Mein ganz normales Leben
Oh mein Gott, das erste kappi meines ersten ff. Bitte last euch nicht gleich vom holprigen Einstieg und der schlechten Rechtschreibung vergraulen. Hoffe ihr merkt meine Anstrengungen.
Und damit: Lasset es Anfangen :)
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Hi, an alle Leute die sich scheinbar für mein Leben interessieren.
Erst kurz zu mir. Also ich noch 16 Jahre alt lebe in einem Kleinen Haus am Stadtrand mit meine Mieter zusammen.
Ach ja, bevor ich es vergesse. Ich bin ein ausgebildeter Ninja bin aber nurnoch wenig als dieser tätig. Momentan arbeite ich die meiste Zeit im Krankenhaus.
Den Rest werdet ihr hoffentlich während der Geschichte herausfinden.
Und noch ne Info: Ihr werdet jetzt bestimmt alle denke *oh, der gehst doch eigentlich super. Die muss keine gefährlichen Missionen übernehmen und hat bestimmt viele Freunde u.s.w*.
Ich gebe euch auch völlig recht. Mir geht es eigentlich super.
Und Doch...
Ich schaffe es einfach nicht glücklich zu werden. Immer wenn ich in mich hineinhöre ist dort nur völlige und vernichtende leere. Selbst mein nerviges und doch irgendwie hilfreiches Inneres-Ich hat das schwarze Loch schon verschlungen und mich beschleicht das Gefühl das ich im bald folge wen sich nicht bald was endert.
Und so beginnt Meine Geschichte.
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Es war noch dunkel als ich das Krankenhaus verließ, was nicht besonderes war da ich gerade erst meine Nachtschicht beendet hatte.
Ich schlich durch die schwach beleuchteten menschenleere Straßen und das einzige was ich vernahm war meine eigenen Schritte und manchmal das klagende Miauen eine streuendem Katze. Einmal bekam ich auch eine zu Gesicht. Sie hockte in einer Seitengasse doch als sie mich bemerkte schaute sie mich ziemlich geschockt mit ihren großen grünen Augen an und verschwand dann mit einem Satz hinter der nächsten Ecke und war verschwunden.Ich kümmerte mich nicht darum und schritt weiter.
Wie jedes mal wen ich Nachtdienst hatte und mich Hundemüde, im dunklem auf den Heimweg machte und dabei durch diese Straße lief bemerkte ich wie ähnlich sie doch meinem Leben in diesen Momenten war.
Sie hat eigentlich alles was eine richtige Straße braucht. Einen sauber gepflasterten Boden, hübsche Häuser auf beiden Seiten und Straßenlaternen die den Weg beleuchten.
Aber trotzdem, wirkt sie unheimlich leer, unerfüllt und trostlos.
Schon seltsam das eigentlich Leben mit einer Straße zu vergleichen aber so bin ich nunmal, ein bisschen seltsam aber in diesem Moment fühlte ich mich so wie die Straßen, wen sie den fühlen könnte.
Trostlos, leer und unerfüllt.
Die meiste Zeit arbeitete ich im Krankenhaus und wenn ich doch mal Zeit hatte lernte ich.
*Ich muss mal wieder trainieren. Das mach am besten Morgen nachdem ich die Blumen besorgt habe* Und damit war schonwieder einer meiner seltenen freien Tage Verbplant. *Eigentlich hatte ich Naruto versprochen mal wieder mit im Ramen essen zu gehen*. Ich machte mir nichts Daraus. Immerhin musste ich ja in Form bleiben.
*Obwohl ich eh fast nie eine Mission bekomme* dachte ich genervt.*Und falls doch nur eine einfache kurze* Es stimmt ich war schon lange nicht mehr richtig aus Konoha rausgekommen. Ich hatte Tsunade auch mal nach dem Grund gefragt doch sie meinte nur das ich zu wichtig für das Krankenhaus wäre und es zu gefährlich für mich sei. Ein Teil von mir verstand es irgendwie doch der Rest fand es einfach nur lächerlich.
"Ich mache mir zu viele Gedanken" flüsterte ich.
Endlich kam mein kleines Haus am Stadtrand in Sicht. Ich kramte noch schnell meinen Schlüssel aus meiner Tasche und schloss leise auf, darauf bedacht niemanden zu wecken. Der dunkle Gang erschien vor mir und ich schloss die Tür hinter mit. Rechts vom mir ging es in das große Wohnzimmer und von da aus in die Küche und ins Arbeitszimmer. Ich schlich die Treppe hoch und schon kamen mir Spielsachen entgegen. Kleine Ninjas und Papschuriken lagen auf der Treppe und auf den Gang verteilt. Mit vorsichtigen Schritten, damit ich nichts Kapput mache, schlich ich die Stufen hoch. Oben angekommen erwarteten mich drei Türen. Die erste führte ist Bad, die zweite in mein Zimmer und hinter der dritten verbarg sich der klein Kuro der sein Spielzeug nicht aufräumen konnte. *Ein ganzschön nerviges Kleines Monster* dachte ich mit einem leichtem Lächeln auf den Lippen. Wenn man den kurzen Gang weiter nach rechts folgte kam man am das frühere Schlafzimmer meiner Eltern. Nachdem Sie vor einigen Jahren verstarben hatte Kakashi die glorreiche Idee meine nun leerstehenden Zimmer zu vermieten, wahrscheinlich mit der Hoffnung das ich mehr unter Menschen komme.
So habe ich es auch getan und es ist schließlich ein junges Paar namens Kazan mit deren Sohn Kuro geworde. Ich mochte Sie auch wenn ich Sie so gut wie nie sah. Doch wenn es mal dazu kam, löcherte mich der kleine Junge immer. Und nachdem er mich einmal besonders lange Gennervt hatte war ich sogar einmal auf einer Wiese trainieren. Da ich mich hier eigentlich nur zu schlafen aufhielt hatte ich mein ganzes Haus außer mein Zimmer vermietet. Doch leider war der kleine Junge älter geworden und nun Unheilich interessiert an Ninjas und da ich bekannterweiße einer bin hat er schon mehrmal versucht in mein Zimmer einzubrechen. So wie ich schätzte auf der suche nach Abenteuer.
Leicht lächelt trat ich an mein Zimmer aber nicht ohne die bunte Zeichnung an der Wand danneben bemerkt zu haben.*Das habe ich als Kind auch immer gemacht* dachte ich jetzt doch breit Grinsend. Ich studierte weiter das krakelig gezeichnete Bild. Es zeigte ein einfaches rechteckiges Haus mit rotem Spitzdach, darvor standen zwei größere Personen, die eine mit langen Schwarzen Haaren die andere mit kurzen Braunen. Neben beiden stand eine kleiner Person von der ich annehme das das Kuro selbst sein soll.
Die vielen bunte Wachsmalkreiden lagen wild verteilt am Boden und ich griff mir ein Paar passende. Nachdem ich selbst kurz Hand angelegt hatte grinste mir noch eine vierte Person entgegen, dieses mal mit rosa Haaren. Glücklich bestaunte ich mein Werk.
Und dar war Sie wieder. Diese Leere.
Sofort verschwand mein lächel wieder. Ich schenkte wieder meiner Tür meine ganze Aufmerksamkeit und löse das einfache Siegel das ich zum Schutz vor Eindringlingen (Kuro) geschaffen hatte. Eigentlich war das Siegel völlig unnötig da sich eh nur einpaar Bilder, Bücher, die Grund Ninja Ausrüstung und meine Klamotten neben den Möbeln in dem Raum befanden. Meine wirklich wichtigen Sachen wie Waffen, Schriften , Forschungsergebnissen, Tränke und Gifte lagerten ich an einem geheimen Ort gut geschützt vor Kuro oder anderen Eindringlingen.
In meinem Zimmer angekommen zog ich mich noch schnell um, Putzte mir die Zähne und legte mich in mein Bett worauf ich kurz darauf seelig einschlief.
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Ich hoffe euch hat es Gefallen und ihr hinterlasst mir Kommis und ernstgemeinte kritik immerhin beiß ich auch nich.
lg
Hidan--fan
Genialer Plan
Ich weiß das ich lang gebraucht und das tut mir wirklich leide, doch muss ich zurzeit für sehr viele Prüfungen lernen.
Ich hoffe es gefällt euch wie es weiter geht und hinterlasst viele kommis XDD
Und damit: Lässt es weitergehen :D
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Oh Mein Gott.
Ihr habt euch ja immernoch nicht von meinem grausam langweiligen Leben abchecken lassen.
Na gut. Es wird sich ja eh , nicht unbedingt in die gute Richtung, verändern.
Also gut ich will euch nicht weiter nerven.
Und damit beginnt ein weiter Kapitel meines Lebens: Mein ach so toller Plan.
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Völlige Ruhe.
Schwebend in dieser vollkommenen Dunkelheit.
Ich war völlig entspannt.
Doch da: ein geräusch.
dank Meinen guten Ninja Instinkten wahr ich innerhalb ein paar Sekunden völlig wach.
Ich lag auch etwas weichem. Langsam Öffnete ich meine bisdahin fest verschlossenen Augen. Ich lag in einem Abgedunkelten Zimmer und es dauere wieder einpaar Sekunden bis ich bemerkte das es meines war.
*wie peinlich und das passiert mir auchnoch als Ninja*
Ich beruhigte mich langsam wieder und leere kälte hielt wieder in meiner Seele Einzug.
*seltsam. normalerweiße ist sie wenn ich aufwache noch nicht da* ein ziemlich alarmierender Gedanke, wenn man daran dachte das sie nun immer früher und länger da war.
Doch in diesem Moment interessierte es mich nicht. die Leere hatte meinen Schock Aufgefressen.
Nun saß ich hier in meinem dunklen Zimmer und fühlte garnichts. Ich blickte auf meine Decke die ich im dunklem nicht richtig erkennen konnte und fühlte mich so leer wie schon lange nicht mehr. Mein Kopf wahr völlig leer und ich hatte komplett mein Zeitgefühl verloren. Ich wusste nicht mehr wie lange ich da saß und ins nichts blickte doch ein Geräusch holte mich aus meiner Starre.
"Und der legendäre Kuro startete einen weiteren Angriff. Jutsu der Wasserwand. schuouuuuuouuu."
Ich sah skeptisch zur Tür hinter der wohl gerade Kuro seine Ninja Träume nachspielte. Nachdem ich die Decke von meinen Beinen gezogen hatte und mich aus dem Bett schwang ging ich leise zu meinem Schrank und zog meine Ninja Klamotten und Unterwäsche herraus.
Ich schritt zur Tür und öffnete diese leise.
das helle Licht blendete mich so das ich einpaarmal blinzeln musste, doch was ich darnach erblickte war einfach zu süß.
Der kleine Kuro saß, noch im Schlafanzug auf dem Boden, zwei Ninja Figuren in der Hand mit denen er wohl gerade spielte und sah mich mit großen überraschen Augen an.
Ich zog schnell wieder die Tür hinter mir zu worauf das Siegel automatisch wieder aktiviert wurde.
Der kleine Junge sah mich noch einpaar Sekunden geschockt an ehe er aufsprang und sich an mich klammerte.
"oh, saku ich wusste Garnich das du noch da bis, ich hab dich schon sooooooo lange nicht mehr gesehen, trainierst du mich mal wieder ich will nämlich mal so stark wie du werden, Papa ist übrigens schon in den Laden gegangen und Mama hängt die Wäsche auf, darf ich mal in dein Zimmer, bitte ich stell auch nic..."
Ich unterbrach ihn indem ich ihn ein Finger auf den Mund legte und ihn warnend ansah.
"ich muss ins Bad, danach können wir ja weiterreden, ok ?" meine ich und schaffte es sogar meine Mundwinke einwenig anzuheben, was mir allerdings so viel Kraft abverlangte.
Nachdem er mich leicht schmollend losgelassen hatte huschte ich schnellst möglich ins Bad und verriegelte leicht seufzen die Tür hinter mir. In mir herrschte immernoch tiefster Winter weswegen mein lächeln wohl sehr gekünstelt Rübegekommen sein muss. Ich schaute mich in dem kleinem Bad um. Es war nicht besonders groß aber das musste es auch nicht. Eine Schrank mit Handtücher, eine Torlette, eine Waschbecken mit einem großen Spiegel darüber und eine Badewannen-dusche.
Langsam trat ich an den Spiegel. Kalte leere Augen blickte mir entgegen doch das Schocktee mich schon lange nicht mehr. Ich wusste nicht mehr wann das alles angefangen hatte, seit wie lange ich schon fast nichts mehr empfinden konnte.
Ich versuchte zu lächeln doch misslang es mir kläglich. es sah eher so aus als hätte ich eine gesichtslähmung und versuchte trotzdem zu lächeln. *wie lächerlich* meinte ich nun genervt. Ino meinte einmal wenn ich lächle sähe es eher so aus als würde ich gerade vom botox spritzen kommen oder sei ein halbverhungerter Wolf der sein fressen vor einem anderen verteidigen wollte.
Ich dachte nicht weiter nach und zog meine Schlafsachen aus die aus einem weitem grauen T-shirt, einer kurzen schwarzen Hose und natürlich meiner Unterwäsche bestand.
Danach duschte ich einmal ausgiebig und hing weiter meinen Gedanken nach während ich meine Haare wusch.
*warum kann ich nicht mehr fühlen ? Bin ich vielleicht die einzige die so fühle oder geht es jedem so und ich bin die einzige die sich beschwert ?*
Nachdem ich mich von dem warmen Wasser mal extra lange habe verwöhnen lassen, da ja mein freier Tag war, trocknete ich mich mit einem großen flauschigen Handtuch.
Danach zog ich mir mein neuen Ninja Klamotten an. Ich hatte sie erst vor einigen Tagen gekauft und wollte sie nun endlich mal richtig einweihen. Das outfit bestand aus einer kurzen schwarzen Hose und einer T-shirt das weitesgehend aus Netz bestand und der schwarze Stoff nur ihre oberweit verdeckt. Das stirnband hing an ihrem Hals und nachdem sie ihre Haare geföhnt und gekämmt hatte band sie sie zu einem Pferdeschwanz zusammen.
Nachdem sie sich fertig gemacht hatte räumte sie noch ihre Schlafsachen auf und machte sich auf den weg in die Küche. Kuro und seine Mutter wahren inzwischen weg, was sie auf die bedrückende stille schloss.
In der Küche angekommen machte sie sich ein schnelles Frühstück das aus einer Müsli gefüllten Schüssel bestand. Während sie zufrieden ihr Frühstück verschlang dachte sie über ihre heutige Tagesplanung nach. *was muss ich eigentlich heute noch machen ? Ach ja, erst trainieren und dann noch Blumen besorgen*
Gerade als sie fertig geworden ist klopfte es auch schon an der Türe. etwas verwundert ging sie zur dieser und öffnete sie. Ein Ninja in ihrem Alter stand vor ihr und hielt ihr ein Brief entgegen worauf sie ihn nur fragend ansah und ihn entgegensah. "ich war gerade bei Tsunade und sie meinte ich soll dir den Brief geben, du wüsstest was damit zu tun sein".
Ich nickte nur als Bestätigung das ich ihn verstanden hatte worauf er in einer Rauchwolke verschwand. Verwundert Schloss ich die Türe wider. und setzte mich wieder an den Küchentisch. Erst jetzt besah ich mir die Brief genauer und öffnete ihn vorsichtig.
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Hi Saku,
Nah wie gehts meiner kleinen Freundin, hast du schon einen Prinzen gefunden ? Ach übrigens, du musst mir nicht immer die neuesten nachrichten über shika überbringen. Gaara hat ganz schön blöd geschaut als er deinen letzten Brief gelesen hat, natürlich gaaaanz ausversehen. Er meint wir sollen unsere Post nicht immer mit den Kage schreiben mitschicken, aber es is halt der schnellste weg und ich glaube eh das es ihn überhaupt nicht so viel ausmacht wie er behautet. Hoffe bei dir is es nicht so langweilig wie bei mir. Ich würde so gerne mal wieder nach konoha der ewige Sand hängt mir echt aus dem Hals raus. Da ich nicht die geborene Briefschreiberin bin wird der hier auch nicht so lang. Hoffe du schreibt bald zurück und am besten mit einem Plan wie ich dich besuchen kann.
Liebe Grüße,
Temari
P.S. Kankuro sagt ich soll dir liebe Grüße von ihm sagen, wen du mich fragst will er sich malwieder einschlleimen. Ich hab noch ne Frage: Sind Naruto und Hinata endlich zam, wen nicht gib ihnen mal einen richtigen schubs ala Temari.
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Ich musste leicht lächel als ich den Brief von meiner Freundin gelesen hatte.
*später muss ich den unbedingt zurückschreiben* Nachdenklich machte ich mich auf den weg zur Haustüre wo ich mir meine Stiefel anzog und zu meinem Trainingsplatz lief.
Auf dem weg begegnete ich vielen bekannten Gesichtern die mich begrüßten, aber da ich es eilig hatte lies ich mich auf kein Gespräch ein und kam schließlich an der Größen Trainings Wiese an. Ich nahm mir vor erst zu meditieren um mich besser auf mein chakra konzentrieren zu können, dafür setze ich im schneidersitz auf den Boden und entspannte mich.
Ich Übte noch einpaar Stunden tai-jutsu und nin-jutsu doch als ich bemerkte das die sonne bald untergehen würde machte ich mich auf den weg meine anderen aufgaben zu erledigen.
Da ich fand das es auf dieser Wiese heute keine schönen Blume wuchsen machte ich mich auf den weg zu Ino´s Blumenladen.
Nach einigen Minuten in denen Ich mich durch Menschenmassen gedrängt hatte kam ich endlich an. Der betörende Duft unterschiedlichster Blumen kroch mir in die Nasen und ich schritt langsam in den kleinen laden. Sofort kam meine alte Freundin auf mich Zugestürmt und musterte mich ausgiebig bevor sie losplapperte:*Oh Saku du hast dich aber verändert. Ich finde es hübsch auch wen du darin einbisschen Depri aussiehst aber wenigstens passt es jetzt zu deinem `Lächel´. meinte sie leicht kichert.
Ich ignorierte sie einfach und suchte mir einpaar Lilien aus worauf ich zur theke ging. Ino folgte mir auf schritt und tritt. Ich legte ihr genügend Geld auf den Tisch verabschiedete Mich und wollte gerade gehen als Ino wieder weiter redete *Und hast du schon gehört: In Suna versuchen sie Gerade ihr Krankenhaus auszubauen, wen du mich fragst bring das auch nichts die Ärzte da sind nicht gerade die besten. Aber zu einem wichtigeren Thema: Naruto soll Hinata um ein Date gef...*
Weiter Hörte ich nicht zu und ein Fettes Grinsen schlich sich auf mein Gesicht worauf Ino mich fragend ansah und mir ihrer Erzählung aufhörte, doch bevor sie noch was sagen konnte bedankte ich mich nochmal und spurtete aus dem Geschäft diereckt nach Hause.
°°°°wenige Minuten später°°°°
Ich saß in meinen Zimmer ein Platt Papier vor mir auf dem Tisch und einen Stift in meiner Hand. Immernoch grinsend fing ich an zu schreiben:
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Hi Temari,
Du wirst mir nicht glauben was für einen genialen Plan ich habe. Meine Idee is das ich so was wie ein Ninja Austausch mit dir mache. Das heißt du kommst nach konoha als so was wie eine Verbindungs Person zwischen den Kagen und ich gehe dafür nach suna und helfe euch dort im Krankenhaus. Das würde das vertrauen verbessern und du würdest endlich mal deinen geliebten shika mal wieder sehen. Bitte frage gleich mal gaara und ich Tsunade. Über die Dauer können wir später ja noch reden, aber ich habe an so an ein Halbes Jahr gedacht. Ich muss umbedingt deine Meinung dazu hören also schreib schnell zurück.
Liebe Grüß,
Sakura
P.S. Liebe grüße an Kankuro und Gaara. Und zu Naruto und Hinata: denen kannst du ja selber einen `Kleinen´ Schubs geben.
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Als ich fertig wahr steckte ich das Papier ordentlich gefaltet in ein Briefumschlag und machte mich auf den weg zu Tsunade.
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Ich weiß es hat schrecklich lange gedauert und das Kapitel ist auch nicht gerade berauschend aber ich musste es auch um einiges kürzen weil es dann zu lang geworden währe und ich auch einfach keine zeit mehr hatte.
Ich hoffe euch gefällt es trotzdem
lg,
Hidan-fan
