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You don't choose your Family They are God's gift to you

Die Versöhnung
von

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Seitdem Unfall mit ­Castiels Welpen sind nun 2 Monate vergangen. Nun war er aber wirklich mit seiner wahren Liebe zusammen. Meg. Er liebte sie ja so sehr. Da er glücklich mit ihr war und er sich sicher war, dass er sie liebte, wollte er sich mit den Winchester Brüder versöhnen. Er ­lud sie ein mit ihm und Meg ein Picknick zu veranstalten. Und ja, sie nahmen ihre Einladung an. Kein Wunder dachte sich ­Castiel. Dean würde niemals nein zu essen sagen. ­Castiel und Meg warteten im Park. Ganze 10 Minuten warteten sie schon. Aber da ­Castiel ja ein guter Engel war der die Absicht hatte Gott zu spielen und über Milliarden richtete, wartete er eben etwas länger. Da sahen sie es schon. Deans Auto. Und Sam war auch dabei. Wenn man vom Teufel spricht. Halt da war noch jemand­. Dean ging auf sie zu er sagte zu ­Castiel "Das ist unser neuer Freund. Er heißt Kevin." Kevin streckte seine Hand hin. ­" Hallo mein Name ist Kevin, ich bin der auserwählte ", sagte der Junge. Zusammen machten sie sich einen schönen Tag. Sam, der nur ein Paar Stunden rausdurfte, musste nun zurück zur Irrenanstalt. ­Castiel, Meg und Kevin begleiteten Sam und Dean. ­Castiel beobachtete während der fahrt den Jungen Kevin. ­Castiel fasste einen Entschluss. "Kevin von nun an bin ich dein Vater." Der Junge schaute überrascht zu ­Castiel. Kevin sagte­:"Nein sie verstehen das falsch ich habe Eltern." ­Castiel grinste und erwiderte :"Ja von jetzt an hast du Eltern."­ Castiel sah verliebt zu Meg. Kevin wollte noch was sagen aber ­Casiel hielt ihm seinen Finger an den Mund. Er gab auf. Als sie die Fahrt beendeten, stiegen alle aus. Dean nahm aufmunternd Sams Hand. ­castiel die von Meg und seinem Sohn Kevin. Zusammen gingen sie rein in Sams ­Anstallt. ­Castiel sah sich alle Zimmer des Gebäudes an. Er betrat aus Langeweile Zimmer nummer 215. Dort sah er einen Mann mit schulter langen schwarzen Haaren. Der Fremde sah ­Castiel an und lächelte freundlich. "Magst du etwas Schokolade?" Der Mann hielt ­Castiel Rundes in Papier Eingewickeltes hin. ­Castiel greift gierig zu. ­"Mein Name ist Willy ­Wonka und ich habe eine eigene Schokoladenfabrik ", sagte der Fremde zu ­Castiel. Castiel packte die Schokolade aus und führte sie in seinen Mund. Es schmeckte furchtbar, gar nicht Süß eher bitter und der Gestank erst. Sam betrat das Zimmer und sah geschockt zu ­Castiel. "­Cas spuck es aus das ist keine Schokolade darauf bin ich auch schon reingefallen ", schrie Sam. Zu spät. ­Castiel war angeekelt und schluckte es trotzdem runter. Was immer er da auch aß Sam bekam nichts ab. Niemals. ­Castiel streckte Sam die Zunge raus und Sam verzog angewidert das Gesicht. Sam verließ das Zimmer und ­Castiel folgte ihm langsam. Draußen im Flur unterhielt Dean sich mit ­jemanden. "HI Sam", rief der Kerl. "Hallo Gilbert kommst du deinen Bruder besuchen?", der Mann nickte und da lachte ein Junge hinter Sam plötzlich. "Gilbert ich bin da. Hahaha", sagte der Junge und klatschte mit den Händen. Sam erschrak leicht. Gilbert lachte und rief den Jungen. "Hey ­Arnie", Gilbert umarmte ­Arnie. Der lachte darauf und klatschte weiter mit den Händen. Sam hatte erst mal genug davon und ging in sein Zimmer um sich hinzulegen. Dean ging sich was zu trinken holen. Fast währe Sam eingeschlafen, als es plötzlich knallte. ­Castiel bewarf sam mit Böllern. "Sie mein Junge so musst es machen" , sagte er und hielt Kevin Feuerzeug und Böller hin. "Nein das kann ich nicht machen", rief Kevin. ­Castiel ließ sich nicht darauf ein und hielt es Kevin so lange hin, bis dieser aufgab und Feuerzeug und böller an sich nahm. Kevin zündete und warf es auf Sam. Sam hatte keine Kraft mehr und ließ sie solange machen bis Dean wieder kam.

arnie

Dean kam 5 Minuten später ins Zimmer zurück. Sam sah fertig und mitgenommen aus. Dean war schockiert, als er Sams Wunden sah. Er erklärte ruhig­:" Sammy ich mag es nicht, wenn du dir selber Wunden zufügst. Sam wollte was sagen als er plötzlich ­Castiels blick auf sich spürte. ­Castiel wurde es langsam langweilig und er ging zum Flur. Er traf auf Meg. "Da bist du ja mein Schatz", sagte sie. ­Castiel umarmte sie. "Lass uns kurz raus gehen hier ist es mir zu eng." Draußen angekommen hörten sie Rufe. Sie sahen Arnie der auf einen Baum geklettert ist. Sehr hoch sogar. ­Castiel und Meg hörten auch Polizei Sirenen. Er ist ein Engel und muss helfen. Mutig schritt er zur Tat. Er sammelte ein Paar Steine ein und stellte sich vor den Baum. Gilbert hatte Angst um seinen Bruder. Er sang ein Lied für ­Arnie um ihn aufzumuntern. "Es gibt einen jungen der heißt ­Arnie, der hat bald Geburtstag und gibt eine Party." ­Arnie fand das schön und lachte. ­Castiel warf den ersten Stein nach ­Arnie. Gilbert schrie:" Was soll das denn werden?" ­Castiel warf den zweiten Stein. "Das habe ich schon mal mit einer Katze gemacht also hab keine Angst" erklärte er ruhig. Castiel warf immer weiter, bis er keine Steine mehr hatte. Arnie hatte schon mehrere blaue Flecken. "Gilbert schau mal, wie hoch ich gekommen bin", rief Arnie. Die Feuerwehr kam an und hob die Leiter hoch um Arnie runter zu holen. Der klatschte mit einer Hand auf seinen Kopf. Und lachte. ­Castiel und Meg gingen wieder in die Anstalt. Im Flur stand ein Indianer, jedenfalls sah er so aus wie einer. Der Mann sah aus dem Fenster und sah irgendwie traurig aus. Aber das war ­Castiel so was von egal und er ging weiter. Nun war Mittagszeit. Patienten sowie die Besucher saßen an kleinen Tischen und aßen was. An einem der Tische saß ein Patient namens ­Randle McMurphy und spielte Karten mit dem Indianer. Sie sahen ab und zu, zu den anderen rüber, spielten aber weiter mit den Karten. Dean saß mit Sammy an einem Tisch und versuchte diesen dazu zu bringen etwas zu essen. Arnie aß nichts der spielte mit Willy ­Wonka. Willy ­Wonka und Arnie klebten was Braunes an die Wand. "Gilbert mein Freund hat mir Schokolade geschenkt." Gilbert würgte und erklärte:" Das ist keine Schokolade das ist Scheiße." Castiel wurde blass. Willy ­Wonka und ­Arnie bewarfen Gilbert mit Scheiße. Später am Abend wollte Sam in sein Zimmer gehen, als der Indianer sich vor ihm stellte und sich vor ihm auszog. Sam versteckte sich hinter Dean. Dean war genervt von dem Indianer und zog Sam an der Hand mit sich in Sams Zimmer. Der Indianer verfolgte sie. Dean schloss die Tür hinter sich und Sam. Der Indianer stand nun im Flur, nackt und schaute in Sams Zimmer. 10 Minuten blieb er dort stehen, ehe er sein Eigenes ging. ­Castiel beobachtete das alles und lachte sich kaputt. Willy ­Wonka ging an ­Castiel vorbei und lächelte diesen an. ­Castiel bemerkte nicht, dass Willy ihm was an den Trenchcoat schmierte. Castiel ging weiter. Castiel fand Kevin, der einfach so dastand, wie er verlassen wurde. "Mein Junge warum stehst du da und langweilst dich?, hier gibt es viel zu tun." Castiel gab Kevin ein paar Böller und ein Feuerzeug. Kevin sah seinen neuen Vater an. "Dad du hast da was." Er wollte weiter reden doch er hatte keine Lust mehr. Schadenfreude eben. Er hatte in der kurzen Zeit viel von ­Castiel gelernt. Dean saß mit Sam auf seinem Bett und sie redeten. Dean streichelte dabei Sams Hand. Plötzlich ging die Tür auf, jemand hatte das Schloss geknackt. ­Castiel betrat das Zimmer. "Ich habe Freunde mitgebracht", sagte er. ­Arnie, Willy und der Indianer betraten das Zimmer. ­Castiel ergriff das Wort:" Der da heißt außerdem Chief ­Bromden und ist ein super Kerl." Damit zeigte er auf den Indianer. " ­Arnie ich und Chief wollen hier mit dir fernsehen", erklärte Willy. ­Castiel sagte;" Willy hat sogar Schokolade dabei." Zusammen sahen sie fern. In die Ferne. Dean und Sammy waren verwirrt. Da stand kein Fernseher. Alle Mann sahen sie gegen die Wand. Sam sagte nichts, solange sie glücklich sind, sollen sie doch machen, was sie wollen. ­Castiel fand das alles nur lustig und sah mit den anderen die Wand an.

Ein Geist ?

n der Nacht waren alle Patienten wieder in ihren Zimmern. Und Dean ist ins Hotel von neben angefahren. ­Castiel und Meg sind mit Kevin in ein verlassenes Haus gefahren und wollten dort übernachten. Sam versuchte einzuschlafen doch hörte er wie seine Zimmer Tür aufging und wurde starr vor Angst. Etwas war unter seinem Bett. Sam war unbewaffnet. Langsam sah er nach unten, um zu sehen, was sich unter seinem Bett versteckte. Sam bekam es mit der Angst zu tun. Unter seinem Bett lag der nackte Indianer und starrte ihn an. Sam stand auf, um schnell das Zimmer zu verlassen. Er rief nach einem Pfleger, der sofort angerammt kam. "Da ist jemand unter meinem Bett", ­erklärte Sam. Der Pfleger au dessen Namensschild "Leslie ­Nielson" stand sah sich in Sams Zimmer um und fand nichts. "Junge da ist keiner sie müssen schlecht geträumt haben." Sam wurde das zu blöd und sagte: "Ich werde doch wissen was ..." weiter kam sam nicht denn der Pfleger stopfte ihm einen Schokoriegel in den Mund. Leslie ­Nielson erklärt: "Weißt du, was mein Junge was ich immer tue, wenn ich einen Albtraum hatte?, ich spiel mit meiner ­Quitsche Ente." Mit diesen Worten drückte er Sammy eine Gummiente in die Hand. Der Pfleger musste plötzlich furzen. Was Sammy rot vor Scham werden ließ. "Wie sie hören Sam, werde ich gebraucht." Ließ er Sam Wissen und verließ das Zimmer. Sam legte sich wieder in sein Bett. Von den Wänden kam ein unheimliches Geräusch.Es hörte sich wie ein lachen an. Ob er langsam verrückt wurde? Er griff nach dem Handy unter sein Kissen und wählte Deans nummer. Keine zehn Sekunden später war er da dran. "Dean? Könntest du rüber kommen?" Dean antwortete: "Ja natürlich, bin schon unterwegs." Eine halbe Stunde später war Dean angekommen und klingelte an der Tür der Anstalt. Der Pfleger mit dem Namen L. ­Nielson öffnete die Tür. "Was kann ich für sie tun", fragte der Mann. Dean antwortete: "Ich möchte meinen Bruder Sam besuchen." Der Pfleger sagte darauf nichts und ließ Dean passieren. Sam wartete schon auf seien Bruder, der ihn sofort in seine Arme schließt. "Lass uns in dein Zimmer gehen Sammy." Dort angekommen ließen sie sich auf Sams Bett fallen. "Sammy schau mal der ist für dich." Dean gab Sam ­eine kleine Dean Puppe. Sam nahm sie an. "Danke", nuschelte Sam. Dean hatte für sich eine ­Sammy Puppe mitgebracht."Lass uns damit spielen Sammy", sagte Dean. Sie spielten eine Weile mit den Puppen küssen. Sam döste auf dem Bett, nachdem sie 1 Stunde mit den puppen gespielt haben. Dean saß auf einem Stuhl und war auch kurz vorm Einschlafen. Plötzlich hörte man aus den wänden ein Kratzen und gequietschte. Dean dachte Ratten wären zwischen den wänden und schlug halb abwesend mit der Faust gegen die Wand. Ein gruseliges Lachen ertönte, was Dean nicht mehr mitbekam denn der Schlief bereits. Oben an der Wand war ein kleines Loch aus dem, was fiel. Etwas Braunes, Stinkiges fiel auf Deans Rücken. Doch der bemerkte das nicht. "Teile es mit deinem Bruder", sagte die Stimme aus der Wand. Sam aber schlief noch nicht er hielt nur die Augen zu. Sam hörte die Stimme und wieder war jemand unter seinem Bett. Die Angst einzuschlafen, und nicht mehr aufzuwachen war zu groß. Ein Paar Stunden später war es wieder Morgen. ­Castiel, Meg und Kevin wollten wieder Sam und Dean besuchen. Dean würde ihnen dankbar sein, dachte ­Castiel. Auf den Flur begegneten sie ­Arnie der ein Papierhut anhatte. "Bald hat ­Arnie Geburtstag", sagte ­Arnie zu sich selbst und klatschte mit den Händen. ­Castiel hatte eine Idee, aber davon würde er erst später erzählen er hatte Wichtigeres zu tun. Er ging weiter gefolgt von Meg, Kevin und Arnie. Währenddessen wurde Dean wach und musste dringend zur Toilette. Er verließ Sams Zimmer. Sam, der es geschafft hat, vor einer Stunde einzuschlafen, wurde durch ein Geräusch geweckt. Dann spürte er, wie ihm etwas Weiches ins Gesicht gedrückt wurde. Er bekam Panik. Er konnte nicht sehen, wer es war, es gab so viele verrückte hier. ­Castiel lief in Sams Zimmer und drückte Kevin einen Golfball in die Hand. "Du weißt was zu tun ist mein Sohn." Kevin warf den Golfball in Sams Zimmer. Voller Vorfreude lief ­Castiel ins Zimmer. Statt Sam lag jemand anderes auf dem Boden. Jemand Unschuldiges. "Kevin du solltest doch Sam treffen verdammt." Der Indianer, der den Golfball auf den Kopf bekommen hat, rappelt sich auf und verließ das Zimmer. Sam schnappte nach Luft­. "Danke ­Cas du hast mir das Leben gerettet", sagte Sam. ­Castiel starrte Kevin wütend an. Das hatte ­Castiel nicht gewollt. ­Arnie fand das alles verwirrend und klatschte mit der Hand auf seine Stirn. Wo bleibt eigentlich Dean? Sam machte sich sorgen und drückte seine Dean Puppe an sich. Keiner von ihnen bemerkte, das sie beobachtet werden. Von dem Loch aus der Wand. ­Arnie zog Karten aus seiner Hosentasche und verteilte sie. "Geburtstagseinladung von ­Arnie", erklärte er. Auf den Karten stand nichts, kein einziges Wort gelegentlich ein Paar braune Flecken waren zu sehen. Vor der Tür stand ein nackter Mann. "Helmut bekommt auch eine", sagte ­Arnie und gab dem nackten Mann eine Karte. Dieser leckte daran und ging wieder.

Der Schacht

Nachdem Sammy sich von dem Schock erholt hatte, ging er zum Flur um Dean zu sehen. Dann sah er ­Arnie der in Sams Zimmer ging. "­Arnie was willst du in meinem Zimmer da ist doch keiner", sagte Sam. ­Arnie sagte nichts. Stattdessen schob er Sammys Schränkchen zur Seite. Sam staunte da war ein Schacht, und zwar kein gerade kleiner Schacht. ­Arnie öffnete den Schacht und krabbelte rein. "Hey warte wo willst du hin", fragte Sam und krabbelte hinterher. Er wollte Arnie zurückziehen, als er bemerkte, dass jemand sie beobachtete. "Dean? Bist du das?, fragte Sam erleichtert. Sam sah leicht nach hinten und erstarrte. Das war der Indianer und der war wieder nackt. Der Indianer wollte nach Sams Bein greifen als dieser zurück schreckte. "­Arnie beweg dich geh weiter", bat Sam. Doch der lachte nur ­wegen dem Echo. Sams Verstand schaltete sich aus und er versuchte über ­Arnie zu klettern und ­vorran zu kommen. Doch der Indianer packte Sam am Fuß und zog daran. Sam versuchte seinen Fuß freizubekommen und zog weiter. Sein Schuh lockerte sich und der Indianer hielt den Schuh in seinen Händen. Er roch daran und krabbelte rückwärts aus dem Schacht. Arnie krabbelte nun weiter gerade aus und rutschte plötzlich runter. Sam wollte ihn festhalten und fiel mit. Sie fielen in die Dunkelheit ... Dean hatte sich mit dem Pfleger Leslie ­Nielson unterhalten. Sie redeten über Sam und dessen Zustand. Castiel der hoffte nur Negatives zu hören, und belauschte sie. Doch nein, Sam ging es ganz gut. Traurig und genervt ging er wieder zu Meg. Diese fraß nur was. Und Kevin wollte auch was Essen, bekam aber nichts ab von Meg. Dean ging in den Flur, um in Sams Zimmer zu gehen. Der Indianer stand vor dem Fenster und schnüffelte an was. Dean sah genauer hin und bekam einen Schock. Das war Sammys Schuh. Er erkannte ihn, weil unter dem Schuh was drauf geschrieben wurde. Da stand mit roter Schrift: "Eigentum von Sammy Winchester. Bei Verlust an Dean Winchester abzugeben." Dean stellte sich vor den Indianer. "Was machst du mit Sammys Schuh?", fragte er. Der Indianer rannte daraufhin weg. So schnell, dass Dean ihn aus den Augen verlor. Er beschloss in Sams Zimmer zu gehen, und diesen nach dem Schuh zu befragen. Er öffnet die Tür und fand keinen Sam. Dean bemerkte nicht, wie ihn jemand durch den Schacht beobachtete. Er würde erst mal nach dem Indianer sehen der müsste wissen, wo Sam ist. Er wollte sich gerade umdrehen, da stand auch schon der Indianer hinter ihm nackt . Dean wurde mit was beworfen. Er sah nach rechts und sah in Willy ­Wonkas Augen. Willy hockte im Schacht und starrte ihn an. Der Indianer kam immer näher. Und Dean ging ängstlich rückwärts und dem Schacht immer näher. Dean kletterte in den Schacht und,­verfolgte Willy. Willy krabbelte so schnell wie eine Ratte. Der Indianer krabbelte ihnen ebenfalls hinterher dessen Gründe kannte keiner. Dean verlor Willy aus den Augen und krabbelte blind weiter. Plötzlich stürzte er. Währenddessen bei Sam: Der war in einen kleinen Raum gefallen. Er und Arnie saßen fest. Seit einer halben Stunde erst aber trotzdem hatte Sammy Angst. Arnie klatschte mit der Hand an seine Stirn und jammerte: "Arnie hat bald Geburtstag und will nicht hier sein." Sam vermisste seinen Schuh musste aber trotzdem stark sein. "Ich bin mir sicher bald werden hier die Pfleger rein kommen, um uns zu retten", versuchte er Arnie aufzumuntern. Aus dem Schacht oben hörten sie krach. Jemand fiel heraus. Willy ­Wonka. Der stand auf und setzte sich zu ihnen auf den Boden. "Alles Okay", fragte Sam. Willy nickte und zeigte grinsend auf den Schacht. Noch jemand viel heraus. Dean. Dieser rappelte sich auf und ging zu seinem Bruder. "Sammy ist alles in Ordnung?", fragte Dean. Sam sah ihn traurig an und drückte sich an Dean, der ihn umarmte. "Ich habe meinen Schuh verloren", gab Sam bedauernd zu. Er versprach: "Ich werd dir einen Neuen kaufen." Nun war da ein weiteres Geräusch aus dem Schacht zu hören. Und wieder fiel jemand raus. Der nackte Indianer. Sam schrie wie ein Mädchen und klammerte sich an Dean. Der Indianer regte sich nicht er war wohl K.O. oder tot. Willy ging in die hockte und sah ihn an. Und ging dann wieder zu Arnie. Sam hatte Angst, wusste nicht, was er tun sollte. Er konnte den Mann nicht sterben lassen. So ging er neben ihn in die hocke und fühlte nach seinem Puls. Plötzlich wurde Sam herunter gerissen und der Indianer setzte sich auf ihm. Dean reagierte sofort und warf dem Indianer einen Ziegelstein gegen den Kopf, den er gefunden hatte. Der Indianer wurde nicht K.O aber er ließ von Sam ab. Der Indianer setzte sich zu Willy und ­Arnie ­die anscheinend Schokolade aßen. Dean und Sam blieben in einer Ecke stehen. Dean fragte: "Wie wollen wir hier wieder raus kommen?" Sam sagte nichts. ­Arnie wollte langsam raus und seinen Geburtstag feiern. Willy setzte sich auf und griff nach der ins ­tuchgehüllten Überraschung. Es war eine Schokoladen Torte. Hoffentlich. Arne, Willy und der Indianer aßen davon. Sammy und Dean konnten sich denken, dass diese Torte keinesfalls aus Schokolade bestand. Sie sangen noch ein, zwei Geburtstagslieder und bekamen langsam Platzangst. Der Indianer sah die ganze Zeit zu Sam rüber. Der hatte Angst und hielt seine Augen geschlossen. Wie würden sie das überleben?

Die Rettung ?

Nun waren sie schon ein Paar Stunden gefangen. Jeder von ihnen jammerte, nur nicht der Indianer der redete kein einziges Mal. Der sah die ganze Zeit zu Sam rüber. ­Castiel hatte währenddessen andere Probleme. Er suchte nach ­den Winchesters, ihm war langweilig. Der Gedanke daran das die Brüder Spaß hatten verpasste ihm eine Gänsehaut. Er wurde immer nervöser. Sam würde das noch bereuen. ­Castiel durchsuchte Sams Zimmer. Angeekelt sah er sich um. Er sah den Schacht und näherte sich diesem. ­Castiel hörte Stimmen und wurde wütend. Sie machten eine Party ohne ihn. Er krabbelte hinein. Solange bis er ebenfalls in die Dunkelheit fiel. Sam sah nach oben in den Schacht. ­Castiel fiel heraus und versuchte eine coole Pose hinzulegen, doch klatschte er mit dem Gesicht nach vorne auf. Keinen interessierte das, sie hatten andere Sorgen. Castiel hatte eine Lücke zwischen den zähnen und grinste. ­Arnies Gesicht war ganz verschmiert mit brauner Farbe oder was auch immer. Willy ­Wonka verpackte was in braunes Papier. Dean versuchte Sam zu trösten, der seinen Schuh vermisste. ­Castiel lachte, das war echt eine lustige Szene hier. Er sah sich um und setzte sich neben den Indianer. Zwei weitere Stunden vergingen. Sie spielten mit Karten, sangen Lieder oder schrien nach Hilfe. Nun bekamen sie Hunger. Der Indianer ließ Sam nicht aus den Augen. Sam versteckte sich hinter Dean und redete mit sich selbst. "Sam möchte raus hier und schlafen", redete Sam zu sich selbst. Dean sah einfach nur verwirrt in die Runde. ­Arnie sagte nicht spielte nur mit seinen Händen. Warum suchte keiner nach ihnen? ­Castiel hätte sich locker aus dieser Situation befreien können, aber auf diese Idee kam niemand er selbst auch nicht. Er gab Sam die Schuld dafür, dass sie hungerten. Plötzlich erhob sich Willy und schob ein Schrank zur Seite. Zum Vorschein kam ein anderer Schacht. Willy kletterte hinein und schloss das Gitter hinter sich. Dean staunte packte Sam am Arm und zog ihn hoch. "Leute folgt mir hier kommen wir raus." Dean ließ Sam vor Klettern, weil er Angst hatte, dass der Indianer nach ihm greifen würde. ­Arnie kletterte auch hinein, hielt sich an Deans Fuß fest und ließ sich mitziehen. Es gab mehrere Wege doch Sam folgte der stinkigen und braunen Spur. ­Arnie der mitgezogen wurde, hatte die ganzen Kleider voll mit dem braunen Zeug. ­Arnie jammerte: "Bäh ich stinke." Dean war nach Heulen zumute, weil er auch voll damit war. ­Arnie putzte sich die Hände an Deans Hose ab. Der Indianer sah so aus, als ob er mies gelaunt wäre. Er versuchte sich zu Sam durchzukämpfen, doch vergebens. Sam sah Licht am ende des Weges, mit einem Lächeln krabbelte er darauf zu. Es war sein Zimmer. Er fiel aus dem Schacht auf den Boden des Zimmers. Sams Kopf machte Bekanntschaft mit dem Boden. Doch das war ihm egal. Er war frei. Dann fiel Dean auf ihn drauf gefolgt von Arnie, dem Indianer und Castiel. Dean kickte alle von Sam, der immer noch lächelte. Mit einem Ruck rappelten sich alle auf und rannten in den Flur. Dean hinterher. Keiner wusste, wohin sie gingen. Sie rannten einfach, bis ein Paar Pfleger auf sie stürzte und ihnen Beruhigungsmittel spritzte. Dean und Castie beobachteten das alles. Castiel lachte, das war aber auch herrlich. Man brachte die Patienten in ihre Zimmer, und ließen sie dort. Am nächsten Morgen versammelte man die meisten Patienten. Es war Zeit für die Gruppen Therapie. Der Pfleger war L.Nielson übernahm die Gruppe bestehend aus Sam,Arnie, Willy und dem Indianer. Dean war auch mit dabei denn angehörige der Patienten durften auch teilhaben. Sie saßen alle in einem Kreis. Der Pfleger stellte sich vor: "Guten Tag meine Herren mein Name ist Leslie Nielson. Doch nennen sie mich Leslie. Stellen wir uns nun mal vor. Fangen sie an." Er zeigte auf Arnie. "Ich bin Arnie und Arnie hat bald Geburtstag." Er klatschte und alle klatschten mit. Der Pfleger zeigte auf Sam. "Samuel", sagte Sammy und drückte sich gegen Dean. "Mein Junge reden ist Silber schweigen ist Gold", erklärte der Pfleger. Er zeigte auf Willy. "Mein Name ist Willy Wonka und ich habe eine eigene Schokoladenfabrik ", sagte Willy. Nun war der Indianer dran. Der sagte nichts und alle beließen er dabei. "Wollen sie sich nicht auch vorstellen junger Mann?", fragte der Pfleger Dean. "Ähm ich bin Dean und bin der große Bruder von Sammy." Die unterschiedlichen Geräusche waren zu hören. Von Furzen, quietschenden Stühlen bis hin zum Klatschen. Castiel war gegen die Wand gelend und sah dich das Ganze an. "Kevin sieh dir dieses Pack an", sagte Castiel zu dem Asiaten. Leslie Nielson hörte dies und fragte;" Ist der Penner von heute Morgen mir doch gefolgt, ich habe ihm doch schon 10 Dollar gegeben." Castiel sah ihn beleidigt an;"Ich bin kein Penner ich heiße Castiel." Der Pfleger sah ihn nur an;"Das tut mir leid Camio, ich dachte sie seien der dreckige Obdachlose, der mich so lange verfolgt hatte, bis ich ihm Geld gegeben habe", erklärte der Pfleger. Und rief darauf noch;" kümmert sich denn keiner um diesen Mann? Rasiert ihn gibt ihm Seife, man kann ihn bis hier her riechen." Kevin stellte sich neben Castiel und sah den Pfleger Böse an. Der Pfleger erschrak und schrie: "Oh mein Gott." Alle Patienten bekamen Angst. "Seht nicht hin ein Asiat", sagte der Pfleger. Castiel sagte;"Reden sie nicht so mit meinem Sohn." Der Pfleger erwiderte;"Sie wissen schon das ihr Sohn Asiat ist?" Castiel nervte das langsam und erklärte;"Er ist adoptiert." Arnie ergriff das Wort :"Kevin darf auch zu Arnies Geburtstag kommen:" Der Pfleger sah ihn an. "Und ich, mein Junge?" Arnie sah zu Boden und rief;" Arnie hat bald Geburtstag und alle sind eingeladen!" Der Indianer sah zu Sam und begann sich auszuziehen. Sam versteckte sich halb hinter Dean. "Nun fangen wir an meine Kinder", sagte der Pfleger. Er fragte Sam: "Wie geht es ihnen?" Der sah zu Dean und sagte: "Gut:" Castiel musste mitreden und laberte: "Dann habe ich keine gute Arbeit geleistet." Er hoffte es leise gesagt zu haben doch hörte es der Pfleger. "Calimero was ist ihr anliegen?" Kevin wollte was sagen aber der Pfleger sprang auf und sagte laut: "Oh mein Gott." Er setzte sich wieder hin und sah sich die Patienten an. Das könnte noch lange dauern.

Die Party

"Gut wie soll ich jetzt weiter machen?, überlegte der Pfleger. Er sah zu Sam. "Samuel sie müssen keine Angst vor mir haben reden sie ruhig." ­Castiel ergriff das Wort. "Seitdem Luzifer seinen Körper will, ist er total der Wichtigtuer." Leslie Nielsen erwiderte:"Carol sie haben Vorstelllugen von Luzifer, wie er mit Samuel verkehren will?" Dean sah wütend zu Castiel und schrie;"Na und? Du wolltest doch gleich Gott sein." Der Pfleger notierte alles und sagte: "Carol sie meinen sie sind Gott?" Castiel nervte das alles und schrie:"Mein Name ist Castiel." Der Pfleger notierte Castiels Wutausbrüche. Dann sah er zu Kevin. "Oh mein Gott ein Asiat." Er wollte den Sicherheitsdienst rufen als Arnie das Wort ergriff: "Arnie hat bald Geburtstag und gibt eine Party", wieder Applaus vom Kreis. Keiner merkte, dass Willy und der Indianer die Plätze getauscht haben, so das der Indianer näher an Sam saß. Der inzwischen auf Deans Schoss saß. Der Pfleger sah ernst zu den Patienten, bis ihm was Lustiges einfiel. "Wissen sie ich, war letzte Woche in einem Vergnügungspark. Es war sehr schön. Wollen wir nächste Woche mal zusammen hin?" Willy machte große Augen und lächelte. Arnie wackelte mit dem Stuhl hin und her und kippte nach hinten. Der Indianer wollte nach Sams Hand greifen, doch Dean schlug die Hand des Indianers zur Seite und rutschte mit Sammy etwas zur Wand. Jeder zeigte seine Freude anders. "Nun machen wir weiter meine Herren, sie vergeuden hier nur kostbare Zeit", sagte der Pfleger. "Der Pfleger sah in die runde und gähnte. "Nun bin ich müde lassen sie uns die erste Stunde beenden wir machen dann bald weiter." Einige Patienten waren mit der Situation überfordert und sahen sich, an was die anderen machten. Da. Alle schauten zu Dean, der zog Sam auf die Beine und sie gingen wieder in ihr Zimmer.Jetzt wussten sie, was sie tun mussten. Sie mussten alle in Sams Zimmer. Hand in Hand gingen sie los. Gilbert betrat die Anstalt und rief Arnie. Der lachte und lief zu seinem Bruder. "Na wer hat bald Geburtstag?, fragte Gilbert." Arnie überlegte und fing an zu weinen. Nachdenken tut aber auch Dolle weh. Gilbert beförderte Arnie in sein Zimmer um draußen Arnies Geburtstags feier vorzubereiten. Sam machte gerade ein Nickerchen, als plötzlich seine Tür aufging und jemand auf ihn draufkletterte. Es war Arnie . "Sam.Mama wach auf. Jemand hat heute Geburtstag. Sam wurde wach und war gereizt, er war tot müde. Dean war auch eingenickt ehe er wegen dem Lärm aufwachte. "Mama aufstehen. Mama?", schrie Arnie in Sams Ohr. Dean packte Arnie unter den Armen und zog ihn von Sam runter.Sam sah aus, als ob er gleich schreien würde. Doch hielt er sich zurück. Dean jagte Arnie aus dem Zimmer da kam auch schon der nächste Depp. Willy Wonka kam rein. Der wollte sich auf Sam setzen. Doch dieser schrie und rannte wg. Raus in den Garten. Jemand hatte den Garten festlich geschmückt. Dean rannte Sam hinterher. Sams Zimmer wat leer stand aber offen. Castiel ging rein und sah sich um. An Sams Bett hing ein Klemmbrett. Castiel griff nach diesem und grunzte vor Aufregung. Er trug Sam für eine Schock Therapie ein. Er rannte kichernd raus und rutschte aus, ehe seine Fresse in was Braunes fiel. Von Weitem hörte man Willy Wonka kichern und wegrennen. Sams Zimmer war wieder leer. Eine weitere Person betrat das Zimmer. Der Indianer. Er suchte was Bestimmtes. Er griff nach Sams Hemd, roch daran und verschwand. Bei Sam.

Er unterhielt sich mit Gilbert. Arnie hat Geburtstag und heute ist die Feier. Gilbert bittet Sam darum Arnie zu holen. Sofort ging Sam los. Dean ging Sam nach und bemerkte das alle Patienten und Pfleger raus stürmten. Sam wurde von den Pflegern wieder raus getragen. Man hörte Arnie kreischen. "Alles Gute zum Geburtstag Arnie", schrien alle. Castie ging etwas weiter weg von ihnen und setzte sich auf den Boden. Neben ihm flog etwas. Es landete auf einer Blume. Castiel sah genauer hin und wurde rot. Diese Schönheit war Gelb und Schwarz gestreift. Es hatte Flügel so wie er. Er war sicher es war Liebe auf den ersten Blick. Er griff in seine Hosentasche und hervor kam ein Gläschen. Es waren Sams Medikamente. Er schüttelte die Tabletten aus und packte die Biene in das Gläschen. "Wie soll ich das nur Meg erklären?, wie fühlt sich bloß ein schlechtes Gewissen an. Ach, wenn er doch nur wüsste ... Die Party von Arnie war in vollem Gange. Die Pfleger sangen ein Lied und sie tanzten darauf. Die Patienten mussten mit Tanzen. http://www.youtube.com/watch?v=uiKIlwNVElY Selbst Dean und Sam. Sam war so müde das Er einfach alles mitmachte. Dean schämte sich, tanzte Sam zuliebe aber mit. Alle trugen Party Hüte. Selbst der Indianer und der war nackt. Castiel wurde wütend. Sam tanzte vor sich hin während Castiel leidet. "Sam Winchester du bist ein Monster", flüsterte Castiel. Er sah sich noch mal die Biene an. Wenn er sich von Meg trennte, was wurde dann aus Kevin? Castiel dachte nach und dachte nach. Bekam aber kein schlechtes Gewissen. Wie weit er geht für die Liebe. Draußen stand auch ein Schwein, das die Patienten streicheln durften. Castiel ging auf das Tier zu und ging in die Hocke. "Meg muss dir was sagen." Castiel sah das Schwein an. Sie war ja so schön das ist ihm nie aufgefallen. Doch er liebte die Biene Maja. Meg wir hatten eine schöne Zeit miteinander das gebe ich zu aber ich kann das nicht mehr." Er sah dem Schwein in die Augen. "Ich Liebe jemand anderes." Das Schwein grunzte. Castiel würde dieses Geräusch vermissen. Das waren ihre netten Worte, wenn sie mal kuschelten oder sie spazieren gingen. "Pass auf Kevin auf." Das Schwein furzte. Castiel sah zu dem Tier. "Meg doch nicht vor den Leuten" Die Biene Maja war nicht so ungezogen. Ja er liebte seine Maja. Die Party ging weiter. Die Pfleger singen und die Patienten tanzten im tackt. http://www.youtube.com/watch?v=uiKIlwNVElY Nun wurden alle müde und gingen in ihre Zimmer. Der Indianer wollte Sam hinterher rennen, doch Dean schlug ihn K.o. Der Indianer würde sicher bald zu sich kommen. Dean und Sam rannten ins Zimmer. Sie gingen schlafen. Dean übernachtete bei Sam und schlief mit ihm im gleichen Bett. Was die Jungs nicht bemerkten war: Der Indianer lag unter ihrem Bett und schlief. Es war ruhig. Nur Arnie wurde langsam unruhig. Sie hatten ihn draußen vergessen.

Der Vergnügungspark 1

Am nächsten Morgen wurde Sam von den Pflegern abgeholt. Sie wollten Sam nicht wecken, deshalb rollten sie ihn samt Bett aus dem Zimmer. Sie bereiteten ihn auf eine Schocktherapie vor. Sam wurde langsam wach. "Schlafen sie weiter Sam sie bekommen jetzt eine Schocktherapie." Sam riss seine Augen auf. "Mein Bruder ..." Sam konnte nicht zu Ende reden denn es begann schon. Die Schmerzen wollten nicht mehr aufhören. Mehrere Hundert volt durchfluteten seinen Körper. Er fiel in Ohnmacht. Nach einigen Minuten war er wieder in seinem Zimmer. Als er nach 2 Stunden von Dean geweckt wurde, hielt er die Schocktherapie für einen Traum. Das konnte einfach nicht Real sein. Ein Paar Tage vergingen und wie versprochen ging der Pfleger L.­Nielson mit den Patienten in den Vergnügungspark. Alle Mann hielten Händchen. Arnie und Willy waren sprachlos. Essen und so viel Spielzeug. Womit sollten sie nur anfangen? Dean und Sam wollten zuerst ins Spiegelkabinett. Dean fand es langweilig und Sam schien irgendwie Angst zu haben. Man hörte was krachen. Sam war plötzlich allein. "Dean?", rief Sam ängstlich. Es war dunkel er konnte nur ein lachen hören. Seine Spiegelbilder sahen sich ängstlich um. Sam war nicht allein jemand beobachtete ihn. Dann erschienen andere Bilder. Der Indianer überall. Nackt. Verzweifelt drehte Sam sich im Kreis um den richtigen Indianer ausfindig zu machen. Auf jedem der Spiegel waren nachte Indianer und sie kamen näher. Sam rannte und schrie. Plötzlich packte jemand nach seinem Arm. In der Zwischenzeit haben Willy und Arnie sich von den anderen abgekapselt. Willy und Arnie eröffneten einen Stand. Wo der richtige Besitzer war, wollte keiner Wissen... Willy wickelte was Stinkendes, Braunes in Papier und Arnie verkaufte es. Kinderbekamen "es" umsonst. Die Besucher schmatzten und kauten, das war schon ein widerlicher Anblick. Castiel aß auch davon, immerhin war es umsonst. Er hat sich mit der Biene Maja in der Menschenmenge versteckt. Er hatte keine scheu seine Liebe vor den anderen Preis zu geben. Warum auch? Wer mit einem Hund und einem Schwein was hatte, konnte auch mit einer Biene was anfangen. Bei Sam: Als jemand nach ihm griff, drehte er sich erschrocken um. Sam blickte in Deans wunderschöne Augen. "Sam da bist du ja ich hab dich plötzlich aus den Augen verloren." Dean sah Sammy in die verwirrten und doch süßen Welpen Augen. "Komm jetzt Sam lass uns mit dem Riesenrad fahren", sagte Dean liebevoll und nahm Sammys Hand. Sie warteten, dass die Menschen weniger wurden. Die Schlange am Riesenrad war riesig. Inzwischen verdienten Willy und Arnie gut mit dem "Was auch immer". Sie wollten das Geld nicht doch die Menschen hier legten es ihnen einfach auf den Tresen. Sie hatten keine Lust mehr. Jetzt wollten sie Spielen. Die Schlange am Riesenrad wurde kleiner. Sam wollte eigentlich nicht mitfahren doch, da Dean mit ihm einsteigen würde, kann ja nichts schief gehen ... Gerade als Dean nach Sam einsteigen wollte, schloss sich die Gondel, nach dem Sam eingestiegen war. "Bitte treten sie zurück", sagte ein Mann.Dean sah schockiert nach der Gondel, die sich nach oben begab. "Sammy", rief er. Er musste wohl warten, bis die Fahrt, vorbei war. Sam war erstarrt vor Angst. Vor ihm saß der Indianer. Der Indianer saß nur da und sah ihm tief in die Augen. Sam bewegte sich nicht Vielleich würde der Indianer ... zu spät der Indianer stürmte auf Sam zu und versuchte Sam auszuziehen. Sam wehrte sich wie ein Tier. Von draußen hörte man Schreie denn eine Gondel von dem Riesenrad wackelte gefährlich hin und her. Dean bekam Panik und schrie. Er hoffte, dass Sam heil unten ankam. Castiel aß Popcorn und lachte. Es wackelte noch ein Paar runden dann kam die Gondel unten an. Dean lief hin und trat die Tür ein. Ein weinender Sam stürmte heraus. Dean sah sich seinen Bruder genauer an. Seine Kleider waren zerrissen und er hatte Kratzer,am Arm. Was da wohl passiert ist?

Der Vergnügungspark 2

Dean sah zur Gondel und sah den Indianer. Der blutete überall sah sonst unbesorgt aus. Dean zog den Colt aus seiner Jacke und wollte gerade auf den Indianer schießen da hielten ihn mehrere Leute zurück. "Lasst mich los", schrie er. Er riss sich los und sah zur Gondel. Doch der Indianer war weg. Frustriert steckt er den Colt wieder weg. Sam stand immer noch da und weinte. Er nahm Sammys Hand und ging mit ihm weg von der Menge. Da war ein Strand mit essen aller Art. Sam hatte keinen Hunger. Aber Dean gab ihm was zu trinken. "Sam was ist da trin passiert?", fragte Dean. Sam sah in die Ferne. "Dunkelheit ...", murmelte er nur. Man hörte Arnie ihre Namen schreien. "Hähä Dean, Sam lasst uns Achterbahn fahren", sagte Arnie und hatte überall Zuckerwatte kleben. Willy Wonka packte Sam am Arm und zog ihn mit. Arnie lief freudestrahlend mit und fiel auf die Nase. Ohne auf die Schmerzen zu achten, lief er weiter. Sam lief mit. Ohne sich zu wehren. Ab heute machte er alles mit. Vielleicht wird dann alles erträglicher? An der Achterbahn angekommen mussten sie sogar nicht lange warten. Dean setzte sich neben Sam. Willy neben Arnie. "Es geht los halten sie sich gut fest", rief das Personal. Langsam ging es nah oben da schrie Arnie schon. Der Schrei schmerzte in den Ohren. "Mama ich fliege sieh mal", schrie Arnie zu Sam. Der hielt sich nicht fest das machte Dean für ihn. Jetzt wurde die Achterbahn schneller. Willy weinte vor Angst. Castiel sah von unten zu. Da hatte aber jemand Spaß da oben. Ohne das Es jemand merkte, schlug er den Sicherheitsmann K.O. Dann drückte er die Schalter um. Plötzlich blieb die Achterbahn oben stehen. Willy Wonka sah nach unten und kotzte. Dean versuchte cool zu bleiben und redete ruhig auf Sam ein. "Sammy keinen Grund zur Panik es wird gleich weitergehen." Sam, der erst jetzt bemerkte, dass sie auf einer Achterbahn waren, bekam Panik. Er zeigte sie nur nicht. Arnie wollte nicht noch länger sitzen bleiben und zwängte sich raus. Er kletterte auf die Achterbahn schienen. Sam machte sich sorgen und drückte den Sicherheitsgurt nach oben. Sam kletterte nach vorne und wollte nach Arnies Hand greifen. "Sam halt", rief Dean. Arnie lachte und zog Sam weiter mit sich nach unten. Sam hielt sich mit aller Kraft an der Achterbahn fest. "Bleiben sie ruhig Hilfe ist unterwegs", schrie jemand von unten. Arnie hatte keinen Bock mehr und ließ sich fallen, doch Sam hielt ihn fest. Dean schlang seinen Arm um Sam. "Arnie komm wieder hoch verdammt", schrie Dean. Arnie begann zu wackeln. Endlich hörte man Sirenen. Die Feuerwehr war das und sie fuhren gerade ihre Leiter aus. Sie erreichten die Schienen und jemand griff nach Arnie. Sam ließ los und kletterte wieder zurück. Die Feuerwehr half einen nach dem anderen nach unten. Dean wollte nie wieder mit einer Achterbahn fahren. Der Pfleger sammelte noch seine anderen Patienten ein. Als wäre nichts passiert stiegen alle in den Bus. "Das Müssen wir wiederholen meine Jungs", rief der Pfleger. Die Patienten lachten manche weinten aber auch einige wollten erst gar nicht zurück "Nach Hause". Erst einmal wollten sie die fahrt überleben. Dann musste Dean sich an jemanden rächen.

Happy End?

Nun waren sie wieder in ihren Zimmern. ­Arnie und Willy wollten mit Sam eine Pyjama Party machen. Der hatte keine Lust aber auch keine Wahl. Nun saßen sie alle in Sams Zimmer und spielten Karten. Dean übernachtete wieder in einem Hotel. Hatte aber ­versprochen morgen früh wieder da zu sein. Castiel hatte weder Lust im Himmel oder bei Sam zu sein und wanderte im Flur der Irrenanstalt herum, es was lustig hier. Castiel fand er könnte sich was Spaß gönnen und suchte den Indianer. Sam spielte derweil immer noch mit Arnie und Willy Wonka. Da klopfte es an seiner Tür. "Moment ich komme", rief Sam. Er öffnete die Tür und jemand packte nach ihm. Arnie und Willy beachteten erst gar nicht, dass Sam verschwunden war. Und zwar den ganzen Abend. Am nächsten Morgen besuchte Dean seinen Bruder. "Sam? Sammy? Sam?, rief Dean. Doch niemand antwortete, nur ein Paar verrückte Patienten. Ohne auf sie zu achten, ging Dean in Sams Zimmer. Dort auf den Boden lagen Arnie und Willy. Dean rüttelte an Arnie. "Hey Arnie wo ist Sam?" Arnie lachte und sah sich um. Dann sah er das dies nicht sein Zimmer war. Arnie klatschte mit den Händen und rannte davon. Dann versuchte Dean Willy Wonka zu wecken. "Willy wo ist Sammy?" Willy sah ihn ernst an, furzte laut und rannte auch weg. "Bäh der verteidigt sich wie ein Stinktier" , schrie Dean. Irgendwo musste es einen Hinweis zu Sam geben. Auf dem Boden fand er einen Reiskorn. Und etwas weiter weg lag eine Plüschfigur. Es war Gelb sah aus, wie eine Maus und auf dem Etikett der Puppe stand:Pikatchu. Dean dachte nach. Dann machte es "klick". Er rannte in den Flur. "Cass?" , doch wieder antworteten nur Patienten der Anstalt. "Castiel komm her." Castiel erschien und unterdrückte sich ein Lachen. "Was gibt es Dean?", fragte Castiel. "Wo ist dein Sohn?" , schrie Dean. Castiel zuckte mit den Schultern und legte seine Hand auf sein ungepflegtes Kinn. "Das Weiß ich doch nicht" damit verschwand Castiel. Dean bekam Panik und ging zu den Pflegern, zu einer fetten Pflegerin. Die war Fett und unfreundlich. Sie war wohl unzufrieden mit sich, Gott und der Welt. "Hallo ich suche meinen Bruder Sam, wissen sie, wo er ist?" sie stopfte sich was von dem Essen der Pfleger in den Mund und sagte: "Nein woher soll ich das Wissen ich arbeite nur hier." Dean ließ sie stehen und ging raus in den Garten. Arnie war da. "Dean sieh mal", sagte er freudestrahlend und hielt Dean eine Feder unter die Nase. Dean machte große Augen, hatte wohl eine Idee. Arnie bekam Angst und rannte weg. Es gab nur einen Ort an dem Sam jetzt gebracht wurden konnte. Sonst wüsste er auch nicht mehr. Voller Tatendrang marschierte Dean in das Zimmer des Indianers. Er öffnete die Tür und erschrak. Überall hingen Bilder von Sam. Hier und da lagen Sams Verloren gegangenen T-Shirts. Auf dem Bett lag sogar eine Sammy puppe. Geschockt sah Dean sich um und packte sich halb abwesend ein Paar Sammy Bilder in die Jacke. Die Sammy Puppe nahm er auch mit. Hinter einem niedlichen Sammy Poster war sogar ein Schalter. Dean ist eben Dean drückt den Schalter nach oben. Etwas macht "klick" und hinter ihm öffnet sich eine Tür. Mit geladener Waffe nähert sich Dean der Tür. Er öffnet sie und sah nur die Dunkelheit. Dean griff nach seiner hinteren Hosentasche und schaltete seine kleine Taschenlampe an. Vor ihm war eine Treppe, die nach unten führte. Von den wänden kam ein Lachen, das er schon mal gehört hatte. Unten angekommen leuchtete er mit der Taschenlampe durch einen kleinen Raum. Auf dem Boden lagen Rosenblätter. Sie führten wohl zu etwas, denn sie waren nicht überall verteilt. Dean folgte der Spur und fand das Ende und leuchtete nach vorne. Dean machte große Augen. Da ist Sammy. Sams Augen waren verbunden, damit er nichts sehen konnte und er hatte einen Knebel im Mund. Und Sam war an einem Stuhl gefesselt worden. "Sammy", schrie Dean und wollte auf Sam zulaufen, als etwas auf seinen Rücken sprang. Dean griff nach hinten und spürte das der Angreifer nackt war. Er schlug mit dem Colt nach hinten und hoffte den Angreifer getroffen zu haben. Doch nichts da. Der Angreifer blieb an Dean hängen. Der verzweifelte langsam und schlug sich mit dem Angreifer im Rücken gegen die Wand. Ein paar Mal noch und der Angreifer ließ Dean los. Dean erkannte, dass der Angreifer der Indianer war, und wollte auf ihm schiessen. Dean blinzelte und schoss. Doch der Indianer war weg. Ohne weiter darauf zu achten, lief Dean zu seinem Bruder und machte diesen los. "Komm Sam lass uns verschwinden." Dean zog Sam mit sich, er hatte wohl Angst. Sie flüchteten nicht nur aus dem Zimmer, sondern sie verließen die ganze Anstalt. Dean stieg mit Sam in seinen Wagen und sie fuhren davon. Am Abend hatten Arnie und Willy Wonka Langeweile. Sie vermissten Sam. Der Pfleger L.Nielsen hatte mitleid und ließ die beiden aus der Anstalt raus. "Hiermit erklär ich sie für gesund." Somit flüchteten Willy und Arnie und begannen die suche nach Sam. Zwei Pfleger packten L.Nielsen am Arm und brachten ihn in ein Zimmer. "Leslie sie haben vergessen ihre Tabletten einzunehmen, und wessen Kittel haben sie gestohlen?" Leslie Nielsen lachte und gab den Kittel den Pflegern zurück. Er nahm seine Tabletten und die Pfleger schlossen ihn in seinem Zimmer ein. In der Nacht hörte man nur zwei Geisteskranke durch die Gegend schreien. Sie riefen nach Sam ...



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Kommentare zu dieser Fanfic (9)

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Von:  masa
2012-05-27T01:20:21+00:00 27.05.2012 03:20
endlich ist sammy sicher...schnief.....
klasse happy end ,sweety^^
Von:  masa
2012-05-24T21:34:23+00:00 24.05.2012 23:34
armer sammy ...schnief...
dean hätte die ratte erschießen sollen^^
das kapi war kurz aber gut. ich hoffe es geht bald weiter^^
Von:  masa
2012-05-23T21:20:28+00:00 23.05.2012 23:20
armer sammy was hat dieser irre indianer vor ?
ich hoffe dean rettet ihn ^^
das kapi war kurz aber oho...
Von:  masa
2012-05-20T21:21:11+00:00 20.05.2012 23:21
und die biene die ich meine nennt sich maya.....
gott ich liebe das kapi^^
besonders der schräge indianer war zum schießen.
Von:  masa
2012-05-18T10:19:09+00:00 18.05.2012 12:19
der indianer macht mir angst ..bibber....
das kapi war super toll, ich liebe es ^^
Von:  masa
2012-05-16T22:25:29+00:00 17.05.2012 00:25
armer sammy was hat der mit seinem schuh vor...bibber...
deine kapis weden immer länger spitze ^^
Von:  masa
2012-05-15T22:19:00+00:00 16.05.2012 00:19
wow ich liebe deinen arnie der ist voll süß^^
deine art castiel dazustellen ist sowohl brilliant als auch erschreckend ehrlich ^^
Von:  masa
2012-05-15T22:17:00+00:00 16.05.2012 00:17
deine story wird immer großartiger. woher hast du nur sollche ideen? ich kann kaum erwarten das du weiter machst ^^
Von:  masa
2012-05-13T22:40:10+00:00 14.05.2012 00:40
mein gott ich liebe deine story. bei dir kommt castiel echt gut rüber , sonst lassen ihn alle als kaltes arschloch erscheinen. der arme sammy kann einem echt leid tun bei der familie^^


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