Der Auftrag
Kapitel 1: der Auftrag
An einem schönen Sommertag im Magic-soul-Hauptquartier in mitten Tokyos.
„Nee-chan“, rief ein Mädchen namens Ju Miura.
„Ju, ich unterhalte mich gerade mit Natsu und Lucy…“, versucht Tina Miura ihre kleine Schwester abzuwimmeln, die allerdings nicht nachgibt. Genervt gibt Tina schließlich nach: WAS IST denn!?“
„Dad hat uns einen Auftrag geben und Natsu und Lucy sollen uns begleiten!“ erklärt Ju aufgeregt. „Was?! Warum? Mit Tina bin ich zwar einverstanden, aber WIESO denn Ju?“, klagt Natsu und fällt auf die Knie und fragte sich warum es ihm passieren muss. „Was soll das denn jetzt weißen?“, empört sich diese und stemmt beide Hände in die Hüften. „Zeig mal her!“, fordert die Ältere der Miura Schwestern. Ju gibt ihr den Auftrag. „Erledigen sie bitte Gray Fullbuster und Sting Eucliffe.“, liest die Ältere vor. „Okay, klingt gut. Auf geht‘s Leute!“, sagt sie danach und geht mit dem Rest der Gruppe zum Auto des Teams. „Hey Gajeel, hast du unser Auto verbessert?“, fragt Natsu. „Jaja hab ich, es hat viele neue Funktionen. Also: mit dem roten Knopf schleudert ihr euch es aus dem Auto und der grüne Knopf ist äh... Für was war nochmal der grüne Knopf gut, Schrimp?“, erkundigt sich Gajeel bei seiner Partnerin. „Der war für die Waffen gut, dass die Muni nicht leer geht im Kampf.“, erklärt Levy. „Gut, danke ihr Beiden. Dann mal los!“, sagt Lucy.
in der Unterwelt Dämon City
„Eure Majestät, die Menschen wollen uns angreifen!“, ruft eine königliche Wache des Dämonenkönigs Silver Fullbuster. „Was?! Dann unternehmt was ihr Idioten!“, schreit Silver aufgebracht. „Vater, lasst mich sie erledigen!“, bittet Silvers Sohn Gray. „Er hat recht Silver, lass es doch mal Gray probieren.“, unterstützt Mika ihn. Früher einmal war Mika ein Mensch gewesen, doch nur Silver und Gray wissen davon. Ist ja klar, wenn man mit einem Dämon verheiratet ist und einen Sohn besitzt. „Na gut, ausnahmsweise… Ich verlasse mich auf dich Gray!“, sagt Silver zu seinem Sohn. „Keine sorge Vater, ich werde nicht versagen.“, verspricht Gray und verlässt das Schloss und macht sich auf den Weg in die Menschen Welt.
zurück bei den Anderen
„Na dann wollen wir mal die Beiden umhauen!“, sagte Natsu und startet den Motor des Wagens und tritt sofort aufs Gaspedal. „Oh nein, ich ahne nichts Gutes, wenn er sofort ins gas Pedal tritt…“, jammert Lucy und hält sich wie Ju und Tina fest.
2 Stunden später
„So da wären wir! Willkommen in Dämon City!“, sagt Natsu und steigt aus. Ju lässt es sich nehmen Natsu zu verprügeln, als Rache für seine Worte vor der Fahrt, doch ihre gute, große Schwester kann sie glücklicherweise wieder beruhigen. „Tina hat Recht, Ju! Wir sollten uns auf unseren Auftrag konzentrieren.“, mischt sich Lucy ein. „Aye, Luce hat recht!“, stimmt Natsu gequält zu. „Na gut.“, gibt Ju nach, verpasst Natsu aber noch einen letzten Schlag auf den Hinterkopf. „Aua, hast du ‘nen Vogel?!“, brüllt Natsu und hält sich diesen mit schmerzverzerrtem Gesicht. Lucy kümmert sich um ihren Natsu.
Kapitel 2: Attacke!
Kapitel 2: Attacke!
„Na, dann wollen wir mal diesen Dämonen Prinz erledigen!“, ruft Tina voller Tatendrang. „Ihr musst nicht nach mir suchen, Menschen!“, sagt eine kalte Stimme. Das gesamte Team dreht sich um und sieht den Dämonen Prinzen. „Angriff!“, brüllt Tina und berührt die Kette, die sie um ihren Hals trägt. „Dann wollen wir mal!“, sagen Natsu und Lucy gleichzeitig. Natsu schießt mit seiner Pistole auf den Prinzen, aber die Kugeln kommen zurück geflogen. „AHHH! Oh Gott!“, schreit Natsu und bringt sich eilig hinter einem Stein in Sicherheit. Lucy schießt eine Granate auf Gray, doch er ist verschwunden. „Äh… wo ist er hin?“, sagt sie verwundert. „Ich steh hinter dir, Blondie!“ sagt er und schießt einen Eisstrahl auf Lucy. „Das war‘s mit meinem Leben“, denkt Lucy, doch dann kommen kleine Kätzchen auf Gray zu geflogen, gefolgt von einer Granate. „Ju, schieß auf die Granate!“, schreit ihre ältere Schwester und zieht Lucy weg. „Okay, wird gemacht, Nee-chan!“, sagt diese und schießt auf die Granate. „Was zum… Was ist das denn für eine Granate?“, wundert sich Gray. „Gute Nacht, Gray Fullbuster! Katzen, erledigt ihn!“, schreit die Ältere der Miura Schwestern. „Was zum…“, sagt Gray bevor er ohnmächtig wird. „Natsu, nimm ihn hoch! Wir werden ihn zum Hauptquartier bringen.“, befiehlt Tina. „Okay, wird gemacht Boss!“, sagt er. Er will gerade Gray über seine Schultern werfen, als plötzlich eine Frau mit blauen Haaren aufschreit und einen Angriff startet: „Finger weg von meinem Gray-sama!“ Sie nimmt ihm Gray weg. „Leute, Rückzug!“, schreit Tina und springt ins Auto, genau wie die Anderen nach ihr. „Wir kommen wieder!“, schreit Natsu und tritt ins Gaspedal.
„Gray-sama, wacht auf… Juvia macht sich Sorgen um euch.“, sagt die Blauhaarige.
im Hauptquartier Magic-Soul
„Wie blöd seid ihr eigentlich?“ schreit Kazuki Miura aufgebracht. „Tut uns leid, Dad.“, sagt Ju. „Ich hoffe, ihr versagt nicht noch mal!" schreit Kazuki weiter. „Nein Papa, wir müssen nur seine Schwachstelle raus finden.“, sagte Tina.
„Natsu, du wirst nach Dragon City gehen, Sting Eucliffe dingfest machen und ihn anschließend hier her bringen!“, sagt Kazuki zu Natsu. „Ja Kazuki-San, sie können sich auf mich verlassen.“ sagt er und rennt aus dem Büro von Kazuki um sich auf den Weg zu machen. „Nun gut, ihr könnt gehen.“, sagte Kazuki zu seinen Töchtern und Lucy, diesmal etwas sanfter.
in der Unterwelt in Dämon City im Schloss
„Ich dachte ich kann mich auf dich verlassen, Gray!“, schreit Silver seinen Sohn an. „Tut mir leid, Vater. Sie waren stark, aber ich werde nicht aufgeben! Ich werde mich in der Menschen Welt umsehen und sie dann im richtigen Moment angreifen.“, sagt Gray zu Silver und geht auf sein Zimmer. „Dieses Mädchen hat was Magisches an sich.“, denkt Gray.
4 Stunden später im Hauptquartier von Magic-Soul
„Wo bin ich denn gelandet?“, fragt ein Mann mit blonden Haaren und einem Ohrring am rechten Ohr ratlos. „Du bist im Hauptquartier von Magic-Soul, Sting Eucliffe.“, sagt Ju und geht näher an die Gitter heran. Sie schließt den Kerker auf, geht mit einem Tablett in der Hand hinein, geht in die Knie und stellt das Tablett vor ihm ab. „Ist das Zeug vergiftet?“, fragt Sting und sieht sie an. „Nein, ist es nicht. Ich hab’s selbst gekocht.“, sagt sie und löst seinen rechten Arm von den Fesseln. Sie drückt ihm die Essstäbchen in die Hand. „Er sieht so süß aus… Und die blauen Augen erst!“, denkt sie, steht auf und setzt sich auf einen Stuhl. Währenddessen fängt Sting an zu essen.
bei Natsu, Lucy und Tina
„Also ich würde eher denken, dass er am Hinterkopf eine Schwachstelle hat. So wie bei Natsu.“, sagt Tina und sieht Natsu an. „Ich hab keine Schwachstelle am Hinterkopf!“, sagt Natsu. Lucy schlug auf seinen Hinterkopf und er sank auf die Knie. „Okay, vielleicht hab ich doch eine Schwachstelle am Hinterkopf.“, sagt er und reibt sich über den Hinterkopf. „Okay, dann lasst uns weiter überlegen.“, sagte Tina und denkt weiter nach.
bei Ju und Sting
Ju kettet Sting wieder fest, sammelt das Tablett auf und richtet sich auf. „Ich komme später wieder.“, erklärt sie und geht.
Kapitel: 3 Ein neues Mitglied
Kapitel: 3 Ein neues Mitglied
Es waren seit dem Kampf nun schon zwei Tage vergangen und Ich, Natsu und Lucy überlegten die ganze Zeit, wie wir Gray Fullbuster erledigen könnten. Doch das war schwerer als gedacht. „Also, ich sage, dass eine Katzen-Minze-Granate hilft! Da schläft er augenblicklich ein!“, schlug Natsu mir vor. „Theoretisch schon, aber Levy bastelt gerade an denen herum um sie zu verbessern.“, sagte ich und setze mich hin. Auf einmal gab es eine große Explosion und da stand Gray Fullbuster plötzlich mitten im Raum. Er packte mich am Arm und hielt ein Messer aus Eis an meinen Hals.
„Eine falsche Bewegung und du bist tot, Tina Miura.“, sagte er kalt zu mir, doch ich verpasste ihm einen Tritt zwischen die Beine, woraufhin er auf die Knie sank. Ich schlug ihn auf dem Kopf, dann wurde er ohnmächtig. „Natsu, bring ihn in das Verließ! Sofort!“, sagte ich todernst zu ihm und er warf sich Gray über die Schulter. „Keine Sorge, Boss, ich bekomme das hin!“, sagte er und rannte weg.
*~~~Natsus Sicht ~~~*
Warum muss ich der einzige Kerl in der Abteilung sein? Ich seufzte genervt, brachte diesen Dämonen Prinz in das Verließ, legte ihm Fesseln an, ging wieder hinaus und fuhr mit dem Fahrstuhl in den dritten Stock. Dort angekommen ging ich zu meiner Wohnung im Hauptquartier. Sofort kam mein Kater Happy an gerannt, sprang in meine Arme und leckte über mein Gesicht. „Ich hab dich auch vermisst, Happy.“, sagte ich zu ihm, ging in die Küche, füllte Happys Futternapf und nahm mir was Zutrinken aus dem Kühlschrank.
*~~~Tinas Sicht ~~~*
Ich ging zum Kerker wo Sting und Gray saßen. Gray zog an den Fesseln. „Mach die scheiß Fesseln ab!“, schrie er, doch ich ging zu Sting und stellte das Tablett vor ihm ab. „Du wirst mich nicht angreifen, oder?“, fragte ich Sting. „Ich werde dich doch nicht angreifen! Ich habe sowieso keine Magie mehr.“, sagte er und ich entfernte die Fesseln von seinem rechten Arm. Ich stellte das andere Tablett vor dem Dämonenprinzen ab. „Ich bin jetzt weg, meine Kollegin wird gleich kommen und dich füttern.“, sagte ich und ging.
*~~~Stings Sicht~~~*
Ich aß genüsslich das Essen, es war sogar besser als das aus Dragon City. „Geht das auch leise? Hast du keine Manieren, oder was?!“, regte sich der Kerl neben mir auf. „Ich hab Manieren, du Idiot! musst nicht gleich so sauer werden…“, sagte ich und aß weiter. Bis ich Schritte hörte. „Oh, Sting, wie ich sehe hast du schon dein Essen.“, bemerkte Ju und lächelte mir zu. „Ich finde, dass dein Essen besser schmeckt, als das hier.“, sagte ich und aß auch auf. „Na, wenn das Nee-chan gehört hätte, Sting.“, sagte sie kichernd zu mir. … Wenn ich ehrlich bin, war sie wunderschön. Die Eifersucht stieg in mir hoch, als sie diesen Dämonenprinzen fütterte. Nachdem sie fertig war, nahm sie die beiden Tabletts hoch, machte meine fesseln ab und legte mir Handschellen. „Mein Vater will dich sprechen, deswegen hab ich dir die Handschellen umgemacht.“, sagte sie lächelnd und ging mit mir aus dem Kerker.
~Flashback~
Es war ein sonniger Tag in Dragon City im Schloss von König Weislogia. „König, es gibt mal wieder Ärger mit den Dämonen.“, schrie eine königliche Wache. „Wie blöd seid ihr?! Dann greift sie an, ihr Idioten!“, schrie Weislogia aufgebracht. „Vater, ich kann mich um die Dämonen kümmern.“, sagte Sting zu seinem Vater. Doch plötzlich gab es eine Explosion und 3 Granaten lagen auf dem Boden. „Majestät, wir bringen euch in Sicherheit!“, sagte eine Wache und brachte diesen auch in Sicherheit. Nur hatte Einen hatte die Wache komplett vergessen: Sting. „Warum ist mir auf einmal Schwindelig?“, fragte Sting und kippte um.
~Flashback Ende~
„Vater, hier ist der Drachenprinz.“, sagte Ju. Ich stand direkt vor ihm und schluckte schwer. Ich hörte nur, wie die Tür zuging. Ju war gegangen. „Also, Drachenprinz, ich hab einen Vorschlag.“, sagte er und sah mich an. „U-und der wäre?“, fragte ich ihn zögernd. „Ich will, dass du hier bleibst.“, sagte er tot ernst zu mir. „Ich bin einverstanden, aber bekomme ich dann meine anderen Sachen und diese Handschellen ab? Und was ist mit meinem Land?“, fragte ich ihn. Er kam auf mich zu, machte mir dir Handschellen ab und gab mir meine Sachen. „Deinem Land wird nichts passieren, dein Vater war damit einverstanden gewesen. Wir haben einen Vertrag geschlossen. Dragon City und das Magic-Soul-Hauptquartier sind von nun an Freunde. Wir werden Seite an Seite kämpfen.“, sagte er. „Du wirst dir allerdings ein Zimmer mit jemanden teilen.“, sagte er. „Und mit wem?“, fragte ich ihn. „Mit meiner jüngsten Tochter.“, sagte er. „Ju, kommst du bitte rein?“, schrie er, was mir natürlich durch mein feines Gehör in den Ohren wehtat. „Du wolltest mich sprechen, Vater?“, sagte sie lächelnd und er nahm sie in den Arm. „Dir macht es doch nicht aus, wenn der Herr Prinz bei dir im Zimmer ab heute wohnt, Mäuschen?“, fragte er sie. „Nein, natürlich nicht, Papa.“, sagte sie, löste sich aus der Umarmung, nahm meine Hand und ging mit mir aus dem Büro. Wir gingen auf ihr Zimmer. Es war ganz normal eingerichtet. „Ich mach dir einen Schlafplatz fertig. Du kannst duschen gehen, wenn du willst. Das Bad ist im Flur auf der rechten Seite.“, sagte sie. Ich machte mich auch auf den Weg zum Bad.
*~~~bei Tina und Lucy~~~*
„Und Levy? Wie sieht es mit den Granaten aus?“, fragte ich Levy. „Bis jetzt ganz gut, Gajeel guckt gerade, ob er noch was machen kann.“, sagte sie und schraubte an unserem Teamauto herum. Nun Gajeel kam dazu. „Du hast soweit ganz gute Arbeit geleistet, Schrimp.“, sagte er. „Ich hab dir oft gesagt, dass du mich nicht Schrimp nennen sollst, Gajeel!“, sagte sie, gab mir meine Granaten und die Autoschlüssel für unser Teamauto.
„Und, wie sieht es mit meinen Pistolen aus?“, fragte Lucy die Beiden. „Daran arbeiten wir noch.“, sagte Gajeel. „Aber für heute ist auch Schluss, schließlich gibt es gleich essen.“, sagte Gajeel grinsend. „Typisch Mann, denkt nur an Sex und ans Essen.“, sagte Levy seufzend. Gemeinsam gingen wir in den Speiseraum, wo alle Mitglieder von Magic-soul bereits an Tischen saßen und aßen. Ich sah auch Ju und Sting. Ich musste lächeln bei dem Anblick. Sie verstanden sich anscheinend ganz toll. Ich setzte mich zu ihnen. „Ihr versteht euch ja ganz gut. Läuft da was?“, fragte ich kichernd und biss dabei von meinen Bürger ab. „Nein, wir sind nur Freunde und teilen uns nur ein Zimmer.“, sagte meine jüngere Schwester und biss ebenfalls von ihrem Bürger ab. Sting hingegen lief rot an.
*~~~Beim Dämon König~~~*
„Die Menschen werden es bereuen, dass sie sich mit uns Dämonen angelegt haben! Und nun auch noch meinen Sohn entführt haben!“, sagte Silver, grinste und schmiedete seinen Racheplan. „Lord, was habt ihr vor?“ fragte eine Wache. „Ich werde die Tochter von diesem Kazuki Miura entführen und ihn zwingen meinen Sohn frei zu lassen!“, verkündete der König.
Magical Girl love Dämon/Dragon extra Kapitel: Nalu Fall in love (Lemon)
[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]
