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Weil es bis gerade so ein schöner Tag war...

von

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Es war wohl der letzte warme Tag des Jahres...

Es war wohl der letzte warme Tag des Jahres, irgendwo im zauberfreien Paris saß sie in einem kleinen Café in der nachmittags Sonne und lass ihr Buch über magische Geschichte. Sie trug eine knielangen roten Rock und in dem eine weiße Bluse ohne Arme steckte. Darüber hatte sie einen dunkel blauen Blazer, sie hatte ein Bein über das andere geschlagen und wippte leicht mit dem Fuß der in einem blauen Pump steckte. Die schulterlangen Braunen Haar trug sie offen und in leichten Wellen. Der Buchdeckel zeigte einen einfachen Muggelroman, von dem sie noch nie gehört hatte aber eine junge Frau drei Tische weiter hatte dieses eben in ihrer Handtasche verstaut bevor sie sich ihrem Begleiter zu gewannt hatte. Sie hielt es für einen gute Tarnung. Interessiert zog sie die Augenbraun enger zusammen, als sie im Augenwinkel sah wie sich jemand zu ihre setze, sie sah kurz auf um sich dann nur wieder ihrem Buch zu widmen.

>Ich weis das du mich gesehen hast< wurde ihr ein Stück Pergament ins Buch gelegt. >Ich versuche dich aber zu ignorier< zauberte sie die Antwort aufs Papier und legte das Pergament auf den Tisch. Dabei blieb ihr Blick weiter auf dem Buch haften. >Wieso? :(< wurde ihr das Pergament zurück ins Buch gelegt. „Weil es bis gerade so ein schöner Tag war, George“, sagte sie mit einem grinsen und schloss das Buch. „Mit mir wird er noch besser“, sagte der Weasley und lehnte sich nach vorne auf dem Tisch. Sie nahm einen Schluck ihres Kaffees. „Besser vielleicht nicht, aber chaotischer bestimmt“, sagte sie und verstaut ihr Buch in der Handtasche. „Ich würde es ,aufregender‘ nenne“, sagte er und grinste. „Was, bei Merlins Bart, machst du hier?“, fragte sie nun und begutachtete seinen Business Outfit. Der dunkel blaue Anzug mit dem hellen Hemd und der dunkel roten Krawatte standen ihm ausgesprochen gut. „Nun, Frau Granger, Ich bin auf Geschäftsreise“, sagte er nun förmlich, setzte sich gerade hin und richtetet sich die Krawatte. Seine Haare trug er wieder etwas länger und sie waren dunkler geworden mit den Jahren, nicht mehr leuchtend rot wie die seiner Mum. „Geschäftsreise?“, sagte sie ungläubig. „Jaaahaa, so ein möchte gerne Tunichtgut möchte Weasleys zauberhafte Zauberscherze kaufen“, sagte er und musste jetzt noch über dieses lächerlich Angebot lachen. Keines Falls lächerlich aufgrund eines zu niedrigen Angebotes. Es war in dem Sinne lächerliche, dass sich dieser Zwerg von Franzose nicht einmal den sentimentalen Wert dieser, für ihn nur gut angelegten Investition, erahnen konnte. „Aber du wirst hier ja auch nicht einfach mal so Urlaub machen, ich kenn dich doch? Trolle? Hauselfen?“, fragte er und sah wieder zu ihr. „Hauselfen“, sagte sie knapp und zwinkerte ihm kurz zu. „Hast du auch mal Urlaub?“, fragte er und schüttelte den Kopf. „Ja, jetzt bevor ich morgen früh wieder ins Ministerium nach London muss“, sagte sie und nahm den letzten Schluck ihres Kaffees. „Dann werde ich deinen freien Nachmittag doch mal etwas ,chaotischer‘ Gestalten“, sagte er grinsend und schnappt sich ihre Hand. Er zog sie ohne ein weiteres Wort vom Stuhl, sie konnte gerade so noch nach ihrer Handtasche greifen.

Am Champ de Mars angekommen dachte sie schon das er etwas Saitaiing machen wollte und überlegte schon wie sie sich bequemer Schuhe herzaubern konnte. Doch nun lauschten er einer Straßenmusikerin, eine junge Frau mit Gitarre. "Oh", kam es begeistert von Hermine und sah zu der jungen Frau. „Ich kenne das Lied“, überrascht sah Hermine zu George. „Das ist ein Song von einem Muggel“, stellte sie verwirrt fest. „Das denkst du“, sagte er und zwinkerte ihr zu. "Als ob", sagte sie und fühlte sich verarscht. Er lacht und griff nach ihre Hand.
 

"The animals inside came out to play

Hey, when face to face with all our fears

Learned our lessons through the tears

Made memories we knew would never fade... ".
 

Er grinst sie breit an und dreht sie um ihre eigen Achse, dann zog er sie zu sich ran. Reflexartig legte sie ihre Hand auf seine Schulter. "Man tanzt nicht zu Straßenmusik", sagte sie und wollte schon von ihm ablassen. ",chaotischer‘ Gestalten“, sagte er nur und dreht sie wieder. Je mehr er sie dreht desto locker wurde sie und lachte immer wieder auf.
 

"He said, "One day you'll leave this world behind

So live a life you will remember."

My father told me when I was just a child

These are the nights that never die

My father told me...".
 

Mehrer Paar gesellten sich zu ihnen und tanzten ebenfalls. Die junge Frau fühlten sich dadurch mehr angespornt. "Du bist unmöglich, George Weasley!", sagte Hermine lachend. "Aber deswegen magst du mich doch", sagte er und lachte ebenfalls. „He said, "One day you'll leave this world behind...“, sangen dann beide lachend mit.
 

“So live a life you will remember."

My father told me when I was just a child

These are the nights that never die

My father told me

These are the nights that never die

My father told me...".
 

Die junge Frau verbeugt sich und die umstehenden Passanten klatschten. Lachend lehnte sich Hermine an Georges Schulter. „Du bist unmöglich“, sagte sie. „Du wiederholst dich“, sagte er und beobachtetet die Passanten, die nun ihrer Wege gingen. Sein Blick viel auf den Eifelturm. „Jetzt hab ich aber richtig Hunger“, sagte er und wollte sie schon hinter sich her ziehen. „Moment“, sagte Hermine und wühlte in ihrer Umhängetasche. Zwischen Verträgen und Büchern über Trolle und ihre Gewohnheiten verbarg sich ihr Portemonnaie. Sie zog es raus und nahm eine fünf Euroschein raus. „Merci“, sagte sie zu der Sängerin und drückt ihr das Geld in die Hand. „Oh, Merci... Merci“, sagte diese aufgeregt und verbeugt sich wieder. „So wo willst du essen?“, fragte sie und steckt das Portemonnaie wieder weg. „Du hast Muggelgeld?“, fragte er. „Natürlich, hab ich Muggelgeld, wir sind immer hin in einem zauberfreien Teil von Paris“, sagte sie und sah zu ihm. „Dann würde ich sagen da“, sagte er und zeigt auf den Eifelturm. „Klar, da bekommen wir auch jetzt noch einen Tisch und selbst wenn so viel Geld hab ich auch nicht dabei“, sagte sie und sah sich schon um nach einen anderen Restaurant. „Jetzt komm“, sagte der Weasley und zog sie hinter sich her.
 

„Bonjour, Monsieur haben sie reserviert?“, fragte der Mann mittleren alters und offensichtlich der Oberkellner des Restaurant. „Bonjour! Oui, das haben wir“, sagte George und grinste Hermine an die die Augen verdreht. „Auf welchen Namen?“, fragte der Mann mit starkem französischen Akzent. George zog unauffällig seine Zauberstab. „Auf dem Namen Dursley“, sagte er und schwang kurz hinter dem Rücken den Zauberstab. Noch bevor der Oberkellner in dem Terminbuch nach sehen konnte, erschien der Name in einer der Spalten. „Folgen Sie mir Bitte“, sagte er darauf und führte die beiden durch das Restaurant an einen der Tische direkt am Fenster. Der Kellner zog den Stuhl für Hermine etwas zurück und schob ihn wieder ran als sie sich setzte. George setzte sich ihr gegenüber. „Schon etwas zu trinken, Monsieur Dursley?“, fragte der Mann in dem weißen Hemd dann und holte einen kleinen Block zum Vorschein. „Wir hätten gerne eine Flasche Champagne“, sagte George mit einem breiten Grinsen. „Wir feiern Heute unseren erste Hochzeitstag, da ist nur das beste gut genug für meinen Liebling“, fügte er hinzu und grinste Hermine liebevoll zu. „Oui, Monsieur“, sagte der Kellner und verschwand. „Ist das dein Ernst?“, fragte Hermine nun fassungslos. „Joar, so ziemlich“, sagte George und lehnte sich auf dem Stuhl zurück. „Du kannst dich nicht einfach dem Muggel System widersetzten“, sagte sie streng. „Mine, das ist ein Restaurant und nicht das Französische Parlament“, sagte er lachend. „Als ob du den Unterschied erkennen würdest“, sagte sie und verschränkte die Arm vor der Brust. „Schau doch mal raus“, sagte er und zeigt auf das Fenster. Sie schnaubte und drehte den Kopf zum Fenster. Ihr Mund klappt auf. Sie hatten einen Aussicht über die Ganze Stadt, die leicht in der Abenddämmerung verschwand und nur von einzelne Fenstern schon beleuchtet waren. „Beeindruckt?“, fragte er und sie schnaubt nur wieder. „Genieß es doch einfach“, sagte er grinsend. Der Champagne wurde gebracht, der Keller schenkte erst ihr dann ihm ein bevor er ihn in einen kühl Kübel neben dem Tisch legte. „Die Karte“, sagte er und ein weiter Kellner reicht ihnen, die in dickem Leder gehüllte Karte. „Merci“, sagte Hermine und lächelt leicht. Sie sah in die Karte, es war kaum ein Gericht dabei bei dem sie sagen würde es wäre Günstig. Sie schluckte. „Ich habe nicht so viel Geld mit“, flüsterte sie und beugte sich leicht über den Tisch. „Ja, aber ich“, sagte er breit grinsend und richtet seine Aufmerksamkeit wieder der Karte zu. „Ich dachte du hättest kein Muggelgeld“, sagte sie und sah ihn verwundert an. „Hab ich auch nicht“, sagte er ohne auf zu sehen. „Aber...“, fing sie wieder an. „Mensch, Hermine entspann dich“, sagte er und grinste. Sie schnaubt und sah ebenfalls in die Karte.

„Wieso hast du uns so lang nicht besuch?“, fragte er und steckte sich ein Stück des köstlichen Steak in den Mund. Hermine sah auf. „Nach der Trennung von Ron schien es mir als unangebracht, dann war so viel Zeit vergangen und jetzt...“, fing sie an ohne einen genauen Grund zu kennen. „Er ist darüber weg“, sagte er und sah sie an. „Ich weiß, ich bin es ja auch. Ich hab auch immer mal wieder Kontakt zu ihm und Harry und doch...“ „Hermine, du gehörst zur Familie und bist immer Willkommen“, sagte George und stütze seine Ellenbogen auf den Tisch. „Es ist einfach so viel zeit vergangen“, sagte sie und nahm einen Stück des köstlich zubereiteten Fisches vor ihr in den Mund. Er schüttelt leicht den Kopf. „Du fehlst...“, flüsterte er und sie sah verwundert auf. „Also bei den hitzigen Debatten über Zauberrecht und Muggelkunde am Tisch der glorreichen Wealsys“, fügte er schnell hinzu und grinste breit. Sie lächelte leicht und sah zu Seite. „Ich muss zugeben, es ist wunderschön hier“, sagte sie und sah hinaus, wo Paris schon im dunkeln der Nacht verschwunden war. „Wir würden gern bezahlen“, rief George den Kellner zu, dieser kam sofort angerannt. Unauffällig zog er seinen Zauberstaub hervor und schwang ihn kurz, bevor er eine Brieftasche aus der Innentasche seines Jacketts zog. Hermine beobachte ihn aufmerksam. George bezahlt die komplette Rechnung und gab noch ein großzügiges Trinkgeld dazu. Kurz drauf verließen die beiden das Restaurant. „Möchtest du das ich dich Frage, woher das Geld kam oder soll ich es lieber lassen?“, fragend sah sie zu ihm, während er sie zu Straße hinüber führte. „Lass es lieber“, saget er und grinste Breit. „Ich ruf uns ein Taxi“, sagte er und zwinkerte. „Das bezahl ich“, sagte sie direkt und sah zu wie er einem der Fahrzeuge zu wank. „Wie die Dame es wünscht“, sagte er breit grinsend, als das Taxi neben ihm hielt. „Madam“, sagte er und hielt ihr die Fahrzeugtür auf. Sie grinste und stieg ein, sie rutsche auf die andere Seit so das er einfach neben sie rutschen konnte. „Hilton Hotel, bitte“, sagte Hermine und der Fahrer fuhr los. „Das Ministerium lässt ordentlich was springen was?“, sagte er lachend. „Für seine beste Mitarbeiterin“, sagte sie und zwinkert ihm zu. „Möchtest du vielleicht noch eine Nachtisch?“, fragte sie und zuckte bei dem Ausgesprochenen zusammen. „Das klang jetzt anderes als es gemeint war“, sagte sie und sah ihn verunsichert an. „Wie war es den gemeint?“, fragte er verführerisch und grinste breit. „Ich hab ne riesige Suite und das Ministerium bezahlt alles“, sagte sie als sie sich gefangen hatte und lächelt leicht. „Wir könnten uns noch eine Muggelfilm ansehen und irgendetwas total Ungesundes beim Zimmerservice bestellen“, erklärte sie nun ihre Gedanken. „Granger , das klingt nach einem richtig gutem Plan“, sagte George und lehnte sich tief in den Sitz, sie lacht und nickt.

„Mademoiselle Granger, eine Nachricht für sie“, sagte die Dame am Empfang und reichte ihr einen Brief. „Merci“, sagte Hermine und sah zu George. Nun schnappt sie sich seine Hand und zog ihn zu den Fahrstühlen. „Wow“, kam es nur von ihm und sie lachte. „Das ich das noch erleben darf, George Weasley sprachlos“, sagte sie und kniff ihn in die Seite. Während sie den Fahrstuhl betrat öffnete sie den Brief, der eindeutig vom Ministerium war. „Okeee...“, sagte sie leise. „Was ist?“, sagte George und stellte sich neben sie. „Nur das Tickte für die Rückreise Morgen“, erklärte sie und wedelt mit dem Brief rum. „Muss schön sein wenn alles geregelt wird“, sagte er und sah der Steigenden Etagennummer zu. „Wo ist eigentlich dein Hotel?“, fragte sie und sah zu ihm. „Ach, nicht so weit weg. Vielleicht 15 min mit dem Taxi von hier“, erklärte er und lächelt sie an. „Es nicht ganz so luxuriös wie deins aber nicht soooo schlecht“, fügte er hinzu und sie musste grinsen. Der Fahrstuhl blieb stehen und die Türen öffneten sich. „Na komm, genießen wir etwas vom Luxus auf kosten des Ministerium“, sagte sie und zwinkert ihm zu, während sie den Fahrstuhl verließ und ihn zu ihrem Zimmer führte.

„Ich glaub ich Bewerb mich auch beim Ministerium“, sagte George als er ihr Zimmer betrat. Sie grinste während sie ihre Schuhe in die eine und ihre Handtasche in die andere Ecke warf. Den Blazer legte sie über die kleinen Couch und dreht sich zu ihm. „Na, komm schon rein und mach es dir gemütlich“, sagte sie und ging zu dem viel zu großen Bett hinüber. Auf dem Nachttisch lag ein Haargummi mit dem sie ihre Haare zu einem lockern Dutte zusammen band, dann schnappte sie sich die Karte des Zimmersevirce, die ebenfalls dort lag. Sie sah zu George, der am Fenster stand und sich langsam die Krawatte öffnete. Er beobachtet den Eifelturm bei Nacht. „Wusstest du wenn man ihn jetzt fotografiert und veröffentlich sich strafbar macht in der Muggelwelt?“, fragte sie und stellte sich neben ihn. „Was?“, fragte verwirrt und zog die Krawatte über den Kopf. „Ja, weil er jetzt eine Art Kunstwerk ist und das darf ohne Erlaubnis des Künstlers darf man das laut Gesetz nicht“, sagte sie und dreht sich zu ihm, lehnte sich mit dem Rücken an die kühle Scheibe. „Also die Muggel haben sie nicht mehr alle“, sagte er lachend und warf seinen Krawatte samt Jackette auf die Couch. „Such dir was“, sagte sie und hielt ihm die Karte hin.

Sie zwinkert ein paar mal...

Sie zwinkert ein paar mal bevor sie die Augen ganz öffnete. Sie hatte eine gefühlte Ewigkeit nicht mehr so gut geschlafen, mit einem Lächeln auf ihren Lippe richtete sie sich auf und bemerkt dann das sie nicht alleine war. George lag neben ihr, in seiner Anzugs Hose und dem hellen Hemd, alles wirkt etwas zerknittert. Erst war sie geschockt, doch dann entspannte sie sich. Sie mussten eingeschlafen sein, der Fernseher lief noch und irgendeine Frühstückssendung von Muggel lief. Hermine ging sich durch die Haare, schaltete den Fernseher aus. Dann stand sie auf und verschwand mit frische Klamotten im Badezimmer.

Einige Minuten darauf wachte George auf ohne die Augen zu öffnen drehte er sich zu nächst auf die Seite, tief atmete er ein und roch einen ungewohnt angenehmen Geruch ein. Dann vernahm er Geräusche aus einem neben Raum und stutze, langsam öffnete er die Augen. Er war gar nicht zu Hause oder in seinem Hotel, er richtete sich auf und erkannte, wo er war und erkannte zu dem noch etwas viel interessanteres. Er schluckte und wollte eigentlich weg schauen, doch der Anblick von Hermine, wie sie sich gerade den BH auf dem Rücken schloss und sich dann noch einmal durch die nassen Haare fuhr, ließ ihn wie versteinern. Der handbreite Spalt der offenen Tür spiegelt sich genau im Spielgel gegenüber des Bettes. Sein Mund blieb offen während er sie beobachtet. Dann ein Blitz. Er kniff die Augen zu und warf die Beine aus dem Bett. Sie ist die Ex-Freundin deines Bruders. Er schüttelte den Kopf und ging sich dann durch die verstrubbelten Haare. „Guten Morgen“, erschrocken sah er auf. „Morgen“, sagte er überrumpelt. Hermine hatte sich die nassen Haare zu einem Dutte zusammen gebunden, sie trug eine einfach Jeans und ein Gryffindor T-shirt. „Möchtest du etwas Frühstücken?“, fragte sie während er sich auf die Unterlippe biss. „Gerne“, sagte er und sammelt sich wieder. Sie schnappte sich das Telefon und bestellte alles möglich, während George kurz im Bad verschwand.
 

„Ich liebe Muggel!“, sagte er mit einem breiten Grinsen und Marmelade an der Lippe. „Warte“, sagte sie lachend und strich dem Daumen über seine Lippe, steckte diesen dann in den Mund. Er beobachtet sie nur, während sie sich das nächste Croissant nahm. Sie saßen auf der kleinen Couch, während der Tisch davor voll von Französischen Frühstücksleckereien war. Er grinste wieder leicht. „Mum, hat bald Geburtstag“, sagte er und lehnt sich etwas zurück. „Ich weiß, ich werd ihr wohl wieder was per Eule schicken“, sagte Hermine und nahm einen Schluck Kaffee. „Ich hab noch keine Geschenk für sie“, sagte er und beobachtete sie wie sie die Tasse wieder weg stellte. „Dann solltest du dir was einfallen lassen“, sagte sie und sah ihn fragend an. „Ich dacht an etwas das ungefähr 1,65 m groß ist und sich selbst verpackt“, grinste er und sie sah ihn geschockt an. „Oh nein. Vergiss es“, sagte sie und schüttelte wild den Kopf. „Ach komm. Sie würde sich riesig freuen“, erklärte er und sah sie bittend an. „Ich werd arbeiten müssen“, sagte sie. „Nimm dir Frei, selbst du solltest Urlaubstage zur Verfügung haben“, sagte er. „Ja, aber so spontan kann ich nicht frei nehmen“, sagte sie und sah zu ihm. „Sie würde sich freuen“, sang er und grinste breit. „Mal schauen“, grinste sie zurück. „Ach, komm schon Hermine. Als ob du nicht auch noch mal an einem Weasley Familienfest teilnehmen willst“, sagte er und setzte sich im Schneidersitz ihr gegenüber. Sie tat es ihm gleich und lächelte. „Selbstverständlich“, grinste sie. „Und wieso versteckst du dich dann hinter deiner Arbeit?“, fragte er und verschränkte die Arme vor der Brust. „Ich versteck mich doch gar nicht“, sagte sie. „Dann gehst du wem aus dem Weg?“, fragte er und grinste. „Ich geh auch keinem aus dem Weg“, sagte sie und nahm sich wieder ihre Tasse. „Dann hast du ja keinen Grund nicht zu kommen“, sagte er und grinste triumphierend.
 

„Au Revoir“, sagte Hermine und warf sich die Umhängetasche über die Schulter. „Schöpfen die Muggel hier keine Verdacht wenn du nur mit einer kleinen Tasche reist?“, fragte George und nickte der Dame am Empfang zum Abschied zu. „Die Dame ist Hexe in der vierten Generation, sie muss mit Fleur in einem Jahrgang gewesen sein“, erklärte Hermine während sie mit Georg das Hotel verließ. Dieser sah noch mal zurück. „Ich hab die noch nie gesehen“, sagte er und grinste sie an. „Du hattest ja auch nur Augen für Angelina Johnson“, sagte sie grinsend. „Und du nur für Viktor Krum“, sagte er schubst sie neckend. „Es war schön dich wieder zusehen“, sagte sie und umarmte ihn. „Denke dran, Mums Geburtstag“, sagte er und grinste. „Mal sehen!“, sagte sie wieder. Sie ließ von ihm ab und stieg in das Taxi was schon auf sie wartete.

30. Oktober 2001

30. Oktober 2001
 

Hermine lass den Brief noch einmal durch. Hogwarts, sie verband einige der schönsten Erinnerung ihres Leben mit diesem Ort aber auch einige der Schlimmsten. Sie schüttelte den Kopf und wurde aus ihren Gedanken gerissen als es an der Tür klopf. „Ja?“, fragte sie und schien nicht erfreut über noch mehr Arbeit, doch steckte George den Kopf zur Tür herein. „George“, sagte sie überrascht und setzte sich gerade auf. „Tach auch“, sagte er und trat ganz ins Büro ein. Sie sah ihn verwirrt an. „Ich bin enttäuscht Hermine“, sagte er und verschränkte die Arme. Hermine sah auf ihren Tischkalender. „Deine Mum“, sagte sie erschrocken und er nickte. „Oh nein! Ich hab vergessen ihr eine Eule zu schicken“, sagte sie erschrocken und sprang auf. „Deshalb bin ich ja da“, sagte er und grinste breit. Sie ging um ihren Schreibtisch herum. „Ach ja?“, fragte sie und sah ihn mit hochgezogen Augenbraun an. „Ja, Accio Handtasche“, sagte George und zeigt mit seinem Zauberstab in den Raum. Hermines Handtasche flog auf ihn zu und er schnappt sie mit seiner freien Hand. Er steckte seinen Zauberstab wieder ein und grinste Hermine an. Hermine sah ihn verwirrt an. „Auf zum Fuchsbau!“, sagte er nahm Hermine in den Arm und apparierte sich mit ihr direkt vor das Haus der Familie Weasley. „Ich hätte mich abmelden müssen“, sagte sie und schlug dem Weasley gegen die Schulter. „Hab ich doch für dich gemacht“; sagte er lachend und lief zum Eingang des Fuchsbau. „Du...“, rief Hermine und rannte ihn grinsend hinter her. Gemeinsam stolperten sie dann in den Wohnraum der Großfamilie. „George“, rief Molly begeistert und warf die Arme hoch. „Happy Birthday, Mum“, rief George und schob ihr Hermine entgegen. Diese sah erst George böse an bevor sie sich zu Molly dreht und sie in die Arme nahm. „Herzlichen Glückwunsch, Molly“, sagte Hermine und lächelte die Frau an, die für sie wie eine Mutter war. „Es ist so schön das du gekommen bist!“, sagte Molly und nahm ihr Gesicht in bei Hände. „Ich hoffe es ist nicht schlimm das ich so uneingeladen rein schneie“, sagte Hermine und warf Georg noch mal einen Böse blick zu. „Du bist doch immer Willkommen“, sagte Arthur und trat hinter Molly. Hermine legte lächelt die Arme um den älteren Herren, dessen Harre schon immer weniger wurden. „Es ist schön dich zu sehen, Hermine“; sagte er und ließ von ihr ab. „Hab ich nicht ein tolles Geschenk, fehlt nur noch die Schleife“, sagte George und Umarmte seine Mutter. „Untersteh dich, George“, hörten sie Ginny sagen und Hermine quietsch auf. Sie schlang die Arme um die jüngste Weasley und hüpfte mit ihr auf und ab. „Ich glaub‘s nicht“, sagte Harry mit einem kleinen jungen auf dem Arm. „Harry!“, rief Hermine und schlang die Arme um ihn. Der kleine Junge sah verwirrt aus. „Harry?“, fragte er unsicher. „Teddy?“, fragte Hermine und Harry nickte. „Oh Wow. Du bist ja schon ein großer Junge“, sagte Hermine und legte dem kleinen Junge eine Hand auf die Schulter. „Das ist Hermine, du kennst sie doch“, sagte Harry und der kleine Junge nickte leicht. „Ach, das du dich hier noch mal Blicken lässt“, hörte Hermine Ron sagen. Sie dreht sich zu ihm, stemmte die Hände in die Seiten. „Du bist so eine Idiot, Ronald Weasley“, sagte sie und grinste ihn breit an, dann Umarmte sie ihn auch. „Es ist schön dich zu sehen“, sagte er und ließ von ihr ab. Sie nickte zustimmend. „‘ermine“, hörte sie freudig Fleur rufen und bekam schon eine Kuss auf die Wange. „Fleur“, sagte sie als sie die junge Weasley erkannte und eine leichte Rundung ihres Bauches feststellte. Bill strich ihr über diesen bevor auch er Hermine kurz an sich drückte. „Du bist wieder Schwanger“, stellte sie erfreut fest. „12. Woche“, sagte Fleur und sah verliebt zu Bill, der stolz grinste und die kleine Victoire auf einem Arm trug. „Na, aber jetzt los. Setzt euch!“, rief Molly erfreut. „Mum, Charlie, Percy und Audrey fehlen noch“, stellte Ron fest und im selben Moment rauschten Percy mit seiner Verlobten durch den Kamine. „Charlie, schafft es leider nicht“, erklärte Molly und umarmte freudig ihren Sohn und dessen Begleitung. Alle ließen sich um den Tisch nieder. Während Arthur Wein, Sekt und Wasser Flaschen über dem Tisch fliegen ließ, verzaubert Molly die Teller mit dem essen und so tanzten Gläser, Teller und Besteck auf dem Tisch herum während die Familie sich unterhielt. Hermine sah sich um. Am Tisch der glorreichen Weasleys. Sie lächelte und sah von den streitenden Ron und Ginny zu Harry der nur den Kopfschüttelnde und zu George der ihr grinsend gegenüber saß. „Danke“, flüsterte sie und er tat so als würde er den Hut heben den er nicht an hatte.
 

Hermine hatte schon ewig nicht mehr so viel gelacht. Es war wieder wie früher, wie die Sommer vor Hogwarts, wie vor dem Krieg. Sie sah zu George, der nun neben ihr saß und sich mit Bill angeregt über die neu aufgebaut Gringotts Bank unterhielt. Nur Fred fehlte, sie stütze ihren Kopf auf den linken Arm, abwesend strich sie mit dem Daumen ihre rechten Hand über den linken Unterarm, über die Narbe. Sie sah wieder zu Ginny, die Teddy leicht wiegte. Fast sich wieder. Der kleine Junge war eingeschlafen. „Soll ich ihn hoch bringen?“, fragte Harry und wollte ihr schon den Kleinen abnehmen. „Nein, ich mach das schon“, sagte sie und gab Harry lächelnd einen Kuss auf die Wange. „Wie richtige Eltern“, sie sah zu Ron der zu ihrer anderen Seite saß. „Ja, irgendwie seltsam“, sagte sie und grinste. Ginny verschwand nach oben während sich Harry wieder zu ihnen setzte. „Mut ich ihr zu viel zu?“, fragte er und sah dabei ehr Hermine an als Ron. „Was meinst du?“, fragte sie und sah noch einmal zur Treppe. „Ich meine wir spielen einmal die Woche drei Tag Familie und dann bring ich Teddy wieder weg“; sagte Harry und rutscht etwas näher, so das nicht jeder ihr Gespräch mit bekam. „Meinst du das du ihr einen Sohn vor die Nase setzt und sie sich kümmern soll oder das du ihr einen Sohn für die Nase setzte und ihn ihr immer wieder weg nimmst?“, fragte Ron und Harry so wie Hermine sah ihn verwundert an. „War beides Falsch?“; fragte dieser Verwirrt. „Nein, beides richtig“, sagte Harry und Hermine kicherte leicht. „Hast du das mit ihr besprochen?“, fragte Hermine und sah Harry an. „Sie ist doch erst 21“, sagte Harry. „Sie ist reif als andere in ihrem Alter und vermutlich hat sie auch schon mehr durch gemacht Harry“, sagte Hermine und griff nach seiner Hand. „Es ist so verrückt, ich hätte ihn gern immer bei uns aber ...“, setzte er an. „Meine Mum hat mit 19 Geheiratet und ist kurz drauf auch Mutter geworden, es liegt ihr im Blut“, sagte Ron grinsend. „Rede mit ihr“, sagte Hermine und grinst ebenfalls. „Es ist so toll das du hier bist“; sagte Harry und Hermine nickte.

„Es ist schon spät, Mum, wir verschwinden jetzt“, sagte Bill und gab seiner Mum eine Kuss auf die Wange. „Passt auf euch auf“, sagte Molly und drückt kurz bei an sich. Auch Percy und Audrey verabschiedet sich. „Ich werd mich dann auch mal verabschieden“, sagte Hermine und stand auf. Molly sah noch wie Percy im Karmin verschwand bevor sie beide Hände in die Hüfte stemmte. „Und wie hattest du gedacht kommst du nach Hause?“, fragte sie streng und Hermine zuckte Zusammen. „Disapperieren?“, sagte Hermine unsicher. „Du hast getrunken“, sagte Molly und verschränkte nun die Arme vor der Brust. „Dann nehme ich das Flohnetzwerk?“, fragte sie wieder unsicher. „Und wo ist der nächste Kamin in der nähe deiner Wohnung?“, fragte Molly. Hermine seufzte. „Kann ich hier schlafen?“; fragte sie und lächelt. Molly lächelte breit. „Aber selbst verständlich“, sagte sie und legte einen Arm um die junge Frau. „Du kannst wenn es dich nicht stört, bei George im Zimmer schlafen“, sagte Molly und Ron und Harry kichert über das Überzeugungstalent seiner Mutter. „Ja, ist kein Problem“, sagte Hermine eingeschüchtert. „Na, dann werd ich noch eine Flasche Wein öffnen“, sagte Arthur schon leicht angetrunken und drückte Hermine ihr Glas wieder in die Hand. „Wieso dürfen ihre eigenen Kinder gehen und ich muss bleiben?“, fragte sie während Harry, Ron und George nicht aus dem lachen heraus kamen und Ginny versucht es zu unterdrücken. „Hallo, wir machen ne Pyjamaparty“, rief George begeistert. „Nur das ich keinen dabei hab“, sagte Hermine und grinste schief. „Kannst einen von mir haben“, sagte Ginny und grinste.
 

„Rechts oder Links, die Dame?“, fragte George als sie Hermine mit Ginny aus dem Bad kam. „Gute Nacht“, sagte Ginny grinsend und ging zu ihrem Zimmer in dem Harry schon auf sie wartete. Hermine sah sich immer Zimmer um. Im linken Bett hatte an sicher schon Jahr niemand mehr geschlafen, es war Freds Bett. „Ist es ok wenn ich das nehmen“, fragte sie und zeigte auf das rechte Bett was eindeutig George gehörte hatte. „Kein Problem“; sagte er und setzte sich auf Freds Bett. „Ist ja fast wie in Paris“; sagte er lachend. „Außer das es zwei Betten sind“, sagte Hermine, schloss die Tür und legte sich unter die Decke von Georges Bett. „Gute Nacht, George“, sagte Hermine und dreht ihm den Rücken zu. „Gute Nacht“, sagte George und legte sich ebenfalls ins Bett.
 

Es war mitten in der Nacht als ihn etwas aus dem Schlaf holte. „Nein“, schluchzte jemand. George setzte sich auf, sah sich um. „Nein“, wieder ein schluchzen. Er sah verschlafen neben sich. Hermine schlief unruhig, schlug um sich und zitterte. George stand auf, setzte sich an ihre Bettkante. Hermine war nass geschwitzte und ihre Deck lag von ihrem hektischen Bewegungen schon neben dem Bett. „Hermine“, sagte George ruhig und versuchte ihre Hand zu greifen. Als er sie sanft unter seine Kontrolle gebracht hatte versuchte er sie zu wecken. „Hermine, wach auf“, sagte er und nahm ihre Hände in eine Hand damit er ihr sanft den schweiß von der Stirn wischen konnte. „Es ist alles ok“, sagte er und versucht sie wieder zu wecken. Dann setzte sie sich plötzlich auf, sah ihn erschrocken an. Sie atmete schwer und befreit ihre Arme aus George sanftem griff. Sie strich sich panisch durchs Gesicht und sah dann auf die Narbe an ihrem Unterarm. „Hermine?“; fragte George und sah sie besorgt an. „Mir geht's gut“, flüsterte sie und sah zu ihm. Er nahm ihre linke Hand in seine und sah zu der Narbe, Schlammblut. Eine nett Erinnerung an Bellatrix Lestrange. „Seh ich anders“, flüsterte er und sah ihr ernst in die Augen. „Seit wann hast du diese Alpträume?“, fragte er und Hermine senkte den Blick wieder. „Ich denke Seite dem Krieg, doch als Ron noch... Neben mir schlief war es nie so schlimm“, flüsterte sie und George zu die Augenbraun zusammen. „Zu Hause hab etwas damit ich schlafen kann“; fügte sie leise hinzu. „Der Krieg geht nicht spurlos an einen vorbei“, flüsterte er und sah zu den leeren Bett auf der anderen Seite des Zimmer. „Rutsch was“, flüsterte er und Hermine sah ihn verwirrt an. „Na los“, sagte er und lächele leicht. Hermine rutsche ganz an die Wand und sah zu wie George sich neben sie legte. Er sah zu ihr und hob den Arm. „Na, komm. So können wir beide besser schlafen“, flüsterte er und Hermine sah ihn überrascht an, doch war sie einfach zu Müde. Legte den Kopf auf seine Brust, während er ihr sanft den Arm um legte und ihren Rücken streichelt. Schnell waren Beide eingeschlafen.

Hermine saß am Tisch, sie war früh aufgestanden...

Hermine saß am Tisch, sie war früh aufgestanden und hatte sich vorsichtig aus Georges Umarmung befreit. Sie hatte kurz mit dem Gedanken einfach zu gehen, doch konnte sie die anderen doch nicht einfach so stehen lassen. Sie stütze ihr Gesicht in ihre Handflächen. „Guten Morgen“, rief Molly und sah überrascht aus so früh schon jemanden zu sehen. „Geht‘s dir gut?“, fragte die siebenfache Mutter. „Ja, alles bestens nur noch nicht ganz wach und dir? So ein Jahr älter?“, fragte Hermine und lächelte sie an. „Ach immer noch wie vorher“, sagte Molly und begann das Frühstück vor zubereiten. „Kann ich dir helfen?“, fragte Hermine während Molly ab winkte als sie Hermine eine Tasse Tee hin stellte. Hermine spielt etwas mit dem Teebeutel herum als sie ein Poltern von oben aus den Gedankenriss. Sie sah zur Treppe auf der gerade George auf Socken rutschend gerade so zum stehen kam. „Hier bist du“; sagte er erleichtert und Molly sah fragend zwischen den beiden hin und her. George kam auf sie zu und ließ sich neben ihr auf dem Stuhl fallen. Hermine dreht sich zu ihm während Molly nur den Kopf schüttelte und sich wieder mit dem Frühstück beschäftigte. Sie stellte das Radio ein und summte leise mit. „Ich hab mir sorgen gemacht als du nicht da warst“, sagte George und sah sie ernst an. „Wieso hast du nicht gesagt das du lieber in deinem Bett schläfst? Ich hab doch nicht umsonst gefragt“, stellte sie einen Gegenfrage. „Ich... Ich hatte gedacht das ich nicht so empfindlich bin“, sagte er und sah kurz zu seiner Mutter, die sie aber nicht hörten. „Empfindlich? Er war dein Zwillingsbruder“, sagte sie und legte ihm eine Hand auf die Schulter. „Du hättest doch noch schlechter in seinem Bett geschlafen“, flüsterte er und sah sie besorgt an. „Wir hätte direkt zusammen schlafen sollen“, sagte sie und sah zu Molly, die mit dem Rücken zu ihnen stand. George kicherte und Hermine verdreht die Augen. „Du weißt wie ich das meine“, grinste Hermine und stupste ihn leicht. Er schnappt sich ihre linke Hand, strich mit seinem Daumen über die Narbe. Sie strich ihm mit der rechten Hand durch die Haar und legte so sein verwundetes linkes Ohr frei. „Wir tragen alle unser Narben“, flüsterte sie und er sah zu ihr. Sie schluckte leicht als er ihr näher kam. „Morgen“, rief Ginny als sie mit Teddy die Treppe hinunter kam. Überrascht rutschte George von Hermine weg, während diese erschrocken auf sprang und die Teetasse umschlug. „Tut mir leid“, rief sie auf und schnappte sich schon einen Lappen. „Morgen Schatz“, sagte Molly und schnappt sich direkt Teddy, während Ginny verwirrt ihren Bruder und Hermine beobachtete. „Guten Morgen, Ginny“, sagte Hermine und ging bewusste dem Blick der Rothaarigen aus dem weg. „Morgen, Schwesterherz“, sagte George und sprang auf um seiner Mutter weiter beim Frühstück zu helfen. „Ginny?“, fragte eine piepsiege Stimme und holte so die jüngste Wealsey aus ihren Gedanken. „Teddy“, sagte sie und hob den kleinen Jungen hoch.
 

„Wir haben geschlossen“, murrte Ron als er die Klingel der Ladentür hörte. „Du solltest netter zu Kunden sein“, er sah auf und sah Hermine vor sich. Sie grinste frech während er er besorgt auf seinen Armbanduhr sah. „Du bist nicht zu spät“; sagte sie und stütze sich auf den Tressen hinter dem er stand. „Sonder?“, fraget er verwirrt und blätterte weiter die Papiere durch. „Harry, hat Teddy wieder zu seinen Großeltern gebracht aber der kleine möchte nicht da bleiben, deshalb kommt Harry etwas später und trifft uns im Tropfenden Kessel“, erklärte sie und grinste. „Er hat mir ne Eule ins Büro geschickt“, fügte sie hinzu und er nickte. „Ich mach das hier noch kurz zu ende, dann könne wir gehen“, sagte er und blätterte wieder um. „George, hat wohl versucht ne Pariserin zu beeindrucken. Hat ordentlich was springen lassen in Paris“; sagte Ron schüttelte nur den Kopf, als er die Rechnung sah. Hermine zog die Augenbrauen zusammen. „Möchtest du das ich dich Frage, woher das Geld kam oder soll ich es lieber lassen?“, fragend sah sie zu ihm, während er sie zu Straße hinüber führte. „Lass es lieber“, saget er und grinste Breit. Sie musst kichern und schüttelte den Kopf. „Was?“, fragte er und sah verwirrt zu ihr. „Nichts, nichts“, sagte sie und stütze sich weiter auf den Tressen. „So, fertig“, sagte Ron und klappte den Ordner zu. „Dann los“, sagte Hermine und dreht sich zur Tür um, die in dem Moment klingelt. „Alles besorgt“, rief ein begeisterter George und verstummte als er Hermine erkannte. Seit dem Frühstück nach Mollys Geburtstag hatten sie sich nicht mehr gesehen. „Hermine“, sagte er überrascht, diese schluckte kurz. „Hey“, sagte sie und lächelte leicht. „Gut, ich bin jetzt weg“; sagte Ron und schob Hermine an George vorbei. „Bis Morgen“, rief Ron bevor die Tür zuschlug. „Auf auf“, rief Ron begeistert und Hermine musste leicht lachen. George sah verwirrt den beiden hinterher. Hatte er etwas verpasst?
 

Ron und Hermine bestellten an der Theke und suchten sich dann einen freien Tisch. „Ich hab ein Job Angebot bekommen“, sagte Hermine nach einiger Zeit und trank einen Schluck ihres Biers. „Trolle?“ fragte Ron lachend und tranken ebenfalls einen großen Schluck. Hermine schüttete lachend den Kopf. „Nein, Hogwarts“, sagte sie und überrascht sah Ron zu ihr. „Professor Flitwick geht wohl endgültig in den Ruhestand und hat mich als Nachfolgerin vorgeschlagen“, erklärte sie und schien unsicher. „Du sollst unterrichten?“, fragte er überrascht und sie nickte. „Weiss Professor McGonagall nicht was sie den Kinder damit antut?“, fragte er empört und Hermine schlug ihn auf den Arm. „Ich wäre einen gute Lehrerin, streng aber gerecht“, sagte sie und richtete sich auf. „Dann hast du doch deine Antwort“, sagte Harry und die beiden zuckten zusammen. „Er hat recht“, sagte Ron als er sich gefangen hatte. Harry setzte sich zu ihnen und bestellte mit einer Handbewegung erschöpft ein Bier. „Ich soll mich die Tage mal Vorstellen kommen und dann mal gucken“, sagte sie und spielte an ihrem Bierglas. „Wie lief‘s mit dem Giftzwerg?“, fragte Ron nun Harry, der ziemlich fertig aussah. „Dieses hin und her geht ihm genau so auf die nerven wie mir“, sagte Harry und bedankte sich bei der Kellnerin die ihm gerade ein Bier hinstellte. „Und hast du mit Ginny gesprochen?“, fragte Hermine und Harry schoss etwas anderes in den Kopf. „Ja aber nicht über mich sondern über dich“, sagte Harry und Hermine sah ihn verwirrt an. „Sie hat mich gefragt ob du mit ihrem Bruder schläfst?“, Harry sah interessiert zu Hermine die verwirrt schien während Ron sich an seinem Bier verschluckte. „Welchem?“; fragte er und sah überrascht zu Hermine. „Bitte nicht Percy, der hat sich doch gerade erst verlobt und ich habe eine vermögen für den Umhang bezahlt“, sagte Ron und sah fast schon verzweifelt zu Hermine. „Das ist dein einziges Problem?“, fragte Harry überrascht. „Was den sonst?“, fragte er und schien etwas neben sich zu stehen. „Erstens ich bin deine Ex und zweitens ich bin mit keinem deiner Brüder im Bett gewesen...“, begann sie sich zu verteidigen doch musste sie feststellen das das nicht der Wahrheit entsprach. Harry zog interessiert die brauen hoch. „Ich hab NEBEN George geschlafen, aber wir hatten keine Sex und woher soll Ginny das wissen?“, fragte sie und die beiden Jungs sahen überrascht aus. „Sie sagte ihr hättet euch in der Küche geküsst“, sagte Harry und sah kurz zu Ron, der überrascht aussah. „Wir haben uns nicht geküsst“, sagte sie und nahm ein großen Schluck Bier. „Aber du wolltest das er dich küsst“, stellte Ron grinsend fest. „Ronald“, sagte Hermine empört, doch sein grinsen wurde nur breiter. „Sagtest du nicht du warst vor ein Paar Tagen in Paris?“, fragte er und Harry sah verirrt zwischen ihm und Hermine her. „Ron“, sagte sie bedrohlich. „Du bist die Kleine, die er beeindrucken wollte“, stellte Ron fest und konnte kaum noch das grinsen unterdrücken. „Darf ich zwischen Fragen stellen?“, kam es von Harry und Hermine nickte nur in der Hoffnung er würde Ron ablenken. „Paris?“, fragte Harry. „Ich war zufällig beruflich in Paris, ebenso wie George“, erklärte sie und sah zu Ron. „Dich stört es nicht das dein Bruder was mit deiner Ex anfangen möchte?“, fragte Harry nun Ron und Hermine wollte schon etwas dagegen sagen als Ron ihr zuvor kam. „Sie ist auch Hermine, nicht nur meine Ex. Sie ist meine beste Freundin, sie ist wie Ginny“, erklärte er und Hermine musste leicht lächeln. „Genaus so wie bei Ginny möchte ich nicht das ihr ein Idiot das Herz bricht“, sagte er und sah nun zu Harry. „Ich werd keinen von beiden das Herz brechen“, sagte Harry und hob abwehrend die Hände. „Da hab ich Glück“, kam es von Hermine lachend. „Aber jetzt zurück, was läuft da?“, fragte nun Harry und sah zu Hermine. „Da läuft nichts“, sagte Hermine abwehrend. „Wenn du das sagst“, sagte Ron und zuckte mit den Schultern. „Was ist den nun mit Teddy und Ginny?“, fragte Hermine und nahm einen weitern Schluck ihres Bieres. „Ich habe beschlossen Teddy, zu adoptieren und endgültig zu mir zu holen“, sagte Harry und schluckte schwer. „Und Ginny weiß noch nichts davon“, sagte Ron und Harry nickt. „Was willst du sagen? Hier ist Teddy und er zieht jetzt hier ein?“, fragte Hermine. „Nein, ich werde ihr sagen das ich die Vormundschaft übernehmen werde und ihr frei stellen ob sie bleiben möchte oder...“, er schluckte schwer bei dem Gedanken sie könnt ihn verlassen. „Warte und stellst sie vor die Wahl Teddy oder Quidditch?“, fragte Hermine geschockt. „Hattest du mir nicht vor ein paar Minuten versprochen ihr nicht das Herz zu brechen?“, fragte Ron und sah ihn ernst an. „Was soll ich den machen? Ich kann sie doch nicht zwingen Teddy‘s Mom zu spielen und ich kann Teddy nicht mehr so hin und her schieben“, sagte Harry. Hermine legte ihre Hand auf seine. „Bevor du irgendwas unterschreibst oder der gleichen, red mit ihr“, sagte Hermine. „Und stell sich nicht zu Wahl. Wir bekommen das doch alles unter einem Hut“, sagte Ron und grinste auf munternd. „Ich meine Onkel Ron passt gerne mal auf“, fügte er hin zu und bracht Hermine zum lachen. „Wir sind alle da“, sagte sie und lächelt Harry an. „Ich werd es mit ihr klären“, sagte er und nahm einen großen Schluck. Nachdem die wichtigen Themen geklärte waren lachten die drei viel und tranken einiges.

Langsam wurde sie wach...

Langsam wurde sie wach. Mit einem komischen Geschmack im Mund und gewaltige Kopfschmerzen setzte sie sich auf. Verwirrt sah sie sich um. Unscharf und viel zu nah um etwas scharf zu erkennen klebte ihr etwas auf der Stirn. Sie nahm das stück Pergament und sah es sich genauer an. Ich bin auf dem Großmarkt. Geh am besten zu George rüber. Ron. Sein ernst? Sie schüttelte den Kopf und rieb sich die Klebereste von der Stirn. Sie sah sich um, eindeutig Rons Wohnung über dem Laden. Dann entdeckte sie den Grund für ihren üblen Geschmack auf ihrer Zunge, ein Eimer mit üblen Inhalt. Sie schnappt nach Luft und sah weg. Mit schweren Knochen stand sie von der Couch in dem kleinen Wohnzimmer auf. Es waren nur wenige, aber äußerst anstrengende Schritte bis sie im Bad war. So wie sie sich fühlte sah sie natürlich auch aus. Wie konnte sie nur so abstürzen? Sie ging duschen und zauberte sich frische Klamotten und alles was sie benötigte her. Als sie aus dem Bad trat, fühlte sie sich schon besser. Sie reinigte noch den Eimer, bevor sie die Wohnung verließ. Sie hörte Geräusch in der Nachbarwohnung und klopft hart gegen die Tür. „Komme, Brüchen“, trällerte George und öffnete kurz darauf die Tür. Er schluckte und verharrte in seiner Bewegung. „Hermine“, sagte er überrascht. Unsicher lächelte sie ihn schief an und hielt ihm der Zettel hoch. „Er schickt mich zu dir“, sagte sie und nun grinste er schief. „Typisch, lässt wenn übernachten und ich muss dann für ihn sorgen“, sagte er und ging zur Seite so das sie eintreten konnte.
 

„Ginny“, sagte er und stellte sich vor sie. Ginny lächelt ihn an und legte das Pflegemittel für Besen beiseite. „was gibt‘s?“; fragte sie und er setzet sich zu ihr. „Ich würde gerne mit dir über Teddy sprechen“, sagte er unsicher und schluckte. „Gut, das wollte ich auch“, sagte sie und lächelte. Er sah überrascht zu ihr. „Ich bin der Meinung das ein Kind in geregelt Verhältnissen auf wachsen soll und gerade in Teddy Situation ist das Wichtig. Deshalb bin ich der Meinung wir sollten ihn ganz zu uns holen“, sagte sie und sah ihn ernst an. Harry grinste, er legte seine Hände auf ihre Wangen und küsste sie. „Danke“; flüstere er und küsste sie wieder. „Du weiß aber was wir dann auch tun werden müssen?“, fragte sie und grinste frech.
 

Sie stand mit dem Rücken zu ihm und sah den wenigen Menschen in der Winkelgasse nach. „Seit ihr wieder ein paar?“, kam es leise von ihm und sie konnte sich ein kichern nicht verkneifen. „Wieso lachst du? Immer hin habt ihr die nacht zusammen verbracht?!“, kam es etwas verwirrt und beleidigt von ihm. „Ich hab nicht mit ihm geschlafen!“, entsetzte dreht sie sich zu ihm und schrie es fast heraus. Was bildete er sich ein? „Ich war nur zu betrunken und er hat mich auf seiner Couch schlafen lassen“, erklärte sie und sah ihn entsetzte an. „Ich dacht nur... Ihr wart doch Gestern zusammen was trinken“, sagte er nun ganz verwirrt. „Ja, mit Harry!“, schrie sie und fühlt sich persönlich angegriffen. „Und ich darf mir noch anhören das ich dich geküsst haben soll“, sie dreht ihm wieder den Rücken zu. „Mich?“, fragte er verwirrt. „Ja Dich! An dem Morgen nach dem Geburtstag deine Mum“, erklärte sie und sah ihn über die Schulter an. Wieso machte es sie so wüten das er dachte sie hätte mit Ron geschlafen? Sie schluckte schwer. „Ginny?“, kam es von ihm und sie nickte. Er musst leicht grinsen. „Hätte ich dich wirklich küssen wollen hätte ich es getan“; sagte er und grinste selbstsicher. Sie dreht sch zu ihm und zog eine Augenbrauen hoch. „Was?“; fragte er. Sie grinste und schüttelte den Kopf. „Das glaubst du doch selbst nicht“, sie musste leicht lachen. Er sah sie ernst an und ging einen Schritt auf sie zu. Entschlossen hob er die Hände an ihre Wange und legte sanft seine Lippen auf ihre. „Siehst du“, flüsterte er unsicher während sie ihn geschockt an sah. Sie schluckte schwer, während er langsam seine Hände sinken lies. Geleitet von einem Impuls schlang sie die Arme um seine Hals und drückt nun ihre Lippen auf seine. Er folgte ihr und schlang die Arme um ihren zierlichen Körper. Diesmal war der Kuss hart und verlangender. Seine Hände glitten über ihren Körper und drückt sich immer mehr an seinen. Seine Hände legten sich fest auf ihren Hintern und zog sie an ihm hoch. Sie schlang wie automatisch ihren Beine um seine Hüfte und stöhnte leicht auf als er sie gegen das fester Drückte. Sie krallte sie mit ihre Hände in seine Rücken, zog ihn so noch näher. Seine Hände zogen schon am Saum ihres Pullovers und zog ihn ihr schnell über den Kopf aus. Sie lösten sich für einem Moment von einander. Hermine musste kurz grinsen und zog ihn dann am Kragen wieder zu sich. Während sie sein Hemd auf knöpfte erkundeten seine Hände ihren Oberkörper. Ihr Atem beschleunigt sich stark als er ihr Brust fest in seine Hand nahm. Er grinste als sie sich ihm leicht entgegen drückte. Mit geübten Handgriffen öffnete er ihren BH und zog ihn ihr schnell aus, während sie im das Hemd über die Schulter streifte. Vorsichtig hob er sie wieder hoch instinktiv schlang sie wieder Arme und Beine um ihn. Er trug sie quer durch ihre Wohnung zu seinem Schlafzimmer. Sanft legte er sie ins Bett und beugte sich über sie.

Es musste schon nach Mittag sein als in Georges Armen auf wachte. Was hatte sie da bloß wieder angestellt? Sie seufzte und sah kurz zu dem Weasley neben sich. Er schlief noch, vorsichtig stand sie auf. Sie rieb sich kurz durchs Gesicht bevor sie ihr eSachen zusammen suchte und disapperierte. Sie schluckte schwer als sie endlich in ihrer Wohnung stand, immer noch nackt und verwirrt. Sie schloss kurz die Augen bevor sie ihre Sachen fallen ließ und beschloss erst mal etwas essen zu bestellen. Sie hatte sich eine Wohnung auf der grenze zwischen Muggel London und Zauber London genommen und konnte sie die Vorzüge eines Pizza Lieferservices genießen. Sie legte das Telefon weg und fühlte sich schon ganz schwach vor Hunger. Sie beschloss zu duschen und sich dann in ein bequemes Outfit zu begeben bevor sie dann über die Pizza herfalle würde.
 

Sie fühlt sich schlecht als sie im Ministerium an kam. Sie stand in dem Meer voller Nadelstreifen und Seidenblusen. Sie seufzte und dreht sich wieder zu den Kaminen um. „Hogwarts“, nuschelt sie und verschwand im grünen Nebel.

„Miss Granger“, sie sah auf. „Professor McGonagall“, sie reicht der Schulleiterin die Hand und lächelte sie freundlich an. Sie war genau in ihrem Büro gelandet. „Ich hoffe es stört sich nicht das ich so unangemeldet her gekommen bin“; sagte Hermine und trat aus den Kamin. „Nein, keines Wegs. Ich freu mich sie zu sehen“, sagte sie und lächelte die ehemalige Schülerin an. „Ich wollte gerade zum Frühstück. Kommen sie, begleite sie mich“, Professor McGonagall zeigt auf die Tür. “Gerne“, sagte sie und folgte der Professorin in die Große Halle. Es war als würde sie Heim kommen als sie durch das große Tor trat. Sie folgte der Schulleiterin durch den Mittelgang zu dem langen Tisch am Ende der Halle. „Hermine“, rief Hagrid begeistert auf als er sie entdeckt. Hermine trat um den Tisch herum und schlang die Arme um den Halbriesen. „Hagrid “, rief sie begeistert aus. „Es ist schön dich zu sehen“, sagte er und ließ davon ihr ab. „Freut mich auch“, sagte sie. „Hermine?“, überrascht dreht sich von Hagrid ab. „Neville?“, fragte sie den jungen Mann, der eifrig nickte. „Was machst du den hier?“, fragte sie und umarmte den Longbotten. „Ich hab dieses Schuljahr als Kräuterkundelehrer angefangen“, erklärte er „Und du?“ „Miss Granger wird neue Lehrerin für Zauberkünste“, kam es von Professor Flitwick begeistert. Der Urenkel eines Kobolds schwang sich auf den Stuhl neben Hermine und schüttelte begeisterte ihre Hand. „Ich hab noch nicht zu gesagt, Professor“, sagte sie und lächelte. „Ach, Miss Granger sie sind wir geschaffen für meine Nachfolge“, Hermine musste lachen bei dieser Euphorie.



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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  Andreana
2016-11-05T13:50:33+00:00 05.11.2016 14:50
Das ist die erste Geschichte mit dem Paar George und Hermine das ich bis jetzt gelesen habe. Ich würde mich sehr freuen wenn es weiter geschrieben wird. Liebe grüße

Von:  MiezMiez
2015-09-07T21:41:16+00:00 07.09.2015 23:41
Oh wie süß!
Sehr schön geschrieben und flüssig zu lesen. Mach weiter so!
Bin gespannt auf das nächste Kapitel.
Liebe Grüße MiezMiez


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