Die Fingerkuppe des Todes

Von Entführungen und anderen bösen Dingen

Irgendwo in Tokyo. 3 Uhr morgens.
 

Reita: *aus dem Schlaf hochschreckt* *sich panisch umschaut* Ich hatte einen schrecklichen Traum. *zu sich murmelt* *schüttelt sich*
 

Zwei Stunden später.
 

Ruki: *grade vom Postholen zurückkommt* *großen weißen Umschlag verwirrt anschaut* Wasn datt? *noch total verpennt*
 

Plötzlich wurde er von dem Brief gebissen, welcher ein Knurren von sich gab.
 

Ruki: *wimmert verschreckt* *wirft den Brief auf den Boden* *hüpft zum Telefon* *ruft Reita an* *wimmert*

Reita: *halb aus dem Bett schreckt* *auf seinem Handy geschlafen hat* *verwirrt den Anruf annimmt* Ruki? Was hat dich denn gebissen, dass du so früh anrufst? *leicht genervt*

Ruki: DER BRIEF! *kreischt* Akira, ein BRIEF HAT MICH GEBISSEN! DU MUSST SOFORT HERKOMMEN! Q_____Q

Reita: *drop* Ahem… watt is los?

Ruki: *wimmert* Beweg deinen Arsch sofort hier her und rette mich, bevor ich gefressen werde! *Hörer in die Ecke schmeißt* *vor dem Brief flüchtet*
 

Seufzend machte sich Reita also auf den Weg um seiner Berufung zu folgen, es war ja nicht so, als ob er noch eine andere Wahl gehabt hätte. Nicht bei Ruki. Dort angekommen war Reita ein wenig erstaunt, denn die Wohnungstür stand tatsächlich offen und von Ruki war keine Spur zu sehen. "Taka-chan?", fragte Akira vorsichtig und wagte sich langsam in die Wohnung. Vielleicht hatte der Killerbrief den Kleinen tatsächlich aufgefressen? Nein, dem war nicht so, wie Akira schon bald feststellte. Zum Glück (?)

Ruki saß auf dem Sofa, die Beine eingezogen und knuddelte ein Kissen, vor ihm lag tatsächlich ein knurrender Brief auf dem Boden, welcher ihn offensichtlich bedrohte.
 

Etwas verwirrt hob Reita diesen von hinten auf und zuckte zusammen, als er gebissen wurde.

"Autsch!" wimmerte er. "Was zur Hölle geht denn hier ab?"

Ruki hingegen wimmerte nur und versteckte sich hinter dem Kissen. "MACH IHN TOOOOOT!"

Doch der Brief leistete erbitterten Widerstand, als Akira versuchte, ihn zu zerreißen. Das Einzige, was er erreichen konnte war, den Brief zu öffnen. Ein paar Blätter fielen heraus. Beschrieben, in einer eindeutigen Mädchenhandschrift, mit Herzen anstelle von I-Punkten und kleinen Smileys versehen.

Den beiden Männern lief es eiskalt den Rücken herunter.

Dies konnte nur eines bedeuten:
 

Reita: *zu Ruki starr* Oh verdammt nein.

Ruki: *fieps* Oh doch.

Briefumschlag: *knurr* *sich selbst zu Konfetti verarbeitet*

Reita und Ruki: *drop*

Reita: Müssen wir wirklich?

Ruki: *Konfetti anstarrt* Ich glaube, dass war eindeutig. ;-;
 

Epische Stimme aus dem Off: MUAHAHAHAHA! LASSET DIE SPIELE BEGINNEN!
 

Ruki: *kreisch* *hinter ReiRei versteck*

Reita: *drop* *Ruki auf dem Sofa platzier* *Papiere in die Hand nimmt* *liest*
 

Kapitel 1: *~1~*

Ruki: *-*

Reita: *O*

Beide: *_*_*_*_*_*_*_*_*
 

So, hier ist der erste teil. Wir hoffen euch gefällt es, wir würden uns sehr über kommis und auch Kritik freuen viel Spaß bei lesen.

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Ruki: *Fehler zählt* *wimmer* Meine armen Äugelein Q__Q

Reita: *pattet ihn* Na das fängt ja wirklich gut an. x.X
 

Hayato saß wie jeden Tag in seinem Büro. Er war der Boss der Yakuza und hatte zwei Söhne. Reita, sein ältester Sohn, besaß ein Bordell, in das die Yakuza tagtäglich ein und aus gingen. Sein jüngster Sohn Hizumi arbeitet auch für seinen Vater. „Nichts als Ärger mit diesen Möchtegerngangstern.“, schimpfte Hayato in seinem Büro. Er hatte heute nicht gerade gute Laune, da die Geschäfte nicht so gut liefen. Er ließ Kyo zu sich rufen, denn er hatte einen Auftrag für ihn. Es dauerte nicht lange und es klopfte an der Türe. „Ja.“, sagte der Boss und Kyo trat in das Büro ein und verbeugte sich kurz. „Was gibt’s?“, fragte er gleich, als er reinkam.
 

Reita: *doof schau* Nicht doch… ;-; Nicht schon wieder!

Ruki: *Kopf schief leg* Mich würde eher interessieren, was Kyo da tut o.o Und wer dieser ominöse Hizumi ist.

Reita: Na ja… und dass mein Vater Hayato heißt und für die Yakuza arbeitet ist mir auch… neu. *hust*
 

„Ah Kyo, schön dich zu sehen“, begrüßte Hayato ihn mit einem Lächeln und kam gleich zum Punkt. „Du erinnerst dich doch bestimmt an Shiro? Von letzter Woche?
Er war einer von uns! Hatte aber große Schulden bei mir und nun, da wir ihn kalt gemacht haben, ist das Geld deswegen immer noch nicht da!“, erklärte ihm Hayato und zeigte ihm ein Bild von einen Jungen. „Ja das tue ich.“, antwortete ihm Kyo und nahm das Bild. Er schaute es sich an, ihm kam der Junge schon bekannt vor.
 

Reita: Also ich mach die Leute immer heiß…

Ruki: *ihn hau* *angewidert schau* In deinen feuchten Träumen vielleicht.

Reita: *schmollt*

Ruki: *hust* Und überhaupt. Es ist doch äußerst intelligent, einen Menschen tot zu machen, wenn man noch Geld von ihm haben will. Dein Daddy ist bescheuert, Rei-chan. >o<

Reita: *drops* Ahem…! *Finger hebt* *nachdenkt* *nachdenkt* *Finger sinken lässt* *schmollt*

Ruki: *grinst* Wie sagt man so schön? Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. *dem Schlag ausweicht*
 

„Ich möchte dass du diesen Jungen findest! Und ihn zu Reita bringst. Er wird sich dann um den Jungen kümmern.“, sagte der Yakuza-Boss mit einen Grinsen im Gesicht. Auf Kyos Gesicht zeichnete sich ein breites Grinsen.
„Ich hole ihn dir gern, aber was hast du mit ihm vor?“, fragte Kyo neugierig.
 

Ruki: *drops* Was für ein Junge?

Reita: "Ich hole ihn dir gern…" Ist Kyo etwa Praktikant und darf anstatt Kaffee zur Abwechslung mal einen Jungen holen? o.O

Ruki: Also mich würde eher interessieren, was er mit dem Jungen vorhat o.o"
 

Hayato lachte laut auf. „Kannst du dir doch denken! Wenn ich ihn zu Reita bringen lasse, oder? Außerdem ist er noch sehr jung und bestimmt noch unberührt. Er wird viel Geld für uns einbringen.“, gab er Kyo als Antwort als ihm etwas einfiel. Mit einen leichten Grinsen sagte er: „Wie konnte ich nur da nicht dran denken!“. Kyo bekam von Hayato noch Tipps, wo er den Jungen finden könnte. Die beiden verabschiedeten sich voneinander und Hayato machte sich daran und rief seinen Sohn Reita an.
 

Ruki: O____O Das ist ein Schwulen-Bordell? X___X Wo sind wir hier bloß wieder gelandet ;-; *wimmert*

Reita: *Handy demonstrativ in Ecke schmeiß* Ich lasse mich NIE WIEDER anrufen! ;-;

Ruki: *drops* Also… wenn ich das richtig verstehe, dann soll ein kleiner, unschuldiger, unberührter Junge zur männlichen Nutte werden, weil die wannabe Yakuza einen Kerl umgebracht haben, von dem sie noch Geld haben wollten? O_O Das klingt mir eher nach einer ausführlich geplanten Entführung! x.x
 

Reita hatte heute auch keine gute Laune, da das Geschäft heute mies lief und er so etwas sehr hasste. Seine Schlampen schienen heute einfach nicht viel einzubringen, dass hieß dann aber auch für sie, dass sie weniger Lohn bekamen. Aber das war ja dann Ihr Pech, dachte sich Reita. Er knurrte als das Telefon klingelte. „Ja?!“, murrte er ins Telefon und hielt sich den Hörer ans Ohr. „Hi, mein Sohnemann. Habe gute Nachrichten für dich, du bekommst heute einen Neuen. Er ist 15 oder 16 Jahre alt. Er wird die Schulden abarbeiten, die sein Vater bei uns hinterlassen hat.“, sprach sein Vater aus dem Hörer. Reita begann zu grinsen. „Ach, das trifft sich ja gut. Sieht er denn auch gut aus?“ Reita legte sehr große Wert auf das Aussehen seiner Jungs, denn wenn der Junge nicht hübsch war, wollte er ihn sonst gar nicht haben.
 

Ruki: *Reita anstarr* Na ja… wo er Recht hat…

Reita: *drop* Aber ich bin nicht pädophil! >.< Das ist doch widerlich… ! Egal wie gut der Kleine… ich meine DIE KLEINE aussieht! X.X

Ruki: *grinst* Ich merk schon.

Reita: Außerdem würde mein Vater mich niemals "Sohnemann" nennen! Q___Q Das ist doch verstörend!
 

Er brauchte schließlich gute Huren für sein Haus, nicht so etwas billiges von der Straße. Außerdem hoffte er, dass der Neue auch wieder etwas mehr Geld mit einbrachte. „Ja ist er! Er ist ein süßer kleiner blonder Junge und bestimmt noch unberührt. Kyo müsste bald mit ihm bei dir sein.“, gab der Vater von sich. Reita lachte: „Na dann, ich werde warten! Man sieht sich.“, sagte Reita und legte auf.
 

Ruki: O_____________O Süß, klein und blond?

Reita: *Ruki anschiel* Mhm…

Ruki: *fast in Tränen ausbricht* Oh bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte BITTTE NIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIICHHHHT!

Reita: *knuddelt ihn* *Kit Kat in Rukis Mund stopf*

Ruki: X__X *schluck*
 

In der Zeit machte sich Kyo natürlich gleich auf den Weg und fuhr los, um seinen Job zu erledigen. Er schaute sich das Bild noch mal genau an, legte es dann auf den Beifahrersitz. Als Kyo bei dem Jungen zu Hause ankam, stieg er aus seinem Auto aus und klingelte.Er wartet ob einer aufmachte, doch nichts rührte sich. Also klingelte er nach einiger Zeit noch einmal, wobei er sich aber schon so etwas gedacht hatte.
Aber wenn der Kleine in wenigen Augenblicken nicht aufmachte, würde er so auch reinkommen, das wusste Kyo.
 

Reita: *drop* Und… in welcher völlig nichtigen Art und Weise ist Kyo relevant?

Ruki: *drops* Und seit wann bist du in der Lage, dich so eloquent auszudrücken?

Reita: *will antworten* *wird von vorbei stürmenden Dir en Grey-Fangirls niedergetrampelt* X____________X

Ruki: *drop* *ihn antippt*

Reita* X_________________________________X *K.O*
 

Ruki war zu hause, er wusste gar nicht, was er jetzt machen soll! Da sein Vater ja jetzt tod war. Ruki hüpfte aus seinen Bett, als es klingelte und sah aus dem Fenster, um zu sehen wer es war. „Shit!“, entwich es dem Kleinen. Er kannte den Typen von seinen Papa und das hieß nichts Gutes. Schnell rannte er die Treppe runter und zum Hinterausgang raus. Ruki hatte schon immer Angst vor den Typen der Yakuza gehabt. Kyo hörte die Schritte des Kleinen natürlich und hörte auch eine Tür. „Ne Kleiner, du haust mir nicht ab!“, brummte er und brach die Tür auf.
 

Ruki: *kreischt* *wimmert* *schreit wie am Spieß* NOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOIN!

Reita: *hochschreckt* Wer ist tot?

Ruki: *wimmert* MEINE WÜRDE! Q____Q

Reita: *drop*

Ruki: Und außerdem ist mein Vater seit neuestem der Sensenmann! Da stehts! *auf Textstelle deut* ;_;

Reita: Ahme… *patt patt* *drop* *les* Kyo ist ein brummender Teddybär!

Ruki: *völlig entgeistert anstarr*
 

Kyo rannte dem Kleinen sofort hinterher. Er ließ aber seine Waffe erst mal stecken, da er das letzte Mal deswegen eine Menge Ärger bekommen hatte, als er Einen zum Bordell bringen sollte und diesen dann angeschossen hatte.
Ruki rannte unter Panik die Straße entlang, ehe er eine Abkürzung durch ein paar Gassen nahm. Er wollte zur U-Bahn.
 

Reita: Run Forest, RUNNNNN! >o<

Ruki: *unter einem riesigen Schild mit der Aufschrift "Panik" eine Straße entlang rennt* °^°
 

Kyo hasste es zu rennen, er war ihm dicht auf denn Fersen. Jetzt hatte er verdammt schlechte Laune. Dieser verdammte... dachte sich Kyo.
vor dem U-Bahneingang holte er ihn ein. Kyo schlug ihm in den Nacken, als er ihn hatte.
 

Ruki: Ist Kyo so fett, wenn er es hasst, zu rennen? Ich meine… schwabbelndes Fett und so o.o

Reita: Eeeeewwwww >o< Schwabbel-Kyo. o.o

Ruki: Q-Q Das hat doch wehgetan! *auf Textstelle deutet wo er in den Nacken geschlagen wird* Wer würde mich denn schlagen? Q__Q

Reita: Naw ;-; Armes Taka. *knuddelt* *lieb hat* *mit Kit Kat füttert* Ich würde dich niemals schlagen, mein Takalein!

Ruki: *schnieft* Sag das Kyo! ;-;

Reita: *zum Telefon hüpft* *Kyo anruft* HÖR GEFÄLLIGST AUF, RUKI ZU SCHLAGEN! *Telefon wieder in die Ecke schmeißt*

Kyo, irgendwo weit, weeeeeeeeeit weg: Was war das denn? *drop* *zurück ins Bett kriecht* *weiterpennt*
 

Ruki ging sofort bewusstlos zu Boden und Kyo warf ihn sich über seine Schulter und ging zu seinem Auto zurück. Er grummelte wütend vor sich hin.
Um diese Uhrzeit waren komischer weise nicht sehr viele Leute auf der Straße, stellte Kyo fest. Als er beim Auto ankam, legte er Ruki in den Kofferraum, fesselte Hände und Füße des Kleineren und knebelte ihn noch, damit er keinen Krach machen konnte, wenn er aufwachen würde.
 

Ruki: *stemmt die Hände in die Hüften* Ich glaub ich muss hier mal was klarstellen! Erstens bin ich GRÖßER ALS KYO! Und zweitens bin ich kein Kartoffelsack Q__Q Man wirft mich nicht einfach über die Schulter, man trägt mich gefälligst auf Händen!

Reita: *Herzchenaugen bekommt* KARTOFFFFFFFFFFEEEEELLLLLLNNNN!

Ruki: *drops* *ihm in den Nacken hau*

Reita: X__X *nicht K.O geht*
 

Kyo fuhr los, doch da war eine verdammte Baustelle auf der Strecke und so steckte er im Stau fest.
Er regte sich natürlich gleich darüber auf, rief dann aber Hayato an und sagte ihm, dass er den Jungen hatte und im Stau steckte.Ruki wachte schnell wieder auf - um ihn herum war alles dunkel. Er merkte sofort, dass er gefesselt war. Er hatte totale Angst und ihm liefen die Tränen aus den Augen. Ruki stellte fest, dass er in einen Kofferraum war. Also trat er so gut es ging, mit seinen Füßen gegen die Rücksitzlehnen. Er wollte hier raus! In ihm brach Panik aus. Er wollte noch nicht sterben! Kyo überhörte das natürlich nicht, er rollte genervt die Augen.
 

Reita: *drops* Ruki, du bist eine Flattermaus!

Ruki: *fieps* Eine was?

Reita: *schmollt* Eine Fledermaus, die im Dunkeln sehen kann! Wie sonst sollst du denn wissen, dass du in einem Kofferraum bist, wenn alles dunkel ist und das Auto im Stau steht? Q_Q
 

„Bist du mal ruhig da hinten? Ich soll dich leben lassen! Aber wenn du so weiter macht, überlege ich es mir noch mal!“, knurrte Kyo wütend nach hinten zu Ruki. Dieser schien allerdings durch die Worte nur noch mehr zu weinen. Allerdings hatte er aus Angst aufgehört gegen die Rücksitze zu schlagen.Nach einiger Zeit kamen sie endlich an. Noch einen Moment blieb Kyo im Auto sitzen, da er sich erst abreagieren musste, um den Anderen nichts anzutun, was nämlich bereits öfter passierte war, wenn er zu geladen war.
 

Ruki: *fiepst* Also… ich weine nicht, wenn ich Angst habe Q_Q Ich schlage dann um mich und schreie, aber ich weine nicht! >o<

Reita: *drops* Sicher?

Ruki: JA! Und überhaupt, vor einem geladenen Kyo sollte man glaube ich mehr Angst haben, als vor der Dunkelheit! °^°

Reita: Nicht, dass es dir noch einen Stromschlag verpasst *nuschelt*
 


Kyo stieg aus dem Wagen und knallte die Tür zu. Schnell ging er zum Kofferraum und öffnete diesen. Mit einen breiten Grinsen sah Kyo den Jungen an und packte ihn und zog ihn aus dem Kofferraum. „So“, sagte er, machte die Klappe zu und warf ihn sich wieder über die Schulter. „Dann mal los“, meinte er und ging mit ihm rein. Ruki war ja nicht so schwer.
 

Ruki: UND NOCH EIN MAL! ICH BIN KEIN VERDAMMTER KARTOFFELSACK! *wimmert* *zetert*

Reita: *drops* Liegt vielleicht an den Haaren…

Ruki: X__X *ihn schlag* Wie meinen?

Reita: Na ja… in der Story bist du blond… und Kartoffeln… sind… auch…

Ruki: Blond? O.O

Reita: Genau! ^o^

Ruki: *drops* Du bist so ein Trottel.
 

Zwei von Reitas Wachmännern gingen zu Reita ins Büro, um ihm zusagen, dass Kyo mit der Ware angekommen sei. Sofort machte dieser sich auf den Weg nach unten und sah Kyo mit dem Jungen.
Oh wie reizend, dachte sich Reita und grinste dabei mies. Er sah die beiden an und nickte Kyo zu. „Ich hoffe er ist unverletzt!“, sagte er warnend. Er konnte Schrammen an den makellosen Körpern der Jungs nicht gebrauchen.
 

Ruki: *fiepst* Ich hab da gerade "Weihnachtsmännern" anstatt Wachmännern gelesen.

Reita: Na ja… wie reizend x___X

Ruki: *nickt schnell* Und danke für das Kompliment! Mein Körper ist wirklich makellos!

Reita: *grinst* *legt den Kopf schief* Magst dus mir zeigen? *-*

Ruki: *drops* Aheeeem… vielleicht später.

Reita: *o*
 

„Ich habe mich beherrscht, also keine Sorge“, meinte Kyo breitgrinsend. Ruki fing wieder an sich wehren, weil ihm die Griffe Kyos weh taten und er nur noch nach Hause wollte. Leise fing der Junge an zu wimmern.
„Bist du jetzt mal ruhig!“, knurrte Kyo den Jungen an. Es ging ihm einfach tierisch auf die Nerven. Schnell hob er ihn von seinen Schultern, drehte ihn um und hielt ihn fest, damit ihn Reita sich ansehen konnte. Reita besah sich den Jungen sehr genau. „Nett, wenn er erst mal gewaschen ist.“, sagte er in Gedanken versunken. „Komm mit rein!“, meinte er zu Kyo, der ihm folgte. In Reitas Zimmer angekommen, fragte Kyo „Wo willst du ihn hin haben?“ Während er Ruki wieder auf seinen Schulter genommen hatte. Reita überlegte kurz. „Aufs Bett erst mal. Er muss erzogen werden!“, murrte Reita.
 

Ruki: *Auge zuckt* *Reita einen Todesblick zuwirft* HAST DU VERDAMMTES ARSCHLOCH MICH GERADE ALS SCHMUTZIG BEZEICHNET? *ihm auf den Schoß springt* *Hände um Hals legt* *knurrt*

Reita: *fieps* *röchelt* Taka, nicht! Q___Q Ich sag ja, Kartoffel *zu sich selbst nuschelt*

Ruki: Was war das? >o< *fester zudrück*

Reita: *dezent blau anläuft* Nix! *röchel* *nach Luft schnapp* Taka…!

Ruki: *schmollt* *langsam loslässt, aber in der Position verharrt* *so jederzeit wieder zudrücken kann* *wahnsinnig grinst*

Reita: *skeptisch anschaut* >.>

Ruki: *zurückschaut* <.<
 

Dass das für ihn wieder viel Arbeit werden würde, wusste er ja schon. Er musste ihn ja gefügig machen, wenn Ruki sich wehrte. „Wird er weglaufen?“, fragte Reita Kyo, der ihn gerade auf Bett legte.
„Ja wird er, wenn du ihn los machst. Ganz schön schnell, der Kleine“, gab Kyo die Antwort.
 

Ruki: Und wie ich mich wehren werde! °^° Ich bin kein zahmes Ukeleien, dass sich einfach so vögeln lässt! Q__Q

Reita: Oder…? *hust*

Ruki: *knurr* *wieder zudrückt* Aufs Maul?

Reita: Neee… später vielleicht.

Ruki: *squee* *-*
 

Reita nickte, nahm sich Handschellen und kettete Ruki ans Bett - jede Hand an eine Seite. „So jetzt kannst du nicht mehr weglaufen.“, grinste Reita den Kleinen an. Ruki schaute ihn nur mit ängstlichen Augen an und wimmerte vor sich hin. „Du kannst gehen Kyo. Wenn du willst, kannst du dir vorher als Belohnung, noch einen der Jungs aussuchen.“, murmelte er in Kyos Richtung. „Okay gut, mal schauen wer sich finden lässt.“, sagte er grinsend zu Reita und verließ das Zimmer. Ruki biss sich vor Angst auf den Knebel.
 

Kyo: *mal schnell vorbei schneit* Ein Leckerli! *verwirrt schaut* Ahm.. was genau tut ihr hier eigentlich? o.O

Ruki: *schiebt ihn raus* Nichts was dich angehen würde, alter Mann! Q___Q *Tür abschließt* *wieder auf Reitas Schoß Platz nimmt* *-*

Reita: o.O

Ruki: ^O^
 

Er kniff seine Augen fest zu. Er zitterte am ganzen Körper, da er nicht verstand, warum sie das mit ihm machten. Reita ging auf Ruki zu „Versprichst du mir, nicht zu schreien?“, frage Reita ihn, doch Ruki gab nur ein Wimmern von sich. Der Größere löste den Knebel von dem Kleinen. Er wollte ja nicht, dass er sich daran noch wehtat, so wie er darauf herum biss.
 

Reita: *fieps* Wie kann man sich an einem Knebel wehtun? O.o

Ruki: *böse grinst* Wir können es geeeeeerne ausprobieren, mein Lieber…

Reita: *fieps* Ahem <.<
 

„Du weißt nicht, wieso du hier bist, oder?“, nahm Reita einfach mal an. Ruki schnappte erst mal nach Luft als er das Teil los war, dann aber schüttelte er den Kopf. „Dein Vater hat große Schulden bei meinem Vater und du sollst sie abarbeiten.“, meinte Reita ruhig, als würde er über das Wetter reden.
 

Ruki: o.O Immer diese Vetternwirtschaft >o<

Reita: Und sein Vater ist tot! Ist das nicht schon genug? >o< Außerdem… hatte er die Schulden dann o.o *sich selbst verwirrt*

Ruki: *drops* Was auch immer…. Warte, der Sensenmann hat bei einem Menschen Schulden? Wie soll denn das gehen? x-x Heißt das dann ewiges Leben für den Menschen?
 

Ruki verstand nicht, wie sollte er denn das abarbeiten? Er konnte sich nichts darunter vorstellen. Ruki sah wirklich schrecklich aus, verheult und ängstlich. Reita sah ihn an,wollte ihm etwas die Angst nehmen „Läufst du weg, wenn ich dich losmache?“ fragte Reita, der Kleine schüttelte den Kopf. Er würde sich nicht trauen jetzt wegzulaufen, dafür hatte er zu viel Angst. „Weißt du überhaupt, wo du hier bist?“, fragte Reita, als er ihn los machte, sperrte dann aber doch lieber die Tür zu. Wieder schüttelte Ruki den Kopf und sah ängstlich zur Tür. „Du kannst etwas schlafen, wenn du willst, aber versuch nicht abzuhauen. Morgen erklär ich dir alles, du siehst fertig aus.“, sagte Reita mit ruhiger Stimme. „Hinter der Tür ist das Bad, da kannst du dich fertig machen. Klamotten sind in dem kleinen Schrank neben der Tür für dich, der Große ist meiner, also Finger weg!“, stellte Reita direkt klar. Er wusste auch nicht wieso er den Kleinen nicht einfach an die Ausbilder gab.
 

Ruki: X___X Akira, hast du deine aufblasbaren Freundinnen im Schrank versteckt oder warum legst du so einen Wert darauf, dass ich deinen Schrank nicht anrühre? X__X

Reita: *in Gedanken versunken* Ich hatte viele atemberaubende Frauen… *zu sich selbst nuschel* Das kling viel besser, als wenn mann sagt, dass ich mir jede einzelne aufblasen musste.

Ruki: *schaut ihn ganz, ganz doof an* X____X

Reita: *pfeift unschuldig*

Ruki: *drops* >.>

Reita: *zwitschert* <.< Tweet tweet tweeeet!

Ruki: *drops* Pass auf, sonst lockst du noch wilde Aois an >o<

Reita: Ew >o<

Ruki: *drops* Wie war das?

Reita: Niiiiihhiiiichts *zwitschert* *singt* *grenzdebil ist*

Ruki: *fieps* Juhu… *nach unten schaut* Oh >o< Ich glaub es ist vorbei *-*

Reita: *schlagartig wieder normal wird* Juhu *-* ZEIT FÜR KAAFFFEEE!

Von Rücksichtsvollen Yakuza und sanften Vergewaltigungen Teil1

Nachdem die beiden Protagonisten sich schließlich mit etwas Kaffee gestärkt und Aoi aus der Küche geschmissen hatten, der aus unerfindlichen Gründen aus dem Toaster gekrochen war, saßen sie am Küchentisch und beratschlagten jetzt, was zu tun war.
 



Ruki: *zieht gedankenverloren ein Päckchen Zigaretten aus der Tasche*


Reita: *drop* Taka, nicht doch!


Ruki: *schmollt* Aber warum nicht? Wenn nicht jetzt~ wann dann~


Reita: Sag mir wooo und wann~


Beide: *in ein episches Duett deutscher Schlager ausbrech*
 

Zehn Minuten später


 

Reita: *hust* Das war unheimlich <.<“


Ruki: *zuckt mit den Schultern* Dass Aoi aus dem Toaster kam fand ich schlimmer X.x *sich endlich eine Zigarette anzünden kann*


Reita: *wirft einen panischen Blick zum Toaster und diesen dann nach kurzem Überlegen aus dem Fenster*


Toaster: *Opfer der Erdanziehungskraft wird und auf dem Boden in tausend Teile zerbrech*


SFX: *klirr* *schepper*


Ruki: *springt schon fast auf* Mein Toaster Q____Q Akira du Mörder!

Reita: *wird leicht blass* Ups….hehe..wollt ich nicht ^^“

Ruki: *wirft einen tödlichen Blick in seine Richtung und man hört nur noch Schreie*
 

Nachdem die Beiden ihre Meinungsverschiedenheit dann auch mal geklärt haben, setzten sie sich zurück auf die Couch, bevor am Ende noch der knurrende Briefumschlag oder Aoi wieder kamen. Das musste auf jeden Fall verhindert werden.
 

Kapitel 2: *~2~*
Vielen dank, für die kommis und die Favoriten.
So hier ist auch schon das 2 Kapitel viel Spaß beim lesen und sorry wegen Rechtschreibfehler uns so ^^
 

Ruki: *drop* Dank und Kommis groß <.<

Reita: *hebt eine Augenbraue* Fehler? Stand da nicht irgendwas von einem Beta das letzte Kapitel`?

Ruki: *nickt zögerlich*

Reita: Und sind Betaleser nicht dazu da um deine Fehler zu korrigieren? *drop* Was soll das dann hier? Q__Q

Ruki: *pattet ihn* Nicht verzweifeln, Aki. Wir haben doch noch gar nicht angefangen~ ^o^

Reita: Du bist so aufmunternd mein Freund, so aufmunternd! *beißt schniefend in ein Kitkat*
 


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Beide: Das glaubst du doch wohl selbst nicht.
 


Hizumi war auf dem Weg zu seinem Bruder.
Er ging direkt zu seinem Zimmer.
Doch musste er feststellen, das die Tür abgesperrt war. Er
hämmerte gleich dagegen, „Hey mach auf! Hab News für dich“ schrie er, durch die Tür. So eine Frechheit, dachte er sich.
 

Reita: Ja, ich empfinde das auch als Frechheit mich wecken zu wollen. Ungeheuerlich so etwas ô.o *trinkt einen Schluck Kaffee*

Ruki: *beobachtet ihn skeptisch* Und anstatt lauter Sätze sinnlos aneinander zu reihen gibt’s da so ne nützliche, kleine Erfindung die sich Komma nennt ~.~
 


Ruki Zuckte heftig zusammen und rollte sich ein als er, das Hämmern gegen die Tür hörte. Reita wollte gerade zum Schrank gehen, als irgendwer gegen die Tür schlug. Als er dies hörte, machte er die Tür auf. „Was denn? Ich hab gerade zu tun!“ fragte er etwas genervt. Er wollte ja eigentlich Ruki beruhigen.
 

Ruki: *drop* Nein ich will gar nicht wissen wie du mich beruhigen wollen würdest, Akira.

Reita: *grinst dreckig*

Ruki: *verpasst ihm wortlos einen Klaps auf den Hinterkopf* Perversling.
 

Er sah seinen Bruder an. „Papa schickt mich, du sollst den kleinen heute Abend noch, zu Saburou geben! Damit er heute gleich anfängt. Weil Papa in drei Tagen das erste Geld von dem kleinen sehen möchte.“ sagte er grinsend und sah den Jungen an.
 

Reita: *prust* Papa? Willst du mich verarschen? Das ist der Boss von zahlreichen Yakuza, der Leute ermordet zum Spaß auch wenn sie ihm noch Geld schulden und wir nennen ihn Papa?!

Ruki: *starrt den Text an* Sabu? Sabu-chan? Q______Q

Reita: Uh…*knuddelt ihn vorsichtig* Kitkat?

Ruki: *deprimiert in die Schokolade beiß* Sabu-chaaaaan ;____;
 

Hizumi setzte sich gleich mal aufs Bett und packte den Jungen am Kinn. Er betrachtete den Jungen,
doch Ruki drehte seinen Kopf weg und krallte sich, in die Hand des Yakuzas.
Der ihm eine Ohrfeige dafür gab, Ruki wehrte sich gegen ihn, und fing das wimmern an. „Sag mal, was glaubst du, was du bist?
 

Ruki: *hebt eine Augenbraue* Ein Mensch. *trocken feststellt* Sänger von the GazettE und verdammt erfolgreich also behalt deine dreckigen Wichsgriffel gefälligst bei dir sonst verklag ich dich wegen Körperverletzung ô.ô

Reita: *pattet ihn* Ganz ruhig Kleiner…

Ruki: *deathglare*
 

Du wirst noch viel lernen müssen, denn so was macht man nicht!“ sagte Hizumi sauer.
„Reita du solltest ihn dafür bestrafen! Denn er muss sich ja anfassen lassen, so geht das nicht! Oder soll ich es machen?“ sagte er fies grinsend.
 

Ruki: ô.ô ICH! Muss hier gar nichts. Außer Essen, Schlafen, Trinken, Atmen und aufs Klo gehen.

Reita: *starrt sehr fasziniert auf den Text* Ich frag mich immer noch seit wann ich einen Bruder hab…ich sollte mal wieder meine Schwester anrufen <.<“
 


Stand dann aber vom Bett auf.
„Ich mach das schon, verlass dich drauf, aber zu Saburou kommt er noch nicht.
Das hätte keinen Sinn, nachher wäre er nur kaputt und so bringt er dann auch keine Kohle mehr ein!“ meinte Reita zu seinen Bruder. Er machte das schon.
 

Ruki: *wimmert leise* Halbsätze. Akira, ich sehe HALBSÄTZE!

Reita: *greift nach dem nächsten KitKat* Und ich sinnlose Wiederholungen!

Beide: *sehen sich an* Wir sind so was von am Arsch >.<
 

Er weiß, was der Kerl mit den neuen anstellte. Ruki war ihm dafür zu schade. „Geh jetzt! Du hast sicher noch was zu tun“ sagte er, schob ihn raus und schloss die Tür hinter ihm ab. Dieser stand dann vor verschlossener Tür.
„Hey du Arsch! Denk dran, Papa will in drei Tagen dass er arbeitet!“ schrie er durch die Tür.
 

Reita: *kichert leise* Oh ja~ red mit meinem Arsch, der hört dir bestimmt gerne zu ^-^
 

Ihm passte das so gar nicht. Hizumi ging aber dann doch.
Reita sah Ruki an und setzte sich neben ihm.
„Er hat recht, du wirst dich anfassen lassen müssen. Ob du es willst oder nicht. Aber das trichtere ich dir schon ein!“ meinte er und schob eine Hand unter sein Shirt.

 

Reita: *grinst pervers*

Ruki: *drop* Was zur… *liest den Text noch mal* Akira! Wenn du das denkst was ich denke, dass du denkst bist du verdammt widerlich!

Reita: *pattet ihn* Aber da steht doch eintrichtern~ da kann ich auch nichts dafür!

Ruki: *sieht ihn skeptisch an* Für deine perverse Ader schon und wehe du kommst mir demnächst mit einem Trichter zu nahe >___<
 

Ruki zuckte zusammen, als Reita ihn berührte. Der Kleine, umschloss mit seiner Hand Reitas damit er aufhörte.
„Wenn du es mich nicht machen lässt, dann muss ich Saburou holen und er macht es dann mit Gewalt. Und das kann ich dir versprechen, wirst du nie mehr vergessen!“, meinte Reita ernst. Er wollte ihm doch nur helfen.

 

Ruki: *legt den Kopf schief* Uhm ja…sanfte Vergewaltigung oder was?
 

„Ich verspreche dir, ich nehme auch Rücksicht.
 

Reita: *schnaubt leicht* Indem er ihn zuerst vergewaltigt? Ja, ne, ist klar, das ist verdammt rücksichtsvoll ô.o
 


Aber du musst dich daran gewöhnen, Kerle in dir zu haben. Die du nicht haben willst, oder auch nicht mal ansatzweise nett findest. Du arbeitest jetzt hier, dein Vater ist schuld daran.
 

Die: *legt den Kopf schief* Was will ich nicht haben? O.o

Ruki: *drop* *schiebt ihn ebenfalls aus der Tür* Einen Tritt in den Allerwertesten also bleib auch draußen >.<

Reita: *drop* Also, dass Kyo vorkommt wussten wir ja, aber der Rest von Diru auch noch? Wird das nicht langsam etwas viel?

Ruki: *zuckt mit den Schultern* Wenigstens wissen wir was passiert, falls ein Kaoru auftauchen sollte! *verschwindet kurz in die Küche und kommt mit einer Bratpfanne wieder* Ok, machen wir weiter ^o^
 


Es tut mir Leid das du das ausbaden musst! Aber mach das Beste daraus!“ sagte Reita, löste Rukis Hand und nahm seine weg.
Ruki konnte sich nichts drunter vorstellen, was Reita damit meinte, Kerle ihn sich zu haben.
Er hatte ja noch keinerlei Erfahrung, mit so etwas.
 

Reita: *drop* Armes, kleines, unschuldiges, harmloses Ukelein~

Kai: *sieht ihn skeptisch an* Wen nennst du hier klein, Akira? Ô.o

Reita: *drop* Wo kommen die immer her? >.< *schiebt Kai ebenfalls aus der Wohnung*

Ruki: *zuckt mit den Schultern* Vielleicht Nachwirkungen des letzten Mstings mit Cat û.û
 


Verängstigt krallte Ruki sich, mehr in die Decke unter ihm.
„Du hast drei Tage, um dich daran zu gewöhnen.
Danach muss ich dich, so oder so weggeben, wie es dir dann geht entscheidest du.
 

Reita: *drop* Das klingt so nach Straßenköter ^-^“

Ruki: *funkelt ihn böse an* Hast du mich gerade mit einem Straßenköter verglichen?!

Reita: *fiep* Nein?

Ruki: *wiegt die Bratpfanne in der Hand* Na guuut~
 


Ich bin nur dein geringstes Problem.“ seufzte er,
„Wehe du wehrst dich jetzt!“ Reita hatte ja auch irgendwann die Schnauze voll.
Der Größere schob die Hand wieder unter sein Shirt und streichelte über die weiche Haut. Streifte ihm das Shirt über seinen Kopf.
 

SFX: *KLONK*

Ruki: *hat reflexartig mit der Bratpfanne zugeschlagen* Ups…

Reita: *K.O*

Ruki: *wirft die Pfanne von sich und sieht sich panisch um* Es war ein Unfall…genau. Ein Unfall! *packt sich Reita am Kragen und schüttelt ihn* Verdammt Akira, komm wieder zu dir!
 


Ruki zitterte und weinte, vor sich hin. Er Zuckte zusammen, als sein T-Shirt ausgezogen wurde.
Er biss sich auf seine Unterlippe und kniff seine Augen zusammen. Er hatte panische Angst. Reita streichelte und liebkoste ihn erst etwas. Er wollte beim ersten mal sanft mit ihm sein und ließ es dann immer härter werden.
 

Ruki: *würg* Ich wein hier auch gleich…Akira!!

Reita: *zuckt immer noch nicht*
 


Er beugte sich zu ihm herunter, leckte über seine Brustwarzen.
Reita hoffte das sich der kleine bald daran gewöhnte, der Yakuza öffnete die Hose des kleinen, streifte sie ihm von den Beinen.
„Entspann dich“ hauchte er.
 

In Ruki brach Panik aus.
Er drehte sich auf die Seite und zog seine Beine an seinen Körper.
„Du musst es eh hinter dich bringen, also lass es einfach zu verdammt!“ meinte Reita, genervt.
 

Ruki: *bricht statt in Panik in hysterisches Gelächter aus* Ahahahaha!
 


„Entweder du lässt es zu! Oder ich kette dich fest und es tut dir weh!“ warnte Reita, zum letzten mal und sah ihn ernst an.
Der junge Bordellbesitzer legte dann einfach mal sanft seine Lippen auf Rukis
und hoffte, dass es dem Anderen vielleicht das etwas half.
 

Ruki: *immer noch am Lachen das langsam mehr und mehr verzweifelt klingt*

Reita: *setzt sich murrend auf und reibt sich den Schädel* Was zur…was hab ich bitte verpasst?

Ruki: *deutet apathisch vor und zurück wippend auf den Text* Mach das weeeg Q__Q

Reita: *pattet ihn vorsichtig* Uhm…ich würd ja gern, aber glaub mir ich leide hier mehr als du. *vorsichtig die Beule am Hinterkopf befühlt*
 


Denn so langsam, hatte er keine Geduld mehr.
Der Kleine riss erschrocken seinen Augen auf, als er die Lippen des andern auf seine spürte.
Aber es beruhigte Ruki und er entspannte sich.
Rukis Augen schlossen sich und er bekam ein Kribbeln in seinem Bauch.
 

Ruki: *wimmert leise* In meinem Bauch kribbelt es auch langsam…

Reita: *pattet ihn* Alles wird gut, Taka, alles wird gut >.<
 


Reita merkte, dass es ihm half.
Er bewegte leicht seine Lippen, gegen die des Kleineren.
Er streichelte sachte über den Bauch des Jungen und ging immer tiefer.
Für Ruki sollte das erste Mal auch schön sein, damit er merkte, dass es nicht nur schlechte Seiten gab.
 

Reita: *starrt den Text fassungslos an* Ich wiederhole mich nur ungern aber indem er ihn vergewaltigt?! WTF?!

Ruki: *mittlerweile merklich grün im Gesicht* Oh Gott…lass das schnell enden.
 


Reita liebkostet seinen Bauch sanft und leckte ihm über die Unterlippe, um Einlass zu bitten. Der Kleine öffnete sachte seinen Mund, um den größeren Einlass zu gewähren. Der Yakuza begann, seine Zunge gegen Rukis zu bewegen.
Er genoss den Kuss irgendwie.
Immer tiefer fuhr Reita über die weiche Haut, hauchzart über Rukis Lenden, bis er sein Glied durch die Shorts berührte.
Erschrocken keuchte der Kleine auf.

 

Ruki: *würgt leicht und starrt den Text nur noch panisch an*

Reita: *pattet Ruki vorsichtig und atmet tief durch* Nein, ich denke nicht an Sweeney Todd, nein, niemals…
 


Der Größere streifte ihm die Shorts ab und begann ihn nachdrücklich zu massieren. Er konnte spüren, wie der andere davon hart wurde.
Ruki war überrumpelt von den schönen Gefühlen.
Immer weiter über sein Glied streifend, massierte Reita ihn sanft und küsste ihn dabei gierig.
 

Ruki: *wird gerade von ganz anderen Gefühlen überrumpelt und verlässt fluchtartig den Raum*

Reita: *hat gerade versucht sich Rukis wunderschönes Glied in einem Nadelstreifenanzug von Armani vorzustellen und kippt lachend von der Couch*
 

Uhm. Ups. Nur eine kleine Werbeunterbrechung bevor es hier gleich nahtlos weitergeht! Nicht weglaufen!!

Von Rücksichtsvollen Yakuza und sanften Vergewaltigungen Teil2

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