Rache
Prolog: Rache
"Es ist das Jahr 1659, die Zeit, in der alles exestiert! Vampire, Werwölfe, Hexen, Geister und natürlich Menschen, wie ich. Meine Eltern wurden vor 6 Jahren von einem Vampir getötet. Er hatte rabenschwarzes Haar und blutrote Augen. Aus irgenteinen Grund, hat er mich am Leben gelassen, warum weiß ich nicht.Ich habe von einem Dorf namens Konoha gehört, dort soll es sicher vor diesen Kreaturen sein und deswegen habe ich beschlossen,dort hin zu ziehen.
Als ich dort ankam habe ich erfahren, dass man in diesem Dorf eine Ausbildung zur Vampirjägerin machen kann und habe beschlossen, eine zu werden um diesen Vampir, der meine Eltern getötet hat, umzubringen!Meine Lehrerin wird Tsunade sein. Sie wird mir alles bei bringen, was sie weiß und trainert mich. Mein Name ist Sakura Haruno."
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So das war der Prolog meiner ersten FF. Kritik ist auch erlaubt :D Ist zwar kurz, aber die Kapitel werden länger sein.
Gesucht-Gefunden
Kapitel 1: Gesucht-Gefunden
3 Jahre später
Sakura hat ihre 3-Jährige Ausbildung zur Vampirjägerin abgeschlossen. Nach dem sie sich von ihrer ehmaligen Lehrerin, Tsuande, verabschiedet hatte, machte sie sich auf dem Weg, den Vampir, der ihre Eltern getötet hat, zu suchen und ihn umzubringen. Jetzt wusste Sakura noch nicht, was alles auf sie zukam.
Nun waren schon 4 Wochen vergangen und sie hatte ihn immer noch nicht gefunden. Sie wusste noch nicht mal, ob er noch lebte. Diese Unwissenheit, die sie plagte, zerfraß sie von innen. Sie war eine starke und selbstbewusste Vampirjägerin geworden, doch dieser Vampir ließ sie verzweifeln! Sie ging in ein Dorf, um sich ein Hotel zu suchen, in dem sie übernachten konnte.
Als sie endlich eins gefunden hatte, nahm sie sich ein Zimmer und ging auf dieses. In ihrem Zimmer angekommen, warf sie sich auf das Bett und erinnerte sich an den Vampir. Die kurzen, rabenschwarzen Haaren, seinen blutroten Augen mit einer merkwürdigen schwarzen Form in diesen. Sie hatte von diesen Vampiren gehört, sie sollen das Sharingan besitzen. Einer dieser Vampire hatte fast alle aus diesem Clan getötet nur sein kleiner Bruder, der ihre Eltern ermordet hatte, blieb verschont.
Ein Schatten bewegte sich hinter ihr, blitzschnell drehte sie sich um, konnte aber nichts entdecken. Der Schatten ist wieder gekommen, nur aus einer anderen Richtung. „Wer ist da?“ „Erkennst du mich nicht?“ Zwei blutrote Augen sahen sie an, er lebte also noch. „Du! Ich werde mich dafür rächen, dass du meine Eltern getötet hast!“ „Schade eigentlich. Du hättest dich als meine Sklavin prima geeignet.“ Er fuhr sich durch seine kurzen, rabenschwarzen, Haaren. Sie sollte seine Sklavin sein? Hatte er sie deshalb am Leben gelassen? „Hast du mich deshalb am Leben gelassen?“ „Wer weiß, wer weiß, aber schade ist es trotzdem um dich, mit hätte man sehr viel „Spaß“ haben können.“ Er wollte was? Hatte sie das gerade richtig gehört? Er, der Vampir, der ihre Eltern auf den Gewissen hatte, wollte mit ihr Sex? „Wie kann man nur so Gefühls kalt sein? Aber so schnell töten lassen, tu ich mich nicht.“ Er grinste. „Ach, liebe Sakura, ich gebe dir noch eine Chance.“
Sasuke wusste, dass sie ohne einen Kampf nicht mit kommen würde. Er beschloss, mit ihr zu kämpfen, aber nicht richtig, er will ja schließlich seinen Clan mit ihr wieder aufbauen. Sie ist zu einer starken, wunderschönen und reifen Frau heran gewachsen, dachte sich Sasuke. „Nun gut, wir kämpfen, aber wenn ich gewinne, kommst du mit mir und musst für immer bei mir bleiben.“ Sasuke grinste dreckig. „Was ist, wenn ich gewinne?“ Das wird so wie so nicht passieren. „Ich werde dich für immer in Ruhe lassen, na wie wär das?“
Sakura dachte gründlich nach. „Fein, und jetzt lass uns anfangen.“ „Von mir aus.“ Somit beginn‘ der Kampf. Sasuke ließ sein Sharingan aktiviert, wer weiß, was alles noch kommen konnte. Sakura machte sich Kampfbereit. Aus ihrer Kunai-Tasche, die sie um ihren rechten Oberschenkel gebunden hatte, holte sie zwei Kunais herraus. Sasuke wollte es schnell machen, er hatte keine Lust auf diesen Kinderkram! Er rannte in einer Blitzgeschwindigkeit zu Sakura. Diese reagierte schnell und wich aus. „Sakuralein, mach es dir doch nicht so schwer.“ Er grinste. „Vergiss es, du Monster!“ „Autsch, Sakura so was sagt man nicht. Monster, also ich bitte dich, ich bin kein Monster, nur ein Vampir.“ Beiden bekämpften sich, und selbst Sasuke musste zugeben, dass sie gar nicht so schlecht war. Nach Stunden wurde Sakura so langsam müde und eine plötzliche Übelkeit stieg in ihr auf. Das musste wohl daran liegen, als Sasuke ihr in den Magen Getretet hatte. Langsam, aber sicher sah sie viele schwarze Punkte auf ihren Bild. Nicht mal eine Minute später, wurde sie bewusstlos, doch bevor sie auf dem Boden auf kam, fangen sie zwei starke Arme auf. „Meine liebe Kirschblüte, jetzt gehörst du mir-mir allein!“
Sasuke brachte Sakura zu seinem Versteck. Eine Stunde später ist er endlich angekommen. Kaum hatte er das Versteck betreten, kam ihn eine Frau mit feuerroten Haar und genauso roten Augen, auf ihn zu. „Sasulein, wer ist das?“ Wieso musste Karin auch immer so neugierig und nervig sein? Das waren die richtigen Wörter. Karin ist und bleibt einfach nervig. Klar, er benutze sie manchmal um Spaß zu haben, oder wenn er Hunger hatte, aber sonst war sie zu nichts zu gebrauchen! „Das ist Sakura, sie wird mit mir meinen Clan wieder aufbauen.“ Diese Wörter sagte er nur so kalt wie er konnte. In Karins Augen sammelten sich langsam tränen. „A-aber ich dachte, ich würde deinen Clan mit dir wieder aufbauen.“ Oh man, hatte sie das wirklich gedacht? Mit ihr wollte er bestimmt keine Kinder. Sie war einfach zu schwach. Sakura hatte bewiesen, dass sie stark ist.
Ohne etwas zu sagen ging Sasuke an ihr vorbei. Er gingen den langen, dunkelnen Flur Richtung seinem Zimmer. Vorsichtig legte er Sakura in seinem Bett ab und ging aus dem Raum-natürlich nicht ohne abzuschließen. Er ging einen anderen, etwas kleineren Gang entlang. An der letzten Tür blieb er stehen und öffnete sie. „Suigetsu, ich habe eine Aufgabe für dich.“ „Diese wäre Sasuke-sama?“ „Töte Karin, sie geht mir auf die Nerven.“ „Jawohl Sasuke-sama.“ Sasuke nickte ihm noch einmal zu und verschwand dann auch gleich.
Sakura ist inzwischen mit höllischen Kopfschmerzen aufgewacht. Sie schaute sich um. Sie kannte diesen Raum nicht, plötzlich kehren die Erinnerungen an den Kampf, mit dem Vampir zurück. Sie hatte verloren! Das hieß, sie müsste ihr ganzen Leben, hier verbringen. Sie und der Vampir-wie hieß er überhaupt?sollten Sex haben? Genau zu diesem Zeitpunkt, öffnete sich die Tür und der Vampir kam rein. „Sehr schön, du bist wach, da kann der Spaß ja beginnen. Er grinste pervers.
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So das war das 1. Kapitel und wie versprochen länger ^^
Kritik ist wie gesagt auch erlaubt, ich will mich nämlich besser und werde jeden Tipp, den ich kriege nutzen :D Hab euch lieb :* ‘MileyUchiha‘
Die Wahrheit
Kapitel 2: Die Wahrheit
Er lief langsam auf sie zu. Sein grinsen wurde immer größer und größer. „So, es wird Zeit, dass du deine Abmachung mit mir ein hälst. Du wirst für immer bei mir bleiben und alles was ich sage, machen, hast du mich verstanden?“ Sakura antwortete nicht. Dies hatte zwei Gründe. Erstens war sie zu geschockt, um mitzubekommen das Sasuke sprach, zweitens wusste sie, was gleich auf sie zu kommt. „Antworte mir, Sakura!“ „Hä, was?“ Sie schrak aus ihren Gedanken. „Hast du mir nicht zugehört?“ „N-nein i-ich w-war i-in G-gedanken.“ „Warum auf einmal so schüchtern?“ „Ähm, du h-hast meine E-eltern getötet und, na ja, i-ich-..“ Sie wurde durch Sasuke unterbrochen. Dieser sagte belustigt: „Du hast Angst vor mir?“ „Weißt du, d-du bist ein V-vampir und ich k-kenn‘ noch nicht mal d-deinen Namen.“ „Also das mit dem Namen, können wir ändern. Mein Name ist Sasuke Uchiha.“
Sasuke Uchiha, so hießt also der Mörder meiner Eltern , dachte Sakura. „Bevor wir Spaß haben sollte ich dir noch die Wahrheit sagen.“ „Welche Wahrheit?“ Sasuke sah sie jetzt direkt an. „Es gab einen bestimmten Grund, warum ich deine Eltern töten sollte.“ „Und dieser Grund wäre?“ „Es gab mal so ein Kerl, er hieß Orochimaru und hat mich immer an einer Schlange erinnert, aber zurück zu Thema. Er hat mich beauftragt, deine Eltern zu töten, weil sie eine Gefahr für ihn waren. Ich war dagegen, doch er hat mich so manipuliert, dass ich es gemacht habe.“ Sasuke schaute ihr in die Augen.
Schwarz traf grün
Grün traf schwarz
„Und das soll ich dir glauben?“ „Ja, wirklich, es ist die Wahrheit!“ „Das tut nichts zu Sache! Du hast trotzdem meine Eltern getötet!“, antwortete Sakura wütend. Er holte einmal tief Luft und atmete danach alles wieder aus. Seit wann brauchen Vampire so viel Luft?, dachte Sakura. Nun sah er ihr wieder in die Augen. „Trotzdem hast du verloren und musst nun für immer bei mir bleiben.“
Bei Suigetsu
Suigetsu klopfte an eine Tür und ging ohne Antwort rein. Auf dem Bett in dem Zimmer saß eine Frau mit feuerroten Haaren. Karin lag weinend auf dem Bett. Sie konnte Sasuke nicht verstehen! Sie war doch genauso wie diese pinkhaarige Schlampe! Was hatte sie was sie nicht hatte? Karin bemerkte noch nicht mal, dass Suigetsu im Raum war. Er fing langsam an zu sprechen. „Karin.“ Sie schreckte hoch. „Suigetsu? Was machst du denn hier?“ Sie sprach leise, aber doch verstand er sie problemlos. Man sah ihr an das sie geweint hatte, sie liebte Sasuke wohl sehr. „Ich bin im Auftrag von Sasuke hier.“ „Worum geht es?“ Er sah ihr direkt in die Augen. „Er hat mir den Auftrag gegeben, dich zu töten.“ „W-was? Das machst du doch nicht wirklich, oder Suigetsu?“ „Doch, das ist mein Auftrag und ich werde ihn erledigen.“ Karin wusste, dass sie hier und jetzt, sterben würde. Ihre letzten Gedanken waren: „Ich liebe dich, Sasuke. Werde glücklich und vergiss mich nicht.“ Dann holte Suigetsu mit seinen Kantana, was er dabei hatte, aus. Eine Träne rollte seine Wange herunter. „Leb wohl Karin, ich liebe dich.“ Somit steckte er sein Kantana wieder zurück und ging aus dem Raum.
Bei SasuSaku
„Warum bin ich noch hier? Bestimmt nicht nur zum Sex.“ Sagte Sakura. Ihr blick wanderte durch das Zimmer. „Du hast recht, du bist noch wegen etwas anderem hier.“ „Und was wäre das?“ Sakura überlegte schon die ganze Zeit, was er noch von ihr wollte. „Wie du wahrscheinlich schon gehört hast, wurde mein Clan ausgelöscht. Er hat nur einen überleben lassen, mich. Mein Ziel ist es den Clan wieder aufzubauen und dazu brauche ich eine starke Frau. Du bist stark, wunderschön und fähig meine Kinder auszutragen.“ Sakura war geschockt! Aber irgentwie, konnte sie ihn verstehen. Er ist einsam, hat seine Familie früh verloren und braucht liebe. „Na gut, ich werde dir helfen.“ „Wirklich?“ „Ja, ich kann dich auch verstehen. Du bist einsam und sehnst dich nach liebe, stimmts?“ „Genau. Du bist die erste Frau die es verstanden hat!“ Mit leichtem zögern, setzte sie sich auf seinen Schoß. Ihre Gesichter kamen sich immer näher. Ihre Lippen trafen auf seine.
Es war ein schönes Gefühl. Langsam legte Sasuke seine Hände an ihre Hüfte. Ihre Hände waren aber auch nicht untätig und haben sich inzwischen in seinem rabenschwarzen Haar vergraben. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher. Er legte sie langsam auf das Bett, wo sie die ganze Zeit drauf saßen. Er löste sich kurz von ihr, um sein T-shirt auszuziehen. Sofort waren seine Lippen wieder auf ihre. Sakuras Händen gingen den Muskel, die auf seinen Oberkörper zu sehen waren, nach. Mit der rechten Hand ging er zum Reisverschluss von Sakuras Top und öffneten ihn. Ihre Hände wanderten zu seiner Hose und öffneten sie. Sasuke tat das gleiche bei ihr. Später hat sie nicht mehr an und genießten einfach die Nacht.
Als Sakura am Morgen von Sonnenstrahlen geweckt wurde, kamen ihr die Erinnerungen der vergangenden Nacht. Ein warmes und glückliches Lächlen schlich sich auf ihr Gesicht. Sie schaute Nach link. Da lag er. Der schlafende Vampir mit dem sie gestern ihr erstes Mal hatte. Der Mann und Vampir der ihre Eltern auf dem Gewissen hatte. Sie wollte sich für sie rächen doch, sie fühlte für ihn nur noch wärme, keinen Hass, nichts mehr!
War das…liebe?
Ja, es war liebe. Sie liebte den Mann der ihre Eltern getötet hat. Sie dachte über seine Worte nach. Sie würde sich dann eben an diesen Orochimaru rächen! Ein Grummeln von der linken Seite, holte Sakura aus ihren Gedanken. „Und gut geschlafen?“ fragte er. „So gut wie lange nicht mehr.“ „Dann bin ich ja beruhigt.“ Er zog sie zu sich und küsste sie leidenschaftlich. „Duu Sasuke, weißt du wo dieser Orochimaru ist?“ „Ja, aber warum willst du das wissen?“ „Wenn er Schuld an den Tod meiner Eltern ist, räch ich mich eben an ihn!“ Sie sah ihn entschlossen an. „Fein, aber nur wenn ich mitkomme.“ „Mhmm, na gut, aber du hälst dich daraus.“ „Klar, ich helfe dir nur, wenn du in Schwierigkeiten kommst.“ Sie lächelte ihn an und küsste ihn.
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So ihr dürft mich jetzt umbringen. Es hat lange gedauert, da ich auf YouTube einen Kanal habe und dort auch Viedos hochlade und diese brauchen halt länger als so ein Kapitel! Und da ich bald wieder Schule habe kann es noch länger dauern!
'MileyUchiha'
Ist es jetzt Rache?
Kapitel 3: Ist es jetzt Rache?
Zwei Tage sind vergangen. Sakura und Sasuke sind auf dem Weg zu Orochimaru. „Und ich soll dir wirklich nicht helfen?“, fragte Sasuke, der es immer noch für keine gute Idee hält, dass Sakura alleine mit Orochimaru kämpft. „Ja, ich bin stark genug! Glaub mir.“ „Ganz sicher?“ „Ja, bei ihm werde ich 100% geben und ihn töten!“, antwortete Sakura sicher.
Drei Stunden später
„Hier ist es.“, sagte Sasuke. „Gut, dann gehen wir rein und vergiss‘ nicht: Das ist mein Kampf!“ „Ich hab‘s ja verstanden!“ Sie gingen in das Versteck von Orochimaru. „Wir müssen auf seine Wache aufpassen, besonders auf Kabuto.“, sagte Sasuke. „Wer ist Kabuto?“, fragte Sakura. „Kabuto ist Orochimarus persönlicher Wache und dazu noch der Stärkste, um ihn werde ich mich kümmern, wenn du gegen Orochimaru kämpfst.“ „Danke Sasuke.“ „Kein Problem.“
Vor Orochimarus Tür
„Na sieh mal einer an, Sasuke Uchiha ist wieder da, wenn hast du denn da mitgebracht?“, fragte Kabuto. „Ich bin nicht hier, um mich euch wieder an zu schließen und wer das ist geht dich nicht an!“ „Ach wirklich?“ Sasuke flüsterte zu Sakura: „Ich werde ihn ablenken und du gehst zu Orochimaru, ich komm später nach.“ „Ok, pass auch dich auf!“ Somit stellte sich Sasuke Kabuto gegen über. „Du willst also kämpfen?“, frage Kabuto. „Was denn sonst?“ Sie fingen an zu kämpfen, diese Zeit nutze Sakura, um zu Orochimaru zu kommen.
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„Wenn das nicht de kleine Tochter von Misaki und Kaito Haruno ist, was kann ich für dich tun?“„Was sie für mich tun können? Nichts! Sie sind schuld, dass meine Eltern tot sind!“ „Wieso denn ich? Sasuke hat sie getötet, nicht ich.“ „Das mag sein, aber sie haben ihn manipuliert, deswegen sind sie schuld!“ „Du willst einen Kampf? Den kannst du haben, aber sei dir sicher, du wirst verlieren!“ „Da bin ich mir nicht so sicher!“
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„Es ist eigentlich sehr schade um dich, du bist stark.“, sagte Kabuto mit einen fetten Grinsen im Gesicht. „Du denkst also, dass su gewinnst?“ „Klar, ich bin stärker als du!“ Das denkst nur du, dachte sich Sasuke. „Dann zeig mal, was du drauf hast.“ Zuerst bewegte sich keiner, man hätte schon denken können, es wären keine Menschen, sondern Figuren. Plötzlich waren sie nicht mehr zu sehen, sie waren so schnell, dass man sie nicht mehr sehen konnte.
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„Komm her, und zeig, ob du stärker bist, als deine Eltern.“ Orochimaru grinste genauso wie Kabuto. Er war sich genauso sicher zu gewinnen, wie Kabuto. Doch beide haben sich geirrt. „Darauf kannst du Gift nehmen, ich werde dich töten und meine Eltern rächen!“ „Dann komm mal her, kleines Mädchen.“ „Ich bin nicht klein!“, antworte Sakura sauer. Orochimaru brachte sie immer wieder auf die Palme. Sie konzentrierte sich. Orochimaru ging langsam auf sie zu. Er stuft sie zu schwach ein, genau das war sein Fehler.
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Der Kampf ist in vollen gange. Man hörte Schwerter und andere Waffen klingen, schreie, kratzer. Keiner gibt auf. Sasuke hat vor, seine Geheimwaffe an zu wenden, von dieser Technik wusste selbst Orochimaru nichts. Er schloss seine Augen, als er sie wieder auf machte, sah man eine schwarze Form in roten Augen. Es ist das Mangekyou Sharingan. Eine besondere Form des Kekkei Genkai. Nur der Uchiha-Clan besitzt es. Sasuke winkelte Kabuto an und Konzentrierte sich. E schloss die Augen für ein paar Sekunden, als er sie wieder öffnete war Kabuto von schwarzen Feuer umgeben. In ein paar Sekunden war nicht mehr zu sehen. Das Feuer erlosch. Jetzt zu Sakura, ich hoffe, ihr ist nichts passiert.
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Orochimaru war nur noch einen Meter von Sakura entfernt. Er holte gerade aus, als Sakura plötzlich hinter ihm war und ihn im den Nacken schlägt. Er war für ein paar Minuten bewegungs unfähig und dies nutze Sakura aus. Sie holte ihr Messer raus und stach es Orochimaru ins Herz. Er fiel hin war tot. Genau in der Sekunde kam Sasuke rein. „Du hast es also geschafft.“ „Du anscheint auch.“ „Was hast du erwartet?“ „Angeber!“ Sasuke ging zu Sakura hin und küsste sie. „Hast du deine Rache jetzt bekommen?“, fragte Sasuke. „Ja, das habe ich.“ „Lass uns zurück gehen.“ „Ich bin deiner Meinung.“ Sie gingen zu Sasukes Versteck zurück. Im Zimmer von Sasuke angekommen, fielen sie sofort ins Bett und schliefen ein.
Woanders
„Hey Hinata, weißt du wo Sakura ist?“, fragte ein unruhiger Naruto. „Sie ist vor ein paar Tagen losgegangen, um ihre Eltern zu rächen, wusstest du das etwa nicht?“ „Nein, sie hat mir nicht erzählt, was ist wenn ihr etwas passiert ist? Sie ist immerhin schon ein paar Tage weg.“ „Hoffen will ich das nicht.“, antwortete Hinata. „Ich werde sie suchen gehen!“ Naruto wusste, dass irgentetwas passiert ist, bloß was?
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Soooory das es so lange gedauer hat, aber ich viel Stress in der Schule und Schule geht nunmal vor. Jetzt ist es ja da, zwar kurz, aber wenigstens etwas ;)
