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Tachi

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Sorry das es solang nicht wieder ging. Aber jetzt werden die Kapitel wieder schneller kommen.

Und sorry jetzt schon mal für Schreibfehler. ;) Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Und hier ist das Letzte Kapitel.
Ich denke euch allen für die vielen Favo Einträge und Kommentare. Ihr seit einfach toll. ;) Komplett anzeigen

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Prolog

Mein Name ist Tachi Uchiha, und ich bin fünf Jahre alt. Ich habe schwarze Haare und grüne Augen. Dass ich Tachi Uchiha heiße, weiß ich selber erst seit knapp einem Jahr. Denn vorher hatte ich keinen Name. Ich war bis vor einem Jahr nur ein kleiner Sklave gewesen, nur dafür gut, meines Meisters Wünsche zu erfüllen, und für nichts sonst. Ich wusste auch bis vor diesem einen Jahr nicht, wer meine Eltern sind, aber dann hatte ich es erfahren, was mehr als nur ein Zufall gewesen war. Denn mein damaliger Meister hatte keine Lust mehr auf mich und nahm mich kurzer Hand mit, um mich an jemand anderem zu verkaufen. Und diese Leute waren schnell gefunden. Viele Leute wollten mich kaufen, einer wollte mehr als der andere für mich bezahlen. Mein Meister sah dem ganzen mit einem Lächeln zu, da er sich einen großen Gewinn für mich versprach. Aber dann tauchten aus der Menge auf einmal zwei Männer in schwarzen Mänteln auf. Ihre Gesichter konnte man nicht gleich sehen, aber ich hörte eine Frau sagen, dass diese Männer von Akatsuki sein müssten. Und genau diese zwei kamen auch auf meinen Meister und mich zu. Und haben mich genau angesehen und fragten meinen Meister dann. „Wie viel wollt Ihr für den Jungen?" Mein Meister lächelt wieder. „Wie viel wollt ihr denn für ihn bezahlen?" Die Männer überlegte kurz und sagte ihm dann einen sehr hohen Betrag. Wenn es möglich gewesen wäre, wäre das Lächeln meines Meisters noch breiter geworden. Da auch kein anderer sich traute, noch etwas zu sagen, wurde ich an die beiden Akatsukimitglieder verkauft. Echt toll, schlimmer konnte es auch nicht mehr kommen. Wer weiß was sie alles mit mir vor hatten? Na ja, so kam es dann, dass ich an die beiden verkauft worden bin. Einer von ihnen, sein Name ist Hinta, nahm mich an der Hand und geht mit mir und dem anderen davon. Ich traue mich nicht, etwas zu sagen, auch weiß ich, dass ich nicht einfach sprechen darf, ohne dass meine neuen Meister mir es erlauben. Deshalb bleibe ich, trotz meiner Neugier was meine neuen Meister mit mir vor hatten, ruhig.
 

Nach ein Paar Minuten dann spricht mich dieser Hinta an. „Wie ist dein Name, Junge?"

„Ich weiß es nicht, Meister. Ich habe keinen Name."

„Keinen Name? Wie hat dich denn deine alter Meister genannt?"

„Einfach nur Junge."

„Das ist aber kein Name. Na ja, wir werden uns schon noch einen für dich ausdenken. Und wie alt bist du?"

„Ich bin vier, Meister."

„Okay, ja dass habe ich mir auch schon gedacht, du fragst dich bestimmt, was wir von dir wollen? Und wieso wir dich gekauft haben."

„Ja, Meister, aber ich denke, dass ich Euch dienen soll. So wie auch schon meinem alten Meister." Dieser Hinta lacht kurz auf, sein Begleiter hat bis jetzt noch nichts gesagt. Ich habe nur vorhin mitbekommen, dass sein Name Zetsu ist. „Nun du hast Recht", meint Hinta nun," du sollst das tun, was mir von dir wollen, denn die Akatsuki suchen schon lange nach jemandem, der ihnen dienen soll, und ihnen jeden Wunsch erfüllen soll. Du bist zwar noch sehr klein, aber dass ist schon okay. Und auch besser so. Du wirst deine Aufgaben schon erfüllen. Und dass tun was mir wollen, wenn nicht wird es dir sehr schlecht ergehen, aber ich denke, das weißt du schon."

„Ja, Meister."

„Gut. Hey Zetsu, meinst du nicht auch, dass der Kleine Itachi ähnlich sieht?"

„Hm, ja, stimmt." Hinta lacht wieder. „Ich bin mal gespannt, was Itachi zu unserem kleinen Sklave sagen wird, der auch noch so aussieht wie er“, lacht Hinta weiter. Ich sage zu all dem nichts und laufe einfach neben Hinta und Zetsu her. Aber schon nach ein Paar Minuten meint Hinta, dass es ihm zu lange dauere, bis wir zurück im Versteck seien. Also nimmt er mich kurzer Hand auf den Arm und läuft los, rein in mein neues Leben.
 

Wie ich später dann heraus bekommen habe, dass Itachi Uchiha mein Vater ist, und meine Mutter Sakura Haruno, die in dem Dorf Konohagakure lebt, werdet ihr später erfahren.
 

Zu erst einmal will ich euch noch erzählen, wie mein Leben bisher verlaufen ist, bevor ich zu den Akatsuki gekommen bin.

Verkauft

Was ist denn nur los? Und wieso nimmt mich dieser fremde Mann weg von dem alten Mann, bei dem ich bis jetzt gelebt hatte? Wieso hat er mich weg geben? Und seine Tochter von diesen Mann hier Geld bekommen? Ich verstehe das alles nicht. Und ich will auch nicht zu diesem Mann. Er sieht nicht nett aus. Ich habe vorhin mitbekommen, dass er Konu heißt, und ich ab jetzt bei ihm leben soll. Aber das will ich nicht, er macht mir Angst. Bis jetzt hat er auch noch nichts zu mir gesagt, mich einfach am Arm genommen, nachdem er das Geld Kanio geben hat und ist mit mir weg. Er hat nur gesagt, dass ich ab jetzt ihm gehöre, und ich sein Sklave sei. Aber was ist ein Sklave? Ist das ein Ninja? Oder nicht? Hm, mir auch egal, ich will von ihm weg. Ich fange leise an zu schluchzen und drücke den kleinen Stoffdrachen fest an mich, mein einziges Spielzug das ich habe.
 

~Konu~

Der Tag kann einfach nicht besser werden. Mehr als zufrieden mit meinem kleinen Neuerwerb, bin ich auf dem Weg zurück zu mir nach Hause. Der Junge wird von nun an bei mir und meiner Familie Leben. Ein echter Glückstreffer, denn mit so etwas jungem hätte ich nicht gerecht. Eine alte Bekannte hatte mir erzählte, dass die Familie, bei denen der Junge bis jetzt gelebt hatte, den Jungen los werden und ihn an jemanden verkaufen wollte. Und da ich schon lang auf der Suche nach jemandem war, der mir und meiner Familie dient, habe ich beschlossen, einfach mal zu der Familie zu gehen, und mir denn Jungen anzusehen. Nun, mit so was jungem hätte ich nicht gerechte. Ich hätte mehr auf einen Jungen im Alter von 18 Jahren gerechnet, aber nicht mit einem Zweijährigen. Aber so ist es umso besser. So kann ich ihn so erziehen, wie ich es will und ihm gleich klar machen, wo er steht und was er ist. Einen Älteren hätte ich nicht mehr so erziehen können, wie ich will. Aber diesen Kleinen hier schon. Dazu kommt noch, dass er sehr süß ist, mit seinen dunklen Harren und grünen Augen. Und erst, wenn er älter ist, dann werde ich auch noch viel mehr mit ihn machen können. Im Augenblick muss ihm erst mal klar gemacht werden, wer er ist und was er zu tun hat, und das werde ich schnell hinbekommen. Der Kleine soll mir und meiner Familie dienen, mehr erst mal nicht. Und meinen Kindern jeden Wunsch von den Augen ablesen.
 

Ich sehe nun zu dem Kleinen runter, der sich immer mal wieder über die Augen wischt, und seinen Stoffdrachen an sich drückt. Ja, der Kleine war das Geld wert, auch wenn es ziemlich viel war, was sie für ihn haben wollten. Aber okay, mehr als genug hatte ich ja. Viel wusste ich noch nicht über den Jungen, außer dass er zwei Jahre alt ist. Und dass er, seit er ein Baby war, bei der Familie gelebt hatte, wo ich ihn her hatte. Ob er einen Name hat? Ich werde ihn einfach mal fragen, so sehe ich auch gleich, ob er auch antwortet, wenn ich ihn etwas frage. „Wie ist dein Name Junge?" Der Kleine sieht mich mit seinen großen Kulleraugen an, schnieft kurz und antwortet. „Ich weiß nicht, ich habe keinen Namen."

„So, und wie haben dich dann die Leute genannt, bei denn du bist jetzt gelebt hast?"

„Einfach nur Junge."

„Okay. Nun, du willst bestimmt wissen, wer ich bin? Und wieso du ab jetzt bei mir leben wirst? Also mein Name ist Konu Kanio. Und ich habe eine Frau und zwei Kinder, die etwas älter als du sind. Du wirst ab jetzt bei uns leben, und das tun was ich oder meine Kinder oder eben mein Frau dir sagen. Du wirst uns dienen, ganz einfach." Der Kleine sieht mich immer noch groß an. „Wieso denn?"

„Weil du mir gehörst, du bist mein Sklave und ich kann mit dir tun was ich will."

„Was ist das?"

„Was ist was? Drücke dich besser aus." sage ich etwas lauter. Der Kleine zuckt kurz zusammen, antwortet dann aber. "Ein Sklave, was ist das? Ist das ein Ninja? Oder nicht?"

„Ein Ninja, nein." Ich muss kurz grinsen. Diese kindliche Naivität ist einfach süß und auch erfrischend. „Nun Junge, als Sklave bist du mein Eigentum. Ich kann mit dir machen, was ich will und keiner kann daran etwas ändern, denn du gehörst mir. Ich habe dich gekauft, so wie man neue Sachen einkauft, wenn sie kaputt gehen."

„Aber ich bin doch keine Sache, ich bin doch ein Kind."

„Nein, jetzt nicht mehr, du bist ein kleiner Sklave und nichts mehr. Ich kann alles mit dir machen. Und wenn du nicht tust, was ich will, werde ich dich bestrafen, ohne dass du oder sonst wer etwas dagegen tun könnte." Der Kleine fing nun wieder an, zu weinen. „Aber wieso denn? Ich will nicht, das machen, was andere mir sagen."

„Weil es so ist. Du bist nichts wert, rein gar nichts. Du bist ein Nichts, nur ein kleiner Sklave. Also finde dich damit ab." Nun heult der Klein noch mehr und wenn ich eines hasse, sind das Kinder, die ewig heulen. Also schreie ich den Jungen an. „SEI LEISE UND HÖR AUF, ZU HEULEN! FINDE DICH DAMIT AB, DU KANNST DARAN AUCH NICHTS ÄNDERN." Der Kleine sieht mich mit tränennassem Gesicht an, und versucht sich von meiner Hand loszureißen. Klar schafft er es nicht, und ich kann nur darüber lachen, aber mich stört es, dass er meint, er könne einfach so weglaufen, und dann auch nicht aufhört zu heulen, wenn man es ihm sagt. Ohne groß hinzusehen, hol ich auch schon mit der Hand aus, und verpasse ihn eine feste Ohrfeigen. „Hör auf, zu heulen, oder zu versuchen, wegzulaufen, wenn nicht, bekommst du gleich noch eine ab!" Der Junge sieht mich entsetzt an, hört aber auf, zu weinen und zu versuchen, von mir wegzukommen. „Gut." Ohne ihn noreinmal anzusehen, halte ich ihn noch fester an meiner Hand und gehe etwas schneller mit ihm weiter.
 

Nach gut einer halben Stunde sind wir dann bei meinem Haus angekommen. Gleich gehe ich auch mit dem Jungen rein, und werde schon von meiner Frau und unseren zwei Kinder begrüßt. „Ist er das?", will meine Frau wissen, und zeigt dabei auf den Kleinen neben mir, der seinen Stoffdrachen fest an sich drückt. Mal sehen, ob ich ihn ihm nicht mal weg nehme. Ich nicke meiner Frau zu. „Ja, das ist er."

„Er sieht gut aus, aber er ist noch sehr jung, aber gut so. So kann man ihn noch gut erziehen."

„Ja, da hast du Recht." Auch meine Kinder sehen den Jungen jetzt genau an. „Wie alt ist er?", will mein Sohn wissen. „Er ist zwei."

„Und wie heißt er?", fragt nun meine Tochter. „Er hat keinen Name, nenne ihn wie du willst." Mein Tochter nickt. "Wieso sollten Sklave auch einen Name haben?" lacht sie so wie mein Sohn und auch ich muss grinsen, sowie meine Frau. Ich schiebe den Jungen ein Stück vor und erkläre ihm nochmal, was genau er zu tun hat. „Also, hör gut zu. Das hier sind meine beiden Kinder. Anio und Moru. Anio ist 8 und Maru 10. Und du wirst das tun, was meine Kinder von dir wollen, egal was. Wenn du es nicht tust, wirst du bestraft. Und das hier ist meine Frau, und auch was sie sagt, wirst du tun. Und bei mir erst recht. Du wirst mich mit Meister anreden, und meine Frau mit Herrin, genau so wie meine Kinder, merk es dir lieber gleich, Kleiner. Du bist nichts wert, du bist nur ein Sklave und wenn du nicht das tust, was wir wollen wirst du bestraft. So, und nun zeig ich dir deinen Schlafplatz, morgen wird dich meine Frau dann wecken und du wirst ihr dann dabei helfen, das Essen zu machen und danach wirst du erst mal mit mir kommen."
 

Bevor der Kleine noch etwas sagen kann, nehme ich ihn auch schon wieder an die Hand und gehe mit ihm eine Treppe nach oben. Vor einer Tür bleibe ich stehen und mach sie auf. Es war eigentlich kein Zimmer, mehr ein Abstellraum mit nichts darin außer einer alten Decke auf dem Boden, sonst nichts. „Hier wirst du ab jetzt schlafen."

„Aber hier ist ja nichts zum Spielen drin."

„Und das wird auch so bleiben, kapier es endlich, Junge. Du bist nichts wert, du gehörst auch nicht zur Familie. Du bist nur dafür da um das zu tun, was wir wollen und mehr nicht." Der Kleine hat schon wieder Tränen in den Augen. „A....... aber ich."

„Nichts aber" Ich gebe dem Jungen einen klein Schubs, sodass er im Raum drinen ist. „Du wirst bis Morgen hier drin bleiben, trau dich ja nicht, rauszukommen, bis ich es sage oder meine Frau dich holt." Mit den Worten mache ich die Tür zum Zimmer zu, schließe ab und gehe nach unten. Ja der Tag heute war einfach gut und jetzt werde ich noch etwas Zeit mit meiner Familie verbringen, mit dem Wissen, dass der Kleine mir gehört.
 

~Tachi~

Ich will nicht tun, was sie mir sagen, und ich will hier weg. Wieso haben die anderen mich weggeben? War ich nicht brav genug? Aber ich war doch immer lieb und habe auch nie nach mehr Essen oder nach Spielsachen gefragt. Nur einmal und dann nie mehr. Also, wieso haben sie mich an diesen Mann verkauft, der so gemein ist und mir auch schon weh getan hat? Ich will hier nicht bleiben. Ich setze mich auf den Boden und drücke meinen Stoffdrachen noch mehr an mich. Ich will auch eine Mama und einen Papa haben, so wie die Kinder von meinem Meister. Die zwei bekommen bestimmt alles, was sie wollen. Und zu mir ist er so gemein. Ich weine immer weiter leise vor mich hin, bis ich dann eingeschlafen bin.

Tag eins

Am Nächsten Morgen werden ich geweckt, als jemand mit voller Kraft gegen mein Tür schlägt. Noch ganz verschlafen mache ich meine Augen auf und sehen zur Tür, wo noch einmal gegen sie geschlagen wird und gleich darauf höre ich auch schon die Frau von meinem Meister schreien. „Los Junge, raus aus dem Bett, ich sage es nicht noch einmal!" Gleich stehe ich auf und gehe zur Tür und mache sie auf, was auch klappt, da sie nicht mehr abgeschlossen war. Mein Herrin sieht mich sauer an: „Na endlich ich dachte schon du wachst gar nicht mehr auf." Ich sage nichts dazu und schauen sie an, aber gleich werde ich dafür angeschrien. „Du sollst mir nicht in die Augen sehen." Sofort sehen ich zu Boden. „Gut. Also Kleiner, los mach dich fertig, du hast fünf Minuten Zeit, dann will ich dich unten in der Küche sehen, also mach schnell." Ich nicke und meine Herrin geht weg. Schnell gehen ich wieder in mein kleines Zimmer und lege meinen kleinen Stoffdrachen richtig auf die Decken. „Leider kann ich dich nicht mitnehme, denn ich muss jetzt in der Küche helfen. Also warten hier einfach auf mich." Ich laufe schnell in das Badezimmer und wasche mir kurz das Gesicht und putze meine Zähne, danach lauf ich nach unten in die Küche, wo meine Herrin schon am Warten ist.
 

„Noch pünktlich. Glück gehabt, Kleiner." Ich sehen wieder auf, werde aber wieder dafür angeschrien. „Du sollst mich nicht ansehen, wie oft noch?" Gleich sehe ich wieder zu Boden. Wieso darf ich sie denn nicht ansehen? Ich würde sie ja gerne fragen, aber ich traue mich nicht das gibt bestimmt wieder Ärger. „Also Junge, du wirst mir nun dabei helfen das Frühstück für meinen Mann und meine Kinder zu machen. Hast du denn schon mal in der Küche geholfen?"

„Ja, bei meinem alten zu Hause, aber nicht immer."

„Gut, also du wirst erst mal den Tisch decken, und ich hoffe für dich, dass du es richtig machst."

„Ja."

„Was ja, wie hast du mich anzureden?"

„Ja, Herrin."

„Gut, dann mal los, die Teller habe ich dir schon auf den Tisch gestellt, ab Morgen wirst du sie selbst aus dem Schrank holen, du kannst dich dabei auf einen Stuhl stellen, dass du dort herankommst." Ich nicke, laufe dann zu den Tellern und fange an, sie auf den Tisch zu stellen, was mir schon schwer fällt, da ich kaum darüber gucken kann, aber ich bekomme es so gut hin wie es nur geht; meine Herrin sieht mir dabei zu. Als ich dann damit fertig bin, alles auf denn Tisch zu stellen, nickt sie kurz. „Gut, du wartest jetzt hier, ich werde meinen Mann und meine Kinder holen gehen. Trau dich ja nicht etwas anzufassen oder dich auf einen Stuhl zu setzen, bleib dort stehen wo du bist."

„Ja, Herrin." Und schon ist sie weg und ich stehe hier allein herum. Und ich frage mich, wieso denn kein Teller für mich auf dem Tisch steht? Bekomme ich denn nichts ab? Bevor ich aber noch weiter darüber nachdenken kann, ist schon meine Herrin, mein Meister und die beiden Kinder von ihnen zurück. Die beiden Kinder setzen sich an den Tisch, sowie mein Meister und meine Herrin. Ich stehen immer noch an derselben Stelle herum und weiß nicht was ich machen soll, deshalb sehen ich auch jetzt zu meinem Herrn, der mich ansieht und dann zu seiner Frau. "Hat er das getan, was du gesagt hast? Und hat er auf dich gehört?"

„Ja, das hat er, auch wenn es etwas gedauert hat, bis er wach war."

„Okay, nun Jung, los komm her zu mir."

„Ja, Meister." Nach ein paar Schritten bin ich neben meinem Meister angekommen. „Los, knie dich schon hier neben mich und halt die Klappe." Ich sehen meinen Meister mit großen Augen an. Wieso denn hinknien? Darf ich mich denn nicht auf einen Stuhl setzen? Und bekomme ich nichts zu essen? „Was ist Junge? Du sollst tun, was man dir sagt."

„Aber Meister, ich."

„WAS?" Ich zucke gleich wieder zusammen als mein Meister mich schon wieder so anschreit. „Wieso denn hinknien? Darf ich mich nicht auf einen Stuhl setzen? Und bekomme ich denn nichts zu essen?" Mein Meister sieht mich sauer an, sowie seine Frau. „Ich habe es dir schon mal gesagt, du hast das zu tun, was ich dir sagen und wenn ich sage, knie dich hin, dann hast du das zu tun. Du bekommst erst etwas zu essen, wenn ich es sagen und jetzt los knie dich hin."

„Aber ich." Bevor ich noch weiter etwas sagen kann hat mein Meister schon wieder aufgeholt und mir schon wie gestern eine feste Ohrfeige verpasst, die mich auf denn Boden stürzen lässt und ich meine Tränen nicht mehr zurückhalten kann. Mein Meister packt mich am Arm und hält mich genau vor sein Gesicht. „Du sollst das tun, was ich sage, glaub mir Junge, das hier war noch nichts, also tue besser jetzt, was ich dir sagen oder du wirst noch mehr Schmerzen haben. Und hör auf zu heulen, ich will keinen Ton von dir hören." Mit diesen Worten lässt mein Meister mich wieder auf den Boden und ich knie mich nun auch neben ihn. Die beiden Kinder meines Meisters sind am Lachen und meine Herrin sieht zu ihren Mann. „Der Kleine muss echt noch Erzogen werden. „Ja, da hast du recht, aber das bekomme ich schon hin."

„Ja, das wirst du."
 

~Konu~

Was meint der Kleine, wer er ist? Er muss doch noch erzeugen werde er scheint es immer noch nicht verstanden zu haben, was er ist, aber das wird er schon noch dafür werde ich sorgen. Ich schaue an die Seite, wo der Kleine am Knien ist und leise vor sich hin heult. Aber das ist mir egal, ein anderer würde den Junge jetzt in den Arm nehmen, aber das wird er hier bestimmt nicht. Ich essen nun weiter und als wir alle fertig sind, schmeiße ich dem Kleinen ein Stück Brot vor die Füße, dazu bekommt er noch ein Glas Wasser, das muss reichen. „Das ist für dich, los iss es auf und dann wirst du meiner Frau hier beim Aufräumen helfen, und dann kommst du mit mir." Der Kleine nickt, isst sein Brot auf und trinkt das Wasser. „Gut und jetzt darfst du aufstehen und meiner Frau helfen und wenn du was kaputt machst, bist du dran, Kleiner."

„Ja, Meister.“ Der Kleine steht auf und hilft meiner Frau damit den Tisch abzuräumen. Als alles wieder aufgeräumt ist, sieht der Kleine mich an. „Gut, na los dann komm mal mit." Der Junge nickt und kommt mir dann hinterher, auf den Weg in mein Arbeitszimmer, wo ich noch ein paar Papiere fertig machen muss. Ich bin nämlich, wenn es auch nicht so aussieht, ein hochgeschätzter Ninja und da ich vor ein paar Tagen noch mit meinem Team auf einer Mission war, habe ich noch ein paar Papieren fertig zu machen, was wir auf der Mission entdeckt haben und der Kleine wird in der Zeit bei mir bleiben, so kann ich ihm auch gleich beibringen, was er noch so zu tun hat. In meinem Büro angekommen, setzen ich mich dann an meinen Schreibtisch. Der Kleine bleibt vor mir stehen. „Los, knie ich wieder hin." Der Jung nickt und tut dann, was ich ihm sagen. Gut so, er scheint also schon mal was gelehrt zu haben, dann mal weiter. „Also Junge, ich denke, dass du es langsame verstehst, wo du stehst und was du bist. Und ich will, dass du lernst, auch ohne dass ich dir etwas sage, das zu tun, was ich will." Der Kleine sieht mich groß an. „Und das wird so gehen, ich will das du lernst, nur an der Bewegung meiner Hand abzulesen, was du zu tun hast, sei es mir zu folgen und vor mir zu knie oder sonst was, also achte ab jetzt immer darauf, wenn ich dir etwas sage, was ich für eine Handbewegung dazu mache. Ich rate dir, es schnell zu lernen, hast du das verstanden?"

„Ja, Meister."

„Gut. Also, du wirst erst mal hier bei mir bleiben, und dich nicht bewegen, ich habe noch etwas zu arbeiten, also sei bloß leise." Der Kleine nickt. „Gut." Und so fange ich an zu arbeiten und beachte den Kleine auch nicht weiter. Aber schon nach einer Zeit werden ich aus meinen Gedanken geholt, da der Kleine leise vor sich hinredet und dabei mit seinen Finger Figuren auf den Boden zeichnet. Eine Zeit lang sehnen ich ihm dabei zu, bis ich ihn dann anspreche. „Was soll das? Was redest du da vor dich hin?" Der Kleine zuckt kurz zusammen, da er sich erschrocken hat, dass ich ihn auf einmal so anspreche und sieht mich dann an. „Ich habe nur etwas gespielt, der mutige Ninja muss die Prinzessin von dem bösen Ninja befreien." Das kann doch einfach nicht wahr sein, ich habe dem Junge nicht erlaubt, hier zu spielen und was macht er? Sauer sehen ich ihn an. Der Kleine sieht mich ängstlich an. „Ich glaube nicht, dass ich dir erlaubt habe, hier zu spielen, oder?"

„Nein, Meister, aber mir ist so langweilig."

„DAS IST MIR EGAL! ICH HABE ES DIR NICH ERLAUBT UND WAS TUST DU?!?"

„Ich....... ich." Der Kleine hat schon wieder Tränen in den Augen. „Los, stell dich hier neben mich." Der Junge steht langsam auf und stellt sich dann neben mich. „Es tut mir leid Meister, ich wusste nicht, dass ich nicht spielen darf." Ich nicke. „Jetzt weiß du es und nun bleib hier neben mir stehen." Der Kleine nickt. „Ja, Meister."
 

Bis zum Mittag bleib der Kleine neben mir. Als wir dann zu Mittag gegessen haben, sage ich dem Kleinen, dass er nun das tun soll, was meine Kinder ihm sagen.
 

~Tachi~

Nach dem Mittagessen, wovon ich aber nichts abbekommen habe, obwohl ich großen Hunger hatte, soll ich das tun, was die Kinder von meinem Meister wollen. Also gehen ich mit den beiden in das Zimmer vom Sohn meines Meister und ich kann einfach nicht glauben, was er alles hat, so viele Spielsachen habe ich noch nie gesehen, bei meinem alten zu Hause habe ich fast nichts gehabt, außer meinem Stoffdrachen, aber auch wenn ich dort nicht viel gehabt habe, will ich lieber wieder dahin zurück, denn sie haben mir nie weh getan und ich habe auch immer was zum Essen bekommen, was ich hier nicht bekomme. Maru, der Sohn meines Meisters, dreht sich zu mir um und grinst mich an. Die Tochter meines Meisters ist schon in ihr Zimmer gegangen, da sie keine Lust hat, mit uns was zu machen. „Na, kleiner Sklave, so was hast du bestimmt noch nicht gesehen, so viele Spielsachen, nicht?"

„Nein."

„Ja, du bist auch nur ein Sklave, du brauchst so was auch nicht. Denn du bist nichts wert und nun will ich, dass du hier etwas mein Zimmer aufräumst, denn ich habe keine Lust dazu, es selbst zu machen."

„Aber wieso soll ich aufräume?"

„Weil du das machen sollst, was ich sage, oder ich sag es meinem Vater und dann bekommst du wieder eine ab. Also räum schon auf." Ich nicke, da ich auch nicht will, dass mir mein Meister schon wieder weh tut, also knie ich mich hin und fang an die ganzen Sachen wieder aufzuräumen. Maru setzt sich auf sein Bett und sieht mir mit einen Grinsen zu.
 

Nach einiger Zeit ist dann alles aufgeräumt und Maru steht von seinen Bett auf und kommt auf mich zu. „Gut gemacht, kleiner Sklave." Ich sage nichts dazu. „Sag mal, wer sind eigentlich deine Eltern?"

„Ich weiß es nicht, ich kenne sie nicht."

„Hm na ja, sind bestimmt genauso so Loser wie du, und als du dann auf die Welt gekommen bist habe sie bestimmt gleich gesehen, dass du nichts wert bist, und dich deshalb weggegeben." Ich spüre, dass ich wütend werde, er soll aufhören, so etwas über meine Eltern zu sagen, auch wenn ich sie nicht kenne, soll er so etwas nicht sagen. „Hör auf, so über mein Eltern zu reden."

„Wie war das?"

„Du sollst aufhören damit."

„Nein, wieso auch? Ich kann sagen, was ich will und auch mit dir machen, was ich will. Und du kannst dagegen nichts machen." Dabei tritt er mir leicht gegen mein Bein. Und als er immer noch nicht aufhört über meine Eltern zu reden und über mich etwas zu sagen, weiß ich auch nicht mehr, was ich tue und stürze mich auf ihn. Mir ist es egal, dass er älter und viel größer ist als ich, er soll mich in Ruhe lassen und so schlage ich auf ihn ein. Maru versucht sich zwar zu wehren, aber ich bin so sauer, dass mir alles egal ist. Auch als er nach seinen Eltern schreit. Erst als ich an meinen Haaren von Maru runter gezogen werden, bin ich wieder im Hier und Jetzt und sehe, dass mein Meister mich fest an meinen Haaren gepackt hat und mich sauer ansieht. „Was fällt dir ein, auf meinen Sohn loszugehen?"

„Er hat etwas über meine Eltern gesagt."

„Und wenn schon, er kann sagen, was er will und mit dir tun, was er will. Und du hast nicht einfach so, auf meinen Sohn los zu gehen."

„Aber er hat doch."

„SEI STILL DU HAST ES WOHL IMMER NOCH NICHT GANZ KAPIERT, ABER ICH WERDE ES DIR SCHON ZEIGEN." Mein Meister zieht mir noch fester an den Haaren, was mich aufschrien lässt. Maru, der von seiner Mutter im Arm gehalten wird, grinst mich an. Und bevor ich noch etwas sagen oder tun kann, holt mein Meister auch schon aus und schlägt mir mit voller Kraft auf meinen Hintern, was mich wieder aufschreien lässt. Das ganze tut er immer wieder und wieder. Und dann endlich hört er auf und trägt mich in meine Zimmer. „Du wirst bis Morgen hier drin bleiben. Und wenn du raus kommst, bekommst du gleich noch mal eine ab." Mit den Worten knallt mein Meister meine Tür zu und geht weg. Und ich liege hier auf dem Boden und weine vor mich hin, das hat echt weh getan. Ich roll mich in meine Decke, drücke meinen Stoffdrachen fest an mich und versuche einzuschlafen. Ich hasse sie, ich will hier weg, bitte.

Und wieder Verkauft

Seit dem ich bei Konu und seiner Familie bin, sind schon zwei Jahre vergangen. Ich bin nun fast fünf und bin für die Familie immer noch ein Sklave, der das machen soll, was man ihn sagt. Tat ich das nicht, bekam ich meistens Schläge von meinem Meister. Ich wollte einfach nur von hier weg. Aber das würde bestimmt so kommen, denn mein Meister sagte mir fast jeden Tag, dass ich nichts wert bin, und immer nur ein Sklave sein werde, der das machen soll was man ihn sagt. Das tat ich ja auch. Ich helfe meiner Herrin beim Essen machen. Ich räume für die beiden Kinder immer auf. Dabei durfte ich selbst aber nie mit den Sachen spielen. Ich weiß noch, einmal als ich das Zimmer von Maru aufgeräumt habe, habe ich etwas mit seinen Sachen gespielt, nur leider hat mein Meister mich dabei gesehen und dann gab es mal wieder Schläge, sodass ich tagelang Schmerzen hatte. Seitdem habe ich auch nicht mehr versucht, mit den Sachen zu spielen, aber ich verstand das einfach nicht. Ich hatte ja damals nur etwas mit den Sachen gespielt, und auch aufgepasst, aber trotzdem bekam ich Ärger. Als ich meinen Meister dann gefragt habe, wieso ich denn nicht auch spielen darf, hat er so, wie auch schon oft davon, nur gesagt, dass man als Sklave nicht spielt, und nur das macht, was man ihm sagt, egal wie alt man ist. Ich durfte so gut wie nichts tun, außer das zu tun, was mir gesagt wurde.
 

So wie auch jetzt. Ich bin mal wieder dabei, etwas in der Küche aufzuräumen. Als Maru, der Sohn meines Meisters, in die Küche kommt und mich wieder so angrinst. „Guck mal, was ich von meinem Vater bekommen habe." Dabei zeigt er auf die Süßigkeiten in seiner Hand. Und auf ein neues Spiel. Ich sage nichts dazu, auch wenn ich gern, was abhaben will, aber das würde ich ja nicht, also nicke ich und räume weiter auf. Aber Maru scheint etwas dagegen zu haben, dass ich ihm nicht zuhöre, und kommt ganz nah zu mir hin ich mache ein paar Schritten zurück, aber er kommt immer näher, sodass ich mit dem Rücken an der Wand stehe, Maru nun genau vor mir. Ich hoffe nur, dass er mir jetzt nichts tut, denn auch Maru tat mir gern mal weh oder schuppst mich herum und ich konnte dabei nichts tun. Er durfte es ja, würde ich etwas machen. Dann würde mein Meister wieder auf mich los gehen, so wie beim letzten Mal. Ich sehen zu Maru, der mich immer noch ansieht. „Du sollst mir zuhören, wenn ich dir was sage, und mir antworten. Hast du das verstanden? Oder muss ich erst meinem Vater sagen, dass du nicht das machst, was ich will?" Ich schüttele schnell den Kopf. „Nein, bitte mach das nicht. Ich antworte dir jetzt auch." Maru grinst weiter. „Okay, geht doch. Wie findest du die Sachen, die ich von meinen Vater bekommen habe?"

„Sie sind schön und die Süßigkeiten sehen gut aus."

„Ja, das tun sie. Vater hat sie mir auch von einem sehr teuren Laden mitgebracht. Was ist, willst du nicht auch eins?" Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Ich wollte ja schon gern, aber wenn ich ja sage, kann es sein, dass er zu seinem Vater geht und ihm sagt, dass ich einfach nach etwas gefragt habe oder weil ich ja dazu gesagt habe, dass ich auch etwas haben wollte. Das war schon mal so. Damals war mir sehr kalt und mein Meister hat mich gefragt, ob mir kalt wäre. Als ich dann ja gesagt habe, wurde er sauer und schrie mich an, dass mir, wenn er mit mir fertig sei, schon warm werde würde. Und dann ist er auf mich los. Maru sah mich so sauer an. Ich sollte ihm wohl besser mal eine Antwort geben. „Ich weiß nicht."

„Du weiß es nicht?"

„Nein, also ich." Was soll ich denn sagen? Ja oder nein? Würde ich nein sagen, war das nicht die Wahrheit und das wusste er, und dann würde er seinem Vater sagen, dass ich gelogen habe. Es ist doch egal was ich tat ich würde doch so oder so Ärger bekommen. Maru grinst mich wieder so an. „Du hast Angst, dass ich meinem Vater etwas sage, wenn du ja sagst oder?" Ich nicke. „Das musst du aber nicht. Los, du darfst ruhig was haben. Ich sag meinem Vater auch nichts." Ich sehen Maru überrascht an. „Echt nicht? Aber wieso erlaubst du mir dann, etwas davon zu essen?"

„Einfach so. Du hast so gut mein Zimmer aufgeräumt, also nimm schon." Ich nicke, sah Marus Grinsen aber nicht. Ich nehme mir ein Stück von der Schokolade und nehme sie in den Mund. Und kaum dass ich sie im Mund habe, schreit Maru nach seinen Vater.
 

„Papa, komm schnell! Guck mal was der kleine Sklave tut." Ich sehen ihn groß an. Was soll das? Wieso schreit er denn jetzt nach seinem Vater? Er hat mir doch erlaubt, etwas zu holen. Maru grinst mich noch einmal an, und dann ist auch schon mein Meister da, und sieht von mir zu Maru. „Was ist los? Was hat er gemacht?"

„Er hat einfach was von meiner Schokolade gegessen, als ich mal nicht hingesehen habe." Mein Meister sah mich sauer an. „Stimmt das?"

„Aber er hat doch-"

„WAS? HAST DU WAS DAVON GEGESSEN ODER NICHT?" Ich zucke gleich zusammen. Auch nach zwei Jahren tat ich es noch, wenn er mich anschrie und so ansah. Ich hatte einfach Angst und wollte nur weg. Aber wohin schon er hätte mich doch gleich wieder. Ich merke, dass mir schon Tränen aus den Augen kommen. Ich wollte ja nicht weinen, aber ich hatte einfach Angst vor den Schmerzen. Er bestrafte mich auch mal gerne damit, dass er ein Jutsu auf mich los ließ, und das wollte ich nicht. Ich sehe meinen Meister an. „Ja, Meister. Aber Maru hat gesagt, dass ich was haben darf." schniefe ich. „Das stimmt nicht, das habe ich nicht." Mein Meister nickt und kommt näher zu mir. „Bitte, Meister. Es tut mir leid." Noch weiter zu behaupten, dass Maru es mir erlaubt hat, würde nichts bringen, er würde es mir doch nicht glauben, egal was ich sagte. Sein Sohn und auch seine Familie hatte bei allem recht, was sie sagten. Mein Meister steht nun genau vor mir und ich zittere noch mehr. Schon hat er mich gepackt, und hält mich vor sein Gesicht. „Du lernst es wohl nie, oder?"

„Doch, es tut mir leid." Aber es bringt nichts und dann steht Maru auf einmal neben seinem Vater und zeigt ihm ein altes Spielzug von sich, dass schon kaputt ist. „Und hier Papa, das hat er heute, als er mein Zimmer aufgeräumt hat, kaputt gemacht. Er hat einfach damit gespielt."

„DU HAST WAS GEMACHT?"

„Das stimmt nicht Meister, das habe ich nicht gemacht, ich habe nichts kaputt gemacht." Schreie ich nun auch. Das war so gemein. „HÖR AUF HIER RUMZUSCHREIEN NAH WARTE." Ich mache schon meine Augen zu und warte auf den ersten Schlag, aber er kommt nicht. Mein Meister lässt mich los. „Du wartest hier." Und schon war er weg. Was er wohl nun vorhat? Ich hoffe dass er nicht mit einem Stock oder so auf mich los geht, so wie er es manchmal tat.
 

Aber bevor ich noch weiter darüber nachdenken kann, ist er auch schon zurück. Und er hält meinen Stoffdrachen in der Hand, meinen einzigen Freund und mein einziges Spielzug. „Nun, Kleiner, da du die Sachen von meinen Sohn kaputt gemacht hast, werde ich nun was von dir kaputt machen. Also sieh genau hin."

„Nein, Meister, nicht." Ich will schon versuchen, ihm den Drachen aus der Hand zu holen, doch er gibt mir einfach eine Ohrfeige und ich falle hin. Und dann zerreißt er ihn in der Mitte. Aber damit nicht genug, mein Meister machte auch noch ein kleines Luft Jutsu und mein Drache ging nun ganz kaputte durch den Wind, den er gemacht hat. Es ist nichts mehr übrig.

Nein, mein Drachen. Ich sehe meinen Meister geschockt an. Dabei laufen mir wieder Tränen aus den Augen, aber er grinst nur. Und dann hat er mich auch schon geschnappt und schlägt auf mich ein, aber ich bekomme es gar nicht richtig mit. Er hat meinen Drachen kaputt gemacht. Ich spüre, wie ich immer wütender werde. Mein Meister sieht zieht mich nun an den Haaren, sodass ich ihn ansehen muss. Und das tute ich auch, aber dann ließ er mich auf einmal los und sieht mich geschockt an. „Das kann nicht sein." Wie, was kann nicht sein? Was ist los? Wieso hat er aufgehört, mir weh zu tun?
 

Nach ein paar Sekunden hört mein Meister dann auf so geschockt anzugucken, schlägt noch ein paar mal zu, holt mich dann wie immer hoch und schmeißt mich in mein Zimmer. „Du wirst hier drin bleiben, du weiß ja was sonst passiert." Ich nicke und als mein Meister dann weg ist rolle ich mich zusammen. Er hat ihn kaputt gemacht. Meine Drachen. Noch lange weine ich vor mich hin, bis ich dann einschlafen.
 

~Konu~

Das kann nicht sein, nein. Diese Augen von dem Kleinen. Es kann doch einfach nicht sein. Das war das Sharingan. Aber wie kann das sein? Ist der Kleine etwa ein Uchiha? Aber es gibt doch, soweit ich weiß, nur noch zwei von ihnen. Einen Itachi und sein Bruder Sasuke Uchiha, Und der Kleine da soll ein Uchiha sein? Was ist, wenn er der Sohn einer der beiden ist? Ich bin mir sehr sicher, dass es das Sharingan war. Er muss ein Uchiha sein. Das heißt, dass ich ihn los werden muss. Denn wenn einmal sein Vater heraus bekommt, dass sein Sohn der Sklave von jemandem ist, dann wird er mir noch was tun. Ich muss ihn los werden. Dabei kann ich auch noch Geld machen. Ich werde den Jungen einfach wieder verkaufen. Ich werde bestimmt schnell jemanden finden, der ihn kaufen will. Und das werde ich tun. In ein paar Tagen nehmen ich ihn einfach mal mit und sehe mich um, wer ihn haben will.
 

~Tachi~

Ein paar Tage später.

Mein Meister hatte mir erst mal nicht erlaubt, aus dem Zimmer zu kommen, Nur wenn ich auf Klo musste, ließ er mich raus, aber sonst nicht. Und dann kam er am Morgen zu mir, weckte mich. Nahm mich an die Hand und ging mit mir aus dem Haus. „Meister wohin gehen mir?" Ich hoffte dass wir nicht zu einem seiner Freund gehen würden. Sie waren auch alle so wie mein Meister und ich wollte da nicht hin. „Wir gehen in die Stadt und dort werde ich mich nach jemanden umsehen, der dich zu sich holt."

„Was, aber wieso?" Ich kann einfach nicht glauben, was er da sagt, ich sollte echt weg von meinem Meister kommen? Aber wer weiß schon wohin. Was ist, wenn mich jemand mitnimmt, der noch schlimmer ist? „Meister, wieso wollte ihr mich weggeben?"

„Weil du nicht richtig hörst und alles kaputt machst. Wir wollen dich nicht mehr."

„Aber Meister, bitte gebt mich nicht weg. Ich bin auch lieb und mache nichts mehr kaputt und tue alles was man mir sagt."

„Nein und nun sein still." Ich nicke. Na ja, kann ja sein, dass ich auch Glück habe und zu jemandem komme, der nett ist.
 

In der Stadt angekommen, läuft mein Meister gleich mit mir zu einem leeren Platz und versucht, mich dann wie ein Tier zu verkaufen. Und es ging auch gut, viel Leute kommen auf uns zu und fragen was er für mich wolle. Mein Meister grinst immer mehr. Da er sich einen großen Gewinn verspricht und es kommen auch immer mehr Leute, die sich überlegen, mich zu nehmen. Aber dann kommen auf einmal zwei Männer in schwarzen Mänteln zu uns. Eine Frau sagt gleich, dass das Akatsuki seien. Die beiden kommen auf uns zu und kaufen mich dann auch und so wurde ich von denn beiden mitgenommen. Der Name des einen ist Hinta, und der andere ist Zetsu. Ich sollte nun bei denn Akatsuki leben und das machen, was sie wollen. Ich wusste auch, wer die Akatsuki waren. Mein alter Meister hat mal etwas über sie gesagt. Und ich wusste auch, dass ich besser immer das machen sollte, was sie sagten, denn bei ihnen würde es bestimmt noch schlimmer werden.

Akatsuki

Nach ein paar Stunden sind wir im Versteck der Akatsukis angekommen. Hinta ließ mich auch wieder runter und ich bleibe neben ihm vor einer Felswand stehen. Was er jetzt wohl vorhat? Und wo soll das Versteck denn hier sein? Also ich sehe hier nichts, wo es sein könnte, aber dann macht Hinta auch schon ein paar Fingerzeichen, was aber so schnell geht, dass ich nicht sehen kann was für Zeichen er macht, und die Felswand geht auf. Das ist cool und auch schlau, kein Wunder, dass keiner weiß, wo das Versteck der Akatsuki ist, einfach nur cool. Hinta nimmt mich wieder an die Hand und geht mit mir nach drinnen. Zetsu ist hinter uns her. Kaum dass wir in der Höhle sind, geht die Felswand auch wieder zu und es ist dunkel, aber nicht lange. Denn Zetsu macht ein Jutsu und an den Wänden gehen lauter kleine Flammen an sodass man nun auch was sieht. Ein langer Gang liegt vor uns und wir gehen los. Ich sehe mich immer mal wieder um. Es ist echt groß hier, und es gibt auch viele Wege. Ich würde mich hier verlaufen. Hinta und Zetsu gehen einfach immer weiter bis wir dann nach ein paar Minuten vor einer großen Tür ankommen. Von drinnen kann man Stimmen hören.
 

„Mann, Daidara nerv mich mit deinen blöden Papiervögel nicht."

„Das sind keine blöde Papiervögel. Und wenn du nicht aufpasst, kann es leicht passieren, dass einer in die Luft geht." Hinta verdreht kurz die Augen und macht dann die große Tür auf und geht in den Raum. Sofort hören alle auf zu reden und sehen uns an. Und ich sehe mich gleich um. Also dieser Raum hier, scheint so was wie ein Wohnzimmer zu sein, sehr groß mit zwei Sofa an der Wand und einem Sessel hier und da dazu noch ein großer Tisch in der Mitte mit sehr vielen Stühle darum. Hinta, der mich ja immer noch an der Hand hält, lässt mich los und schuppst mich ein Stück, sodass ich vor ihm stehe. Die anderen Akatsuki, die auch im Raum sind, gucken von mir auf Hinta der grinst. Und ich sehe mir alle mal genau an. Da ist einer mit blonden Haaren, der aber mehr wie ein Mädchen aussieht, und neben ihm einer mit roten Haaren, der etwas genervt guckt. Eine Frau mit blauen Haaren sitzt auf einem Stuhl am Tisch und sie sieht auch ganz nett aus. Die anderen im Raum sehen mehr genervt aus und dann steht noch etwas weiter weg an der Wand ein Kerl, der mehr nach einen Hai aussieht, und neben ihm ist ein Mann der genauso aussieht wie ich na ja fast. Aber wie kann das sein? Er sieht echt so aus wie ich, eben nur größer und älter. Wer das wohl ist? Nett guckt er ja nicht gerade, aber auch sein Blick ist schon die ganze Zeit auf mir, und sieht mich kurz groß und überrascht an, aber dann wieder erst. Bei ihm sollte man besser gleich das tun, was er sagt. Hinta grinst immer noch und hat bis jetzt immer noch nichts gesagt. Bis dann dieser Hai anfängt zu reden. „Hinta, kannst du mir mal sagen, wer das da sein soll?“ Dabei zeigt er auf mich. „Was soll das kleine Kind hier?"

„Ich habe ihn gekauft. Wie sind doch schon lange, auf der Suche nach jemandem, der uns allen dient. Und deshalb habe ich den Junge hier mitgebracht. Das gute ist, dass er schon vorher ein Sklave bei einer Familie war, und er genau weiß, dass man das tun muss, was man ihm sagt."
 

Nun steht die Frau mit den blauen Haaren auf und kommt auf mich zu. „Ein kleines Kind soll uns dienen? Hinta, echt mal, du hättest nach jemandem suchen sollen, der älter ist. Der Kleine hier, was will er denn schon tun?"

„Er kann schon etwas. Ich habe doch gesagt, dass er schon vorher als Sklave gelebt hat. Und ein paar Jutsus werden wir ihm schon noch beibringen. Und denkt doch mal nach. Mit dem Kleinen werden wir nicht auffallen, wenn wir in eine Dorf kommen. Keiner wird doch denken, dass wir von Akatsuki sind, gerade weil wir ein kleines Kind bei uns haben."

„Ich weiß ja nicht." Die Frau kniet sich zu mir nach unten und nimmt mein Gesicht ihn ihre Hand, sodass ich sie ansehen muss. „Hm, er ist sehr hübsche, aber er sieht ja genauso aus wie Itachi." Alle drehe sich nun zu Itachi, der nur nickt aber nichts sagt. „Na ja, ist wohl Zufall. Wie alt bist du denn und wie ist dein Name?" Da ich was gefragt worden bin, muss ich auch antworten. „Ich bin vier. Aber ich werde bald schon fünf", sage ich mit etwas Stolz in der Stimme, „und ich habe keinen Namen."

„Keinen Namen? Aber wie haben dich dann die Leute genannt, bei denen du gelebt hast?"

„Nur Junge." Die Frau nickt und steht dann wieder auf. „Du solltest ihn zu Pain bringen." Hinta nickt, nimmt mich wieder an die Hand und geht mit mir weg. Die anderen gucken uns nach.
 

Als wir gerade zu Tür raus gehen wollen, kommt uns auf einmal jemand entgegengelaufen, der eine Maske an hat. Da er so schnell läuft und wir ihn auch so spät gesehen haben, fallen wir drin alle zusammen auf den Boden. „VERDAMMT TOBI, KANNST DU NICHT AUFPASSEN?" Hinta steht wieder auf so wie auch ich und dieser Tobi. „Tobi tut es leid. Tobi wollte nicht das sich jemand weh tut."

„Ja ja, pass das nächste Mal auf."

„Ja, Tobi, wird nun aufpassen." Er sieht nun mich an. „Wer ist das?"

„Das ist unser kleiner Sklave ab jetzt. Ich habe ihn gekauft. Ich werde ihn nun erst mal zu Pain bringen." Tobi nickt und geht dann an uns vorbei. Also er scheint ganz witzig zu sein. Hinta nimmt mich wieder an die Hand und geht mit mir jetzt zu diesem Pain, der hier wohl das sagen haben muss. Was er wohl sagt, dass Hinta mich gekauft hat? Und ob ich hier bleiben soll? Oder nicht was dann? Wo werde ich dann wohl hinkommen? Oder werden sie mich gleich umbringen? Es sind ja immerhin Akatsuki. Wer weiß was sie vorhaben. Aber eins ist sicher, wenn ich hier bleibe, werde ich gleich immer das tun, was sie wollen. Sie sehen nicht so aus, also ob sie sich zurück halten, besonders dieser eine, der so aussieht wie ich. Wie er wohl heißt? Also so wie er aussieht könnte das mein Vater sein. Aber das ist bestimmt nicht so, ist bestimmt nur Zufall.
 

Vor einer Tür bleiben wir dann stehen, und Hinta klopft an. Als eine Stimme uns sagt, dass wir rein kommen sollen was wir auch tun. Vor uns an einem Schreibtisch steht ein Mann mit vielen Piercings im Gesicht. Er kann einem echt Angst machen, und er sieht auch gefährlich aus. Zuerst sieht er Hinta an und dann mich. „Hinta, wer ist das? Was macht ein Kind hier?"

„Ich habe ihn gekauft. Wir wollten doch schon lange jemanden der uns allen dient. Und da habe ich ihn seinem alten Herrn abgekauft. Der Junge ist zwar noch sehr klein, aber er weiß genau, was er tun muss, er ist schon immer ein Sklave gewesen und ich fand es auch besser ein Kind zu nehmen. Ihm kann man noch viel beibringen." Pain scheint kurz nach zu denken, nickt dann. „Okay, wie heiß du denn?"

„Ich habe keine Name."

„Und wie alt bist du?"

„Ich bin vier, werde aber bald schon fünf."

„Okay, nun gut, er kann bleiben. Und nun zu dir. Ich nehme an, dass du weißt, dass du immer das tun sollst was man dir sagt." Ich nicke. „Gut und nun geh wieder mit Hinta, ich habe noch zu tun." Nun nickt Hinta und geht mit mir wieder zurück zu den anderen.
 

Als wir zurück sind, gucken die Anderen uns gleich wieder an. „Und was hat Pain gesagt?" Will die Frau wissen. „Er wird bleiben, er scheint es auch gut zu finden, dass er noch so jung ist, so kann man ihn auch noch erziehen." Genau das hat Konu damals auch gesagt. Ich hoffe nur, dass ich hier nicht auch gleich für alles geschlagen werde. Die anderen nicken nur. „Ich finde ja wir sollten ihm noch einen Name geben." Meint die Frau nun. „Und wie willst du ihn nennen?"

„Weiß ich noch nicht, lasst uns, uns was aus denken." Bevor aber einer einen Name sagen kann sagt jetzt zum erst Mal der Mann, der so aussieht wie ich. „Tachi."

„Wie? Was hast du gesagt?"

„Sein Name, er wird Tachi sein." Die anderen nicken. „Ja, hört sich gut an." Itachi nickt und geht dann aus dem Raum, so wie ein paar andere auch. Ich werde nun also Tachi heißen. Ich habe einen Namen und er hört sich auch gut an. Ich weiß nicht recht, was ich machen soll, also sehe ich erst mal zu Hinta, der aber setzt sich nur an den Tisch und sieht mich nicht mehr an. Und ich bleibe einfach stehen. Bis dieser Tobi auf mich zugelaufen kommt und vor mir stehen bleibt. „Tachi mit Tobi was spielen?" Wie, ich soll mit ihm spielen? Darf ich das denn? Na ja aber ich muss ja auch. Er ist ja ein Akatsukis und kann mir sagen, was ich tun soll. Aber bevor ich ja sagen kann, ruft Hinta, dass ich mich hin setzten soll und Tobi mich ihn Ruhe lassen solle. Gleich lauf ich zu Hinta und setze mich hin. „Hast du heute schon was gegessen?"

„Nein, Meister.“ Er nickt, steht auf und kommt mit was zu Essen wieder. „Da iss etwas, dass du mal was zunimmst." Ich nicke und fing dann an den Reis zu essen. So wie es aussieht bekomme ich hier auch jeden Tag was. Das ist schon mal gut und auch anderes als bei Konu. Als ich fertig bin wische ich mir kurz über die Augen ich, war echt müde. Hinta scheint das zu merkten. „Es wird Zeit, dass du ins Bett kommst. Los, komm mit." Ich nicke, stehe auf und gehe Hinta nach. „Nun da wir nur noch ein Bett frei haben wirst du bei Itachi schlafen."

„Ich muss nicht auf dem Boden schlafen?" frage ich überrascht. „Nein, wir haben keine Lust, dass du noch krank wirst, wenn es zu kalt ist. Sonst kannst du nichts tun." Ich nicke sie sind jetzt schon netter als Konu. Na ja, aber ob das auch so bleibt? Und was wird Meister Itachi dazu sagen, dass ich mit ihm in einem Zimmer schlafen soll?
 

Vor Itachis Tür bleiben wir dann stehen und Hinta geht einfach ohne zu klopfe rein. Itachi der am Schreibtisch sitzt sieht Hinta sauer an. „Schon mal was von anklopfen gehört?" Aber er grinst nur. „Hier, ich bring dir den Kleinen, da ja nur noch ein Bett bei dir frei ist, wird er bei dir schlafen." Itachi nickt einfach, und Hinta geht aus dem Raum. Nun war ich also allein mit Itachi, der mich kalt ansieht. Habe ich etwas falsch gemacht? Ich gucke mich kurz im Zimmer um, in dem zwei Betten stehen, dann einen Schreibtisch an der Itaich sitzt. Ein kleines Sofa und ein kleiner Tisch ist auch noch drin, wie auch ein Schrank und dann noch eine andere Tür, die bestimmt zu einen Bad führt. Noch immer stehe ich an der selben Stelle, da Itachi mir ja auch nicht gesagt hat, dass ich mich bewegen darf. Itachi seufzt genervt und zischt dann. „Was ist Junge? Mach dass du ins Bett kommst, es ist schon spät."

„Ja, Meister." Schnell zieh ich meine Schuhe aus und leg mich schnell in das eine Bett, umziehen kann ich mich ja nicht. Ich hab ja sonst nichts. Itachi seufzt wieder, steht dann auf und läuft zum Schrank. „Wieso legst du dich mit schmutzig Sachen ins Bett? Hat dein alter Meister dir denn nichts beigebracht?" Wieder guckt er mich so sauer an, was mich etwas zusammen zucken lässt. „Es tut mir leid." Itachi aber sagt nichts und schmeißt mir ein T-Shirt hin. „Los zieh das zum schlafen an. Ist zwar zu groß aber es wird zum Schlafen gehen." Ich nicke, ziehe mir dann meine Sachen aus und will mir schon das T-Shirt anziehen als Itachi mich aufhält. „Los, geh dich erst mal Waschen oder weißt du nicht, wie das geht? Hat man dir denn nichts beigebracht?"

„Doch, Meister."

„Dann los, mach schon." Ich nicke wieder und laufe ins Bad, wo ich mich schnell Wasche und dann wieder ins Zimmer komme. Itachi sitzt schon wieder am Schreibtisch. „Los, zieh dir das T-Shirt an." Ich nicke und will es mir dann schnell anziehen und meinen Meister nicht warten lassen, aber da ich es so schnell mache, bleibe ich etwas hängen, sodass ich es nicht anbekomme. Itachi steht auf und ich kann hören, wie er auf mich zu kommt. „Du kannst aber auch nichts." Itachi zieht mir das T-Shirt richtig an, und sieht mich wieder so sauer an. Wieso macht er das? Ich habe doch nichts schlimmes getan. „Du solltest echt lernen, wie man sich richtig anzieht. Ich frage mich was Hinta sich dabei gedacht hat dich zu kaufen? Er hätte dich da lassen sollen, wo du her bist. Ich frage mich auch, wie man dir Jutsus beibringen soll. Und nun schlaf, in deinen Alter solltest du schon lang im Bett sein. Und ich will auch nichts mehr hören. Wenn doch gibt es Ärger, hast du das verstanden?"

„Ja, Meister, ich bin leise und sag nichts mehr." Ich lege mich hin und mach die Augen zu. Ich bin echt müde, sodass ich auch gleich einschlafe.
 

~Itachi~

Schon nach ein paar Minuten ist der Kleine eingeschlafen und ich seufze wieder. Kann es echt sein, dass der Kleine mein Sohn ist? Aber das kann nicht sein. Und dass er mir ähnlich sieht, ist bestimmt nur zufallen. Er kann nicht mein und Sakuras Sohn sein. Das Alter stimmt zwar aber es kann nicht sein. Da wir unseren Sohn damals einem guten Freund gegeben haben. Wir wollten ihn damals nicht in Gefahr bringen. Und ich will auch nicht wissen, was mit Sakura passiert war, würden die anderen wissen, dass sie ein Kind von mir bekommen hat. Nur eine Hand voll Leute wussten es damals und wir haben es damals für besser gehalten, den Kleinen zu einem Freund zu geben. Deshalb nein, es ist nur Zufall, dass er ihm so ähnlich sieht. Aber tief in meinen Herzen wusste ich, dass er es ist. Ich wollte es einfach nur noch nicht wahr haben, aber das würde bald anderes sein.

Einkaufen

Als ich am Nächsten Tag aufwache, ist Itachi auch schon wach, und sitzt wie auch gestern Abend schon am Schreibtisch. Langsam setze ich mich auf und wische mir über die Augen, um dann aufzustehen und mich neben Itachi zu stellen. „Morgen, Meister Itachi", sage ich leise. Itachi nickt. „Da du ja jetzt wach bist, kannst du dich ja mal anziehen, und dann zum Essen gehen." Diesmal sieht Itachi mich auch mal an und sein Blick ist auch nicht kalt, so wie gestern. „Ja, Meister. Darf ich bitte was fragen?"

„Was ist denn?"

„Wie viel Uhr ist es, Meister?"

„Na, dann guck mal nach, dort ist eine Uhr." Dabei zeigt Itachi auf die Wand, an der eine Uhr hängt. „Ich kann die Uhr nicht, Meister." Itachi seufzte nur. „Was soll mal dir nur beibringen, wenn du nicht mal das kannst?" Ich ließ den Kopf hängen. „Tut mir leid, Meister."

„Los, geh dich fertig machen." Ich nicke und laufe ins Bad um mich schnell zu waschen und anzuziehen. Als ich wieder bei Itachi bin, steht er schon an der Tür. „Gut, dann mal los." Ich nicke und gehe mit Itachi zu den anderen.
 

Dort angekommen sind auch schon ein paar von den Akatsuki und sehen uns an. Itachi gibt ein kurzes Morgen von sich und geht dann weiter in die Küche und lässt mich hier stehen. Da ich wieder nicht weiß, was ich machen soll, und da mir auch keiner gesagt hat, dass ich mich setzen darf, bleibe ich stehen. Den anderen ist es auch egal und sie reden. Als Itachi wieder da ist, sieht er mich wieder so komisch an. „Los, was stehst du da denn noch? Setzt dich schon und iss." Ich nicke und setzte mich dann schnell an den Tisch. Itachi stellt mir einen Teller mit Essen hin und setzt sich dann neben mich. „Los, iss schon." Ich nicke nehme mir dann ein Brot und fange an zu Essen. Dabei merkt Itachi auch, dass ich kaum über den Tisch gucken kann. Itachi steht wieder auf geht kurz weg und kommt mit ein paar Bücher wieder. „Los stehe mal kurz auf." Ich nicke stehe auf und Itachi legt mit die Bücher auf den Stuhl. „So, nun kannst du auch über den Tisch sehen. Los, setzt sich wieder."

„Ja und danke, Meister."

„Schon gut." Als ich mich wieder hingesetzt habe, esse ich weiter. Auch wenn Itachi oft so sauer guckt ist er echt nett, auch wenn er gestern so komisch zu mir war, aber heute ist er ganz nett, das verstehe ich gar nicht, aber es ist toll.
 

Als ich fast fertig mit denn Essen bin, kommt auch dieser Hai, sein Name ist Kisame, glaube ich, in den Raum und setzt sich gegenüber von Itachi und grinst ihn an. „Was soll das Kisame, was grinst du so dumm? Was ist los?"

„Ach, Itachi, wie immer gut gelaunt. Wie war den die Nacht mit dem Kleinen?"

„Okay, er hat gleich geschlafen."

„Gut ich soll dir noch von Pain sagen, dass wir beide heute mit dem Kleinen in das nächste Dorf reisen sollen, um für ihn dort Sachen einzukaufen, er kann ja schlecht immer das gleich anziehen." Itachi nickt. „Das hätte ich auch so gemacht."

„Dann ist ja gut, lass uns am besten gleich los, aber vorher sollst du noch einmal zu Pain kommen." Itachi nickt und sieht mich dann an. „Bist du fertig?"

„Ja, Meister."

„Gut, du weißt noch, wo das Zimmer ist?"

„Ja, das weiß ich."

„Du wirst dort hin gehen, und auf mich warten."

„Ja, Meister." Ich stehe auf und mache mich auf den Weg ins Zimmer. Ich kann es einfach nicht glauben, ich bekam echt neue Sachen, das habe ich noch nie bekommen, bei Konu haben ich immer die Alten Sachen von seinem Sohn bekommen. Die Akatsuki scheinen doch nicht so schlimm zu sein, wie ich immer gehört habe.
 

In Itachis Zimmer angekommen, setzt ich mich erst mal auf das Bett und warten. Mir geht es bis jetzt echt gut hier: die Akatsuki sind nicht schlecht und ich bin noch nicht einmal geschlagen worden das ist einfach toll und angeschrien haben sie mich auch noch nicht, einfach toll. Wo Itachi nur bleibt? Es ist langweilig nur hier zu sitzen. Ich stehe auf und sehe mich richtig im Zimmer um. Auf dem Schreibtisch liegen ein paar Zettel, was da wohl drauf steht? Kurz sehe ich sie mir an, aber da ich nicht lesen kann, sind sie mir schnell egal. Auf dem Schreibtisch sehe ich dann auch noch einen Kunai liegen und nehme ihn in die Hand. Mein Meister hatte auch ein paar davon und mich auch schon damit verletzt, so wie sein Sohn, aber es sah immer cool aus, wie mein alter Meister damit umgangen ist und wie er fast alle Ziele treffen konnte. Ob ich das auch kann? Es sah ja bei meinem alten Meister nie sehr schwer aus. Also nehme ich mir einfach den Kunai und schmeiße ihn etwas rauf und runter. Das macht echt Spaß ich muss nur aufpassen, das ich mir nicht weh tun. Als ich es schon etwas besser kann werde ich auch schneller.
 

„WAS SOLL DAS?" Ich zucke gleich zusammen und pass auch nicht mehr auf, so das das Kunai mir in die Hand scheidet und auf den Boden fällt. Gleich sehen ich zu Itachi, der an der Tür steht und mich sauer ansieht, das macht einem echt Angst. Als Itachi auf mich zukommt, gehe ich gleich ein paar Schritte weg. Jetzt wird er mir weh tun und daran habe ich auch noch selbst schuld. Ich sehe kurz zu meiner Hand, die etwas am Bluten ist. „Kannst du mir mal sagen, was das soll?" Ich schlucke. „Wieso gehst du einfach an Sachen, die dir nicht gehören? Und du nicht dran gehen sollst? Hast du das bei deinem alten Meister auch getan?" Ich schüttele schnell den Kopf. „Sieh mich an, wenn ich mich dir rede und gib mir eine Antwort." Schnell hebe ich den Kopf und sehe hoch zu Itachi, der fast vor mir steht. „Nein Meister, ich weiß auch nicht wieso ich es einfach genommen habe, es tut mir leid." Itachi seufzte und steht nun genau vor mir und hebt seine Hand. Gleich zucke ich zusammen, und halte mir meine Hände vors Gesicht, um nicht so viel ab zu bekommen. Aber als nach ein paar Sekunden immer noch kein Schlag kommt, nehme ich langsam meine Hände wieder nach unten und sehe Itachi an. Wieso tut er mir denn nichts? Itachi nimmt meine Hand, an der ich mir weh getan habe in seine und sieht sie an. „So schlimm ist es nicht, aber mir müssen es sauber machen, und ein Pflaster drüber machen." Itachi nimmt mich hoch und setzt mich aufs Bett. „Warten hier." Ich nicke und nach ein paar Sekunden ist Itachi auch schon mit einen nassen Tuch und einer Salbe und einem Pflaster wieder da und kniet sich vor mich hin und fängt an, meine Wunde sauber zu machen, was mich kurz zucken lässt, da es weh tut. Itachi aber sieht mich nur strafend an. „Daran hast du selbst schuld, Kleiner."

„Ja, Meister." Itachi macht die Wunde sauber und noch etwas von der Salbe darauf und ein Pflaster. „So, das dürfte reichen, ich hoffe du hast daraus gelernt, und es kommt nicht wieder vor, dass du so was tust?"

„Ja Meister, es tut mir leid, ich mache es nie wieder."

„Gut." Itachi stellt erst mal all die Sachen weg, und ich bleibe auf dem Bett sitzen.
 

Wieso hat er meine Wunde versorgt? Das hat noch nie jemand gemacht, ich musste immer selber gucken was ich tue. Und wieso hat Itachi mir noch nicht weh getan? Ob er es gleich tun wird? Mein alter Meister hätte es schon längst getan. Ich fange wieder etwas an zu zittern. Als Itachi wieder in den Raum kommt, sieht er mich an. „Wieso zittertest du so?"

„Ich.. also wollen Sie mich denn nicht bestrafen, Meister? Da ich einfach an Ihre Sachen war?" Mit Tränen in den Augen sehe ich Itachi an. Ich habe echt Angst, dass er mir weh tut aber dem ist nicht so. Itachi seufzte nur und kniet sich wieder vor mich. „Nein, ich werde dich nicht bestrafen. Ich glaube auch, dass du von selbst verstanden hast, dass du das nicht tun sollst. Und du so was auch nicht mehr tust. Und jetzt hör auf, zu weinen und komm, Kisame warte schon auf uns." Ich nicke und stehe auf und gehe Itachi nach. Ich kann es immer noch nicht glauben Itachi hat mir echt nichts getan.
 

Als wir es dann endlich aus den Versteck geschafft haben, wartet auch schon Kisame auf uns. „Da seid ihr ja endlich, was hat das so lange gedauert?"

„Das geht dich nichts da. Los, lass uns los, ich habe keine Lust, erst heute Abend wieder da zu sein." Aber schon nach einer Zeit nimmt mich Itachi einfach hoch. „Lass uns schnell laufen, sonst kommen wir nie an." Kisame nickt und Itachi und er laufen los ich werden von Itachi festgehalten.
 

Wir sind fast eine Stunden unterwegs, bis wir dann an einem kleinen Dorf angekommen sind. Dort lässt Itachi mich auch wieder runter und ich sehe mich etwas um. Das Dorf war nicht so groß aber dafür war hier viel los, an jeder Enke war ein Geschäft. Itachi nimmt mich an die Hand und geht mit mir und Kisame los. „Du wirst schön immer bei uns bleiben, Kleiner, verstanden?"

„Ja, Meister." Itachi nickt und wir gehen in ein Geschäft für Kleidung. Gleich als wir im Landen sind, kommt eine Frau auf uns zu. „Kann ich ihnen helfen?"

„Nein danke wir suchen schon selbst etwas." Die Frau nickt und Itachi läuft zu den Hosen und guckt immer mal wieder zu mir und dann zu den Sachen. Nach einer Weile hat er dann ein paar Hosen und hält sie mir hin. „Los, zieh sie alle mal an." Ich nicke nehme die Hose an mich und gehe mich umziehen, es war echt viel, mal kurz und mal länger, aber fast alle waren in schwarz, aber okay. Itachi scheint es zu gefallen, und legt sie zur Seite, danach muss ich auch noch sehr viele T-Shirts, Schuhe und viel mehr anziehen. Auch Kisame kommt immer mal wieder mit ein paar Sachen an. Als ich alles angezogen habe, geht Itachi zur Kasse und bezahlt alles, die Sachen verkleinert er dann noch mit einen Jutsu, sodass wir nichts tragen müssen.
 

Als wir aus dem Lande draußen sind, gehen wir weiter und ich sah mich hier und dort um. Bis mein Blick auf einem Stoffdrachen hängen bleibt, der genauso aussieht, wie mein alter, den mein alter Meister aber kaputt gemacht hat. Itachi muss meinen Blick bemerkt haben, denn auch er schaut zu dem Stoffdrachen im Landen und bleibt stehen, dabei sieht er mich an. „Gefällt er dir?"

„Ja, Meister." Itachi nickt und geht mit mir in den Laden, um gleich den Drache in die Hand zu nehmen und an die Kassen zu gehen. Kisame der hinter uns ist, sieht Itachi groß an, so wie auch ich. „Du willst doch nicht im erst dem Kleinen den Drachen kaufen?"

„Das sieht du doch, ich finde, dass er auch etwas zum Spielen braucht."

„Wie du meist." Itachi bezahlt den Drachen und gibt ihn mir. Ich kann es einfach nicht glauben Itachi hat ihn mir echt gekauft, noch nie hat mir jemand etwas gekauft. „Danke Meister." Ich lächele Itachi jetzt an und auch auf sein Gesicht kann man ein kleines Grinsen sehen. „Schon okay, Kleiner." Itachi, ich und Kisame gehen weiter, wobei ich den Drachen fest an mich drücke und mich immer wieder hier und da noch umsehen. „Kleiner, mach die Augen auf und pass auf, wo du hin gehst." Kisame hält mich kurz fest, da ich fast gegen jemanden gelaufen wär. „Ja, Meister." Kisame nickt und wir gehen weiter. Aber ich pass immer noch nicht so auf, und dann passiert es auch schon, und ich laufe genau gegen einen Jungen, der ein Eis in der Hand hat und mit mir nun zusammen auf den Boden fällt, der Vater des Jungen ist gleich bei ihm und schreit mich an: „KANNST DU NICHT AUFPASSEN?" Ich stehe auf und sehen zu Itachi und Kisame, die neben mir sind. „Es tut mir leid, das wollt ich nicht."

„So, das wolltest du nicht, sehe dir mal meinen Sohn an, seine Sachen sind voll mit Eis und du hast sein neues Spielzug kaputt gemacht." Ich lasse den Kopf hängen sah dann aber wieder zu Itachi und Kisame und auch der Mann sieht sie nun an. „Haben Sie nichts dazu zu sagen? Der Junge gehört doch zu ihnen oder?" Kisame seufzte und schiebt mich ein Stück nach vorn. „Na schön, da er die Sachen von ihrem Sohn kaputt gemacht hat, bekommt er etwas von dem Kleinen, los gib dem Jungen den Drachen."

„Was?"

„Du hast schon richtig gehört, gib ihm den Stoffdrachen ,los."

„Ja, aber.."

„Nichts aber, mach schon, ich sage es nicht noch einmal." Ich sehe zu Itachi, der aber sagt nichts dazu. Ich will ihm nicht den Drachen geben, ich habe ihn doch selbst erst bekommen und jetzt soll ich ihn hergeben, das ist gemein. Ich sehe noch einmal zu Kisame der mich sauer anguckt. Ich schlucke kurz und geben dem Jungen den Drachen in die Hand und sehe gleich wieder auf den Boden, ich darf jetzt nicht anfangen zu weinen oder sonst was. Der Mann nickt kurz. „Na schön, aber damit ist die Sachen immer noch nicht geklärt, die Sachen von meinen Sohn sind immer noch schmutzig." Itachi, der bis jetzt noch nichts gesagt hat, gibt dem Mann etwas Geld in die Hand. „Das müsst reichen." Itachi schnappt sich meine Hand und geht mit mir und Kisame weiter. Nun habe ich also wieder etwas hergeben müssen, das mir gehörte, ich darf wohl nie etwas für mich haben. Ich sehe zu Itachi, aber er sagt nichts und auch von Kisame kommt nichts. Ich werde wieder von Itachi hoch genommen, und wir laufen zurück zum versteckt.
 

Als wir dort ankommen ist es auch schon recht spät, sodass ich gleich nachdem ich etwas gegessen habe, mit Itachi wieder ins Zimmer gehe. Dort angekommen redet auch Itachi wieder. „Los, mach dass du ins Bad kommst und badest, ich werde dir Wasser einlassen." Ich sehe Itachi kurz groß an und schüttele den Kopf. „Ich will nicht Baden."

„Und wieso nicht?"

„Ich will einfach nicht, bitte Meister."

„Doch, du wirst, also komm." Itachi nimmt mich an der Hand und läuft mit mir ins Bad, wo er auch gleich Wasser in die Wanne lässt. Ich stehe in einer ecke im Raum und bewege mich auch nicht mehr weg, ich will einfach nicht. „Los, zieh dich schon aus und dann rein."

„Nein."

„Doch." Aber ich schüttele nur wieder den Kopf und sehe Itachi an. Itachi ist nun bei mir und zieht mir das T-Shirt aus. „Wieso willst du nicht? Hast du Angst vor Wasser oder was ist?"

„Nein, aber es ist kalt."
 

„Wieso kalt? Das ist es nicht, das Wasser ist warm, komm her und fühle es." Ich nicke und gehe an die Wanne und stecke einen Finger rein, um Itachi dann anzusehen. „Das ist ja echt warm."

„Klar, wieso solltest es auch nicht?"

„Na, weil bei meinem alten Meister es immer kalt war, wenn ich baden sollte, und nicht warm, deshalb wollte ich auch nicht, es war immer so kalt."

„Aber hier ist es nicht so, also gehst du jetzt rein?"

„Ja, Meister."

„Gut, dann los." Ich nicke und ziehe mich dann schnell aus um in die Wanne zu kommen. Itachi geht kurz raus, um dann mit ein paar von den neuen Sachen wiederzukommen. „Das hier ziehst du gleich danach an." Ich nicke. „Danke, Meister, für die Sachen."

„Schon okay, aber sag, mal die ganzen blauen Flecken, sind die von deinem alten Meister?"

„Ja, aber es tut nicht mehr so weh, Meister."

„Okay, aber ich werde sie trotzdem gleich mal verbinden und dir was geben, dass sie schnell weg gehen." Ich nicke. „Und noch etwas, du musst mich nicht Meister nennen, ich bin Itachi, das reicht."

„Ich muss echt nicht Meister sagen?"

„Nein, musst du nicht."

„Okay." Ich bleibe noch etwas in der Wanne, bis ich dann fertig bin und Itachi anfängt meine Wunden zu versorgen. Dabei fällt sein Blick auf meine andere Hand. „Ist das von Konu?"

„Ja." Ich sehe auch kurz zu den kleinen Zeichen auf meiner Hand, was ich damals von ihm bekommen habe, um so zusehen das ich ihm gehöre. „Aber jetzt kommt da wohl das Zeichen von Akatsuki hin." Itachi aber schüttele den Kopf. „Nein wird es nicht, ich werde mal sehen ob wir das Zeichen nicht wegmachen können."

„Echt, das geht?" Itachi nickt. „Ja, das wird es, aber es wird auch etwas weh tun und eine kleine Narbe wird auch bleiben."

„Das ist egal sie soll nur weg sein." Itachi nickt. „Dann werde ich das machen, aber nicht mehr heute, es ist auch schon spät, also los, leg dich hin und schlaf."

„Ja." Ich lege mich schnell hin. „Itachi?"

„Ja?"

„Du bist doch nicht sauer, wegen heute, weil ich dem Jungen was kaputt gemacht habe?"

„Nein ,bin ich nicht. Bist doch noch traurig wegen deinem Stoffdrachen, Kleiner?"

„Ein bisschen, aber, na ja, nicht so schlimm, ich kenne es nicht anders." Itachi nickte und ich versuche einzuschlafen.
 

Itachi

Nachdem der Kleine endlich eingeschlafen ist, gehe ich etwas nach draußen, um Luft zu schnappen. Jetzt bin ich mir mehr als sicher, der Kleine ist mein Sohn. Der ist mir so ähnlich und ich weiß einfach, dass er es ist. Aber wie konnte es sein, dass der Kleine bisher als Sklave gelebt hat? Wie nur? Was ist nur passiert? Und dann heute, ich sollte ihm einen neuen Stoffdrachen holen, der Kleine hat mich so traurig angesehen. Ich kann es einfach nicht glauben, wie konnte das passieren? Ich dachte immer, ihm gehe es gut und nun das. Ich denke noch lang nach, bis ich hinter mir jemanden hören kann, gleich weiß ich auch wer es ist. „Madara, was willst du?" Ich drehe mich zu ihn um, Madara aber grinst mich nur an und nimmt seine Maske ab. Dass Tobi in Wirklichkeit Madara Uchiha ist, wusste keiner außer mir und Pain und das sollte auch so bleiben. „So wie es aussieht, ist der Kleine dein Sohn, nicht?"

„Ja, das ist er."

„Willst du ihn hier behalten?"

„Ja, das will ich. Ich werde auch mit den anderen reden müssen, dass der Kleine hier kein Sklave sein wird und dass er mein Sohn ist." Madara nickt. „Ich werde später mit Pain darüber reden. Aber denk dran, der Kleine wird hier auch immer in Gefahr sein."

„Ja, ich weiß, aber sobald er in Gefahr ist, werde ich ihn weg bringen, aber ich will ihn erst hier bei mir haben, er hat es verdient, dass es ihm gut geht, nachdem was er bis jetzt mitgemacht hat und das, obwohl er noch so klein ist."

„Wie du willst. Was ist mit diesem Konu, bei dem Tachi bisher gelebt hat, willst du zu ihn?"

„Ich weiß es noch nicht, mal sehen. Aber er sollte dafür bezahlen, was er meinem Sohn angetan hat."

„Das habe ich mir gedacht." Madara grinst mich noch einmal an und geht dann. „Weiß du der Kleine ist dir sehr ähnlich Itachi und er wird bestimmt mal sehr stark werden." Ich nicke und Mandra geht wieder nach drinnen. Ich bleibe noch eine Zeit lang draußen stehen. Tachi, mein Sohn, es tut mir so leid, was du bis jetzt erlebt hast, aber von nun an werde ich für dich da sein, solang ich kann.

Du bist mein Sohn

Mitten in der Nacht werde ich wach, da ich schlecht geträumt hatte. Von der Zeit bei Konu und dass ich wieder bei ihm und seiner Familie leben muss, und dass dann alles noch viel schlimmer wird, als es vorher war. Aber zum Glück ist es ja nur ein Traum. Ich will mich schon wieder hinlegen, als ich merke das mein Bett ganz nass ist, so wie auch ich. Oh nein, ich habe doch nicht etwa? Oder doch? Langsam hebe ich die Decke an und kann einen nassen Fleck zwischen meinen Beinen sehen, auch meine Hose ist nass. Nein, bitte nicht, das ist mir doch schon so lange nicht mehr passiert und jetzt... Ich habe ins Bett gemacht. Was soll ich denn jetzt machen? Itachi wird bestimmt ganz sauer sein, und mich diesmal bestrafen, ganz bestimmt, so wie mein Meister es immer getan hat. Aber vielleicht kann ich es ja sauber machen, ohne dass Itachi was mitbekommt, oder? Nein, wie soll das gehen? Ich weiß ja nicht mal, wo andere Sachen sind, und Itachi wird es bestimmt auch mitbekommen, wenn ich aufstehe, da bin ich mir mehr als sicher, und selbst wenn ich es schaffen würde, alles sauber zu machen ohne das Itachi was merkt, wird er wissen wollen, wieso ich anderes Bettzeug und was anderes zum Schlafen anhabe. Es bringt doch alles nichts, ich muss Itachi wecken und ihm sagen was mir passiert ist. Auch wenn er dann schimpft und mir weh tut oder ich nicht mehr im Bett schlafen darf, aber mir bleibt nichts anderes übrig. Ich muss es ihm einfach sagen.
 

Ich sehe kurz zu Itachi rüber, der so wie es aussieht fest am schlafen ist, dass Itachi überhaupt mal schläft, wundert mich, sonst war er immer die ganze Nacht wach, aber okay. Ich muss ihn jetzt einfach wecken. Also stehe ich auf und gehe an Itachis Bett. Es ist mir so peinlich, dass mir das passiert ist und das obwohl ich schon fast fünf bin, aber daran kann ich jetzt auch nichts mehr ändern.
 

An Itachis Bett angekommen bleibe ich stehen, und sehe ihn an. Soll ich ihn echt wecken? Ja, ich muss einfach. Also strecke ich meine Hand aus und schüttele Itachi leicht, der mit dem Rücken zu mir liegt. Aber Itachi bewegt sich kein Stück, also schüttele ich ihn nochmal, diesmal etwas fester an der Schulter.

„Itachi?"

„Hm?" Itachi dreht sich zu mir um, wischt sich über die Augen und macht erst mal das kleine Licht neben sich an. Als er mich sieht, sieht er mich überrascht an. „Was du? Wieso bist du denn wach? Es ist mitten in der Nacht, was hast du?"

„Also, ich weiß.. du. .ich.." Ich wollte es einfach nicht sagen, ich hatte einfach Angst. Itachi sieht mich immer noch an. „Ja, was ist mit dir?" Aber ich sage nichts mehr und bin schon kurz vorm Weinen. Itachi sieht meine Hose und weiß, was passieren ist. „Ich verstehe schon, Kleiner, ist schon okay."
 

„Was? Du bist nicht sauer?"

„Nein, bin ich nicht, so was kann mal passieren, und du bist auch noch klein." Ich sehe Itachi überrascht an er ist nicht sauer und tut mir auch nichts? Konu hätte mir schon längst was getan, aber Itachi nicht. Ich sollte langsam mal begreifen, dass er anders ist als Konu. Itachi setzt sich auf. „Du musst nicht weinen, Kleiner." Ich schüttele den Kopf und wisch mit dir Tränen weg. „Danke, dass du mir nichts tust."

„Schon okay und jetzt komm waschen mir dich erst mal und ziehen dir etwas anderes an und machen dein Bett neue. Ich glaube nicht, dass du weiter in den Sachen rumlaufen willst, nicht?" Ich nicke und werde etwas rot. „Was ist los, Kleiner? Dir braucht das nicht peinlich zu sein, als ich so alt wie du war, ist mir das auch schon passiert, und meinem Bruder auch." Ich nicke wieder und Itachi nimmt mich an der Hand und läuft mit mir ins Bad, aber vorher holt er aus dem Schrank noch neue Sachen für mich. Im Bad angekommen, ziehe ich mich dann aus und waschen mich und zieh mir die anderen Sachen wieder an. Itachi ist auch schon dabei, mein Bett neu zu machen.
 

„So, alles wieder sauber, ging doch schnell." Itachi lächelt mich an, er sollte öfter mal lächeln, das steht ihm echt gut und ich fühle mich so wohl, aber nicht nur das, mir kommt es so vor, als ob ich dieses Lächeln schon mal gesehen hätte, aber ich weiß nicht richtig wo. „So Kleiner, dann lass uns weiter schlafen." Ich nicke, sehe Itachi aber immer noch an. „Was ist, bist doch nicht mehr müde?"

„Doch, das schon, aber ich... also ich..."

„Ich weiß schon, du willst nicht allein schlafen."

„Woher weißt du das?"

„Ich weiß es halt. Na schön, ich weiß selbst nicht, wieso ich das mache, aber komm, du darfst heute Nacht bei mir mit im Bett schlafen, wie findest du das?"

„Ich darf echt?"

„Ja, also komm." Ich nicke und laufe dann schnell zu Itachis Bett, vor ihm bleibe ich aber nochmal stehen. „Darf ich mich echt einfach so dort rein legen?“ Itachi nickt und ich lege mich rein. Itachi ist nun neben mir. „Also Kleiner, willst du mir sagen, wieso das passiert ist, hast du schlecht geträumt?"

„Ja."

„Willst du sagen, von was?"

„Über die Zeit bei Konu und dass ich wieder zu ihn muss, aber das will ich nicht."

„Du wirst auch nicht mehr zu ihm müssen, Kleiner."

„Okay und danke, dass ich heute bei dir schlafen darf."

„Schon gut, aber komm, mach jetzt die Augen zu, es ist bald schon wieder Tag." Ich nicke mache die Augen zu und da ich so müde bin, dauert es auch nicht lange, bis ich wieder fest eingeschlafen bin und mich an Itachi festhalte.
 

Itachi

Nach nicht mal zehn Minuten ist der Kleine wieder fast am schlafen, und ich muss ihn einfach die ganze Zeit ansehen. Ich kann es immer noch nicht ganz glauben, das hier ist mein Sohn. Ich bin froh, dass er jetzt wieder bei mir ist. Aber was ist damals passiert? Dass er zum Sklaven wurde? Wenn ich das nur wüsste. Ich muss es Tachi unbedingt sagen, am besten gleich morgen. Ich werde ihm sagen, dass er mein Sohn ist und den anderen werde ich es dann auch sagen. Was der Kleine wohl dazu sagen wird? Er wird sich bestimmt fragen, wieso ich und seien Mutter ihn weg gegeben haben, und die anderen wollen sicher wissen, wer seine Mutter ist. Aber das werde ich ihnen nicht sagen, das ist eine Sachen, die sie nichts angeht. Tachi, mein Kleiner, er sieht mir so ähnlich aber auch Sakura, er hat ihre Augen, aber sonst kommt er ganz nach mir. Mein Kleiner, erst mal wirst du hier bei mir bleiben, und ich werde mich so gut es geht um dich kümmern. Du wird kein Sklave mehr sein. Ich werde dir schon noch zeigen, dass du nicht immer Angst haben musst, nicht wenn sich jemand schnell bewegt, oder wenn einer lauter redet, oder wenn dir mal was runter fällt, oder so wie vorhin wo du ins Bett gemacht hast. Ich werde dir schon zeigen, das du keine Angst vor einer Strafe haben brauchst, und selbst wenn du mal länger hier bist und was anstellst, werde ich dich nicht schlagen, ich werde es dir dann schon anders zeigen, dass es so nicht geht. Du wirst solange bei mir bleiben, wie es geht. Aber eins Tages musst du weg, eines Tages werde ich gegen Sasuke kämpfen und es wird nicht mehr lang dauern.
 

Sasuke ja, Tachi hatte auch etwas von seinem Onkel, das gleich Grinsen wie er. Was Sasuke wohl dazu sagen wird, wenn er weiß, dass er Onkel ist? Aber egal, ich weiß, dass er Tachi nie was tun würde, der Kleine hat mit dem, was passiert ist, auch nichts zu tun. Wieder sehe ich zu Tachi der sich an mir fest hält. Er ist so süß, er erinnert mich an Sasuke, als er klein war. Ich streiche dem Kleinen etwas durchs Haar. Ab jetzt wird es dir gut gehen mein Kleiner.
 

Als Tachi und ich am nächsten Morgen wach sind und uns fertig gemacht haben, beschließe ich, dass es an der Zeit ist dem Kleinen zu sagen, dass ich sein Vater bin. Pani hatte ich es schon gestern gesagt er war zwar überrascht, aber war immer noch damit einverstanden, dass Tachi bleibt und jetzt werde ich es Tachi sagen. Also nehme ich Tachi einfach auf meinen Schoß, zwar zuckt er gleich zusammen und sieht mich auch ängstliche an, aber als ich ihn anlächle ist es okay. „Also Tachi, ich muss dir jetzt etwas sagen, und es wird nicht so einfach sein, das zu verstehen, aber ich versuch es."

„Okay, aber ich muss doch nicht hier weg?"

„Nein, musst du nicht, keine Angst. Also Tachi, weißt du etwas über dein Eltern?"

„Nein, nichts, nur das sie mich als Baby weggeben haben. Wieso aber, weiß ich auch nicht, die Kinder von Konu haben immer gesagt, dass sie mich bestimmt weggegeben haben, weil ich so ein Loser bin."

„Das bist du nicht, hör nicht darauf, was andere dir sagen, und du kannst mir glauben, deine Eltern haben dich nicht weggegeben, weil sie dich für einen Loser oder sonst was gehalten haben."

„Hm, okay aber woher willst du das wissen? Kennst du meine Eltern denn?"

„Ja, das kann man so sagen, weiß du Tachi. Ich... also... ich weiß nicht, wie ich es dir sagen soll, aber ich sage es einfach mal, bevor ich mich mit langen Reden aufhalte. Also, Tachi ich bin Vater."
 

Stille Tachi sieht mich groß an, erst nach einer Minuten kommt er wieder zu Wort. „Du..du bist mein Papa?"

„Ja, der bin ich."

„Aber wie? Ich meine, woher weißt du das denn?"

„Ich fühle es und sieh uns doch mal an. Mir sehen uns so ähnlich, Kleiner. Und ich habe auch einen Test gemacht, wo du geschlafen hast. Du bist mein Sohn."

„Ich kann es einfach nicht glauben, du bist mein Papa." Ich nicke. Tachi sieht mich immer noch an, aber fällt mir dann um den Hals. „Ich habe auch einen Papa." Überrascht halte ich den Kleinen fest, damit habe ich jetzt nicht gerecht. Mehr damit, dass er mich anschreit und fragt wieso ich ihn weggegeben habe, aber nein, er umarmt mich. „Ja, mein Kleiner, den hast du immer gehabt." Tachi nickt und lässt mich dann wieder los. „Und wer ist meine Mama?"

„Dein Mutter heißt Sakura Haruno."

„Okay, aber wieso habt ihr mich weggeben? Und wieso ist Mama nicht hier bei dir?"

„Das ist eine lange Geschichte, Kleiner. Aber du musst wissen, deine Mutter und ich liebe uns, auch wenn mir uns schon lange nicht mehr gesehen haben. Damals habe mir uns immer heimlich getroffen, keiner durfte wissen, dass mir zusammen sind. Und als sie dann schwanger mit dir war. Es war nicht so einfach, und auch gefährlich, wenn einer heraus gefunden hätte, dass deine Mutter von mir schwanger war, wäre sie wie ich, aus dem Dorf verbannt worden, und wer weiß, was man mit dir gemacht hätte, immer hin bist du mein Sohn und dann auch noch ein Uchiha. Mir haben dich damals zu einem guten Freund gegeben, aber hätte ich gewusst, was mit dir passiert, hätte ich dich gleich mit zu Akatsuki genommen."

„Hm, okay aber du gibst mich jetzt nicht mehr weg, oder?"

„Nein Kleiner, nie mehr."

„Okay, und was ist mit Mama? Kann ich sie mal kennen lernen?"

„Ja, eines Tages wirst du das, aber jetzt noch nicht, es ist zu gefährlich."

„Okay. Hm. Ich kann es immer noch nicht glauben, ich habe auch einen Papa, das ist toll." Ich lächle und drücken den Kleinen nochmal an mich. „Ja, und ich werde für dich das sein, mein Kleiner. Aber nun müssen mir es noch den anderen sagen, Pani weiß es schon, jetzt sind noch die anderen dran, immerhin bis du kein Sklave mehr."

„Okay, dann los." Ich nicke, nehme Tachi von meinen Schoß und mach mich mit ihm auf den Weg zu den anderen.
 

Dort ankommen fange ich auch gleich zu reden an. Tachi nehme ich auf meinen Arm dabei. „Hört mal, ich habe euch allen etwas zu sagen wegen Tachi."

„Und was? Willst du, dass er nicht mehr mit bei dir im Zimmer ist? Hört er etwa nicht? Wenn nicht, ich bekomme ihn schon dazu, dass er es tut," grinst Hinta. „Du wirst ihn nicht anfassen, keiner wird das tun, zuerst muss er an mir vorbei."

„Was ist den los, Itachi, seit wann beschützt du den Kleinen so?"

„Seit dem ich weiß, dass er mein Sohn ist."

„ER IST BITTE WAS?" kommt es von allen. „Ihr habt schon richtig gehört, er ist mein Sohn, ich habe es von Anfang an gefühlt, und auch einen Test gemacht, er ist mein Sohn."

„Ja, aber wie ich mein seit wann bist du Vater?" Will Kisame wissen. „Seit fast fünf Jahren, frag nicht so dumm."

„Ja, aber wieso hast du uns denn nie gesagt, dass du Vater bist?"

„Weil ich nicht wollte, dass es einer weiß. Und ich wollte Tachi auch nicht in Gefahr bringen. Ich habe ihn damals, als er ein Baby war, einem Freund gegeben, der sich um ihn kümmern wollte, aber wie ihr ja wisst, ist es ganz anders gekommen." Konu nicken. „Und wer ist seine Mutter, Itachi?"

„Das spielt keine Rolle, das ist eine Sache, die nur ich weiß und so bleibt es." Dass auch Pani und Mandara wissen, wer Tachis Mutter ist behalte ich für mich. Aber nicht nur sie wissen es, auch dieser Fuchsjunge Naruto weiß es, aber sonst keiner und das soll so bleiben. „Na schön und was hast du jetzt mit ihm vor? Willst du ihn zu seiner Mutter geben?"

„Nein er wird hier bleiben, ich werde ihn aufziehen. Nur mit dem unterschied, dass er kein Sklave mehr ist. Er ist mein Sohn und so wird er auch behandelt."

„Wie du meinst, Itachi, aber weiß das auch Pani schon?"

„Ja, er weiß es und er ist damit ein verstanden, dass er hier bleibt, solang er keinen Ärger macht."

„Okay, so wie es aussieht, haben mir ein neues Mitglied," grinst Daidara und ich nicke. „Ja, das haben mir." Mandara oder besser gesagt Tobi kommt nun auf Tachi, den ich wieder herunter gelassen haben, zu gelaufen und umarmt Tachi. „Tobi freut sich so, dass Tachi jetzt auch ein Akatsuki ist. Tobi hat Kinder gern." Nun wird Tachi wieder los gelassen, der nur nickt und sich dann an mich klammert. Kurz streichele ich ihn übers Haar. Ich war mir sicher, dass sich alle mit um ihn kümmern werden, und vor allem Konan und Daidara können so wie es aussieht, gut mit Kinder umgehen. Und die anderen würden Tachi nun auch ganz anderes behandeln.

Übung macht den Meister

Seit ein paar Wochen war ich jetzt schon bei meinen Vater und den Akatsuki. Und es ist einfach nur toll. Ich wurde zum ersten mal in meinen Leben wie ein normales Kind behandelt, und durfte auch Spielen und mal Laut sein, ohne das es ärger oder Strafen gibt. Ich hatte sogar einen Akatsuki Mandel bekommen, den Konan für mich in meiner Größe genäht hatte. Ich bekam auch sehr viel besonders von Konan und Daidara. Die Beiden hatte fast immer was neues zum Spielen für mich. Aber auch mein Vater kaufte mir viel sogar einen neuen Stoffdrachen hatte ich bekommen. Das Zimmer war nun richtig voll gestellt mit lauter Spielsachen von mir.
 

Und heute sollte es so weit sein, heute würde ich zum ersten mal von meinen Vater gezeigt bekommen, wie man sein Chakra richtig einsetzt. Ich freue mich schon richtig darauf, schon damals wollte ich es Lehren. Aber mein Meister hat es mir nie erlaubt leider.
 

Aber bevor es los ging würden mir erst mal noch was Essen, obwohl ich gar nicht so viel Hunger hatte, aber mein Vater wollte es also tat ich es auch. Papa ist in der Zeit zu Pani gegen um ihn noch zu sagen, das er mit mir gleich weg sind, und ich sitze mit Daidara und Konan die auch schon wach sind obwohl es noch so früh ist am Tisch.
 

„Du strahlst ja heute so kleiner."

„Ja weil Papa mir gleich zeigt, wie man sein Chakra einsetzt, das wollte ich schon immer Lehren. Ich will auch der Beste Ninja werden den es gibt."

„Na da musst du aber viel üben." Grinst Daidara mich an. „Ich weiß das werde ich. Es werde ganz strak werden, und dann werde ich dafür sorgen, das es keine Sklaven mehr gibt."

„Das ist eine tolle Idee Tachi."
 

Ich nicke und Konan stellt mir einen Teller vor die Nase. „Ja das ist es kleiner. Aber es wird ein langer weg werden."

„Ja aber egal ich schaffe das bestimmt."

„Das wirst du. So und nun iss ein bisschen was, das du gleich auch fit bist, wenn du mit deinen Vater übst." Ich nicke und fang an zu Essen.
 

Nach zehn Minuten ist dann mein Vater auch wieder da. „Bist du fertig Tachi?"

„Ja Papa schon lange können mir jetzt los bitte?"

„Aber klar dann komm."

„Ja."
 

Ich stehe schnell auf und laufe zu meinen Vater. „Dann bis später Tachi."

„Ja bis später ihr zwei." Und ich und meine machen uns auf den weg.
 

„Papa üben mit den nicht hier?"

„Nein kleiner ich kenne da einen schön Platz dort werden mir hin gehen."

„Mhm okay. Du Papa?"

„Ja?"

„Meinst du ich schaffe das auch? Was ist wenn ich das nicht hinbekomme was du sagst?"

„Ach kleiner."
 

Mein Vater streichelt mir kurz euch haar. „Es macht nichts, wenn du gleich nicht alles kannst, und es ist auch ganz normal das man nicht gleich alles kann, deshalb üben mir ja auch solang bist du es dann kannst mach dir kein sorgen."

„Okay aber du wirst auch nicht sauer sein dann?"

„Tachi ich habe dir schon oft gesagt, das ich nicht sauer auf dich sein werde, wenn du was nicht kannst. Und ich sage es dir auch noch einmal. Ich werde nicht sauer auf dich sein, wenn du was nicht kannst oder dir was kaputt geht okay?"

„Ja."

„Gut dann komm jetzt."
 

Mein Vater nimmt mich hoch und springt mit mir von Baum zu Baum. Nach 20 Minuten sind mir dann an einen kleinen See angekommen.
 

„Und wie findest du es hier?"

„Es ist schön hier."

„Weiß du hier bin ich oft wenn ich allein sein will oder nach denken muss."

„Okay fangen mir dann jetzt an?"

„Ja das machen mir aber erst mal. Weißt du was das Sharingan ist?"

„Ja ich habe mal davon gehört. Das Sharingan haben alle Uchichas. Die Augen werden Rot und man kann alles Kopieren."

„Ja das ist schon mal nicht schlecht. Weiß du es gibt viele Familie die Fähigkeiten haben jede Familie die diesen hat, hat eine andere Techniken die auch nur sie haben können und sonst keiner, es wird immer weiter geben. Aber es kann auch mal passieren, das nicht alle die der Familie es haben."

„Okay und was ist wenn ich das Sharingan nicht haben?"

„Das wer zwar schaden aber es macht nichts dann ist es eben so, man sollte das Sharingan auch nicht so oft einsetzten."

„Wieso nicht?"

„Weil es viel an Kraft kosten kann, und man kann wenn man es so oft einsetzt auch sein Augenlicht verlieren."

„Okay bist du dir sicher das ich es habe?"

„Ja das bin ich kleiner vielleicht hast du es sogar schon mal eingesetzt, ohne das du es richtig mitbekommen hast überleg einfach mal, da wo du mal so richtig sauer warst, hast du da was gespürt?"

„Mhm naja ich weiß nicht, obwohl doch da habe ich es glaube ich gehabt. Weiß du das war als Konu meinen Drachen kaputt gemacht hat, obwohl ich gar nichts gemacht haben. Naja ich war so sauer auf ihn, und als er mich dann schlänge wollte, hat er mich los gelassen, und hat einen Schritt zurück gemacht, und hat ganz oft gesagt, das es nicht sein kann. Ich wusste nicht was er meint aber dann nach ein paar Sekunden ist er dann wieder auf mich los und kurz danach hat er mich auch verkauft ich wusste nicht was er hatte. Aber vielleicht war es ja das Sharingan."

„Ja das kann gut sein, wenn man sehr sauer ist, oder angst hat kann es raus kommen, ohne das man es merkte. Aber dann wirst du sehr früh damit dran. Die meiste können es erst wenn sie älter sind, aber mir können es ja mal versuchen. Ob du es immer noch hinbekommst."

„Und wie?"

„Ganz einfach denke einfach an der Zeit bei Konu und seiner Familie zurück was sie dir alles angetan haben. Und wie oft du sauer auf sie gewesen bist, und dann versuch deine Wut zu sammele dann werden mir sehen, ob du es schon kannst oder nicht."

„Okay gut."
 

Mein Vater geht einen Schritt zurück und nickt mir zu. „Lass dir Zeit."

„Ja."
 

Und schon denke ich an die Zeit bei Konu zurück an all die Sachen, die er mir angetan hat, und wie oft ich angst hatte. Und dann spür ich auf einmal eine Kraft die ich noch nie gespürt habe, und sehe meinen Vater an der eine Augenbrauch hebt und mich an grinst. „Sehr gut Tachi du hast es."

„Ich habe was?" Schon war mein Wut und alles weg und ich sehe meinen Vater an.
 

„Was ist den Papa? Habe ich es geschafft war es das Sharingan?"

„Ja das wer es zwar nur für ein paar Sekunden, aber das ist schon gut und jetzt wissen mir auch das du es hast. Nun jetzt müsse mir es nur hinbekommen, das du es immer einsetzen kannst, wann du willst. Aber zuerst mal üben mir noch ein paar andere Sachen."

„Okay und was?"

„Das du dein Chakra auch einsetzen kannst, so wie du es willst zum Bespiel auf einen Baum zu kommen ohne deine Händen zu benutzen."

„Das geht echt?"

„Ja du musst einfach nur Chakra in deinen Füßen sammele und dann versuchen hoch zu kommen."

„Okay und wie sammele ich es?"

„Du musst dich einfach konzentrieren dann geht es."

„Hört sich aber nicht so einfach an."

„Nein aber wenn du es erst mal kannst ist es ganz leicht und du wirst es in schaffen können."

„Okay dann versuch ich es."

„Okay dann mal los."
 

Und so fange ich an zu üben. Als ich mir sicher bin, genug Chakra gesammelt zu haben, versuche ich auf denn Baum zu kommen, und es klappt auch, zwar nicht sehr weit, aber ich mach immer wieder und es wird auch immer besser. Ich übe es solang bis mein Vater meint das es genug sein, und mir einen Pause machen. Als mir auf der Weise liegen frag ich meinen Vater ein bisschen was üben mein Mutter.
 

„Papa?"

„Ja?"

„Wie ist Mama so?"

„Dein Mutter ist ein sehr netter Mensch und ein sehr guter Medizin Ninja. Sie wird eines Tages bestimmt einer der Besten sein. Und sie ist auch für eine Frau recht strak und sehr schlau ist sie auch."

„Okay und wie sieht sie aus? Habe ich was von ihn?"

„Ja ihre Augen."

„Ihre Augen?"

„Ja du hast wie sie grüne Augen aber sonst kommst du mehr nach mir. Obwohl du auch viel von ihrer Charakter hast. Du hast die gleich Art zu alle und jeden Nett zu sein, egal was er glaubt, oder denkt und dich mit jeden gut zu verstehen."

„Okay meinst du wenn ich Mama später mal sehe, das sie sich freuen wird?"

„Ja das wird sie. Du darfst nie vergessen, das sie dich über alles liebt kleiner."

„Okay. Mein Vater nickt und schließt kurz die Augen."
 

~Itachi~

Ja meine Sakura ich erinnere mich noch genau daran, wie mir uns zum erst mal alle über denn weg gelaufen sind. Sakura war damals sehr traurig und ist in den Wald gelaufen. Ich wusste damals schon, das es das Mädchen war die in meinen Bruder verleibt war. Als ich sie so traurig sah tat sie mir leid, und ich habe sie angesprochen, zuerst wollte sie zurück weichen und ihn Dorf bescheid geben, das ich ganz in der nähe sein, aber ich hielt sie fest und habe ihr gesagt das sie erst weg kommt, wenn sie mir sagt, wieso sie so traurig ist, und dann hat sie es mir gesagt.
 

Sie und Naruto sind ein paar Stunden vorher meinen Bruder auf einer Mission über den weg gelaufen, und klar haben sie versucht, das er mit ihnen zurück kommt aber das tat er nicht hat sie sogar noch verletzt und gesagt das er mit den Leute aus den Dorf nichts mehr zu tue haben will. Und besonders Sakura sich keine Hoffnung zu machen braucht je mit ihn zusammen zu kommen. Das war wohl alles zu viel für sie.
 

Als sie mir das so erzählt grinst ich nur. Und sagt ihr das mein Bruder nun mal so ist, und schon immer ein Sturkopf war. Aber ich sagt ihr das er eines Tages noch schlauer werde wird, und wenn sie Glück hatte, auch ins Dorf zurück kommen wird. Er wollte nur stärker werde um mich zu besiegen. Ich ließ Sakura darauf hin los und sie hatte einfach weg laufen können, aber das tat sie nicht sondern sah mich an. Und wollte wissen wieso ich dir das erzählt haben. Und ob ich sie damit etwas tröste wollte, und wieso? Und ich sagt das sie mir leid tat. Sakura nickte und sagte mir dann das ich gar nicht so schlecht bin, wie sie immer gedacht hat und sie es auch keinen in Dorf sagen wird, das sie mich gesehen hat. Und dann wollte sie noch wissen ob mir uns wieder sehen und ich sagte ja.
 

Nach zwei Tagen haben mir uns dann auch wieder gesehen, und viel geredet. Sie darüber das sie nun ein Medizin Ninja wird und über ihrer Problemen. Und ich erzählt ihr viel über mich. Das ging immer so weiter, alle zwei Tage treffen mir uns. Und eines Tages sagte ich es ihr auch wie es in echt war, wieso ich meinen Clan aus gelöscht habe. Sakura war geschockt und wollte alles klar stellen, aber ich hielt sie auf. Erst wenn Sasuke mich besiegt hat, würde es raus kommen, aber auch erst dann. Sakura sah es ein. Und dann verleibt mir uns ich hätte nie gedacht, das mir das je mal passiert. Aber es war so und dann kam es zum ersten Kuss seit den Tag waren mir auch heimlich zusammen. Und dann wurde sie schwanger. Ich freut mich zwar über das Kind und Sakura auch aber mir mussten uns was einfallen lassen.
 

Als der Kleien dann da war den Sakura auch noch ganz allein mit mir zusammen auf die Welt gebracht hatte, beschloss mir das es besser wer, den kleinen weg zu geben, wo ihn es gut ging. Denn Sakura wer mit Sicherheit aus den Dorf verbannt wurde wenn jemanden gewusst hatte, das sie von mir ein Kind bekommen hat. Außer Naurto und Mandara wusste es damals keiner. Ich habe denn kleinen dann einen alten Freund mit geben, der sich gut um ihn kümmere wollte, aber wie er dann zum Sklave geworden ist, wusste ich nicht aber ich würde es schon noch heraus bekommen.
 

Später übt der Kleinen dann noch etwas. Als mit uns dann auf den weg zurück machen hatte er es auch fast geschafft, schon bis zur mitten des Baums zu kommen, nicht schlecht aber der Kleine scheint es nicht zu gefallen.
 

„Was ist los Tachi?"

„Ich habe es mal gerade bis zu Mitte geschafft, und das obwohl ich solang geübt habe."

„Das ist doch okay und das war heute das erst mal. Und das war schon echt gut."

„Echt?"

„Ja."
 

Ich lächele den kleinen an so wie er mich. Wenn mein Vater uns jetzt sehen könnte. Naja für ihn wer es nichts gewesen, und er hatte den kleinen nicht einmal gesagt, wie gut es war. Aber das war ja auch schon bei Sasuke so. Immer schön gut sein, und alles können nur keine Schande für die Familie sein. Wie ich es doch gehasst habe, aber das ist ja jetzt nicht mehr so.
 

Als mir zurück im versteck sind es schon recht spät so das mir uns gleich hinsetzen, und anfangen zu essen. Tachi ist auch schon müde das sieht man ihn an. Er antwortet nicht genau wenn einer in was fragt und dann passiert es auch. Tachi passt nicht richtig auf und lässt das Glas Wasser fallen das auf den Boden aufschlägt und kaputt geht aber das macht nichts. Das will ich Tachi auch gleich sagen aber der Kleine kniet schon auf den Boden und will das kaputte Glas aufsammele. Aber gleich bin ich bei ihn.
 

„Tachi nicht hör auf." Ich halt ihn am Arm fast aber der Kleine zuckt zusammen. „Nein bitte nicht Meister."

„Meister? Tachi was ist los? Ich bin es dein Vater sieht mich an."

„Nein bitte Meister nicht nein. Ich mach es auch gleich weg."

„Tachi sieh mich an."
 

Ich pack den kleinen ans Kinn so das er mich ansehen muss. „Ich bin es dein Papa es ist alles gut. Du bist kein Sklave mehr, du bist bei mir bei Akatsuki sieh doch." Tachi sieht sich nun langsame um und alle anderen an die um uns herum stehen und nicke. Und dann fällt er mir um denn Hals. „Es tut mir so leid Papa aber ich weiß auch nicht, es war so ob ich wieder bei Konu wer."

„Schon okay alles gut und bist bei mir." Der Kleine nickt nur und klammert sich noch mehr an mich.
 

~Tachi~

Ich weiß auch nicht wieso ich auf einmal gedacht habe, ich wer wieder bei Konu. Aber so wie Papa mich am Arm gepackt hat ganz wie Konu es getan hat.
 

Flachback

Ich war noch nicht sehr lange bei Konu mal gerade ein paar Monate. Aber ich wusste schon wie brutal er sein kann, deshalb versuchte ich auch alles so gut es ging zu machen, auch wenn ich noch so klein bin. So wie jetzt. Ich sollte die Gläser und Teller sauber machen, und weg stellen als mir eins aus der Hand fällt und auf den Boden landen tut.
 

„Oh nein." Schnell will ich es aufheben, und alles weg schmeißen aber mein Meister hat es schon mit bekommen und steht vor mir.
 

„WAS SOLL DAS?"

„Ich Meister das wollte ich nicht, es ist mir aus der Hand gefallen."

„Aus der Hand gefallen ja klar? Das es schon das zweite mal in der Woche."

„Ich weiß tut mir leid Meister."
 

Gleich sehe ich auf den Boden. Bitte lass ihn mir nicht weh tut. „Ich glaube du brauchst mal wieder eine Strafe nicht kleiner?"

„Was? Nein bitte Meister." Ich fange schon an zu zittere mir tut noch von letzten mal alles weh. „Doch die brauchst du." Mein Meister packt mich an den Haaren und zieht oder besser gesagt trägt mich mit sich ins Arbeitszimmer erst dort lässt er mich wieder los.
 

„So mein kleiner dann kann es ja los gehen." Gleich hat meine Meister einen Stock in der Hand und ich weiß genau was er damit vorhat hatte. Hatte ich ihn doch in letzter Zeit oft zu spüren bekommen. Mein Meister packt mich wieder und schon liege ich über seinen Schreibtisch.
 

„Ich denke das du danach besser aufpasst."

„Nein Meister bitte nicht bitte ich ahhhhhh." Weiter komm ich nicht, denn mein Meister hat schon ausgeholt und lässt den Stock auf meinen Hintern sausen. Man tut das weh.
 

„Meister bitte." Ich versuchen weg zu kommen, aber klar geht es nicht. Mein Meister ist einfach viel zu strak und hält mich fest, mit einer Hand auf den Tisch gedrückt.
 

„Du brauchst nicht versuchen zu bettele es bringt dir sowieso nichts, also sein schön brav und lass es über dich erkennen. Wenn du weiter versucht abzuhauen, wird es noch schlimmer und du weißt das es das wird." Und schon wieder holt er aus und schlägt zu. „Ahhhh." Konu aber lacht nur und macht immer weiter und ich krall mich mit meinen Finger an die Seiten von seinen Tisch und wieder ein schlägt. Konu scheint diesmal nicht genug davon zu bekommen. Ich kann es auch nicht mehr verhindern das mir tränen aus den Augen kommen. Mir ist doch nur ein Glas herunter gefallen, und trotzdem werde ich so bestraft. Bei meinen alten zuhause bei den alten Mann war es nie so aber hier. Und dann endlich hört mein Meister auf, ich weiß nicht wie lang es so ging aber für mich war es lange genug.
 

Mein Meister packt mich wieder am Arm und zieht mich von Tisch noch immer kommen tränen aus meinen Augen. „Ich hoffe du hast draus gelehrt und jetzt wieder an die Arbeit und wenn die wieder was runter fällt geht es weiter verstanden?"

„Ja Meister." schluchze ich. „Habe ich."

„Gut dann gehen."
 

Ich nicke und gehe schnell aus seinen Arbeitszimmer und wollte zurück in die Küche als Konus Sohn vor mir steht und mich angrinst. „Na hat mein Vater dich verprügelt?"

„Lass mich ihn ruhe."
 

Ich will schon an ihn vorbei, werde aber an die Wand gedrückt, was mich kurz zucken lässt. „Was ist tut das weh?" Ich sage nichts dazu. „Ich hoffe es hat weh getan aber so wie es aussieht, und rum heulst hat es das. Aber du solltest jetzt lieber schnell sein und weiter machen, und dann machst du mein Zimmer. Wenn nicht kann es ja sein, das mein Vater auf die Idee kommt noch weiter zu machen." Ich nicke und werde dann los gelassen, und mich auf den weg in die Küche. Wieso immer ich? Ich will hier weg.

Flachback Ende
 

Es war damals alles so schlimm aber nun muss ich ja nicht mehr zu Konu nie mehr. Ich krall mich wieder an meinen Vater fest der mich durchs haar streichelt und ich davon auch einschlafen.
 

~Itachi~

Mein kleiner er scheint noch immer nicht zu vergessen, was Konu ihn alles angetan hat, aber das würde er bestimmt nie. Aber ich werde Konu mal einen besucht abstehet, ich weiß ja was für einen Dorf es ist. Tachi hat es mir gesagt.
 

Ich sehe zu Dairara. „Daidara kannst du ihn ins Bett bringen? Ich habe noch was vor."

„Okay aber was?"

„Ich werde diesen Konu mal einen besuch abstehet." Daidara nickt und die anderen grinsen. „Du willst es ihn zeigen nicht?"

„Ja das will ich. Tobi los ich hol dich mit." Tobi nickt und zusammen mit ihn mach ich mich auf denn weg zu Konu. Als mir weit genug von versteck weg sind nimmt Tobi auch die Maske wieder ab. „Was hast du mit ihn vor?"

„Das weiß ich noch nicht aber ich werde ihn leide lassen."

Die schöne Zeit ist vorbei

Seit ich bei diesen Konu war sind ein paar Wochen vergangen. Tachi hatte ich davon nichts erzählt. Aber eins stand fest. Konu würde sich nie mehr einen Sklave anschaffen. Am liebsten hatte ich ihn noch mehr schmerzen zu gefügt, aber Mandara hielt mich davon ab. Aber vielleicht war das auch besser so.
 

Tachi hatte sich in den letzten Wochen noch mehr eingelebt, und es war auch nicht mehr viel von den kleinen Jungen, der sich nichts tat ohne das man es ihn sagte übrig. Der Kleine war eine ganz normales Kind wie alle anderen ihn seinen alter geworden, der am Abend nicht ins Bett wollte, oder sein Gemüse nicht essen wollte. Und auch mal laut war. Alle waren verrückt nach den kleinen, selbst Hidan hatte ihn in sein Herz geschlossen, und spielte auch oft mit ihn, oder brachte ihn was bei alles lief gut. Aber das sollte nicht mehr lange so bleiben bald wird der Tag da sein, wo ich gegen Sasuke Kämpfen würde, und er mich besiegen würde aber daran darf ich jetzt noch nicht denken, jetzt wollte ich erst mal die Zeit mit Tachi genießen und das tat ich auch.
 

Der Kleine übt immer noch sehr viel und er hat es geschafft sein Sharingan auch immer einzusetzen wann er es wollte obwohl das für seinen alter echt früh war aber es freute mich für ihn. Aber nicht nur das Sharingan konnte er jetzt sondern auch Schattendoppelgänger einsetzen und ein paar Ziele mit einen Kunai treffen. Ich war sehr stolz auf ihn.
 

Und heute war auch ein besondere Tag heute war Tachis Geburtstag und den würde er heute auch zum ersten mal feiere. Schon gestern hatte er sich darauf gefreut, bis jetzt ist sein Geburtstag ja auch noch nie gefeiert worden, aber heute sollte es so sein. Konan hatte einen Kuchen gebacken und die anderen hatte lauter Geschenk für den kleinen. Es war schon so viel das man nicht mal mehr wusste wohin damit. Aber das war schon okay, solang Tachi sich freute und er hatte es auch verdient das er alles hatte was er wollte. Okay etwas aufpassen musste man schon nicht das er später mal eins von den Kinder wird die denken alles haben zu können. Aber darauf würde ich schon acht geben.
 

~Tachi~

Heute ist endlich mein Geburtstag und ich werde fünf Jahre alt. Gleich nachdem ich wach bin, und mich angezogen haben, mache ich mich auf den weg zu den anderen. Aber als ich ihn den Aufenteilsraum komme ist keiner da.
 

„Mhm wo sind sie den alle?" Haben sie etwa mein Geburtstag vergessen? Nein bestimmt nicht oder doch? Immer wieder sehe ich mich im Raum um kann aber nichts sehen. Naja ich sollte wohl auch mal das Licht anmachen und das tat ich auch. Und kaum das ich es angeschaltet habe, stehen auf einmal alle Akatsuki vor mir.
 

„ALLES GUT ZUM GEBURSTAG." Kommt es von allen und lächele mich an. Mein Vater kommt auf mich zu und nimmt mich auf den Arm. Noch immer sehen ich alle überrascht an, damit hatte ich nicht gerecht, ich hatte echt gedacht, sie hätte meinen Geburtstag vergessen.
 

„Was ist den los Kleiner? Hast du echt gedacht, mir hatte dein Geburtstag vergessen?"

„Ähm naja."

„Also echt Tachi." Konan kommt auf mich zu und streichelte mir euch Haar. „Als ob mir deinen Geburtstag vergessen würde, was denkst du von uns? Also echt." Ich lächele die anderen an. „Weiß nicht aber ich habe noch nie meinen Geburtstag gefeiert, und gedacht es sein nicht so wichtig."

„Ach was klar ist dein Geburtstag wichtig. Und den feiern mir auch jetzt."

„Okay."
 

Ich werde an den Tisch gesetzt sogar Pani ist dabei. Konan stellt einen großen Schokolanden Kuchen auf den Tisch mit fünf Kerzen drauf. „So mein kleiner jetzt wünsch dir was und puste die Kerzen aus."

„Okay."
 

Ich schließ die Augen und nachdem ich mir was gewünscht haben puste ich die Kerzen aus. „Gut gemacht kleiner."

„Und was hast du dir gewünscht?" Will Daidara wissen. „Das sagt man doch nicht sonst geht es doch nicht in Erfüllung."

„Ja das Stimmt. So und nun pack mal deine Geschenke aus." Ich nicke und kann nicht glauben was ich da sehe, soviel auf einmal einfach nur toll.
 

Bei Konu musst ich immer wenn einer seiner Kinder Geburtstag hatte zu sehen, was sie alles bekommen, und musste immer solang mit am Tisch bleiben, bis das letzte Geschenk ausgepackt war. Aber jetzt hatte ich meine eignen die auch gleich alle auspackte es war so viel dabei. Das neuste was es gibt. Von einer Ninja Ausrüstung für Kind bis zu Bällen und Stofftier und neues anzuziehen einfach alles toll.
 

Der Tag könnte einfach nicht besser werde, und es könnte auch alles so bleiben, wie es jetzt war. Aber leider sollte es nicht so sein, das Schicksal hatte anderes mit mir vor, und schon bald sollte ich meinen Onkel Sasuke kennen lehren. Mein Vater hatte mir schon was über ihn erzählt, auch das er bald gegen ihn kämpfen würde, aber noch dachte ich nicht daran. Aber das sollte sich bald ändere. Und das schon ein paar Wochen nach meinen Geburtstag. Der Tag der alles ändere sollte und der viel zu schnell kam.
 

Schon denn ganzen Tage spürte ich das etwas nicht Stimmt. Alle Akatsuki waren an diesen Tag weg und ich wusste das sie am Kämpfen waren gegen wenn aber wusste ich nicht und Papa wollte es mir auch nicht sagen.
 

Und dann kam es dazu das mein Vater gegen meinen Onkel Kämpfte. Ich sollte hinter den Bäumen bleiben, und nicht näher kommen, egal was passiert. Ich nickte und versteckte mich und dann sah ich zum ersten mal meinen Onkel. Man sah auch gleich das Papa und er Brüder seine müssen so ähnlich wie sie sich sehen, und dann ging auch der Kampf los. Ich wusste nicht mal wieso sie kämpfte und Papa hatte es mir auch nie gesagt, ich sollte einfach nur im versteckt bleiben und nicht raus kommen.
 

Meinen Drachen den ich mit genommen hatte drückt ich fest an mich, für Papa sah es zu anfange auch nicht schlecht aus der ist einfach so stark aber mein Onkel war auch sehr gut. Der Kampf zog sich immer mehr in die länger, und dann passiert es mein Vater verliert den Kampf aber mir kam es so vor als ob er das auch wollte. Und dann hielt mich auch nichts mehr ihn meinen versteck, und ich rannte auf meinen Vater der am Boden lang und meinen Onkel der über ihn stand zu.
 

„Papa." Gleich als ich bei ihn bin knie ich mich zu ihn. „PAPA bitte sag was, bleib bei mir bitte Papa."

„Tachi mein kleiner du solltest du im versteck bleiben."

„Ja ich weiß aber du bist verletzt. Papa komm mir muss hier ganz schnell weg."

„Nein mein kleiner das schaff ich nicht mehr. Hör zu ich habe nicht mehr lang, aber vergesse nie ich liebe dich mein kleiner. Und gib deinen Onkel hier für keine schuld, ich wollte es und eines Tages wirst du es auch verstehen wieso es so gekommen ist."

„Nein Papa bleib bei mir Papa."
 

Mir kommen nun so die Tränen aus den Augen. „Papa bitte."

„Mein kleiner ich liebe dich vergiss das nie. Aus dir wird mal ein großer Ninja da bin ich mir sicher."
 

Ich nicke nur noch. Papa lächelt mich noch mal an und schleiß dann die Augen. „Papa nein PAPAAAAAA." Ich schüttele ihn an den Schultern aber es hilft nichts. „Papa du darfst mich nicht allein lassen bitte nicht." Ich spür auf einmal wie mich jemand an den Schultern anfasst mein Onkel voller hass sehe ich ihn an.
 

„Du bist schuld du hast mir meinen Vater gekommen ich hasse dich." Ich will schon auf meinen Onkel los aber bekomm gleich einen fest schlang von ihn verpasst der mich ihn Ohnmacht fallen lässt.
 

~Sasuke~

Dieser kleiner Junge kann es echt sein das er Itachis Sohn ist? Aber seit wenn hat er einen Sohn? Ich glaub es einfach nicht aber es muss so sein. Er hat Itachi Papa genannt, und sieht ihn auch ähnlich. Ich kann es einfach nicht glauben aber es ist so. Aber was soll ich jetzt mit ihn machen? Am beste ich nehme ihn erst mal mit vielleicht bekomm ich ja raus wer sein Mutter ist, und kann ihn zu ihr bringen mal sehen.
 

Ich nehme den kleinen hoch, dabei fällt der Kleine Drach der auf den Boden. Auch ihn nehme hoch Itachi. Ich merke das mir tränen aus denn Augen kommen. Ich beschließt Itachi erst mal bevor ich gehe zu begraben. Danach mach ich mich mit den kleinen auf den weg zu meinen Versteck mein Leute sind auch schon da.
 

„Wer ist den der Junge da?"

„Er ist mein Neffe."

„Dein was? Itachi hat einen Sohn?"

„Ja sieht so aus. Als ich Itachi besiegt haben, ist er zu ihn gelaufen, und hat Papa gesagt."

„Und was hast du mit ihn vor?"

„Ich weiß es noch nicht mal sehen, erst mal bleit er hier ich könnte ihn ja schlecht dort liegen lassen."

„Wie du meinst." Ich nicke und trage den kleinen in mein Zimmer wo ich ihn aufs Bett lege. Itachis Sohn ich glaub es einfach nicht.

Wahrheit

Als ich aufwache liege ich auf einem großen Bett in einem großen Zimmer. Wo bin ich hier nur? Und mein Kopf tut auch so weh, was ist nur los? Und wo ist Papa? Nach einer denk Sekunde fällt es mir wieder ein, der Kampf und mein Onkel Sasuke er hat Papa... „Nein mein Papa." Schon kommen mir tränen ich will meinen Papa. Und ich will hier weg. Gerade als ich aufstehen will, geht die Tür zum Zimmer auf und mein Onkel kommt heran, in der Hand einen Teller mit Essen und einen Bescher mit Wasser.
 

„Du bist wach das ist gut." Mein Onkel stehlt den Teller und den Bescher erst mal auf den Tisch ab und kommt auf mich zu.

„Lass mich in ruhe." Um so näher er kommt, um so weiter rutsche ich nach hinten, bis ich gegen die Wand komme.
 

„Du brauchst keine angst von mir zu haben kleiner, ich tue dir nichts."

„Ich habe keine angst vor dir."

„Ach nein? Und wieso zitterst du dann so?"

„Weil, weil lass mich ihn ruhe ich hasse dich. Du hast meinen Papa umgebracht ich hasse dich. Ich will hier weg, ich will zu meinen Papa und den Akatsuki." Wein ich jetzt. „Ich will hier weg."

„Tut mir leid kleiner, aber das geht nicht. Und das mit deinen Vater dieser Kampf war schon lange geplant. Und weißt du eigentlich was dein Vater mir angetan hat? Dein Vater hat unseren ganzen Clan ausgelöscht außer mich. Und dein Vater wollte, das ich gegen ihn Kämpfen."

„Ja aber du weißt doch nicht wieso, er das getan hat und mein Papa war immer lieb der beste Papa. Und jetzt hast du ihn mir genommen, dabei kenne ich ihn doch noch nicht solang."

„Wie meinst du das? Wo hast du denn vorher gelebt? Und was ist mit deiner Mutter wie heißt sie?"

„Das sag ich dir nicht, das darf ich auch nicht. Papa hat mir gesagt, ich soll nicht sagen wie meinen Mama heißt, und ich kenne sie auch nicht. Und Papa habe ich auch erst kennen gelehrt."

„Und wo hast du vorher gelebt?"

„Ich war ein Sklave. Ich habe vorher bei einen Mann und seiner Familie gelebt, und musste tun was sie wollen, bis ich dann zu Akatsuki gekommen bin, weil Konu mich an sie verkauft hat. Und dann habe ich Papa kennen gelehrt er wusste gleich das ich sein Sohn bin."

„Na so toll kann dein Vater ja nicht gewesen sein, wenn er dich als Baby weg geben hat."

„Halt die klappe das geht dich nichts an."
 

~Sasuke~

Ich muss grinsen der Kleine will keine angst zeigen aber so wie er am zittern ist. Ich seufzte. „Du solltest nicht so frech sein kleiner. Und jetzt sag mir erst mal, wie alt du bist?"

„Ich bin fünf."

„Und wie heißt du?"

„Tachi." Ich nicke. „Gut kleiner hör zu da du mir nicht sagen willst wer deine Mutter ist, und ich dich somit auch nicht zu ihr bringen kann. Und da du keinen mehr hast, außer mich wirst du erst mal bei mir bleiben, ich bin immerhin dein Vormund und ob ich will oder nicht muss ich mich wohl um dich kümmere."

„Und was ist wenn ich das nicht will?"
 

Ich lachen der Kleinen ist ja schon süß so wie er mich ansieht und dabei seinen Drachen an sich drückt. „Hör mal ob du das willst, oder nicht ist mir egal. Du bleibst bei mir und Schluss."

„Ich will aber nicht, du hast mir nichts zu sagen."
 

Der Kleine streckt seine Zunge nach mir aus und sieht mich sauer an wieder muss ich grinsen. „Kleiner du kannst mich noch so ansehen, der Blick macht mir keine angst. Und ob du es willst oder nicht, bin ich nun mal dein Onkel und kann dir auch sagen, was du tun sollst und was nicht. Und nun hör erst mal auf zu weinen."

„Aber ich will zu meinen Papa."
 

Ich seufzte. „Komm ich habe dir was zum Essen mitgebracht iss erst mal was, und dann zeig ich dir das versteck von mir und meine Leute."
 

Der Kleine sieht mich groß an. „Ich will aber nichts essen ich habe keinen Hunger."

„Und wieso knurrt dein Mange dann so? Komm iss schon was, ich vergifte dich schon nicht."

„Na gut aber nur ein bisschen."
 

Ich nicke der Kleien steht auch jetzt von Bett auf und setzt sich an den kleinen Tisch in meinen Zimmer seinen Drachen immer noch in der Hand. Das erinnert mich an mich früher. Der Kleine fängt jetzt auch an zu Essen sieht mich aber immer noch an.
 

„Wieso hast du meinen Papa umgebracht?"

„Kleiner ich habe dir doch gesagt, dein Vater hat früher unsere ganzen Clan ausgelöscht außer mich. Er wollte immer das ich stärker werde, und dann gegen ihn kämpfe und das habe ich getan."

„Du lügst mein Papa hat so was nicht gemacht, das sagst du nur so."

„Nein tue ich nicht kleiner. Und ob du es willst oder nicht so war es nun mal."

„Ich glaube dir aber nicht."
 

Der Kleine steht auf und will zur Tür laufen. Gleich will ich ihn nach und festhalten, aber dann wird er schon von einen Typ mit einer Maske fest gehalten. Ist das nicht Tobi von Akatsuki? Aber wie kommt der den hier rein? Und woher weiß er wo mein Versteckt ist? „Tobi Tobi." Der Kleine halt sich gleich an ihn fest.
 

„Ich will hier weg und Onkel Sasu sagt ganz gemeine Sachen über Papa die nicht Stimmen."

„Schon gut kleiner." Tobi nimmt seine Maske ab. „Weiß du kleiner ich heiße nicht Tobi."

„Ja aber wie denn sonst? Du bist doch Tobi oder nicht?"

„Nein Tachi mein Name ist Mandra kleiner. Mandara Uchiha."

„Wie das kann nicht sein." misch ich mich jetzt ein. „Du kannst nicht Madara Uchiha sein. Wenn du es bist dann bist du ja schon."

„Ja sehr alt. Das bin ich auch. Nur wieso ich nicht so aussehe ganz einfach. Es ist ein Jutsu das mich nicht älter aussehen lässt ganz einfach."

„Ich glaube es einfach nicht. Und wieso bist du jetzt hier? Was willst du?"

„Mit euch über Itachi reden und dir und auch dir Tachi die ganze Wahrheit erzählen."

„Na dann bin ich mal gespannt." Mandara nickt und setzt sich mit Tachis auf den Arm auf denn Stuhle. „Also Sasuke du musst wissen das dein Bruder...."
 

Und so erzählt Mandara mir und Tachi alles davon. Wieso Itachi den ganzen Clan außer mich ausgelöscht hat, und auch darüber das es besiegt werden wollte. Als Mandara zu ende erzählt hat, kann ich es einfach nicht glauben, das Dorf ist schuld daran das mein Clan ausgelöscht wurden und Itachi musste dieses auch noch tue. Itachi wieso hast du mir das den nie gesagt dann hätte ich doch nie gegen dich Kämpfen und du wirst jetzt noch da, und Tachi hatte seinen Vater nicht verloren. Wieso nur? Auch Tachi sieht Mandara groß an.
 

„Also ist das Dorf daran Schuld?"

„Das kannst du sehen, wie du willst kleiner." Der Kleine nickt. „Ich hasse sie sie sind an alle Schuld." Mandara sagt zu den nichts und steht auf. „Ich bin dann wieder weg."

„Wo willst du hin?"

„Ich habe noch was zu tue aber ich werde hin und wieder mal vorbei schauen. Du Tachi bleib schön hin, ich bin sicher das du deinen Onkel jetzt mit anderen Augen siehst nicht?"
 

Der Kleine nickt. „Danke Mandara das du mir das alles erzählt hast." Mandra nickt und geht zur Tür. „Pass gut auf Tachi auf. Und du Tachi hör auf deinen Onkel." Ich nicke und auch der Kleine und dann ist Mandara weg und ich bin Tachi wieder allein. Tachi komm auf mich zu.
 

„Tut mir leid Onkel Sasu das ich das alles gesagt habe."

„Ist schon gut kleiner."
 

Der Kleinen nickt und klettert einfach auf meinen Schoß. Das bin ich gar nicht gewöhnt aber ich schicke ihn auch nicht weg und lass zu das er auf meinen Schoß kommt und seinen Kopf an meine Brust legt. Ich weiß nicht wieso, aber ich fang damit den kleinen durchs Haar zu streichele und es dauert auch nicht lange bis der Kleinen eingeschlafen ist. Und ich denke noch lange über alles nach. Das Dorf ist also Schuld. Und eines steht fest ich werde es vernichten.

Mir nehmen ihn mit

Ich war schon seit ein paar Monaten bei meinen Onkel. Aber ich vermisste meinen Vater und die anderen Akatsuki immer noch. Ich weiß das ich sie nie wieder sehen werde. Ich vermisse sie und das jeden Tag.
 

Meinen Onkel hatte ich verziehen, das er mir meinen Vater genommen hat. Seit Madara uns alles Erzählt hatte. War ich nicht mehr sauer auf ihn, sondern auf das Dorf Konoha. Und eins wusste ich. Ich würde mich wenn ich älter und stärker bin an den Dorf rächen, das mir fast alles genommen hatte, und mir bestimmt auch noch meinen Onkel nehmen will. Aber das würde ich nie zulassen ich hasste das Dorf. Auch wenn mein Onkel und mein Vater dort Geboren wurden sind, und wie Papa mir mal gesagt hatte, meine Mutter auch dort Lebt. Ich würde sie ja schon gern kennen Lehren. Aber bestimmt wollen die anderen aus den Dorf ihr was antun, wenn sie wissen, das Sie mit meinen Vater zusammen war. Aber das würde ich nicht zulassen.
 

Heute darf ich auch mal allein nach draußen, sonst dürfte ich das nie. Aber nach langen Bettele hat Sasuke es mir erlaubt da er auch noch was anderes zu tue hatte. Ich sollte nur nicht so weit weg gehen, das würde ich auch nicht. Ich wollte einfach nur nach draußen, und etwas Spielen. Den immer nur Trainieren wollte ich auch nicht.
 

Ich bin schon ein ganze Stück von Versteck weg, als ich mir schon ein Spiel ausdenken will. Aber dazu komm ich nicht mehr da ich Stimmten höre. Gleich Verstecke ich mich hinter einen großen Baum.
 

"Die Mission war zum Glück erfolgreich und solang wie wir Gedacht hatte, war sie auch nicht." Meint ein Mann mit langen harren. "Ja Neji was für ein Glück ich bin froh wenn mir zurück in Konoha sind." Kommt es von einer Frau mit rosa haaren. "Ja nicht nur du. Was ist habt ihr nicht Lust, mit mir eine Nudelsuppe Essen zu gehen?" Meint einer mit blonden haaren. "Ja gern Naruto ich bin dabei. Was ist mit dir Neji?"

"Nein danke ich habe schon was vor."
 

Die Beiden nicken. So die drei kommen also aus Konoha. Am besten ich laufe gleich zu meinen Onkel und sagen ihn bescheint.

Aber dazu komm ich nicht mehr, da ich auf einen Stock trete und die Drei auf mich aufmerksamer werden. "Habt ihr das gehört?" Die Frau nickt. "Kommt lasst und mal nach sehen."
 

Oh nein ich muss schnell hier weg. Gerade als ich Weglaufen will werde ich von den Blonden Naruto festgehalten. "Wenn haben mir denn da?"

"Nein nicht, lass mich los."

"Ganz ruhig kleiner. Was machst du den überhaupt so allein hier?"

"Das geht euch nichts an. Lass mich Los ich will weg."
 

Aber er lässt mich nicht Los nimmt mich sorge noch hoch. Die Frau kommt auf mich zu. "Es ist doch alles gut kleiner keiner wird dir was tune. Sag uns doch erst mal wie du heißt."

"Tachi, darf ich jetzt gehen? Mein Onkel sucht bestimmt schon nach mir."

"Bis du ihn etwa abgehauen?"

"Nein ich bin nur Spielen, ich will aber wieder zurück lasst mich gehen."

"Du heißt also Tachi, und wie alt bist du?"

"Fünf."

"Fünf echt?"
 

Die Frau sieht mich nachdenklich an. Nun spricht mich dieser Neji. "Meint ihr nicht das er Itachi ähnlich sieht."

"Ja jetzt wo du es sagst."

"Kein wundern Itachi Uchiha war auch mein Papa. Und jetzt lass mich Los."

"DEIN WAS....." Oh nein wieso habe ich das den jetzt gesagt? Ich hätte leise sein sollen.
 

"Itachi ist dein Vater? Kommt es von der Frau." Ich nicke. "Dann ist der Kerl zu den du willst, dein Onkel Sasuke nicht?"

"Wer sonst?"

"Dann zeig uns doch wo es ist. Mir waren frühere mit ihn in einen Team bis er Konoha verlassen hat, führ uns zu ihn mir würde gern mit ihn reden." Meint Naruto.
 

"Nein das mach ich nicht, er hasst euch und das Dorf. Und ich auch ihr seit daran schuld, das ich keine Papa mehr haben."

"Wieso mir? Sasuke soll doch seinen Bruder besiegt haben."

"Ja weil er seine Rache wollte, später hat er dann erfahren, wieso Papa den Clan ausgelöscht hatte. Es war ein Befehl er musste es du."
 

Ich versuche mich los zu reisen aber es klappt nicht. "Mir holen ihn mit." Kommt es von der Frau die Seit den sie weiß wer mein Vater ist nichts mehr gesagt hat.
 

"Und was hast du mit ihn vor?"

"Es gibt da was ich euch sagen muss, aber das später. Los kommt lasst uns zurück."

"Aber was ist mit Sasuke?"

"Ich bin sicher das er frühere oder später in das Dorf kommen wird wegen Tachi."

"Ja du hast Recht dann Los lasst und abhauen." Naruto hält mich immer noch fest und schon Laufen sie soll.
 

"Lasst mich ich will nicht mit euch, ich will hier bleiben bitte." Aber es bringt nichts. Sie lassen mich nicht gehen. Na toll ich kann nur hoffen das mein Onkel mich finden wird.
 

~Sakura~

Nach zwei Stunden sind mir zurück in Konoha wo mir uns gleich auf den weg zu Tsunade machen. Ich kann es einfach nicht glauben, das hier ist mein und Itachis Sohn. Mir ist klar ich musste Tsunade jetzt davon Erzählen, und allen anderen auch naja bis auf Naruto er wusste es ja schon.
 

Er war damals auch das einzige den ich gesagt hatte, das ich ein Kind von Itachi bekommen. Das hatte nie jemand gedacht, nicht nur das ich noch sehr jung war, und in Sasuke verliebt war. Aber es kam nur mal so. Und Itachi und ich haben uns mehr aus zufalle kennen gelehrt und ich habe mich ihn in verleibt und dann war ich schwanger uns war schon klar das mir den kleine weg geben musste an einen guten Freund von Itachi. Ich frage mich nur wieso er bis zu den Kampf mit Sasuke bei Itachi war? Aber das würde ich schon noch heraus bekommen.
 

Bei Tsunade angekommen muss ich gleich feststellen das sie nicht allein in ist. Auch Kakashi, Shikamaru und Hinada sind mit in Raum.
 

"Da seit ihr ja wieder ihr drei so wie es aussieht ist alles gut gegen."

"Ja das ist es." Tsunade nickt. "Aber wenn habt ihr da mit gemacht? War ist der Kleine?"

"Nun er ist Itachis Sohn. Mir haben ihn mehr aus zufalle gefunden.

"ER IST WAS...." Alle sehen geschockt zu Tachi der immer noch auf Narutos Arm ist. Er muss große Angst haben.
 

"Seit wann hat Itachi Uchiha einen Sohn? Aber jetzt wo du es sagst, er sieht ihn schon ähnlich." Ich nicke. "Ja das tut er. Nun da ist noch was, ich bin mir sicher das Sasuke bald hier sein wird, weil der Tachi suchen wird, der ja bis heute bei Sasuke gelebt hat. Ich bitte dich Tsunade, sollte er hier auftauchen. Lass mich bitte mit ihn in Ruhe Reden. Es gibt da was, was ihr wissen müsst." Tsunade nickt. "Na schön ich vertraue dir Sakura." Ich nicke. "Aber da ist noch was und ihr sollte es alles wissen."

"Und was? Aber zu erst mal bei wenn soll der Kleine jetzt erst mal bleiben?"

"Bei mir Tsunade."

"Okay und darf ich fragen wieso?"
 

Ich schließe kurz die Augen, ich muss es ihnen sagen, und sie werde mich schon nicht aus den Dorf schmeißen. Ich sehe zu Naruto der mir zu nickt und zu Tachi der mich ansieht.
 

"Also Taschi ist der Sohn von Itachi und sein Mutter die bin ich."

"WAS....." Kurz ist es still bis ich weiter rede.
 

"Ich weiß man kann es nicht Glauben, aber es ist so. Ich habe Itachi damals aus zufallen besser kennen gelehrt. Mir haben uns gut verstanden, und ich habe mich immer mal wieder mit ihn getroffen, bis ich dann schwanger von ihn geworden bin."

"Ich verstehen deshalb warst du damals auch eine Zeit lang weg."

"Ja ich habe gewartet, bis der Kleine da war. Itachi und mir war klar das keiner von uns das Kind behalten kann es hatte keiner verstanden, und ich hätte aus den Dorf gemusst und wer weiß was mit den Kind passiert wär. Und Itachi war bei Akatsuki also ging es auch bei ihn nicht. Mir haben ihn dann zu einen alten Freund von Itachi geben nur wie er dann wieder zu Itachi gekommen ist das weiß ich nicht. Ich weiß nur das er seit Sasuke Itachi besiegt hat bei Sasuke lebt."

"Du bist meine Mama." Kommt es von den kleinen. Ich nicke. "Ja das bin ich."
 

Ich geh auf ihn zu und nehme in fest in den Arm ."Es tut mir so Leid kleiner."

"Und es tut mir Leid das ich bis heute zu euch nichts gesagt habe."

"Du warst also echt mit Itachi zusammen ich glaube es nicht." Meint Naji "Ja das war ich. Aber Itachi ist nicht der für den ihr in alle gehalten hat, und ich hoffe Tsunade, das du ihnen allen sagst was frühere passiert ist. Wieso Itachi das getan hat, sonst können werde ich noch Taschi hier in denn Dorf bleiben, ohne angst haben zu müssen das uns einer was antut." Tsunade nickt. "Ja das werde ich tue, das hatte ich schon lange vor. Itachi hat es verdient das man in ihn nicht mehr den Clan Auslöscher sieht. Ich nick. "Danke."
 

~Tachi~

Ich kann es einfach nicht Glauben. Das hier ist also mein Mama. Ich weiß auch nicht wieso aber ich kann nicht sauer auf sie sein, und Papa hat auch gesagt, das sie ein netter Mensch ist. Und das ist sie auch. Aber ich will auch zurück zu Onkel Sasuke er sucht mich bestimmt schon. Aber ich will auch meine Mutter kennen Lehren das ist alles zu viel für mich.
 

Nach einer weile wo keiner was gesagt hat fängt Mama an zu reden. "Sag mal kleiner seit wenn bist du wieder bei deinen Vater gewesen?"
 

Ich fange an zu erzählen über alles und auch darüber das ich ein Sklave war bis ich zu Akatsuki gekommen bin und dort meine Vater getroffen haben. Wie die Zeit bei ihn war, und wie ich ja dann zu Onkel Sasuke gekommen bin und das ich ihn vermissen. Mama meint das ich ihn schon bald wieder sehen werden, und wenn ich Glück habe er auch hier bleiben würde. Aber das glaube ich nicht, er hasst das Dorf und ich auch und das sage ich auch. Aber mein Mutter meint nur das ich bald alles verstehen würde, und was mein Vater gewollte hatte, das ich hier Lebe. Ich weiß zwar auch nicht genau wieso, aber ich vertrau darauf was sie zu mir sagt.
 

~Sasuke~

Schon seit Stunden bin ich auf der Suche nach Tachi. Aber ich kann ihn einfach nicht finden bis ich in den kleinen Wald auf was stoße. Aber das ist doch. Ich nehme die Kleine Kette an mich. Die ist doch von Naruto sie waren also hier. Sie werde doch nicht den kleine haben? Aber anderes kann es nicht sein. Na schön wenn ihr denkt das ihr mir Tachi nehme könnte da tuscht ihr euch und auch du Sakura ich weiß inzwischen das du seine Mutter bist, aber ich werde nicht zu lassen das Tachi bei euch in Dorf bleibt. Ich werde ihn mir wieder holen.

Familie

Ich war nun schon ein paar Tage beim meiner Mutter und sie ist echt nett und lieb. Ich habe auch Naruto und viel andere kennen gelehrt, und sie alle war richtig nett. Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, das sie gemein waren. Und außerdem waren sie ja nicht schuld an allen. Naruto hat sogar alles dafür getan, das mein Onkel zurück ins Dorf kommt. Wie ich gehört habe müssen die Beiden besten Freunde gewesen sein, auch wenn es nie einer von ihnen zugeben hat. Und ich wollte auch nicht mehr hier weg. Die meisten Leute aus denn Dorf waren auch okay. Ein paar sehen mich zwar komisch an, aber das war mir egal. Und seit Tsunade gesagt hatte, wie es damals gewesen ist, und wieso mein Vater das alles getan hatte, war er nicht mehr der Clan Auslöcher sondern ein Held dessen Name man nie vergessen wird. Zwar hatte glaube ich ein paar Leute noch immer was gegen ihn, aber das macht nichts. Die meisten Leute sah in ihn ein Held der das Dorf beschütz hat und für seinen kleinen Bruder alles getan hatte.
 

Ich hatte auch Mamas Eltern, also mein Oma und Opa kennen gelehrt, zwar waren sie überrascht weil sie ja von nichts wusste, habe mich aber gleich gern gehabt, und Mama verziehen das sie nie etwas gesagt hatte so wie die anderen auch.
 

Ich war gerade mit Mama auf denn weg zu Tsunade, da sie ihr was sagen wollte aber so weit kommen mir nicht. Da auf einmal Onkel Sasuke vor uns auftaucht. "Onkel Sasuke." Gleich mach ich mich von Mamas Arm los und laufe auf in zu. "Ich habe dich so vermisst."
 

Meine Onkel nickt. "Ich dich auch kleiner und nun komm lass uns zurück gehen." Ich sehe zu meiner Mutter die gleich anfangt zu reden.
 

~Sakura~

"Sasuke ich bin froh dich wieder zu sehen. Ich muss mit dir reden."

"So und über was? Ihr sollte dankbar sein, das ich das Dorf nicht gleich vernichte nachdem ihr Tachi einfach mit genommen habt."

"Er ist mein Sohn Sasuke."

"Ja und mein Nerve und ich werde nicht zulassen das er hier im Dorf bleibt, nachdem was sie meinen Bruder angetan haben."

"Ja ich weiß aber bitte Sauke ich muss dir da was zeigen komm mit danach kannst du immer noch gehen. Aber bitte sehe es dir an."

"Na schön."
 

Ich nicke froh darüber das Sasuke mit kommt. Bei mir zuhause lauf ich dann gleich ins Schlafzimmer. Sasuke und Tachi mir nach. Als ich gefunden habe wo nach ich gesucht habe geben ich es Sasuke in die Hand.
 

"Hier ließ das ist von deinen Bruder darin steht alles." Sasuke nickt nimmt denn Brief an sich und fängt an zu lesen. Tachi sieht von mir zu Saskue. Ich lächele denn kleinen an er war so ein süßes Kind ich beruhe es in nicht von anfange an bei mir gehabt zu haben.
 

~Sasuke~

Ich fange langsam an denn Brief zu lesen. Okay er es von Itachi das sah ich gleich an seiner Schrift mal sehen was er so geschrieben hat.
 

Lieber Sasuke

Wenn du dieses Brief hier ließt hast du mich schon lange besiegt. Du fragst dich bestimmt wieso ich dir diesen Brief nie selber geben haben? Aber ich fand es besser ihn Sakura zu geben, mit denn wissen das sie ihn dir eines Tages zeige würde. Also Sasuke ich weiß das du einen großen Hasst auf das Dorf hast nachdem du die Wahrheit heraus gefunden hast, und so wie ich dich kenne willst du es bestimmt zerstören. Ich bitte dich darum mach es nicht. Sasuke auch wenn es schwer zu verstehen ist aber das Dorf ist nicht schuld. Unsere Familie wollte das Dorf damals an sich reisen das weißt du ja jetzt. Und ich sollte es verhindern. Ich hätte es nicht tue müssen habe es aber dann unter der Bedienung getan, das du am leben bleibst und so war es dann ja auch. Sasuke bitte verstand das ich es getan habe hätte ich es nicht getan, hätte es anderen gemacht und ich hatte dich nicht beschützen können. Ich will nur eins für dich. Das du nicht dein leben damit verbringst Rache über zu wollen ich will das du dein Leben lebst wie du es willst später eine eigene Familie hast. Bitte vergiss nie Sasuke ich liebe dich mein kleiner Bruder und das wird immer so sein.
 

Als ich denn Brief zu ende gelassen habe, sehe ich zu Sakura. "Wann hat er dir denn Brief geben?"

"Kurz nachdem Taschi geboren worden ist." Ich nicke. "Was ist jetzt Sasuke? Nachdem du es weißt willst du nicht wieder zurück ziehen? Es würde uns alle sehr freuen."

"Ich weiß es nicht, ich habe sehr lang damit verbracht meine Rache zu Planen und jetzt ein normales leben zu leben ich weiß nicht."

"Bitte Onkel Sasuke." Tachi kommt auf mich zu. "Bitte bleib du auch hier lass und zusammen hier wohnen du Mama und ich bitte."

"Mhm ich werde es mir über legen." Sakura nickt. "Ich mach mich erst mal zurück auf denn weg in mein Versteck."

"Meist du Onkel Sasuke wird wieder hierher kommen?"

"Ich hoffe es kleiner."
 

Ein paar Monaten später

Alles ist gut geworden Onkel Sasuke ist ins Dorf zurück gekommen und auch seine Leute haben hier ein neues zuhause gefunden. Die Dorf Bewohner haben Sasuke auch wieder aufgenommen und die meisten konnte ihn sogar verstehen, das er damals das Dorf verlassen hat. Und wie ich wusste sind Sasuke und Naruto beste Freund auch wenn man es nicht gleich merkt. Und nicht nur das. Mama und Onkel Sasuke und ich wohne sogar zusammen. Die beiden sind sogar zusammen gekommen. Mama hat mir gesagt, das sie Onkel Sasuke schon damals geliebt hatte und das die Gefühl für ihn nachdem er wieder da ist hoch gekommen sind. Und auch Onkel Sasuke scheint für Mama Gefühle zu haben, die beiden sind jetzt so gern zusammen sind. Wie Naruto und Hinata die zu einen paar geworden sind, es ist einfach nur schön. Und ich hatte auch endlich erfahren wieso ich damals von denn alten Mann weg gekommen bin. Es war so das er ja damals schon sehr alt war und nichts mehr mit bekommen hatte und da sein Tochter mich nicht haben wollte beschlossen hat mich zu verkaufen sie alle werden noch eine strafe bekommen. Und ich lass mich auch nicht von meinen vorhaben abbringen eines Tages so stark zu werden und dafür zu sogar das es keine Sklave mehr geben wird dafür werden ich sogar. Aber nun durfte ich erst mal mein Leben so leben wie ich will mit Sasuke und Mama. Onkel Sasuke war der Anführung der Anbu geworden und Mama einer der Besten Medizin Ninjas und ich wusste einfach das Naruto es schaffen wird sein Ziel zu erreichen.
 

Ich war nun endlich glücklich zwar wünschte ich mein Vater wär noch hier aber ich werde ihn nie vergessen das würde keine. Und ich hatte es ja auch gut beim Mama und Onkel Sasuke mir waren zu einer kleiner Familie geworden. Und die würde ich mich nicht mehr nehmen lassen.


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Und einen großen dank an meine Beta. ;) Komplett anzeigen
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Dann wollen mir doch mal sehen was der Kleine dazu sagen wird das er jetzt bei Sasuke ist. ;) Komplett anzeigen
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Ich denke euch allen für die vielen Favo Einträge und Kommentare. Ihr seit einfach toll. ;) Komplett anzeigen

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Kommentare zu dieser Fanfic (25)
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Von:  dragonfighter
2015-07-31T22:39:58+00:00 01.08.2015 00:39
awwww!!!! Das war so süss! ich freue mich richtig für Sasuke und Tachi das sie endlich glücklich sein können. am meisten gefiel mir Tachi´s traum für die Zukunft und wie Sasuke sich um ihn gekümmert hat. ja... wenn er nicht auf itachi gehört hätte, wäre Tachi SEIN Sohn gewesen. tja, war wohl nichts, was? das war eine tolle ff!
Antwort von:  Arya-Gendry
01.08.2015 17:25
Hi^^
Und danke für dein Kommentar. ;)
Freut mich das es dir gefallen hat. ;)
Lg.
Antwort von:  dragonfighter
01.08.2015 17:56
Gerne :)
Von:  cindy-18
2015-07-28T23:01:03+00:00 29.07.2015 01:01
hammer schöne geschichte ;D total sweet
Antwort von:  Arya-Gendry
29.07.2015 17:48
Hi^^
Und danke für dein Kommentar. ;)
Freut mich das es dir gefallen hat. ;)
Lg.
Von:  Saseku_Uchiha
2015-04-22T13:26:10+00:00 22.04.2015 15:26
Hallo,
also ich finde den ff echt gut. Man sieht mal Itahcis liebe seite. Ich hätte zwar gerne gewusst was itachi mit diesem Konu macht aber trotzdem echt gut. Schreib bald weiter
Antwort von:  Arya-Gendry
22.04.2015 17:37
Hi^^
Und danke für dein Kommentar. ;)
Freut mich das es dir gefallen tut.
Das Nächste Kapitel wird auch bald kommen. ;)
Nun was Itachi mit den Kerl gemacht hat, bleibt der Fantasie zu überlassen. xD
Lg.
Von:  solty004
2015-04-20T08:18:50+00:00 20.04.2015 10:18
Hey,
Spät aber doch ein Kommentar. Hatte leider sehr viel die letzten Wochen oder besser Monate um die Ohren. Das ich nicht richtig zum lesen oder gar zu schreiben bin gekommen und das wird leider noch eine Weile anhalten. Bis ich wider regelmäßig zu Kommentare schreiben kommen.

Es waren echt spitzen Kapiteln!
Leider sehr kurz doch ehrlich gemeint. Das nächste mall versuche ich wie viel es gewohnt sind von mir ein ausführlicherer mein Kommentar zu schreiben.

Bis dahin, bin schon gespannt wie es weiter geht, Neugier halt durch bis zum nächsten Kapitel.
Freu mich schon auf das nächste Kapitel von dir für mein Kopf Kino.

LG Solty

Antwort von:  Arya-Gendry
20.04.2015 17:54
Hi^^
Und danke für dein Kommentar. ;)
Macht nichts wenn das Kommentar später kommt besser später als nie. xD
Freut mich das er dir gefallen hat.
Das Nächste Kapitel kommt auch bald. ;)
Lg.
Von:  bella-swan1
2015-04-18T20:36:43+00:00 18.04.2015 22:36
Super Kapi.
Freu mich schon drauf wie es weiter geht.
Lg.
Antwort von:  Arya-Gendry
19.04.2015 16:48
Hi^^
Und danke für dein Kommentar. ;)
Freut mich das es dir gefallen hat.
Bald kommt auch das Nächste Kapitel.
Lg.
Von:  DarkBloodyKiss
2015-04-17T17:54:18+00:00 17.04.2015 19:54
Hi Tagchen ^^
Sehr sehr tolles Kappi !!!!!
Sasuke und Sakura sollten sich zusammen um den kleinen kümmern da ich nicht denke das einer der beidendn kleinen her geben wird !!!!!
bin sehr gespannt wie es weiter geht !!!!!!
freue mich sehr aufs nächste Kappi !!!!!!


glg & ein tolles Wochenende DarkBloodyKiss ^^
Antwort von:  Arya-Gendry
18.04.2015 17:15
Hi^^
Und danke für dein Kommentar. ;)
Tja mal sehen, wie es weiter geht. Und ob Sasuke doch nicht dort bleiben wird. ;)

Danke ich wünsche dir auch ein schönes Wochenende. ;)
Lg.
Von:  DarkBloodyKiss
2015-03-21T21:39:04+00:00 21.03.2015 22:39
Hi Nabend ^^
Sehr tolles Kappi !!!!
Kann man nur Hoffen das der Kleine schnellstens zu seiner Mutter kommt !!!!!
bin sehr gespannt wie es weiter geht !!!!!
freue mich sehr aufs nächste Kappi !!!!!


glg & ein sehr tolles Wochenende DarkBloodyKiss ^^
Antwort von:  Arya-Gendry
22.03.2015 15:21
Hi^^
Und danke für dein Kommentar. ;)
Das Nächste Kapitel ist auch schon im Arbeit. Und Tachi wird schon bald auf seine Mutter treffen. ;)
Lg.
Von:  DarkBloodyKiss
2015-03-17T15:23:29+00:00 17.03.2015 16:23
Hi Tagchen ^^

Sehr tolles Kappi !!!!
Sehr schön das von dem Kleinen der Geburtstag gefeiert worden ist !!!!!
Itachi soll wirklich Tod sein ???
Kann Sakura in nicht wieder zusammen flicken ????
Wie wird es jetzt für den kleinen weiter gehen ????
Vor allem wie wird er darauf reagieren wenn er erfährt das Sakura von dem kleinen die Mutter ist ???
bin sehr gespannt wie es weiter geht !!!!
freue mich sehr aufs nächste Kappi !!!!!



glg & einen sehr tollen Dienstag DarkBloodyKiss ^^

Antwort von:  Arya-Gendry
17.03.2015 17:06
Hi^^
Und danke für dein Kommentar. ;)
Freut mich das es dir gefallen hat, und du noch dabei bist. ;)

Ja das mit Itachi musste leider sein, ich wollte mich ein kleines bisschen an die Serie halten. ;)
Nun wollen mir erst mal sehen ob der Kleine es auch so toll finden wird jetzt bei Sasuke zu sein. ;)
Lg.
Von:  solty004
2015-03-12T12:10:11+00:00 12.03.2015 13:10
Hey,
Spät aber doch ein Kommentar.

Es waren echt spitzen Kapitel!

Bin schon gespannt wie es weiter geht, Neugier halt durch bis zum nächsten Kapitel.
Freu mich schon auf das nächste Kapitel von dir für mein Kopf Kino.

LG Solty

Antwort von:  Arya-Gendry
13.03.2015 21:46
Hi^^
Und danke für dein Kommentar. ;)
Freut mich das es dir Gefallen hat. ;)
Ich werde versuchen, das Nächste Kapitel schnell fertig zubekommen. ;)
Lg.
Von:  Nikata
2015-02-26T20:04:57+00:00 26.02.2015 21:04
coole ff bitte bitte mache so schnell wie möglich weiter bitte mit sahne oben drauf
Antwort von:  Arya-Gendry
27.02.2015 19:04
Hi^^
Und danke für dein Kommentar. ;)
Freut mich das es dir so gefallen tut. ;)
Das Nächste Kapitel ist auch schon im Arbeit. Und mit Glück auch Morgen schon fertig. ;)
Lg.


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