkte jedoch nicht nur wütend nein es schien auch ein Ruf nach Verstärkung zu sein da man aus der ferne laute Schritte vernahm.

„Gyon“

Britney hatte geschossen und zerfetzte den Arm des Aliens welches vor Schmerz auf jauelte ehe nun die Verstärkung in Form von 5 weiteren eintraf.
 

„Ob wir diese s mal wohl froh über mehr Aliens sein sollten?“

fragte Johnny und schoss.

„Darüber will ich ehrlich gesagt nicht nachdenken. Wichtig ist nur das wir alle diese 3 vershcissenen Punkte bekommen“

Anne zerfetzte ein Alien mit 2 Schüssen.

„Stimmt“

Thomas landete direkt einen tödlichen Treffer in dme er de Kopf von einem der Unholde traf.

Britney hatte sich um das Alien gekümmert dem sie bereits den Arm abgeschossen hatte. Mit 3 weiteren Schüssen war es ihr nun gelungen das Goremet Alien in seine Einzelteile zu zerlegen.
 

Mit einem Knacken hatte es der Kampfsportler Geschafft einem der Wesen das Genick zu brechen. Auch wenn er recht schweigsam war eines musste man ihm lassen Schwach war er nicht und wenn er den Anzug mal tragen würde wäre er nur noch stärker. Auch Marc tötete nun eines der Aliens mit einem Schuss welcher den Oberkörper auseinander riss. Die Aliens sahen zwar bedrohlich aus doch bis jetzt schienen sie recht Schwach zu sein zumindest wenn sie nicht an einen herankamen.
 

„Ob Mia und dieser Jason auch schon Alien besiegt aben und ihre sicheren Punkte haben?“

fragte Johnny.

„Ich denke ja aber wir sollten ehrlich gesagt nach weiteren Aliens suchen immerhin wissen wir nicht ob das schon reicht und die Mission ist ja noch nicht vorbei“

merkte Marc an.

„Und ein Boss gibt es sicherlich auch wieder“

murmelte Anne.

„Das muss doch... das muss doch alles Fake sein richtig?“

stammelte der Fußballer.

„CGI und wie das alles heißt“

fuhr er fort als er auf die zerfetzten Aliens blickte.

„Schön wäre es aber das hier ist leider alles echt und ernst“

Die Oma rührte sich nicht wirklich sondern schien in einer Schockstarre zu sein.

„Ich will nachhause und was essen“

Fettie knabberte an seinen Fingernägeln.
 

Gantz Zeitzähler: 00:48:32
 

„Aber das... ich meine es müsste doch schon längst in den Medien sein wenn das hier echt wäre“

„Wenn wir überleben erklären wir alles wenn wir wieder zurück sind“

beendete Anne nun auch die Konversation.

„LECKER SCHMECKER“

zwei Aliens kamen eine Treppe welche nach unten und wohl zur Straße führten hoch gerannt ehe nun auch von der anderen Seite 2 Aliens angerannt kamen.

„Sie versuchen uns zu umzingeln“

Thomas schoss doch eines der Aliens wich aus.
 

„Nicht weh tun“

Fettsack hielt schützend seine Hände über den Kopf doch das Alien stürmte an ihm vorbei und attackierte die Alte Frau.

„Verdammt“

Johnny wollte gerade zur Hilfe eilen doch da hatte das Alien die Alte Frau gepackt und in zwei gerissen. Blut schoss aus den zwei Hälften und mit einem Platschen fielen die Gedärme der Frau zu Boden.
 

Es warf die zwei Hälften zu Boden und wollte nun den nächsten Angreifen bevor die Schüsse es trafen und es zerfetzten.

„Da sind noch mehr“

schrie Thomas.

Es waren noch weitere Aliens aufgetaucht. Insgesamt 4 weitere.

Britney schoss doch verfehlte.

„Fuck“

fluchte sie und bekam dann die Faust von einem der Aliens mit voller Wucht in den Bauch gerammt das sie Blut spuckend ein paar Meter zurück geschleudert wurde.
 

Marc hatte es schon vermutet. Die Aliens hielten nicht sonderlich viel aus doch wenn sie einen trafen dann hatten sie es in sich. Ohne Anzug würde ein Treffer vermutlich den sofortigen Tod bedeuten. Um Haaresbreite war Marc einem Schlag ausgewichen von einem Goremet Alien was auf ihn zugerannt war. Er aktivierte den Anzug und erwiderte den Schlag. Mit voller Wucht traf er das Monstrum mit der Faust ins Gesicht.
 

Blut spuckend und ärgerlich knurrend wankte es zurück.

„Das“

murmelte Marc.

Nicht nur das die Aliens Stark waren nein sie schienen eine gute Abwehr zu haben was Physische Attacken anging. Schüsse zerfetzten sie sofort doch der Schlag mit dem Anzug zeigte nur wenig Wirkung. Normalerweise konnte der Anzug Schädel zertrümmern. Der Kampfsportler hatte es vermutlich nur Geschafft das Genick des Aliens zu brechen weil er wusste was er tat und ein Profi in seinem Sport war. Dazu waren die Wesen immer noch trotz ihres Grotesken Aussehens Humanoid.

Schön Knusprig

Marc hob die X Gun und schoss. Das Alien was sich schnell wieder gefangen hatte wurde getroffen und der Kopf wurde auseinander gerissen.

„Ich... ich kann nicht mehr“

der Fußballer schrie und rannte los.

„Hier geblieben“

rief Johnny doch er hörte nicht.

„Scheiße“

doch Johnny musste selbst schauen dem nächsten Angriff zu entgehen. Johnny bekam jedoch schnell Unterstützung von Anne welche von hinten auf das Alien schoss.

„Danke“

„Schon gut“

„Das waren alle?“

fragte Thomas.
 

„Nun hier scheinen wir alle erledigt zu haben“

Marc sah sich um.

Weitere Aliens waren nicht aufgetaucht.

„Schaut mal“

Britney deutete in die ferne.

„Das ist Rauch?“

murmelte Marc.

Eine große Rauch schwane war zu sehen.

„Ob da wohl Mia oder Jason kämpfen?“

fragte Anne.

„Der Fußballer ist auch in diese Richtung gelaufen“

merkte Johnny an.
 

„Gut dann mal los“

die Gruppe nickte auf Marcs Worte.

„Böse Monster weg?“

fragte der Fettsack.

„Was machen wir mit dem?“

fragte Anne.

„Aliens sind nicht in der nähe“

Marc schaute auf den Radar.

„Dann sollten wir ihn hier lassen“

er war sowieso nur ein Klotz am Bein und Anne war sicherlich nicht die einzige die so empfand.

„Du bleibst hier und rührst dich nicht vom Fleck“

Marc sah zu ihm.

„Und was ist wenn böse Monster kommen?“

„Dann nimm das hier und schieß“

Johnny drückte ihm eine X Gun in die Hand.

Damit machte sich die Gruppe nun auf den Weg dahin wo der Rauch herkam.
 

Gantz Zeitzähler: 00:38:45
 

Auf dem Weg kamen sie an einigen anderen zerfetzten Aliens vorbei.

„Das muss wohl Jason gewesen sein“

vermutete Thomas.

Mia hatte eine Z Gun und würde diese mit Sicherheit auch benutzen.

„Seine Punkte sollte er damit wohl haben?“

Britney wusste nicht ob sie das gut oder schlecht finden sollte. Auf einer Seite war Jason ein Starker Kämpfer auf der anderen Seite jedoch ein absolutes Arschloch.
 

„Hier riecht es nach gebratenem Fleisch“

Anne stoppte.

„Stimmt“

Marc stoppte auch.

„Es riecht tatsächlich gar nicht mal so schlecht“

ergänzte er.

„Ehrlich gesagt habe ich ein immer schlechteres Gefühl“

gestand Thomas.
 

Nur einige Meter weiter sollte sich dieses ungute Gefühl auch bestätigen. Die Gruppe kam an einem weiteren großen Platz an. 10 Aliens standen dort und ein gr0ßer ein wirklich großer und runder Grill von dem der Rauch kam. Auf diesem grill brutzelten einige Menschen sowie der Fußballer.

„Oh mein Gott“

Thomas wich ein paar Schritte zurück.

„ich glaube ich muss Kotzen“

Britney drehte sich weg.
 

„Lecker Schmecker“

eines der Aliens ging zum Grill und riss von einem gut durchgebratenen und knusprigen Menschen einen Arm ab und verspeiste diesen wie man eine Hähnchenkeule aß.

„Mhhh Lecker, lecker“

eine weitere Stimme ertönte und ein weiteres Alien kam dazu. Es sah so ähnlich aus wie die anderen war aber deutlich größer so um die 3 bis 4 Meter. Dazu hatte es 4 Hände und trug eine Kochmütze und eine Schürze auf welcher Stand “Bester Chef aller Zeiten“.
 

„Irgendetwas stimmt doch da aber nicht“

Mark sah zu dem Grill.

Neben dme Fußballer lagen da noch 4 weitere Leute.

„So viele waren wir nicht“

und auch nach Mai sah keine dieser Personen aus.

Anne schluckte leicht.

„Haben die Aliens dann Leute angegriffen welche nichts mit Gantz zu tun hatten?“

fragte Johnny.

Es musste ja so sein.

„Oh ehr lecker Schmecker“

die Aliens hatten nun die Gruppe von Gantzern erblickt.

„Wir greifen einfach an“

Anne hob die X Rifle und schoss.

Der Schuss zerfetzte direkt eines von den 10 Aliens und auch die Schüsse der anderen trafen nun die Gruppe Unholde. Drei nein vier der Alien erlagen dem Schüssen bevor diese groß reagieren konnten. Dafür waren nun die anderen genaustens alarmiert.
 

„LECKER SCHMECKER“

auch der Boss rannte auf die Gruppe zu. In einer seiner 4 Hände trug er einen großen Pfannenwender mit welchem er zuschlug. Die Gruppe wich aus und jeder sprang in eine andere Richtung während der Pfannenwender ein teil vom Steinboden aufplatzen ließ. Marc gelang es mit einem Schuss der X Gun einen der 4 Arme des Bosses zu treffen und kurz darauf platzte der Arm auseinander. Der Kampfsportler hatte es geschafft eines der Aliens zu packen und auf dne grill zu schleudern wo es sich vor Quallen rollte und langsam gegrillt wurde.
 

„5 Stück noch“

keuchte Johnny und wich einem Schlag aus.

„Ahhhh“

Anne schrie auf.

Der Boss hatte ihr mit dem Pfannenwender einen Arm abgetrennt.

„Na warte“

Britney rannte auf dne Boss zu bevor dieser Anne einen weiteren Schlag versetzen konnte und bekam nun selbst einen Schlag mit dem Pfannenwender ab und wurde wie eine Fliege zu Boden geschleudert.
 

Das Geräusch zerberstender Knochen war zu hören und aus dme Amr welcher gebrochen war trat der Knochen hervor während immer mehr Splitter ihrer Rippen sich in ihre Eingeweide bohrten. Und sin ein einer absolut grotesquen Haltung auf dem Boden liegen blieb.

„Fick dch du Bastard“

Anne hatte das Schwert gezogen und nun die Chance ergriffen dme Boss 2 seiner Arme abzutrennen.

„Grroooaaahhhh“

es brüllte vor Wut und schlug mit dem letzten Arm umher doch Anne gewann genug Abstand.
 

Der Boss sah wütend umher und erblickte seine abgetrennte Hand mit dme Pfannenwender welchen er sich nun nehmen wollte.

„Nicht so schnell“

Thomas sprang zu dem Pfannenwender aktivierte seinen Anzug da der Pfannenwender deutlich schwerer als gedacht war, hob diesen hoch und gerade als der Boss sich bücken wollte trennte Thomas diesem die Hälfte vom Kopf waagerecht ab.
 

Der große Körper des Bosses wankte zurück während das Blut aus der unteren Kopf Hälfte wie eine Fontäne schoss.

„Britney atmet noch“rief Marc welcher zu dieser gelaufen war umzuschauen ob sie noch lebte. Zwar war ihre Atmung Schach aber wenn sie sich beeilten und nicht noch eine Horde von Aliens auftauchen würde dann würde sie es wahrscheinlich schaffen.
 

„Nehmt das“

Thomas aktivierte erneut seinen Anzug und warf den Pfannenwender auf ein Alien welches auf Johnny zu rannte. Dieses wurde direkt von dem Küchenutensil in zwei geschnitten.

Marc hatte ein weiteres Alien mit der X Gun getroffen.

„Eines noch“

rief Marc.

„Ich kümmere mich“

Johnny hob die X Rifle und griff an.

2 der Schüsse wich das Alien jedoch aus und schlug Johnny weg doch während Johnny zu Boden geshcleudert wurde hatte er ein weiteres mal den Abzug abgedrückt und der Oberkörper wurde in seine Einzelteile gerissen.
 

„Das war es oder“

Anne hielt sich ihren Armstumpf.

„ich hoffe es“

keuchte Marc.

„Durch haltne Britney“

Thomas schaute das das Junge Mädchen bei bewusstsein blieb.

„Warum geht der Transfer nicht los?“

fragte der Kampfsportler.

„Ist es etwa doch noch nicht vorbei“

kam es erschöpft als auch genervt von Anne.
 

„BRUUUUAAAAAHHHHHH“

„Was zur“

Marc weitete seine Augen als der Grill anfing sich in Bewegung zu setzen und ein gesicht auf diesme erschien.

„Das Ding lebt“

Johnny schluckte als sich der Grill bösartig lachend in Bewegung setzte.

Grill Alarm

„Leckerlies ich mir brate“

sprach das Grill Monster.

„Nichts wird hier gebraten oder gegrillt“

Marc schoss .

„Buhhhhhrrrhhhh“

aus dem großen Mund des Monsters kam eine Feuerbrunst geschossen.

„Fuck“

Marc konnte nicht shcnell genug ausweichen und wurde getroffen.

Der Junge Mann warf sich zu Boden und wälzte sich um die Flammen los zu werden.

Nach einiger zeit hatte er es geschafft hatte jedoch einige Verbrennungen erlitten und sein Anzug war wie geschmolzen.
 

„Marc“

schrie Anne zuckte jedoch vor Schmerz zusammen.

„Halt durch“

bat Johnny.

„Wir kommen hier alle lebend wieder raus“

Thomas stellte sich zu Johnny und war bereit dne Kampf gegen das Grill Monster aufzunehmen.

„Bruhhhhhrrrrhhhhh“

erneut schoss das Wesen eine Feuerattacke.

2Ausweichen“

schrie Johnny und er als auch Thomas sprangen zur Seite.
 

Die Schüsse welche beide jedoch abgaben zeigten kaum bis keine Wirkung an dem Ungetüm aus Metall.

„Verdammt“

zischte Johnny.

„Irgendeine Idee“

„Nicht wirklich“

doch Johnny wusste ihnen musste etwas einfallen und zwar shcnell.

„Vielleicht“

Thomas rannte wieder zum Pfannenwender.

„Vielleicht können wir es damit verletzen“

„Ein Versuch ist es wert“

Johnny schoss auf das Alien um die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen so das Thomas werfen konnte.
 

Thomas griff sich dne Pfannenwender erneut und warf. Der Wurf tarf das Monster doch prallte der Pfanenwender einfach ab.

„Scheiße“

Johnny wich einer weiteren Feuerattacke aus.

„Dann halt so“

Thomas rannte auf das Ungetüm zu und schlug gegen dieses.

„Ughhh“

er schrie auf als seine Fäuste das metall trafen. Das Alien war so heißt das der Anzug an den Händen sofort begann mit seinen Händen zu Verschmelzen.
 

Das Alien wollte nun gerade wieder angreifen als es von einem Schuss einer Z Gun zu Boden gedrückt wurde.

„Roaaahhhhhh“

brüllte es wütend auf ehe immer mehr und mehr Z Gun Schüsse es trafen und es langsam anfing sich zu verbiegen.

„Stirb endlich du Wichser“

zischte Mia welche bei der Gruppe auftauchte und immer wieder auf den Monströsen Grill schoss. Nach 5 weiteren Treffer gab das Alien nach und der Schuss verwandelte es in eine große Lache aus Blut und Gedärmen.

„Mia“

die Gruppe war froh die Blonde zu sehen.
 

Gantz Zeitzähler: 00:26:12

damit stoppte die Zeit.
 

„Es ist vorbei“

Thomas deutete auf Anne welche langsam vom Transfer erfasst wurde.

„Durchhalten“

rief Johnny zu Marc und Britney als auch er vom Transfer erfasst wurde.

Tatsächlich waren auch die nächsten welche zurück Teleportiert wurden marc und Britney.

„ich lebe noch“

Britney sank auf die Knie.

„Wieder zurück?“

der Fettsack war auch zurückgekommen und schaute sich verwundert um.

„Gantz Punkte“

Jason kam als nächstes zurück.
 

Nachdem nun auch alle welche überlebt hatten zurück waren erschien auf Gantz auch das übliche und die Punktevergabe begann.

Punkte als Dessert

Nun gut präsentieren wir den Punktestand.

„Ob wir wohl alle die benötigten Punkte haben?“

fragte Britney.

„Ich hoffe es“

auch Anne sah gespannt zu der Kugel.

„Hätte Gantz uns sonst zurück geholt?“

marc sah zu Mia.

„Ich weiß es nicht“

sie zuckte mit dne Schultern.
 

Kleiner Johnny

8 Punkte hat 8 noch 92
 

„Oh Man geschafft“

Johnny atmete erleichtert auf.
 

Laufende Matratze

8 Punkte hat 8 noch 92
 

„Gott sei dank“

die Cheerleaderin war ebenfalls erleichtert.
 

Marc

12 Punkte hat 12 noch 88
 

„Puhh Gott sei dank“

Marc war auch erleichtert.
 

Goth Luder

10 Punkte hat 10 noch 90
 

Anne sah deutlich erleichtert aus als sie ihren Punktestand sah.
 

Mia

20 Punkte hat 20 noch 80
 

Die Blonde schwieg schien aber zufrieden zu sein.

„Ob der Grill der Boss war?“

fragte Johnny.

„Gute Frage“

Marc kratzte sich leicht fragend am Hinterkopf.
 

Karate Kid

8 Punkte hat 8 noch 92
 

Der Kampfsportler schwieg. Interessierte ihn das überhaupt?
 

Penner

20 Punkte hat 20 noch 80
 

„Gott sei dank“

Thomas sank erleichtert zu Boden.
 

„20 Punkte richtig gut“

„Danke Johnny“

„Nun du hast auf jeden Fall einen der Bosse erledigt“

sprach Marc.

„Und das sogar mit seiner eigenen Waffe“

merkte Anne an.
 

Familienfreund
 

15 Punkte hat 15 noch 85
 

„Hätten mehr sein können“

doch auch Jason schien erleichtert zu sein.
 

Fettsack

0 Punkte hat 0 noch 100

Ist zu fett

Denkt zu viel ans Essen
 

„Ach stimmt den gibt’s ja auch noch“

die Gruppe sah zu diesem.
 

„Können wir jetzt nachhause gehen?“

fragte dieser auch gleich.

„Ja wir können jetzt nachhause“

„Oh super“

„Hey warte noch mal kurz“

sprach Johnny und gab ihm alle wichtigen Informationen.

„Was wir müssen wieder her?“

„Ja denkst du wir kommen hier immer zum Spaß her?“

fauchte Anne.

Der Fettsack regte sie wirklich auf.

Damit verließ die Gruppe nun den Dachboden und jeder begab sich wieder auf den Weg nachhause.
 

Was zur Hölle ist diese Schwarze Kugel

Geh in Deckung wenn das Lied ertönt.

Menschen müssen sterben weil Gantz spielen will.

Es ist ein Drama, das Blut spritzt wie Lava

Schwanz in 100km Entfernung

Die Gruppe schaute nicht schlecht als beim nächsten Training der Fettsack erschien. Man hatte zwar Kontaktdaten als auch den nächsten Termin fürs Training ausgetauscht aber damit gerechnet das er wirklich kommen würde hatte keiner.

„Der ist ja echt hier“

murmelte Britney.

„Damit hätte ich auch nicht gerechnet“

gestand Johnny war aber natürlich froh das er gekommen war.

„Willst wohl endlich abspecken und ein paar Bitches klar machen“

Jason lachte.

„Freut mich das du auch gekommen bist“

sprach Marc nun.
 

„Wie heißt du eigentlich?“

fragte Thomas.

Gantz hatte ihm ja nur einen Spitznamen gegben.

„Ich bin der Robert und ich möchte nicht zerfetzt werden von diesne gruseligen Aliens“

stellte er sich vor.

„Das wollen wir alle nicht“

stimmte Marc ihm zu.

„Also dann legen wir mal los“

Mia ergriff nun das Wort und eröffnete nun das Training.
 

„Die Blonde ist voll Streng“

keuchte Robert als sie eine kurze Pause machte.

„Nun sie ist die mit der meisten Erfahrung“

antwortete Thomas.

„Stimmt aber sie ist voll hübsch“

mit großen Augen schaute er zu Mia welche gerade Britney etwas erklärte.

„Was für Männer mag sie denn so? Ob ich wohl eine Chance bei ihr hätte“

Robert sah zu Johnny.

„Ähh nun“

Mia war Bildhübsch das konnte man nicht abstreiten aber sie wirkte auch recht unnahbar. Gut wobei es schien das sie durchaus Interesse an marc hatte.

„Hab ich was im Gesicht?“

Mia sah zu den zwein welche zu ihr schauten rüber.
 

„Ähh nein alles gut“

antwortete Johnny.

„Äh ähm“

stammelte Robert.

„Nun sag auch was“

flüsterte Johnny.

„Du.... du bist voll Hübsch“

sprach Robert.

„Ähh“

Mia wusste kurz nicht was sie sagen sollte.

Anne welche gerade einen Schluck Wasser trank spuckte diesen wieder aus und musste sich stark zusammenreißen nicht lauthals los zu lachen.

Der Fettsack fragte gerade echt die hübsche und reiche CEO.
 

„Danke“

erwiderte Mia nur drauf.

„Und du bist Voll nett. Du uns hilfst und trainierst mit uns das wir nicht sterben“

„Ähh ja danke aber das mit dem Training war eigentlich Marcs Idee“

„Trotzdem du hilfst und“

„Was heißt ihr trotzdem?“

fragte Marc lachte dann aber leicht.

Kurz hatten Mia und Anne zu ihm geschaut ob er mal eine andere Reaktion zeigte.
 

„Ich... ich wollte dich fragen ob ich... ich dich mal zu Essen einladen kann“

//Wow der geht ja richtig ran//

Johnny war übers Roberts Worte an Mia überrascht.

Die Blonde CEO seufzte.

„Das muss ich ablehnen ich habe kein Interesse an dir trotzdem dake fpr deine Worte und Ehrlichkeit das weiß ich zu schätzen“

erwiderte Mia.

„Und zumindest hat er die Eier in der Hose mir so etwas zu sagen“

Mia drehte sich zu Jason um welcher lauthals los lachte als Robert Mia versuchte zu einem Date einzuladen.

„Ach komm lass den Fetti doch links liegen der taugt doch sowieso nichts“

antwortete Jason.
 

„Und wir wissen doch alle das du hier auf unseren Marcy Boy stehst“

Mia schwieg auf Jasons Worte.

„Na sagte ich doch. Aber gut Frauen riechen einen Schwanz schon aus 100km Entfernung“

Jason lachte als ob er gerade dne besten Witz des Jahrhunderts gerissen hatte.

„Nun wenn ein Schwanz schon in 100km Entfenrung z riechen ist will das sicherlich keine normale Frau haben“

sprach Anne nun.

„Nun sag auch mal was Marcy Boy“

lachte Jason.

„Ähh was?“

Marc sah wieder zu der Gruppe.

„Wisst ihr was ich mich frage warum arbeitne die Waffen mit einer Verzögerung? Wäre es nicht besser der Schuss zeigt sofort Wirkung“

„Oh man du musst echt Spaß auf Partys sein“

seufzte Britney.

„Ähh was denn?“

Marc sah nach und nach zu den anderen.

Oder tat er nur so als ob er nichts mitbekommen hatte.
 

„Ich denke für das ist das Training dann auch beendet“

sprach Mia nun.

„Gut haben ja heute auch ordentlich reingehauen und so langsam habe ich Hunger“

meinte Thomas.

„Ich war Obdachlos und nun habe ich eine kleine Wohnung und einen Job also lass den Kopf nicht hängen streng dich an und du wirst sicherlich jemanden kennen lernen“

meinte Thomas noch aufmuntern dazu Robert.

„Nun Mut hat er ja“

kicherte Anne welche es auch sehr amüsant fand auch wenn sie nur das dachte was Jason aussprach. Ja sie war was das anging nicht viel besser wenn sie ehrlich war.

„Beim Training hast du schon mal gut mitgemacht“

lobte Johnny.

„Ja nächstes mal komme ich wieder“

das hatte Robert beschlossen.

Von Einladungen und Drohungen

„Na was haben wir denn da“

murmelte Marc als er nachhause kam und seine Post rausholte.

„Werbung, Postkarte von Papa aus dem Karibik Urlaub, Supermarkt Prospekte und Mhhh“

neben all der Werbung lag noch ein weiterer Flyer drinnen der sofort durch die Überschrift auffiel.
 

Club Nachtigall.
 

„Die haben jetzt auch Flyer?“

er kratzte sich leicht am Kopf sah dann aber das es scheinbar ein Gutschein war.

„Nächsten Freitag von 22-02Uhr Frei Getränk für jeden der diesen Gutschein vorzeigt“

Irgendwie kam er auch nicht von diesem Club weg. Die Freigetränke interessierten ihn zwar nicht sonderlich aber vielleicht würde er ja mal vorbeischauen. Das ganze schien ja auch irgendein Event zu sein vielleicht würde es ja ganz interessant sein und wenn er es richtig sah hatte Midnight sogar persönlich auf jeder Karte Unterschrieben. Denn die Unterschrift schien nicht kopiert zu sein soweit Marc es erkennen konnte.
 

„Und dann ist der Teddy geflogen wie ein Flugzeug und hatte ganz viel Spaß“

„Na das ist ja schön“

Mia sah lächelnd zu ihrer Schwester.

„Und dann, und dann“

„Und dann isst du jetzt erst mal schön auf“

bat Mia.

„Okay“

Maria nickte munter.

Wie sollte sie so eine Beziehung führen? Ihr Partner müsste mit Maria gut klarkommen das hieß auch das Maria ihn mögen müsste.

„Wann kommt eigentlich mal wieder dein Freund vorbei und spielt mit uns“

„Hää“

Mia wurde schreckte auf.

„Du weißt schon mit dem wir Eis essen war“

sie meinte eindeutig Marc.
 

„Äh nun also der kommt sicherlich bald mal wieder und habe ich dir nicht gesagt du sollst schön aufessen“

„Hab ich“

„Oh stimmt“

Mia sah zu Marias Teller.

Sie hatte ganz brav aufgegessen.

„Du magst ihn und er ist immer so lustig warum kann er nicht hier bei uns wohnen? Wir haben so ein großes Haus“

„Ähh also das, das geht nicht so einfach“

„Warum nicht? Du magst ihn doch“

„Das geht einfach nicht“

Maria hatte Marc ganz, ganz schnell ins Herz geschlossen.

Gut ja sie musste zugeben Marc kam mit Maria gut klar.
 

„So komm jetzt ist Zeit für deine Zeichentrick Serien“

wechselte Mia nun das Thema.

„Guckst du mit“

„Ja ich gucke mit“

„Super“

„Geh schon mal ins Wohnzimmer und ich Wasche noch schnell ab“

Maria nickte und lief munter ins Wohnzimmer. Während Mia jetzt den Abwasch machte und sich dann wie versprochen zu ihrer Schwester gesellte.
 

„Und sie wissen wirklich nicht was mit ihrer Frau und Tochter passiert ist oder wer ihnen das angetan hat?“

der Polizist musterte Jason.

„Nein das habe ich doch schon 1000 mal gesagt ich kam nachhause und sie waren nicht mehr da“

„Einige Nachbarn meinte es gab öfter mal Streit“

„Ach was mal ne kleine Auseinandersetzung aber mehr nicht. Ich meine die beiden waren einem Schwanz nie abgeneigt vermutlich haben sie sich jemanden mit dem 30cm Ding gesucht und sind an den falschen geraten“

„Wissen sie wie wir ihre Frau und Tochter gefunden haben“

„Ja, ja so sehen sie da nicht das kein Mensch jemanden so zurichten kann vielleicht haben sie sich ja in den Zoo eingebrochen und wollen sich an einem Bären vergreifen wer weiß das schon“

sprach Jason.
 

„Was für ein Widerwärtiges Arschloch“

seufzte einer der zwei Polizisten welche Jason befragt hatten als sie zurück auf dem Weg zum Streifenwagen waren

„ja das stimmt allerdings Frau und Tochter Bestialisch ermordet und ihn interessiert das nicht und macht sogar noch Vorwürde aber weißt du was“

„Nein was?“

„Er hat mit einer Sache recht kein Mensch ist dazu in der Lage und auch wenn er Muskulös ist so kann auch er nicht dazu in der Lage sein“

„Ich glaube ihm trotzdem nicht“

„Ja aber wie soll das möglich sein?“

„Du kennst doch die Geschichte von der Polizeiwache aus der Nachbarstadt“

„Welche?“

„Die mit dem Polizisten welcher eine 5 Köpfige Verbrecherbande alleine gefasst hat“

„ja ich hab mal davon gehört“

„Das ist auch unmöglich die 5 waren bekannt für ihre Gewalt und das sie Waffen hatten und er kam völlig Unverletzt da raus“

„Ja aber ist der Kollege nicht 2 Monate später spurlos verschwunden?“

„Stimmt aber trotzdem“

damit stiegen sie wieder in den Streifenwagen ein.
 

„Bis Morgen Chef“

verabschiedete sich Thomas und ging in den Wohlverdienten Feierabend.

Gerade schlenderte er so die Straße entlang da blieb er stehen.

„Na wen haben wir denn da“

langsam kamen ihm die 2 Obdachlosen Mörder entgegen.

„versteckst du dich jetzt bei armen ihrem und treibst diese mit deiner Pennerhaftigkeit in den Ruin“

der größere der beiden Männer lachte.

„Wir wissen nicht wie du entkommen bist aber eines kann ich dir sagen das nächste mal entkommst du nicht“

die Stimme des kleineren bebte vor Wut.

„Schau mal da verschlägt es dem Penner die Sprache“

beide lachten.

„Keiner von euch wird noch lange auf freiem Fuß sein das verspreche ich euch“

antwortete Thomas mit einer ruhigen aber bestimmenden Stimme.
 

„Was hast du gesagt?“

„Ich sagte das ihr bald nicht mehr auf freiem Fuß seid“

„Heute Nacht stirbst du“

zischte der kleine der beiden ehe sie weiter gingen. Jetzt hatten sie noch keine Zeit sich um Thomas zu kümmern.

„Kommt nur“

„Du wirst deine Worte bereuen Abschaum“

bekam er noch an den Kopf geschmissen.

Doch das störte ihn nicht diese beiden würden ihre gerechte Strafe bekommen und somit machte sich Thomas auch am späten Abend auf den Weg in den Park.

Gerechtigkeit

„Oh Abfall ist tatsächlich aufgetaucht“

„Ja ich dachte der traut sich nicht“

erwiderte Thomas den beiden.

„Hast du uns gerade Abfall genannt?“

der kleine zitterte vor Wut.

„Für deine Frechheit haben wir eine ganz besondere überraschung du darfst zuschauen wir wir zwei deiner Freunde kalt machen und glaub mir sie werden Leiden und das nur wegen deiner Unverschämten Worte“

der größere schliff hinter einem Baum zwei gefesselte und verprügelte Obdachlose hervor.
 

„Ihr seid nicht nur Abschaum ihr seid auch noch Feige“

zischte Thomas.

„na mal schauen welchem wir die Kniescheibe als erstes zertrümmern. Ausgestattet waren beide mit allerhand Knüppeln und einem Vorschlag Hammer welchen der große nun hob. Doch bevor dieser zuschlagen konnte kam Thomas in einer abnormalen Geschwindigkeit zugerannt und schlug den Mann gegen den Baum.

„Ughhh“

der große Mann musste spucken und traute seinen Augen nicht.

„Du wagst es“

der kleine griff nun Thomas an bekam jedoch einen Schlag in den Bauch und sackte zusammen..

Erneut standen die beiden Mörder auf und den Schlag welchen sie Thomas versetzten zeigte keine Wirkung. Sie weiteten ihre Augen vor Angst ehe sie einen weiteren Schlag bekamen.
 

10 Minuten später stellten sich beide brav der Polizei und haben all ihre Morde zu. Von Thomas welcher die beiden zur Polizei geschleift hatte wurde ein Bild in der Zeitung abgedruckt und er wurde als Held betitelt. So schlimm diese Missionen auch waren so konnte man auch etwas gutes mit der Kraft von Gantz bewirken.
 

Etwas Schade fand es Britney schon als sie das Lehrerzimmer verließ doch hatte sie das Cheeleader Team verlassen. Sicher es machte ihr Spaß aber Professionell wollte sie dies nicht machen und mit dem Training hatte sie schon genug Sport. Dazu näherte sich das Schuljahr langsam dem Ende und sie wusste immer noch nicht was sie studieren sollte. Gut ihre Eltern hatten gesagt es wäre auch nicht so schlimm wenn sie ein jahr nach der Schule Jobben gehen würde somit müsste sie sich jetzt nicht abhetzen irgendein Studienfach zu finden nur um dann festzustellen es gefällt ihr doch nicht.
 

Ja vermutlich würde es das beste sein nac der Schule etwas zu Jobben und in der Zeit zu überlegen was man machen wollte. Ihre Noten waren auch nicht so schlecht wie man vielleicht denken könnte. Klar sie war keine 1er Schülerin aber sie lag im Mittelbereich. Da gab es andere die deutlich schlechter waren. Sie schrieb meistens 3en mal ne 4 aber auch mal ne 2. Der Himmel war ziemlich bewölkt heute und ein Blick auf die Uhr verriet das es 15:30 war als sie die Schule verließ. Sie atmete tief ein und aus. Sie wollte gerade einfach nicht dann denken das sie in wenigen Stunden vielleicht wieder auf diesem Dachboden war und nein sie schüttelte den Kopf an so etwas durfte sie gar nicht denken.
 

Als Marc an diesem Abend die bar betrat war sie voller als das letzte mal allerdings doch deutlich leerer als wie man bei so einem Event erwarten würde. Oder war er doch noch zu früh da? Immerhin gab es die Frei Getränke erst ab 22 Uhr und noch waren es 20 Minuten bis dahin. trotzdem war die Stimmung ausgelassen wie man es an einem Freitag Abend in so einem Club erwarten würde.

„Oh da bist du ja“

wie zu erwarten winkte die Bardame Marc sofort zu sic als sie diesne erblickte.

„Wie schön das du gekommen bist“

lächelnd klatschte sie in die Hände.
 

„Danke, danke“

erwiderte der Junge mann lächelnd.

„Und wird noch viel heute erwartet“

„Mhh wie meinst du?“

„Na wegen dem Event und den Freigetränken. Ich kenne von anderen Clubs das diese eigentlich schon davor brechend voll sind das keiner mehr reinkommt“

„Achso“

sie lachte.

„Was darf ich dir denn anbieten mein Guter“

„Ich warte schön bis 22 uhr“

„Ach keine Sorge für dich gibt es die Freigetränke jetzt schon“

„Echt?“

„Natürlich hat Midnight selbst so gesagt“

„Ach das ist ja nett“

„Also was darf es sein“

„Eine Cola bitte“

„Cola?“

„Nun ich trinke nicht viel Alkohol und ich muss ja auch noch nachhause kommen“

„Oh ähh ja“

etwas überrascht war sie.
 

„Du bist ein wirklich sehr Vorbildlicher Student richtig?“

„Ja ich bin Student“

„Ich meine die meisten fahren auch im Suff“

„Ja das stimmt“

Marc hatte schon oft andere Studenten darüber sprechen hören und über all die Strafen welche diese zahlen mussten.

„Aber du wirkst gar nicht so wie der typische Streber“

„Ach ein Streber bin ich auch nicht“

„Also nicht ständig über den Büchern“

„Nein, nein“

„Aber der Party Gänger bist du scheinbar auch nicht so? Also was machst du gerne“

„Nun also“

„Ah warte lass mich weiter raten“

unterbrach sie ihn.
 

„Du magst Sport“

„Nicht sonderlich“

„Ohh“

„Ich stopfe mich nur nicht jeden Tag mit Fastfood voll“

er lachte leicht.

Gut das Training war ja schon irgendwie Sport aber das konnte er ja schlecht erwähnen. Freiwillig tat er das ja nicht alles.

„Oh wie schön das du da bist“

eine weitere Stimme erklang und Midnight kam nach unten.

„Ah die Besitzerin“

Marc blickte zu Midnight welche nun zu ihm herum kam.

„Ganz genau“

sie lächelte leicht.

„Komm doch mit“

„Wohin?“

Marc sah sie fragend an.

„Frag nicht, komm einfach“

damit zog sie den Jungen Mann mit sich nach oben in ihr vermeintliches Zimmer. So zumindest schien es zu sein da sie da wohl schlief und wohnte. Oben angekommen schloss sie die Tür hinter sich.

Pinporo Panporo

Marc ließ kurz seinen Blick durchs Zimmer schweifen. Es war ziemlich dunkel und wurde nur durch ein sehr schwaches rotes Licht welches von einer kleine Lampe kam welcher in der Ecke stand erhellt. Sonst war es wie es sich Marc schon ungefähr vorgestellt hatte. Alles war in Schwarz gehalten. Über dem Bett welches Schwarze Bettwäsche und Kopfkissen hatte allerdings ein rotes Bettlaken wie es schien war ein Pentagram an die Wand gemalt. Gegenüber stand ein Schreibtisch mit einem Laptop und wenn Marc es richtig erkennen konnte befanden sich auf diesem Aufkleber in Formen von Fledermäusen.
 

Was er noch erblicken konnte war ein Bücherregal. Die Bücher in diesem sahen recht alt aus doch war es zu dunkel um die Titel lesen zu können. Zumindest bei den meisten was er von einigen entziffern konnte schien etwas über Vampirismus zu sein. Etwas weiter erreichte sein Blick das Fenster. Es musste das sein was zum Vorhof und zur Straße zeigte. Dies war wenn man so wollte die zweite Lichtquelle die es noch gab wobei es heute ziemlich bewölkt war.
 

„Oh du stehst mit einer hübschen Frau im Zimmer und stehst nur Stumm herum“

Midnight hatte wieder das Wort ergriffen.

„Ehmm nun“

Marc kratzte sich leicht am Kopf.

Midnight kicherte leicht und ging auf Marc zu und drückte sich an ihn.

„Sind wir so schüchtern?“

„Also nun“

„Sag mir bist du Jungfrau?“

„Bitte?“

„Ob du schon mal eine Frau gefickt hast“

„Ich weiß schon was eine Jungfrau ist“

erwiderte er.

„Und nein ich bin keine Jungfrau mehr“

es war aber einfach ungewohnt so etwas gefragt zu werden wenn man sich kaum bis gar nicht kannte.
 

„Selbst wenn hätte ich damit kein Problem“

sie lachte leicht und drückte sich noch fester an ihn.

Auch wenn es gar nicht so aussah so konnte Marc durchaus spüren das Midnight ziemlich große Brüste unter ihrem Kleid hatte.

„Also was wollen wir schönes machen?“

diese Worte hauchte sie ihm ins Ohr ehe sie über seinen Hals leckte.

„Ähh also ehm“

stotterte Marc.

„Mhh gefällt es dir nicht“

„Also so ist nic“

doch dann sprang Marc zurück und befreite sich aus Midnights Umarmung.

„Nicht beißen“

er hatte ihre Spitzenzähne an seinem Hals gespürt.

„Oh aber magst du es nicht härter“

Blitzschnell war sie wieder bei ihm und fuhr mit ihrem Händen unter sein Shirt.

„Ich meine du scheinst auf Latex zu stehen“

sie strich weiter sinnlich über seine Brust

„Das...“

Marc schluckte natürlich hatte er den Anzug unter seiner Kleidung an.
 

“Pinporo panporo“

ertönte es ganz leise in seinem Kopf und marc wurde etwas bleich.

„Was hast du denn? Jeder hat so seine Fetische und ich mag es auch lieber hart“

wieder drückte sie sich leicht an ihn.

„Aber wenn du möchtest kannst du dne Anzug natürlich auch erst ausziehen“

sie strich weiter über seinen Körper.

„oder möchtest du das ich so etwas trage?“

ein grinsen bildete sich auf ihren Lippen.

„Nun das also haha“

langsam bildete sich Angstschweiß auf Marcs Stirn da dieses Geräusch immer lauter wurde.
 

„Komm sag mir was du magst? Willst du das ich die einen Blase? Soll ich ihn zwischen meine Titten nehmen? Oder willst du die Oberhand übernehmen ihn tief in meinen Rachen rammen und hart meine Titten vögeln bevor du mich dann hart fickst“

„Also ehm“

„Komm sei ehrlich natürlich kann ich dich auch gerne Reiten und dich dominieren wenn du das magst“

Marc wusste nicht was er antworten sollte dazu breitete sich der Schmerz der vom Warnsignal ausgelöst wurde immer mehr in seinem Kopf aus.

„Komm schon du musst dich nur ausziehen“

„Ähmm weißt du ich glaube es wird zeit zu gehen“

irgendwie musste er hier weg.
 

„Ach sag das doch nicht“

„Tut mir leid aber“

doch noch bevor er etwas sagen konnte griff Midnight mit seinen Händen seinen Kopf.

„Sag mir die Wahrheit“

Marc erschrak bei diesen Worten.

Midnights Gesicht war noch blasser als zuvor, ihre Augen waren kalt und sie hatte ihren Mund weit aufgerissen wodurch ihre Zähne mehr als gut zu Geltung kamen.

“PINPORO PANPORO, PINPORO PANPORO“

das Geräusch wurde immer stärker und lauter in Marcs Kopf.
 

„Los sag schon“

ihre Stimme war alles andere als verführerisch.

„Tut mir Lied ich muss gehen“

damit schlug Marc zu und reflexartig aktivierte sich sein Anzug so das Midnight quer durch den Raum geschleudert wurde und gegen die Wand prallte. Marc drehte sich nun um und rannte aus dem Zimmer. Die Tür war zum Glück nicht abgeschlossen wodurch er keine Probleme gab. Die Treppe runter und dann nichts wie raus und zum Auto.
 

An diesem angekommen sprach er rein und kramte in seinem Rucksack herum und holte die X Gun hervor. Er umklammerte diese und schaute kurz aus dem Fenster doch niemand schien ihm zu folgen.

„Gut nichts wie weg hier“

damit startete er den Motor und drückte aufs Gaspedal.

Eines war klar diese Midnight war alles nur kein Mensch.

Guter Nachbar

„Vielen dank für ihre Hilfe“

„Aber gerne doch Frau Smith“

sprach Johnny lächelnd als er der ältere Dame welche im gleichen Apartmentkomplex wohnte in dem auch er lebte die Einkaufstüten nach oben getragen haben.

„Sie sind immer so nett und Hilfsbereit“

„Ach nicht doch das ist doch eine Selbstverständlichkeit“

„Sagen sie das mal nicht immerhin sind viele hier der Meinung“

entgegnete sie.

Johnny war ziemlich beliebt in dem Apartmentkomplex. Er war der Nachbar welchen man sich wünschte. Er half den alten Leuten, spielte mit den Kindern draußen Fußball, passte wenn es ging auf die Tiere auf wenn Nachbarn im Urlaub waren oder lieh wenn vorhanden Werkzeug aus.
 

„Aber sagen sie was ist eigentlich mit dieser netten Jungen Frau mit der Brille ihre Freundin richtig?“

„Oh nun“

sie meinte Rachel.

„Wir haben uns getrennt“

„Oh wieso das denn?“

„Wir... wir warne einfach zu Unterschiedlich“

antwortete er.
 

„ja so kann es manchmal kommen. Aber keine Sorge sie sind so ein guter und hübscher Junger Mann sie finden mit Sicherheit eine andere Freundin welche besser passt“

„Ah danke sehr“

damit verabschiedete sich Johnny und ging wieder in seine Wohnung.

„Zu Unterschiedlich“

murmelte er.

Ja es war keine Lüge immerhin war das eine der gründe warum sie Schluss gemacht hatten kurz bevor sie zu Gantz kamen. Sicher er flirtete auch mal gerne aber das gehörte doch einfach zu Leben dazu? Betrogen das hätte er sie nie.
 

Aber auch sonst waren sie einfach zu Unterschiedlich. Sie hatte konkrete Pläne und Ziele für ihre Zukunft während er einfach so in den Tag lebte. „Was du heute kannst besorgen verschiebe nicht auf Morgen“ ja der Spruch stimmte aber Rachel war eine Person „Was du morgen kannst besorgen, besorge heute“ trotz all dem war sie eine nette und Kluge Junge Frau gewesen. All das waren ja keine schlechten Eigenschaften und er würde auch nicht schlecht über sie reden sie waren aber einfach beide völlig anders.
 

„Oh super“

freute sich Anne.

Sie konnte ihr Referendariat an einer Schule machen an der sie auch gerne wollte. Dies war nicht immer gegeben gut sie musste auch sagen das sie nicht allzu wählerisch war wie andere ihrer mit Studenten welche nicht die Wunschschule bekommen hatten oder an einer es machen mussten wo sie es ungern wollten.
 

Sie würde gleich zu ihrer Mutter fahren und ihr von dieser Neuigkeit berichten. Auch wenn man es bei ihr nicht denken würde so hatte sie ein sehr gutes Verhältnis zu ihrer Mutter und hatte durchaus Spaß mit anderen Menschen zu arbeiten weshalb sie auch den Weg als Lehrerin eingeschlagen hatte. Somit wartete sie auch gar nicht mehr lange und machte sich auf den Weg zu ihrem Elternhaus. Ihren Vater würde sie nachher anrufen. Ihre Eltern hatten sich vor vielen Jahren geschieden und er war in eine andere Stadt gezogen weshalb sie ihn nur selten mal sah und meist nur per Telefon Kontakt hatte.
 

„MIIIIIIAAAAAAA“

Maria riss die Tür vom Zimmer ihrer Schwester auf.

„Äh was“

Mia schrak auf als Maria rein platzte.

„Da... da ist jemand vor meinem fenster“

Mhh?“

Mia rieb sich die Augen immerhin war sie bis vor wenigen Sekunden tief im Schlaf gewesen.

„jemand vor deinem Fenster?“

fragte Mia.

„Ja ein Mann“

„Ein Mann?“

„ich hab Angst“

Maria brach in Tränen aus.

„Ist ja schon gut schauen wir doch mal zusammen“

schlug die große Schwester vor.

Gemeinsam gingen sie in Marias Zimmer. Da es im ersten Stock lag konnte niemand wirklich vor ihrem Fenster sein aber auch unten auf dem Boden dürfte doch niemand hinkommen.
 

„Siehst du da ist nichts“

Mia zeigte nach unten.

„Aber da war einer“

„Vielleicht hast du einfach einen Alptraum gehabt“

„NEIN“

brüllte Maria.

„Wie sah der Mann den aus“

„Weiße Haare und ganz in Schwarz gekleidet und so groß wie der Eismann nur älter“

„Okay geh in mein Zimmer und warte dort“

Mia hatte eigentlich mit einer Beschreibung von einem Monster gerechnet aber diese Beschreibung war viel zu genau.

„Und du“

„Ich komme gleich nahc du darfst heute bei mir schlafen“

„Ist gut aber musst auch gleich kommen“

„Ja ich schaue nur kurz nach unten“

„Vorsichtig“

wimmerte Maria.
 

„Das bin ich und ehe du dich versiehst bin ich wieder da“

damit brachte Mia Maria in ihr Zimmer und ging sich dann schnell im Bad umziehen und holte die Z Gn ehe sie das Haus verließ und das Grundstück absuchte.

„Komm raus wenn du da bist“

rief sie und ihr Blick war Wachsam. Eine Hand fest um die Z Gun und die anderen Hand an der X Gun welche in der Halterung steckte. Nichts und niemand würde ihrer Schwester etwas antun.
 

Doch auch nach einigen Minuten hatte sie niemanden gefunden.

„Mhhh“

langsam machte sie sich zurück auf ins Haus ehe sie vor der Tür stehen blieb und sich ruckartig umdrehte. Für einen kurzen Moment hatte sie das Gefühl das sie von der anderen Straßenseite aus beobachtet worden war. Ihr Blick ging nach links und rechts und auch auf die Dächer der Nachbarhäuser doch da war nichts.
 

Zurück im Zimmer musste sie erst einmal wieder Maria beruhigen diese hatte immer noch furchtbare Angst. An Schlaf war in dieser Nacht für Mai nicht mehr zu denken so viel war sicher.
 

Marc lag auf seinem Bett und schaute zur Decke. Auch wenn es verrückt war er hatte sich gerade auf diese nicht Menschliche Frau einen runter geholt. Das ganze Ereignis war schon ein paar Tage her und natürlich war er nicht noch einmal zu dem Club gefahren aber aber wenn man von ihrem absolut unheimlichen Gesicht absah war sie wirklich nicht hässlich und ziemlich heiß.
 

Er war halt auch nur ein Mann und sie kam ihm halt immer mal wieder ins Gedächtnis auch wenn man gerade solche Sachen machte und dann ließ man einfach sie Fantasie laufen.
 

Langsam stand er auf ging ins Bad und holte sich dann etwas zu trinken aus der Küche. Gerade hatte er die Boxershorts angezogen und wollte sich wieder aufs Bett legen da spürte er jedoch das nur all zu bekannte Gefühl.

„Ist es wieder soweit“

er griff sich seinen Anzug da hatte sich auch schon sein Sichtfeld verändert und er kam auf dem Dachboden an.
 

Was zur Hölle ist diese Schwarze Kugel

Geh in Deckung wenn das Lied ertönt.

Menschen müssen sterben weil Gantz spielen will.

Es ist ein Drama, das Blut spritzt wie Lava

Er tut das was keiner kann

Dieses mal hatte es lange gedauert bis gantz sie wieder zu sich gerufen hatte. Ehrlich gesagt war es sogar die längste zeit welche man diesmal ruhe vor der Kugel und ihrem kranken Spiel hatte.

„Los, los los“

rief Johnny welcher langsam von Gantz reingebracht wurde und auf etwas herumhämmerte.

„Ähh“

Johnny schaute verdutzt als er mit dem Playsstation Kontroler plötzlich auf dem Dachboden saß.

„Ach komm schon Gantz ich hatte den Boss in Dark Souls doch fast geschafft“

„Besiege lieber den Boss den wir hier gleich haben“

meinte Anne welche ebenfalls schon im Raum war.
 

„Scheiße warum denn jetzt“

Britney kam rein welche sich ziemlich hübsch gemacht hatte.

„Meine Fresse dumme Kugel da ist man mal mit seinen Freundinnen feiern und dann das“

die Cheerleaderin sah böse zur Schwarzen Kugel.

„Du siehst ja aber aus wie ein Wrack“

sie sah dann zu Mia welche in den Raum kommt.

„Mhh meine Schwester hatte gestern Nacht Angst und heute ein Meeting nachdem anderen“

das schlauchte auch die CEO.
 

„Aber sagt mal was ist hier heute los“

Thomas kam in den Raum und deutete nun auf haufenweise neue eute.

„Wo sind wir hier?“

ein Mann im Sporttrikot ergriff das Wort.

„Klären wir sie auf“

fragte Robert welcher nun auch angekommen war.

„Natürlich sobald alle da sind“

entgegnete Johnny.

Jason war auch schon da sowie der Kampfsportler das hieß alle waren da die frage was nur ob noch weitere Neulinge kamen.

„Wenn es so viele sind hat da snie was gutes zu bedeuten“

murmelte Anne.

Wer weiß was Gantz heute für sie hatte.
 

„Alle mal herhören“

ein Mann Mitte 40 ergriff das Wort.

„Wissen sie wo wir sind?“

fragte eine Frau mit einem Pferdeschwanz als Frisur.

„Das ganze sieht stark nach eine Reality Show aus. Jeder kennt doch diese Shows“

fuhr der Mann fort.

„Nein das ist keine Reality Show“

unterbrach Johnny ihn.

„Nicht? Aber schauen sie doch mal so viele Leute die keine Ahnung haben wo sie sind. Hier kommt doch sicher gleich ein lustiges Lied oder so etwas in der Art oder eine Durchsage das wir irgendetwas lustiges machen müssen. Ich habe mal eine Serie gesehen da wurde eine Tortenschlacht gemacht. Das war ein Spaß“

lachte er und dann ertönte von Gantz das Lied.
 

Das schöne Leben mit seiner Kraft

Fühl' wie es pulsiert

in dir und mir, Tag und Nacht

Halt es fest in deinem Herzen

fühl die Wärme und das Licht

und genieß die Sonne, die uns fröhlich lacht

ins Gesicht
 

Es ist schön das Leben, es ist schön, so wunderschön, das Leben
 

„Seht ihr ich habe es gesagt“

der Mann fühlte sich bestätigt.

„Hey wir haben keine zeit dafür wir müssen zu den anderen wir haben gleich ein wichtiges Spiel“

neben einem Sportler im Trikot scheinbar Basketball gab es noch 4 weitere.

„Tja daraus wird nichts“

sprach Marc nun.

„Wie? Man kann uns nicht zwingen bei einer Reality Show mitzumachen für die niemand eingewilligt hat“

er schüttelte den Kopf.

„Da ist etwas auf der Kugel erschienen“

sprach ein Junge mit umgedrehter Cappy.

Euer Leben ist nun vorbei ihr Bastarde.

Was mit eurem neuen Leben passiert entscheide ich.
 

„Gut etwas Vulgärer Humor für ne Show aber vermutlich wird sie erst Abends ausgestrahlt“

„Das ist keine Show“

zischte Britney.

„Und woher wollen sie das wissen?“

„Weil wir das was jetzt kommt schon einige male gemacht haben“

meinte Anne nun sichtlich genervt.

„Ah ich hab es. Natürlich ihr müsst so tun als wäre das hier echt . Vermutlich seid ihr Mitarbeiter oder das hier ist nicht die erste Folge sondern schon ne spätere“

die Stimme des Mannes klang wie “Ich hab euch ertappt“.
 

„Da steht schon wieder was neues“

der Junge sah verwundert zur Kugel.
 

Ihr geht nun los und tötet diese Person
 

Name: Killermann Alien

Mag: Singen Lachen, töten

Merkmale: Sehr Stark, Brutal

Phrase: Killermann tut das was keiner kann!
 

Das Bild zeigte einen Mann der Ähnlichkeiten mit einem Roboter hatte. Er hatte einen weißen Bart und trug einen Grünen Seppel Hut. Dazu sah man das er scheinbar ein Holzfällerhemd trug sowie eine Bayrische Lederhose.
 

„Ehmm“

die Frau mit Pferdeschwanz sah zur Kugel.

„Ist das jetzt ernst gemeint?“

fragte sie während Gantz nun Waffen und Anzüge frei gab.

„Ja das hier ist kein Spiel“

mit diesen Worten griff Anne sich eine X Rifle.

„Bitte zieht alle den Anzug an und nehmt eine Waffe das hier ist keine Show oder dergleichen“

Johnny wand sich an alle neuen.
 

Neben den 5 Basketball Spielern, der Frau mit Pferdeschwanz, dem Jungen mit der Cappy und dem Mann welcher alles für eine Show hielt befand sich noch ein mann im Schlafanzug welcher wohl Ende 40 war sowie eine Frau welche immer wieder auf ihr Handy schaute und 2 Büroangestellte so wirkte es zumindest von der Kleidung her.
 

„Aber es muss doch eine Show sein nie und nimmer ist so etwas Echt“

lachte der Mann.

„ich glaubte es auch nicht aber de Aliens sind ganz böse“

sprach Robert.

„Sind die Waffen wirklich echt?“

der Cappy träger fragte nun und begutachtete eine X Gun.

„Ja die sind echt und funktionieren. Wenn du abdrückst und triffst wird das Ziel in Stücke gerissen“

„Boah echt“

erwiderte er voller Aufregung auf Marcs Erklärung.

„Ja und deshalb wird damit auch nicht hier herumgefuchtelt“

meinte Thomas.
 

„Ey was passiert hier?“

einer der Büroangestellten begann sich langsam aufzulösen.

„Es geht los schnell jeder der noch keine Waffe oder einen Anzug hat nimmt sich jetzt seinen Anzug oder zumindest eine Waffe“

rief Johnny bevor der Transfer ihn nun aus dem Raum brachte.
 

Gantz Zeitzähler: 01:30:00

war nun auf der Kugel erschienen während nach und nach alle vom Dachboden gebeamt wurden.

Killerkraft die alles schafft

„Ein Park das gibt mir Flaschback an meine erste Mission“

sprach Marc als er den heutigen Ort der Mission erblickte.

Von den neuen hatten sowohl der Junge mit der Cappy als auch der Spielshow Liebhaber und die Frau mit Pferdeschwanz den Anzug angezogen und eine Waffe mitgenommen.

„Wenn wir uns beeilen dann schaffen wir es doch noch zum Spiel“

sprach einer der Basketballer.

„Nichts da schön hier geblieben“

rief Johnny.
 

„Warum?“

„Wir dürfen das Missionsgebiet nicht verlassen“

„Aber das ist doch“

„Ich wäre jetzt auch lieber zuhause“

meinte Marc.

Zumindest hatten zwei der 5 Basketballer eine Waffe mitgenommen.

„Ich glaube wir sollten langsam los das Alien suchen“

schlug Britney vor.

Sie hatte nicht wieder Lust darauf das sie ihre Punkte verlor.
 

„Er tut das was keiner kann“

erklang jedoch nur wenige momente später und auf die Gruppe kam eines der Aliens zu. Es sah sogar noch verrückter als auf dem Bild aus da es auch noch japanische Holzsandalen und ein Katana trug.

„Killerkraft die alles schafft“

rief es lachend mit einer Stimme welche wie ein frecher Alter Mann klang.

„VORSICHT“

schrie Thomas bevor er eine Ladung Blut ins Gesicht bekam welches den Basketballern gehörte.
 

Das Alien hatte 2 der 5 mit einem Schlag Waagerecht in zwei geteilt.

„AHHHHHHH“

die Neulinge schrien auf.

„Du HURENSOHN“

einer der Basketballer hob die X Gun und schoss um seine 2 Freunde zu rächen.

„Hahahahaha Killer Schlag“

rief das Alien freudig wie ein kleines Kind und verpasste dem Basketballer einen Schlag ins Gesicht welcher so stark war das sein Kiffer abgerissen wurde.

„Groahhhh“

röchelte dieser und taumelte nach hinten.

“Gyon, Gyon“

Marc und Thomas hatten das feuer eröffnet.

„Hahaha Schwach heute Lach und Kill Geschichten“

das Alien rannte auf die beiden zu.

„Da hält sich wohl jemand für besonders lustig“

Jason griff ein und verpasste dem Alien ein Schlag ins Gesicht.
 

Der Schlag war s stark das die Augen des Killermannes aus dem Kopf herausflogen.

„Ahhhh ahhhhh“

brüllte das Alien bevor der nächste Schlag von Jason den Kopfes des Killermannes endgültig zertrümmerte.

„Killermann das ich nicht lache“

jason spuckte auf die Leiche des Aliens.

„Da... das ist keine Show“

der Spieleshow Liebhaber brach in tränen aus.
 

„Nein das sagen wir doch die ganze zeit“

zischte Anne wütend.

„Was ist mit dem verletzten?“

fragte der Cappy Junge und deutete auf den Basketball Spieler ohne Kiefer welcher röchelnd und sterbend auf dem Boden lag.

Keiner antwortete auf die frage jeder wusste das es für ihn keine Hilfe gab. Die Mission hatte gerade erst angefangen.

„Wir Überleben und bringen diese BASTARDE um“

einer der zwei verblieben Basketball Spieler sprach nun.

„Genau“

der zweite wischte sich Tränen aus dme Gesicht.

„Gut dann bleibt hinter uns da ihr einen Anzug habt und gebt uns Rückendeckung falls von hinten etwas kommt“

sprach Johnny.

Sein Blick ging dann zum Kampfsportler.

„Schon wieder keinen Nazug an“

seufzte er.

„Natürlich nicht ich will einen fairen Kampf“

antwortete er.
 

„Fairen Kampf?“

murmelte Anne.

„FAIREN KAMPF“

schrie sie und ging auf den Kampfsportler los.

„Willst du Hurensohn mich Verarschen? Du verdammtes Stück Scheiße hast doch keine Ahnung von Fairen Kämpfen“

brüllte Anne und war völlig außer sich vor Wut. Was viel diesem Wichser bitte schön ein.
 

„Denkst du das hier ist Fair? Denkst du die Feine Kämpfen Fair? Irgendwelche Aliens mit Superkräften? Denkst du das wirklich?“

„Natürlich“

„Da... das ist jetzt“

Annes Stimme bebte.

„Das ist nun mal das Können der Aliens“

erklärte er.

„DU HAST SIE DOCH NICHT MEHR ALLE. JEDES MAL STERBEN HIER ZIG LEUTE UND DU REDEST ÜBER FAIRE KÄMPFE?“

sie ballte ihre Hand zu einer Faust und war bereit zuzuschlagen.

„Beruhige dich“

Marc hielt Anne fest bevor sie den Kampfsportler traf und ihn durch die kraft des Anzuges tötete.

„Aber... aber“

stotterte sank unter tränen auf die Knie.

die Gothic Liebende Frau hatte einen Nervenzusammenbruch.
 

„Das war nicht nett man darf Frauen nicht zum Weinen bringen hat meine Mama gesagt“

Robert sah zum Kampfsportler.

„Ist schon gut ich... nein ich denke wir alle haben Angst vor dem Tod“

Birtney versuchte Anne aufzuheitern.

„Stimmt keiner von uns will sterben“

sprach Marc.

„Genau so ist es“

Johnny konnte da nur zustimmen.

Jeder hatte sich mal so gefühlt wie Anne.

„Hör auf zu heulen und steh auf und Kämpfe“

Mia sah zu Anne.

„Hey so hart muss das nicht sein“

fand Thomas zumindest.

„Sie.. sie hat schon recht“

langsam stand Anne wieder auf und wischte sich die tränen aus dem Gesicht.

„Während hier da Seelenklempner gespielt habt sind zwei unserer Killer Freunde aufgetaucht“

Jason deutete nach vorne wo langsam zwei der Aliens auf die Gruppe zukamen und zwar tanzend und lachend.

Killer Män­ne­kens

„Der frühe Killer fängt den Wurm“

„Hahahaha. Der Killer der nicht killt wird gekillt“

„Hahahahah“

scherzten die Aliens.

“Gyon, Gyon Gyon, Gyon“

einer der Basketballer hatte geschossen.

Das Alien auf welches die Schüsse abgegeben wurden wollte gerade sein Schwert ziehen da zeigten die Schüsse ihre Wirkung und rissen es auseinander.

„OHHH Nein“

das zweite Alien sprach erschrocken.

„Der beste Killer ist der killende Killer, der killende Killer ist der beste Killer“

rief es und griff nun an.

Doch noch bevor es der Gruppe zu dicht kam wurde es vom Schuss der Z Gun in eine Blutige Pfütze verwandelt.
 

„Boah was ist das für ne krasse Waffe“

der Cappy Junge sah zu Mia.

„Erkläre ich alles später sollten wir überleben“

„Wir machen auch mit hat jemand eine Waffe abzugeben?“

die zwei Büroangestellten und die Frau welche im Raum nur auf ihr Handy schaute meldeten sich zu Wort und erkannten endlich den ernst der Lage.

„Klar“

Johnny hatte immer eine Ersatzwaffe dabei und auch die anderen gaben eine ab wenn sie mehr als eine hatten.
 

Gantz Zeitzähler: 01:18:00
 

„Tatütata der Killermann ist da“

erklang wieder die freche Altenmänner Stimme doch diesmal kam der Killermann von der Seite angeflogen. Es trug ein Jetpack auf dem Rücken und lachte herzhaft.

„Gyahhhh“

die Frau hielt schützend ihre Hände über den Kopf zumindest für wenige Sekunden bevor der Killermann diese abtrennte mit seinem Katana und sich freute wie ein kleines Kind an Weihnachten wenn es endlich Geschenke gab.
 

Ihre Augen weiteten sich als sie sah wie das Blut aus den Armstümpfen sprudelte.

„Meine Arme“

„Killer Kuck kuck“

kicherte das Alien und rammte seine Finger in die Augen der Frau.

„Uhhhhhhh“

doch das schreien der Frau beendete der Killermann nun mit einem schnellen Ruck in dem es ihr einfach ein Teil der Stirn mit seinen Fingern herausbrach.
 

Den Schüssen wich es gekonnt aus und Flog nun lachend um die Gruppe herum.

„Ene mene Killer und gekillt wirst du“

es zeigte auf Britney und raste im Sturzflug auf sie zu.

Die Blonde Cheeleaderin sprintete los und rutschte unter dem Killermann durch welcher nun auf den Boden aufschlug.

„aua daua“

murmelte der Killermann wollte gerade wieder aufstehen bevor Anne diesem jedoch mit der Rückseite der X Rifle den Schädel zertrümmerte.

„So kann man die Waffe auch einsetzen“

Marc schaute nicht schlecht.
 

„Wann ist dieser Alptraum vorbei?Diese Kugel hatte so einen Zeitzähler irgendetwas mit über einer Stunde“

fragte die Frau mit Pferdeschwanz nun.

„Es ist vorbei wenn alle Aliens Tod sind“

„Und wie viele gibt es? Und was passiert wenn die Zeit abgelaufen ist?“

„Dann sterben wir Sicherlich oder?“

meinte nun der Cappy Junge.

„Nein wir verlieren nur all unsere Punkte und werden beim nächsten mal wenn wir nicht eine bestimmte Anzahl erzielen getötet“

„Punkte?“

fragte die Frau.

„Ja aber für all diese Erklärungen ist jetzt keine Zeit“

Johnny hoffte das die anderen Verstanden.

„Gut aber wir kriegen eine wenn wir Überleben richtig?“

vergewisserte sich einer der Büroangestellten welcher die X Gun noch fester umklammerte.
 

„Genau wir sagen euch alles was wir wissen“

versprach Johnny.

„Nun sollten wir aber mal wirklich weiter“

meinte Marc.

Jason hatte die Gruppe schon verlassen und war auf eigene Faust losgezogen die Killermann Bande zu erledigen.

„Also auf geht’s jeder der keinen Anzug an hat bleibt hinter uns“

wiederholte Marc Johnnys Anweisung.

Die 4 verbliebenen ohne Anzug nickten.
 

„Wo ist eigentlich der Kampfsportler?“

fragte Johnny.

„Der ist nach Annes Ansage auch auf eigene Faust losgegangen“

Britney hatte noch gesehen wie er sich von der Gruppe weg bewegt hat. Sie fand es aber wichtiger Anne zu trösten die ja durchaus recht hatte als darauf hinzuweisen das der nun versuchte einen Alleingang hinzulegen.

„Er tut das was keiner kann“

„Er tut das was keiner kann“

an einem kleinen Wasserspeier welcher im park war sprangen, tanzten und lachten 2 Killermänner.
 

„Ich habe viele seltsame Aliens schon gesehen aber das“

sprach Mia und hob die Z Gun.

Dem Schuss wichen die Killermänner jedoch aus.

„Na na na“

tadelten die beiden Mia und zogen ihre Schwerter.

„Wer den Killer nicht ehrt ist des Lebens nicht wert“

lachten diese.

„Oh Gott ich kann diese Sprichwörter nicht mehr hören“

Britney schoss.

„Ab mit den Tittchen“

lachte das Laien und hatte es auf Britneys Brüste abgesehen welche er abschneiden wollte.

Diese wich jedoch aus und schoss erneut.

Der Arm des Killermannes platzte ab.

„Ärmchen Adieu“

sagte es und sah dann wütend zu Britney.

Was fiel ihr denn auch nur ein.
 

Der zweite Killermann hatte es auf Anne abgesehen welche diesen jedoch zu Boden gestoßen hatte und die X Rifle so stark dem Alien in den Bauch gerammt hatte das diese schon im Bauch stecken blieb ehe sie abdrückte und der Oberkörper zerfetzt wurde. Britney hatte währenddessen den anderen Killermann endgültig erledigt.

„Ist es nun endlich vorbei?“

fragte die Frau mit dme Pferdeschwanz.

„Nein und den Boss haben wir auch noch nicht erledigt“

erwiderte Marc.

Zumindest wirkte keines der Aliens welches sie bis jetzt erlegt hatten wie der Boss.
 

„Es kommen 5 Aliens aus dieser Richtung und 3 aus dieser“

Thomas deutete in die Richtungen nachdem er auf den Radar geschaut hatte.

„Dann teilen wir uns auf“

„Ich sage es ungerne aber ich glaube das wäre tatsächlich gerade das Beste“

Johnny war normalerweise für zusammenbleiben aber diesmal hatte die Gruppe schon etwas zeit verloren und keiner wusste wie viele Laiens es noch gab und was diese konnten.

„Ich kümmere mich um die 5“

„ich komme mit dir“

Anne sah zu Mia.

„Gut“

Mia war einverstanden.

„Was sollen wir machen?“

der Spielshow Fan fragte nun.

„Wir tragen ja auch den Anzug“

„Ihr bleibt hier zusammen mit Robert und Britney. Johnny, Thomas und ich kümmern uns um die 3 Aliens“

„Also einfach hier warten?“

„Genau und wenn Aliens auftauchen unterstützt ihr Britney und Robert und beschützt die welche keinen Anzug tragen“

erklärte Marc.

„Ihr schafft es doch hier die Stellung zu halten“

er sah zu Britney und Robert.

„Klar“

sie machte das ja nicht zum ersten mal.
 

„Robert?“

„Natürlich“

„Gut“

Marc lächelte und machte sich dann mit Johnny und Thomas auf den Weg während Mia und Anne in die andere Richtung liefen. Jason würde sicherlich alleine klarkommen und der Kampfsportler nun eines musste man sagen bis jetzt hatte er es immer geschafft das musste man ihm wirklich lassen. Da die Killermänner auch mehr Humanoid waren wer weiß vielleicht würde er es wieder schaffen.
 

Gantz Zeitzähler: 01:05:45

Lach und Kill Geschichten

Die Killermänner wichen springend den Schüssen der Z Gun als auch Annes X Rifles Schüssen aus.

„Killer so fein, Killer so klein“

„Er tut das was keiner kann“

„Klinegingeling der Killermann“

„Hahahahahaha“

„Killermann kann lachen wie die Sonne über dem Fujiyama“

mit all diesen lustigen Sprüchen wichen sie aus und setzten zum Angriff.

„Scheiße“

fluchte Anne nachdem sie erneut verfehlt hatte und gerade eben noch einem Schlag ausgewichen war welcher ihr den Arm gekostet hätte.
 

„Killerlalala, Killerlalala“

sang eines munter während einer der 5 wieder fröhlich lachte.

Das lachen verging ihm jedoch nun endlich da Mias nächster Shcuss traf und das Alien in eine Pfütze aus Blut verwandelte.

„Er tut das was keiner kann“

das Alien welches eben noch lustig gesungen hatte sprang auf Mia zu diese wich zurück doch der Killermann schlug trotzdem zu

„Scheiße“

zischte die Blonde.

Der Killermann hatte es mit diesem Schlag nicht auf sie sondern auf die Z Gun abgesehen welche er auch traf und in zwei geschlagen hatte womit die Waffe nun kaputt war.

„Alles in Ordnung?“

Anne sah kurz zu Mia.
 

„Ja nur die Z Gun“

Mia machte einen weiteren Sprung nach hinten und zog die X Gun welche sie in der Halterung trug.

Der Schuss traf den Killermann welcher wohl nicht damit gerechnet hatte und der Kopf platzte auseinander.

„ANNE“

„Was?“

den Moment in dem Anne zu Mia geschaut hatte nutzte ein Killermann und rammte ihr das Katana in die Schulter.

„Scheiße“

keuchte Anne und ließ die X Rifle fallen.

Mia wollte ihr gerade zur Hilfe kommen doch da griffen bereits die zwei anderen noch verbliebenen Killermänner an.
 

„Nicht so du Wichser“

Anne griff an ihr Bein und zog das Gantz Katana hervor und Köpfte den Killermann noch während die Klinge aus ausfuhr.

„Mia“

sie drehte sich sofort zu dieser welche gerade von einem Killermann weggeschlagen wurde sich jedoch schnell wieder fing und mit einem Schuss die rechte Seite des Killersmannes traf.

„Gyuaghh“

gab es Schmerzerfüllt von sich während die gedärme aus der Wunde trafen. „Verreck einfach“

Anne Anne schlug das Alien senkrecht in zwei.
 

„Killermann wütend“

der letzte der 5 rannte auf Anne zu doch diese wehrte den Schwertschlag mit ihrem Schwert ab und kurz lieferten sich die beiden einen Kampf bevor es Anne gelang dem Unhold die Arme abzutrennen und Mia mit zwei Schüssen den Kopf und Oberkörper zu bersten brachte.

„Alles in Ordnung?“

„Ja nur ein Kratzer“

ihr Anzug war ja zum Glück auch noch Heil.

„Freut mich das du wieder so schnell auf die Beine gekommen bist“

„Danke ich meine du hast a schon recht ich kann nicht liegen bleiben wenn ich nicht sterben will“

meinte sie.
 

„Wir sind die Killermänner als Killer bekannt nicht wie die anderen berühmt im Land“

sangen die 3 seltsamen Gestalten und hüpften den weg entlang wie gute gelaunte kleine Kinder auf dem Weg zum Eismann.

„Was zur“

noch nie hatte Marc ein so viel kommunizierendes Alien gesehen.

Er hob die X Gun und schoss. Johnny und Thomas taten es ihm gleich und eröffneten das feuer auf die muntere Killermann Bande.

„Er tut das was keiner kann“

rief eines des Aliens und sprang auf Marc zu.

Dieser sprang nach rechts und schoss erneut.

„Hahaha Killer Schnell“

wieder wich es aus.
 

Marc setzte jedoch wieder zum Angriff an.

“Gyon, Gyon“

Der Killermann duckte sich doch diese zeit nutzte Marc und rannte auf den Killermann zu und verpasste ihm mit seinem Knie einen starken tritt ins Gesicht das der Killermann gegen einen Baum flog.

„Mein... mein Hütchen“

der dumm aussehende Hut war dem Alien vom Kopf gefallen.

“Gyon, Gyon, Gyon“

Marc ließ das Alien jedoch gar nicht erst aufstehen oder seinen Hut nehmen und wenige Augenblicke später platzte es auseinander und der untere Teil des Baumes gegen welchen das Alien geflogen war färbte sich rot mit kleinen Fleischbrocken an der Rinde.
 

Johnny hatte es auch geschafft einen der Killermänner zu erledigen. Auch dieser war zuerst ausgewichen doch doch dan hatte es einen falschen Schritt in seiner seltsamen Tanzbewegung gemacht und der Shcuss zerfetzte ihm die Beine. Mit einem weiteren Schuss auf dne Kopf hatte sich der Killermann auch erledigt.
 

Thomas hatte dne Killermann weg vom Weg gelockt so das dieser mit seinem Katana und voller Wucht in einen Dicken Baum schlug. Die Klingen waren zwar Scharf aber den Baum konnte es nicht auf Anhieb durchtrennen auch wenn die Klinge ungewöhnlich tief in den Baum eingedrungen war.
 

Diese Chance hatte Thomas sofort genutzt und den Killermann erledigt der sein Schwert gerade aus dem Baum gezogen hatte.

„Das waren dann alle hier oder?“

fragte Thomas.

„Sieht so aus“

Marc ließ seinen Blick schweifen doch kein Gelächter oder dummer Spruch war zu hören.

Dieser Yuakta ist ein echter Killer

„Und ihr macht das immer und immer wieder?“

„Werdet ihr auch machen müssen wenn ihr überlebt“

antwortete Britney der Frau mit Pferdeschwanz.

„Ich bin sicher wir werden alle Überleben“

Robert versuchte zuversichtlich zu klingen.

„Wie eine Spiel Show aus der Hölle“

„Kann man so sagen wenn man will“

Britney sah zum Spielshow Fan.

„Hey Brit“

„Brit?“

sie wandte sich verärgert zu Robert.

„Schau mal da kommt etwas“

„Mhh“

In der Dunkelheit konnte man eine Sillouete erkennen welche auf die Gruppe zukam.
 

„Scheiße“

flüsterte Britney.

Sie hatte dem Plan zwar zugestimmt aber sie war die einzige welche wirklich Erfahrung hatte. Klar Robert machte sich beim Training nicht schlecht aber wenn es jetzt hart auf hart kam und der Rest war heute das erste mal dabei.

„Er tut das was keiner kann“

erklang es diesmal jedoch in einer anderen trotzdem fröhlichen Tonlage.

„Er tut das was keiner kann“

langsam wurde die Gestalt immer besser sichtbar und blieb nun unter einer Laterne am Wegesrand wneige Meter vor der Gruppe stehen.

„Nicht das auch noch“

Britney schluckte schwer.

Die Gestalt schien kein normaler Killermann zu sein.
 

Im Gegensatz zu den anderen trug dieser Killermann einen Yuakta und zwei Schwerter bei sich.

„ist das dieser Boss der erwähnt wurde“

fragte der Junge.

„Ich weiß es nicht“

doch bei ihrem Glück würde sie vermutlich auf den Boss treffen und anders sah er schon mal aus. Die Anspannung in der Cheerleaderin stieg somit nur weiter.
 

„Hey du Bastard du bist der Boss dieser Wichser?“

der der Basketballer ging auf den Killermann zu.

„Ich bin Killermann. Killermann tut das was keiner kann“

antwortete dieser.

„Ich tue mal was keine rkann und das ist dir Hurensohn dne Arshc aufzureißen“

„Hohoho“

der Killermann lachte nur.

„Nicht“

Britney rief zum Basketballer.

„Diese Typen haben unsere Kameraden gekillt“

„Und du hast keinen Anzug an“

„Den Alten mache ich auch ohne fertig“

„NICHT“

doch da war es schon zu spät-
 

Gerade als sich der Basketballer wieder zum Killermann drehte hatte dieser bereits beide Schwerter gezogen und die Klingen in jeweils eine Schulter versenkt und ihn daraufhin in 3 teile geschnitten.

„Der frühe Killer fängt den Wurm“

freute sich das Alien.

„Ich... ich will nachhause“

einer der Büroangestellten ließ sine Waffe fallen und lief los.

„Scheiße“

doch Britney konnte nichts machen.

„Killing Strike“

der Büroangestellte kam nicht weit kurz nachdem er am Alien vorbei war schoss dieses aus senen Klingen eine Art Blaue Energie welche den Mann in Stücke riss.
 

„Auch noch so etwas“

doch Britney wusste sie musste jetzt ruhig bleiben.

„Wa... was sollen wir machen“

fragte Robert.

//Na ne ganz olle Hilfe bist du//

dachte sie.

„Alle die keinen Anzug haben gehen hinter uns“

befahl sie.

„UND ZWAR SOFORT“

der Basketballer und der zweite Büroangestellte nickten und taten das was Britney anordnete so schnell wie es ging.

„Und wir machen was?“

die Frau mit dme Pferdeschwanz klang ängstlich.

„Wir drehen den Spieß um“

Britney klang mutiger als sie eigentlich war.
 

„Hohohoho Killer macht Gucki di du“

das Laien wandt sich zur Gruppe.

„Killing Strike“

wieder hob es seine Klingen und schoss seinen Energieangriff aus diesen.

„AUSWEICHEN“

schrie britney aus ganzer Kehle.

Der Angriff verfehlte die Gruppe und schlug in einen Baum ein welcher komplett zerfetzt wurde. Vermutlich würde diese Attacke auch mit dem Anzug kurzen Prozess machen.

„Wa... was zur“

stotterte Robert.

„Nicht stottern angreifen“

Britney schoss und auch zwei der drei neuen nämlich der Junge und der Spielshow Mann.

„Wupsi du der Killermann ist heute richtig froh“

lachte und Sang das Geschöpf doch in seiner Stimme war pure Boshaftigkeit zu erkennen.

„Killing Strike“

erneut fiel ein weiterer Baum der Attacke zum Opfer.

“Gyon, Gyon Gyon“

den Schüssen wich der Killermann geschmeidig und immer mit einem lächeln aus.
 

„HOHOHOHO“

„Das lachen wird dir noch vergehen“

zischte Britney.

„HOHOHOHOHO“

da lachte der Killermann nur mehr und attackierte britney.

Um Haaresbreite wich sie dme Schlag der zwei Schwerter aus.

“Gyon“

auch Robert tat jetzt mal was und schoss.

„Killing Srike“

„Uwahh“

Robert sprang zur Seite.

Ein Manöver was ihm mit seinem Körper nur durch den Anzug gelang und konnte so dem nächsten Vernichtungsschlag ausweichen.

„Grrrr“

das schien den Killermann doch zu verärgern.

“Gyon Gyon Gyon, Gyon, Gyon“

alle drei der neuen welche einen Anzug trugen schossen nun.
 

Auch wenn sie verfehlten lenkten sie den Killermann ab dies konnte Britney vielleicht nutzen.

Der Basketballer welcher getötet worden war hatte eine X Rifle bei sich gehabt. Wenn die anderen es schafften das Alien weiter abzulenken und am besten nicht zu sterben dann....

Sie musste es einfach probieren.

Der Killermann wich den Schüssen weiterhin aus bemerkte aber auch das die Gruppe kaum Ahnung hatte wie man zielte weshalb er sich nun auch langsam wieder in den Angriff überging.
 

„Wa... was was sollen wir machen er kommt immer dichter“

die Frau zitterte und schoss nun noch weiter daneben.

„Ich weiß nicht“

murmelte der Mann.

„Vielleicht einfach laufen?“

warf der Junge ein wusste aber das dies wohl nichts bringen würde und wie sie bereits beim Büroangestellten festgestellt hatten.

„STIRB“

Britney schrie und kurz darauf ertönte unzählige male das Geräusch der Schüsse.
 

„Grrrrr“

der Killermann drehte sich mit Wuterfüllten Gesicht zu Britney um welche vom Boden aus immer und immer wieder mit der X Rifle geschossen hatte.

„Killin St....“

doch bevor er seine Attacke aussprechen noch auszuführen konnte zeigten die Schüsse ihre Wirkung und der Killermann blähte sich wie ein Luftballon auf und platzte genauso wie einer. Dur die Schiere Menge der Treffer blieb kein teil des Killermmanes verschont und übrig blieben nur ein paar Gedärme sowie einzelne teile Fleisch.

„Oh man“

Britney lehnte sich erschöpft gegen einen Baum.

Killermann im Überfluss

Gantz Zeitzähler: 00:48:15
 

„Alles in Ordnung“

wenig später kamen nun auch Marc, Johnny und Thomas sowie Mia und Anne zurück zu den anderen.

„Was ist hier passiert?“

Thomas sah die zwei toten und die Überreste von dem was wohl mal ein Killermann war.

„Wir hatten auch Spaß mit einem Alien“

antwortete Britney und stand wieder auf.

„Es sah aber etwas anders aus als die anderen“

meinte sie nun.
 

„Dann vielleicht der Boss?“

„Ich wünschte es aber wenn ihr die anderen besiegt habt und der Transfer noch nicht los gegangen ist heißt es das auf jeden Fall noch Killermänner leben“

entgegnete Britney.

Boss hin oder her es war noch nicht vorbei.

„Bei dir alles in Ordnung Anne“

Marc sah zu Annes Schulter.

„Ah ja nur ein Kratzer alles gut“

sie sah etwas verlegen zur Seite.

Erst hielt er sie davon ab den Kampfsportler zu erschlagen und nun war er besorgt wegen ihrer Verletzung.
 

„Die frage ist wie gehen wir nun weiter vor?“

Thomas sah in die Gruppe.

„Die Aliens zumindest hier in unmittelbarer nähe sind Tod“

meinte Johnny.

„Was ist eigentlich mit dem anderen Typen der vorhin den ersten Killermann erledigt hatte“

fragte die Frau.

„Ah Jason nun der wird sich hier auch irgendwo herumtreiben“

antwortete Marc.

„Wenn er noch lebt“

sprach der Junge.
 

„Leute da fliegt was“

Robert deutete in den Himmel und über die Gruppe flog etwas.

Es flog zwar zu hoch um es genau zu erkennen aber es sah humanoid aus und da Menschen nicht fliegen konnten, konnte es nur ein Alien sein.

„Hinter her“

damit lief Mia los.

Die frage wie sie nun weiter vorgehen sollten hatte sich nun auch erledigt.
 

„Was ist eigentlich mit deiner Z Gun passiert?“

„Hat ein Killermann zerstört“

antwortete sie Marc.

„Bekommst du denn ne neue?“

„Ja sie sollte wieder Heil im raum stehen wenn wir zurückkommen Johnny“

so hatte sie es zumindest mal gehört immerhin war es ja ihre erste 100 Punkte Waffe gewesen.
 

„Er tut das was keiner kann“

„Lachen tanzen Killen“

„Hahahaha“

der Gruppe kamen nun weitere Killermänner entgegen

„Nicht noch mehr“

doch Britney wusste sie musste sich zusammenreißen.

Einer der 6 Killermänner wurde jedoch direkt von einem Schuss mit der X Gun von Marc getötet und ein anderer wurde tatsächlich von Robert erledigt.
 

„Killer hier, Killer da“

lachte eines der Aliens.

„Fick dich einfach“

damit wurde der Killermann von Anne welche dreimal mit der X Rifle abgedrückt hatte zerfetzt.

Marc hatte einen weiteren erledigt womit nur noch zwei über blieben.

„Nanana“

tadelte eines der Aliens die Gruppe mal wieder bevor die Hälfte seines Kopfes jedoch platzte da Mias Schuss Wirkung gezeigt hatte. Den letzten hatte Johnny erledigt und der Unterkörper platzte auf . Kurz spuckte der Killermann noch Blut ehe er sich nicht mehr rührte.
 

„Okay weiter Leute“

Die Gruppe nickte nur auf Johnnys Worte.

Zwar hatten sie das Alien aus den Augen verloren all zu weit konnte es aber auch noch nicht gekommen sein.

„Ist es endlich vorbei wenn wir das fliegende Alien erledigt haben“

wollte die Frau mit der Pferdeschwanz Frisur wissen.

„Ich hoffe es“

der Mann wischte sich den Schweiß von der Stirn.

„Sehen wir dann“

antwortete Mia nur.

Sie konnten es doch auch nicht sagen.

Ist es ein Vogel? Ist es ein Flugzeug? Nein es ist Killermann

„Ist es ein Vogel? Ist es ein Flugzeug? Nein es ist Killermann“

die Gruppe kam an einem weiteren kleinen Platz an und neben einigen Bänken gab es auch ein Denkmal auf dessen die Fliegende Gestalt nun stand und munter plauderte.

„Hahahaha“

der Killermann sah zu der Gruppe herab.

„Dann ist das der Boss?“

kam es halb fragend von Britney.

Auch dieser Killermann sah anders aus. Er trug zwar dne Hut doch als Kleidung ein Superhelden Kostüm welches an Supermann Erinnerte nur das kein S sondern ein KM auf der Brust war dazu trug es auch einen passenden Umhang.

„Killermann er tut das was keiner kann“

rief es lachend.
 

„“Gyon“

der erste Schuss ertönte.

„Hahahaha die Zeit ist reif für Killing Kraft“

damit sprang es vom Denkmal ab.

„Kakaka Killerboom“

er schoss eine Lichtkugel auf die Gruppe von welcher der Spielshow Fan getroffen wurde. Der Brustkorb des mannes wurde aufgerissen und seine Gedärme verteilten sich auf dem Boden.

„ich dachte die... die Anzüge Schützen“

stammelte der Büroangestellte doch da hatte ihm der Killermann auch schon den Kopf Waagerecht geteilt.

„Killing Schlag“

freute es sich.
 

“Gyon, Gyon“

„Oho Oho Oho“

der Boss strzte sich auf Mia.

Die CEO sprang zur Seite und auch wenn sie shcneller war so erwischte sie der Killermann an der Hand und riss ihr 4 Finger ab.

„Ughh“

sie ließ die X Gun fallen.

„Killer Kick“

Mia hechtete mit aktiviertem Anzug zur Seite.

Dort wo der Killermann landete platzte der Boden etwas auf.

„Gyon“

Robert schoss.

„Lass Mia in ruhe du böser Mann“

rief der Dicke.

Der Boss rannte nun auf Robert zur bekam jedoch mit voller Wucht die X Rifle ins Gesicht gedonnert.

„Das ist ist für meine Freunde du Bastard“

der Basketballspieler dem Boss die Waffe ins Gesicht geschlagen doch ohne Anzug hatte dies nicht viel Wirkung gezeigt. Er wusste das es dumm gewesen war und das er nun sterben würde aber so konnte er den anderen vielleicht etwas zeit verschaffen oder helfen.

„Killer Strahl Flieg und Sieg“

der Killermann schoss aus seiner Hand einen Strahl welcher den Oberkörper des Basketballers pulverisierte.
 

„Killer kraft die alles schafft“

mit diesen Worten drehte sich der Boss um und attackierte Marc welcher versucht hatte von hinten einenTtreffer zu landen.

„AHHHHHH“

der Schlag des Bosses riss ihm den ganzen rechten Arm samt Schulter raus. Marc fiel stark blutend zu Boden.

„HEY Killermann“

rief Johnny.

Die Schüüsse trafen zwar nicht aber der Killermann war abgelenkt und ließ von marc ab.

„Killermann so lieb und fein“

damit schlug es Johnnys X Rfle in zwei.
 

„Doch der Killerman bös und gemein ich steck ihm jetzt die X Gun rein“

Thomas sprang auf den Boss zu warf ihn zu Bodne und rammte den lauf der X Gun in den Mund des Unholdes.

“Gyon, Gyon, Gyon“

der Kopf blähte sich auf und platzte auseinander.

Das Blut rannte über das Superheldenkostüm und noch kurz zappelte der Körper vom Killermann ehe er nun leblos liegen blieb.

„Vorbei?“

Thomas fiel nach hinten.
 

Gantz Zeitzähler: 00:27:45

damit stoppte die Zeit.

Gantz gibt Punkte wie keiner kann

„Der Transfer“

rief Britney und sah wie Mia vom Transfer erfasst wurde.

„Es ist vorbei“

die Frau mit dem Pferdeschwanz konnte es kaum glauben doch dann wurde auch sie zurück gebracht.

„Halt durch Marc“

rief Johnny bevor es für ihn zurück ging.

Der nächste der nun zurück geholt wurde war nun auch Marc sowie wenige Sekunden später Thomas.

„Endlich wieder Nachhause“

Britney war als nächstes dran dicht gefolgt von Anne und Robert sowie dem Jungen mit der Cappy.
 

Auch jason und der Kampfsportler kamen wieder zurück.

„Mehr zurückgekommen als ich dachte“

lachte Jason und musterte die zwei Neulinge welche überlebt hatten.

„Der Kampfsportler hat es auch mal wieder geschafft“

Marc musste zugeben das ihn das überraschte aber auch wenn Anne natürlich recht hatte etwas Respekt musste man vor dieser Leistung schon haben.
 

„Können wir nachhause?“

wollte der Junge wissen.

„Gleich nach den Punkten“

„Pu... Punkte?“

die Frau sah fragend zu Johnny.

„Genau für unsere Leistung gibt es Punkte“

„Wie in nem Videospiel?“

„Wenn man es so nennen will ja“

stimmte Johnny dem Jungen auf gewisse Art zu.
 

Nun gut präsentieren wir den Punktestand

erschien auf der Kugel geschrieben.
 

Kleiner Johnny

10 Punkte hat 18 Punkte noch 82
 

Laufende Matratze

25 Punkte hat 33 noch 67
 

„25 Punkte“

Britney staunte nicht schlecht.

Dies lag wohl daran das sie diesen Killermann in japanischen Kleidern erledigt hatte.
 

Marc

12 Punkte hat 24 noch 76
 

„Nun besser als nichts“

gestand er.

All zu viele Aliens hatte er ja auch nicht getötet dieses mal.
 

Goth Luder

15 Punkte hat 25 noch 75
 

Mia

12 Punkte hat 32 noch 68
 

Karate Kid

15 Punkte hat 23 noch 77
 

„Er hat sich also nicht versteckt und sogar Aliens erledigt“

Britney sah zum Kampfsportler den aber wie immer das alles nicht interessierte. Was würde er wohl machen sollte er 100 Punkte bekommen? Ganz so abwegig war das nun nicht und wenn er den Anzug tragen würde erst recht nicht.
 

Penner

50 Punkte hat 70 noch 30
 

„Thomas du hast es fast geschafft“

rief Johnny.

„Vielleicht schaffst du es ja schn nächstes mal“

fügte er hinzu.

„Respekt, Respekt vom Zero to hero“

Jason klopfte Thomas auf die Schulter.

„Ah danke, danke“
 

Familienfreund

25 Punkte hat 40 noch 60
 

„Du hast auch einige Killermänner erlegt“

meinte Mia.

„Jason tut das was keiner kann“

freute sich der Muskulöse Mann über seine Punkte.
 

Fettsack

5 Punkte hat 5 noch 95
 

Auch Robert hatte diesmal ein Alien erledigt.
 

Rüppel

0 Punkte hat 0 noch 100

Schaut Goth Luder und Mia zu viel auf den Arsch

Trägt seine Mütze zu falsch
 

„Das soll ich sein?“

fragte er als er die Karikatur von sich sah.

„Was heißt ihr schaut auf unseren Arsch?“Anne sah fragend als auch böse zu dem Jungen.

„Ist halt in der Pubertät habt euch nicht so“

Jason war heute wohl ganz besonders gesprächig.
 

Zöpfchen

0 Punkte hat 0 noch 100

Fragt zu vielleicht

Ist zu nervig
 

„Dann bin das wohl ich?“

vermutete die Frau.

„Wir heißt ihr eigentlich?“

Johnny sah die neuen an.

„Ich bin der Nick“

„Jane“

stellten sie sich jetzt nun vor.

„Ihr wolltet uns übrigens noch aufklären“

meinte Jane nun.

„Stimmt“

damit begann Johnny auch alles zu erzählen was er über Gantz und die Missionen wusste.
 

„Wir sind also gestorben“

Jane wusste nur noch das sie mit dem Auto von der Straße abgekommen war bevor alles Schwarz wurde.

„Das ist einfach nur verrückt“

murmelte Nick.

Aber ja er war Unterwegs gewesen und dann war was passiert. Stimmt es war ein Verkehrsunfall in welchen er verwickelt wurde.

Doch diese Surreale Kugel hatte all dies verdrängt gehabt und dann noch diese Aliens.

Irgendwie war es schon beängstigend zu wissen das man eigentlich Tod war und nur dank der Gnade? dieser komischen Schwarzen Kugel noch lebte oder wieder ins Leben zurückgeholt wurde dafür aber auch einen hohen preis zahlen musste. Nachdem alles erklärt war verließ man nun auch den Dachboden. Es war nur eine frage der zeit bis sie wirder gerufen wurden.
 

Was zur Hölle ist diese Schwarze Kugel

Geh in Deckung wenn das Lied ertönt.

Menschen müssen sterben weil Gantz spielen will.

Es ist ein Drama, das Blut spritzt wie Lava

Böse Pläne

Marc packte gerade seine Unterlagen zusammen als er neben sich zwei andere Studenten sprechen hörte welche sich über Club Nachtigal unterhielten.

„Hast du mitbekommen der Club hat aktuell geschlossen“

„Ja und dabei wollte ich da so gerne mal hin. Die Besitzerin muss echt Hammer geil sein“

„Voll ätzend das er gerade geschlossen hat“

„Äh Entschuldigung wisst ihr warum er geschlossen hat?“

fragte Marc die beiden nun.

„hatte es etwas damit zu tun das er Midnight gegen die Wand geschlagen hatte? Hatte der Schlag sie so schwer verletzt oder getötet? Nein das konnte er sich irgendwie nicht vorstellen.
 

„Nein leider gar nichts es steht nur da das der Club bald wieder aufmacht“

„So ist das also“

Wäre Midnight Tod dann hätte man dies sicherlich bekannt gegeben das hieß also es musste was anderes sein. Seid dem Vorfall war er auch logischerweise nicht mehr zum Club gefahren. Ehrlich gesagt hatte er es auch nicht mehr vor noch einmal zu diesem ort zu fahren auch wenn er wieder auf hatte und Midnight an sich wirklich verdammt hübsch war.
 

„Und der Steuerzahler darf es wieder zahlen“

regte sich Britneys Vater auf.

„Worum geht’s?“

Britney schaute ins Wohnzimmer wo ihr vater gerade fernsehen schaute und sich über die Nachrichten aufregte.

„Das Fußballstadion welches vor ein paar Monaten von Terroristen zerlegt wurde dort beginnen am nächster Woche die Reparatur arbeiten“

„Oh“

Britney wusste genau welches Stadion gemeint war immerhin war sie mit Verantwortlich das es so zerstört wurde.

„Und der hart Arbeitende Steuerzahler darf für dieses Machwerk von Terroristen auch noch zahlen. Lieber mal die Bande suchen und zur Strecke bringen“

An sich würde Britney ihm da zwar recht geben nur waren das keine Terroristen sondern Leute welche alle paar Nächte gegen Grauenvolle Monster kämpften um zu Überleben. Das alles auch noch gegen ihren Willen.
 

„Und hast du noch mal einen Mann draußen gesehen“

Maria schüttelte den Kopf auf die frage ihrer großen Schwester.

„Siehst du alles gut“

„Wirklich muss ich keine Angst haben?“

„Nein du musst keine Angst haben das war sicher nur ein böser Traum und dazu weißt du das ich nicht zu lasse das dir etwas passiert“

Maria nickte wieder.

„Ich lasse nicht zu das dir jemand was antut“

versprach Mia und Maria umarmte ihre Schwester.

„Na komm zeit fürs Mittagessen“

sprach Mia und als sie gerade in die Küche gehen wollte klingelte es an der Tür.
 

„Ja?“

etwas verwundert öffnete sie die Tür und erblickte Anne.

„Was machst du hier?“

Mia war mehr als überrascht Anne zu sehen.

„Ähmm ich dachte ich komme mal vorbei. Es ist Sonntag da dachte ich mir das du zuhause bist“

„Willst du reinkommen?“

„Gerne“

erwiderte Anne.

„Wir wollten gerade Mittagessen willst du mit essen?“

„gerne“

Anne hatte heute sowieso kaum was gegessen.
 

„So wie sieht der Plan aus Midnight“

fragte die Barkeeperin ihre Chefin.

Der ganze Club wenn auch für die Öffentlichkeit geschlossen war gefüllt mit Leuten in Schwarzen Mänteln.

„Nun Anastasia wir starten in 2 Tagen und dank Erics Aufklärungsarbeit haben wir einen netten Plan“

sie sah zu einem Mann Mitte 50 welcher auf den Namen Erik hörte und nur nickte.

„Der hat diese Blonde mit der Super Waffen ausspioniert richtig?“

fragte ein anderer.

„Genau und da sie nicht zu Unterschätzen ist müssen wir etwas tricksen“

antwortete Anastasia.
 

„Dann haben wir diese Bastarde der Kugel also bald ausgelöscht“

rief ein anderer.

„So soll es ausgehen wir dürfen trotzdem niemanden von ihnen Unterschätzen“

„Den Penner?“

fragte eine Junge Frau aus der Gruppe.

„Der Penner hat mehre Runden überlebt und sein Leben auf die reihe bekommen“

erwiderte Anastasia.

„Wer auch noch Gefährlich ist, ist dieser Milchbubi der dich geschlagen hat“

Anastasia sah zu Midnight.

„Marc... um den kümmere ich mich selbst“

//Marc? Sie hat sich noch nie Namen von irgendwelchen Typen gemerkt//

Anastasia war wirklich verwundert auch das Midnight kurz zur Seite geschaut hatte.

Freizeit AKtivitäten

Nachdem Mittagessen wurde etwas mit Maria gespielt. Mias Jüngere Schwester schien Anne schnell ins Herz geschlossen zu haben. Gut es brauchte auch oftmals nicht lange.

„Tut mir leid du hast dir den Besuch sicher anders vorgestellt“