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Die Hoffnung in mir

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hej Leute.
Das wird mein erster Fanic ich hoffe das ich es schaffe das es auch Leute lesen werden :)
Freue mich auch Feedbacks und hilfestellungen.

LG Tictac-maus Komplett anzeigen

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Ein morgen wie jeder andere??

Der este Tag der Sommerferien haben begonnen und eigentlich wollte ich mich mal richtig ausschlafen aber es weckte mich ein kleines Katzenähnliches ding auf weil es hunger hatte.

"Karrrriii aufwachen, wir wollten doch heute zur Digiwelt mit den anderen" sagte Gatomon voller Vorfreude auf die anderen.
 

Von mir kam es verschlafen "Gatomon ich steh ja schon auf" somit stand ich auf und streckte mich.

Als gerade Tai reinkam um mir zu sagen das er heute keine Zeit hat mitzukommen weil er sich mit Freunden zum Grillen trifft. " Das schaffst du doch alleine oder Kari?"

"Ja Tai ich bin ja nicht alleine in der Digiwelt die anderen gehen auch hin.

Mit diesen Worten drücke mir Tai einen Kuss auf die Wange und machte sich auf den Weg zu seinen Freunden.
 

"Gatomon du kannst schon mal frühstücken ich zieh mich zurzeit an damit wir dann gehen können" sagte ich und ging richtung Bad.

Das lies sich Gatomon nicht zweimal sagen und ging in die Küche um sich was zu essen zu nehmen.
 

Nach einer halben Stunde war ich endlich fertig und packte meinen Rucksack für die Digiwelt in der Gatomon schon sehnsüchtig wartete.

Kurz bevor ich denn Zipp schliessen wollte kam es von Gatomon "Willst du nichts essen Kari?.

"Ich hab keinen Hunger" mit diesen Worte schloss ich den Zipp und ging zu Tür.
 

Als ich endlich in dem EDV Raum der Schule ankam warteten die anderen schon auf mich. Gatomon hat sich in der zwischenzeit schon von meinen Rucksack befreit und sah mich kurz mit Sorgevollen Augen an als Sie sich dann zu Patamon wandte.
 

"Kanns lossgehen leute" Yolie

"Ja" Kam es von uns allen bei unseren Schlachtruf unterdrückte ich die aufkommende Übelkeit hoffentlich werde ich nicht krank dacht ich mir als es losging in die Digiwelt.

Ankunft in der Digiwelt

Während der kurzen Reise in die Digiwelt hat mich die Übelkeit ziemlich in die Mangel genommen und bei der Ankunft konnte ich mich nicht mehr auf die Beine halten.
 

Ich sank auf die Knie die anderen bemerkten es nicht sofort weil Sie die Gegend auf schwarze Türme absuchten. Aber mein Digimon kam sofort zu mir hergelaufen und schrie "Kari was ist los mit dir?".
 

In den Augen meines Digimon lag Sorge und Angst. "Gatomon es ist nichts bin nur blöd gelandet und habe das Gleichgewicht verloren" sagte ich mit einen Lächeln damit sich die anderen keine Sorgen um mich machten.
 

Als ich stand fiel mir erst auf das alle meine Freunde mich mit besorgten Blick ansahen. "Leute es ist alles in Ordnung wirklich macht euch keine Sorgen" sagte ich wieder mit einen Lächeln.
 

"Okay Leute suchen wir uns einen gemütlichen Ort zum Picknicken" schrie Yolie voller Begeisterung da in diesen Gebiet kein Turm zu sehen war.
 

Also machten wir uns auf den Weg. Ich war in Gedanken versunken weil ich nicht wusste was mit mir los war. Die Übelkeit hatte nachgelassen. Mir fiel nicht auf das ich einen meiner Freunde mit meinen Getue nicht reingelgt hatte.

Hätte mir eigentlich klar sein sollen er kennt mich schon zu lange als das ich ihm etwas vormachen konnte.
 

Yolie die ganz vorne war schrie"Leute ich hab den perfekten Ort für unser Picknick gefunden BINGO"
 

Alle rannten zu dem gefunden Ort außer einer. Er musterte mich mit einem sorgvollen Blick auch sein Digimon hatte einen besorgten Blick.
 

Mir jedoch entging es ich war zusehr damit beschäftigt meine Fassade aufrecht zu erhalten damit keiner mitbekam was wirklich los war.

Das Picknick

Alle saßen auf den Plätzchen das Yolie ausgesucht hatte er war direkt vor einen See mit einen wundervollen Blick auf dem Berg im Hintergrund.
 

Die Digimon spielten alle miteinander und hatten Spaß.

Ich saß zu wie sie alle fröhlich spielten, es ist einfach wundervoll immer einen Partner an seiner Seite zu haben auf die man sich immer verlassen kann.

Ich bin froh das ich Gatomon habe mit ihr ist das Leben um soviel einfach Sie hat immer einen Guten Spruch auf  Lager wenn es mir mal nicht gutgeht.
 

Mit einem Lächeln im Gesicht beobachtete ich mein Digimon weiter. Ich war so darin vertieft das ich nicht bemerkte als sich jemand neben mich plaziert und mir in die Augen sah.
 

"Kari was ist los mit dir? Seit wir hier sind benimmst du dich komisch" sagte er.

"T.K" sagte ich erschrocken. " Ich hab nichts" sagte ich und wandte mich wieder unseren Digimon zu.
 

"Du siehst blass aus. " sagte T.K ernst und nahm meinen Arm.
 

Da kam auch schon der wütende Davis angestampft "Lass Kari in Ruhe Sie ist mein Mädchen" mit diesen Worten funkelte er T.K böse an.
 

Die beiden waren wieder einmal in eine Disskusion verwickelt.
 

"Ahhhhhhhhhh" schrie ich als ich das große Mega Seadramon im See entdeckte.

Alle schauten mit fragenden Blicken zu mir, dann entdeckten Sie es auch.
 

Oh nein dachte ich mir die Digimon sind zum Seeufer spielen gelaufen.

"Gattttooommmooonnn" schrie ich und lief zum Seeufer um mein Digimon zu beschützen.
 

Die Digimon schauten alle wie entgeistert weil das Mega Seadramon kein gutartiges Digimon war und das in einer Zone ohne schwarzen Turm.
 

Als ich endlich bei Gatomon angekommen bin überkam mich plötzlich mit voller Wucht die Übelkeit und ein Schwindelgefühl. Mit leeren Augen starrte ich zum See während die anderen Digimon zu ihren Partner liefen um zu digitieren.
 

Ich sank auf die Knie und kämpfte damit nich in Ohnmacht zu fallen.

Als plötzlich das Mega Seadramon direkt auf mich zukam. Gatomon konnte ohne meine Hilfe nicht digitieren und die ander waren gerade dabei ihre Digimonpartner zu digitieren zu lassen.
 

Mega Seadramon machte sich bereit um gegen mich zu kämpfen.

"Lichtspeer" kam es von den Digimon.
 

Ich hatte keine Möglichkeit mehr auszuweichen. Gatomon versuchte noch mich auf die Seite zu stoßen somit bekamm ich nicht die ganze Attake zu spüren aber dennoch genug um in die Bewusstlosigkeit abzudriften.
 

Ich spürte ein Feuchtes Tuch auf meiner Stirn und langsam öffnete ich meine Augen und schaute in die besorgten Augen meiner Freunde von weit entfernt hörte ich Tai rufen"KKKKaaaarrriiiii"
 

Er kam zu mir gelaufen und umarmte mich plötzlich durchfuhr mich eine Welle des Schmerzes.

"Aaauuuu " kam es gequält über meine Lippen. "Meine Rippen" sagte ich verkrampft.
 

Alle schaute mich an mit soviel Sorge und Angst in ihren Augen. So kannte ich meine Freunde nicht. Langsam richtete ich mich mit schmerzverzehrten Gesicht auf. Da spürte ich auch schon zwei Arme auf meinen Oberarmen.
 

"T.K " kam es leise über meine Lippen.
 

"Leute wird Zeit nach Hause zu gehen wir müssen Kari schnell ins Krankenhaus bringen" sagte Tai zu den anderen.
 

Tai nahm mich und trug mich zum Fernseher damit wir nach Hause konnten.

Leise sagte er zu mir "Kari mach sowas nie wieder ich hatte eine heiden Angst um dich" " Tai es geht schon danke für deine Sorgen aber das wird schon" mit diesen Worten kuschelte ich mich mit meinen Kopf an seinen Oberkörper.

Im Krankenhaus

Ich bin erst wieder im Krankenzimmer aufgewacht. "Oh Gott tut mir mein Kopf weh" stöhnte ich. Als ich mich im Zimmer umblickte sah ich das Tai auf dem Sessel am Fenster schlief und Gatomon neben mir unter der Decke.
 

Vorsichtig richtete ich mich auf um meine Gedanken besser zu ordnen. Als ich neben mir im Dunkeln eine Stimme hörte die sagte " Wie geht es dir Kari?
 

Die Stimme gehörte zu T.K ich war glücklich das er da war und ich nicht alleine war auch wenn Tai und Gatomon im Raum waren aber die schliefen ja beide.
 

"Geht schon hab Kopfschmerzen und meine Rippen tun weh, was ist passiert? frage ich ihn

"Nachdem du angegriffen wurdest haben wir Tai geholfen und wir sind zurück nach Hause das war vor Tagen, du warst bist jetzt Bewusstlos wir hatten alle eine riesige Angst dich zu verlieren" sagte T.K mit Tränen in den Augen die Kari nicht sehen konnte weil es zu Dunkel war.
 

"Jetzt erinnere ich mich wieder" sagte ich in meinem Gedanken versucken an den Vorfall.

"Du solltest wieder weiterschlafen die Ärzte haben gesagt sobald du wach bist darfst du nach Hause, ich warte solange und morgen in der Früh gehen wir gemeinsam nach Hause" sagte T.K liebevoll.
 

Er hatte recht ich war wirklich noch zu erschöpft um weiter mit ihm zu reden somit schlief ich wieder ein.
 

Am nächsten morgen durfte ich endlich nach Hause. Tai fuhr mich und T.K zu uns nach Hause.
 

Gegen die Schmerzen habe ich Tabletten bekommen aber die Übelkeit und der Schwindel waren noch immer vorhanden ich wusste nicht von was.

Lies mir aber nichts anmerken, ich bin so froh endlich nach hause gehen zu können.

Zu Hause

Tai trug mich die Treppen zu unserer Wohnung nach oben die Ärzte haben mir streng verboten die nächsten Wochen zuviel zu gehen oder mich überanzustrengen.

Und da Tai immer über besorgt war lies ich ihm mich nach oben tragen.
 

T.K folgte uns leise, ihrgendwie sieht er müde aus dachte ich mir er war wahrscheinlich die ganzen Tage bei mir im Krankenhaus.
 

Als wir oben angekommen waren brachte mich Tai zum Sofa im Wohnzimmer und erzählte mir dass meine Eltern 4 Wochen zu meiner Oma gefahren waren. War mir auch lieber so, dann musste ich ihnen nicht eine Lüge auftischen um meinen Zustand zu rechfertigen.
 

"Ich gehe kurz zum Supermarkt einkaufen bin gleich wieder da" sagte Tai und war schon draußen.
 

T.K sah mich sorgvoll an und sagte "Alles in Ordnung du siehst blass aus Kari?

"Es ist nichts T.K" sagte ich müde.“ Das hast du in der Digiwelt auch gesagt und schau dir an was passiert ist" sagte er leicht sauer
 

"T.K hat recht Kari du bist am See zusammengebrochen bevor uns das Mega Seadramon angegriffen hat" mischte sich nun auch Gatomon ein
 

"Ja ihr habt recht in letzter Zeit ist mir immer schlecht und schwindlig" sagte ich kleinlaut.

"Dann müssen wir wieder ins Krankenhaus um das untersuchen zu lassen" sagte T.K bestimmend.
 

"Nein T.K es ist ich weiß auch nicht so als ob mir jemand diese Körperlichen beschwerden wünscht oder ich weiß auch nicht" sagte ich und lies meine Kopf auf die Soft fallen.
 

"Mhm okay Kari wir lassen es aber sobald es schlimmer wird musst du es mir sagen" sagte T.K mit ernsten Blick
 

"Versprochen zurzeit Spüre ich nichts außer meinen kaputten Rippen" sagte ich mit einen Lächeln um die Stimmung etwas aufzuheitern.
 

"Okay und jetzt schlaf wieder Kari du bist immer noch zu schwach und du musst viel schlafen damit du bald wieder gesund bist" meinte T.K liebevoll
 

Das letzte woran ich dachte war das T.K mir immer Hoffnung gibt auch in schlechten Momenten mit diesen Gedanken schlief ich dann ein

Nach zwei Wochen nichts tun...

Endlich konnte ich mich wieder ohne Schmerzen und Beschwerden bewegen und die Übelkeit war nur noch ein schwaches Gefühl an das ich mich die letzten zwei Wochen gewöhnt habe.
 

T.K war jeden Tag bei mir um auf mich aufzupassen genau wie Tai es nahmen sich alle so viel Zeit um bei mir zu sein und zu schauen das es mir bald wieder besser geht.
 

Ohne meine Freunde wäre ich so schnell nicht wieder gesund geworden aber jetzt bin ich wieder die alte oder bilde ich mir das nur ein? Ich verschob den Gedanken schnell und packte meinen Rucksack und Gatomon.
 

Schließlich wollten wir nicht zuspät kommen denn wir wollten alle in die Digiwelt auch die alten Digiritter um endlich mit vereinten Kräften wieder weiter die schwarzen Türme zu zerstören.
 

Also ging ich los und im EDV Raum angekommen waren alle froh und umarmten mich weil ich endlich wieder mitkonnte besonders T.K freute sich und umarmte mich länger als alle anderen.
 

"Achtung Digiritter jung wie alt lossss geeehhtttss zur Digiwelt" schrie Yolie.
 

In der Digiwelt angekommen war mein erster Gedanke wer zum Teufel hatte die Idee in die Kalte Zone zugehen ohne Bescheid zu sagen. Mir war eiskalt und ich zitterte wie Estenlaub.
 

"Kari nimm meinen Mantel wir wollen ja nicht das du krank wirst", die Stimme gehörte zu keinen anderen als zu meinen großen Bruder Tai
 

"Danke Tai, es ist echt arschkalt" sagte ich zitternd.
 

Nachdem ich mir den Mantel meines Bruders übergezogen hatte wurde es zwar besser aber mir war trotzdem noch kalt, passte aber auf das es keiner mitbekam ich kann es nicht ausstehen wenn sich alle um mich Sorgen machten auch wenn es nur nett gemeint ist.
 

"Auf gehst zu Gomamon er braucht unsere Hilfe um die schwarzen Türme zu zerstören" sagte Joey
 

Also setzen wir uns in Bewegung und nach einer Stunde Fußmarsch hatten wir das kleine Dorf auf das Gomamon aufpasst erreicht.
 

Freudig kam Gomamon auf Joey zugelaufen und umarmte ihn. "Hallo Freunde, hinter und rechts und links neben unseren Dorf sind schwarze Türme errichtet worden ich brauch eure Hilfe um Sie zu zerstören" kam es von Gomamon
 

Wir teilten uns alle auf und jeder übernahm einen Turm ich war mit Tai, T.K und Davis zusammen. Wir machten uns auf den Weg zu dem Turm hinter dem Dorf von Gomamon.
 

Wir ließen alle unsere Digimon digitieren bis auf Argumon der konnte dank des schwarzen Turm ja nicht.
 

Also stiegen ich und Tai auf den Rücken von Nefertimon um schnell bei dem Turm anzukommen.
 

Dort angekommen warteten schon Frigmon die Sklaven des Digimonkaisers waren. Flamedramon kümmerte sich um die Frigmon während T.K und ich denn Turm anfingen zu bombardieren.
 

Nicht mehr lange dachte ich mir als ich plötzlich von Nefertimon in den Schnee rutschte.
 

Das einzige was ich hörte bevor ich Bewusstlos wurde war das zusammenkrachen des Turms und den Schrei von T.K und Tai.
 

Als ich wieder wach wurde lag ich in einer kleinen Hütte neben mir spürte ich jemanden der gerade dabei war etwas auszuwringen und mir auf den Kopf zu legen.
 

Ahhhh, stöhnte ich. "T.K was ist passiert? frage ich.

Du bist krank Kari du hast hohes Fieber, schon wieder geht es dir schlecht" sagte er eher zu ihm selber als zu mir.
 

Na toll schon wieder machten sich alle Sorgen und mir ging es schlecht. Ich hasse das.

"Wir können nicht nach Hause bei den anderen ist etwas schiefgelaufen und wir wurden getrennt Tai ist gerade auf dem Weg die anderen zu suchen und ich pass auf die auf und schaue das dein Fieber runtergeht." sagte T.K
 

Ich versuchte aufzustehen "Meine Freunde brauchen mich jetzt T.K lass und auch gehen um die anderen zu suchen" meinte ich bestimmend.
 

Als ich endlich stand ging ich nach draußen und schrie nach meinen Digimon.

Gatomon kam zu mir gelaufen und musterte mich mit sorgvollem Blick.

"Kari du solltest dich ausruhen du bist krank", sagte es
 

Gerade als ich etwas erwidern wollte verlor ich die Kraft und fiel auf die Seite wo ich wieder in die Bewusstlosigkeit abdriftete.

"Sie ist einfach zu schwach und mit sicher mehr als 40 Grad Fieber nicht zu verübeln die Frage ist nur wo hat Sie sich so schnell erkälten können" sagte T.K mit besorgen Blick zu Gatomon.
 

"Wir sollten Sie reinbringen, ich werde neues Wasser und etwas zu essen holen" sagte Gatomon und verschwand.

Der Tag dannach

Am nächsten Tag erwachte Kari ohne jegliche Schmerzen sie fühlte sich wie neu geboren und stand auf.
 

"Kari, du solltest noch liegen bleiben", meinte T.K und Gatomon.

Mir war nicht aufgefallen das sie noch in der Hütte waren. "Nein mir geht es prächtig lass uns endlich die anderen suchen",sagte ich mit einem Lächeln auf den Lippen.
 

"Gatomon loss lass uns gehen kannst du digitieren?",mit diesen Worten machte ich mich mit meinen Partner bereit um endlich die anderen zu suchen.

Auch T.K´s Partner digitierte und wir machten uns auf dem Weg.
 

Mir entging das mich T.K mit sorgvollen Blick musterte er glaubte nicht daran das es mir so schnell wieder gutgehen kann. "TTTTAAAAAIIIII, schrie ich als wir nach einer Stunde suchen meinen Bruder und Davis gefunden haben.
 

"Karriiii" schrie nun auch Tai und kam zu mir und Nefertimon gelaufen er umarmte mich stürmisch und nahm mein Gesicht in die Hände und schaute mir Tief in die Augen während er mir sagte: "Kari du musst besser auf dich aufpassen ich hab immer eine heiden Angst dich zu verlieren wenn es dir nicht gutgeht mein kleines Schwesterchen."
 

Mein entschuldigernder Blick war ihm Anwort genung und er lies mein Gesicht wieder los. Ich hasse es selber wenn sich jeder um mich sorgen muss.
 

"Wo sind die anderen Davis?" kam es von T.K

"Yolie und die anderen sind im Wald etwa eine Stunde südlich von hier da ist auch ein Fernseher und wir können wieder nach Hause," sagte Davis
 

"Dann machen wir uns auf den Weg Leute ich will nach Hause" sagte ich schnell und setzte mich auf Nefertimons Rücken und schon ging es los auf zu den anderen.
 

Als wir bei dem besagten Wald angekommen sind wussten wir nicht genau wo sie sind also teilten wir uns auf um sie zu suchen was mir recht war weil ich dann endlich ein bisschen Zeit für mich alleine hatte.
 

Nach einer halben Stunde nach Yolie und den anderen schreien, überkam mich plötzlich wieder die Übelkeit ich sank auf die Knie und stüzte mich mit meinen Armen ab. Gatomon kam zu mir gelaufen "Kari was hast du?

"Nichts Gatomon es geht gleich wieder" kam es mir leise über die Lippen.
 

Ich war noch immer damit beschäftigt mit der Übelkeit zu kämpfen als noch ein anders Gefühl hinzukam es fühlte sich so an als wenn mich jemand oder etwas rufen würde.
 

Ich stand schnell auf weil ich wusste wo ich hin musste. Ich wollte den Grund für meine Übelkeit und das Gefühl gerufen zu werden erkunden also lief ich so schnell es ging los.
 

Gleich bin ich da dachte ich mir nur noch ein paar Meter hinter dem Wald bei der Lichtung ist das Meer das mich ruft...
 

Gatomon hatte mühe nachzukommen sie verstand nicht was mir mir los ist.
 

"Endlich bin ich hier was wollt ihr von mir und warum tut ihr mir das alles an", schrie ich zu den Meer hin.
 

Gatomon blieb verdutzt stehen und schaute mich an "Kari zu wenn redest du, wir sind auf einer Lichtung da sind keine Leute oder Digimon"
 

Ich ging langsam weiter ich wollte endlich wissen wiso mir das angetan wurde. Langsam verschwom mein Blick und ich verschwand zum Meer......

Alle machen sich Sorgen um Kari

Gatomon sah wie der Nebel Kari umhüllt und auf einmal was sie verschwunden.

Wie konnte das nur passieren, dass ich meine beste Freundin einfach verschwinden lasse. Gatomon gab sich für alles die Schuld sie war nicht für Kari da gewesen.
 

T.K lief in die Richtung wo er den Schrei von Gatomon gehört hatte. Er lief so schnell er konnte er hatte eine böse Vorahnung Kari musste etwas Schreckliches passiert sein.
 

Endlich war er bei Gatomon angekommen er kniete sich vor dem wie in Trance wirkenden Digimon nieder und frage aufgeregt "Gatomon was ist mit Kari passiert wo ist sie?
 

Als das Digimon nicht antwortete verpasste T.K auch wenn nur ungern Gatomon eine Ohrfeige damit es endlich wieder zu sinnen kam.

Und es halt Gatomon war mit ihren Gedanken wieder hier "T.K ich habe Kari nicht vor dem Nebel beschützen können der Nebel hat Kari mitgenommen" sagte es verzweifelt.
 

T.K drückte Gatomon zu sich und sagte "Du hast dein Bestes gegeben wir werden Kari schon wieder finden da bin ich mir sicher, aber jetzt sollten wir zu den andere wir brauchen ihre Hilfe um Kari schnell wieder zufinden".
 

Mit diesen Worten machten sich T.K und Gatomon auf den Weg zu den anderen.
 

Davis entdeckte T.K als ersteres und schrie ihn an "Wo hast du Kari gelassen wir erreichen sie nicht"
 

Davis lief auf T.K zu und wollte ihm eine verpassen aber Tai ging dazwischen.

"Beruhigt euch Jungs, T.K und Gatomon erzählt uns was passiert ist" sagte Tai
 

Als Gatomon und T.K fertig waren mit erzählen sah Tai so blass aus so hatten alle ihn noch nie gesehen.
 

Davis meldete sich zu Wort "Wir teilen uns jetzt in Gruppen auf und suchen Kari"
 

T.K ging mit Gatomon und Tai. Sie schreien andauernd ihren Namen aber sie meldete sich nicht.
 

Das erste was Kari fühlte war Kälte und Feuchtigkeit......

Das Licht

Nachdem Kari langsam wieder das Bewusstsein erlangt hat, viel ihr auf das sie in einer dunklen feuchten Hölle war. Ihr tat jeder einzelne Knochen im Körper weh und sie schaffte es nur mit Mühe sich aufzusetzen. „Wie bin ich nur hier hergekommen“ frage ich mich selber laut. „ Du bist auserwählt worden für unsere Welt das Licht zu sein“ sagte ein Divermon mit verzerrter Stimme. „Nein ich will wieder zurück zu meinen Freunden“ schrie ich auf.

Danach wurde mir wieder schwarz vor Augen und ich kippte zur Seite.
 

Bei den anderen:

T.K spürte eine Veränderung in sein Körper ging es Kari schlecht frage er sich selber. Er machte sich solche Sorgen um sie. Warum musste das passieren hätte er besser aufgepasst wäre es nie soweit gekommen. „ Mach dir keine Vorwürfe T.K, wir finden meine Schwester schon“ sagte Tai ruhig.
 

Tai hatte ein ungutes Gefühl er rannte so schnell er konnte Richtung Meer. Er glaubt zu spüren, dass dort in der Nähe seine Schwester sein musste. T.K lief Tai schnell hinterher um ihn nicht zu verlieren.
 

Bei Kari:

„Wach auf auserwählte“, sprach das Divermon. Kari wachte auf und stand sofort auf sie wollte nur noch Weg von diesen Ort wieder zurück zu ihren Freunden, T.K und Tai.

Schnell lief sie los um auf dieser Hölle zu kommen, dabei stolperte sie 2-mal fast aber sie hatte es auf dieser grauenhaften Hölle geschafft.

Sie blieb plötzlich stehen und schaute sich um was war das für ein Geräusch dachte sie sich.

Hinter den Wolken erblickte Sie ein Gigadramon. „Was soll ich jetzt machen ich kann mich nicht ohne Gatomon gegen so ein starkes Digimon wehren“ dachte sie verzweifelt. „Wäre doch nur Tai oder T.K da“ schrei sie laut
 

Bei den anderen:

Tai und T.K hatten endlich das Meer erreicht. „KARI“, schrieen beide auf voller Kehle.

Daraufhin sahen sie ein Licht am Himmel T.K rannte darauf zu genauso wie Tai und ihre Digimon sie mussten einfach alles probieren was ihnen möglich war um Kari zu finden. Alle wurden von dem Licht verschlungen und waren verschwunden in dieselbe Welt wie Kari.
 

Kari wurde zwar von den Divermon sogut es ging beschützt nur leider waren sie Gigadramon nicht gewachsen und es waren alle gestorben. „Alle sind nur wegen mir gestorben“ ging es Kari durch den Kopf. Sie war unachtsam und hatte eine Attacke von Gigadramon abgekommen. Sie lag am Boden und rührte sich nicht mehr. Langsam verlor sie ihr Licht….

Die Hoffnung und das Licht

Die Hoffnung und das Licht
 

T.K sah als erster wie Kari von dem Gigadramon angegriffen wurde und zu Boden stürzte.

Entsetzt sah er Tai an der dasselbe gesehen hatte wie er. Beide waren geschockt, aber zum Glück gab es ihre Digimon auch noch. Die digitierten derweilen um sich um das Gigadramon zu kümmern. „Helft Kari sie ist schwer verletzt“, schrie Angewomon die Kari nicht verlieren wollte.
 

Schnell liefen Tai und T.K zu Kari. Sie hatte die Attacke schwer getroffen sie hatte Schnittwunden an ihrem ganzen Körper und eine stark blutende Wunde am Kopf.

Tai schrie laut Karis Namen er hatte große Angst sie zu verlieren. Er wollte seine Schwester nicht verlieren und hatte schwere Schuldgefühle nicht besser auf sie Acht gegeben zu haben.

Er hob sachte ihren Kopf hoch und legte ihn auf seinen Schoß.

T.K war derweilen damit beschäftigt sich sein T-Shirt vom Leib zu reißen um Karis Kopfverletzung Not zuversorgen.
 

Die Digimon waren zeitgleich mit dem Gigadramon beschäftigt aber dank Angewomon´s Himmelspfeil konnten alle gewinnen.

Der Kampf war überstanden schnell machten sich auch die Digimon auf den Weg zu Kari die noch immer Bewusstlos in dem Schoß von Tai lag. Tai fing das weinen an. „Mein armes Schwesterherz bitte wach wieder auf“, sagte er mit Tränen erstickter Stimme. Auch T.K und Gatomon hatte angefangen zu weinen als sie leise hörten: „Ihr solltet doch nie um mich weinen“, sagte Kari schwach und immer noch mit geschlossenen Augen.

„Kari“, schrieen alle wie aus einem Mund.
 

Langsam versuchte Kari die Augen zu öffnen was ihr nachdem 4 x endlich gelang und sie schaute in verweinte und frohe Gesichter. Augenblicklich musste sie lächeln. Alle machten sich solche Sorgen um sie. Sie war für alle Digiritter und für die Digiwelt das Licht das alles erstrahlt. Ihr durfte nichts passieren.

„Leute ich will nach Hause“, sagte Kari leise.
 

„Okay Kari lass uns dann gleich zu Joe er muss dich untersuchen“, meinte Tai.

Tai legte Karis Kopf behutsam hin und stand auf. Gerade als er Kari tragen wollte weil sie ja nicht in der Verfassung war selber zu laufen. Hatte T.K bereits Kari auf den Armen.

Er lächelte leicht er wusste das T.K seine Schwester liebte und er war gerührt das er sich selber so viel Sorgen um sie gemacht hatte.
 

Kari selber hatte in der zwischen Zeit die Augen wieder geschlossen und war sich sicher das Tai sie tragen würde. Als ihr ein komisches Gefühl durch die Magengegend schlich ein sehr angenehmes Gefühl.

Als Kari die Augen aufschlug, sah sie wie T.K sie anlächelte. „Kari“, sagte er sanft. „Du hast mir einen riesen Schrecken eingejagt ich will dich nicht verlieren“, sagte er leise.

„T.K es tut mir leid ich wollte das nicht“, sagte ich mit schwacher Stimme

„Kari ich möchte dich nicht verlieren ich …. Li…. Ich liebe dich“, sagte er und sah zur Seite.

Kari wusste nicht was sie dazusagen sollte sie war auch zu schwach um noch weiter zu reden. Also schmieg sie ihren Kopf gegen seine Brust und schlief ein.

Für T.K war das der Liebesbeweis den er brauchte.
 

Er lächelte und ging weiter Kari sollte schließlich so schnell wie möglich zum Arzt.
 

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Zum Schluss meine lieben Leser.

Ich würde mich freuen wenn jeder der meinen Fanic lest mir auch einen Kommentar hinterlässt möchte ja wissen wie ihr meine Geschichten findet.

Und durch nette Kommentare ist man gleich mehr motiviert schneller weiterzuschreiben.
 

Bitte bitte seit nicht gemein zu mir bis jetzt ist die Geschichte 210 mal aufgerufen worden und ich kriege nur von einen netten, treuen Leser Kommentare.

Seit nett zu mir ich bin zu euch ja auch nett ^^
 

lg tictac-maus

Der Kuss

(Kari´s sicht)
 

Als ich wieder aufwachte fand ich mich in einem fremden Schlafzimmer wieder, dass musste das zuhause von Joe sein. „Mein Bruder hat mich doch zu ihm gebracht wegen der Verletzungen“, schoss es mir gerade wieder in den Kopf.

Ich schaute mich in dem großen, hellen Zimmer um, es war ziemlich schlicht eingerichtet. Ein Bett, Schreibtisch und ein großen Bücherregal das von Büchern fast überzugehen droht.
 

Ich wollte aufstehen und schauen ob jemand in der Wohnung zu finden war, doch ich schaffte es nicht mal ohne Schmerzen mich im Bett aufzusetzen. Mir tat mein Bauch weh und mein Kopf brummte wie verrückt. Als ich es dann mit viel Mühe doch schaffte mich aufzusetzen, war es nur noch ein Klacks aufzustehen, doch das Gleichgewicht zu halten war etwas schwieriger.

Ich stand mitten im Zimmer und kämpfte gegen den Schwindel an, als sich nach einigen Minuten mein Kreislauf wieder beruhigt hatte, machte ich mich auf den Weg zur Tür.

Langsam drückte ich die Klinke nach unten, ich hatte ein ungutes Gefühl weil ich nicht wusste was mich hinter der Tür erwartete.

Ich verdrängte die Gedanken und machte die Tür auf, schließlich wollte ich Tai und T.K so bald wie möglich wieder sehen.
 

Der Anblick der sich mir hinter der Tür bot war für mich mehr als erfreulich. Alle meine Freunde waren da: Yolie, Davis, Joe, Cody, Matt, Tai und natürlich T.K.

Alle starrten mich an als hätten sie eine lebendigen Geist vor sich. „Schaue ich so furchtbar aus“? fragte ich mit einem Lächeln im Gesicht. Es waren wie immer alle für mich da und machten sich sorgen. Ich war gerührt das alle da waren.

„Karrriii“, schreien alle wie aus einem Munde.

„Aua mein Kopf“, murmelte ich vor mich hin und hielt mir den Kopf. Mein Kopf war scheinbar noch sehr gereizt gegenüber laute Geräusche.

Ich musste mich am Türrahmen festhalten um nicht wieder mein Gleichgewicht zu verlieren, ich hätte besser noch etwas im Bett bleiben sollen schoss es mir durch den Kopf.
 

Tai und T.K waren die ersten die sich aus der Starre lösen konnten und auf mich zukamen. „Wir bringen dich besser wieder ins Bett Schwesterchen, nicht das du uns noch umkippst“, sagte Tai sanft.

Tai hob mich kurzerhand hoch und trug mich zurück ins Bett. Als ich mich wieder ins Bett gelegt hatte, legte sich auch wieder mein Schwindel. Tai setze sich auf den Bettrand und drückte mir einen Kuss auf die Wange, und flüsterte mir etwas zu. Nachdem er das gesagt hatte entwich mir ein lächeln. T.K der auch im Zimmer war hatte nicht verstanden was Tai zu mir gesagt hatte, war auch besser so.
 

Tai verlies das Zimmer und schloss hinter sich die Tür, jetzt waren nur ich und T.K im Raum.

Er kam langsam zu mir und setze sich auf genau die Stelle wo gerade Tai gesessen hatte.

„Ich hatte Angst um dich Kari, du hast jetzt fast 3 Tage durchgeschlafen“, sagte T.K leise.
 

Ich überlegte was ich sagen sollte, aber mir fiel nichts ein. Also setzte ich mir langsam wieder auf und nahm T.K´s Gesicht in meine Hände. Von draußen strahlte jetzt die Sonne durch das Große Fenster ins Zimmer. Ich sah im tief in die Augen, er sah so müde aber zugleich froh aus. „Ich liebe dich T.K“ sagte ich und mit diesen Worten drückte ich meine Lippen auf die seinen, das dann zu einen innigen Kuss überging.
 

In dem Moment war ich so glücklich wie noch nie in meinen Leben, ich hatte immer Freunde auf meiner Seite, die immer für mich da sind. Ich habe T.K.

Ich beendete meine Gedanke und genoss nur noch den wunderbaren Kuss.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Wie fandet ihrs?

Freue mich auf ein Feedback von euch.

Lg Tictac-maus Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Vielen Vielen Dank wiedereinmal an alle meine treuen Leser und auch ein großes Danke dann die liebe Kommentare.

<3 lg tictac-maus Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
So jetzt wiedermal 2 kap online gestellt.

Viel Spaß beim lesen vielen Dank für die netten Kommentare weiter so Leute :)


glg tictac-maus Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
So hoffe euch hat mein Fanic gefallen. Wenn ja dann bitte hinterlässt mir Kommentare :)

Vielen Dank an alle meine treuen Leser.

L-G tictac-maus Komplett anzeigen

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Kommentare zu dieser Fanfic (27)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Hay_Lin88
2013-10-21T12:52:24+00:00 21.10.2013 14:52
Ich liebe es deine Story nochmal und nochmal zu lesen und hoffe es geht weiter! Bin auf die Reaktionen der anderen und vorallem von Davis gespannt.Ich würde gerne wissen, was Tai zu Kari gesagt hat?!

Es ist sehr emotional und tief geschrieben und so wunderschön!
Ich hoffe und bitte darum das es noch nicht das Ende ist!!!!
Von:  Schaput31
2013-05-24T17:03:18+00:00 24.05.2013 19:03
ich kann nur zustimmen XD, hätte Davis das gesehen, wäre er bestimmt gleich auf T.K. losgegangen ...
das ist ein wirklich gelungener Abschluss, die Fanfic war zwar recht kurz, aber dafür ging es schnell voran und für den Anfang reicht die Menge ja auch, mach weiter so und vielleicht bis zum nächsten Mal ^^

LG
Von:  Schaput31
2013-05-24T16:54:17+00:00 24.05.2013 18:54
wie ist denn Gatomon so schnell zu Angewomon digitiert obwohl Kari bewusstlos ist?
Kari ist für alle das Licht, das hast du echt schön geschrieben^^, sie ist auch mein Lieblingschara aus allen Staffeln *.* ... auch ihre "Antwort", das ist wirklich sooooo süüüüüß^^, ich konnte mir das bildlich vorstellen und musste richtig schmunzeln^^, du hast das so romantisch und emotional geschrieben, echt schön<3 ... weiter so
Antwort von:  tictac-maus
24.05.2013 21:00
:)
Durch die Liebe die Gatomon für Kari empfindet hat sie es geschafft zu digitieren.

<3
Antwort von:  Schaput31
24.05.2013 21:06
alles klar^^
Von:  Schaput31
2013-05-24T16:38:32+00:00 24.05.2013 18:38
wieder dieses schwarze Meer, Licht und Dunkelheit, wie zwei Seiten einer Medaille, doch die Hoffnung stirbt zuletzt ;)
Von:  Schaput31
2013-05-24T16:23:28+00:00 24.05.2013 18:23
das ist ja das verloren gegangene siebte kapitel ^^ ... darauf hab ich gewartet und deshalb bisher nicht weitergelesen, aber jetzt geht's los^^

Von:  Kaninchensklave
2013-05-24T13:35:57+00:00 24.05.2013 15:35
Ein Tolles Kap

schön das es Kari gut geht aber sie braucht trotzdem noch Ruhe das hat sie ja selber gesehen
immerhin war ihr wieder etwas Schwindelig, aber es ist gut so immerhin hat Kari jetzt das gesagt was wichtig war und der Kuss aht es nur ebstätigt auch ist es wohl besser das Davis ihn nicht gesehen hat der wäre ausgerastet vor eifersucht xD

GVLG
Von:  Kaninchensklave
2013-05-22T18:52:31+00:00 22.05.2013 20:52
ein Tolles Kap

endlich ist es raus was T.K fühlt und Karis Antwort könnte nich schöner sein ^^

GVLG
Von:  Elricmaus
2013-05-22T14:54:45+00:00 22.05.2013 16:54
Dann möchte ich auch mal meinen senf dazu geben
bis jetzt konnte ich der story gut folgen :)
dein schreibstil spricht mich sehr gut an und er gefällt mir richtig gut mach weiter so
und ich freue mich schon auf das nächste kapitel
werde immer richtig hibbelig wenn ich sehe das ein neues kapi von dir online ist

ganz liebe grüße susi
Antwort von:  tictac-maus
22.05.2013 17:46
:)
Süß. Hab nie geglaubt das bei mir mal wer hibblig wird wenn ich weiterschreibe :)

Ohh das ist ja schön schöne motivation zum schnell weiterschreiben.

Danke danke
Glg tictac-maus
Von:  MissGameFreaky
2013-05-22T13:00:38+00:00 22.05.2013 15:00
huhu^^ das kapitel fand ich gut, nur kann es sein, dass du in einem setz einen fehler gemacht hast?
Er lächelte leicht er wusste das ->T.K seine Schwester liebte<- und er war gerührt das er sich selber so viel Sorgen um sie gemacht hatte.
kommt da nicht Tai seine Schwester liebte hin? o.O ^^

LG Nami997
Antwort von:  tictac-maus
22.05.2013 15:50
Nee das stimmt schon sa hab ich ein bisschen doof geschrieben da tai sich das denkt. :)

Lg tictac-maus
Von:  Kaninchensklave
2013-05-21T04:33:07+00:00 21.05.2013 06:33
Ein Tolles Kaü

also habe ich recht mit meiner vermutung das sie mal wieder am Meer der Dunkelheit ist
die Divermon haben zwar versucht Kari zu beschützen doch waren sie zu shwach nun das wird sich ja bald ändern und Kari wird Ihr Licht zurück erhelaten und dieses wird ncoh stärker werden
und zwar durch die Hoffnung

GVLG


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