Zum Inhalt der Seite

A new Life

Und ich dachte die sind gefährlich...
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey, liebe Leute. Das erste Kapitel :D. Dazu muss ich sagen...die Creeps sind bei mri eingezogen und wollen nicht mehr weg. Kann ich auch nichts für O^O. Nunja, macht euch nichts draus!

Jane the Killer: Wann gehen wir shoppen?
Jeff the Killer: Niemals! Jetzt halt die Klappe!

Ich glaube ich muss die beiden mal auseinanderzerren. In der Zeit: Viel Spaß beim Lesen!Das 2. Kapitel kommt wahrscheinlich auch noch heute :) Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo :) WIllkommen zu Kapitel 2 :).

Jane: Ja. Ich finde das ist echt gut geworden, Jake ;)

Ich: Hey, Danke Jane :)

Jeff: Pah!

Laughing Jack: Ach Jeff...

Eyeless Jack: Oh Gott...ihr immer ;D

Ja...ich sag dann nur viel Spaß ;) Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Achja und nur zur Info: Ich bin in Real Life NICHT (!!!) schwul! Mir ist nur kein besserer Charakter eingefallen, der zu Jeff passen könnte.

Jeff: Sicher?

Ich: Klappe, Jeff -.-"

Jane: Ich mische mich da jetzt mal lieber nicht ein...

Laughing Jack: Ja, ist wohl auch besser so...

Viel Spaß beim neuen Kapitel ;) Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Und nochmal 2 Sachen: Ich bin in Rwal Life WIRKLICH nicht schwul. 2. Bitte schreibt Kommis. Weiß leider nicht wo man Reviews.

Jane: Genau!

Jeff: Ja...von mir aus.

Ich: Hey, Jeff. Sehe ich da etwa eine Besserung bezüglich deiner Frechheit?!?

Jeff: Vielleicht...

Ok ;) Jz viel Spaß bei dem Kapitel :) Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Früher Vogel fängt den Wurm ^^

Jeff: Oh Gott...hör mir auf mit diesen Sprichwörtern.

Liu: Öhm...sorry bin zu früh. Komme ja erst später. Bye :D

Jeff: o.O Liu?

Ich: Ääääh, ja, Jeff. Keine Sorge. Er kommt noch später: (Zu Liu flüster: WTF! VIEL ZU FRÜH! SCHNELL! GEH! Liu: Is ja gut o.O Chill

Ähähähähä...so jz viel Spaß. Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Heyy, Leute :) Sorry, dass die Kapitel nur so kurz waren. Aber heute kommt ein extralanges :) Ok? Freut euch drauf. *Kekse und Milch hinstell* So :) Beim nächsten Mal koche ich was :D

Jeff: Oh Gott, schnell weg! Sie kocht!

Ich: -.-" Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Heeeeey :)

Liu: Heeeeeeey :)

Ich -.-"

Liu: Was? Ich will die Leute auch begrüßen :)

Ich: Naja, ist ja jetzt auch egal. Jeff ist grade auf Klo, also sollte ich jetzt schnell zum Ende kommen, damit er mir nicht wieder ins Vorwort funkt...Bye :D Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Hmmm...viel Spaß. Hab mir die Hand gebrochen ;( schreibe aber trotzdem für euch mit der andren Hand :) :/ Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey, ohne großes Gelaber: Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
So Leute. Ohne großes Gelaber: Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Besuch...

Besuch…
 

Jakes Sicht:
 

Ich bin Jake, 13 Jahre alt. Fast alle meine Verwandten sind gestorben. Nur meine kleine Schwester Jessica, 11 Jahre, lebt noch. Mit ihr und meinem ebenfalls verwandtenlosen besten Freund Cloud, der auch 13 Jahre alt ist, wohne ich in dem Haus, welches ich von meinen Eltern geerbt habe. Wir alle drei sind ziemlich Creepypasta-süchtig. Wir kannten nahezu alle. Das Haus haben wir uns eigentlich ganz cool eingerichtet. Normal eigentlich. Wir schliefen alle in einem Zimmer. Betten zusammengeschoben. Doch eines Nachts hörten wir ein seltsames Kratzen am Fenster. Jessica wachte auf und quiekte wie eine Gummiente. Darauf wurden auch ich und Cloud wach. „Mann, Jessy, was quiekst du denn hier so rum. Alles gut?“ fragte ich verschlafen. Jessica sah mich beängstigt an. „J-Jake. Da, am Fenster, da war so ein kratzendes Geräusch.“ Sagte Jessica aufgeregt und ängstlich. Ich sah sieh nur ungläubig und ein bisschen belustigt an und sagte mit einem spöttischen Unterton: „Uuuh, Jeff the Killer sitzt am Fenster. Bestimmt. Jetzt schlaf weiter. War bestimmt nur irgendwas auf dem Dach oder ein Ast oder so was.“ Ich legte mich wieder hin. Ohne das weiter zu kommentieren legte sich auch Jessica wieder hin, jedoch immer noch schwer atmend. Cloud hatte die ganze Zeit nur dagelegen und mitgehört. Doch dann passierte es. Das Fenster wurde eingeschlagen und ich sah ihn, den Psycho-Killer im Zimmer stehen. „Und damit hast du vollkommen Recht!“ sagte er, vermutlich an mich gerichtet. Daraufhin folgte ihm auch Eyeless Jack durchs Fenster. Ich stand auf, stolperte jedoch sofort wieder und fiel der Länge nach hin. Auf einmal ging der PC von uns an und machte diesen komischen Error Sound. Er spielte verrückt. Der Bildschirm leuchtete Blau auf und eine Figur die wir alle kannten stieg aus ihm raus. Ben Drowned. Ich konnte es nicht glauben! Da stieg jetzt nicht wirklich Ben Drowned aus dem PC! Oder? Ich wusste jetzt nicht wirklich ob ich erleichtert sein sollte, oder ob ich tierische Angst haben sollte „Veranstalten wir hier eine Party?" Sagte er mit einer gechillten Stimme. er machte mir damit ein bisschen Angst, da er so ruhig war als wäre er...keine Ahnung auf Drogen oder so! „Hey Ben! Du auch hier?" fragte Jeff. Anscheinend waren sie gute Freunde. Ben stieg nun ganz aus dem Computer. Er war ungefähr einen Kopf größer als Jessica. Er trug dieses übliche Link Outfit, nur farbloser. Er ging auf uns zu. Ben reichte mir seine Hand um mir auf zu helfen. Ich nahm diese nur zögerlich an.

Nachdem er mir aufgeholfen hatte wandte er sich wieder den anderen zu. Er gab Jeff eine und Brofist stellte sich ganz gechillt, mit einem Kiffer-Blick neben ihn. Es war für einen Moment ganz still, als wir plötzlich jemanden die Treppe hinaufgehen hörten. Ihn diesem Moment hatte ich wirklich Panik bekommen. Als die Tür aufging sahen wir einen weiß-schwarzen, grinsenden, sibirischen Husky. Ich glaub er hieß Smile Dog. Smile stand hechelnd ihn der Tür „Du hast deine. Köter mit geschleppt?" fragte Ben. Es war anscheinend Jeffs Hund „Was dagegen?" Konterte Jeff mit einer Gegenfrage.

Ich fragte mich gerade selber warum diese...ich nenn sie mal Creeps, hier waren! Was wollten sie von uns? Umbringen? Geld? Irgendetwas Kostbares?

So schlimm ist es garnicht...

Clouds Sicht:
 

„Was wollt ihr eigentlich von uns?!" Fragte Jake mit einer panischen Stimme. „Warte noch einen Moment, Süße!" sagte Ben mit einer neckenden Stimme. Ich konnte diese Stimme irgendwie nicht leiden. Ich konnte sehen wie durch das Fenster zwei Jungen kamen. Einer mit einem gelb-orangenfarbenen Hoodie und einer Maske mit schwarzen Augen und Lippen. Ich glaube er hieß Masky. Der andere Hoodie. Dann kam da noch einer hinterher. Der hatte mehr ein Clown-Feeling. Er hatte eine länger geringelte Nase und lange arme. Aber er war nicht bunt sondern schwarz weiß. Es grinste uns an wodurch wir seine Spitzen zähne sehen konnten. Laughing Jack. „Hallo, Hallo. Wie geht es? Entschuldigt die Verspätung, aber Masky hatte Stress mit Hoodie!“ Sagte Laughing Jack.

Masky stand einfach nur da, so als wäre er sauer oder wütend „Warum seid ihr hier?! Was wollt ihr?!" Fragte Jessica mit Tränen und Angst in den Augen. Laughing Jack ging auf sie zu und gab ihr ein paar Süßigkeiten, die Jessy dankbar annahm.
 

Jessicas Sicht:
 

Ich hatte große Angst. Ich konnte durch meine verweinten Augen kaum was sehen. Als Laughing Jack mir die Süßigkeiten gab, konnte ich spüren, wie ich ein bisschen rot wurde. Er hatte mir auch noch ein kleines Grinsen geschenkt, bevor er sich zurück neben Masky stellte. Ich wollte endlich wissen warum diese 'Monster' hier waren.

Mein Bruder hielt es auch kaum noch vor Spannung aus „So, ich glaube jetzt können wir euch erklären, warum wir hier sind!" Gab Jeff von sich. Jake und Cloud nahmen mich in den Arm. „Also, wir sind gekommen, weil ihr mit zu uns kommen werdet!" „BITTE WAS?!" Riefen wir drei so laut, dass sich die 'Creeps' ihre Ohren zuhalten mussten „Ihr werdet zu uns kommen!" Meldete sich Laughing Jack zu Wort. „Und warum?" fragte ich etwas schüchtern. Ich wollte hier nicht weg! „Uns ist zu Ohren gekommen das ihr gelegentlich immer wieder Creeps seht! Wir können nicht verantworten, dass ihr das der ganzen Welt mitteilt!" sagte Masky mit fester stimme „Und was ist wenn wir nicht mitkommen?" Jake hatte Wut ihn seiner Stimme. „Dann werden wir euch wohl oder übel umbringen müssen!" sagte Laughing Jack amüsiert.
 

Clouds Sicht:
 

...„UMBRINGEN?!" Riefen wir drei synchron. Gab es denn keinen anderen Weg?! Ich wollte zwar fragen, aber die 'Creeps' ließen mich nicht zu Wort kommen „Packt eure Sachen! Morgen früh um 4:00 geht es los!" Sagte Hoodie mit einem fiesen Grinsen im Gesicht. Die Creeps wollten wahrscheinlich keine Widerworte hören, sonst würden sie uns direkt umbringen.

Jeff durch das Fenster hinaus, dicht gefolgt von den anderen. Als endlich alle weg waren, meldete ich mich auch mal zu Wort: „Was sollen wir jetzt machen, Jake? " fragte ich meinen besten Freund. Was mich verwunderte, dass er...lächelnd dastand? „Haha...Warum die Aufruhr? Vielleicht passiert ja mal was Neues! Stellt euch das mal vor. Von Armen Leuten zu berühmten Mördern oder Legenden!" philosophierte Jake vor sich hin.

Ich musste zugeben, es Klang verlockend. Es war wirklich langweilig ihn unserem Leben, also warum nicht das Beste draus machen? „Ich glaub wir müssen Sachen packen und Wecker stellen! So viel zeit bleibt uns nicht mehr!" sagte ich als ich auf die Uhr guckte. 01:27 Uhr. Wir hatten wirklich nicht viel Zeit. Ich holte drei Koffer für uns. Wir packten alles rein was nur ging.

Als wir fertig gepackt hatten sind mindestens 15 Minuten vergangen. Ich stellte die Koffer auf den Flur. Als ich das Zimmer betrat, saßen die beiden auf ihren Betten und lasen. „Habt ihr jetzt vor, den Rest der Nacht wach zu bleiben?“ fragte ich ungläubig. „Ja. Zweieinhalb Stunden schlafen bringts auch nicht mehr. Außerdem ist mir grade gar nicht nach Schlafen zumute.“ Sagte Jessy. Jake sah von seinem Buch auf und sagte: „Ganz meine Meinung. Komm, setz dich zu uns, Cloud.“ Nun, ich war auch nicht wirklich müde, deswegen sagte ich nur seufzend: „Ok, dann bleiben wir eben wach.“, und setzte mich zu den Beiden.
 

04:00 morgens:
 

Wir standen alle vor der Tür mit unseren Koffern. Ich fragte mich wer uns eigentlich abholte. Wir konnten ihm Nebel sehen wie zwei Jungs auf uns zu kamen. Es waren Eyeless Jack und Jeff.

Sie begrüßten uns mit einem verschlafenen Blick. Irgendwer/-was hatte anscheinend Jacks Maske kaputt gemacht, da er sie nicht trug „Ähm...wo ist das Auto?" fragte Jessica etwas verwirrt. Wir sollten jetzt nicht allen ernstes gehen oder?! „Ruhig, es steht hinten ihm Wald, damit uns niemand bemerkt!" Gab Jack ein wenig angepisst zurück. Der hatte heute auch seine Tage oder?

Wir gingen ein Stück in den Wald rein, und sahen ein, wirklich cooles, weißes Kabrio. „Das Auto ist geklaut.“ Sagte Jeff mit einem dreckigen Unterton. Unsere Koffer warfen wir einfach ihn den Kofferraum. Wir setzten uns hinten zu dritt hin, während Jack und Jeff es sich vorne gemütlich machten.
 

Jakes Sicht:
 

Wir führen mindestens 2 Stunden nur durch einen dunklen Wald. Am Ende erreichten wir ein etwas älteres Haus. Mindestens 3 Stockwerke! Als wir unsere Koffer holten, machten die beiden Killer die Tür auf und gaben uns Einlass. Von innen sah es viel moderner aus. Sie brachten uns ihn die Küche. „Die ganze Einrichtung dieses Hauses ist geklaut.“ Sagte Jeff. Wir machten nicht gerade schlechte Augen, als wir sie sahen. Eine Bar mit coolen Drehstühlen, davor ein Esstisch, der aus Glass bestand, und Korbstühlen davor, und von Herd bis Kühlschrank war einfach alles perfekt. Es war in einem weiß-blau Ton gehalten.

Auf einmal kam Ben ins Zimmer und flüsterte Cloud etwas ins Ohr.

Er schien nach seinem Gesichts Ausdruck sehr erfreut davon. Als er weg ging, fragte ich ihn, was los sei. „Ich teile mir mit Eyeless Jack ein Zimmer.“ Sagte Cloud grinsend wie ein schizophrenes Kleinkind. Er war auch sein Lieblings-Creep. Meiner war Jeff the Killer. Ich hatte schon erfahren, dass ich mit Jeff und Ben in einem Zimmer war. Ein wunderschönes Mädchen kam in den Raum und begrüßte uns alle. Dann wandte sie sich zu Jessica. „Hallo ich bin Jane! Du wirst ein Zimmer mit mir teilen!" sagte sie freundlich. Ich hatte es mir bis jetzt eigentlich viel schlimmer vorgestellt. Jeff und Ben brachten mich auf unser Zimmer. Das Zimmer war fast schon wie für mich angepasst. Zwei große Doppelbetten, mit weißen Bezügen und schwarzen Kissen, ein Sofa ihn der Mitte des Raumes, daneben ein Sessel, ihn einer Ecke, wo das Sofa und der Sessel hinschauten, stand auch ein mittelgroßer Fernseher, um den so ziemlich alle Konsolen standen, die ich kannte. Sonst stand noch ein großes Holzregal an der Wand neben dem Sofa mit Büchern und vielem anderen Zeugs drin. Auf dem Boden war ein schöner, dunkelblauer Teppich ausgelegt und die Wände schimmerten ihn einem blassen Hellblau.

„Wir schieben die zwei Doppelbetten zusammen!“ sagte Jeff entschlossen. Also taten wir das. „Nun, ich bin echt froh mit euch, nicht mit diesem Laughing Jack oder Masky und Hoodie in ein Zimmer gekommen zu sein!“ sagte ich zu Jeff. „Jaaaa, dass glaub ich dir.“ sagte Jeff. „Nun, was machen wir jetzt?“ fragte Ben.
 

ZIMMER:
 

Jeff, Ben, Jake
 

Eyeless Jack, Cloud
 

Jessica, Jane
 

Laughing Jack, Masky, Hoodie
 


 

“Jemand Lust zu zocken?” fragte Ben erwartungsvoll. „Ja, klar.“ sagten ich und Jeff fast im Chor. So setzten wir Drei uns hin und zockten los.

Essen und...kleine Anzeichen?!?

Eyeless Jacks Sicht:
 

Hmm…eigentlich ein echt cooles Zimmer, fand ich. Nur was soll ich jetzt mit diesem Cloud machen? Ja, ich weiß, ich bin Halb Mensch, halb Katze, aber ich kann trotzdem noch soziale Kontakte knüpfen, stellt euch vor. „So. Was wollen wir machen?“ fragte ich Cloud. Dieser schaute nur gedankenverloren in meine „Augen“. Ich hatte meine Maske nicht auf. Ich tippte ihm auf die Schulter, sodass er aufschreckte und mich perplex anstarrte. Ich seufzte nur und sagte: „Na, wieder bei uns?“ „Jep, danke…“ kam zurück. „Also noch einmal: Was wollen wir jetzt machen?“ sagte ich. „Keine Ahnung. Lass uns doch irgendwen anderes fragen, ob er was mit uns machen will?“ sagte Cloud zurück. Ich sah ihn eine Weile an, dann schüttelte ich schnell den Kopf und sagte: „Ja, gute Idee. Wir können ja mal gucken was bei Laughing Jack und seiner Rasselbande so läuft.“ Sagte ich und schritt voran, dicht gefolgt von Cloud.
 

Jeffs Sicht:
 

Nachdem wir ungefähr 2 Stunden Super Mario Bros. Wii gespielt hatten, mit Wut- sowie Lachanfällen, schauten wir uns um. Dieser Jake gefiel mir irgendwie. Ich weiß nicht, ich mochte ihn einfach. Ich merkte erst, dass ich ihn die ganze Zeit anstarrte als Ben mich aus meinen Gedanken riss: „HALLO? JEFF? NOCH DA?“ schrie er MEGA laut. Ich erschrak fürchterlich, kippte um und knallte mit dem Hinterkopf gegen die Bettkante der zusammen geschobenen Doppelbetten. „AUA, BEN! MACH DAS NIE WIEDER! DAS TAT ECHT WEH!!!“ schrie ich ihn an, während ich mir mit schmerzverzerrtem Gesicht den Hinterkopf rieb. „Ist ja gut, sorry. Aber was machen wir jetzt“ fragte Ben in die Runde. Jake setzte zu einer Antwort an, doch da wurde er von einem lauten Gong unterbrochen. „Au, meine Ohren. Was war das denn?“ sagte Jake.
 


 

Jakes Sicht:
 

Mann, dieser Gong war ganz schön laut gewesen. „Au, meine Ohren. Was war das denn?“ fragte ich, an Jeff gerichtet. „Das war der Essensgong. Abendessen. Mittlerweile ist es immerhin schon 18:00 Uhr.“ Sagte Jeff erklärend. Irgendwie fand ich ihn süß. Er war nett, sah cool aus…MOMENT!!! Was rede ich da denn eigentlich? Oh mein Gott. Ich geh besser schnell mit den andren beiden in die Küche. „Los, dann lasst uns gehen. Jetzt wo du’s sagst, ich hab ganz schönen Kohldampf.“ Sagte ich zu Jeff. Und so gingen wir über den mit Steinen gefliesten Flur runter in die Eingangshalle und dann in die Küche. Auf dem Weg dahin gingen wir in der Freundschaftspose. Also der eine macht den Arm über die beiden Schultern von dem Nachbarn, der andre auch halt. Wenn ihrs nicht kennt, euer Problem.

Mitten auf dem Weg streichelte ich Jeff unbewusst hinten durch die Haare. Ich meine aber nicht nur so durch die Haare streicheln, sondern voll langsam und irgendwie hab ich auch nen bisschen gekrault. Aber unbewusst!!! Keine Ahnung was in mich gefahren war. Ben bemerkte es zum Glück nicht. Jeff schien es zu bemerken, doch grinste nur und es schien so, als würde er schnurren und es genießen. Ich wollte aufhören, weil es dann doch etwas schwul war, aber irgendwie konnte ich es nicht lassen. Seine Haare waren so weich…schön. Kurz vor der Küche lies ich es dann doch sein. Wir setzten uns alle drei nebeneinander an den Esstisch. Ich in die Mitte, rechts Ben, links Jeff.
 


 


 

SITZORDUNG(der Tisch ist rechteckig, wie eine Tafel):
 

Jane:Jessy:Ben:Jake:Jeff:

EJ

Cloud:LJ:Masky:Hoodie:
 

LJ= Laughing Jack EJ=Eyeless Jack
 

DIE SITZPLÄTZE AN DER RECHTEN SEITE UND UNTEN BLEIBEN FREI, DAHER STEHEN DA AUCH KEINE NAMEN ;D
 

Als alle aufgegessen hatten, gingen wir zurück auf unser Zimmer und machten uns Bettfertig. Ich hatte noch meine schwarze Boxershorts an und ein schwarzes, zu großes Unterhemd. Jeff hatte auch noch eine schwarze Boxershorts und seinen Pulli an. Ben sagte, er müsse diese Nacht etwas in Sachen Mord erledigen und würde erst morgen so um 7:00 Uhr wieder kommen. Der Gedanke daran, dass ich mit Jeff heute Nacht allein sein würde, lies irgendwie ein warmes Gefühl in mir aufsteigen…so stiegen ich und Jeff also in das Doppelbett rechts.

Und es kommt, wie es kommen musste...*grins*

Ich lag noch sehr, sehr lange wach, und ich glaube Jeff auch. Irgendwann kam ich näher zu Jeff, der mit dem Rücken zu mir lag. Sein Pulli war so schön weich. „Jake? Deine Blicke und dein Verhalten sind mir heute nicht entgangen. Sei GANZ ehrlich. Hast du ich in mich verschossen? Wenn ja, wäre kein Problem.“ Flüsterte Jeff auf einmal. Ich schreckte auf, überlegte kurz und sagte dann: „Ja, verdammt. Ja. Oh mein Gott ich kann’s selber nicht glauben.“ „Jake? Ich erwidere deine Gefühle. Deswegen hab ich dich heute auf dem Flur mit den Haaren weitermachen lassen. Das hat so gut getan.“ Sagte Jeff und drehte sich zu mir. „Wirklich? Meinst du das Ernst?“ fragte ich. „Ja, meine ich.“ Sagte Jeff. Wir lächelten uns an. Ich kam immer näher. Bis unsere Lippen sich schließlich trafen. Wir beide schlossen unsere Augen. Dann beendeten wir den Kuss aus Luftmangel. „Du bist so perfekt. Ich liebe dich, Jake.“ Sagte Jeff. Ich kuschelte mich in seinen Pullover. Er legte seine Arme um mich. Dann kraulte ich ihm wieder, so wie gestern auf dem Flur, den Hinterkopf. Er schnurrte genüsslich. „Das tut so gut. Ich fühle mich mit dir so wohl!“ sagte Jeff. „Ich mich mit dir auch!“ sagte ich, und kuschelte mich noch etwas mehr in den Pulli von Jeff. „Lass uns die ganze Nacht wach bleiben. Wenn ich einschlafe kann ich es nicht mehr fühlen.“ Sagte Jeff. „Ok!“ willigte ich ein. Wir lagen noch etwas so weiter, dann sagte Jeff auf einmal: „Du? Wollen wir es ihnen morgen schon sagen, oder lieber noch etwas warten?“. Diese Frage brachte mich jetzt völlig aus dem Konzept. „Nunja, ich denke wir können es Ben morgen sagen, bei den anderen warten wir lieber noch ein bisschen.“ Sagte ich, kuschelte mich dann wieder bei Jeff an. „Einverstanden!“ sagte dieser nur, und kuschelte wieder mit mir. Es war so schön. „Ich wünschte, diese Nacht würde ewig dauern.“ Sagte ich träumerisch, während ich Chibimäßig

Zu Jeff hochglubschte. „Ich auch…“ sagte er. So blieben wir die ganze Nacht liegen, küssten uns zwischendurch noch zweimal. Am morgen sah ich irgendwann mal auf die Uhr. Es war 6:30 Uhr. In einer halben Stunde halben Stunde wollte Ben schon wiederkommen. Er sollte ES ja nicht sofort sehen. Wir hatten ausgemacht, dass wir es ihm nach dem Mittagessen sagen würden. „Jeff. Aufstehen. In einer halben Stunde kommt Ben. Er soll es ja erst heute Mittag erfahren.“ Sagte ich. „Ok.“ Sagte er und stand auf. „Bevor er ins kleine Bad ging, welches auch im Zimmer enthalten war, küsste er mich noch einmal kurz. Dann verschwand er hinter der weißen Badezimmertür. Ich wartete so ungefähr eine viertel Stunde vor der weißen Tür. Dann rief ich: Jeffy? Bist du fertig? Ich muss auch ins Bad!“ Ich hörte Schritte von drinnen, dann wurde die Tür aufgemacht. „Ja. Sorry, dass es solange gedauert hat. Ich war irgendwie zu dumm, dass Wasser in der Dusche auf die passende Temperatur zu stellen xD.“ Sagte Jeff. Ich lächelte ihn an und sagte: „Nicht schlimm. Für dich warte ich doch gern…“ sagte ich mit einem träumerischen Lächeln auf den Lippen zu Jeff. Dieser lächelte mich kurz an, gab mir dann aber zu verstehen, dass ich mich beeilen musste. Zum Glück musste ich nicht duschen. Das hätte auch zu lang gedauert. Als ich ungefähr 5 Minuten später wieder das Zimmer betrat, hatte Jeff sich schon seine schwarze Hose und die schwarzen Chucks mit weißen Schnürsenkeln angezogen. „Und du siehst wie immer super aus.“ Sagte ich mit einem Lächeln im Gesicht. Jeff erwiderte es. Dann zog auch ich mich schnell an. Ich zog mir eine schlabberige, zu große, graue Woll-Jogginghose und ein gelbes Sweatshirt an. „Und du siehst wie immer super-knuffig aus.“ Sagte Jeff lächelnd. Diesmal lächelte ich zurück. Kurz darauf kam Ben herein. „Ben is in the Hooouuuuse!“ sagte er, als er zur Tür hereinplatzte. „Hey, Ben? Na, hat’s Spaß gemacht?“ sagte Jeff. „Oh ja. Hihihi…wie dumm diese ganzen Kinder doch sind!“ sagte Ben mit einem bösartigen Unterton. „Meine Rede! Hehehe!“ sagte Jeff mit einer irgendwie kranken Stimme, bei der ich zusammenzuckte. Jeff bemerkte dies und sagte zu mir:“ Keine Angst. Alles gut xD!“ „Lasst uns Frühstücken gehen.“ Schlug ich vor. Meine beiden Zimmergenossen willigten ein. So gingen wir wieder den Flur entlang zur Küche. Ich und Jeff blieben hinter Ben und gingen wieder in dieser Freundespose, damit ich ihn unbemerkt kraulen konnte. Jeff schien das wirklich sehr zu mögen. Dann setzten wir uns hin. Ich sah nach hinten und musste laut losprusten, was wegen dem ganzen Gerede am Tisch aber eh nur meine beiden Sitznachbarn hörten. Eyeless Jack saß da auf dem Boden und fraß Katzenfutter aus einem Napf. „Ähm, Jeff? Was hat das bitte zu bedeuten?“ fragte ich ihn kichern und zeigte auf Jack. „Naja, du musst wissen, er ist halb Mensch, halb Katze. Er sieht aus wie ein Mensch, benimmt sich aber manchmal wie eine Katze. Er schläft auch so wie eine Katze. Zwar im Bett, aber er rollt sich wie eine Katze zusammen. Das sieht MEGA lustig aus, irgendwie aber auch knuffig.“ Ich sah ihn, nachdem er das gesagt hatte, mit einem Ähm-Jeff?-Blick an. Mit seinem Blick versicherte er mir jedoch, dass er es nur knuffig fände, aber sonst nichts. Ich war irgendwie erleichtert. Als wir fertig gegessen hatten, gingen wir aufs Zimmer.

Jeff fläzte sich auf die Couch und holte irgendwas aus einem Regal hervor. Es war ein Nintendo 3DS. Das hatten sie also auch noch. Er klappte ihn auf und fing auch sofort mit dem Knöpfchendrücken an. Ich setzte mich neben ihn, um zu schauen, welches Spiel er da spielte. Es war Pokèmon X. „Hey, cool. Das hab ich auch. Hab sogar meinen 3DS mitgenommen hierhin. Mit allen Spielen. Unter anderem auch das da. Lass mich raten, auch geklaut?“ sagte ich. „Der 3DS schon, aber das Spiel hab ich gekauft. Wir stehlen ja auch viel Geld von unseren Opfern. An Geld mangelt es hier deswegen auch nicht wirklich. Aber wir haben eine Heimkasse. Einmal im Monat gehen wir in die Stadt. Dann darf sich jeder sein Geld aus der Heimkasse nehmen.“ „Coole Regelung. Soll ich meinen 3DS auch holen? Is noch im Koffer. Dann können wir zusammen spielen. ^-^.“ Sagte ich. „Klar, gute Idee!“ lächelte Jeff mich an. Ben war gerade draußen im großen Hinterhof des Heims und spielte mit Cloud, Eyeless Jack, Masky und Hoodie Fußball. So spielten wir bis zum Mittagessen. „Oh, Mittagessen.“ Sagte ich zu Jeff. „Ja. Du weißt, was nach dem Mittagessen ansteht?“ sagte Jeff. Ich schluckte. Irgendwie hatte ich ein bisschen Angst davor. „J-ja.“ Sagte ich ängstlich. Jeff nahm mich in den Arm und schaukelte langsam hin und her. „Pschhht, keine Angst haben. Wir schaffen das schon. Jetzt komm. Ich hab Hunger.“ Sagte er. So gingen wir in die Küche, den mit roten Steinen befliesten Flur entlang. Als wir dort ankamen, saß Ben schon auf seinem Platz. Er winkte uns zu, als wir den Raum betraten. Wir setzten uns neben ihn. Diesmal aß Eyeless Jack auch wieder normal mit uns. Als wir aufgegessen hatten, gingen wir angespannt zurück ins Zimmer. Ben saß schon auf dem Sofa. Wir setzten uns neben ihn. „Ben…“ sagte Jeff. „Ja? Was gibt’s?“ sagte Ben fröhlich. „Nunja, also…wie soll ich das jetzt am besten formulieren…“ zögerte Jeff. Ben sah ihn an und sagte schließlich: „Was denn? Nun sag schon.“ „Nunja…ich und Jake sind…ein Paar…“ sagte Jeff zögerlich. „Was? Echt jetzt?“ fragte Ben ungläubig. „Ja, echt.“ Sagte Jeff. „Freut mich für euch. Ich habe damit kein Problem. Ich habe mit solchen Leuten generell kein Problem. Jeder, wie er sein Glück findet. Wenn ihr Beide so glücklich seid, dann seid so glücklich :)“ sagte Ben lächelnd. „Danke…“ sagte Jeff gedankenverloren. Ben ging nun raus, um das unterbrochene Fußballturnier von vor dem Essen zu beenden. Ich und Jeff kuschelten derweil ein bisschen auf dem Sofa und schauten Fern. Wir vergaßen vollkommen die Zeit, bis um 18:00 Uhr der Abendessensgong läutete. Das Abendessen verging schnell und ohne große Vorkommnisse. Nur Eyeless Jack hatte wieder seinen Katzentick. Letztendlich krabbelte er auch auf allen Vieren aus der Küche heraus nach oben in sein Zimmer. Auf dem Weg nach oben, kam Cloud an mir vorbei. „Und? Wie ist’s so mit Jack auf einem Zimmer xD?“ sagte ich mit einem provozierenden Unterton. Den hatte Cloud offenbar bemerkt und sagte darauf: „Haha. Sehr witzig. Er ist eigentlich ganz cool. Nur er benimmt sich manchmal wie eine Katze. Aber wenn er da so ohne Maske wie eine Katze zusammengerollt schläft, dass sieht sooo knuffig aus.“ Sagte Cloud träumerisch. „Na dann. Bis später mal. Bye.“ Sagte ich, ohne etwas von der Sache zwischen mir und Jeff zu erwähnen. Dann ging ich auch zu Jeff und Ben ins Zimmer. Wir machten uns alle bettfertig. Jeff sagte, er wolle heute mal wieder seinem Gefühl nachgehen, und verschwand somit aus der Tür. Und ich glaube wir wissen alle, was er diese Nacht vorhatte. Er sagte, er komme nachts wieder, wenn wir schliefen. Er würde leise sein. So ging Ben auf das rechte Doppelbett, ich auf das Linke. Wir lagen mit den Gesichtern zueinander. Irgendwann fing Ben an zu reden: „Hach, es ist schon toll, so ein ganzes Doppelbett für sich allein zu haben. Findest du nicht auch?“ fragte er mich. „Ja.“ Sagte ich emotionslos und irgendwie kühl. „Sag mal, ich freue mich echt für euch Beide. Ihr seht zusammen auch so glücklich aus. Ihr passt auch super zusammen. Ihr seid beide 13 und noch viele andere Gründe. Ich meine das Ernst!“ sagte Ben. „Ja, danke.“ Sagte ich wieder so kühl. „Ist irgendwas?“ fragte Ben mich etwas verwirrt. „Nunja, ich vermisse Jeff. Das ist alles. Seine Wärme, die jetzt eigentlich neben mir liegen sollte.“ Seufzte ich traurig. „Oh, das tut mir leid. Aber er kommt ja heut’ Nacht wieder. Vielleicht wirst du ja wach, wenn er reinkommt. Dann kannst du dich ja an ihn kuscheln. Ich bin müde, ich penn’ jetzt. Gute Nacht.“ Sagte Ben zu mir. „Gute Nacht.“ Sagte ich und kuschelte mich in meine Decke.
 

So ungefähr 3:00 Uhr nachts
 

Mitten in der Nacht wachte ich von einem Geräusch vor unserer Zimmertür auf. Kurz darauf ging diese auf und Jeff kam leise herein. Er schloss die Tür hinter sich. Er schien bemerkt zu haben, dass ich wach geworden bin, da er sagte: „Pschhht, Jakie(Ja, ich habe extra Jakie geschrieben), ich bin’s nur.“ flüsterte er. So zog er seine Schuhe und seine Hose aus und legte sich neben mich ins Doppelbett. Ich drehte mich zu ihm und kuschelte mich bei ihm an. Er gab mir noch einen Kuss auf den Kopf, dann schliefen wir beide wieder ein.

Eyeless Jack = Spion?!? o.O

Bens Sicht:
 

Ich wachte am morgen schon früh um 5:00 Uhr auf. Ich sah zu Jeff und Jake rüber. Es war so süß, wie die beiden da aneinander gekuschelt im Bett lagen. Es sah so süß aus. Da ging plötzlich unsere Zimmertür auf. Ich stellte mich schnell vor Jake und Jeff, damit derjenige sie nicht sehen konnte. Als die Tür einen Spalt offen war, schaute Eyeless Jacks Kopf herein. „Hey. Bin so früh aufgewacht, da wollt’ ich sehen, ob noch irgendwer schon auf ist. Magst du mit runter in die Küche kommen? Wir können uns ja schon mal nen kleines „Vorfrühstück“ machen. Also nen Brot und nen Kakao oder so.“ flüsterte er leise. „Klingt gut. Ich komme.“ Flüsterte auch Ben. Und so gingen wir leise, um auch ja niemanden aufzuwecken, runter in die Küche.
 


 

„Für mich bitte nen einfaches Brot mit Salami und einen Kakao, Jack!“ rief ich vom großen Glastisch mit den Korbstühlen zu Jack rüber, der gerade Brote und Kakao für mich und ihn machte. Schön ruhig hier drin, wenn man zu zweit ist und alle anderen noch schliefen. Jack kam mit den beiden Tellern und den zwei Tassen an den Tisch gelaufen. Er stellte mir meine Kakao und mein Brot hin und sich das gleiche Brot mit Salami und eine Tasse voll Milch. „Ähh, Jack? Du willst nicht ernsthaft Milch trinken, oder?“ fragte ich ihn ungläubig. „Ähhm, doch? Problem damit?“ sagte er und nahm einen großen Schluck Milch aus der Tasse. Ich stempelte das als einen seiner Katzenticks ab. Ich und Jack unterhielten uns noch die restlichen zwei Stunden. Nun war es 7:00 Uhr und der Essensgong ertönte. Mit einem Mal strömten alle in die Küche und setzten sich an den Tisch. Wow, wie konnten die alle nur so schnell hier unten sein? Rekordzeit xD. Dann saß auch schon das Traumpaar neben mir :). „Hey, Ben. Warum waren du und Jack schon hier?“ fragte mich Jack von der Seite. Ich sah ihn an und antwortete: Nunja, wir waren beide schon um 5:00 Uhr oder so wach, da haben wir schon mal nen kleines „Vorfrühstück“ gemacht und uns nen bisschen unterhalten.“ „Cool!“ sagte er darauf und widmete sich seinem Frühstück. Nach dem Frühstück gingen wir hoch ins Zimmer.
 

Jeffs Sicht:
 

Und beim Frühstück hatte ich wieder das Glück in das knuffige und süße Gesicht meines Freundes sehen zu dürfen :). Als wir dann hochgingen wurde ich kurz vor meiner Zimmertür von Eyeless Jack aufgehalten: „Du? Was ist eigentlich in letzter Zeit mit dir los? Du bist so…flauschig drauf. Keine Ahnung.“ Fragte Jack mich. „Das wirst du morgen erfahren…“ antwortete ich ihm mit einer geheimnisvollen Stimme. Dann ging ich ins Zimmer. Mein Schatz und Ben waren schon da. Ich kuschelte mich neben Jakie auf die Couch und wir blieben einfach nur so aneinandergekuschelt sitzen. Ben saß neben uns und sah Fern. Wir mit ihm. Mein Jake kuschelte sich immer mehr in meinen Pulli. Das Gefiel mir. Dann fing er an mich am Hinterkopf zu kraulen. Ich schloss die Augen und schnurrte leise ein bisschen. Aber nicht, dass sich hier noch zu Kätzchen-Jack werde xD. „Ich hab dich auch lieb!“ flüsterte Jake mir, als Antwort auf mein Schnurren, leise ins Ohr. Ich lächelte ihn an, dann sahen wir weiter mit Ben fern. Ben schaute zwischendurch immer wieder zu uns mit einem Oh-wie-süß-Blick. Jake war mein kleiner Engel.
 

Eyeless Jacks Sicht:
 

Ich hatte alles durch das Schlüsselloch von Jeffs Zimmer beobachtet. Ok? Jeff und Jake waren schwul. Ich hatte aber kein Problem damit. Dieser Cloud gefiel mir selbst ein bisschen…ein bisschen sehr. Er darf auf keinen Fall wissen, dass ich mich nachts immer heimlich an ihn kuschle. Morgen werden sie es wohl auch dem Rest von uns verkünden. Zumindest wenn ich Jeffs Aussage richtig verstanden habe. Na, egal. Ich bin langsam echt müde. Ich werde jetzt wohl schlafen gehen.
 

Jakes Sicht:
 

Als der Mittagessens-Gong ertönte, hatten Jeff und ich keinen so richtigen Hunger und auch keine Lust nach unten zu gehen. So ging Ben allein runter. Ich und Jeff blieben oben im Zimmer. Wir saßen noch genauso wie eben, als wir mit Ben fern gesehen haben. Ich kraulte Jeff, jetzt im Nacken und er schnurrte mit geschlossenen Augen. Dieses Kraulen schien ihm wirklich SEHR zu gefallen. „Jeff, dir gefällt es wirklich sehr, wenn ich dich kraule, oder?“ fragte ich schmunzelnd und lächelnd, um sicher zu gehen. „Jaaa. *Schnurr* Das tut so gut. Es ist so schön. *Schnurr* Aber das liegt bestimmt nur daran, dass mein kleiner Engel es für mich macht. Hihi!“ lächelte und kicherte Jeff, während er sich noch mehr bei mir ankuschelte, um sich verwöhnen zu lassen. Mittlerweile saß ich normal am rechten Ende der Couch, während Jeffy auf der Couch lag, mit dem Kopf auf meinem Schoß. „Jake, ich liebe dich. So sehr! Seit ich dich das erste Mal gesehen hab. *Schnurr*.“ Schnurrte Jeff mir ins Ohr. „Ich dich auch, Jeffy. Ich dich doch auch.“ Antwortete ich seufzend. Dann schloss er wieder die Augen und legte ein genüssliches und zufriedenes Lächeln auf. Dabei schnurrte er genüsslich. Das war so süß. Ja, ich liebte ihn. Innig und von ganzem Herzen. So etwas passiert nur sehr selten, dass zwei Seelen sich so innig und von ganzem Herzen liebten. Plötzlich verlor ich irgendwie das Gleichgewicht und fiel mit Jeff über die Sofalehne auf das Doppelbett. Dort verweilten wir genauso wie auf dem Sofa. „Jake. I love you *-*“ schnurrte Jeff. Dann kam Ben plötzlich wieder rein. „Huch! Warum liegt ihr denn auf einmal auf dem Bett xD?“ fragte Ben uns überrascht und lustig: Hab das Gleichgewicht verloren und bin über die Sofalehne geknallt xD.“ Antwortete ich belustigt. „Lol.“ Kam es nur von Ben zurück. Dann legte er sich aber auf das andere Doppelbett da man von den Betten aus auch super Fern sehen konnte.
 


 


 


 

Eyeless Jacks Sicht:
 

Ich und Cloud saßen auf der Couch und sahen Fern. Bis ich irgendwann zu ihm sagte: „Du? Cloud?“ „Ja?“ kam zurück. „Ähm…also…ach egal. Schon gut!“ sagte ich dann doch, weil ich mich dann doch nicht traute, ihm zu sagen, dass ich in ihn verliebt war. Ja, dass war ich.

Jane = auch ein Spion? o.O

Hoodies Sicht:
 

„BOAH, HOODIE! KANNST DU NICHT EINMAL DEINE SACHEN VOM BODEN WEGRÄUMEN! WIE KANN MAN NUR SO EIN UNORDENTLICHER MENSCH SEIN! TS, TS, TS! GOTT!“ schrie Masky mich an, während ich gerade meinen Hoodie vom Boden aufhob, da ich grade mit nacktem Oberkörper war. Mir war heiß. Ist ja auch OK. In diesem Zimmer waren wir ja unter Jungs. Ok, zwei Jungs und ein Es! Dieses DING namens Masky werde ich nie verstehen. Muss der denn immer so genau und ordentlich sein? Das nervt echt langsam. „NA LOS! JETZT BEEIL DICH MAL EIN BISSCHEN!“ schrie er weiter. „ICH LASS MIR VON DIR BESTIMMT NICHTS BEFEHLEN!“ schrie ich zurück. „ACHJA? DANN VERROTTE DOCH IN DEINEM DRECK! ABER MACH DAS GEFÄLLIGST INDEINEM ZIMMER, UND NICHT IM WOHNZIMMER!“ schrie Masky zurück. Dann verschwand ich hinter der schwarzen Tür zu meinem Zimmer. Ja, wir hatten das größte Zimmer. Mit 2 Extra-Zimmern. Eben WEIL ich und Masky uns oft streiten. Hier in meinem Zimmer konnte ich so unordentlich sein wie ich wollte. Da gibt’s kein dummes etwas das mir die ganze Zeit hinterher schreit was ich tun soll. Ich legte mich der länge nach auf mein Bett und hörte ein bisschen über Kopfhörer Musik. Endlich mal nen bisschen relaxen.
 

Laughing Jacks Sicht:
 

Oh mein Gott. Wenn das so weiter geht, dann zieh ich bald aus. Alter, können die nicht einmal aufhören, sich zu streiten. Naja, wenigstens gibt’s in unserem Zimmer eine eigene Zimmerordnung. Ich im Hauptraum, Hoodie in seinem Zimmer, Masky in seinem. Und dann war da halt noch das Badezimmer.
 

[Nach dem Abendessen]
 

Eyeless Jacks Sicht:
 

Ich wollte gerade hoch in mein Zimmer gehen, da hielt mich jemand auf. Es war Jeffrey. „Jack? Kann ich dich mal um einen Gefallen bitten?“ fragte er mich. „Na klar. Worum geht’s denn?“ fragte ich zurück. „Könntest du vielleicht etwas verbreiten. Ich bzw. wir trauen uns nicht, es vor allen zu sagen.“ Ich wusste natürlich schon, was er meinte, wegen meiner kleinen Spionaktion heute nach dem Frühstück. Aber das konnte ich Jeff natürlich nicht verraten. Also erzählte er es mir noch mal. „…Ok? Verbreitest du das bitte etwas? Aber bitte mach es so, dass Jessica es NICHT erfährt, Ok?“ fragte er mich, mit einem bittenden Gesichtsausdruck. „Klar. Mach ich. Kein Problem. Ich möchte nur, dass du weißt, dass ich kein Problem damit oder mit solchen Leuten habe.“ „Ist gut.“ Sagte Jeff schnell und ging in sein Zimmer.
 


 


 

Jeffs Sicht:
 

Puh. Ich hoffe Jack wird das gut verbreiten. Mein Schatz saß schon mit Ben auf dem Bett und sah Fern. Ich quetschte mich zwischen die beiden, damit ich neben meinem Jakie sitzen konnte. Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter. Er fing an, meinen Kopf zu streicheln. Das war schön. Ich kuschelte mich bei ihm an. Ben fand das mal wieder unheimlich knuffig. Kann ich auch verstehen. Wenn man meinen Schatz ansieht ist doch immer das erste Wort, welches einem einfällt, knuffig. :) :3. Er kuschelte sich jetzt auch in meinen Hoodie ein und ich gab ein kicherndes „Hmm…“ von mir. Er verstand das wohl als Zeichen, dass es mir gefiel. Und war es ja auch. Es gefiel mir sogar sehr. Jede Sekunde in der ich sein schönes Gesicht sehen konnte gefiel mir. Einfach alles an ihm. Es wurde langsam Zeit, sich bettfertig zu machen. Ich bemerkte das als Erster, daher war ich auch als Erster im Bad. HA! Doch als ich den traurigen Gesichtsausdruck von meinem Schätzchen im Augenwinkel sah, sagte ich: „Ben, geh du zuerst. Du musst ja eh noch duschen :).“ In Jakes Gesicht machte sich ein Ausdruck kindlicher Freude breit. „Es macht mich glücklich, wenn du glücklich bist.“ Sagte ich zu ihm. „Danke. Du bist so lieb. Ich liebe dich.“ Sagte er zu mir. Das war Musik in meinen Ohren. Ich lächelte ihn an, dann fing ich wieder an, genüsslich zu schnurren, da er mich wieder kraulte. Ich liebte das. Fast so sehr, wie ich ihn liebte. Aber wie ich ihn liebte, dass konnte nichts übertreffen…wooaaa, dass gefiel mir so gut, wenn mein Jakielein mich kraulte. Oh man war das schön! Während ich so schnurrte, merkte ich nicht, dass ich mittlerweile fast auf seinem Schoß saß, und wir schon wieder drohten, umzukippen. Aber ich ließ es zu, denn auf dem Bett war es eh viel gemütlicher als auf der Couch. Und da saßen wir ach schon wieder aufm Bett. Da kam Ben aus dem Badezimmer. „Seid ihr schon wieder runtergerutscht? Jake, wie oft verlierst du heute eigentlich das Gleichgewicht. Welche Drogen warns diesmal? xD. Hahaha!“ lachte Ben. Wir alle lachten uns erst mal schön einen ab, dann ging Jakie ins Bad. Ich legte mich aufs Bett und schaute an die Decke, während Ben auf der Couch fern sah. „Jeff? Ihr beiden seid wirklich süß zusammen. Ihr passt perfekt zueinander!“ sagte Ben plötzlich lächelnd. „Danke. Finde ich auch. :)“ lächelte ich zurück. Da kam mein Schatz auch schon wieder aus dem Badezimmer. In Boxershorts und Unterhemd. Wie immer. Jetzt ging ich ins Bad. Ich schloss die weiße Tür hinter mir. Nun zog ich mir meine schwarze Hose und meine Schuhe aus. Dann putzte ich mir die Zähne. Nun krabbelte ich, mit Boxershorts, meinem weißen Kapuzenpullover und schwarzen Socken, zu Jakie ins Bett. Ich kuschelte mich an ihn, er sich an mich. Dann küssten wir uns. Danach lagen wir Arm in Arm im Bett. Ich streichelte Jake über den Kopf. Dann schliefen wir so ein.
 


 

Wir erwachten erst, als der Frühstücksgong ertönte. Wir hatten aber Beide keine Lust, aufzustehen, so ging Ben wieder einmal alleine. So blieben ich und Jake unter der Decke im Bett liegen. „Jake?“ „Ja?“ „I love you!“ sagte ich nur. „Ich dich auch.“ Antwortete Jakielein lächelnd. Nur jetzt solltest du dich besser warm anziehen!“ sagte ich verschmitzt zu ihm. „Warum das?“ fragte mich Jake amüsiert lachend. Ich liebte es wenn er lachte. Wenn er lachte, war ich glücklich :). „Weil du jetzt einmal durchgekitzelt wirst!“ rief ich laut und fing an, ihn durchzukitzeln. Er kriegte sich gar nicht mehr ein vor lachen. Schön :). „Stopp! Das reicht! Hahaha! Stopp! Hahahaha!“ lachte mein Schatz irgendwann laut. Daraufhin hörte ich dann natürlich auch auf. „Bäh! Spaßverderber!“ sagte ich zu ihm mit gespielt beleidigtem Gesicht und auch gespielt beleidigter Kleinkind-Stimme und drehte mich von ihm weg. Nun lag ich mit dem Rücken zu ihm. Da fing er an, mich im Nacken zu kraulen. Ich fing wieder an, genüsslich zu schnurren. Das musste ich einfach tun, wenn er das tat. Es war einfach schön. Es tat gut. Und es entspannte auch ziemlich. „Ich liebe dich.“ Sagte mein Jakielein mir noch einmal und gab mir darauf einen Kuss auf den Kopf. „Ich dich auch. *Schnurr* Und wie!“ sagte ich zu ihm. Mann! Und WIE ich ihn liebte. „Ich liebe einfach alles an dir! Dein eingeschnittenes Grinsen, deine Haare, deinen Pulli, dich…du bist so perfekt!“ sagte mein Schatz säuselnd zu mir. „Ich an *Schnurr* dir auch.“ Sagte ich genauso zu ihm. Er kuschelte sich in meine Haare und kraulte weiter. „Ben will heute Nacht wieder gehen. Dann können wir wieder die ganze Nacht wach bleiben und kuscheln ^-^“ sagte mein knuffiges Etwas zu mir. „Jaaa, ich *Schnurr* freu mich schon ^-^“ sagte ich lächelnd zurück. Da kam Ben wieder rein. „Hey, ihr beiden Kuschelbären. Bin wieder da :).“ Sagte Ben mit einem warmen Lächeln auf dem Gesicht. „Heyho. Und? Hat’s dir geschmeckt?“ fragte ich Ben, während ich mich verschlafen räkelte. „Ja, war ganz gut.“ Antwortete der grün gekleidete. Jakie meldete sich dann auch mal zu Wort: „Irgendwie hab ich immer noch keine Lust aufzustehen. Will so gern mit dir hier liegen bleiben. Das ist soooo schön kuschelig warm.“ Sagte Jake mit einem Kleinkindgesicht. „Wir können so lang liegen bleiben wie du möchtest.“ Sagte ich zu ihm. Er freute sich. Und damit war ich auch glücklich. Er fing wieder an mich zu kraulen. Ich schloss die Augen und schnurrte wieder. Das musste ich einfach tun wenn er das tat! Es fühlte sich so gut an! Mit ihm fühle ich mich einfach so wohl. Ich fühlte, wie Ben wieder seinen Oh-wie-Süß-Blick aufsetzte. Dann ging er auf die Couch, um dort Fern zu sehen.
 

[Den Rest des Tages bis zum Ins-Bett-gehen haben unsere Charas mit kuscheln und Fern gucken verbracht!]
 

Wir machten uns bettfertig und krabbelten unter die warme Decke. Ben war schon weg. Er wollte wieder um die gleiche Zeit wie letztes Mal wiederkommen.

„Juuhuu, wieder eine Nacht für uns :*.“ Sagte mein Jake zu mir. „Ja. Schön…“ antwortete ich träumerisch. Dann fing er an mich zu kraulen. Aber diesmal schneller. Und zwischendurch strubbelte er mir auch die Haare. Es fühlte sich so schön an. Ich konnte nicht anders, als genüsslich zu Schnurren, und zwischendurch auch zu seufzen. Dann drehte er meinen Kopf um und küsste mich. Aber diesmal mit Zunge. Seine Zunge suchte den Eingang meines Mundes, ich gewährte ihm Einlass. Ich schloss einfach nur die Augen und genoss es. Ich öffnete seinen Mund mit meiner Zunge. Dann ließen wir wegen Luftmangel voneinander ab. „Jeffrey Blalock, ich liebe dich so sehr. So sehr wie ich nie jemand anderes geliebt habe. Noch nicht mal meine Mutter. Und zu der hatte ich ein SEHR gutes Verhältnis. I love you so much!“ schnurrte mein Schätzchen mir ins Ohr. „Ich dich auch und noch viel mehr!“ hauchte ich zurück. Dann küssten wir uns wieder. Aber diesmal wieder ohne Zunge. Er kam zu mir unter meine Decke. Ich lächelte ihn an, er mich. Es war einfach so schön. Ich sah ihm direkt in die Augen. Plötzlich sagte er: „Du hast wunderschöne Augen. Dunkelblau. Eine sehr seltene Farbe. Wie zwei Kristalle, in denen ich immer, wenn ich sie betrachte, zu versinken drohe.“ Er lächelte, ich lächelte zurück. „Ja…DEINE Kristalle. Sie gehören dir…“ hauchte ich zurück. Er hatte auch wunderschöne Augen. Ein intensives dunkelgrün mit bernsteinfarbenen Sprenkeln drin. Auch ziemlich selten. „Ich werde für immer dir gehören…Jake…“ flüsterte ich ihm zu. „Und ich dir…“ flüsterte er zurück. Eine schöne Atmosphäre…-die durch ein Klopfen gestört werden muss -.-´´. „WER IST DA?“ rief ich. „ICH BINS. LAUGHING JACK! KANN ICH EVEVNTUELL BEI EUCH PENNEN? HOODIE UND MASKY HABEN WIEDER GESCHREI HOCH DREI!“ kam es von draußen. „NEIN!“ schrie ich zurück. „WARUM NICHT?“ kam es wieder. „WEIL…“

Fing ich an, brach dann aber ab, weil ich nicht wusste, was ich sagen sollte. Ich musste es so sagen, dass es einigermaßen überzeugend klang, aber auch so, dass es nicht so klang, als ob wir hier grade ficken würden. „AH! ICH VERSTEH SCHON! OK! BYE!“ schrie Laughing Jack von draußen. „Man, der denkt jetzt bestimmt, wir machen hier unanständige Sachen :/.“ Sagte mein Schatz. „Ja. Wir klären ihn morgen auf.“ Sagte ich, während ich mich langsam wieder beruhigte und mich bei Jake ankuschelte. Er fing wieder an mich zu kraulen :). So verweilten wir die ganze Nacht.
 

Jakes Sicht:
 

Ohhhh WOW! Ich fühlte mich mit Jeffy so wohl! Wir küssten uns noch mal.
 

Eyeless Jacks Sicht:
 

Es war zwar schon 23:00 Uhr, aber ich saß vor unserem Zimmer auf dem Flur auf dem Boden und dachte nach. Ich war in diesen Cloud verliebt, keine Frage, aber ich hatte Angst, es ihm zu sagen. Dann kam plötzlich Jeff aus seinem Zimmer, welches neben unserem war. Wahrscheinlich wollte er kurz runter in die Küche, um sich was zu Trinken zu holen oder so. Dann bemerkte er mich und kam zu mir. Er hatte ein schwarze Boxershorts und seinen weißen Kapuzenpulli an. Er war barfuß. „Hey, Jack. Was ist los? Warum sitzt du hier?“ fragte er mich ruhig, und setzte sich neben mich auf den Boden. „Ich denke nach…“ sagte ich wahrheitsgemäß. Er schaute mich verwundert an und fragte dann: „Oh. Worüber?“ „Ach, ich weiß nicht, ob ich dir das erzählen will.“ Sagte ich gedankenverloren. „Klar ;). Wir sind doch Kumpels. Kannst mir alles erzählen. Ich erzähl’s auch nicht weiter :).“ Sagte Jeff mit einer warmen und beruhigenden Stimme. „Über…Cloud!“ sagte ich träumerisch. Jeff sah mich verwundert an und sagte dann: „Über Cloud?“ „Ja. Er hat so schöne Haare und ist so schön still und…UPS! Mist, jetzt hab ich mich verplappert.“ Gab ich zurück. „Achso, hast du dich in Cloud verschossen? Hey, ist doch nicht schlimm. Das muss dir doch nicht peinlich sein :).“ Sagte Jeff wieder mit dieser warmen und schönen Stimme. „Ja…aber ich trau mich nicht, es ihm zu sagen…“ sagte ich traurig. „Ach, dass ist ganz leicht. Hol ihn dir einfach mal in einer ruhigen Minute zu dir und sag es ihm :).“ Sagte er ruhig zurück.
 

Janes Sicht:
 

Ich wollte gerade von der Küche zurückkommen, als ich die Stimmen von Eyeless Jack und Jeffrey hörte. Ich versteckte mich hinter einer Wandecke und hörte mit.
 

[Als sie bis zum Ende mitgehört hatte]
 

Oh. Mein. Gott. Jack war in…Cloud? Okay?!? Ich beschloss, sie ein bisschen zu ärgern, und es Cloud zu sagen. Ich rannte kichernd und lachend an Jack und Jeffrey vorbei in Jacks und Clouds Zimmer. Als ich drin war, folgte Jack mir, Jeffrey blieb in der Tür stehen. „Hey, Cloud. Soll ich dir mal was sagen? Unser lieber Eyeless Jack hat sich in dich verschossen ;). Und das ist kein Scherz. Ich meine das ernst. „JANE! DU MIESE KUH! WARUM MUSST DU IMMER ÜBERALL DEINE NASE HEREINSTECKEN?!?“ schrie Jack mich mit Tränen in den Augen an. Dann rannte er aus dem Zimmer durch den Flur, nach unten, Richtung Eingangshalle. Dann rannte er aus der Eingangshalle in den Aufenthaltsraum des Heims, praktisch das Gemeinschafts-Wohnzimmer, wo viele Sofas standen, in der Mitte ein großer Tisch. Er knallte die Tür hinter sich zu. Jeffrey rannte ihm hinterher.
 


 


 

Jeffs Sicht:
 

Oh Mann, war ich wütend. Musste diese dumme Kuh denn immer nerven? Das hat Jack bestimmt sehr wehgetan, weswegen er wahrscheinlich auch anfing zu weinen. Ich denke ich werde mal zu ihm gehen und ihn ein bisschen trösten. Als ich die Tür öffnete, saß Jack weinend und mit dem Gesicht nach unten in die Hände gestützt, auf dem orange-braunen Sofa. Ich setzte mich neben ihn und nahm in den Arm und schaukelte langsam hin und her. „Pschhht, alles wird gut.“ Flüsterte ich. „Danke Jeff. Du bist echt der beste Kumpel, den man haben kann.“ Weinte Jack sich an meiner Schulter aus. Ich schaukelte nur langsam hin und her und flüsterte zwischendurch immer wieder „Pschhht…“. „Jeff, wirklich. Du kannst zuhören, du kannst gut trösten, du behältst Geheimnisse für dich…du bist der perfekte Kumpel!“ sagte er mit weinerlicher Stimme zu mir. Es wunderte mich, dass aus seinen Augenhöhlen überhaupt noch normale Tränen rauskommen konnten, da er hier im Heim seine Maske ja nie trug. Es freute mich, dass Jack das fand :). Dann weinte er sich weiter an meiner Schulter aus, während ich ihn in den Arm nahm, langsam hin und her schaukelte und immer wieder „Pschhht…“ flüsterte. Plötzlich ging die Tür auf. Jake trat herein. „Ey Jeff, wie lange brauchst du, um- Oh Gott. Was ist mit Jack los?“ fragte er besorgt. „Darf ich es ihm sagen?“ fragte ich Jack vorsichtig. „Nein. Bitte nicht.“ Sagte er weinend. „Okay…also…Sorry, Jakie, aber du hast’s ja gehört :/.“ „Ok. Das akzeptiere ich. Vielleicht möchtest du es mir ja später sagen :). Kommt mit.“ Sagte Jake zurück. „Leute? Ich hab jetzt irgendwie Angst, bei Cloud zu schlafen. Kann ich heute vielleicht bei euch pennen?“ fragte Jack, während er sich die Tränen wegwischte und schniefte. Ich und Jake sahen uns kurz an, dann sagte ich: „Klar, gern.“ Und so gingen wir zu Dritt zu uns hoch ins Zimmer. Auf dem Weg kamen wir an Jane vorbei. Im vorbeigehen funkelte ich sie nur böse an und sagte: „Gar nicht cool!“ Dann gingen wir weiter. Jack rollte sich wie eine Katze allein auf dem einen Doppelbett zusammen, ich und mein Schatz legten uns auf das andere. Ich kuschelte mich bei Jeff an, er bei mir. Ich konnte spüren, wie Jack einen Oh-wie-süß-Blick aufsetzte. Wir alle schlossen die Augen. Irgendwann nachts wachte ich auf. Ich sah zu Jack. Es sah wirklich MEGA knuffig aus, wenn er so zusammengerollt da lag und schlief :). Dann kuschelte ich mich wieder bei Jeffs Pulli ein und schlief weiter. Am morgen wurden wir alle drei von Ben geweckt. „Hey, Leute. Aufstehen. Bin wieder da. Warum ist Jack hier?“ flüsterte er leise und verwirrt. „Das ist wegen etwas, was er nur Jeff erzählt hat. Oder was besser gesagt was nur Jeff mitgekriegt hat. Mir hat er’s auch nicht gesagt. Jedenfalls war er gestern Abend sehr traurig und hat geweint. Keine Ahnung warum. Das weiß nur Jeff.“ Sagte Jake. „Ja, und das wird auch erstmal so bleiben.“ Sagte Jack.
 

Eyeless Jacks Sicht:
 

Mann. Ich mochte Jeff wirklich. Er war der beste Kumpel, den man haben konnte. Und jetzt verstand ich auch, warum er Jane so hasste. Sie war nervig, aufdringlich und musste überall ihre Nase reinstecken. Der Frühstücksgong ertönte, und riss mich aus meinen Gedanken. Wir liefen alle schnell runter in die Küche. Als ich mich setzte, vermied ich Blickkontakt mit meinem Sitznachbarn Cloud. Ich war rot wie eine Tomate, als ich mich neben ihn setzte. Er schien das zu bemerken, zeigte aber keine Reaktion darauf. Ich sah nur, wie Jeff Jane böse anfunkelte, als er sich setzte. Als wir in unserem Zimmer waren, war ich immer noch rot wie eine Tomate. Ich setzte mich einfach nur auf die Couch und sagte nichts. Ich schaute apathisch auf den Boden. Er setzte sich neben mich. „Jack? Stimmt das, was Jane gesagt hat?“ fragte er vorsichtig. Ich schwieg lange, er wartete geduldig auf eine Antwort. „Ja, verdammt! Ja!“ sagte ich kurz vor den Tränen stehend. „Ich auch in dich…“ sagte Cloud langsam und leise. „Ehrlich?“ fragte ich ihn erwartungsvoll und glücklich. „Ja…“ antwortete Cloud. Oh mein Gott! Konnte das wirklich sein? War Cloud…in mich verliebt? „Oh Mann! Passiert das hier grade wirklich oder ist das nur ein Traum?“ schrie ich mit Freudentränen in den Augen und fiel Cloud in die Arme. Dann kuschelten wir ein bisschen auf der Couch. „Ich werde es nachher Jeff erzählen. Bei allen anderen warten wir noch ein bisschen, okay?“ fragte ich Cloud. „Einverstanden!“ kam es zurück. Cloud kraulte mich unterm Kinn. Ich reckte genüsslich den Kopf hoch und schnurrte wie eine Katze, da ich ja auch eine halbe Katze war, deswegen benahm ich mich beim Kuscheln auch wie eine. „Hihi, du bist ja wirklich halb Katze. Genau das würde eine Katze auch machen wenn man sie unterm Kinn krault. Und du schnurrst ja auch genauso wie eine Katze. Hihi, dass ist irgendwie knuffig ^-^ :).“ Sagte Cloud lächelnd. Ich schnurrte einfach weiter. Dann legte ich mich der länge nach auf den Bauch, wie eine Katze es tat, wenn sie sich wohl fühlte. Dann kraulte er mich am Bauch. Ich gab ein leises „Miau!“ von mir, während ich schnurrte. Daraufhin kicherte Cloud.
 

Jeffs Sicht:
 

Nachdem wir nach dem Frühstück in unser Zimmer gekommen waren, saßen wir erst ein bisschen auf der Couch und sahen Fern. Dann klopfte es plötzlich an der Tür. Ich rief: „WER IST DA?“ „ICH BIN’S! EYELESS JACK! JEFF, KANNST DU VIELLEICHT KURZ MAL RAUSKOMMEN?“ kam es von draußen. „JA, KLAR! ICH KOMME!“ rief ich und verließ das Zimmer. „Hi, Ich muss etwas mit dir besprechen. Kannst du kurz mitkommen? Nicht das uns auf dem Flur wieder gewisse Leute abhören.“ Sagte er, als ich rausgekommen war, mit einem Blick auf die Zimmertür von Janes und Jessys Zimmer. „Aber wohin sollen wir sonst?“ fragte ich verzweifelt und überlegend. „Zu mir ins Zimmer. Cloud ist grad’ mit Ben draußen.“ Sagte Jack. „Okay, gute Idee.“ Sagte ich, und folgte ihm ins Nebenzimmer. Als wir drin waren, und ich die Zimmertür hinter mir geschlossen hatte, setzten wir uns beide aufs Sofa. Jack grinste mich an wie ein schizophrenes Kleinkind. „Ich und Cloud…sind jetzt ein Paar!“ sagte er vor Freude auf und ab wippend.
 

Eyeless Jacks Sicht:
 

„Hey! Super! Das freut mich aber für euch :)!“ rief Jeff mit einer warmen Stimme und einem warmen Lächeln im Gesicht.

Liu...

Janes Sicht:
 

Vielleicht habe ich gestern Abend doch ein bisschen übertrieben? Ich meine, Jack war wirklich sehr traurig. „Hey, Jane. Weißt du, was ich mich schon immer gefragt habe?“

Riss Jessica mich plötzlich aus meinen Gedanken. „Was? Wie? Wo? N-Nein. Was denn?“ fragte ich perplex zurück. „Warum hat Jeff eigentlich seinen Bruder umgebracht?“ fragte Jessica. „Er hat ihn nicht umgebracht. Das sind alles nur lügen. Trotzdem hass’ ich ihn bis über beide Ohren.“ Sagte ich zurück. „Nur seine Eltern hat er umgebracht. Liu lebt jetzt in einer Pflegefamilie.“ „Oh…Okay…“ kam es von Jessy.“Hey! Wir könnten ja diesen Liu hier her bringen! Das wäre doch ober cool!" Sagte Jessy begeistert. „Es wäre doch wirklich toll, Jeff wieder mit seinem Bruder zu vereinen“ „Ich weiß nicht so recht...“ gab ich etwas perplex zurück.“Vielleicht ist er ja süß!" "Überredet!" Sagte ich schnell und sprintete aus unserem Zimmer heraus. Wir sprangen aus dem Fenster und landeten in dem großen Hinterhof. „Sag mal...wo wohnt der eigentlich?" „Äh gute frage!" sagte Jessy und hatte keinen Plan wo es lang ging. Kurz darauf öffnete Jessy Google und googlete 'Liu Blalock' und dann ging sie auf Google Maps „Alter...der wohnt gerade mal ne Stunde von hier entfernt!" sagte ich

„Ne stunde?!...was fasel ich hier eigentlich...wir nehmen uns einfach Jeffs Auto!"

Sagte ich voller Freude und holte einen Schlüssel hervor.
 

Jessicas Sicht:
 

Wo zur Hölle hatte sie die Auto Schlüssel her? Naja, auch egal…

Wir fuhren gerade über die Autobahn. Und langweilten uns. Jane saß am Steuer und ich auf dem Beifahrer Sitz. Außer uns war irgendwie keiner auf der Straße.

Als ich fast einnickte, machte Jane eine Vollbremsung. Ich knallte gegen die Scheibe und Jane selber saß ganz ruhig auf ihrem Sitz „Aua! Ich glaub du hast mir die Nase gebrochen!" sagte ich mit Tränen in den Augen und schrie Jane an. Jane zuckte nur mit den Schultern und stieg aus.

Es war bereits ziemlich dunkel geworden und wir standen vor einem großen Haus wo nur noch helle Lichter aus den Fenstern hervor leuchteten.

Das musste Lius Haus sein! Ich ging zur Tür und klingelte. Ein junge mit einer schwarzen Jacke und einem gestreiftem schal öffnete die Tür „Hallo! Wer sind sie?" fragte er uns „Hallo! Das ist Jane und ich bin Jessica! Wir wollen dich zu deinem Bruder bringen!" „Warte...meinen Bruder? Ihr meint doch nicht etwa Jeffrey oder?" fragte Liu etwas geschockt

„Doch genau den! Wir wollen eure Bruderschaft wieder Vereinen!" sagte Sarah in der Hoffnung, dass er zustimmte „Also...ich würde Jeff schon gerne sehen aber...ich dachte er ist ein Mörder!" „Ja, das ist er auch. Aber ihr hattet doch die tiefste Bruderschaft, die man sich jemals vorstellen konnte, oder? Jeff sagte so gar einmal, dass er dich mehr liebte, als sich selbst. Also, kommst du nun mit, oder nicht?“ sagte Jane. „Nunja, von mir aus.“ Sagte Liu.

So stiegen wir ins Auto, und fuhren zum Heim.
 

Jeffs Sicht:
 

Ich lag gerade gemütlich auf dem Sofa in meinem Zimmer und kuschelte mit meinem Jakie, als ich von unten die fröhlichen Stimmen von Jane und Jessica schreien hörte: „JEFF! KOMM MAL RUNTER IN DIE EINGANGSHALLE! WIR HABEN DA JEMANDEN FÜR DICH!“ Oh Gott, was wollten die denn jetzt schon wieder. Womit verdiene ich denn diese zwei Hupfdolen? Als ich runterkam, setzte fast mein Atem aus. Zwischen Jane und Jessica stand mein kleiner Bruder Liu und blickte auf den Boden. Ich blieb erschrocken vor ihnen stehen. Jane verschwand wortlos nach oben, Sarah stand neben Liu und grinste bis über beide Ohren. Als Liu mich sah, wich ihm die Gesichtsfarbe. Er hatte ein Gemisch aus Angst, Freude und Liebe im Gesicht. Ich lief mit Freudentränen im Gesicht auf ihn zu und umarmte ihn, er mich. „Danke!“ ich zu Jessica.
 


 

Lius Sicht:
 

Oh mein Gott, da war wirklich mein großer Bruder Jeff, den ich über alles liebte. Oh Gott, ich konnte es gar nicht glauben. Ich hatte ihn nicht ganz so schlimm in Erinnerung, aber es ist OK! Ich fiel vor Freude in Ohnmacht…
 

Jeffs Sicht:
 

Nun fiel Liu in Ohnmacht. Vor Freude, dass sah man. Ich nahm ihn auf die Schultern und trug ihn hoch in mein Zimmer. Oben angekommen, saß Jake auf dem Sofa, Ben war draußen. Ich legte Liu auf das Doppelbett, auf dem sonst Ben schlief. „Wer ist denn das?“ fragte Jake mich verwundert. „Das ist…mein Bruder. Ich nehme mal an, dass du ihn kennst.“ Antwortete ich ruhig zurück. Jake sah mich entgeistert an: „J-Ja, aber…ich dachte du hättest…du hättest ihn umgebracht :o!“ „Nein…dass sind alles nur lügen.“ Antwortete ich genauso ruhig wie vorher. „Ok…“ sagte Jake.
 

[2 Stunden später]
 

Ich und Jakie saßen auf der Couch und sahen Fern, Ben war immer noch draußen, da hörten wir hinter uns plötzlich verschlafenes Gestöhne. Ich sah hinten über die Lehne der Couch zurück. Ich sah, dass mein Bruder langsam die Augen öffnete. Als er mir ins Gesicht sah, erschrak er kurz, beruhigte sich dann aber schnell wieder. Dann schlief er wieder ein.
 

Eyeless Jacks Sicht:
 

Hmmm…endlich hatte ich es hinter mir. Endlich habe ich es Cloud gesagt. Ist irgendwie ein schönes Gefühl. Gerade während ich und Cloud auf dem Sofa saßen und Fern sahen, kam Laughing Jack rein. Mir lösten uns schnell voneinander, da Cloud vorher den Kopf sanft auf meiner Schulter abgelegt hatte und ich ihm immer wieder langsam durch die Haare fuhr. Außerdem sollte die anderen es ja erst später erfahren. Ich hatte es bisher ja nur Jeff gesagt, da ich es ihm zu verdanken habe, dass ich mich getraut habe es ihm zu sagen. Naja, jedenfalls ließen wir voneinander ab, als er rein kam. „Hey, Leute. Kann ich zu euch kommen? Masky und Hoodie haben wieder Stress, und ich kann mir das langsam nicht mehr anhören.“ Fragte er genervt. Ich und Cloud sahen uns kurz kaum merkbar an und nickten beide leicht, dann sagte ich schnell: „Ja, klar. Dann lass uns aber rausgehen. Hier wird langsam langweilig. Sagt mal…wollen wir nicht ein bisschen in die Stadt gehen? Wir gehen dann in unsere Illusionsform.“ Sagte ich, mit einem Lächeln auf meinem Gesicht. „Illusionsform? Was soll denn das sein?“ fragte Cloud mit einem Nullchecker-Blick. „Jeder Creep hat eine Illusionsform, die so aussieht wie ein normaler Mensch. Die Illusionsform von manchen hat auch mit ihrer Geschichte zu tun. Jeffrey zum Beispiel sieht in seiner Illusionsform so aus, wie bevor er durchgedreht ist. Ich sehe so aus, wie bevor ich meine Augen verloren habe und angefangen habe zu morden. Der Rest sieht einfach wie irgendein normaler Mensch aus.“ Erklärte ich, mit einem warmen Lächeln im Gesicht. „Achso, ok! Irgendwie cool.“ Antworte Cloud grinsend. „Jo. Na los, dann lass uns gehen.“ Sagte ich. Ich wollte gerade aus der Tür gehen, da hielt Laughing Jack mich auf: „Hey, Leute wartet mal. Nur zu Dritt ist doch irgendwie langweilig. Wir können doch noch Jeff und Jake frage, ob sie mitkommen wollen.“ „Ja, gut Idee!“ sagte Cloud, und so gingen wir zum Nebenzimmer, und klopften an. Es war gerade 3:00 Uhr nachmittags, und draußen schien die warme Mittagssonne. Also müsste eigentlich jemand da sein. Und tatsächlich, Jeff machte die Tür auf. „Hey, Leute. Was gibt’s?“ fragte er, mit einem warmen Lächeln im Gesicht. „Wir wollten mit den Illusionsformen in die Stadt gehen, und wollten jetzt fragen, ob ihr zwei vielleicht Lust habt, mitzukommen.“ Fragte Cloud. „Gute Idee. Jake? Kommen wir mit?“ fragte Jeff etwas lauter, den Kopf nach hinten ins Zimmer hinein gedreht. Und bald drauf sahen wir auch schon Jake hinter Jeff auftauchen. „Was zum Geier ist eine Illusionsform?“ Ich erklärte alles noch mal: „Jeder Creep hat eine Illusionsform, die so aussieht wie ein normaler Mensch. Die Illusionsform von manchen hat auch mit ihrer Geschichte zu tun. Jeffrey zum Beispiel sieht in seiner Illusionsform so aus, wie bevor er durchgedreht ist. Jane sieht aus, wie ohne ihre Maske. Ben sieht aus, wie bevor er in dem Haus ertrunken ist. Also wie ein ganz normaler, 11-jähriger Junge mit normalen Klamotten. Ich sehe so aus, wie bevor ich meine Augen verloren habe und angefangen habe zu morden. Der Rest sieht einfach wie irgendein normaler Mensch aus.“ „Ok!“ sagte Jake. Dann verwandelten wir uns.

2 neue Charaktere...

Jakes Sicht:
 

Dann verwandelten sie sich. Oh mein Gott, Jeff sah ja früher sogar noch viel hübscher als jetzt aus. Hmmm… :). Dann gingen wir nach unten in die Eingangshalle und die Tür hinaus in die warme Mittagssonne.
 

[Kurz vor der Stadt]
 

Jeffs Sicht:
 

Mann, wie lange war ich nicht mehr in der Stadt gewesen. Fast anderthalb Monate! Dann kamen wir in der Stadt an. Oh Gott! Das hatte ich ja völlig vergessen! Liu schlief noch immer in unserem Zimmer! Ich rief schnell Ben an: „Ben? Kannst du bitte auf Liu in unserem Zimmer aufpassen? Wir sind grad in der Stadt! Danke, bye!“ sagte ich schnell, und legte einfach auf. Hoffentlich würde er auf mich hören. „So…wo wollen wir als erstes hin?“ fragte Laughing Jack grinsend. „Keine Ahnung. Lass’ mal ein Eis essen gehen!“ schlug Eyeless Jack vor. So saßen wir 10 Minuten später schon draußen an der Eisdiele. „Mann, war ich lang nicht mehr draußen. Die frische Luft tut echt gut!“ sagte Cloud. „Ja, geht mir genauso!“ sagte Jake. Ich schaute zwischen den beiden hin und her: „Ja, da habt ihr völlig recht. Solange wir jemand Bestimmtes nicht begegnen, ist auch alles cool.“ Sagte er. „Ja…ich hoffe inständig, dass wir ihn nicht treffen!“ sagten die beiden Jacks wie aus einem Munde. „Wen meint ihr? Ich verst-…achso. Ich glaube, ich weiß wen ihr meint.“ Sagte ich kühl, mit einem glasigen Blick zu Jeff. „Wisst ihr was? Lasst uns doch durch den anliegenden Wald spazieren. Nen bisschen Entspannung könnt’ ich auch gebrauchen.“ Schlug Laughing Jack vor. Jeff sah ihn an: „Klar, hast Recht! Na dann, lasst uns gehen!“ sagte Jeff schnell und stand auf. Wir alle hatten mittlerweile unser Eis aufgegessen. Wir spazierten schon so 5 Minuten durch den Wald, als es anfing dunkel zu werden. Ich rief Ben an: „Ben? Wir kommen vielleicht erst nachts zurück. Bitte, kümmere dich einfach wie bisher um Liu. Bye!“ sagte ich und legte wieder einfach auf.
 


 


 


 


 


 

Ticci Tobys Sicht:
 

Ich schlich gerade so durch den Wald, als ich hinter mir plötzlich ein kindliches Lachen hörte. Von einem kleinen Mädchen. Ich drehte mich um, und sah ein Mädchen mit langen schwarzen Haaren, weißem Nachthemd, ultralangen Fingernägeln und großen, schwarzen Augen! Sie war höchstens 6. Ich war nun schon 12. „Verpiss dich!“ schrie ich, während ich mit einer Axt auf sie zu sprang. Dann schrie sie einen unmenschlich markerschütternden Schrei aus. Ich hielt mir die Ohren zu. Sie fragte: „Willst du mit mir spielen?“ „NEIN! ICH WILL NICHT MIT DIR SPIELEN! JETZT STIRB!“ schrie ich, und sprang erneut auf sie zu. Sie fing meine Axt ab und warf sie weg. Dann vergrub sie ihr Fingernägel in meinem Gesicht.
 

(Alles was jetzt passiert, ist das gleiche, was in der Creepypasta „Wirst du mit mir spielen“ in dem Keller von Sally passiert!)
 

Ich hatte die ganze Zeit kei9nen Schmerz gefühlt, meine Augen hatte sie nicht ausstechen können. Nun standen wir wieder im Wald. „Was…bist du?“ fragte ich sie. „Ich bin Sally Play With Me!“ sagte sie. „Ok. Ich bin Ticci Toby. Ich glaube…wir gehören beide zur gleichen Kategorie. Hehe…“ sagte ich, mit einem verlegenen Grinsen auf dem Gesicht. „Und schau mal…da! Auf dem Gehweg! Da sind fünf Opfer…
 

Jeffs Sicht:
 

Wir schlenderten grade so durch den Wald, als wir plötzlich ein Rascheln hinter uns hörten.

Wir drehten uns alle fast gleichzeitig um. Da sprang ein komisch aussehender Junge mit einer großen Axt in der Hand, ungefähr 12 Jahre, und ein kleines Mädchen mit langen, schwarzen Haaren, einem weißen Nachthemd, ultralangen Fingernägeln und einem Teddybären in der Hand, ungefähr 6 Jahre, aus dem Gebüsch. Sie stellten sich in eine Stellung hin, als ob sie uns angreifen wollten. „Abwarten…bis zum letzten Moment!“ sagte ich leise zu den andren vier. Gerade wollten die beiden uns angreifen, da wechselten wir alle in unsere normalen Formen zurück. Plötzlich stockten die beiden und blieben stehen. „W-was? Was hat das jetzt zu bedeuten?“ sagte der Junge aufgebracht. „Das sind auch so Leute…“ sagte das kleine Mädchen, mit einer naiven Stimme und mit einem Ohr ihres Teddybären im Mund. „Was für Leute?!?“ fragte Eyeless Jack, mit fast der gleichen naiven Stimme wie das Mädchen. Ich schlug ihm mit der flachen Hand in den Nacken. „Das weißt du genau. Jetzt stell dich nicht dümmer, als du eh schon bist!“ sagte ich wütend. Jack schaute traurig zu Boden. Ich machte nur ein genervtes Oh-Gott-Gesicht! „Ja, dass sind es. Entschuldigung, wir hielten euch erst für…normale…Menschen!“ sagte der Junge höflich. „Ist schon gut. Hehe…“ sagte Laughing Jack lächelnd. „Ja aber…wer sind die Leute denn, Toby?“ fragte das Mädchen wieder mit dieser naiven Stimme und diesmal am Daumen nuckelnd. „Woher soll ich das wissen, Sally? Ich kenn’ die doch genauso wenig wie du!“ sagte der Junge, der wohl Toby hieß, genervt. Irgendwie fand ich das ziemlich witzig. „Hihi…“ entwich mir. „DU FINDEST DAS ALSO WITZIG?“ schrie der Junge mich wütend, mit der Axt drohend auf mich zukommend, an. Ich holte das Messer aus der Beuteltasche meines Hoodies und sagte drohend und leise, fast flüsternd: „Versuchs, kleiner! Versuchs!“ „Das werde ich!“ schrie er, und sprang mit der Axt auf mich zu. Das Mädchen kreischte und hielt sich Augen und Ohren zu. Ich wehrte seine Axt ab und traf ihn mit dem Messer in der Brust. Er fühlte keinen Schmerz, aber man sah, dass er sich ärgerte. „Tja, alles eine Frage der Übung…“ sagte ich, mit einer irgendwie ominösen Stimme. „Ich hatte schon bessere Ideen…hehehe…“ sagte Toby verlegen. Das Mädchen beruhigte sich wieder und schrie den Jungen an: „Toby! Warum hast du das gemacht. Fremde Leute greift man nicht an!!!“ „Die Einstellung der Kleinen gefällt mir, hehe.“ Sagte Laughing Jack. Er kam zu ihr, und gab ihr ein paar Süßigkeiten. „Hier, als Belohnung…hihihihihi…“ kicherte er. „Juhuuu…dankiiii! Dich mag ich :)!“ sagte das Mädchen wieder mit dieser naiven Stimme. Sie spricht wohl immer so. Laughing Jack lächelte zurück. „Na, ihr scheint euch ja gefunden zu haben…“ sagte Eyeless Jack. „Leute? Was ist jetzt? Gehen wir jetzt nach Hause? Mir ist kalt…Brrrr!“ sagte mein Jake auf einmal zitternd. Ich zog ihn zu mir, sodass er bei mir in den Hoodie schlüpfen konnte. „Danke :).“ Sagte er lächelnd. „So, wollen wir dann jetzt gehen?“ fragte Cloud. „Und was ist mit uns? Hier im Wald ist es so schrecklich. Und ihr könnt mich doch nicht ernsthaft mit dieser kleinen Nervensäge hier alleine lassen.“ Sagte Toby gespielt ängstlich. „*Stöhn* ok…dann kommt ihr eben mit.“ Sagte ich genervt. Und so gingen wir alle sieben nebeneinander im Dunkel der Nacht zurück zum Heim.
 

Es war alles dunkel und nur hinter den Zimmerfenstern brannte noch Licht. Als wir reinkamen, war es ziemlich cool. In der Eingangshalle standen aufeinmal viele Sofas und Tische mit Stühlen. Ben lag auf der Couch, unter ihm auf dem Teppich lag Jessica auf dem Bauch und las einen Manga, am Tisch spielten Hoodie und Masky Karten und aßen dabei Käsekuchen. Jane saß neben Hoodie, aß auch von dem Kuchen und sah den beiden zu. Liu saß neben Ben und sie unterhielten sich. „Hey, Leute xD! Was ist denn hier los xD?“ rief Laughing Jack in den Raum hinein. „Naja, uns war langweilig, da dachten wir, dass wir es uns einfach gemütlich machen xD!“ rief Hoodie zurück. „Na, dann…cool! Wir haben übrigens zwei neue mitgebracht.“ Rief ich laut, und sofort waren alle still und sahen zu mir. Sally lugte mit dem Kopf hinter meinem Rücken hervor, Toby trat lässig neben mich. „Das sind Ticci Toby und Sally Play With Me!“ sagte ich, und zeigt nacheinander auf beide. „Ok…willkommen, ihr Beiden :D!“ sagte Masky. „WARUM HAST DU DENN DIESE KLEINE PESTBEULE MITGEBRACHT?!?“ schrie Ben aufeinmal aufgeregt, während er immer wieder auf Sally zeigte. Sally fing schrecklich an zu weinen und drückte sich an mich, den Kopf in meinen Pulli vergraben. „Toll, Ben. Sieh, was du gemacht hast.“ Sagte ich wütend zu Ben. „Woher kennst du die überhaupt?“ fragte ich, etwas beruhigter und ruhiger. „Sie…ich erzähle es dir später auf dem Zimmer. Sally hatte sich mittlerweile beruhigt, und schniefte nun. „Ja, dann hätten wir das ja geklärt. Ich glaube, wir machen hier unten auch langsam Schluss. Wir gehen jetzt alle hoch in unsere Zimmer.“ Rief Hoodie laut. „Jo!“ riefen wir alle restlichen fast wie im Chor. Dann gingen wir auf unser Zimmer. Toby durfte bei uns schlafen, Sally wollte unbedingt bei Laughing Jack schlafen, weil er ihr ja die Süßigkeiten gegeben hat und sie ihn deswegen sofort ins Herz geschlossen hat. „Ich mach dann Licht aus. Gute Nacht, allerseits.“ Sagte ich in die Runde und knipste das Licht aus, dann legte ich mich zu Jake ins Bett. „Gute Nacht!“ kam es von den anderen zurück. Ich und mein Schatz kuschelten ruhig. Toby und Liu konnten es ja in der Dunkelheit nicht sehen. Mitten in der Nacht, so um 2:00 Uhr oder so, wachte ich auf. Es war Geschrei auf dem Flur. Ich stand auf, die anderen schliefen alle. Ich guckte raus und sah, wie Laughing Jack gerade hinter Sally herlief, die durch den Gang rannte und mit einem Spielzeugflugzeug herumlief und die Arme ausbreitete, als wäre sie selbst eins. Dabei machte sie die ganze Zeit: „Husch, Fuuuusch, Huiiii! Hihihi.“ Ich sah verschlafen zu den Beiden. „Boah, Jack. Wir wollen schlafen.“ Sagte ich verschlafen. „Ja, sorry, eyy! Da kann ich doch nichts für. HAB ICH DICH!“ rief er plötzlich, als er Sally zu fassen gekriegt hatte. Sally weinte und versuchte sich zu befreien, schaffte es aber nicht. So ging ich zurück ins Zimmer und kuschelte mich wieder bei Jake an. So schliefen wir wieder ein.

Beobachte mich und ich werde wahnsinnig...

Jakes Sicht:
 

Am nächsten Morgen wachte ich als Erster auf. Ich sah neben mich um Jeff schlafen zu sehen. Ich ging duschen und zog mich an. Als ich die weiße Badezimmertür aufschloss und hinaustrat, waren auch alle anderen schon wach. „Morgen…“ sagte Liu verschlafen. „Morgen!“ sagte ich etwas lauter. Und sofort ging der Frühstücksgong los. „Alter, wie spät sind wir heute bitte aufgestanden xD?“ fragte Toby. „Ziemlich spät, wie es aussieht.“ Sagte Jeff, irgendwie komisch. Er hatte die Hände in der Beuteltasche seines Pullis und sah apathisch zu Boden. „Was ist Jeff :o?“ fragte ich. „N-nichts. Lasst uns einfach gehen.“ Antwortete er und ging voraus in Richtung Küche. Nach dem Frühstück war Jeff immer noch so komisch drauf. Er war ganz ruhig und apathisch zurückhaltend.

Jeffs Sicht:
 

Ich konnte es einfach nicht glauben, was Slenderman mir vorige Nacht erzählt hatte. Ich wollte das einfach nicht! Nein! Aber wenn er das sagte…aber er konnte Jessica, Cloud und vor allem Jake doch nicht einfach so zu Creeps machen. Vor allem: Was für Creeps bitte? Mir war dabei gänzlich unwohl! Während ich so nachdachte und vor mich hin philosophierte, knallte ich voll gegen die nächste Eckwand. Alle sahen zu mir und Ben sagte: „Jeff…irgendwas ist doch mit dir!“ „NEIN MAN! ES IST ALLES IN ORDNUNG! DAS SAGTE ICH HEUTE MORGEN DOCH SCHON! KÖNNT IHR DAS NICHT VERSTEHEN?“ schrie ich unbewusst und rannte mit einer Gefühlmischung im Bauch die Treppen runter und in den nahegelegenen Wald. Dort angekommen ging ich an meinen Nachdenkplatz. Dieser war eine kleine Lichtung die von Bäumen und Büschen und allerlei anderem Gestrüpp umringt und immer dunkel und fast vollständig ohne Sonnenlicht war, sodass niemand hierhin blicken konnte. Ich dachte nach, ohne an etwas Bestimmtes zu denken. Plötzlich hört ich ein rascheln. Jemand kam. Ich sah mich um, als etwas Schwarzes aus dem Busch trat. Es war von der Statur her ein Junge, ungefähr gleichaltrig. Er war ganz schwarz. Nicht schwarz bekleidet, sondern einfach schwarz und hatte nur weiße, rechteckige Löcher oben am Kopf als Augen die mit einem weißen Strich verbunden waren, sodass es aussah, als trüge er eine Brille und offenbar schwarze, längere Haare. „Störe ich?“ fragte er, mit einem dreckigen und bösartigem Unterton…der mir gefiel. „Nein…mach was du willst.“ Sagte ich trotzdem genervt. „Nanana, wir wollen doch nicht gleich unhöflich werden, oder?“ Ich drehte meinen Kopf wieder zu ihm und zog die Augenbrauen hoch. „Ich bin so wie ich will, nicht wie du willst.“ Sagte ich weiterhin genervt. „Tsssss. Eigentlich dachte ich du wärst netter. Du lächelst doch so nett. Hehehehe.“ Sagte er hämisch und spöttisch. Langsam wurde ich sauer. Noch einmal etwas über meine Vergangenheit beziehungsweise über mein Gesicht und er würde sich wünschen nie geboren zu sein. „Lass…es.“ Sagte ich ruhig und innerlich kochend. „Och, warum denn? Es macht doch Spaß. Und da du mich so anstarrst wird man doch annehmen müssen, dass es dich sehr interessiert.“ Sagte er spöttisch. „HALT DIE FRESSE! JETZT BIST DU DRAN!“ sagte ich sehr wütend. Ich sprang mit meinem Messer auf ihn zu und stach ihn in die Brust, doch das Messer kam auf der anderen Seite wieder heraus und es schwebten nur schwarze Partikel um die Wunde herum. „Wenn du dann jetzt aufhören würdest mit deinem Buttermesser in meiner Brust herumzustochern könnten wir zur Sache kommen. Denn das was du versuchst macht mich wüteeeeeeeend!“ Das letzte Wort schrie er heraus. Dann nahm er mich hoch, wirbelte mich in der Luft herum und schmetterte mich gegen einen Baum. Ich rannte auf ihn zu, doch er wehrte mich ab und schlug mich auf den Boden. Dann ging er langsam durch das Gebüsch fort und murmelte: „Ich werde noch stören…“ Ich ging zurück zum Heim. Mittlerweile war es dunkel geworden. Ich kam ins Zimmer, alle schliefen schon. Ich legte mich neben Jake und schlief auch ein.
 

3:27 Uhr
 

Ich wachte auf, hatte ein mulmiges Gefühl im Magen. Ich öffnete meine Augen und sah mich im Zimmer um. Da, ganz klein, sah ich etwas, was aussah wie eine weiße Brille. Ich konnte Umrisse eines Jungen erkennen. Es war das Etwas aus dem Wald… Ich stand auf, ging zu ihm hin. „Was willst du von mir?“ fragte ich. „Von dir Garnichts…ich möchte ein paar alte Bekannte besuchen.“ Sagte er. „Welche alten Bekannten?“ fragte ich. „H und M…“ sagte er. Ich überlegte einen Moment und fragte dann ungläubig: „Hoodie und Masky?“ Er nickte leicht. „Woher kennst du die denn?“ fragte ich nochmals erstaunt. „Nunja…sagen wir, wir arbeiten alle für ein und denselben…“ sagte er leise und ominös. „Slenderman?“ fragte ich sehr verwundert. „Ja…“ sagte er. „Aber den sehen die doch schon seit Jahren nicht mehr.“ Sagte ich. „Wenn du wüsstest…“ sagte er seltsam und verließ das Zimmer.
 

Hoodies Sicht:
 

Ich lag so in meinem Zimmer, da verspürte ich plötzlich ein komisches Gefühl. Ich wusste was es war…The Observer war hier. Ich rannte blitzartig aus dem Zimmer und in Maskys Zimmer herein. „Masky! Masky! Wach auf! The Observer ist hier! Ich spüre es!“ sagte ich und rüttelte Masky. Dieser schreckte blitzschnell auf und rannte zur Tür. „Nein! Das kann nicht sein. Mist! Schnell Hoodie, komm mit!“ doch da war es schon zu spät. Ich konnte mich nicht mehr bewegen. The Observers Blick hatte mich getroffen. Man muss wissen, ich stehe in einer komischen Verbindung mit ihm. Wenn sein Blick mich trifft, kann ich mich nicht mehr bewegen und nach ein paar Minuten fange ich an langsam an, wahnsinnig zu werden. Andersrum ist es so, wenn er nachts bei Vollmond in mein Gesicht sieht, passiert bei ihm das gleiche. Aber da wir heute keinen Vollmond hatten, hatte ich keine Chance. Ich setzte mich auf den Boden, die Knie eingezogen und mit den Armen umschlungen und wippte hin und her. Ich machte dabei ängstliche Laute und sah mich immer wieder ängstlich um. „Hoodie! Versuch dich zu wehren!“ schrie Masky, doch ich nahm es nur noch verschwommen wahr. Dann stand er vor uns. „Hehehe…Na, wen haben wir denn da? Masky und Hoodie…interessant.“ E-entschuldigung, Observer. Wir wollten das doch früher nicht!“ sagte ich. Langsam ging es mir wieder gut. „Für Entschuldigungen hattet ihr 5 Jahre Zeit! Auch der Meister denkt darüber so wie ich.“ Sagte er. „Observer, was fällt dir eigentlich ein, Lügen über mich zu erzählen?“ kam plötzlich eine tiefe Stimme vom Fenster. Wir alle drei schraken auf und sahen zum Fenster. „M-meister, ich…“ stammelte Observer. „Nein! Keine Ausreden! Du hast etwas Falsches getan, genauso wie die Beiden da!“ sagte er und zeigte auf mich und Masky...

Jeff betrügt! :o

„WIR?!?“ schrie Masky entsetzt. „WAS HABEN WIR DENN GETAN?!?“ „SEI JETZT LEISE UND SCHREI HIER NICHT SO RUM!“ schrie Slenderman zurück. „Ihr habt Observer im Stich gelassen, als ihr hättet da sein müssen.
 

[Flashback]

Observers Sicht:

Wir standen alle Drei IHM gegenüber. The Rake. Er hatte versucht unseren Meister anzugreifen. Doch dann, als es so weit war und The Rake uns gerade angriff passierte es: Er hatte unsere Verteidigung durchbrochen und griff und an. Masky und Hoodie rannten feige weg und versteckten sich. Mich ließen sie dort einfach stehen und die Schmerzen erleiden.
 

[Normal]

Hoodies Sicht:

„Ja…diese Schmerzen…sie waren unerträglich.“ Sagte Observer. „Ach komm, jetzt übertreib mal nicht! Du kannst doch gar keine Schmerzen fühlen!“ sagte Masky. „Doch, in den Augen schon…“ sagte er traurig. „Ja, aber…“ fing Masky an. „SCHLUSS JETZT!“ schrie Slenderman, unser Meister. „Ihr kommt jetzt alle Drei mit!“ sagte er. „Was?!? Aber…“ sagten ich und Masky gleichzeitig. „Ja. Jetzt kommt mit!“ sagte er nochmals. „Okay, wenn es sein muss…“ sagte ich traurig, und deutete Masky mit einem Blick, das er packen sollte. Ich schrieb noch einen Brief den ich dann für Laughing Jack und die Anderen dort hinlegte:
 

Liebe Mitcreeps,

Ich und Masky sind für unbestimmte Zeit an einem Ort, den ihr nicht unbedingt erfahren müsst. Unser Meister hat uns gerufen…bitte verzeiht. Wir kommen so bald wie möglich zurück!
 

-Masky und Hoodie
 

Und so brachen wir also auf…
 


 

Jeffs Sicht:
 

Am nächsten Morgen beschloss ich, den anderen erst mal nichts von der rätselhaften Gestalt zu erzählen. Beim Frühstück stand Laughing Jack plötzlich auf: „Leute? Masky und Hoodie sind heute Nacht verschwunden und haben mir diesen Brief hinterlassen: [Brief wird vorgelesen].“ „Wow…na dann. Willst du jetzt allein in dem Zimmer schlafen?“ fragte plötzlich Toby. „Nein…am besten kommt jemand aus eurem Zimmer zu mir. Das ist ja sowieso irgendwie überfüllt xD“ sagte er. „Okay…wir überlegen später wer zu dir kommt. Ich denke, nun sind alle fertig…“ sagte ich und wir standen auf und gingen zusammen mit Laughing Jack in unser Zimmer. „So…hast du denn irgendwelche bestimmten Wünsche, wer zu dir kommen soll?“ fragte Ich Laughing Jack. „Ja…“ sagte er ruhig. „Und der wäre…?“ fragte ich. „Du…“ sagte er, während ich merkte, dass er dabei leicht rot wurde. Jake sah mich an. Ich ihn auch. „Öhm…warum gerade ich?“ fragte ich überrascht. „Weil…ist halt so.“ sagte er immer röter werdend, aber außer mir schien das zum Glück niemand zu bemerken. „Nun…aber…Jake?“ fragte ich unsicher. „Nein ;(„ sagte Jake etwas traurig und zu Boden guckend. „Nur für eine Woche?“ fragte Laughing Jack hoffend. „Hmmm…okay. :/“ sagte Jake widerwillig. „Na dann…ich geh dann mal mit.“ Sagte ich, während ich meine Schlafsachen zusammenpackte und traurig zu Jake sah. „Tschüss :/“ sagte ich und ging mit Laughing Jack mit. Im Zimmer angekommen, staunte ich nicht schlecht. „WOW! Wie riesig ist das bitte?“ „Naja, wir waren drei Leute von denen Zwei von den Drei nicht zusammen in einem Zimmer sein durften.“ Sagte er geschmeichelt. „Naja, ich bin dann mal weg. Komme heute Abend wieder. Tschüss!“ sagte ich und ging raus und wieder an meinen Nachdenkplatz, in der Hoffnung, dass dieser Junge wieder auftauchen würde. Und tatsächlich, er kam wieder. „Na, wen haben wir denn da? Wieder den Jungen der gern ausrastet!“ sagte er spöttisch, aber irgendwie halbherzig. „Ach komm, hör auf. Ich merke doch, dass du das nicht ernst meinst. „Hmm…hast Recht.“ Seufzte er und setzte sich zu mir. Wir sahen uns an. Tief in die Augen. Lange. Sehr lange. Irgendwann sagte er leise: „Ich fühle mich manchmal so allein “ „Seufz…kenne ich.“ Sagte ich zurück. „Ja…dieses Gefühl macht mich fertig.“ „Mich auch…“ sagte ich. „Endlich jemand, der mich versteht…“ sagte er und lächelte mich an. Ich lächelte zurück. Dann starrten wir uns wieder an. Sehr lange. Irgendwann kam er näher. Ich wollte zurückweichen, tat es aber nicht. Er war nun nur noch einen Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. „Es ist echt toll, dass du hier bist.“ Sagte er leise. Dann drückte er seine Lippen auf meine. Ich wusste, dass es falsch war, aber ich ließ ihn trotzdem gewähren. Nach ein paar Sekunden erwiderte ich den Kuss sogar. Seine Lippen fühlten sich wunderschön weich an. Er drang mit seiner Zunge in meinen Mund ein, ich mit meiner in seinen. Ich wusste immer noch, es war falsch, doch ich ließ es trotzdem zu. Wir fielen um, lagen nun Arm in Arm nebeneinander auf dem Boden und küssten uns. Es war falsch, aber ich fand es so fantastisch. Zur Hälfte aus Frust, zur Hälfte weiß nicht. Irgendwann beendete ich es wegen Luftmangel. Er lächelte mich an. Ich sah ihn glücklich an. Dann legte er seinen Kopf auf meine Schulter und ich fuhr mit den Händen durch seine Haare. „Du?“ fragte ich. „Ja?“ fragte er. „Wie heißt du eigentlich?“ fragte ich. „Man nennt mich „The Observer“ und du?“ fragte er. „Man nennt mich Jeff the Killer. Normal heiße ich Jeffrey Blalock.“ Sagte ich. „Okay…“ sagte er.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hoffentlich hats euch gefallen! :) *Kekse hinstell*

Jeff: Warum sollte ihnen etwas von DIR gefallen?

Ich: Jeff, Klappe -.-"

Jane: Ja, genau. Lass sie doch!

Jeff: Sag du mir nicht, was ich tun soll. >:(

Jane: Blablabla...

Ok, Leute ich muss die beiden auseinanderzerren... mal wieder -.-"

Bye ;D Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Jaaaaay, ich hoffe es hat euch gefallen. Wenn ja, ihr könnt gerne Kommentare schreiben. Keine Angst, ich beiße nicht ;) Aber nehmt euch vor Jeff in Acht o.O

Jeff: DAS HABE ICH GEHÖÖÖÖÖRT!

Ich: Mist! :D

Jeff: -.-"

Ich geh dann mal weglaufen ne? Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Soooo, hoffe es hat euch gefallen. Und nochmal: Ich beiße nicht. Könnt gerne Kommentare schreiben ;)

Jane: Ja, schreibt ihm Reviews. Er ist ein cooler Typ! ;)

Ich: Thx, Jane :) Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Ok...hoffe es hat euch gefallen. Und ja...ich habe in der Nacht etwas übertrieben...

Jeff: Also mir gefiels ;)

Ich: o.O Jeff? ICH BIN NICHT SCHWUL!!!!

Jeff: Das war ein Scherz xD

Ich -.-" Bye... Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Sooo...schreibt bitte Kommis. Schreibt ma pls bitte in die Kommis wo ich die Reviews nachgucken/lesen kann ;) Thx im Vorraus Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Sooo...hat euch hoffentlich gefallen. :)

Jeff: Na klar hat es das. Ich bin sooo glücklich :)

Ich: Wow. Liu? Kannst du noch ein bisschen bleiben? So gefällt mir Jeff wesentlich besser :D

Liu: Klar ;D Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
War etwas kürzer wegen meiner Hand... Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Hoffentich hat es euch gefallen ;) Jetzt kommen die Vier ins Spiel ;) Ich verspreche euch Eins: Da wird nächstes Kapitel noch was abgehen xD Bye :) ;D Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Hoffe es hat euch gefallen ;D ABER SCHREIBT MIR JETZT BITTE MAL KOMMIIIIIIS! °^° Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück