Vorwort
Prolog
Ich bin Lysander Lincoln, ein Reinblut und wohne mit meinen Eltern in eine riesiegen Anwesend.
Wir haben viele Angestellte, trotzdem muss ich sagen das ich nicht verzogen worden bin.
Im Gegenteil. Mein Vater ist ein Todesser und hat trotzallem eine extreme hohe stelle im Minesterium.
Er hatte immer so getan als ob wir eine Glückliche und Reiche Familie sind, dass waren wir auch
zumindestens für die Öffentlich. Insgeheim verletzte er mich körperlich wie geistig.
Das hatte zu folge ,dass ich mich mehr und mehr zurückzog, vereinsamte und gefühlslos wurde.
Natürlich versuchte ich glücklich zu machen, mit fabelhaften Benehmen sowie guten Noten, trotzallem
immer zu wenig für ihn.
Ein Beispiel für seine Gewalt ?
Ich ließ bei Besuch einmal eine Gabel vom Tisch fallen. Die Folge : 1 gebrochener Arm, Schnittwunden
am Rücken wie Brust.
Zu meiner Mutter.
Sie war recht nett und sympathisch zu mindestens bis zu meinen 6. Geburtstag.
Warum bis da?
Sie hat versucht mich mal wieder von meinen Vaters schlägen zu bewahren. Sie bekam` Kaffee ins Auge.
Wo durch sie Blind wurde. Von da an Verletze sie mich auch ,zwar nur Seelisch aber das machte es nicht
weniger schlimm für mich. Wenn wir alleine waren versuchte sie sich immer für alles zu entschuldigen.
Verachtenswerte Person oder ?
Die Angestellten halfen mir auch nicht. Bei ihnen konnte ich es aber noch wenigsten einwenig
nachvollziehen. Wer will sich auch mit 2 der Ranghöchsten Totesser anlegen. Trozallem fand ich das immer Moralisch verwerflich.
Wir als "Familie" hatten auch öfters Besuch von den Malfoys, die meine Eltern regelrecht anhimmelten, wegen ihrer Stellung im Minsterium ,sowie beim Dunkelen Lord. Mein Schmieriger Vater gab` sich darauf immer einen. Ekelhaft.
Sie hatten auch einen Sohn namens Draco ein arroganter aber stolzer Junge. Er schleimte mir nicht hinterher, was mir sehr gefill. Draco war zudem mein einziger Freund, sofern ich ihn so nennen konnte. Naja, vor Hogwarts.
Schleimer raus !
Schleimer raus !
Es war 10:46 als wir mit dem Auto am Bahnhof ankommen. Ich stieg aus nachdem mir die Tür aufgemacht wurde. Ich wollte alleine vorgehen als mein Vater mich am Arm packte und angespannt flüsterte :„Du gehst erst wenn du mir auf wieder sehen gesagt hast, verstanden?“ Ich hasste ihn für diese pseudo freundlichkeit. „Aufwieder sehen mein lieber Vater.“ Natürlich bemerkte man meinen sakastischen Unterton, doch wir waren in der Öffentlichkeit und dort würde mein Vater mich nie schlagen, aus der Angst wir könnten unseren guten Ruf verlieren. Er sagte nichts mehr, sah mich nur kurz streng an und stieg in den Wagen, wo er sich wegfahren ließ. Inzwischen wurde mein Koffer von einen unserer Angestellten herraus genommen. Nun gingen wir zum Gleis neun dreivirtel. Meine Mutter nahm meine Hand und hielt sie recht locker fest. Ich hasste diese Ekelhafte Maskarade. Ich rieß mich von ihrer Hand los. Ich ignorierte ihr trauriges und verzertes Gesicht dabei vollkommen.
Wir gingen entspannt durch die Barriere. Der Batler hing etwas mit meinen Koffer hinterher. Meine Mutter wollte das ich ja nichts vergesse und packte extra viel ein, zum leide des Angestellten. Nach 2 Minuten standen wir vor dem Hogwarts-Express. Meine Koffer wurden hineingetragen. Es war nun 10:53. „Ich werde dich vermissen, viel Spaß mein Schatz.“ wimmerte sie fast mit einer weinerlichen Stimme und küste meine Stirn. Schwach. Ich betrachtete sie näher. Ihre dunkelbraunen Haare leuchteten fast schon. Sie sah eigentlich bewundernswert aus. Abgesehen von ihren einen blinden Auge. „Tschüss.“ erwiderte ich monoton.
Ich ging mit meinen schwarzen Rucksack in den Zug hinnein. Geräumig war er ja nicht gerade. Ich muss mir wohl irgenswo einen Sitztplatz holen. Die Beine führten mich gerade mal 10 Sekunden durch einen Gang als ich hinter mir eine Stimme rufen hörte. Sofort drehte ich mich um und sah einen Jungen mit Blonden zurückgekämmten Haaren. Draco.
Er lud mich in sein Abteil ein. Natürlich ging ich zu ihm, immerhin kannte ich keinen und war auch schlecht in Freundschaften schließen . Meine Füße folgten ihm, nachdem sahen meine augen Draco und zwei andere Jungen. Draco stellte und vor. „Crabe, Goyle das ist Lysander Lincoln, Lysander das sind Crabe, Goyle.“ Sie sahen mich aus irgendeinen Grund total Glücklich an. „Hallo.“ meinte ich um die Stille zu durchbrechen. „Du bist also Lysander Lincoln? Wir haben schon viel von dir gehört ... und deiner Familie.“ sagte der dickere von beiden euphorisch. „Aha.“ entgegnete ich kühl. Ich setzte mich nebend Draco ans Fenster. Großartig wieder solche heuchlerischen Arschkriecher, dachte ich insgeheim. Der Zug fuhr langsam los. Draco unterbrach die Stille die ich ins leben gerufen habe mit einem Thema: Häusereinteilung. „Ich werde aufjedenfall nach Slytherin kommen, alle meine Vorfahren waren dort.“ Fazienierent wie entschloßend er wirkt „Wir auch!“ riefen die beidern Jungen synchron. Ich wusste es, die zwei waren Ja sagende Spiegelbilder von den blonden Jungen der neben mir saß. „Und du Lysander?“ Wer hatte es eigentlich erlaubt das dieser Fettklops mich anreden darf. Schleimer haben bei mir nichts zu melden. „Ich weiß es noch nicht.“ Draco sah mich aufeinmal mit aufgerissenen Augen an. „Wie, das weißt du noch nicht ?!“ rief Draco schon fast erschrocken. „Nunja, es könnte sein das ich nach Rawenclaw komme ich bin immerhin sehr fleißig und relativ schlau.“ Ich war mir würklich unsicher ich habe mir eigentlich noch keine weiteren Gedanken gemacht. „Ich würde wetten das du nach Slytherin kommst.“ erwiderte Draco selbstsicher. „Wie kommst den jetzt darauf ?“ Jetzt bin ich würklich gespannt. „Nunja du kommst aus einer reichen und Vornehmen Familie.“ Eine komische herangehensweise von Draco. „ Ja, du würdest zum Beispiel nie nach Huffelpuff kommen, immerhin bist du nicht feige oder arm.“ meinte Goyle. „Ich wette dieser neue Weasly kommt nach Gryffindor.“ amüsierte sich Draco laut. Was war denn so schlimm an Gryffindor und wer ist jetzt schon wieder "Weasly" ?
