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Naru Uzumaki

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
So meine aller erste FF ich hoffe euch gefällt es :)
Kritick erwünscht :) Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
So die erste Fortsetzung ist damit fertig. Ich habe mich riesig über eure Kommentare gefreut und als ich gesehen habe das mehrere User mein FF zu den Favoriten getan haben. :)
Ich hoffe es gefällt euch weiterhin und viel Spass mit dem 2. Kapitel ^^ Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Nach all der zeit wieder mal n neues Kapitel :)
Sorry das es so lange gedauert hatt.
Gab n paar Probleme bei mir xD
Viel Spass mit dem 3. Kapitel :) Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
So da es grade so Flüssig mit dem Schreiben läuft gleich noch n Kapi :) Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
So das 6. Kapi :)
Läuft bei mir :D Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Hier is das 7. Kapi viel Spass :)
Mal kuken ob ich heute Nacht noch n Kapi raushau :)
(Gestörter Schlafrühtmus)
Desweiteren ist bei diesem Kapitel eine Stechmücke ums leben gekommen.
Ich bitte um eine Trauerminute .... nicht.
Ich hasse die Biester o.O Komplett anzeigen

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Guten Morgen

In weiter Ferne geht langsam die Sonne auf und spendet Konohagakure die ersten wärmenden Sonnenstrahlen, die durch einen Spalt im Vorhang direkt auf das Gesicht eines blonden Mädchens treffen. Ein murren ist zu vernehmen bevor diese sich auf die Seite dreht um, dem unangenehmen Licht zu entkommen, bis sie von einem leisen Fiepen und einem »He pass doch auf« aus dem Schlaf gerissen wird. Erstaunt sieht diese sich im Zimmer um, bis das sie bemerkt das sie jemanden unter der Decke begraben hat, welcher nun wieder zum vorschein kommt "Guten Morgen Kurama" kam es von der Blonden und streichelte dabei einem kleinen Roten Fuchs mit neun Schwänzen über den Kopf. »Guten Morgen Naru« erwiderte dieser mittels Telepathie da er nicht sprechen konnte. So blieben sie noch eine ganze weile im Bett liegen bis ein lautes Knurren aus der Magengegend des Mädchens zu vernehmen wahr leicht errötet und ein "Frühstück?" wahr mit fragendem Blick an den Fuchs gerichtet zu vernehmen.

»Klar wieso nicht« kam es von diesem. Daraufhin hüpfte dieser vom Bett und tapste zum Esstisch hinüber woraufhin Naru auch aufstand. Nachdem sie Kurama eine Schüssel Milch hingestellt hatte, machte sie sich eine Schüssel Instand nuddeln wofür sie einen Wasserkocher auf die Herdplatte stellte. Etwas spärlich ist meine Einrichtung schon dachte sie sich wobei sie gar nicht so unrecht hatte. Ihre Wohnung bestand nur aus zwei Räumen einmal ein Zimmer wo das Bett, ein kleiner Tisch, ein Schrank und ein kleiner Herd platz fand, mal abgesehen von dem winzigen Kühlschrank und dann noch das Bad wo sich WC und Dusche befanden.

»Heute wieder nichts mit Schule?« kam es von Kurama was mit einem genervten "Nö" beantwortet wurde. »Ich kann dich ja verstehen aber du fehlst jetzt schon über eine Woche, Sensei Iruka wird ziemlich sauer sein.« Plötzlich klopfte es an der Tür und man konnte ein lautes "Naru!" vernehmen "Wenn man vom Teufel spricht." kam es von der blonden die daraufhin die Augen verdrehte und zur Tür marschierte. Kurz bevor sie die Tür öffnete bemerkte sie das sie noch in Boxershorts und BH rumlief. Rot angelaufen huschte sie zum Schrank und schrie "Moment!" während sie sich kurzerhand eine blaue Jeans und ein ein schwarzes T-Shirt anzog und zur Tür eilte.

Sie öffnete die Tür einen Spalt und gab ein genervtes "Guten Morgen Sensei Iruka" von sich. "Wo warst du die letzten neun Tage? Ich verstehe ja das du die Schule nicht magst aber hingehen mußt du trotzdem!" Schrie er sie an. Das Scenario wurde von einem lauten Pfeifen des Wasserkochers unterbrochen wodurch Naru zu diesem hineilte. Genervt von der Unterbrechung seiner Standpauke folgte dieser dem jungen Mädchen in die Wohnung und schloß die Türe hinter sich. "Was glaubst du für was du die ..." unterbrach er seinen Satz und sah sich in der Wohnung um. "Wie wäre es mit aufräumen?" kam es nun von Iruka "Hier kann doch keiner Wohnen in diesem Saustall!".

Daraufhin warf Naru ihrem Sensei einen erbosten Blick zu und ein genervtes "Was geht sie das an?" war zu vernehmen. "Was mich das angeht?! Ich bin dein Vormund und bin für dich verantwortlich wen der Hockage wüste ..." "Es ist egal wer wann wie wo wüste wie es hier aussieht, hier im Dorf interessiert das keinen, das einzige das alle hier interessiert ist wie sie mich los werden könnten!" Unterbrach Naru brüllend, rannte in Richtung Fenster und mit einem großen Satz wahr sie verschwunden. "Doch mich interessiert es" kam es traurig von Iruka woraufhin er die Wohnung verließ. Lediglich der kleine Fuchs war allein in der Wohnung zurückgeblieben und hatte die Scene beobachtet. »Na gut dann Schlaf ich halt noch eine Runde« dachte sich dieser und machte es sich in der wärmenden Morgensonne auf dem Bett bequem.

Einsamkeit

Eine kühle Briese streichelte Narus Gesicht als sie Konohagakure von oben betrachtete. Sie hatte sich wieder einmal, auf dem steinernen Kopf des 4. Hokage niedergelassen. Sie genoß es hier zu sitzen, auf Konoha hinab zu blicken und nachzudenken. Sie zog sich immer hierher zurück, wen es ihr nicht gut ging. Hier war der einzige Platz, wo sie ungestört war. Mit diesem Ort verband sie zumindest einige, der wenigen schönen Momente in ihrem Leben. Ihr Leben lang, wurde sie vom Dorf gehaßt und verabscheut, ohne das sie den Grund kannte. "Wieso ich? Was hab ich euch den angetan?" Naru kamen bei diesem Satz die Tränen. »Wein doch nicht« kam es von Kurama der sich neben sie setzte. »Menschen sind nun mal so, vor allem das sie nicht kennen oder verstehen haben sie Angst« "Was wäre das wovor sie sich ängstigen müssen? Nur wegen unserer Verbindung? Nur weil du ein Teil von mir bist?"

»Ach Naru ich würde dir ja gerne helfen, aber das ist mir im Moment nicht möglich. Ich werde dir alles erklären wen die Zeit gekommen ist« "Und wann soll das sein? Ich will nicht mehr, ich halte das hier nichtmehr aus!" Wieder kämmen dem Mädchen die Tränen "Ich will fort von hier, weit weit weg an einen besseren Ort wo mich niemand kennt und ich meine Ruhe hab." Trauer übermannte sie und schlußendlich Weinte sie eine ganze weile, ohne sich wieder beruhigen zu können. Hilflos muste Kurama mitansehen wie Naru etliche dicke Tränen vergoß. Das einzige das er tun konnte war sich an sie zu kuscheln und sie zu trösten. Es war Abend geworden, seit heute Morgen hatten sie sich nicht von der Stelle bewegt. Naru hatte sich in den Schlaf geweint und an Kurama geklammert. Nun erwachte Naru aus ihrem Schlaf und war kurze Zeit verwirrt und es dauerte einige Minuten bevor sie begriff wo sie war. Langsam und voller Trauer ging sie nachhause wo sie sich in ihr Bett fallen lies. "Lass uns fort gehen." Sprach Naru mit leiser Stimme. »Wohin den? Was erhoffst du dir dadurch? Hier hast du zumindest zu essen, ein Dach über dem Kopf, und im Winter ist es zumindest ein wenig warm.« erwiderte der Fuchs. "Scheis drauf lieber geh ich drauf als weiterhin hier zu bleiben." Daraufhin legte sich Kurama zu Naru und beide schliefen langsam ein.

"Wach auf Kurama!" Erschallte es wodurch der Fuchs sehr unsanft aus seinen Träumen gerissen wurde. Als er wach genug war um klar denken zu können bemerkte er das es noch sehr dunkel war. Verwundert sah er Naru an die mit einem großen Rucksack vor ihm stand. "Komm steh auf." kam es von ihr. »Was soll das den werden?« fragte Kurama verwundert. "Na nach was schaut es den aus? Ich will weg von hier weg von diesen Leuten, diesem Dorf, diesem Ort!" »Das geht nicht wo willst du hin? Wo willst du Wohnen?« "Mir egal bloß weg von hier. Kommst du jetzt? Sonst geh ich allein." Sie meinte es ernst dachte sich Kurama und er kam zu dem Schluß, das es wohl besser sei, mit ihr zu gehen als sie allein zu lassen.

Allein wegen der Tatsache das sie sich nicht währen könnte, da sie nicht mal Jutsu beherschte. Sie hatte sich nie für die Akademie interessiert, somit nicht mal die Basics gelernt. »Gut ich komme mit.« antwortete Kurama nun und folgte Naru aus der Wohnung. Einen letzten Blick warf Naru in die dunkle Wohnung, die sie nun hinter sich lassen wird. Viele dunkle und traurige Erinnerungen verband sie mit diesem Ort. Nun würde sie all das hinter sich lassen. Alles schlechte, alles was ihr so sehr Schmerzen bereitet hatte. Alles lies sie hier und sie würde nie wieder zurückkehren. "Mach dich bitte etwas größer Kurama, das ich auf dir reiten kann." Kam es von Naru und wie befohlen wuchs Kurama auf eine Größe an, die der eines Pferdes glich. Durch den Vordereingang konnten sie nicht, man würde sie um diese Zeit nicht aus dem Dorf lassen. Somit reitete sie mit Kurama durch das Dorf, bis an eine Stelle wo sie über die Mauer kamen. Mit einem riesigen Satz sprang sie auf Kurama über die Mauer und verschwand im dunklen Wald.

Mahlzeit mit Folgen

Es war nun schon einige Tage her, seitdem Naru mit Kurama von Konohagakure abgehauen war.

Doch der Wald war alles was man sehen konnte. Naru knurrte der Magen, sie hatten nichts mehr zu essen und ein Dorf war nicht in Sicht. »Halte durch Naru« kam es vom Fuchs der schon etliche stunden durch den Wald lief. „Ich kann nicht mehr Kurama ich brauch was zu essen, ich hab keine Kraft mehr.“ Von Sorgen geplagt versuchte Kurama noch schneller durch den Wald zu rennen, als er plötzlich etwas roch und daraufhin stehenblieb. »Riechst du das?« „Nein was denn?“ »Ich Rieche Feuer und Fisch.« Als Naru grade wieder zu Wort kommen wollte, fing Kurama mit einem großen Satz zu sprinten an. Der Geruch wurde immer Intensiver als sie Plötzlich auf einer Lichtung Standen.

Am Waldrand brannte ein Feuer, man konnte trotz der ferne den gebratenen Fisch auf Stöcker aufgespießt erkennen. Kurama rannte zum Feuer, niemand zu sehen dachte er sich. »Wir sollten nachsehen wem das Feuer hier gehört und ihn fragen ob wir, « zu spät Naru machte sich bereits über den Fisch her und hatte den ersten schon verputzt. Gierig schlang sie auch den zweiten hinunter, als sie Plötzlich eine Männliche stimme hinter sich hörte „Was glaubst du was du da gerade tust? Das ist unser Fisch!“ Naru und Kurama erschraken und drehten sich um. Drei Männer standen vor ihnen mit Kunais in den Händen. Alle trugen ein Stirnband mit einem ihr unbekannten Zeichen . Kurama knurrte die Männer an in der Hoffnung ihnen Angst zu machen. Die Männer blieben jedoch sehr unbeeindruckt.

»Naru lauf!« Kam es von Kurama der sich zwischen Naru und den Männern stellte. Naru tat wie Kurama ihr gesagt hatte und Rannte Los. Einer der Männer wollte Naru hinterher, was Kurama verhindern wollte und sich diesem in den Weg stellte. Als Kurama gerade zum Angriff übergehen wollte konnte er einen Lauten schrei von Naru vernehmen. Ein vierter Mann der abseits geblieben war hatte Naru erwischt und hielt ihr ein Kunai an den Hals. „Bleib bloß wo du bist du Mistvieh oder deinem Frauchen geht es schlecht.“ Entsetzt sah Kurama Naru an, hätte er bloß besser aufgepaßt. Doch auch er war ausgehungert und nichtmehr bei allen Sinnen. „Los holt ein paar Seile und Fesselt das Vieh.“ Kam es von dem Mann der Naru festhielt. Er schien der Anführer zu sein den die anderen gehorchten seinen Anweisungen aufs Wort.

Nachdem nun beide Gefesselt und geknäbbelt waren, lauschten Naru und Kurama den Worten der Männer. „Was machen wir nun mit den beiden?“ fragte einer der Männer den Anführer. „Das Mädchen dürfte auf dem Schwarzmarkt gut Geld bringen sie ist noch jung und die reichen säcke stehen auf junge Mädchen, was wir mit dem Fuchs machen weiß ich nicht. Das Vieh scheint etwas besonderes zu sein, Hab noch nie so einen Großen Fuchs gesehen und schon gar nicht mit neun Schwänzen. Falls ihn keiner Lebend will könnten wir den Fuchs heuten und sein Fell verkaufen.“ Naru und Kurama wahren erstarrt vor schreck. Was sollten sie jetzt tun? Kurama könnte schrumpfen und den Fesseln entkommen doch das würden die Männer mitbekommen und was dann? In diesem Körper kann er nicht viel ausrichten er hat ja nur einen Winzigen teil seiner Kraft und das würde nicht reichen um Naru zu beschützen ohne selbst Schäden davon zu tragen. Wenn er verletzt werden würde und zu viel Kraft verliert würde er wieder zurück in Narus Körper wandern und dann könnte er ihr nichtmehr helfen, also was tun? Plötzlich stand einer der vier Männer auf und bewegte sich auf Naru und Kurama zu.

Jiraiya in Action

Als der Mann vor Naru stand blieb er stehen. Im Wald hinter ihnen konnte man Äste knicken hören woraufhin die Männer aufsprangen und die Kunais zückten. „Wer ist da?“ Schrie einer der Männer, woraufhin ein älterer Mann mit Langen weißen Haaren hinter einem Baum vortrat. „Tut mir leid euch erschreckt zu haben.“ Der Mann sah wie Naru und Kurama Gefesselt am baum lagen. „Hau ab alter oder es passiert was. Sieh zu das du Land gewinnst!“ Schrie ihn der Anführer der Bande an. Der Alte machte auf einmal ein ernstes Gesicht und sah die Männer mit finsterer Miene an. „Entführt ihr gerne junge Mädchen?“ kam es von diesem. Er stand nun zwischen dem Mann der zu Naru gegangen war.

Naru konnte einen Luftzug spüren und sah wie sich in des alten Mannes Hand eine blaue Kugel formte. Mit einem schnellen schlag traf er den vor ihm stehenden Mann mit der Blauen Kugel woraufhin dieser einige Meter zum Rest der Männer geschleudert wurde. Woraufhin die ganze Bande den Rückzug antrat, ihren bewußtlosen Kumpel hinterher schleifend. Als die Männer nichtmehr zu sehen waren drehte er sich um und löste Narus und Kuramas Fesseln. „Alles ok?“ Fragte ihr Retter mit freundlichem Gesichtsausdruck. Naru nickte. „Hat das Fräulein auch einen Namen?“ Naru sah ihn Kurtz etwas mißtrauisch an. »Ich denke man kann ihm vertrauen.« „Naru, Naru Uzumaki“ Als er das hörte kam sein ernster Gesichtsausdruck wieder zum Vorschein. Das Szenario wurde jedoch von einem lauten Magenknurren von Naru unterbrochen. Grinsend fragte er „Hunger?“ Naru nickte abermals. „Dann ist doch schön das uns die Netten Herren ihre Fische überlassen haben.

“ Sie setzten sich ans Feuer. „Und du?“ kam es mit fragendem Gesichtsausdruck von Naru. „Was?“ antwortete der Angesprochene. „Dein Name.“ „Achso tut mir leid ich heiße Jiraiya, aber was machst du eigentlich hier alleine in der Wildnis?“ Naru sah auf den Boden und Jiraiya merkte das er das besser nicht gefragt hätte. „Na egal erst mal essen wir.“ Versuchte er das Thema zu wechseln. Nachdem sie etwas gegessen hatten legten sich alle schlafen. Naru kuschelte sich ganz dicht an Kurama der über sie wachte. Am nächsten Morgen wurde Naru von ein paar Sonnenstrahlen geweckt die durch das Blätterdach schienen. Als Naru aufgestanden war sah sie das Kurama total übermüdet war. Was davon kam das er die ganze nacht auf Naru aufgepaßt hat da sie unter anderem die ganze nacht lang Alptraume hatte. Als sie sich umsah konnte sie Jiraiya nicht sehen. Hatte er sie allein gelassen? Weit gefehlt sie konnte erkennen wie er von der anderen Seite der Lichtung mit einigen Fischen ankam.

„Unser Frühstück!“ Schrie er. „Auf der anderen Seite der Lichtung ein stück im Wald ist ein Fluss dort hab ich uns was zu essen besorgt.“ Kam es Grinsend von Jiraiya. Als sie beim Feuer saßen und warteten bis der Fisch fertig war fragte Jiraiya Naru etwas aus. „Was wollten die Typen von gestern eigentlich von dir?“ Naru sah wieder etwas betrübt drein bevor sie sprechen begann. „Sie wollten mich und Kurama verkaufen weil wir ihre Fische gefuttert hatten.“ „Kurama? Du meins deinen Fuchs?“ Sprach Jiraiya und sah dabei zu Kurama hinüber. „Ja, er hat versucht mich zu beschützen aber es waren zu viele führ ihn und da ich immer die Ninja Akademie geschwänzt hab konnte ich mich nicht währen.“ Antwortet Naru und erschrak als sie merkte das sie das wohl besser nicht gesagt hätte. „Du bist also ne Ausreißerin.“ Kam es von Jiraiya der sich sein Grinsen kaum mehr verkneifen konnte. Als er jedoch merkte das Naru nur noch trauriger aussah meinte er. „Soll ich dir was beibringen?“ „Was soll sich das bringen? Ich war immer schon schlecht in der Schule.“ Meinte Naru mürrisch. „Naja bis jetzt hattest du auch keinen Grund so was zu lernen aber was machst du wen du wieder solchen Kerlen begegnest? Du hast gesehen das Kurama dich nicht immer beschützen kann.“ Naru muste den worten von Jiraiya zustimmen. Sie bringt nicht nur sich sondern auch Kurama mit ihrer schwäche in Gefahr. Sie wahr nichtmehr im Dorf wo alles sicher war. Hier konnten hinter jeder ecke Banditen lauern. Mit ernstem Blick sah sie Jiraiya an. „Gut Unterrichte mich.“

Lehrmeister Jiraiya

Drei Tage waren Jiraiya und Naru nun schon am Trainieren ohne sichtbaren Erfolg. Trotz aller Anstrengung bekam Naru kein einziges Jutsu zustande. Sie hatten nun schon einige Stunden Trainiert und die Mittagssonne schien auf sie herab. Naru wurde es zu heiß und sie zog sich ihren Orangen Pullover aus. Bei dem Anblick weiteten Jiraiyas Augen sich und er schrie „Jetzt hab ichs!“ Naru war sichtlich verwirrt und sah den Alten mißtrauisch an. „Mach mal dein T-Shirt hoch!“ Naru lief Rot an. „Was soll ich?!“ „Das Mal auf deinem Bauch.“ Naru überlegte kurz. „Ach das, das hab ich schon immer. Das ist das Siegel das Kurama in meinem Körper versiegelt.“ Jiraiya sah sie kurz nachdenklich an. „Wieviel weist du den über Kurama und das Siegel?“ „Was ich darüber weiß?“ Jiraiya nickte.

„Nicht viel. Nur das der 4. Hokage Kurama damals in mir Versiegelt hatte. Wieso und weshalb weiß ich nicht und will mir auch niemand beantworten.“ „Es ist sehr interessant das Kurama aus dir herauskommen kann. Da das Siegel Vollkommen verschlossen ist und scheinbar deinen Chakra Fluss blockiert. Deshalb kannst du auch keine Jutsus einsetzten.“ Erklärte Jiraiya. „Aber das haben wir gleich. Halte dein T-Shirt fest. Ich werde es einen Spalt öffnen damit es dein Chakra Fluss nichtmehr Blockiert.“ Naru sah Jiraiya ungläubig an, wobei dieser schon in Aktion trat und man kleine Flammen auf seinen Fingerkuppen zu sehen waren. Bevor Naru auch nur irgendwas dazu sagen konnte rammte der Alte seine Hand mit aller Wucht in Narus Bauch. Naru flog erst mal einen Meter nach hinten und fing stark zu Husten an.

„Was soll das den werden du Vollindiot!“ Naru schrak auf und auch Jiraiya war sichtlich verwundert. Als Kurama merkte was er gerade gesagt hatte machte er Große Augen. „Du kannst Sprechen?“ Kam es verblüfft von Naru. „Das scheint davon zu kommen das ich das Siegel leicht geöffnet habe.“ Sprach Jiraiya und deutete mit dem Finger auf Narus bauch. Der Strudel auf ihrem bauch war nun nichtmehr geschlossen und einen Spalt weit geöffnet. „Wie fühlst du dich?“ Kam es fragen von Jiraiya an Naru gerichtet. „Außer Bauchschmerzen alles ok!“ Zischte sie zurück.“ Und du Kurama?“ Wandte sich der Alte dem Fuchs zu. „Ich spüre wie mein Chakra fließt. Ein herrliches Gefühl.“ Naru und Jiraiya viel auf das Kuramas Fell nun ein wenig schimmerte. Und Naru fühlte sich auch gut. Sie war etwas irritiert da sie noch nie ihr Chakra gespürt hatte. „Na gut dann Probieren wir es noch einmal.“ Rief Jiraiya mit sichtlicher Begeisterung. Naru konzentrierte sich und Formte eine Reihe von Fingerzeichen. Man konnte ein lautes „Kagebunshin no Jutsu“ Hören, woraufhin 4 Kopien von Naru neben ihr auftauchten. „JA es hat geklappt.“ Rief Naru mit großer Begeisterung und Jiraiya fing an zu grinsen.

„Na geht doch.“ Du solltest dich jedoch nicht auf diesem Erfolg ausruhen. Deine Schattenklone nützen dir nichts wenn du schlecht im Tai Jutsu bist.“ Naru nickte. „Dan laß uns anfangen!“ Naru war sichtlich Motiviert. „Du auch Kurama!“ Sprach Jiraiya und sah Kurama grinsend an. „Wieso ich?“ Erwiderte dieser und sah den Alten mißtrauisch an. „Naja Training dürfte dir auch nicht schaden so lange wie du dein Chakra nichtmehr verwendet hast. Außerdem Seit ihr beide ein Team und müßt auch wissen wie ihr gemeinsam Kämpfen könnt!“ Kurama mußte Jiraiya recht geben. „Wichtig ist eine gut Kampftaktik und die Kommunikation zwischen euch. Ihr müßt euch aufeinander einstimmen und wissen was der andere im Kampf denkt und vor hat.“ Spielte sich Jiraiya als Lehrer auf.

„Das ist kein Problem.“ Antwortete Naru daraufhin und ein breites Grinsen war auf Narus Gesicht zu sehen und erklärte Jiraiya der sichtlich verwirrt war das Kurama und sie per Telepathie miteinander reden können. „Das erleichtert das ganze Natürlich erheblich.“ Meinte Jiraiya. Er wollte grade zur nächsten Lektüre ansetzen als er Naru und Kurama zu verstehen gab das sie zu ihm Kommen sollten. „Jemand beobachtet uns.“ Flüsterte Jiraiya. Naru und Kurama sahen sich um Konten jedoch nichts erkennen. Kurama versuchte die Person aufzuspüren jedoch schien er mehr eingerostet zu sein als gedacht, als Plötzlich ein Blau gekleideter Mann mit Stirnband ein paar Meter neben ihnen stand.

Ein Geheimnis

„Lange nicht gesehen, Kakashi.“ Kam es von Jiraiya als dieser erkannte wer vor ihnen erschienen war. „Es ist gut zu sehen das Naru bei dir ist.“ Kam es von eben diesem. Jiraiya setzte zugleich eine finstere Miene auf. „Du bist gekommen um sie wieder nach Konoha zu bringen oder? Hat Danzo dich geschickt?.“ „Nein ich gehöre nicht zu Danzos Anbus mich schickt der Hokage.“ Kam es von Kakashi der dabei Naru ansah. „Aber Danzo hat getobt als er erfahren hat das Naru weg war.“ Setzte er dann fort. „Das ist natürlich schlecht.“ Jiraiya wuste was das zu bedeuten hatte. „Wir müssen uns was einfallen lassen Kakashi du weist was passiert wen Danzo denkt das Naru davonlaufen will.“ „Ja das weiß ich aber, wieso bist du den überhaupt verschwunden Naru?“ antwortete Kakashi und sah wiederum Naru an.

Naru machte ein betrübtes Gesicht und sah auf den Boden. Alle warteten auf eine Antwort die nicht zu kommen schien so wollte Jiraiya wieder das Thema wechseln. „Ist ja nun egal wir..“ „Weil ichs In Konoha nichtmehr ausgehalten hab, weil mich dort alle verachten und hassen. Mein Leben dort ist die Hölle. Keiner Mag mich, selbst die Kinder in meinem alter meiden mich und ich weiß nicht wieso!“ Fing Naru an zu schreien. All der Schmerz vor dem sie weggelaufen war, war wieder da und sie konnte die tränen nicht zurückhalten. Jiraiya wollte Naru in die Arme nehmen um sie zu trösten, aber sie drückte ihn weg und klammerte sich an Kurama der näher gekommen war. Mit traurigem Gesichtsausdruck sah Jiraiya Kakashi an. Welcher wiederum versuchte mit Naru zu reden. „Das ist gar nicht wahr, du bist einigen in Konoha sehr wichtig. Iruka, der Hokage und einige ältere Ninja machen sich Sorgen um dich. Als Iruka merkte das du weg warst wollte er sofort los dich suchen gehen, aber der Hokage verbot es ihm da er in der Akademie gebraucht wurde.“

„Du lügst! Ich bin euch allen komplett egal!“ Erwiderte Naru. Es dauerte eine ganze weile bis sich Naru beruhigt hatte. Doch es half nichts wenn sie nicht zum Dorf zurück kehren würden würde Danzo vielleicht sogar seine Anbu schicken und die wären nicht so zimperlich. „Naru wir müssen zurück ins Dorf.“ Wollte Jiraiya Naru zum Aufbruch anspornen. Doch weit gefehlt. Naru wollte nichtmehr ins Dorf zurück. Jiraiya konnte Kakashi dazu überreden noch eine Nacht zu warten. Am nächsten morgen war Naru in einem Besseren zustand mitgehen wollte sie dennoch nicht. „Wir müssen uns etwas einfallen lassen. Ich würde sie nur ungern grob anfassen müssen.“ Sprach Kakashi zu Jiraiya zum bedauern der beiden hatte Kurama alles gehört und stellte sich Zähne knirschend vor Naru. „Wenn Naru nicht nach Konoha zurück möchte dann last sie. Ich warne euch!“ Den beiden Männern Rutschte es eiskalt den Buckel runter.

Kurama hatte sich sehr groß gemacht und überragte die Männer. Und so verbrachten sie den ganzen Tag damit auf Naru einzureden oder mit tricks sie zur Rückkehr zu überreden. „Ich habs!“ Rief Jiraiya voller Freude. „Naru ich hätte da einen Vorschlag. Ich verrate dir ein Geheimnis wenn du mit uns zurück nach Konoha kommst.“ Kakashi und Naru sahen Jiraiya ungläubig an. „Was für ein Geheimnis sollte das den sein das ich dafür mit nach Konoha kommen würde?“ sprach Naru mürrisch. „Gut pass auf! Hier ist der Deal du versprichst mit uns nach Konoha zu kommen und auch nichtmehr abzuhauen. Außerdem möchte ich das du dich ab sofort in der Akademie ansträngst. Des weiteren werde ich dich da ich nun vor habe eine längere Zeit in Konoha wohnzubleiben unterstützen. Du kannst bei mir Wohnen, da ich ein eigenes Haus besitze ist genug Platz, auch Finanziell helfe ich dir wen du möchtest. Das alles für dieses eine Geheimnis. Na wie hört sich das an?“

Kakashi sah Jiraiya jetzt total bescheuert an was könnte den sein was Jiraiya ihr anvertrauen wird? Kakashi ahnte böses. Jiraiya ging auf Naru zu woraufhin Kurama sich ihm entgegenstellte. „Hey es ist ein Geheimnis soll ja nicht jeder hören.“ Versuchte Jiraiya Kurama zu beschwichtigen. Kurama ging bei Seite. Jiraiya lehnte sich zu Naru und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Narus Augen weiteten sich bis Naru wieder auf den Boden sah. Ein leises „Ok“ wahr von ihr zu vernehmen. Jiraiya begann über beide Ohren zu Strahlen. Naru stand auf und alle machten sich abreiße fertig. Kakashi sah die restliche zeit nur noch verdutzt drein.

Notlüge

Das Trio war nun ein paar Tage unterwegs da Jiraiya noch etwas mit Naru Trainieren wollte. Besonders Tai Jutsu stand auf dem Programm. Jiraiya war der Meinung das das in Kombination mit ihren Schattenklonen keine schlechte Idee währe ihre Körperkondition auszubauen. Kakashi hingegen beteiligte sich am Training mit Wurfübungen mit Kunai und Co. Naru gefiel der Kampf mit ihren Fäusten jedoch am besten da sie so sehr viel Frust abbauen konnte. Doch schlußendlich erreichten sie die Tore von Konoha wo zwei Anbu das Trio zum Hokage begleiteten.

Danzo war auch dort. Bevor jedoch der Hokage etwas sagen konnte außer das vorherige „Herein“ konnte ein „Ich hoffe du hast eine Gute Erklärung für das alles!“ von Danzo. „Danzo halte dich da raus oder verlasse diesen Raum. „ Züchtigte der Hokage Danzo welcher nicht begeistern davon zu sein schien. „Komm setz dich Naru und erzähl uns was passiert ist.“ Sprach der Hokage mit ruhiger stimme. Jiraiya hatte alles durchdacht und sich eine Geschichte ausgedacht damit Danzo keinen Grund hatte Naru Ausgangsverbot zu erteilen. Es dauerte mehrere stunden bis sie alles besprochen hatten. Naru hatte erzählt das sie von vier Abtrünnigen Ninja entführt wurde. Und das Jiraiya durch Zufall auf die Entführer getroffen war und Naru gerettet hatte.

Außerdem erzählten sie dem Hokage vom Training. Alles in allem schien das Gespräch gut zu verlaufen. Besonders da Jiraiya dem Hokage sein vorhaben sich um Naru zu kümmern erklärte. Danzo fand das ganze nicht sehr amüsant und hätte Naru dennoch gerne unter Arrest gestellt. Es war nun später nachmittag als sie das Hokagehaus verließen. Der Hokage hatte die Übersiedelung von Narus Wertsachen von ihrer Wohnung zu Jiraiyas Haus während des Gespräches mit Jiraiya veranlaßt. Daher standen Narus Sachen bei Jiraiya verpackt im Flur.

Jiraiya zeigte Naru das Haus und ihr neues Zimmer. Alles war sehr geräumig. Für Jiraiya würde es nun ungewohnt sein mit einer weiteren Person zusammenzuleben. Noch dazu das die neuen Mitbewohner ein Junges Mädchen und ein Fuchs waren. Aber nun gut er müsse sich nun angewöhnen vorher an der Tür zu klopfen wen er Narus oder das Badezimmer betrat. Da es schon sehr spät war entschieden sie sich auswärts essen zu gehen. Als Jiraiya Naru danach fragte wohin sie essen gehen wollte war die Antwort klar da ein lautes „Ichiraku Ramen Stand!“ War zu vernehmen. Am Ramenstand angekommen konnte man ein herzliches „Hallo!“ vernehmen. Als der Ladenbesitzer Naru erblickte war ein lautes „Gott sei dank bist du wohl auf! Wir haben uns sorgen gemacht, Ich habe gehört du seist entführt worden. Komm ich gebe dir heute eine Extra Große Schüssel Ramen aus ja?“

Naru sah Teuchi mit Großen Augen an. woher Wuste er das sie entführt worden war? Solche Sachen sprechen sich hier echt zu schnell rum dachte sie sich. Da vielen ihr die worte von Kakashi ein. Vielleicht gab es doch einige Leute in Konoha die sich um sie Sorgten. „Jiraiya? Du hast mir noch was versprochen.“ Kam es von Naru die ihn nun anstarrte. „Nicht jetzt, zuerst essen wir.“ Antwortete dieser da er erstemal in ruhe etwas essen wollte. Außerdem sei das nicht der angemessen Ort dafür. So verbrachten sie noch einige zeit damit Ramen zu essen und Jeder erzählte dem anderen ein wenig von sich. Es war Jiraiyas Idee da er wissen wollte was er nun zu essen machen konnte und was nicht. Außerdem wollte er wissen was Naru sonst noch so bevorzugt und kam zu dem Schluß das Naru mehr Kleidung benötigen würde da das bißchen das sie bisher besaß unter anderem schon etwas zu klein geraten war. Es wahr spät nachts als die beiden heim kamen. „So jetzt sind wir daheim jetzt erzähl es mir!“ kam es voller Energie von Naru. „Kann das nicht bis Morgen warten?“ versuchte der Alte das Thema auf später zu verschieben da er sehr müde von der Reise war. „Nein jetzt sofort! Du hast es mir versprochen es war so abgemacht also halte dich daran!“ Jiraiya Wuste das er da nicht rauskommen würde. „Gut machen wir es uns im Wohnzimmer gemütlich.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Na was das wohl für ein Geheimnis war :D? Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Hach ja ich hoffe es hatt auch Gefallen :) Komplett anzeigen

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Kommentare zu dieser Fanfic (14)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  fahnm
2014-07-30T01:01:09+00:00 30.07.2014 03:01
Bin schon sehr auf das Geheimnis gespannt.^^
Von:  fahnm
2014-07-30T01:00:40+00:00 30.07.2014 03:00
Super Kapi^^
Von:  Yuki1992
2014-07-29T12:57:54+00:00 29.07.2014 14:57
Tolles Kapi!
Du Arme mit deinem gestörten Schlafrhythmus.
Kenne ich aber nur zu gut, hab selber einen blöden Schlafrhythmus.
Ich hasse die Stechmücken auch, bin diesen Sommer zum Glück noch nicht gestochen worden.
Ich will endlich wissen, was für ein Geheimnis Jiraya Naru anvertraut hat, das sie dazu bewogen hat, wieder nach Konoha zurück zu gehen.
Bitte schreib schnell weiter, deine FF ist echt spannend.

LG Yuki1992
Antwort von:  Cryst
29.07.2014 20:51
Ich bin zwar kein Mädchen sondern ein Kerl aber danke :D
Antwort von:  Yuki1992
29.07.2014 21:07
Sorry, kann ich ja nicht wissen, das du ein Kerl bist.

LG Yuki1992
Von:  LucyCullen
2014-07-29T08:10:32+00:00 29.07.2014 10:10
Deine Geschichte ist echt klasse. ^^
Bitte mach schnell weiter.

Von:  fahnm
2014-07-28T01:44:38+00:00 28.07.2014 03:44
Super Kap^^

Wer ist wohl der Unbekannte?
Freue mich schon aufs nächste
Von:  fahnm
2014-07-28T01:41:40+00:00 28.07.2014 03:41
Genial^^
Bis der Alte einer Schönen Frau nach rennt XD
Von:  fahnm
2014-07-28T01:38:21+00:00 28.07.2014 03:38
Super Kapi^^
Hoffentlich kommen die Beiden da wieder raus.
Von:  Cryst
2014-07-27T22:54:32+00:00 28.07.2014 00:54
Ja Sorry hatte nen ausfall vom RL her :/
Werd mich bemühen ^^
Von:  Piratenqueen
2014-07-27T22:48:51+00:00 28.07.2014 00:48
Hey hab mich gefreut, dass du mal wieder was hochgeladen hast :D
Ist wirklich spannend
Mach weiter so
LG^^
Von:  Yuki1992
2014-07-27T20:51:29+00:00 27.07.2014 22:51
Tolles Kapitel!
Bitte schreib schnell weiter, deine FF ist echt spannend.

LG Yuki1992


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