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Hitomi, ich werde dich beschützen!

Die Geschichte beginnt!
von

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Sehnsucht

Hallo mein name ist Hitomi66. Das ist meine erste Fanfic. Ich hoffe sehr das sie euch gefallen wird.Und bitte um Rüksicht auf die Rechtschreibung. Da bin ich nähmlich nicht so gut.
 

,,......" gesprochenes
 

>.....< gedachtes
 

(......)eigene Kommentare
 


 

Hitomi, ich werde dich beschützen!
 

---------auf der Erde------
 

3 Jahre waren vergangen und Hitomi war mitlerweile 18 Jahre alt. Letzten Sommer hate sie ihr ABI geschrieben. Es war das beste Zeugniss des Jahrganges und Studierte jetzt Kunst. (Sie ist sehr begabt im zeichnen von Lebewesen und Landschaften.)Sie hatte sich sehr verändert, nach ihrer rückkehr zur Erde, wurde sie verschlossen und lernte den ganzen Tag. Zum Taining ging sie auch nur noch ganz selten. Dafür Zeichnete sie jetzt oft und viel, wenn sie im Kunststudium jemanden zeichnen sollte, sei es eine Fantasi oder eine Menschliche Figur. Aber egal ws sie Zichnete oder Malte. Immer ging das Bild in richtung ihrer Freunde auf Gaja.(Ich hoffe das schreibt man so.)
 

Es war Abend und Sie sahs am Strand auf ihren Beinen lag eine schwarze Zeichenmappe und zeichnete gerade.

Einen Sonnenuntergang, dem ein Engel entgegenflog. Oh, wie sehr sie sich nach Gaja sehnte. Besonders nach dem Land Farnelia, wiel dort ihr Geliebter Van lebte. Oft fragte sie sich, wie es ihm ging? Wie weit der wiederaufbau von Farnelia war und wie es ihren anderen Freunden, auf dem weit entferntem Planeten ging? Sie hörte auf zu Zeichnen und nahm aus ihrer Tasche eine weiße leuchtende Feder. Sie drückte sie fest an sich und dachte an Van. (Die Feder hat sie von Van geschenkt gekrigt.)

>Ob ich ich heute Nacht wieder von ihm Täumen werde? Hoffentlich, er fehlt mir so. Wie wäre es geworden wenn ich bei ihm auf Gaja geblieben wäre? Hätte ich ihn vielecht sogar geheiratet? Das wäre schön......<

Doch sie wurde plötzlich aus ihren Gedanken Gerissen. Von einer Stimme die sagte:,,Hey, Hitomi! Träumst du?"

Hitomi schreckte hoch, es war Yukari:,,wie kommt den das, das du mal nicht lernst?"

Hitomi sah ihre Freundin verblüfft an und fing an zu lachen.

,,Ich bin doch nicht immer mit meiner Nase in Büchern." antwortete sie ihrer Freundin beleidigt.

Yukari fühlte das ihre Freundin etwas bedrückte, sie war seit dem sie zurück war einfach nicht mehr die selbe.

,,Irgenndwas stimmt dir doch nicht seit dem du zurück bist. Was ist Los?" sagte Yukari leise.

,,Was würdest du sagen wenn ich zurückkehren würde. Ich meine wenn ich wieder in einer Lichtsäule verschwinden würde?"

,,Das würdest du nicht tun. Aber warum?"

,,Ich habe schon lange diesen Gedanken. Yukari mich hält hir doch nichts."

,,Und ob dich was hir hält. Hir sind diene Familie und Freunde. Wir wollen dich nicht wieder verlieren." fiel Yukari ihr ins Wort und umarmte sie.

,,Das verstehst du nicht Yukari. Alle haben jemanden auf den sie sich stützen können. Du hast Amano und bekommtst bereits ein Kind mit ihm, auserdem Hairatest du schon nächsten Monat. Aber ich habe hir niemanden. Ich möchte auch irgentwann mal Heiraten und Kinder kriegen und hir kann ich das nicht haben. Weil der, den ich leibe dort ist." sagte sie zu ihr, mit einem mittlerweile Tränen überströmten Gesicht.

,,Das ist es also! Du hast dort jemanden gefunden, mit dem du dein Leben verbringen möchtest." flüsterte Yukari traurig Hitomi zu.

Ihr rannte Tränen über ihre Wangen. Yukari über legte wie man sie aufheiter könnte.

>Wie könnt ich sie nur ablenken, was würde meine Mutter tun wenn ich Liebeskummer hätte. Die würde sagen ,,Vergiss den Kerl!" das wäre garantiert nicht das richtige. Ich möchte nich das sie von uns geht. Aber ich möchte sie auch nicht so leiden sehen. Ich habs! Ich frage sie wie er so ist. Dann kann sie sich wenigstens mal ausreden.< kam ihr die Idee.

,,Hitomi erzähle mal. Wie war es dort? Kenne ich ihn? Denn Mann deiner schlaflosen Nächte. Wer ist er und vor allem wie sieht er aus?" sprudelte es aus ihr.

Hitomi wusste zuerst nicht was sie davon halten soll. Sie wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und strahlt ihre Freundin dankbar an.Jedoch war sie über Yukaris plötzliche begeisterung überrascht. Damit hatte sie nicht gerechnet.

,,Wiso soll ich die das alles erzählen?" fragte Hitomi.

,,Wie ich wissen will wer mir meine beste Freundin weg nehmen will und weil du langsam mit jemanden darüber reden solltest, sonst veriensamst du mir noch. Zu dem kommt das ich wissen will, wegen wem du nicht mehr schlafen kann. Ohne sich in den schlaf zu heulen." antwortete diese.(Hitomi weinte sich, seit den sie Gaja verlassen hatte, jede Nacht in den schlaf.)

,,OK. Aber wo soll ich anfangen?"

,,Erzähle mir erst mal wer er ist und ob ich ihn kenne."

,,Na gut. Aber du wirst es mir nicht glauben. Er heißt Van Sanzar de Fanel und ist ein paar Monate älter als ich. Du kennst ihn das ist der Junge gewesen, der damals gegen den Drachen gekämpft hatte. Jetzt kommt das unglaubliche, er ist ein König."

Yukari starte ihre Freundin ungläubig an. Sie hatte mit allem gerechnet, aber mit dem nicht.

,,Ist das echt wahr? Oder veräppelst du mich nur."

,,Nein, ich veräpele dih nicht, das habe ich gar nicht nötig." sagte Hitomi etwas beleidigt, wiel ihre Freundin ihr nicht glaubte.

,,Wie sieht er aus?" Yukari schaute Hitomi ganz neugirig an,:,,Los erzähle schon, sieht er süß aus? Ach komm erzähls mir!" fing Yukari an zu quengeln.

Hitomi holte ihre Zeichenmappe vor und schlug es auf einer seite die fast am ende der Mappe.

An dieser Seite hatte die geschlagene 3Monate gearbeitet. Um ihn möglichst naturgetreu zu Zeichnen.

Im vodergrund stand Van der gerade sein Schwert zog, sein Gynilef (hoffentlich richtig geschreiben)Escaflowne kniete im Hintergrund und Tat es ihm gleich.

Natürlich hatte Hitomi Van mit seinen Flügeln gemalt. Den so fand sie, sah er noch süßer aus, als sowiso schon.Er hatte wie üblich sein rotes T-Shirt und eine ockerfaberne Hose an. Um den Hals hatte er den Anhänger den Hitomi ihm geschenkt hatte, um die Hüfte trug er einen Gürtel an dem die Schneide für sein Schwert. Sie hatte selbst einzelheiten Gemahlt wie zu beispiel, das Wappen von Fanelia auf seinem Schwert. Van lächelte leibevoll sie an, mit seinen Kastanien braunen Augen.

Yukari staunte nicht schlecht, sie wuste das Hitomi gut Zeichnen konnte, aber das Bild übertraf alles. (Keiner durfte sich voher je diese Mappe Ansehen.)

Sie hingegen schaute dieses Bild verträmt an, sie lächelte, das tat sie, siet dem sie zurückgekehrt ist nuhr sehr selten.

>Sie lächel! Sie sieht dieses Bild so voler Liebe an. Ich verstehe sie. Er siht so süß aus und seine Augen strahlen so viel wärme, vertrauen und verständnis aus. Das sie sich ihn verliebt hat kann ich ihr nicht übel nehmen.< dachte Yukari bei sich.

Jedoch merkte sie nicht das Hitomi die Tränen wieder in den Augen standen.
 


 

So das war der Erste Teil meiner Fanfic. Schreibt mir Bitte Komentare. Damit ich wieß das ich wieter schreiben soll.

Zuversicht

Hallo Da bin ich wieder. Entschuldigt das ich das erste Kapitel 3 mal hoch geladen habe. War nur ein Ausrutscher und kommt hoffentlich nicht mehr vor.

Außerdem danke ich OnlyReader das sie mich darauf hingewiesen hat.
 

Kapitel 2: Zuversicht
 


 

>Ach Van was machst du gerade. Ich weiß nicht warum, aber immer wen ich dien Bild sehe, muss ich anfangen zu weinen. Ich sehne mich so nach dir.<
 

Als Yukari bemerkte das sie wieder anfing zu weinen.

Versuchte sie ihre Freundin mit der Frage abzulenken: ,,Was fasziniert dich an ihm oder was magst du besonders an ihm."

,,Wo soll ich da nur anfangen. An ihm fasziniert mich alles. Sein Mut, seine Kraft und sein selbstbewussten. Dennoch strahlt er immer wen er lächelt eine Wärme aus. Diese Wärme kann man auf keinem Bild festhalten. aber besonders mag ich, sein wessen und seine Augen, die mit einem Blick mehr als Tausend Worte sagen können. Wenn er mich in seinen Armen hielt, spürte ich die wärme seines Körpers, in Vans Armen fühlte ich mich geborgen, sicher und sehr wohl." die letzten zwei Sätze sagte sie so gefühlvoll, das sich Yukari sehr gut vorstellen konnte, wie es sein musste in seinen Armen zu liegen.

,,Darum könnte ich dich jetzt fast beneiden. Wenn es wirklich so ist wie du es gesagt hast. Weist du ob ihn wiedersehen wirst?" fragte Yukari vorsichtig.

,,Ja in meinen Träumen und vielleicht kehre ich auch zurück nach Gaja. Ich weiß das ich dann nicht mehr zurück kehren werde und weiß auch das ich euch alle vermissen werde. Aber. . . . "

Doch da unterbrach Yukari ihre Freundin: ,,Du willst uns wirklich verlassen."

,,Ja! Aber noch weiß ich nicht wie ich zurück komme. Außerdem habe ich angst das Van, weil er doch König ist, schon geheiratet. Er braucht doch einen Nachkommen damit sein Volk wenn er, tot ist einen neuen König hat." sagte sie nachdenklich.

,,Du machst du dir also das eure Liebe, nicht bestehen kann. Was meinst du eigentlich damit, ich treffe ihn in meinen Träumen?"

,,Damit meine ich, das ich ihm manchmal in meinen Träumen treffe, mit ihm reden kann, ich meine als ob ich ihm gegenüber stehen würde. Das kommt ber nur sehr selten vor."

,,Also sei ihr sowas wie Seelen Verwandte!"

,,Ja man könnte es so nennen. Aber Yukari wir sollten langsam Heim gehen. Sonst machen sich alle unnötig sorgen."

,,Ist gut! Amano hat sicher schon Hunger. Du weißt doch das er nicht großartig kochen Kann." Beide verfielen bei diesem Ausspruch von Yukari in lautes Gelächter.

Was Hitomi sichtlich gut tat. Als sich die beiden beruhigt hatten. Machten sich auf dem Weg. An einer Kreuzung trennten sich ihre Wege. Doch bevor sie sich voneinander verabschiedeten.

Meinte Yukari zu Hitomi: ,,Du solltest dir die Karten Legen!" und ging in Richtung ihrer Wohnung. Hitomi ging ebenfalls nach Hause.

Nach etwa 15 min Fußmarsch war sie zuhause angekommen. Auch ihre Eltern machten sich sorgen um ihre Tochter. Jedoch wußte keiner von beiden was sie bedrückte.

Im Haus rief sie nur: ,,Bin wieder daaaa!"

Und ging gleich in ihr Zimmer, um sich die Tarotkarten zu legen. Sie bewahrte sie in einer kleinen, mit vielen Schnitzereien verzierten Hölzernen Schachtel auf.

Die Karten sagten ihr das es viele Hürden geben Würde, die sie auf ihrem Weg bestehen und viele schmerzen ertragen müsse. Aber die letzte Karte lies sie neuen mut schöpfen, den sie sagte aus: das ihr leben voller Leiber und Glück sein wird. (Ich weiß diese aussagen sind sehr gegensätzlich. Aber sie haben einen Grund. Den verrate ich aber nicht.)

Diese aussage stimmte sie so zuversichtlich. Das sie ihr Handy nahm und sofort Yukari anrief. das musste sie ihr einfach erzählen. Heute Nacht konnte sie so gut, wie seit Monaten schon nicht mehr, ein schlafen.
 

Am nächsten morgen packte sie ihre Sporttasche mit: einigen Hosen, ein paar

T-Shirts, zwei Kleidern, Ihrer Zeichenmappe, Einem Laptop, Ihr Tagebuch, einem Bild von ihrer Familie und natürlich packte sie auch ihre Tarot Karten ein. Beinahe hätte sie en paar Zeichen Utensilien vergessen wie Bleistift, Buntstifte und ihren, mit 48 Farben, bestücktem Tuschkasten und Vans Feder durfte sie auch nicht vergessen. Die packte sie in die Tasche ihrer Jacke.

Dan viel ihr ein das sie sich noch bei ihren Freunden und Verwandten verabschieden musste. Zuerst erklärte sie es ihrer Mutter. Die es ihrem Vater erst erzählen sollte wenn sie schon weg war. Den der hätte sie sicher dran gehindert, zu gehen. Dann ging sie zu Yukari und Amano nach Hause. Beide waren Geschockt. Aber Yukari freute sich dennoch für Hitomi und wünschte ihr alles gute. Als sie ging. Jedoch sah man ihr an das sie etwas beleidigt war, das sie nicht bis zu ihrer Hochzeit blieb.(Hitomi sollte nämlich ihre Brautjungfer sein.)
 

So das Wars für heute. Ich muss noch Hausaufgaben machen. Sonst kriege ich mit meiner Mutter Ärger. Die kann ganz unangenehm werden, wenn sie will. Schreibt mir Kommenztare und Kritik, kann ich auch vertragen.

Aufbruch

Kapitel 3: Aufbruch
 


 

-------- Auf Gaja ------------------------
 


 

Am nächsten Tag in Farnelia.
 

Van stand wie immer um 6 Uhr auf und machte sich fertig, um zum Früstück zu gehen. Noch ahnte er nicht das Hitomi auf dem Weg zu ihm war. (Das erzähle ich euch in einem Rückblick was Letzte Nacht auf dem Mond der Illussionen geschehen ist.)

Im Speisesaal aß er, wie jeden Morgen, mit seinen Beratern. Derek und Aki. Doch heute schnit Aki ein Tehma an, das seinem König nicht sonderlich begeisterte.
 

Aki:,,Majestä, es ist mir zwar unangehnem sie auf dieses Problem aufmerksam

zu machen. Aber ihr Vok wünscht sich eine Königin."
 

Van sauer: ,,das ist mir egal!"
 

Derek:,,Aber es wird ihnen nicht mehr egal sein wenn, sich ihr Volk einen

neuen König wünscht."
 

Aki:,,Und deswegen haben wir für morgen Abend, einen Verlobungsball organisirt."
 

Van sehr sauer:,,Was habt ihr!" schrie er sie an.
 

,,Da wir wussten, das eure Majestät, dem nie zustimmen würde, haben wir den Ball

ohne ihre zustimmung organisiert." erklärte Derek.
 

Van der aufgestanden und auf den Tisch gehauen hatte, als Aki den Verlobungsball ansprach, setzte sich wieder hin.
 

,,Und was ist wenn ich nicht auf diesem Ball auftauche?" sagte er rechthaberisch.
 

,,Das können sie nicht verantworten! Alle Hairatsfähigen Prinssesinen werden da sein. Majestät würde sich bei vielen Ländern sehr unbelibt machen. Sie müssen sich mit einer der Anwesenden Damen Verloben." sagte Aki empört davon, dise möklichkeit in erwägung zu ziehen.
 

,,Egal mit werlcher?" fragte Van
 

Aki:,,Ja! Aber warum wollt ihr das wissen?"
 

Van:,,Ach! Nur so!"
 

Der junge König stand auf, da er keinen Hunger mehr hatte und ging zum Fenster, wo er den Mond der Illusionen an sah.
 

>Ach, Hitomi! Was machst du grade? Geht es dir gut? Wenn du doch auf diesem Ball sein würdest, ich würde dich wählen.< dachte er so bei sich.
 


 

------------------ Erde (Rückbilck)----------------------
 

Hitomi hatte sich von ihren Verwanten und Freunden verabschiedet. Auch von ihren Pferd Dark und ihrem Freund dem Drachen Drako. (Wiso sie ein Pferd hat kommt eine ganze ecke weiter in der Geschichte. Das wird so gegen ende Autauchen.)Sie ging mit ihrer gepackten Sporttasche zum Sportplatz ihrer alten Schule. Von dem aus, sie auch das erste mal nach Gaja kam. Hitomi nahm Vans Feder und Konzentrierte sich auf ihn. Nach einer Stunde der Konzentration, unschlung sie eine grelle Lichtsäule und brachte sie nach Gaja.

Wo Hitomi in Astoria, vor den Füßen, ihrer Freundin Prinssesin Milerna landete. Die sich sehr erschrocken hatte. Erst dann erkannte sie ihre Freundin wieder.

Sie redeten noch eine weile und dan zeigte Milerna ihr ihr Zimmer.
 

-----------Rückblick ende -------------
 

------------- In Astoria (Am morgen nach Hitomis Rückkehr)--------------
 

Während van von dem Verlobungsball erfuhr. Früstückte Hitomi mit Milerna.
 

Milerna:,,Hitomi?"
 

Hitomi:,,Ja! Was ist?"
 

,,Ich habe gehört das Van hairaten soll." sagte die Prinssesin zu ihrer Freundin.
 

Dieser Sats traf sie wie ein schlag, so das sie promt ihr Brötchen fallen lies.
 

,,Aber ich bin sicher das er damit nicht einverstanden ist. Der Ball soll morgen Abend stadt finden. Deswegen schlag ich vor wir gehen auch hin." fügte die Frau hinzu.
 

Erleichtert atmete Hitomi auf.
 

,,Was hat es überhaupt mit diesem Verlobungsball auf sich? Was heißt, vor allem, Van muss heiraten?" fragte Hitomi verwundert.
 

,,Woher willst du wissen ob es ein Verlobungsball ist?" lautete Milernas gegenfrage.
 

,,na wen heiraten soll, muss er doch erst mal Verlobt sien. Oder? Und ich denke er soll sich dan, unter den vielen Prinssesinen eine zukünftige Königin für Farnelia aussuchen. Auserdem stehen wir bestimmt nicht auf der Gästeliste." erklärte Hitomi, außer den letzten satz den sie etwas zweideutig gesagt hatte.
 

,,Oh, doch! Ich binn Eingeladen. Obwohl ich schon verhairatet bin. Ich soll nähmlich Merle nach Farnelia begleiten und bin deswegen auch Eingeladen. Wenn ich dich mitbringe, könnte er ja auch . . . . .." erwiederte Milerna und brach den satz absichtlich ab. Um Hitomis Reaktion zu sehen.
 


 

So das wars für heut. Hoffe das Uch dieses mal etwas weniger Rechtschreib Fehler habe. Macht euch aber keine sorgen. Die Geschichte wird sehr Lang. Weil ich mich nicht Kurzfassen kann. Die Nächste FF ist nähmlich schon in arbeit. Die wird dan was Ganz neues. Den Tietel verrate ich aber noch nicht.

Also Schüss bis zum nächsten teil.
 

PS: Schreibt mir Kommentare was ich anders machen kann oder könnte.
 

Hitomi99

Pläne

Hi da binn ich wieder. Es hat lange gedauert. Aber ich stand unter stress.

Falls ich es noch nicht erwähnt hatte sage ich glich mal das meine nächste FF die Forgeschichte werden soll. Denn ich habe gemerkt das man bei dieser geschichte nicht richtig durch sehen wird. Dar Hitomi noch mehr als ein geheimniss hat. Ich verrate nur das ein Kapittel es in zwei verschiedenen Ausfürrungen geben wird.

Zum schlus bedanke ich nich für die netten Kommis. Dieser teil soll deshalb mal etwas länger werden. Es geht los!!!!!
 

Kapitel 4: Pläne!
 

Die promt ihre Gabel fallen lies.
 

,,Du meinst doch nicht etwa das er.!" sprach Hitomi, sie zeigte mit dem Finger auf sich selbst.
 

,,Das ist doch das wahrscheinlichste was er machen würde. Wenn du da bist versteht sich." sagte Milerna mit einem vielsagendem Blick auf ihre Freundin.
 

Plötzlich stand eine Katzenartige gestalt in der Tür.

Sie hatte oranges Fell, einen Katzen Schwanz und Ohren wie eine Katze. Aber alles andere an ihr war menschlich.

Es war Merle die ebenfals zum Früstück wollte. Als Merle Hitomi sah rannte sie auf sie zu und Umarmte sie stürmisch.
 

,,Hitomi! Seit wann bist du wieder da?" sprudelte es aus der, mitlerweile, zu einer schönen Katzendame herrangewachsenen Freundin.
 

,,Seit gestern Abend und wiso bist du hir?" fragte Hitomi aufgeregt.
 

,,Ich habe Milerna besucht und reise Morgen früh nach Farnelia zurück." Merle löste sich aus der Unarmung und setzte sich:,,Soll ich die was sagen."
 

,,Ja, was denn?" fragte das Mädchen vom Mond der Illusionen neugirig.
 

,,Van ist in den letzten 2 Jahren richtig merkwürdig geworden. Er start manchmal Stundenlang den Mond der Illusionen an. So sehr vermist er dich." das Katzenmädchen sah sie heimtückisch an.
 

Dann sahen sich Milerna und Merle, die mittlerweile gute Freunde geworden waren, an. Als ob sie was vor hätten oder zumindest hatten sie die selbe Idee.
 

,,Hitomi was meinst du. Sollen wir Van, damit auf dem Ball überraschen, das du wieder da bist." sagte Milerna.
 

,,Das ist ne gute Idee! Aber wie? Das ist garantiert nicht leicht das den ganzen Tag geheim zu halten, das ich auch da bin." erwiederte Hitomi.
 

,,Also wir machen das so. Milerna leit dir für morgen abend eines ihrer Ballkleider. Du musst schlißlich nen guten eindruck machen. Das machst du doch Milerna?" fragte Merle.
 

,,Klar mach ich dass!" antworttete die Prinzessin.
 

,,Dan schleusen wir dich unauffällig ins Schloss. Wo du dich dan für den Ball Fretig machst. Dann holt dich Milerna, ich gehe voraus und stelle sicher das Van dich nicht sieht." sagte Merle.
 

,,Allen könnte Van doch zusätzlich ablenken!" warf Milerna ein.
 

,,Das könnte unsere 2te sicherheit sein. Dar Milerna auch noch nicht auf dem Ball erschinen sein wird. Wird sie mit Freundin angekündigt. Dan geht Milerna die Treppe runter, dann ich und stellenn uns unten an den beiden seiten der Treppe auf. Dann kommst du die Treppe herunter. Möchte wissen was Van für ein Gesicht machen wird. Wenn er dich erkennt." sagte Merle heintückisch.
 

,,Wenn er mich erkennt, es kann immernoch sein das er mich nicht erkennt. Was machen wir dan?" fragte das Mädchen seutzend.
 

,,Nu mal, mal den Teufel nicht an die Wand." sagte Merle entrüstet.
 

,,Na was habt ihr vor?" ertönte es aus richtung der Tür.
 

Es war Allen Shezar. Der sich dan an den Tisch setzte und allen einen guten Morgen wünschte.Er wusste nähmlich bereits das Hitomi wieder da war. Denn er wahr ihr schon vor dem Früstück begegnet.
 

,,Allen? Würdest du uns einen Gefallen tun?" fragte Milerna.
 

,,Kommt drauf an was füer einen! Prinzessin." erweiederte Allen.
 

,,Du musst nur Van ablenken morgen. Damit wir Hitomi ohne das er es Merkt! Ins Schloss bringen können." sagte Merle.
 

,,Gut aber, ich denke er wird uns persöhnlich willkommen heißen. Was machen wir dan?" fügte er hinzu.
 

,,Ganz einfach ich bleibe auf dem Schiff bis er weg ist dan holt mich Merle" sagte Hitomi:,,Fehlt noch was?"
 

,,Ja dein Kleid!" antwortete die Prinzessin:,,Los wir gehen gleich mal sehen, was wir s'da für dich haben. So das Van bei denem anblick die Augen ausfallen."
 

Darauf fingen alle an zu lachen. Dan ging Hitomi, Merle und Milerna in Prizessin Milernas Gemächer. Dort zog sie fast 20 Kleider aus dem Schrank, wo sie dachte es könnte Hitomi Passen. Am Abend hatte sie mindestens 50 Kleider Anprobiert und endlich doch ein passendes Kleid gefunden. In dem Hitomi Umwerfen Aussah.(es ist fraglich wofür Milerna so viele Kleider braucht.)
 


 

Schuldigung das ich nicht mehr schreiben Konnte. Aber der nächste teil wird teilweise sehr spannend. Werden sie es schaffen Hitomi Unbemerkt ins Schloss zu schmuggeln. Wer wieß? Vieleicht vileicht auch nicht. Schreibt mir bitte viele Komentare und auch Kritick.

Beinahe Entdeckt!

Kapitel 5: Beinahe Entdeckt!
 

So endlich habe ich es geschafft weiter zu schreiben ich hoffe ihr freu euch.

Lange rede kurzer sinn, hier ist das längst überfällige Kapittel.
 

Kapitel 5: Beinahe entdeckt!
 

Am nächsten Morgen waren alle schon früh wach. Den um 10 Uhr flog das Schiff nach Farnelia ab.

Hitomi war ganz aufgeregt als sie Farnelia dann sah. Und hätte beihnahe vergessen was sie vorhatten. Als sie Van sah wollte sie zu ihm rennen aber sie blieb.

>Van! Er sieht so traurig aus. Ich bin hier, ganz nah. Warum bist du nur so traurig.<, dachte sie.

Nach 1/2 Stunde kam Merle sie, wie besprochen, holen.
 

Beinahe hätte Van sie gesehen. Doch der faste sich an Kopf und flüsterte: "Jetzt sehe ich sie schon als ob sie, wie ein Gespenst, durchs Schloss geistern würde."

"Man war das Knapp!", atmete Merle auf: "Beinahe hätte er dich entdeckt." Sie schloss die Tür hinter sich. Hitomi betrachtete staunend das große schöne Zimmer, in dem sie sich jetzt befand.

Auf der rechten seite stand ein großes Himmelbett mit bettzeug aus Seide. Die Wand auf der entgegengesetzten Seite der Tür bestand in der mitte aus einem riesigen Fenster, das bis zum Boden Reichte, mit sich auf der linken und rechten Seite befindenen Vorhängen. An der linken Wand stand ein Riesiger Schrank. In dem man sich nach Hitomis meinung fast verlaufen konnte. Auf der Tür seite befand sich ein Schminktisch mit einem bequemen Stuhl, der aber eher einem Sessel glich. Auf jeder seite des Bette befand sich ein Nachttischchen. Es hatte sogar hinter dem Fenster einen keinen Balkon.

"Boah! Das Zimmer sieht ja wunder schön aus. Sogar mit Balkon. Waho! Hier soll ich Schlafen?", sprudelte es aus Hitomi herraus. Sie war ganz einfach begeistert.

"Ja hier wirst du schlafen, aber du solltest dich besser für denn Ball fertigmachen. Ich bringe dir noch eine kleinigkeit zu essen.", sagte Merle

"Ist gut! Wann fängt der Ball an?", fragte das Mädchen.

"Ich hole dich in 2 Stunden mit Milerna.. OK!", erwiederte das Katzenmädchen.
 

Hitomi nickte und Merle ging aus dem Zimmer. Nach etwa 25 Minuten kam sie noch mal mit etwas zu essen. Dann ging sie sich selbst für den Ball fertigmachen.
 

Unten im Ballsaal waren alle schon beim Feiern. Van begann sich langsam sorgen zu machen wo denn Merle und Milerna blieben. Er ging zu Allen und fragte: "Weißt du wo Milerne und Merle solange bleiben?"

"Vielleicht kommt Milerna mal wieder nicht aus dem knick? Kann doch sein! Es wäre nicht das erste mal.", erwiederte Allen.

"Du wirst wohl recht haben. Bestimmt sitzt ihre Frisur mal wieder nicht richtig.", sagte der junge König lächelnd.

"Van ich glaube sie kommen!", sagte Allen nach 5 Minuten.
 

Ich hoffe ich bekomme viele Kommis von euch.

Eure

Hitomi99

Große Überraschung

Hey, ich habs geschaft ein neues Kapitel, is on!

Ich danke meinen Kommi Schreibern und entschuldige mich dafür das es so lange gedauert hat.
 

-Hessenpower

- Revind

-Reeks

-cathy02

-aqualight

-peggi

-melaangel2002
 

Und Lenus ich will euch auch nicht auf den heißen Kohlen sitzen Lassen. Ich hoffe das es euch gefällt.
 

Kapitel 6: Große Überraschung
 

Alle drei standen jetzt in ihren Ballkleidern, hinter der Wand so das sie keiner sehen konnte, hintereinander. Jetzt mussten sie nur noch angekündigt werden.
 

"Königin Milerna Sarah Aston aus Asturia mit zwei Freundinnen.", kündigte ein Man am unteren Ende der Treppe an.
 

Darauf ging Milerna die Treppe hinunter und stellte sich wie abgemacht auf die rechte Seite der Treppe. 2 Sekunden später, fast gleichzeitig ging auch Merle die Treppe herunter und stellte sich auf die linke Seite. Als beide in Stellung waren, kam Hitomi hinter der Wand hervor und ging langsam die Treppe herunter. Sie trug ein hellblaues Kleid das ihre grünen Augen zum Leuchten brachten. Das Kleid bestand aus reiner Seide, dazu trug sie ebenfalls hellblaue Handschuhe, die über den Ellenbogen gingen. Der Rock des Kleides war weit und All glatt.
 

Allen der neben Van stand konnte sich das grinsen nicht verkneifen. Jetzt würde es ja sowieso raus kommen das er wusste, das sie da war.

Van hingegen achtete nicht auf seine Umgebung. Er ging Schnur stracks gerade aus, auf Hitomi zu. Auf seinem Gesicht war die pure Freude geschrieben, dennoch bat er sie ganz förmlich: "My Lady würden sie mir diesen Tanz schenken."

"Aber sehr gerne eure Königliche Hoheit.", antwortete sie mit einem Lächeln.

Darauf fingen viele an zu tuscheln. Wer sie wohl sein mag und woher kennen sie sich? Doch das interessierte den König nicht mehr. Denn dieser hatte, zur zeit nur noch Augen für Hitomi.

"Seit wann bist du hier? Ich habe dich nicht unter den Gästen gesehen.", fragte er neugierig.

"Das konntest du nicht, weil du es nicht bemerken solltest."

"Wieso sollte ich es nicht bemerken?", fragte Van mit einem Hauch Angst im Blick.

"Du solltest es nur nicht bemerken weil es eine Überraschung werden sollte."

Die Erleichterung sah man Van richtig an.

"Hattest du geglaubt ich hätte mich versteckt vor dir.", fügte sie noch hinzu.

"Nein, . . . nein, ich bin nur so glücklich das ich dich jetzt wieder habe."

>Was ist wenn sie nur kurz bleibt. Ich hatte sie doch so vermisst.<, dachte er so bei sich.

"Van was hast du? Du siehst auf einmal so traurig aus."

"Nein, es ist nichts.", log er.

"Ich sehe doch das du etwas hast."

"Nein es ist wirklich nichts."

"komm schon, sag mir was dich bedrückt. Mir kannst du nichts vor machen.", sagte sie verständnisvoll zu ihm.

Immer noch tanzten sie, alle starrten sie an, doch das viel beiden nicht auf.

"Ich habe nur angst das du wieder gehst.", sagte er langsam und senkte dabei den Blick.

"Das brauchst du nicht!"

Der junge König starrte sie verwundert an.

"Denn wen du willst, bleibe ich bei dir.", fuhr Hitomi fort, als sie sein verwunderte Gesicht sah.

Darauf hörten sie auf zu Tanzen und gingen hinaus in den Schlossgarten. Der an den Ballabenden immer Beleuchtet war. Als Van neben ihr her ging, im Park, nahm er, zwar etwas zaghaft, ihre Hand.

So schlenderten sie, Hand in Hand durch die Atemberaubenden grün Anlagen. Vor einem Springbrunnen blieben sie stehen. Denn Van war sich sicher das sie hier niemand sehen würde. Das Liebespaar setzte sich auf den Rand des steinernen Brunnens.

"Warum hast du mich hier her geführt? In diesen wunderschönen Garten.", fragte Hitomi nach einer langen erdrückenden Stille.

"Ich wollt nur noch mal sichergehen, ob du wirklich auf Gaja bleiben noch möchtest."

"Ja ich bin mir sehr sicher das ich auf Gaja bleiben möchte."

Nach diesen Worten rückte er etwas näher und umarmte sie.

"Ich bin so froh das du hier bleibst."

Nun nahm Hitomi ihren Geliebten in die Arme. Er löste sich etwas von ihr, nach einiger Zeit, um sie Anzusehen. Seine Augen waren voller Leibe zu ihr.
 

Merle die sich das schon gedacht hatte, ging mit Milerna und Allen auf den Balkon. Von dem sie die beiden Liebenden beobachten konnten, ohne das es Hitomi noch Van merkten, den sie saßen mit dem Rücken zum Balkon.

"Seht euch die zwei an!", sagte Allen.

"Ja, verklemmt bis über beide Ohren.", fügte Merle hinzu.

"Von wegen verklemmt. Ich wette, dass die beiden sich gleich Küssen.", sagte Milerna selbstsicher.

"Das glaubst du doch selbst nicht. Das währe meinem Informationen ihr erster."

"Das meinst du doch nicht ernst Merle."

Merle: "Doch das ist mein voller ernst."
 

Während dessen dachte Van, >Wie schön das sie hier bleibt. Sie hat sich verändert. Sie ist erwachsener geworden. Hitomi wie schön du doch geworden bist. Du bist noch viel schöner als vor 2 Jahren.< Er strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

Hitomi wendete den Blick nicht von ihm. >Wie erwachsen er geworden ist. Doch eins ist geblieben. Seine Augen sind noch genauso schön wie eh und je, Kastanienbraun und können mit einem Blick mehr sagen als mit Tausend Worte. Aber noch eins ist geblieben. Sein lächeln ist Atemberaubend. Wenn er lächelt sieht er immer zum anbeißen aus. Van ist auch etwas muskulöser geworden. In seinen Armen fühle ich mich immer so geborgen und sicher.<, dachte sie dabei.
 

"Hab ich es nicht gesagt, die beiden sind zu verklemmt.", sagte Allen zu den beiden Damen.

"Von wegen Allen sieh doch mal richtig hin, die können einander doch kaum noch widerstehen.", meckerten ihn Merle und Milerna an.
 

Denn Van kam Hitomi noch etwas näher. Jetzt saßen beide eng nebeneinander. Er kam ihr langsam und zögernd mit dem Gesicht näher. Sie konnte schon seinen Atem auf ihrem Gesicht spüren. Ihre Lippen waren nur noch cm voneinander entfernt. Dann küsste er sie und Hitomi erwiderte den Kuss. Dabei fuhr er ihr, langsam mit den Händen hinunter zu ihrer Taille. Nahm sie zärtlich hoch und setzte sie auf seinen Schoß. Hitomi hingegen, legte ihre Arme um seinen Hals.
 

"Ha! Hab ich es nicht gesagt.", sagte Milerna triumphierend zu Allen und Merle.

Ja, Ja du hattest recht gehabt.", sagten jene im Chor.

Es ertönte ein lauter Pfiff, denn sich Allen nicht verkneifen konnte. Van und Hitomi lösten sich Augenblicklich und verschreckt von einander. Das Liebespaar sprang auf und schaute sich um, um denjenigen zu finden der sie gestört hatte. Als sie bemerkten das ihre Freunde sie die ganze zeit von einem Balkon aus beobachtet hatten. Beide wurden rot und stiefelten zu ihnen. (den Freunden) Mit einem Gesicht das Wut und Empörung offenbarte.
 

"Was soll das? Habt ihr nichts besseres zu tun, als uns hinterher zu spionieren.", schrie Van sie, mit rotem Kopf an.

"Gönne uns doch auch mal nen bischen Spaß.", meckerte Merle,: "Außerdem seit ihr zwei so ein süßes Pärchen."

"Das ist aber noch lange kein Grund.", maulte Hitomi zurück,: "Das war nichts anderes als fies!"

Doch dann legte Van eine Hand auf ihre Schulter um ihr Einhalt zu gebieten und sagte,: "Las gut sein. Wir sollten uns deswegen nicht die gute Laune verderben lassen.", und lächelte sie bei diesen Worten an.

Damit ließen sie es gut sein, doch als sie wieder reingehen wollten. Hielt Van Hitomi mit sanfter Gewalt zurück. Und führte sie nochmals zum Brunnen.
 

"Wieso führst du mich noch mal hier her Van?", flüsterte Hitomi zu ihm. Van warf einen prüfenden Blick zum Balkon und Begann zögernd,: "Hitomi, ich nehme an du weißt warum, dieser Ball statt findet." Sie nickte verlegen.

"Dann solltest du auch wissen wie sehr ich dich vermisst habe und ich dich nie mehr gehen lassen will. Darum möchte ich dich fragen. Willst du mich Heiraten?"
 

So Lenus jetzt lass ich euch Auf den Heißen Kohlen sitzen bis ich 6 Kommis von euch gekriegt Habe.

Kapitel 7: Der Alptraum

Endschuldigt Bitte das es So lange gedauert hat, aber vor den Ferrien wahr in unserer Schule das Internetcafe geschlossen. Und danach ging bis heute das Internet Nicht.
 

Trotzdem Danke Ich:
 

Kimy

peggi (für ihre 2 supernetten Kommis)

HimmelsfeeCeres

Sugarbabe

melaangel2002
 

*euchganzdollknuddel*
 

Und auch allen anderen Lesern.
 

Ab diesem Kapitel fängt die eigentliche geschichte richtig an, den es wird eine Bayblade und VOE geschichte und soll die Vorgeschichte zu einer Anderen Geschichte von mir sein. (ich habe sie schon angefangen, obwohl ich noch gar nicht mit der ersten fertig bin.)
 

Kapitel 7: Der Alptraum
 

Er sah sie mit einem Hoffnungsvollem Blick an. Hitomi hingegen musste diese Worte erst mal verdauen. Doch dann fiel sie ihm aus Heiterem Himmel um den Hals.

"Van! Ja ich will Van de Fanel! Ich möchte deine Frau werden.", flüsterte sie ihm ins Ohr.

"Das ist der schönste Tag in meinem Leben."

"Nun übertreibe mal nicht!", sagte sie vergnügt.

Auf diese Worte folgte ein Langer und leidenschaftlicher Kuss. Dann gingen beide zurück zum Fest. Alle fragten sich was sie den die ganze zeit gemacht habe. Um 21:00 Uhr sollte Van verkünden, mit welche der Damen er sich verloben wolle. Er nahm einen großen Strauß Garalien und ging mit ihnen auf Hitomi zu und überreichte sie ihr. Der junge König bat sie um ihre Hand. Obwohl Hitomi wusste was auf sie zu kam, wurde sie rot und Antwortete zögerlich mit "Ja!" Aki und Derek fingen an zu klatschen, erst dann taten es ihnen die anderen im Saal gleich. Sie tanzten und feierten noch bis spät in die Nacht. Gegen 23:00 Uhr ging Hitomi schlafen. Konnte aber dennoch nicht schlafen. Sie lag noch lange wach in ihrem Bett und schlief langsam ein.
 

Hitomi fand sich in einer Welt wieder die ganz schwarz war. Sie hörte schreie die ihren Nahmen riefen: "Hitomi! Hitoooomiiiii! Lasst sie in ruhe!"

Es war ohne jeglichen Zweifel die Stimme ihres Geliebten Van. Dann hörte sie ihre eigene Stimme, die voller Angst war: "Hilfe Vaaannn! Last mich in ruhe. Was . . . Was . . . was haben sie vor?"

"Lasst sie in Ruhe ihr Schweine!", hörte sie Van's verzweifelte Schreie.

Jetzt sah sie ihn, er war an Hand und Fußgelenken, mit Ketten an eine Wand gefesselt. Aber auf wen sie diesen Hass fixierte, konnte sie nicht sehen. Aber die Umgebung Kam ihr bekannt vor. Ja, das musste in Moskau spielen. Aber wie kam sie und Van nach Moskau. Und was noch wichtiger war, warum wahren sie dort?

"Ihr werdet dafür bezahlen das sie die 19 anderen anlagen zerstört haben.", sagte ein Mann dessen Gesicht sie nicht erkannte.

Er war groß und gut gebaut. Was man jedoch nicht gut erkennen konnte, dar er einen schwarzen Mantel an hatte. Zu dem wahr er mindestens 50 Jahre alt.

Doch auf ein mal erschien ein großer weißer Drache. Das wahr doch nicht etwa Escaflowne, er musste es sein. Aber er war doch kein Bit Beast, er wahr doch ein Gylnielef. Wie konnte das nur möglich sein.

"Escaflowne hilf uns!", schrie Van aus voller kehle.

Darauf griff Escaflowne an und vernichtete das Gebäude in dessen Keller sie sich vermutlich befanden. Sie und Van, der sich dank Escaflowne befreien konnte, in die Nacht hinaus. Aber nicht so wie sie dachte das Van sie Tragen würde, weil sie doch keine Flügel habe. Nein, sie flog mit zwei riesigen und golden glänzenden Flügeln ihm hinterher.
 

Mit einem Schrei schreckte sie aus ihrem Traum hoch. Hitomi war schweißgebadet und einen moment später, ging die Tür Zimmer, mit einem "Wuhm" auf. Star vor schreck sah sie zur Tür hinüber. Wo Van in Boxerschots und mit seinem Schwert in der Hand, stand. Er sah, sie vor Angst zitternd, auf ihrem Bett sitzen. Langsam ging er auf sie zu und setzte sich auf die Bettkante, des Bettes. Van sah sie mit einem Blick an denn sie, von ihm nicht kannte. Dieser Blick strahlte eine unheimliche wärme auf sie aus. Hitomi warf sich ihren Geliebten in die Arme. So das Van, fast nach hinten vom Bett gefallen währe. Behutsam nahm er sie, schweigend, in die Arme. In seinen Armen Fühlte sie sich geborgen und sicher. So das ihre Angst schnell verflog. Dar Van dieses Bemerkte, löste er sich aus der Umarmung, stand auf und zog sie auf ihre Beine.
 

Er führt sie aus ihrem Zimmer raus und durch viele Gänge hindurch. Ihr Geliebter blieb vor einer Großen mit Schnitzereien verzierten Tür stehen. Machte sie auf und schob sie sanft hinein.
 

"Van! Wo sind wir?", flüsterte Hitomi ihm zu. Sie wurde rot, denn sie standen in einem großen Zimmer, das prunkvoll eingerichtet war. Es sah sehr gemütlich aus. Jetzt viel ihr Blick wieder auf Van, der ebenfalls etwas Rot geworden war und ihr immer noch eine Antwort schuldete.

"Das . . . das ist mein Zimmer. Ich . . . dachte . . . das du vielleicht . . . bei mir . . . . . . Übernachten willst . . . . weil . . . .. . . ähm . . ."

"Sehr gern!", unterbrach Hitomi Van's gestotterre.
 

Er nahm Hitomi auf die Arme und trug sie zu seinem Bett hinüber. Legte sie hin und deckte sie mit der Bettdecke zu. Dann kroch er ebenfalls unter die Decke und legte sich neben sie.

Die Blonde kuschelte sich an ihren Geliebten und schlief gleich ein.

>Wenn sie schläft, sieht sie aus wie ein Engel. Mein Engel!<, mit diesem Gedanken schlief auch Van schnell ein.
 


 

So das War mal wieder und

freue mich auf eure Kommentare.

Ab 7 Kommis gehts weiter.

(Zumal das Internet nicht wieder streigt!)

Ein peinlicher Morgen Teil 1

So dar ihr mir dieses mal nicht sehr viel Kommis geschiben habt kommt auch nur ein sehr Kurzes Kapitel .

Damit die die eines geschiben haben nicht traurig sind.
 

Ein danke geht an :

melaangel2002

peggi

Vicy

Bythia
 

Kapitel 8: Ein peinlicher Morgen Teil 1
 

Am Nächsten Tag in der Früh
 

Merle und Milerna sitzen bereits um 7:00 Uhr früh, im Speisesaal. Die beiden Frühstückten gerade als Dryden in den Saal kam. Dryden und Milerna sind verheiratet. Dryden kam erst heute nach Farnelia, weil er noch auf Reisen war. Deswegen wusste er auch nicht das Hitomi wieder auf Gaja war.

"Na mit wem hat sich Van Verlobt?", fragte Dryden.

"Mit Hitomi Kansaki, mit wem den sonst?", sagte Merle neckisch.

"Ihr veralbert mich, Hitomi ist doch auf dem Mond der Illusionen oder nicht?", lachte Dryden.

"Nein es stimmt! Hitomi ist wieder auf Gaja und ist mit Van verlobt. Du hättest die zwei sehen sollen als sie sich wieder sahen!", schwärmte Milerna.

Dryden konnte den beiden einfach nicht glauben. Doch als selbst Allen gesagt hatte, das es stimm. War er endlich überzeugt. Um etwa 10:00 Uhr wollte Merle endlich mal Hitomi wecken.
 

So das war es auch schon

dieses mal will ich für den zweiten teil des Kapis wenigstens 5 Kommis haben

das ist doch nicht zu viel den der wird dan auch schnell Volgen dar er nur noch Hochgeladen werden Muss.
 

Hitomi99

Ein peinlicher Morgen Teil 2

Kimy: klar wird derLänger und das obwohl ich keine 5 Kommis gekrigt habe!
 

Beeke: klar kann man das noch Überbieten und die Geschichte wird noch viel Länger die steht gerade mal am Anfang und eine " Staffel ich so zu sagen schon in arbeit!
 

melaangel2002 ja ds hatest du , aber der ist besser.
 

Peggi: Danke für die ganze kommis !
 

Hiermit danke ich allen Kommischreiber und Hoffe das euch der nächste Teil gefällt!
 

Kapitel 9: Ein peinlicher Morgen Teil 2
 

Sie ging los, fand aber die gesuchte Person nicht in ihrem Zimmer. Weder im bad noch im Ankeidungs Zimer. Versört und mit panik rante sie in den Speisesaal zurück.
 

Merle gans außer tem und nach luftringend: "Hitomi, ... . . . sie . . . .ist . . . verschwunden!!!"

Allen: "Wass??"

Merle: "Ja in ihrem Zimmer ist sie jedenfals nicht."

Milera: "Sie könnte auch einfach sich im Schloss verlaufen haben oder drausen im Schlosspark spatzieren gegangen sein."

Dryden: "Milerna du hast bestimmtrecht, wollen wir hoffen das es so ist. Van würde es nicht ertragen können nicht zu wissen ob es ihr gut geht."

Merle: "Gut, Milerna du suchst den Schlosspark ab, Dryden du sucht im Schlossgarten, du Allen suchst in der Stadet mit ein paar Männern und ich suche das Schloss ab, wenn wir sie dann noch nicht gefunden haben, sagen wir Van bescheid."

Allen: "Stimmt, nicht das er sich unnötig sorgen macht. Ihr wisst doch das Hitimi für ihn sein Leben ist!"

Milerna: "Auch wieder wahr, ohne sie würde er auch nicht mehr Leben, so wie wir alle wahrscheinlich."

Dryden: "Ich schlage vor das wir uns endlich auf die suche machen."
 

1 Stunde später:
 

Merle: "Habt ihr sie gefunden???!!"

Allen: "Nein in der Stadt ist sie nicht, es hatt sie auch keine wache das Schloss verlassen sehen."

Dryden: "Im Schlossgarten ist sie auch nicht! Und hattest du Erfolg Milerna?"

Milerna: "Nein, surlos verschwunden. Also müssen wir Van bescheid sagen gehen."

Allen: "Der Ärmste schon so früh am Morgen schlechte Nachrichten und dann auch noch das Hitomi verschwunden sei. Hatt er denn immer nur pech, darf er nicht auch mal glücklich sein?"

Merle: "So wie es im moment aussieht nicht. Dabei hatte er sich sogefreut als ihm Hitomi gesagt hatte das sie bleibt.!"
 

So rannten alle los zu den Gemächern des Königs.

Mit einem "Van!!!!! Hitomi ist verschwunden!!" rissen sie einfach und verbotener weise die Tür zu seinem Schlafzimmer auf.
 

Der junge König der bis eben noch auf, seinem bett gelegen hatte, fiel aus ihm geraus und auf sienen Schädel.

"Van aufstehen Hitomi ist verschwunden!!" schrie Merle die mitlerweile gar keine Nerven ür überhaut irgend was hatte.

"Mmh! Van was ist den hir los, was macht ihr so einen radau!", fragte während dessen eine kern gesunde und verschlafene Hitomi Kansaki, diebis eben noch vür verschollen gehalten wurde. Merle sah immer wieder zwischen Van, der sich wieder aufgerapelt hatte und nun in Boxershorts vor ihnen stand und der noch immer verschlafen und verwird dreischauenden Hitomi, hin und her.

"Hitomi!! Wir haben dich überall gesucht, wir dachten schon dir seie etwas passiert.", gab Merle freude strahlend von sich als sieauf die Blonde zu sprintete.

vander der sitosation nicht mehr gewachsen wahr, denn Allengirnst ihn vielsagend an, Mierna wuste nicht was sie sagen solte und Dyden stotterte irgen was von "Was habt ihr eigentlich in der letzten nacht gemacht das ihr so lange geschlafn habt?", sich aber die Frage schon selbst beanwortet hatte.

"Raaauuuussss!!!", schie er und alle liefen panisch nach drußen und in den Speisesaal zurück.

Wo sie darüber diskutieretn was die Beiden wohl gemacht hätten oder wie es dazu überhaupt kam.
 

So das war es wieder und ich will 5 Kommis

Entschuldigung!

He da binn ich wieder Und ihr habt sogar die 5 Kommis zusammen gekrigt.

Supper!!!! *sichfreu*
 

@Vampirgirl666: Danke für deine Kommis Hab mich reisig gefreut. Ach und das warten hatt ein ende. Wenn du nicht schon an einem herzinfack gestorben bist.
 

@Black_Roses: Nein dich habe ich ja nicht lannge warten lassen, aber die anderen werden Aufatmen das es endlich da ist.
 

@Miguel15 : klar mach ich weiter wonach sieht es den sonst aus?
 

@beeke: Also ob es noch einen 3 Teil geben wird steht noch in den sternen, wenn ja wovon sollte es den handeln?
 

@peggi: ja was soll ich sagen, du ärmste mustest am Längsten warten, hoffe aber das es dir Gefällt.
 

Dieses Kappi Witme ich Vampirgirl666 weil sie mir sage und schreibe 10 Kommis geschrieben hat. *dichextraknuddel*
 

and @ all:*euchalledurchknuddel* Habt ihr euch ja auch verdient.
 

Kapitel 10: Entschuldigung!
 

Langsam drehte sich Van zu seiner Geliebten um und sah ihr lannge in die Augen.

"Du ! Van es tut mir leid, hätte ich gerstern nicht so einen eschissenen Traum nicht gehab, währest du nich in diese sitosation geraten und die anderen hätten sich nicht solche sorgen machen müssen.", meinte das Mädchen vom Mond der Ilosionen Gekniekt.

"Ach Hitomi das ist soch nicht deine schuld, was kannst du denn dafür, dass sie wie vom Drachen vervolgt durchs Schloss rennen, dann hir rein stürmen, ohne anukolpfen und ihr rum schreien? Hä!", fragte der König von Farnelia seine Verlobte.

"Van!",schlurzte Hitomi, als sie sich an ihren liebsten kuschelte.

Dieser nahm sie in den Arm und hielt sie fest. Nach einigen Momenten löste er die Umarmung etwas und sagte: "Langsam solltest du Frühstücken gehen."

"Und was machst du?", kam auch promt die Gegenfrage.

"Sehen ob dein neues Zimmer schon fertig gemacht wurde, du kannst ja schlecht in dem Gästezimmer bleiben oder?"

"Wieso das den?", fragte die junge Dame.

"Weil du jetzt die zukünftige Königin dieses Landes bist und deshalb auch deine eigenen Zimmer in diesem Schloss hast, in denen dich keiner stören darf, wenn du mal zeit für dich haben willst, sowie sich immer eine Zofe um dein Leibliches Wohl kümmern wird.", erklärte Van.

"Aha! Aber wo liegt dan mein neues Zimmer?"

"Das wirst du nach dem Früstück erfahren.", sagte Van geheimnisvoll: "Nun gehe dir aber was anzeihen."

"Ist gut, aber was sollen wir jetzt unseren Freunden sagen?"

"Tja! Das ist eine gute Frage! Erstmal garnichts und hoffen das sie nicht danah Fragen! Aber mit einem Hast du wahrscheinlich recht."

"Wobei den?"

"Das meine Berater wenn sie es erfahren garantiert Terror machen werden."

Mit diesem Satz brachen beide in schallendes Gelächter aus. Nach einigen Minuten beruigten sie sich aber wieder.

"Hast du denn gar keinen hunger?"

"Doch, aber in ca. einr Stunde ist auch schon wieder Mittag."

"Hast recht, ich gehe dann mal zu den anderen."

"Ja mach das!"
 

Milerne, Dryden, Allen und Merle sagten und Fragten danach, worüber sie sehr erleichtert war. Gerade als sie mit dem Frühstück fertig war, kamm der junge König in den Saal.

Er hatte sich nämlich, befor Hitomi ihr neues Zimmer sah selbst davon überzeugt das es auch fertig war. Da es bereits 11:30 Uhr war verzichtete er auf das Frühstück. Denn nun wollte er ihr, ihr neues Zimmer zeigen.
 

Neugierig darauf wie es wohl aussieht, ging sie neben ihm her. Eines kamm ihr etwas komisch vor. Hier lag doch ganz in der nähe Vans Gemächer. Nach einnigen Gängen kammen sie vor einer Tür zum stehen. Die Tür war groß und mit Schnitzereen verzeirt. Hitomi starrte diese versteinert an. Was Van etwas amüsierte, dann machte er die Tür auf.
 

So das war es auch schon wieder.
 

5 Kommis dan geht es weiter.
 

We see you later.

Neues Zimmer oder wo führt die Tür hin?

Hi da binn ich wieder und habe ich euch warten lassen?
 

Ne nich aber ich habe auch schon die Geforderten Kommis betommen sich freu.
 

@beeke, Kimy, peggi, Black_Roses, Vampirgirl666 : Und freu ihr euch dass es so schnell weiter geht? Danke für die Blumen und euch alle *danzdollknuddel!!*
 


 

Kapitel 11: Das Neue Zimmer und wo führt die Tür hin?
 

Doch was sie jetzt sah übertraf alles. Dieses Zimmer war mindestens genauso riesig wie das von an. Ihr Bett das an der rechten Wand stand, nahm sehr viel Platz ein. Es war ein Himelbett mit schneeweißen Bezügen und eine Tür die Wahrscheinlich in ein Bad führte. An der Wand gegenüber der Tür war ein großes Fenster. Nein die Wand direckt war ein Fenster, mit seidenblauen Vorhängen Wobei die seiten der Wand erst ab etwa 1 m weiter oben anfingen, den dort standen links und Rechts noch jeweils eine Komoe. In der Mitte der Fensterwand war eine Tür die ebenfals aus Glas war und auf einen Großen Balkon führte auf der Linken Seite jedoch stand noch mit vor dem Fenster ein Großer Schreibtisch. Auf der linken seite, der linken Wand, war ein Begehbarer Kleiderschrank in dem schon einige Kleider hingen, desen Tür war aus Pinien Holz gefertigt. In der mitte selbiger stand ein Schminktisch und auf der Rechten seite der Wand war eine Weitere Tür.

>Wo mag die wohl hinfüren?< dachte Hitomi.

An der Wand mit der Eingangstür waren zu beiden Seite, große Bücherregale, die man noch etwas aufstocken sollte dar sie kommplett lehr waren. An den stellen die noch Frei waren hingen Bilder und an der Decke hing ein gorßer Kronleuchter.

"Wahoo! Es ist Traumhaft. Hier soll ich wirklich "einziehen"?", fragte sie faszieniert.

"Ja, hier. Gefällt es dir?", fragte Van.

"Ja, es ist wunderschön. Fast schon zu schön."

"Jetzt übertreibst du aber.", sagte er und legte seine Arme um ihre Teilie.

"Duhu! Van!"

"Ja was ist?"

"Wo führt diese merkwürdige Tür hin?"

"Sieh doch nach!"

Sie löste sich aus seiner Libevollen Umarmun und ging auf die Tür zu. Zögerlich Öffnete sie die Tür, hinter welcher ein etwa 3 m langer gang lag und zu einer anderen Tür führte. Welche sie dan auch öffnete.

"Du darfst auch das Zimmer betreten."

"Aber Van das is ja dein Zimmer."

"Stimmt!"

"Warum sind unsere Zimmer miteinander verbunden."

"Weil das, das Zimmer der Königin ist."

"Warum?", sagt sie unwissend, mit einem Lächeln auf den Lippen.

"Hey, stellst du dich etwa absichtlich dumm?", und fing an fieß zu Lächeln.

"Nöö! Wiso?", grinste sie frech zurück.

"Oha, d!", sagte er und began sie zu Kitzeln.

Hitomi flüchtete darauf in Vans Zimmer, der ihr hinterher und fing sie wieder ein, hob sie hoch, legte sie auf sein Bet und begann dan wieder sie zu kitzeln. Hitomi strampelte und lachte dabei: "Hahahahaa! . . . AUFHÖREN! . . . . . . . . Bitte, bitte . . .. . . ich .. kreige. . keine Luft mehr!"

Da hörte er kurz auf: "Wiso sollte ic?"

"Ha! Damit ich dich Kitzeln kann.", rief diese und stürzte sich auf ihren Geliebten., aber der Lachte nicht.

"Is ja gemein du bist ja garnicht kiltzlig."

Darauf fing er an zu Lachen,.

"Was ist so komisch?"

"Dein schmollender Gesichtsausdruck."

Er setzte sich auf undstupste ihre Nase.

"Wenn du schmollst sieht dein Gesicht zum kreischen Komisch aus."

Nach einiger stille erinnerte er sich Van, das sie letzte Nacht schlecht gesclafen hatte.

"Du Hitomi?"

"Ja!"

"Wovon hattest du letzte Nacht eigendlich geträumt?"

"Ach nicht so wichtig.", sagte sie schnell und weichte dem Blick von ihm aus. >Ich kann ihm doch schlecht erzählen was ich geträumt hatte. Er wüde sich nur unnötig Sorgen machen.<

"Ich möchte es aber wissen!", sagte er so, als ob er ein eingschnaptes Kleines Kind wäre. (Sah sie auch so an)

"Oh! Ist mein Schatz etwa eingeschnapt?", sagte sie und nahm ihn in die Arme. Hitomi klammerte sich regelrecht an ihn. Dann fing sie an ihren Traum in allen einzelheiten zu erzählen. Von den Merkwürdigen Stimmen, denn Ketten und den erkwürdigen Monstern die eschienen waren. ( Sie wusste zwar was es für "Monster " waren, behielt es aber vorerst für sich.) Er leis sie bis zu nde Reden.

"Hitimi, egal was auch passiert. Ich werde dich beschützen. Was auch passiert. Ich bin für dich da.", versprach Van seiner Geliebten.
 

So das war es wieder freu euch auf nechts Kapp in 5 Kommis!!!
 

Hitomi99

Was denkt ihr eigentlich von mir (Teil1)

Hey da binn ich wieder endlich habe ich es geschaft das neue Kappi on zu stellen.
 

@Black_Roses: Fotsetzung kommt gerade

@Vampirgirl666: Hilfe *wegrenn* hab es doch nicht geschaft so schnell muss man da einen gleich lünchen wollen?? Mami!!

@peggi: *Zurückknuddel* es gibt doch noch gute menschen auf dieser welt. Die einen nicht gleich umlegen wollen.

@FULLMOONCHAN: Ist leiben denn nich ein bissele übertiben, aber was solls, danke für dein Kommi.

@all: *knuddeldas sich die Balken biegen* hab euch leib und danke allen für die Kommis. Und die die geschichte gelesen haben. Bis jetzt.
 

Kapitel 12: Was denkt ihr eigentlich von mir!!
 

Er nahm sie zärtlich in die Arme und Küsste sie auf die Stirn. Darauf sah sie ihnin die Augen. Dann küsste er sie, sie fing an mit Vans Lippen zu spielen. In dem sie den Mund auf und zu machte. Van tat es ihr gleich, dar er, so denkte er es sich einfach, weniger erfahrung mit solchen dingen hatte. Hitomi ihrerseitz wollte einfach nur etwas ausprobieren. Aus der sicht Vans schien sie es zu genißen.

Nachein paar augenblicken, fing er ihr siene Zuge in den Kuss hienein entgegen zu strecken. Hitomi hingegen die, die zärtlichkeit seinerseits genoss, machte es ihm unbewusst nach. (Muss man sich mal vorstellen wie die zwei kläglich versuchen einen Zungenkuss zu stande zu bringen)

Dann berührtensie sich, und der junge König umkreiste mit seiner Zungen Spitze die ihre. Schon nach kurzer zeit began dieser erst zögerliche und zärtliche Kuss, zu einem Forderndem und Leidenschaftlichen Zungenkus zu werden. (Die lernen aber schnell!)
 

Kurze zeit später bei den Beratern des Königs:
 

Zur selben zeit am anderen ende des Schlosses. Erfuhren die Berater des Königs gerade von einer Zofe was sie gesehen hat.
 

Zofe: "Majestät hat letzte Nacht nicht alleine in seinem Bett genächtigt. Hörte ich von der Zofe, von Lady Hitomi."

Aki: "Wie kommst du zu dieser Behauptung?"

Zofe:"Lady Hitomi wurde Heute morgen nicht in ihremZimmer gesehen!"

Derk: "Das muss noch garnichtz heißen."

Zofe: "Aber sie wurde gesehen wie sie am Morgenaus den Gemächern des Königs gekommen war."

Aki: "Das mss auch noch nichtz heißen!"

Zofe: "Sie war aber nur mit ihrem Nachthemd bekleidet."

Derk: "Das ist allerdings beunruigend. Danke wir werden dem nachgehen."

Zofe: "Darf ich mich jetzt entfernen?"

Aki: "Sie dürfen!"

Die Zofe ging aus dem Raum.
 

Im Speisesaal:
 

Dort saßen merle, Dryden, Milerna und Allen, die sich gerade über den Morgen unterhielten.

"Mich würde wirklich interessieren, was die beiden Gestern Nacht gtrieben haben?", fragte Merle.

"Das können uns die beiden nur selbst sagen!", sagte Dryden.

"Ich werde sie mal holen, schließlich gibt es gleich Mittag.", meinte Merle darauf.

"Aber klopfe besser an.", warf Milerna ein.

"Man weiß ja nie!", gab Allen dan auch noch dzu.

"Wird ich machen. Damit Van nicht wieder rot wie ne Tomate wird.", lachte Merle und ging mit diesen Worten aus dem Raum.
 

So das war es mal wieder.

5 Kommis dan geht es weiter.

Fortsetzung fogt.!!!!!

Kapitel 13: Was denkt ihr eigentlich von mir (Teil 2)

Hi Hir bin ich wieder, auch wenn noch nicht die 5 Kommis erreicht wurden.

Dieses Kappi witme ich Peggi, Krylia_9 und Vampirgirl666.
 

@Peggi: *zurückknuddel* danke fürs Kommi hoffe das der teil dir auch Gefällt.
 

Krylia_9: Schön zu hören das es dir Gefällt.
 

Vampirgirl666: Müssen deine Morddrohungen immer sein? Hoffe das das Kapter lang genug ist.
 

Los geht es.
 

Kapitel 13: Was denkt ihr eigentlich von mir (Teil 2)
 

In den Königlichen Gemächern:
 

Das Katzenmädchen ging in Richtung der Königlichen Gemächer. Dan blieb sie vor einer Tür stehen, sie klopfte an: "Klopf! Klopf! Klopf!"

Es kam keine Antwort. Darauf ging sie in das Zimmer. Da war aber niemand. Nur die Verbindungstür stand einen Spalt breit offen. Merle ging auf die Tür zu. Und Klopfte nochmals an.
 

Van und Hitomi erschraken und lösten sich schlagartig, aus dem Kuss und der Umarmung.

Dan Klopfte es noch mal.

Van sagte: "Hehrrein!"

Worauf Merle eintrat: "Es gibt gleich Mittagessen, ihr beiden."

"Ist gut, wir kommen gleich.", antwortete Van ihr.

"Ach, Van!", sagte Merle als sie schon dabei war raus zu gehen.

"Ja! Was ist noch?", fragte der König.

"Deine Berater wollen dich nach dem Mittagessen sehen. Sie wollen was mit dir besprechen.", erwähnte Merle noch schnell und schloss die Tür hinter sich.

Hitomi starte Van an.
 

"Tja, jetzt gibt es ärger.", seufzte Hitomi.

"Das steht noch gar nicht fest. Außerdem können sie mich nicht für etwas verurteilen, was ich wahrscheinlich gar nicht getan habe.", lachte Van: "Oder ist etwas verwerfliches daran, mit seiner Verlobten in einem Bett, friedlich nebeneinander zu schlafen."

"Nein nicht das ich wüste. Aber wer weiß was in deren Köpfen vorgeht.", erklärte ihm seine Verlobte.

"Das ist auch wieder wahr!", stimmte er ihrz u und stand auf.

"Wo willst du hin?", fragte das Mädchen.

"Na zum Mittagessen. Oder hast du keinen Hunger.", sagte er lächelnd.

"Stimmt ja. Hätte ich fast vergessen.", lachte sie.

Dann stand sie auf. Er kam noch mal auf sie zu und küsste sie. Neben bei holte er aus seiner Hosentasche einen Ring und steckte ihn ihr an den Finger. Als Hitomi das merkte wich sie erschrocken zurück.

"Was ist? Ich habe dir nur deinen Verlobungsring angesteckt.", erklärte er Hitomi.

Er nahm sie in den Arm , während sie ungläubig, den Ring betrachtete. Er war aus purem Gold mit einigen ganz kleinen Edelsteinen besetzt.

"Gefällt er dir?", fragte er.

"Van der ist wunderschön."

"Das freut mich . . .", doch dann wurde Van von einem Klopfen an der Tür unterbrochen.

"Hey ihr zwei. Ich warte!!", kam es aus der Richtung Tür.

"Wir sind ja schon unterwegs Merle.", meckerte Hitomi zur Tür.

"Wir sollten wohl mal besser gehen. Bevor uns Merle an den Ohren zum Speisesaal zehrt.", sagte Van vergnügt.

Nahm sie bei der Hand und ging mit ihr zum Speisesaal. Merle ging voraus. Nach einigen Gängen, traten sie durch eine große Tür in den Speisesaal.
 

Im Speisesaal:
 

Der sehr leer war. Nur Aki, Derk, Milerna, Dryden und Allen wahren noch da. (Die anderen Gäste sind schon sehr Früh nach Hause geflogen,)

Sie setzten sich und aßen gemütlich wobei sich, der König und seine Verlobte, lange blicke zuwarfen.

Merle wurde bei so viel Sentimentalität beinahe schlecht.

Nachdem Essen sprach Aki als erster auf die Geschehnisse, der letzten Nacht, an.

Kn: "Majestät! Wir haben gehört das Lady Hitomi, die gestrige acht bei ihnen verbracht haben soll."

Van: "Ja das stimmt. Haben sie ein Problem damit."

Derek: "Na ja, wir wollen ihnen es nicht unterstellen, aber wir glauben das sie . . .."

Van entschlossen: "Haben wir nicht. Wir haben nur friedlich nebeneinander geschlafen. Dennoch geht sie das doch gar nichts an."

Aki: "Aber Maiestet! Wenn das die öfter vorkommt, dann."

"Was dann?", unterbrach der König seinen Berater.

Derek: "Aki glaubt, dass sie der Versuchung nicht wieder stehen könnten, mit ihr zu schlafen."

Jetzt mischte sich Merle aber ein: "Was denken sie eigentlich von ihrem König!!"

Doch Dryden gebot ihr eingalt.

Allen: "Ich glaube, dass er den Anstand besitzt dies nicht zu tun. Bis sie Verheiratet sind."

Van: "Eine Frage! Warum mischt sich, in letzter Zeit, so ziemlich jeder in mein Privat Leben!! Das hat doch sonst nie einer gemacht oder interessiert?"

Derek: "Aber Majestät!"

Van: "Ich meine was in meinem Zimmer passiert. Geht doch keinen etwas an oder fragen ich euch zwei, nach eurem Liebesleben?"

Milerna: "Wo er recht hat, hat er recht."

"Denn was in den Königlichengemächern passiert. Geht niemanden etwas an. Den dort darf ein König, eigentlich tun und lassen was er möchte.", erklärte Dryden Van's Beratern.

Van: "Und deswegen möchte ich sie bitten. Sich aus meinem Privatleben, heraus zu halten."

Damit war die Sache für den König geklärt.

Dann fingen alle ausgelassen über das zu berichten, was passiert ist, während Hitomi weggewesen war.

Merle erzählit zum beispiel, das sie einen Freund gefunden hatte. Er war auch ein Katzenmensch.

Milerna erzählte davon das sie bereits einen Sohn und eine Tochter hat. (mit Dryden versteht sich)

Allen erzählte das er und seine Schwester jetzt in seiner Villa lebten. Nach einer weile stand Van auf und entschuldigte sich mit den Worten: "Ich muss noch was erledigen."

Er gab Hitomi noch einen Kuss auf die Wange und ging in sein Arbeitszimmer.
 

Alle warfen Hitomi fies grinsende blicke zu. Selbst Aki und Derek waren von dem verhalten ihres Königs überrascht.

"My Lady Hitomi! Könnten sie mir sagen warum seine Majestät so freundlich zu ihnen ist? Ich meine früher hat er so getan, als ob es Frauen gar nicht gäbe und hatte sich strickt geweigert zu Heiraten, geschweige den sich zu Verloben. Weil ihm eine Frau vom Mond der Illusionen im Kopf geisterte. Warum ist er zu ihnen dann so vertraut und liebevoll?", fragte Aki und setzte ein Gesicht auf als ob er die Welt nicht mehr verstünde.

Alle fingen an zu Lachen, außer Aki und Derek, die sie verwundert anstarten.

"Das kommt daher das sie, die rau ist, nach der Van sich so gesehnt hatte.", sagte Merle kichernd.

Worauf Hitomi rot wurde.

>Ach, deswegen weicht er so gut wie nie von einer Seite. Ihm ging es wie mir. Yukari hatte recht.<, dachte das Mädchen.

"Hitomi, wie währe es. Wenn ich dir Heute Nachmittag meinen Freund vorstelle?!", schlug Merle vor: "Van hat doch sowieso zu tun!"

Sie dachte Kurz nach und sagte dann: "Ja! Können wir machen oder weiß einer ob ich, jetzt irgendetwas an Aufgaben zu erledigen habe.?"

Dan sah sie Aki und Derek an.

Aki: "Sie sollten seine Majestät fragen. Vielleicht weiß er ob sie heute irgendwelche Aufgaben haben. Kann auch sein das er Heute auch noch, seine Verlobung , verkünden möchte."

"Hmh! Was machen wir da jetzt Merle?", fragte Hitomi ihre Freundin.

"da müssen wir, wohl unter übel, Van bei seinen Pflichten als König, mal kurz stören.", antwortete diese.

Gesagt, getan, bevor Hitomi noch etwas sagen konnte lief das Katzenmädchen auch schon los.
 

Und vergest nicht die 5 Kommis !!

Spatziergang durch die Stadt

Na das ging schnell!
 

*Sich freut drüber und euch auch gleich das nächste Kappi gibt*
 

Vampirgirl666: Kommt ja schon!!
 

Krylia_9: Mach ich auch ^-^
 

Peggi: Nein Warten lass ich euch zur zeit bestiommt nicht oder?
 

Sugarbabe: Wer sagt das sie ihn stören? *sichumschau* Niemand finde. Bei was hätte er den Gestört werden sollen?
 

Sasi: Bin doch schon dabei, beruige dich! ^-^
 

Hannibunny: Siehst du es sind sogar 6 zu stande gekommen!
 

So und Los geht's!!!
 

Kapitel 14: Spatziergang durch die Stadt
 

Sie wollte ihr noch Folgen, doch als sie ihr hinterher wollte, war diese schon in den Gängen verschwunden. Hitomi ging in den Speisesaal zurück.
 

In Van's Arbeitszimmer:
 

Zur selben Zeit stürmte Merle in Van''s Arbeitszimmer. Der sah erschrocken hoch: "Was ist los Merle? Ist Hitomi etwas passiert?"

"Nu mach mal nicht gleich Panik, Hitomi geht es gut!"

"Gott sei dank! Ich dachte es währe etwas passiert. Aber was möchtest du dann hier?"

"Ich wollte Fragen ob Hitomi Heute noch irgendwelche Aufgaben hat?"

"Nö, eigentlich nicht. Wieso?"

"Ich wollte ihr nur meinen Gefährten vorstellen und ihr die Stadt zeigen. Weil du dich doch mit deinen Beratern rumschlagen musst."

OK. Aber pass auf sie auf. Wenn sie verloren geht oder ihr etwas passiert gibt's ärger.", sagte er Scherzhaft.

"Gut ich spiele Kindermädchen und passe auf sie auf.", sagte sie scherzhaft zurück und ging kichernd zu den anderen zurück.
 

Im Speisesaal:
 

Merle kam nach etwa 20 min wieder, weil Van's Arbeitszimmer am anderen ende des Schlosses lag.

"Ok. Wir können gehen. Du hast nichts zu tun.", sagte das Katzenmädchen zu ihrer Freundin.

"Das ist toll! Wann gehen wir los.", fragte diese: "Ich bin neugierig. Ist er auch vom Stamm der Katzenmenschen?"

"Ja natürlich ist er auch von meinem Stamm.", sagte Merle entrüstet.

"Hätte ja sein können, das er ein Mensch ist. Nun reg dich ab, war doch nicht Böse gemeint."

Hitomi sagte dieses, weil Merle die Hände zu Fäusten geballt hatte und auf sie zu ging. Die wusste nicht was los war und zog ein Gesicht mit dem Ausdruck: Was habe ich eigentlich getan das sie so sauer wird. (Das selbe Fragte sie sich auch in Gedanken.) Dann strecke Merle die Pfoten aus und begann Hitomi zu kitzeln. Nach etwa 5 Minuten rief sie der Katze zu: "Hör auf! Haha hi hi hi! Ich bekomme . .. . . Keine Luft mehr!"

"Gut, dann höre ich auf.", lies sie und setzte sich auf ihren Platz.

Hitomi wusste zwar immer noch nicht warum sie das getan hatte, aber sie beließ es dabei. Etwas komisch fand sie die Kritzelei aber doch.

>Das ist doch nicht normal. Warum kitzelte sie mich durch? Erst Van und jetzt sie, ist das ihre neue art zu sagen: "Boar bist du gemein."<, wahren ihre Gedanken.
 

In der Stadt:
 

Etwas Später gingen sie dann in die Stadt. Wo sie prompt auf Ben trafen. (Merles Freund)

"Hallo Ben!", rief Merle und sprang ihm darauf direkt in die Arme, gab ihm einen Kuss auf die Wange und drehte sich zu ihren Freunden um.

"Ben! Darf ich vorstellen Milerna aus Asturia, Allen, Dryden und Hitomi."

"Hallo schön dich kennen zu lernen.", sagte Hitomi freundlich.

"Die Freude ist auf meiner Seite.", erwiderte dieser.

Worauf er sich vor ihr verbeugte.

"Äh! Hast du was verloren?", fragten diese unsicher.

Darauf erhob er sich wieder und sprach: "Nein, eure Majestät."

Hitomi schaute sich irritiert zu allen um.

>He! Meint der nich. Ach! Quark der meint garantiert Milerna oder Dyden. Aber er schaut mich die ganze zeit an.<

"Du hast richtig gehört, Hitomi! Er meint dich. Oder?!", sagte Merle und riss Hitomi aus ihren Gedanken.

>Man ist die Doof! Schlauer, ist sie auf alle Fälle nicht geworden.<, dachte Merle.

"Was ist eure Majestät?", fragte der junge Mann.

"Ach! Gar nichts! Könntest du mir nur einen Gefallen tun? Würdest du mich nicht eure Majestät, Hoheit oder sonnst wie nennen, sondern einfach Hitomi?", antwortete das Blonde Mädchen unsicher.

Die nun überhaupt nicht mehr wusste wie sie sich verhalten sollte. Dann fing Milerna noch an zu kichern und 2 Minuten später, brachen Alen, Dryden und Milerna in schallendes Gelächter aus.

"Hey, was ist daran so komisch?", fragte Hitomi, die mittlerweile vor Scharm etwas rot wurde.

"Ok. Ich werde es mir merken. Es scheint ihnen wirklich etwas peinlich zu sein.", bemerkte Ben.

"ja das kann schon sein! Merle! Du wolltest mir doch die Stadt zeigen?", lenkte die Verlobte des Königs ab.

"Kommst du auch mit Ben?", fragte Merle.

"Nein, ich muss Arbeiten!", erwiderte dieser.

"Schade!", sagte das Katzenmädchen.

Ab ihm noch einen Kuss zum Abschied und ging mit ihren Freunden durch die Stadt. Sie zeigte ihnen wie weit sie mit dem wiederaufbau waren und was sie verändert hatten. Es wurde bereits dunkel, als sie sich auf den Weg nach Hause machten.
 

Im Schloss ging Van im Speisesaal, schon eine weile nervös auf und ab.

>Wo bleiben die den. Sie sollten doch schon längst wieder hier sein. Hoffentlich ist Hitomi nichts passiert. Ich hätte ihnen doch eine Wache mitgeben sollen. Aber Allen ist doch dabei. Der würde nie zulassen das ihr was passiert. Aber was ist wenn er ihr nicht helfen konnte.<, dachte Van besorgt.

Doch da kamen schon Hitomi, Merle, Milerna, Dryden und Allen in den Speisesaal.

"Hallo, hattet ihr nen schönen Nachmittag?", fragte Van.

Dessen Gesicht deutlich Erleichterung zeigte. Als er Hitomi sah. Die zwar putzmunter, aberhungrig wie ein Wolf war.

"Ja, hatten wir. Habt ihr nen genauso großen Hunger wie ich?", fragte Merle in die Runde.

Worauf Hitomi's Magen anfing laut zu knurren. Was natürlich alle mitbekommen. Sie wurde rot und alle anderen im Saal begannen zu lachen.

"Das war wohl eindeutig, von Hitomi's Magen.", lachte Milerna.

Dan gingen sie zu Tisch. Die Verlobte des Königs musste aufpassen das sie das Essen nicht Regelrecht hinunter schlang. Aber es schmeckte so gut. Nach dem sie aufgegessen hatten. Räumten die beinsteten den Tisch ab. Hitomi wollte aufstehen um ihren Teller weg zu bringen. (Dumme Angewohnheit von zu aus) Doch van hielt sie, für die anderen nicht sichtbar auf. Was ihr etwas peinlich war. (Mann was ist der denn noch peinlich. Das hält man ja im Kopf nicht aus.) Denn das tat sie aus reiner Gewohnheit.
 

So das war es auch schon wieder.

Und vergesst nicht 5 Kommis und es geht weiter.!
 

Hitomi99
 

*alleleserknuddel*

Was machen wir Morgen?

So es geht weiter!!!!
 


 

( .) : nein er soll nicht verrückt werden! Dafür werde ich sorgen.
 

Beeke: Tja er hat doch auch gründe oder?
 

Krylia_9: Wie du siehst bin ich deinem Wunsch nach gegangen.
 

Peggi: Tja an der Geschwindigkeit Kann man nichtz endern.
 

Vampirgirl666: Ben beschreiben Muss das sein?
 

Kapitel 15: Was machen wir Morgen?
 

Um davon ab zu lenken fragte sie: "Wie war dein Nachmittag van?"

"Oh! Außer das meine Anderen Berater, mich ebenfalb auf das von letzte nacht hingewiesen haben eigentlich nichts besonderes. Was wollen wir überhaupt morgen machen?", fragte Van.

"Wir könnten doch zum See schwimmen gehen. So als ausritt. Mit den "Pferden" hin und zurück.", sagte Merle.

"Das ist doch ne Idee!", sagte Milerna begeistert.

"Kannst du überhaupt reiten Hitomi?", fragte Allen Scheszar.

"klar, kann ich Reiten! Ob, du's glaubst oder nicht, ich bin mit Pferden Aufgewachsen. Da werde ich doch wohl reiten können.", meinte diese Entrüstet.

Dann sah sie nachdenklich zum Mond der Illusionen.

>Was Dark wohl gerade macht. Ermacht garantiert gerade Kleinholz aus seiner Box und Yugi versucht ihn zu beruhigen. Ich hätte ihn bevor ich ging Frei lassen sollen. Wo ich doch wusste das Dark sich nur von mir reiten lässt. Hoffentlich geht es ihm gut.<

"Hitomi was hast du?", fragte Van besogt.

"Was soll mit mir sein? Ich war nur in Gedanken versunken.", sagte diese: "Du brauchst dir keine Sorgen machen, mir fehlt wirklich nichts."

Denn van sah sie besorgt an.

>Hoffentlich geht sie nicht zurück. Sie hatte doch Versprochen bei mir zu bleiben. Wenn sie nun aber doch zurückkehrt?<, dachte er wobei sich seine Augen weiteten.

Hitomi hatte das bemerk und versuchte ihn aus seiner Trance zu holen, in dem sie mit einer Hand vor seinen Augen rumfuchtelte.

"Hey, Van! Hast du was?", fragte sie ihn.

Doch es kam keine Reaktion von ihm. Hitomi schaute Fragend in die Runde. Worauf die anderen mit den Schultern zuckten. Einige Sekunden später fing das Mädchen an, sich sorgen um ihren Verlobten zu Machen.

"Hey! Van! An! A gut wer nicht hören will der muss fühlen. (somit scheuerte sie ihm eine) Mit diesen Worten fing sie an ihm die Nase zu, zu halten. Was die anderen Amüsierte, denn der junge König reagierte immer noch nicht. Aber nach ca. 2 Minuten ging ihm die Luft aus. Als er anfing mit den Augen zu Zwinkern, hörte Hitomi sofort auf, ihm die Nase zu, zu Halten. Van hole erst mal tief Luft.

"Was war denn jetzt so schockierend?", fragte Merle frech wie sie nun mal war.

"Ich! Gar nichts! Ich denke das ich einfach nur müde bin. Es ist schon spät wir sollen alle besser zu Bett gehen."

Mit diesen Worten stand er auf und ging aus dem Raum.
 

"Hitomi?", fragte Milerna.

"Ja!"

"Warum warst du eigentlich, erst so in Gedanken versunken?". fragte Allen.

"Oh! Mir ist nur was eingefallen was ich vergessen hatte.", erwiederte sie.

"Und das wäre?", Allen nicht locker lassend.

"Das könnte ich jetzt sowieso nicht mehr ändern.", versuchte sie das Thema ab zu tun.

"Erzähle es uns doch trotzdem.", erwiderte Milerna die immer neugieriger wurde.

"Na gut ich hatte vergessen mein Pferd frei zu lassen. Dark wird bestimmt schon seine Box auseinander genommen haben.", sagte Hitomi dann.

"Wieso sollte dein Pferd seine Box auseinander nehmen?", kam es von Dryden.

"Na ja! Dark ist . . . . . . . . . . . . . . . Dark ist etwas . . . .. . . . . . Wie soll ich sagen. ( sags einfach) Etwas anhänglich, aber auch wild und ungestüm. Außerdem lässt er sonst keinen an sich heran.", sagte das Mädchen.

"Und wieso lässt er keinen anderen, an sich heran, außer dir?", fragte Milerna.

"Er war freilebend also wild. Wieso er nur mich an sich heran lässt, weiß ich auch nicht. Aber es ist so. Bei anderen schnappt er zu, versucht sie ab zu werfen, wenn sie es auf seinen Rücken geschafft haben und schlägt nach ihnen aus. Mein Vater lag schon mal deswegen im Krankenhaus und zwar mit zig gebrochenen Knochen. Das war kein schöner Anblick.", erzählte Hitomi ernst.

"Was hat er sich den dabei gebrochen gehabt?", fragte die Ärztin. (Milerna hatte ihr Medizin Studium nämlich schon beendet.)

"Öh! Nenn paar Rippen, das Schienbein, 3 Armknochen, Schulter ausgerenkt, einen Oberschenkelknochen, n Dutzend Fingerknochen (Klar das Pferd ist ihm auch kräftig auf die Finger getreten. Den Kieferknochen, Muskelfaserrisse, einige Blauenflecken und Quetschungen. Wieso?", sagte sie etwasamüsiert.

"Findest du das etwa Komisch?", fragte Dryden verwundert.

Dar Hitomi anfing zu schmunzeln.

"Ja, etwas. Hatte sich aber auch noch was anderes dabei gebrochen, was sogar meine Mutter und meinen kleinen Bruder zum Lachen brachte. Ich sage nur das kann sich nur ein Kerl brechen." meinet sie geheimniskrämerisch und konnte sich vor lachen fast nicht mehr halten.
 

"Gähn!", kam es von Merle.

"Wir sollten wohl doch besser schlafen gehen. Sonst kommen wir morgen früh nicht aus den Federn.", sagte Milerna.

"Schließlich müssen wir die Pferde noch putzen und Satten.", warf Hitomi ein.

Alle fingen an zu lachen, außer Hitomi.

"Das machende Stallburschen für uns.", erklärte Dryden.

"Wenn es sich machen lässt putze uns Sattle ich mein Pferd selbständig.", erwiderte diese, wünschte allen noch eine gute Nacht und ging in ihr Zimmer.
 

Bei Van:
 

Während dessen war Van in seinem Zimmer. Er lag auf seinem Bett, doch konnte er heut nicht einschlafen. Der König dachte die ganze Zeit darüber nach. Was sie so in Gehdanken versinken lies.

>Worüber dachte sie nur nach? Was ist wenn sie zurück zu ihrer Familie will. Ist sie hier den nicht Glücklich. Sie hate doch gesagt das sie mich nie mehr verlässt.< Doch dann unterbrach, eine sich öffnende Tür, seine Gedanken. Es war Hitomi die gerade ihr Zimmer betrat.
 

So das war es wieder.
 

Ps: Vergest die 5 Kommis nicht!!
 

Hitimi99

Abendliche Gespräche

Hey hier binn ich wieder tut mir echt leid aber ich bin in den Letzten 10 Wochen nicht ins Net gekommen. Es war keine Schule und damit hatte ich echte Probleme als Ich Pc Verbot von meinem Vater bekommen hatte ber nunbin ich ja wieder da!!!!

*freu*
 

Witmung:
 

Nojiko-chan: Bor 2 Kommis gleich danke!!!!! *dichknuddel!* Hier ist das Kappi! Hoffe du freust dich.
 

Cybertila: Ja ich beschreib ihn!! Wenn du umbedinkt willst aber in diesem Kappi ist er noch nicht dabei. Aber frech bist du Trosdem!!
 

Krylia_9: Hier damit dein Hertz nicht weiter Leidet!!
 

Ivon: Toll das sie dir Gefäll!
 

Peggi: Stimmt hatte ich nicht gesagt. Kann man machen. Hab ja 10 Wochen Zeit gehabt zu schreiben!
 

So nochmal Danke an alle und hier ist es nicht besonderslang aber es ist da!!!!
 

Kapitel 16: Abendliche Gespräche
 

In Hitomis Gemächern:
 

Hitomi die gerade ihr Zimmer betreten hatte, ging auf ihre Tasche zu. Die sie noch nicht ausgepackt hatte, weil sie bisher noch keine Zeit dazu gehabt hatte. Als erstes stellte sie das Bild ihrer Familie auf den Schminktisch. Ihren Laptop legte sie in die Mitte des Schreibtisches. Das Mädchen setzte sich auf den sesselähnlichen Stuhl davor, öffnete den Pc und fuhr das Start Pogramm hoch. Hitomi versuchte ins Internet zu kommen, obwohl sie wusste das, dass eigentlich gar nicht gehen konnte versuchte sie es aber trotzdem. Es gelang ihr, was sie dann doch etwas verwunderte. Sofort fuhr sie ihr E - Mail Pogramm hoch um aus zu probieren ob sie, sich mit ihren Freunden und Verwandten e - mailen konnte. Die mal wurde tatsächlich gesendet. Die Freude darüber war ihr ins Gesicht geschrieben.
 

In Vans Gemächern:
 

Nach dem er Bemerkte das Hitomi ihr Zimmer betrat. Stieg langsam aus seinem Bett und ging langsam auf die Verbindungstür zu. Einige zeit später öffnete er die Tür so das er durch einen Kleinen Spalt sehen konnte. Van Wusste ja nicht was sie da drin macht. Er sah sie vor einer eigenartigen Maschine Sitzen. (Er kennt ja keine PC's.)

Sie schaltete die Maschine aus und ging zu ihrer Tasche, holte ihre Schwarze Mappe heraus.

"Ob ich ihm die Bilder die ich gezeichnet habe, mal zeige.", sagte sie zu sich selbst.

Er sah sie einige A 4 und A 3 Blätter auf ihrem Bett ausbreiten. Die sie sich besah. Jetzt packte Van die Neugierde. Was sie wohl gezeichnet hatte? Er machte die Tür etwas weiter auf, um besser sehen zu können was sie machte. Hitomi bemerkte dieses jetzt und sagte ohne ihn an zu sehen: " Van findest du nicht auch das es sehr kindisch ist, durch einen offenen Türspalt zu lunchen? Ich dachte du schläfst schon!"

Der junge ölig trat durch die Tür, Er sah etwas verlegen drein.

"Was war heute nach dem Abendessen los. Du hast gar nichts um dich herum mit gekriegt. Wenn du dich gefragt hast, an was ich gedacht hatte, hättest du nur Fragen brauchen. Besser als sich unnötig den Kopf zu zerbrechen.", sagte Hitomi.

"Du hast gewust was ich dachte?"

"Ja, ich konnte es mir denken.", sie stand auf und ging auf ihn zu :" Du brauchst keine Angst zu haben das ich wieder gehe. Ich habe dir gesagt das ich bleiben werde und das tue ich auch."

Mit diesen Worten nahm er sie in diem Arme.

"Soll ich dir die Bilder zeigen die ich gezeichnet hatte, während ich auf der Erde war?"

"Wenn du möchtest."

"Aber ich warne dich einige Bilder sind etwas eigenwillig."

"Was meinst du damit?"

"Einmal habe ich euch allen, aus juks mal Flügel gemalt oder mir vorgestellt wie ihr euch verändert habt. Das Bild von Merle weicht am meisten ab. Ich habe sie mir, glaube ich etwas, zu Erwachsen vorgestellt"

"Ach, ja! Die will ich sehen."

Sie gingen zu ihrem Bett und setzten sich darauf. Sie zeigte ihm sämtliche Zeichnungen von Ihr. Um etwa 11 Uhr gähnte Hitomi verschlafen.

"Du solltest besser schlafen gehen.", sagte Van fürsorglich.

"Ja, nur noch eine Frage habe ich!"

"Die wäre?"

"Darf ich mein Pferd selbst putzen und Satteln?"

"Geputzt wird es schon sein, aber du darfst es dir aussuchen, Satteln und Trensen. Wenn du möchtest?"

"Das ist toll. Egal welches Pferd?"

"Egal welches, was dir am besten gefällt."

Vor Freude fiel Hitomi ihm um den Hals. So das sie rücklings auf das Bett fielen, auf dem sie gerade noch saßen. Ausgestreckt lagen sie nun Arm in Arm auf dem Bett. Nach einigen Minuten wunderte sich das Mädchen warum ihr Verlobter sie nicht los lies. Sie öffnete die Augen und sah das er eingeschlafen war. Dar sie ihre Zeichnungen schon weggeräumt hatte, zog sie die Decke über ihren Verlobten und sich und schlief ein.
 

So wie gesagt es ist nicht lang, aber das Nächste ist auf alle Fälle Länger!!!

5 Kommis und es kommt!!
 

Hitoni99

Auf zum See!

Hey,hir bin ich wieder!

Wie geht es euch? mir geht es gut.
 

Erstmal ein Danke an alle meine Leser!
 

Cybertila: Das Pferd wirst du kennen Lernen. (es ist ein Fichtiger Teufel! ^0^)
 

Krylia_9: Ich freu mich auch schon auf das Nächste Kommi von dir, das mir sagt wie du das Kappi fandest. (danke für die beidenKommis, auch wen das einen nur ein unfall zu seien scheint.)
 

schipoo: Erst mal schöne güße an melaangel2002 zurück. Und danke für dein kommi! *dichknuddel*
 

peggi: Hi klr hier ist das Kappi!
 

HimmelsfeeCeres: Peinlich wird es nicht, aber witzig wird es werden. Und länger ist es auch geworden.
 

So und zum schlus an die Danksagung knuddel ich einfach jeden der dieses Kappitel Liest oder schon Gelesnhat. *knuddel*
 

Kapitel 17: Auf zum See!
 

Am nächsten Morgen, wachte Van sehr früh auf.

Als er die Augen aufmachte sah er in das Gesicht, der noch schlafenden Hitomi.

>Wenn sie schläft sieht sie auf wie ein Engel. Warum haben wir eigentlich schon wieder in ein und dem selben Bett geschlafen? Ach ja! Ich hatte mich ja schlafend gestellt. Aber warum hatte sie mich nicht geweckt.<, dachte er.

Van strich Hitomi eine Haarsträne aus dem Gesicht, küsste sie auf die Stirn und versuchte sich auf zu richten. Doch da drehte sich Hitomi zur Seite und lag nun mit ihrem Oberkörper auf dem seinen.

>Na toll! Zum glück ist es erst 5 Uhr.<, dache Van.

> Na das haste jetzt davon das du dich schlafend gestellt hast, gestern Abend. Er hat nicht mal verdacht geschöpft das ich ihn durchschaut hätte. Jetzt stelle ich mich mal ne runde Schlafend.<, dachte Hitomi die bereits wach war.
 

1 Stunde später versuchte Van erneut, Hitomi von sich vorsichtig herunter zu rollen. Damit er aufstehen Konnte, aber sie hielt ich Fest.

"Hey, schläfst du gar nicht?, fragte Van verwundert.

"Genauso wenig, wie du gestern Abend."

"Ich habe gestern wirklich geschlafen!", schmollte Van.

"Von wegen, schlafend gestellt hast du dich!"

"Woher willst du das Wissen?"

"Ich habe es dir an der Nasenspitze an gesehen.", erwiderte das Mädchen neckisch, während sie sich aufsetzte.

"Das ist ja gemein, sollten wir aber nicht langsam Aufstehen?", fragte der junge König, seine Verlobte.

"Ich will aber nicht auf stehen."

"Und warum nicht?"

Die antwort auf diese Frage war ein kurzer Kuss.

"Und was soll das bedeuten?", fragte er erneut.

Worauf sie sich wieder an ihren Geliebten Kuschelte.

"Ah, Ha! Du willst also lieber kuscheln, statt auf zu stehen, zu Frühstücken und dein Pferd zu satteln. Damit wir zum See reiten können."

"Ja!", erwiderte sie frech.

"Tja! Da werde ich wohl nichts anderes machen können, als . . . . . . ..", er richtete sich verschmitzt Lächelnd auf, so das eine dramatische Pause entstand,: " . . . dich durch zu Kitzeln!"

"Och, nöö! Da steh ich lieber auf!", und schon stand sie neben dem Bett. Van war Baff, sie hatte sich von ihm gelöst und ist aufgestanden, in nicht einmal, sehr viel mehr als zwei Sekunden. Sie drehte sich mit einem Lächeln zu ihm um.

"Na los! Aufstehen Van, sonst muss ich dich aus den Federn kitzel."

"ich bin aber doch nicht Kitzlig!"

"Jeder Mensch ist kitzlig, man muss nur heraus finde Wo und das wird nicht das Problem sein! Hoffentlich."

Der junge Mann stand auf und nahm sie, mit den Worten: "Oh! Ist mein Stern etwa eingeschnappt, weil ich nicht kitzlig bin oder etwa weil ich nicht noch ein bisschen kuscheln wollte?", in die Arme.

Hitomi schmiegte sich wieder an ihn: "Wir können doch heute Abend noch Kuscheln. Jetzt sollten wir uns aber fürs Frühstück fertig machen."

"Kannst du gut schwimmen?", wechselte er das Thema.

"Ja, wieso?"

"Dan würde ich vorschlagen das wir zur kleinen Insel in der Mitte des Sees schwimmen!"

"Findest du es richtig, dass wir uns da einfach verdrücken?"

"Wieso wir gehen doch nur ein wenig schwimmen!"

Worauf er ihr einen Kuss gab und dann durch die Verbindungstür in sein Zimmer ging. Hitomi machte sic schnell zurecht und ging dann zum Speisesaal. Sie aß schnell ihr Frühstück und ging dann zu den Pferdestellen. Dort angekommen sah sie sich erst einmal um. Die Pferde schienen ihr schöner und edler zu werden, um so mehr sie sich um sah. Ganz hinten am ende des Stalls, stand ein Pferd angekettet in seiner Box. Es war schwarz mit einer Weißen Blässe auf der Stirn. An der Tür stand der Name des Tieres.

"Dracko!", flüsterte sie.

Hitomi öffnete die Tür und ging zu dem Pferd, streichelte und Tätschelte es.

>Dieses Pferd will ich reiten! Es sieht Dark so ähnlich. Dracko ab jetzt bist du mein Lieblings Pferd, das weiß ich. So Gratziel wie du bist, bist du bestimmt Privateigentum des Königs. Aber Van hat gesagt, das ich mir mein Pferd aussuchen darf, für heute, egal welches es sei! Ich versuche es einfach!<, dachte sie.

Das Mädchen ging so einem Stallburschen und fragte nach dem Zaun- und Sattelzeug für Dracko.

"My, Lady, sie wollen doch nicht wirklich Dracko reiten. Er ist viel zu gefährlich!", versuchte der Stallbursche sie um zu stimmen.

"Van hat gesagt, das ich mir ein Pferd aussuchen darf. Und das Pferd werde ich heute auch reiten! Also wo ist dass Sattelzeug des Pferdes?", sagte Hitomi energisch.

Worauf er ihr das Sattelzeug gab. Während sie ihr Pferd sattelte, rannte der Stallbursche raus zu Van und den anderen.

"Eure Majestät! Lady Hitomi hat vor Dracko zu reiten! Ich habe versucht sie um zu stimmen, aber sie wollte nicht auf mich hören.", rief er aufgeregt seinem König entgegen, der bereits auf seinem Pferd sahs

"Was?", konnte dieser nur noch sagen , bevor seine Verlobte auf Dracko aus dem Stall geritten kam.

Der prompt anfing zu buckeln und aus zu schlagen. Um seine Reiterin ab zu werfen. Schnell hatte sie ihn wieder unter Kontrolle, Van war geschockt und erstaunt über ihre Reit Künste. Keiner hatte dieses bisher geschafft, doch Hitomi packte es mühelos und kam gerade in einem gemächlichen Schritt auf sie zu geritten.

"Van! Dein Stallbursche spinnt. Er hat gesagt Dracko sei gefährlich und wild. Dabei ist er zahm wie ein Lamm!"

"Hitomi geht es dir gut?", fragte der könig besorgt: "ich meine hat Dracko dir etwas getan?"

"Mir geht es gut! Ich bin schlimmeres gewohnt."

"Schlimmeres gewohnt?", fragte Van, der nun nichts mehr verstand. Milerna, Allen, Dryden und Merle konnten sich unterdessen das Lachen nicht mehr verkneifen. Merle fing als erste an los zu pusten, die anderen folgten gleich darauf.

"Kann mir einer sagen warum ihr alle Lacht?", fragte der junge Mann, etwas beleidigt.

"Du bist doch gestern zeitiger zu Bettgegangen nicht? Und Milerna fragte Hitomi dann woran sie gedacht hatte. Und da hat sie uns von ihrem Pferd zu Haus erzählt. Dem nach ist Dracko noch harmlos.", sagte Merle kichernd.

"Ah ha! Hitomi wieso bist du plötzlich so anders als damals?"

"Van! Schnell war ich schon immer und reiten auf wilden Pferden macht mir spaß. Außerdem wollten wir nicht zum See. Den wen wir nicht bald losreiten, sitzen wir heute Abend noch hier und reden!", antwortete Hitomi Van.

"Eine frage noch für was ist der schwarze Kasten?"

"Erzähle ich dir später! Vielleicht!", erwiderte sie neckisch.

Dan ritten sie endlich los. Nach einigen Feldern, kamen sie zu einem Wald und nach 1 ½ Sunden Ritt sah Hitomi von weiten schon, dass in der Sonne schimmernde Wasser des Sees.

Bohr! Ist der schön!", rief das >Mädchen vom Mond der Illusionen.

"Der letzte der da ist wird untergegluckert!", schrie Merle.

Alle Galoppierten los. Hitomi und Merle waren die ersten, dann kamen nacheinander Allen, Milerna und Dryden an und Van war der letzte der aus dem Wald kam.

"Na toll, Letzter! Und wer muss mich jetzt untergluckern?", fragte er.
 


 

So ende für dieses kapitel.

Krieg ich wieder Kommis von euch? Bitte.

Wer es vergessen hat bei 5 Kommies geht es weiter.

PS: lasst euch zeit, ich hab nächste woche Ferie und komme daher nicht ins Netz.
 

Hitomi99

Latzes du Plappermaul!

Hi Hier binn ich wieder! ^^

Meine Story geht weiter.

Nah langer Zeit habt ihr mich wieder.

1 Gurund ich hatte stress und keine Zeit.

2 Grund ich hatte nicht einen Einfall wie es weiter gehen könnte

3 Es tut mir so unendlich leid das ich euch habe warten lassen.

Könnt ihr mir noch mal verzeien.
 

ani-fan15 : Hier kommst deine fortsetzung!! ^^
 

Lorelei89 : Na das mit dem Schnell schreiben ist bei mir wohl relativ zu sehen.! ^^ Aber es geht immer weiter, auch wenn es dauert.
 

Cybertila : Nach langen schubsen und drängeln es geht weiter. Hoffe du freust dich.
 

Krylia_9 : Hi wie gehts? Keine angst das mit dem Kommi passiert nicht nur dir. *zuCybertilaschiel*
 

So und nun genug der Freude

das nächste Kapp::
 

Kapitel 18: Latzes du Plappermaul!
 

"Tja keine Ahnung! Wie wäre es mit dem Gewinner!", fragte Dryden.

"Und wer ist das gewesen?", fragte van zurück.

"Hitomi!", freute sich Merle: "Hitomi muss van untergluckern!!"

"Ich weiß! Ich will aber nicht", maulte Hitomi.

"Och das packst du schon!", meinte einen Stimme aus dem Laptop.

"Was war das?", fragte Van.

"Lates ruhe!", schimpfte Hitomi den Kasten an.

"Was stimmt doch!", gab das Gerät wieder Worte.

"Was ist das für ein Ding?", fragte Allen, während Merle sich vorsichtig dm Gerät näherte.

"Das ist ein Laptop, mit einem Bitbeast!", versuchte Hitomi zu erklären.

"Aha! Und was ist ein Bit Beast oder Laptop?", fragte Merle nun.

"Also ein Laptop ist eine Maschine mit der man arbeiten kann und ein Bit Beast ist ein Mystischer Schutzgeist, im normal fall jedenfalls.", erklärte die Blonde.
 

Damit war für sie das Thema beendet. Sie zog ihren Kram aus, wobei Van 1. Protestieren wollte, 2. ja auch nicht wissen konnte das sie ihren Badeanzug drunter trug. Im enddefekt lief Van rot an, ob es nun daran gelegen hatte das es ihm Peinlich war oder das er einfach nicht mehr mit den Augen von ihr ablassen konnte. Wahrscheinlich lag es an beidem, den auch die anderen staunten nicht schlecht, unter den Kleidern konnte, ja keiner erkennen, das sie so gut gebaut war.
 

Nun widmeten die anderen sich auch wieder ihrer Kleidung, Hitomi lies sich während dessen auf einer Ausgebreiteten Decke nieder. Nach kurzer Zeit gesellten sich auch Van und Merle zu ihr. Van trug eine Dunkelblaue Badeshort und Merle einen Orangen Badeanzug. Auf einer weiteren Decke setzten sich nun Dryden, Milerna und Allen nieder. Wobei Milerna sich wie immer etwas freizügig gab.
 

Etwa eine halbe stunde badeten sie so in der Sonne, bis Hitomi aufstand und zum Wasser ging. Langsam ging sie ins Wasser, es war warm. Jemand, umfasste ihre Hüfte, sie wusste, dass es Van war, als sie seine Stimme vernahm. Plötzlich wurde sie von Van ins Wasser gezogen. Besser gesagt er schmiss sich rücklings ins Wasser und zog sie mit. Hitomi tauchte als erste auf und erinnerte sich auch gleich dran, dass sie ihren Geliebten ja auch noch Untergluckern sollte. Was sie dann auch gleich tat.
 

So verging der Tag und auf dem Rückweg ließen sich Hitomi und Van besonders viel Zeit. Weil Van es interessierte, was Lates den alles kann, außer reden und ihn zur Wissglut bringen.

"Also kann man mit diesem Bit Beast auch Kämpfen?", fragte er sehr interessiert.

"Ja im Grunde genommen schon, das war aber vor langer zeit so. Da wurden sie bei uns sogar im Krieg eingesetzt. Heutzutage ist es nur noch ein Spiel für Kinder.", erklärte sie ihm ausführlich.

"Mann sind die Leute von eurem Planeten Brutal.", meinte Van darauf.

"Nein, das nicht. Sie spielen mit ihnen in Wettkämpfen.", erklärte sie.

"Machst du das auch?", fragte er nun neugierig.

"Ja manchmal, aber nicht oft, lieber trainiere ich mit Freunden, um besser zu werden.", meinte Hitomi.

Womit sie sich in Gedanken an ihre Freunde von der Erde wendete. Sie vermiste sie etwa, aber zugeben würde sie es vor van nie. Dafür Liebte sie ihn zu sehr. Und vielleicht hatte ihr Traum auch zu bedeuten, dass sie gemeinsam mal auf die Erde gehen würden, so als Urlaub. Dann könnte sie ihm ja auch mal Alexander und Chie vorstellen.
 

Einige Tage später waren, die Hochzeits Vorbereitungen im vollem gange. Und Hitomi trainierte Karate, im internen Teil des Schlosse, damit sie auch niemandem im Wege stand. Eigentlich wollte sie helfen, doch jeder lehne ihre Hilfe ab. Also hatte sie Van gefragt ob sie einen Trainingsraum in beschlag nehmen könnte. Da auch er über Tag wenig Zeit für sie hatte. Im Grunde sahen sie sich nur zu den Mahl Zeiten.
 

Normalerweise holte sie dann ihre Zofe Philizitas ab. Doch statt jene kam heute nicht. Statt derer, kam heute ein junger Mann in den Trainingsraum.

"Was wollt ihr?", fragte sie direkt, und nahm Angriffshaltung ein.

"Ich soll sie zum essen holen My Lady!", antwortete ihr der Mann.
 

Er sah aus wie ein Chinese und seine Kleidung, wie eine Traditionelle Tracht aus China. Der Mann war merkwürdig. Lange fast bis zum Boden reichende Haare. Tief schwarze Haare. Und erst die Augen, blut rot, wie die des Teufels.

"Ist gut! Ich komme!", meinte Hitomi und ging ihm hinterher.
 

"Wo ist eigentlich Philizitas?", fragte sie.

"Sie ist zu ihrer Mutter nach Atlantis geflogen. Sie kommt in einer Woche wieder, keine angst, ihre Freundin ist bei Ihrer Hochzeit selbstverständlich dabei!", versuchte er sie zu beruhigen.

"Wie heißen sie eigentlich?", fragte sie nach einiger Zeit des Schweigens.

"Mein Name ist Chrno de Kon!", stellte er sich vor und verneigte sich vor der jungen Lady.
 

Nach einer weile fing er an zu sprechen: "Sie können Karate?"

"Ja aber noch nicht wirklich gut, um sich etwas verteidigen zu können reicht es aber.", meinte sie: "Und ich glaube kaum, das viele diese Kampfart kennen, jedenfalls nicht auf Gaja oder irre ich mich?"

"Sie irren sich nicht, aber ich kann ihnen was vorschlagen.", meinte Chrno, zu der Verlobten des Königs.

"Das wäre?", fragte sie misstrauisch.

"Dar ich sowieso den Auftrag habe sie in der Nächsten Woche zu schützen. Könnte ich sie doch unterrichten! Was meinem sie?"

"Das währe toll!", meinte sie zustimmend.
 

Dan erreichten sie den Speisesaal, schon seit einigen tagen war es dort, sehr kahl. Dar die anderen bereits abgereist waren. Van saß schon fast einsam allein an dem großen Tisch. Hitomi setzte sich zu ihm und schon wurde ihr auch das essen gebracht.
 

"Hallo van, wie war dein Tag bisher?", fragte Hitomi ihren Geliebten und gab ihm einen kurzen Kuss, außer Acht lassend, das Chrno ja auch noch im Raum war.

Chrno setzte und räusperte sich. Um auf sich aufmerksam zu machen. Es ging ihn ja nichts an, was Hitomi und van machten, aber doch nicht bei Tisch.
 

Die beiden trennten sich sofort voneinander. Van war es sichtlich peinlich, Hitomi hingegen nicht. Dar es auf der Erde ja schon fast normal war. Deshalb verstand sie auch Van's Verlegenheit nicht. Still schweigend Aßen die 3 zu ende ohne das einer etwas sagte. Doch dann erhob Van das Wort: "Und glaubt ihr beide, das ihr in der nächsten Woche miteinender aus Kommen werdet?", fragte der König.
 


 

Hi lebt ihr noch.

Bekomm ich ein Paar kommis?

Bitte?

Ich sreibe auch schon weiter.!! ^^
 

Hitomi99

Eine unbekannte Kraft

Hi hier bin ich wieder mit neuem Kappi ^^

Und habe ich euch lange warten lassen

Also ich denke nicht, schon weil nich nur 4 Kommis habe.

Im normal fall sage ich immer das es 5 sein müssen ^^

Aber ich hatte euch ja das letzte mal schon so lange warten lassen.

Un noch eine Neuigkeit alle meine Kappies dieser Geschichte werden alle mindestens 1000 Wörter haben. ^^

Ich hoffe ihr freut euch.
 

Lorelei89, Cybertila, ani-fan15 : Danke für die Kommis! ^^ *ech alle knuddel.
 

Krylia: ja es soll so sein, wer jetzt schon weiß wied er zweite Teil Heißt,

kenn auch schon seinen Sohn! *kcher* Das wird witzig. Da taucht er

aber erst ab Kappi 21 auf. Ich meine Chrno. Ich hoffe ich konnte deine

Frage beantworten.
 

*So und euch alle noch einmal Knuddel*
 

Jetzt kommt aber das Kapitel

Kapitel 19: Eine unbekannte Kraft
 

"Dem wird sicher nichts im Wege stehen!", sagte Chrno, der gerade sein Besteck beiseite legte.

"Dem stimme ich zu, aber eine Frage hätte ich noch an sie Chrno.", sagte Hitomi gerade heraus. Da sie wissen wollte ob sich ihre Vermutung bestätigte.

"Nur zu My Lady, ich habe nichts zu verbergen!", antwortete dieser, was Van kurz lächeln ließ.
 

Er konnte sich vorstellen was Hitomi gerade durch den Kopf ging. Und gerade deshalb hatte er Chrno gewählt, um auf seine Verlobte auf zu passen. Ei ihm konnte er sich sicher sein, das sie in guten Händen war und auch sicher. Das Chrno kein Mensch war sei in den Raum gestellt. Auch erinnerte sich Van daran, bei der Auswahl. Das Chrno ja auch von der Erde ist, in gewisser maßen. Sicher würde es Hitomi gut tun mit Chrno Umgang zu Pflegen, denn ganz neben bei lernte sie dann auch sich in der Öffentlichkeit zu benehmen.
 

"Woher kennen sie Karate? Diese Kampfsportart gibt es nicht auf Gaja so weit ich weiß!", fragte sie.

"Ja auf Gaja gibt es kein Karate, aber auf der Erde, wo ich es auch gelernt habe.", erklärte der Chinese.

"Was?", fragte sie aufgeregt, das glaubte sie jetzt nicht.

"Ja er kommt vom Mond der Illusionen!", sagte Van noch mal zur Bestätigung.

"Um genau zu sein aus China!", erklärte er.

"Ja? Wie lange sind sie schon hier?", fragte sie neugierig.

"Seit fast 50ig Jahren, mal wieder, man könnte sagen ich bin Pendler!", lachte er.
 

"Wie? Wieso? Was?", fragte sie.

"Ich bin kein Mensch, sondern ein Teufel und ich kann deshalb zwischen den Planeten wechseln wie es mir gefällt.", erklärte er der jungen Dame.
 

Dann erhob sich Van, da er ja wieder an die Arbeit musste.

"Ich hoffe das ihr euch anfreunden könnt, ich gehe nun wieder an die Arbeit. Falls etwas ist, ich bin in meinem Arbeitszimmer!", sagte der König und verließ den Saal.
 

"Und schon wieder muss er arbeiten.", sagte Hitomi traurig.

Merle hatte auch keine Zeit, sie war damit beschäftigt die Hochzeit zu organisieren. Was auch bei ihr viel Zeit in Anspruch nahm. Hitomi wollte ja nicht jammern, aber sie fand das Leben zurzeit echt fade. Nie hatte sie auch nur ansatzweise etwas zu tun. Da kam ihr eine Idee. Sie könnte ja mal was Kochen oder Backen. Aber wo?
 

Ja genau die Schlossküche, das war doch die Idee und Van würde wie immer zum Kaffe wieder da sein. Sie wusste ja des er bereits ein schlechtes Gewissen hatte, weil er immer so wenig Zeit für sie hatte. Hoffentlich freute er sich über den Kuchen den sie, wie sie gerade beschlossen hatte zu Backen.
 

"Du Chrno weißt du wo die Küche ist?", fragte sie, ganz unverhofft.

"Ja schon, was wollen sie da?", fragte der Teufel.

"Einen Kuchen für den Kaffe Backen!", meinte sie und stand auf und Fragte: "Zeigst du mir wo sie ist?"

"Ja sicher, wen ich mich nützlich machen kann?"

"Ein man und Backen?", fragte sie.

"Ja und Kochen kann ich auch!", meine er mit hochgesteckter Nase.

"Echt? Auch Chinesisch?", fragte sie verschwörerisch.

"Ja, wieso?", kam von dem Mann die Gegenfrage, da er wusste was sie vorhatte.

"Na, man könnte doch Van mal schocken.", meinte sie.

"In dem wir ihn Chinesisches Essen und das dazugehörige besteck, vorsetzen.", erklärte sie Chrno.

"Mir gefällt die Idee, aber die Stäbchen kriegen wir nicht ran.", meinte der Teufel.

"Das geht schon irgendwie!"
 

So machten sich die beiden auf in die Küche, jedoch verwarfen sie schnell die Idee etwas Chinesisches zu Kochen. Weil aller hand zutaten fehlten. Also machte Hitomi einen Kuchen und Chrno ein paar Kekse. Die Köche sahen die zwei zwar verwundert an, aber se Lachten und machten mit, so kam es das zur Kaffee Zeit, der ganze Tisch voller Leckereien stand. Van staunte nicht schlecht und fragt: "Wer soll das den alles Essen?"

"Immer der der Fragte!", antworteten Chrno und Hitomi im Chor.

"Na da habe ich ja was angerichtet, wehe ihr beide verschwört euch gegen mich, sonst bin ich am ende der Woche dick und Rund."
 

"Nun mach mal halblang Schatz!", meinte nun die Blonde Frau.

Sie trat auf den König zu und umarmte ihn.

"Das schaffen wir gar nicht, dafür trainierst du zu viel.", warf nun der Chinese ein.

"Seid ihr da sicher?", fragte er die beiden, die sich darauf ansahen.

"Ja!", meinten beide nickend.

"Gut dann bin ich ja beruhigt.", meinte Van und setzte sich auf seinen Platz.
 

Gemütlich aßen sie dann zu dritt Den Kuchen und ein Paar der Kekse, und Van musste gestehen das Hitomi wirklich gut Backen konnte. Doch nach dem Kaffee musste Van wider ernst werden. Denn als Königin musste Hitomi auch pflichten erfüllen, wie zum Beispiel Audienziren, sie musste sich richtig auf einem Ball verhalten und in Anwesenheit hoher Gäste. Unter vielem Anderen und das würde noch einen Zeit dauern biss sie alles beherrschte, also sollte sie so schnell wie möglich anfangen es zu lernen.
 

Damit das Volk auch mit ihr zufrieden war, auch wenn Van gestehen musste. Das Volk stand geschlossen hinter Hitomi. Sie wusste, wie sehr sie Van geholfen hatte im Schicksalskrieg. Zu dem war Hitomi offene Art beim Volk sehr beliebt. Denn sie ging gerne in die Stadt um sich mit den Leuten zu unterhalten.
 

"Hitomi?", fing er an zu sprechen als sie fertig mit essen waren.

"Ja!"

"Wie du sicher weißt, wirst du nach unserer Hochzeit auch pflichten gegenüber dem Volk haben und ich möchte dir mitteilen, dass bereits alles in die Wege geleitet habe, wenn du willst kann der Unterricht schon Morgen beginnen.", erklärte Van.

"Was das ist ja super!", freute sich Hitomi und viel Van um den Hals, der verwirrt drein sah.
 

Van hatte mit allem gerechnet, aber nicht damit, dass sie sich darüber Freuen würde. Wer wollte schon freiwillig die Schulbank drücken? Er selbst bestimmt nicht. Aber dabei vergaß er auch das Hitomi bis jetzt ja gar nichts zu tun hatte, und sich dementsprechend sehr Langweilte.
 

So wurde es beschlossen Hitomi fing bereits am nächsten Tag mit dem Unterricht an. Am Vormittag Trainierte sie mit Chrno Karate und am Nachmittag lernte sie Alles was sie als Königin so brauchte. Sie machte auch schnell vorschritte in allem. Und Philizitas war überrascht wie schnell Hitomi lernte.
 

An einem Nachmittag aber ging sie in den Wald um allein zu Trainieren. Mit Lates versteht sich. Die holte einen Kleinen Kreisel aus ihrer Tasche hervor genauso wie eine Reißleine und einen Starter. Dann öffnete sie ihren Laptop und befahl Lates sich in den Blade zu Transferieren.
 

Eine Blaue Frauengestalt mit einem Dreizack stieg aus dem Gerät empor und verschmolz mit dem Kreisel. Darauf zog sie die Reißleine in den Starter und befestigte in aller Ruhe dem Blade daran.
 

Sie startete ihn und befahl Lates einen Baum an zu greifen. Der wenige Sekunden später schon, in kleine stücke geschnitten, auf dem Boden lag. So ging es dann 3 Stunde lang. Mittlerweile hatte der Wald eine neue Lichtung und die Stadt Fanelia war für den Winter versorgt mit Brennholz.
 

Philizitas ging sie suchen, denn Hitomi hatte eigentlich gesagt sie sei in 2 Stunden wieder da, aber nun war sie schon über eine Stunde überfällig. Die junge Frau machte sich sorgen um die Lady. Es war nämlich nicht typisch für Hitomi zu spät zu kommen. Und Philizitas blieb auch nicht viel Zeit, denn in 1, 5 Stunden gab es Abendessen und Van würde das ganze Land auf den Kopf stellen nur um zu wissen wie es seiner verlobten geht.
 

Sie wollte es sich gar nicht erst ausmalen. Dan nach einer ¾ Stunde fand sie, sie.

"My Lady!", rief die Frau außer Atem, weil sie gerannt war.

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.

.

.
 

So ich hoffe es hat euch wieder gefallen

Ps: allen Komi schreiber, die es Wünschen schicke ich immer eine Ens

wenn es weiter geht^^

Oder denen die Fragen im Kommi stellen. (Über die Story direckt)
 

Bis bald eure Hitomi99

Der Angriff

Hi hier bin ich wieder! ^^
 

Lange hat es gedauert, doch jetzt habe ich wieder zeit gehabt zu schreiben und dazu noch massig ideen. ^^ So das ich gleich zwei kapietel geschrieben habe, also freut euch auf das nächste auch schon, auch wenn ich es noch nicht hochlade. es ist schon da. ^^
 

ani-fan : kalr kriegtst du deine Benachrichtigung. ^^
 

Krylia: Fragen beantworte ich doch gerne, besonders von fleißigen Kommischreibern. ^^

*knuddel*
 

Lorelei89: das mit dem schnell habe ich zwar nicht so ernst genommen, doch ich hoffe das die aussicht auf das nächste kappi dich fröhlich stimmt.
 

Cybertila : *knuddel* bei dir gibt es nichts zu sagen, den du bist zum glück immer da. ^^
 

So und nun geht es los ^^
 

Kapitel 20: Der Angriff
 

Hitomi stoppte denn Blade und rief ihn zurück. Eine blauhaarige Frau kann auf sie zu gelaufen. Schon erkante Hitomi sie, es war ihre Zopfe, Philizitas. Die sie schockiert ansah.

"Waren sie das My Lady?", fragte die Atlantaerin.

Hitomi sah sich um und merkte das sie einigen schaden hinterlassen hatte.

"Ja, das war wohl ich oder besser mein Blade und Lates.", erkläre sie.
 

"Wie haben sie das den gemacht?", fragte die rotäugige Frau.

Hitomi zeigte ihr ihren Blade und sagte: "Das hat mir dabei geholfen, könnte man sagen."

"Ein sehr beachtlicher Schaden, aber es will nicht in meinen Kopf hinein. Der König meinte immer sie seien ganz anders. Weshalb dann?", fragte die Frau die schon vor dem treffen mit Hitomi. Einiges von dem "Mädchen vom Mond der Illusionen", gehört hatte.

"Es ist so, Van hatte sich früher immer so große Sorgen um mich machen müssen, weil ich mich nicht wehren konnte. Und nun, sieh mich an. Ich kann es. Außer dem will ich Van nie mehr so Traurig erleben, wie als er erfahren hatte, das Fanelia zerstört worden war. Ich kann ihm Helfen sein geliebtes Heimatland zu verteidigen.", erklärte die Verlobte des Königs ihrer Zopfe.
 

"Ich verstehe sie gut Lady Hitomi, sehr gut", sie ging auf Hitomi zu und legte einen Arm um sie: "aber nun müssen wir zurück und sie für das Abendessen herrichten. Sonst merkt der König noch, dass sie fort sind. Und das wollen wir doch nicht oder?", führte sie dann den Satz fort.
 

"Ja du hast recht, nicht das die Halbe Stadt wieder in Aufruhr gerät wegen mir.", lachte Hitomi, drehte sich noch einmal um und sah zu den Sternen.

Ein ungutes Gefühl beschlich sie. So wie sie es vor langer Zeit schon einmal hatte. Doch sie beachtete es nicht weiter.
 

Wieder im Schloss angekommen, gingen die beiden Frauen sofort zu Hitomi´s Gemächern. Schließlich musste sie sich noch umziehen und da Philizitas ihr Bodyguard und ihre Zofe war, half sie ihr.
 

Philizitas regte Hitomi oft an, von ihrer Heimat zu erzählen, zu schildern wie sie dort lebten. Und mit Hilfe von Lates konnte sie ihr auch einiges beweisen, wie zum Beispiel die Sache mit den Autos und den Flugzeugen. Sie beide hatten immer viel zu lachen dabei. Sie mochten sich, waren Freunde geworden. Auch wenn sie sich ab und zu mal krachten. Zu dem wurde es immer schwieriger mit Hitomi, Philizitas merkte das Hitomi sich veränderte, das sie nicht mehr so fröhlich war wie zum Anfang, nein nun zog sie immer mehr ein trauriges Gesicht. Nur wenn Van in ihrer nähe war konnte sie die Traurigkeit verbergen. Sie wollte nicht, das er sich sorgen macht und sagte deshalb auch nichts zu Philizitas. Doch sie konnte es nicht verbergen, Hitomi hatte Heimweh. Immer öfter dachte sie an ihre Familie und ihre Freunde. An dem Tag an dem Yukari Geheiratet hatte fühlte sie sich noch elender als sonst. Sie machte sich vorwürfe, das sie nicht bei ihr war an diesem Tag. Oft hatten sie geplant und sich ausgemalt wie es wohl werden würde, waren immer wieder auf neue Ideen gekommen. Und nun war sie nicht da, um mit ihr diesen Tag zu erleben.
 

Doch nun mussten sie sich beeilen. Van wartete nicht gerne und Hitomi lies ihren Verlobten auch nicht gerne Warten. So gingen sie, als Hitomi sich Umgezogen hatte zum Speisesaal.

Wo sie von Van und Chrno bereits erwartet wurden.

"Na wie war dein Tag, Schatz?", fragte Van seine Verlobte routinemäßig.

"So wie immer.", sagte diese und setzte sich neben den König.
 

Dann hörten sie wie jemand eilig zum Speisesaal rannte und die Tür aufstieß, es war Aki. Der völlig außer Atem war.

"Aki, was hat das zu bedeuten?", forderte Van seinen Berater auch sogleich auf zu sprechen.

"Majestät, wir werden angegriffen!", rief der Aufgeregte Mann in den Saal.

Hitomi wurde schlecht, deshalb hatte sie seit einiger Zeit ein schlechtes Gefühl in der Magengegend gehabt. Geschockt rannte Van zum Fenster und sah auf seine Hauptstadt hinab sie an den Mauern bereits in Flammen stand.

"Aki, wie konnte das passieren?", fragte er seinen Berater aufgebracht, doch dann entschied er, das sie lieber handeln sollten, als zu reden und schrie: "Aki, ruf alle Soldaten zusammen und sagt ihnen sie sollen die Stadt verteidigen. Evakuiert die Leute und gebt ihnen ein paar Männer als Geleitschutz mit."

"Jawohl!", sagte der Berater und rannte sofort los um die Befehle seines Königs aus zu führen.

Selten hatte Hitomi so energisch gesehen, jedoch wusste sie weshalb er jetzt so war. Er musste handeln, nur das konnte Fanelia vor der erneuten Zerstörung bewahren. Van wollte schon los rennen um Escaflowne zu erwecken doch dann drehte er sich um und sah Hitomi an die ihren Verlobten traurig ansah. Er ging zu ihr zurück und nahm sie in den Arm.

"Keine Angst mein Schatz, mir passiert nichts, versprochen. Hier bist du sicher, also mach dir keine Sorgen. Also mach keinen Blödsinn OK und bleib hier. Philizitas wird auf die aufpassen.", sagte er sanft zu ihr und löste die Umarmung um zu gehen.

"Van!", sagte sie leise, worauf er sich noch mal umdrehte und sie anlächelte. Doch dann drehte er sich um und rannte zu Escaflowne.

"Keine sorge ich pass schon auf ihn auf.", sagte Chrno und rannte ihm nach, dennoch hatte Hitomi noch immer ein flaues Gefühl in der Magengegend.

Sie ging zum Fenster. Dort sah sie wie Van seine Flügel ausbreitete und in den Wald flog, in welchem der Gynielef stand und schlief. Dann wandte sie den Blick von Van ab und sah auf die Stadt hinaus, die an vielen Teilen bereit brannte. Es tat ihr in der Seele leid, doch wusste sie nicht was sie tun sollte.

Doch dann viel ihr ein das sie erst vor wenigen Stunden geschafft hatte, die Lichtung die sie mit Lates geschlagen hatte. Könnte sie ihr helfen oder hatte sie nicht die Kraft dazu? Einen versuch war es immer wert, doch was würde dann mit ihr passieren. Noch nie hatte sie Lates so eingesetzt das sie ihre ganze Kraft brauchen würde. Sie hatte Alex mal so Kämpfen sehen mit seinem Bitbeast und er hatte viel einstecken müssen. Um ehrlich zu sein sah er damals eher tot als lebendig aus. Wieder sah sie auf die Stadt hinaus und sah wieder das traurige Gesicht ihres Geliebten vor sich, wie es damals war, als Fanelia niedergebrannt wurde.

Sie ballte aus Zorn ihre Hand zur Faust und fragte sich was er den verbrochen habe. Sein Volk liebte ihn, da er nicht wie andere Könige unnötig viele Steuern erließ. Unter denen sie zu leiden hatten. Zu dem war er gerecht zu den Menschen und machte auch nur sehr selten unterschiede zwischen Arm und reich. Das einzige was sie persönlich störte das es in diesem Land noch so etwas wie Sklaven gab. Doch da war Fanelia auch keine Ausnahme, denn so ziemlich jedes Land hatte Sklaven. Jedoch konnte sie ihm damals einreden, dass auch sie Wesen mit Gefühlen waren.

Also wer hatte was gegen ihn, vielleicht die Götter selbst? Dachte sie sarkastisch. Damit drehte sie sich um und ging zu ihrem Zimmer um Lates zu holen. Denn noch einmal würde sie nicht tatenlos zusehen wie diese schöne Stadt verbrannte. Dazu mochte sie die Leute die hier wohnten zu sehr und was für sie noch wichtiger war, wollte sie nicht das Van wieder so traurig werden würde.
 

So das war es wieder ich weiß ist ne tole stelle, doch das nächste ist ja schon fertig und wartet nur darauf das ihr mir ein Paar kommis schreibt und es abgeschickt werden kann. ^^ *grins*
 

bis dan eure

Hitomi99 ^^

Lates Kraft!

Hi hier bin ich wieder. ^^

Dieses mal hat es auch nicht ganz so lange gebraucht bis ich das neue Kappi hochladen konnte. ^^
 

ChiChi_18 : In einem Stück? O.O das schaff ich ja nicht mal selbst! Und du hattest recht an dem Abend an dem du das Kommi geschrieben hattest (ich wusste nichts davon, habe es erst heute gesehen) habe ich um 19:30 angefange zu schreiben! ^^ *musenknuddel*
 

ani-fan : war das schnell genug? Weiß nicht. aber die kappitellänge geht nie unter 1000 Wöerter. ^^ Oder ich stelle zwei Kappies rein. ^^ OK?
 

Kajioukami : Für was hälst du mich eigendlich. Die Stadt zerstören ! Befor die beiden nicht geheiratet Haben bestimmt nicht. Ich mein wer will schon in einer zertrümerten Kirche Heiraten? Ich nicht!
 

Krylia: Und noch viel mehr davon in den Nächseten Kapiteln.
 

So aber jetzt los : ^^
 

Kapitel 21: Lates Kraft
 

Schnell flog er durch den Wald und fand Escaflowne einfach nicht. Wo konnte er nur stecken, denn von allein bewegte er sich doch nur wenn er Wach war und er es ihm befahl, also wo steckte er nur. Schon seit einer viertel Stunde suchte er den Wald ab. Er hatte ihn doch auf eine Lichtung gebracht, in der nähe der Königsgräber. Van flog in den Himmel empor und suchte von dort aus die Lichtungen ab und fand den metallenen Riesen auch recht schnell. Erleichtert landete er vor seinem treuen Freund. Chrno landete neben ihm, sagte aber kein Wort. Während der König seine Flügel einzog und auf den Gynielef zuging und den Drachenherzkristall aus einer Tasche hervorzog. Vorsichtig kletterte auf die Maschine und fügte den Kristall ein. Der Herzkristall der Maschine leuchtete auf und dann öffnete sich die Führerkabine, in welche er stieg und sie schloss. Mit einigen geschickten Handgriffen ging sie in den Flugmodus über und hob ab, als Van sie Flügel von Escaflowne bewegte. Wobei er merkte, das er vielleicht doch etwas mehr trainieren sollte, denn jeder Flügelschlag tat in seinen Armen weh, weil er die Maschine ja mit reiner Muskelkraft in die Luft bewegte. Doch als er in der Luft war geleitete er auf den Winden zurück zur Stadt, um die Angreifer auswendig zu machen.
 

Während dessen ging seine Verlobte schnell die Gänge endlang und verfluchte das Kleid das sie Trug, da sie damit nicht rennen konnte und das gerade jetzt wo doch jede Sekunde Zählte. Es war doch nicht zu fassen, sollte sie sich echt von einem stück Stoff aufhalten lassen. Sie wollte das Kleid schon zerreißen, doch der Stoff war zu stark. Also musste sie es so lassen. In ihrem Zimmer angekommen holte sie ihren Blade hervor und legte ihn auf das Bett, dann startete sie den Laptop von sich und zog das Kleid schnell aus, während er hochfuhr. Zog sie sich schnell etwas Bequemeres an. Dann befahl sie Lates sich schnell in den Blade zu transferieren und schon rannte sie wieder zum Speisesaal. Von dessen Balkon, man den Kampf gut beobachten konnte. Sie sah, wie Van auf Escaflowne angeflogen kam. Und mit ihm in den Angriffsmodus überging. Hitomi stellte sich zu Philizitas und sah dem allem eine Weile zu.
 

Dabei fragte sie sich wie Philizitas bei alle dem so ruhig bleiben konnte. Für sie war es anscheinend egal, dass die Männer dort Kopf und Kragen riskierten.

"Kuck nicht so Hitomi, ich wäre lieber da draußen als hier!", sagte die blauhaarige Frau.

"Wieso willst du dort sein?", fragte Hitomi sofort zurück und beobachtete Van weiter. Der Kampf war ausgeglichen und sie selbst wusste nicht ob sie Lates wirklich einsetzen sollte. So wie es bisher aussah kamen die Jungs auch ohne sie aus. Jedoch wurden bei dem Kampf große Teile der Stadt beschädigt oder zerstört. Das wiederum wollte Hitomi ja eigentlich verhindern und so setzte sie Lates in start Position. Wobei Philizitas sie Wissend ansah. Hitomi nickte ihr zu und startete denn Blade. Lates sauste in einem Affenzahn durch die verlassenen Straßen. Selbst wenn sich noch jemand dort aufgehalten hätte, wäre er sicher vor dem kleinem Ungetüm geflüchtet. Lates schien aus Hitomi´s sicht in Höchstform zu sein und gerade rechzeitig durchbohrte sie einen Feindlichen Gynielef, der Van gerade von hinten angreifen wollte. Erschrocken sah Van, den vor ihm in die Knie gehenden Gynielef an. Was war das bloß gewesen, fragte er sich, hatte aber keine Zeit darüber weiter nach zu denken, da er schon wieder attackiert wurde.

Während dessen forderte Hitomi Lates dazu auf, sich zu materialisieren und Van Rückendeckung zu geben. Sie dachte gerade nicht nach was sie tat und schon gar nicht darüber, dass sie gerade einen Menschen getötet hatte. Das alles war so weit weg von ihr, es zählte nur noch, möglichst viele Gegner auszuschalten und dabei sowenig wie möglich kaputt zu machen, Fanelia sah auch so schon schlimm genug aus, das musste nicht noch wesendlich verschlimmert werden. Die Reparaturen würden sicher Wochen wenn nicht Monate dauern.
 

Lates erhob ich hinter Van in die Lüfte und stärkte ihm den Rücken wo sie nu konnte, jedoch war das leichter gesagt als getan, denn da sie nun auch für andere sichtbar war, wurde sie natürlich auch von den Unbekannten attackiert. Van derweil wurde davon des Öfteren abgelenkt, er fragte sich immer wieder was das war und warum sich dieses Wesen auf die Seite von Fanelia stellte. Zu dem schien es ihn zu beschützen und immer wieder die Gegner vom Rücken fern zu halten, den anders als Allen war Van nicht wirklich in der Lage, sich den Rücken frei zu halten und so kämpfte er einfach mit Lates Rücken an Rücken weiter.
 

"Ich hätte nie gedacht, das ein solch keines ding eine solche Kraft haben könnte, sag ist das wirklich der Geist aus deiner Maschine?", fragte Philizitas ihre Freundin.

"Ja so ist es, aber Lates kann noch viel mehr, von dem du nie etwas ahnen würdest. Warte ich zeig es dir!

LATES MACIGRAIN!", rief sie dem Bit Beast zu und dieser konzentrierte seine Kraft zu einer leuchtenden Kugel. Welchen sie in die Luft schoss und ihn Auf die einzelnen Gegner Niederregnen ließ, jede Kugel die Traf explodierte an ort und stelle und setzte so eine Menge der feindlichen Gynielef außer Gefecht.
 

So ging es noch eine Ganze weile weiter und immer wieder setzte sie andere Attacken ein, eine wirksamer als die davor. Philizitas staunte nicht schlecht, ihre zukünftige Königin hatte ja richtig was drauf, auch wenn sie nicht ganz verstand wie sie das achte und warum dieser komische Geist sich von ihr befehle erteilen ließ. Aber zu Zeit war es gut so und so wollte sie es auch nicht in Frage stellen.
 

Es war spät in der Nacht, als Van und Chrno den letzten Gegner niederstreckten. Van flog mit Escaflowne zum garten vor dem Palast und landete elegant. Gerade als er von Escaflowne stieg sah er das der Geist sich Hitomi näherte, die sich erschöpft am Geländer fest zu halten schien. Von was sie erschöpft war konnte Van sich nicht vorstellen aber er rannte so schnell wie möglich zu seiner Verlobten um sie zu Fragen was los sei und was dieser Geist bei ihr wollte. Chrno hingegen machte es sich leicht und landete gleich auf dem Balkon und bekam gerade mit, wie Hitomi den Blade auf fing und Lates sich darin zurückzog. Van kam im selbem Moment auf die Terrasse gestürmt und sah wie sich Lates zurückzog, doch da Van nur ihren Rücken sah und nicht den Blade in ihren Händen, dachte er, das sich der Geist in Hitomi zurück zog. Danach sackte Hitomi in sich zusammen und viel rücklings in Van´s Arme, der sie eigentlich gerade fragen wollte, was hier für ein Spiel gespielt wurde.
 

So das war es wieder für heute! Ich hoffe es hat euch gefallen. ^^
 

Will Kommis!

eure Hitomi99

Streit

Hi hier bin ich wieder ich hoffe ihr musstet ncht zu lange warten.
 

ani-fan: sicher wird es spannend. auch wenn das in diesem Kappi nicht unbedinggt der fall ist ^^
 

ChiChi_18 : da muss ich dir leider was enteuschendes sagen, denn mit Blade hat das etwas viel zu tum zum schluss aber nur ^^ oder sagen wir eher mit den Bit Beast ^^ Ich versuche es aber so gering wie möglich zu lassen OK?
 

Kajioukami : hier hast du endlich dein hgeiß ersehntes Kappi ^^
 

so und los geht es ^^

viel spaß
 

Kapitel 22: Streit
 

Später am nächsten morgen erwachte Hitomi wieder auf. Sie sah sich verwirrt um und merkte, dass sie sich in ihrem Zimmer befand. Noch immer drehte sich alles und sie fasste sich an die Stirn um zu prüfen ob sie den kein Fieber hatte.
 

Dann schlugen die Erinnerungen an den letzten Abend auf sie nieder. Hitomi sah sich um und suchte nach Lates und fand den Balde neben sich und Lates schlief friedlich in ihm. Aber hatte sie sich nicht mit ihr vereinigt nach dem Kampf. War sie wirklich so erschöpft gewesen?
 

Zur selben Zeit ging Van in seinem Arbeitszimmer auf und ab, während Chrno, nur auf der Coach saß und ihm dabei zusah. Er konnte seinen König ja verstehen, aber musste er den sie ganze Zeit durch den Raum rennen.

„Van setzt dich bitte! Sonst garantiere ich für nichts.“, knurrte der Teufel den Monarchen an.

„Aber Chrno was war das? Vor allem, wieso hatte sie das getan? Weshalb ist sie so anders als früher? Ich verstehe sie nicht mehr. Sie kann mir doch alles sagen, es bringt doch nichts wenn sie sich in Gefahr begibt!“, schimpfte der König vor sich hin.

„Van nun beruhige dich doch, sie wollte dir doch nur helfen!“, versuchte der Schwarzhaarige ihn zu Recht zu weisen.

„Sag du mir bitte nicht was ich tun soll! OK?“, fuhr Van ihn auch sogleich an.

Er war gerade echt nicht in Stimmung sich Vorschriften machen zu lassen. Immer wieder spuckten ihm, dieselben Fragen im Kopf herum. Ja sie waren älter geworden, aber warum hatte sie sich so verändert?
 

Hitomi stand während dessen langsam auf, da sie fürchtete gleich wieder um zu fallen. Sie legte den Balde wieder auf den Nachttisch und ging zu ihrem Kleiderschank um sich etwas zum Anziehen heraus zu suchen. Bei alle dem ließ sie sich viel Zeit um nicht all zu schnell auf Van zu treffen. Die junge Frau hatte Angst davor ihm zu begegnen und deiner Wut über die Verschwiegenheit ihrerseits.

Dann Klopfte es an der Tür und ihr blieb beinage das Herz stehen.

„Hitomi darf ich herein kommen?“, fragte eine Frauenstimme durch die Tür hindurch.

Hitomi atmete auf, ein Glück war es nur Philizitas. Die Verlobte des Königs bat sie herein und so öffnete eine junge Frau mit blauen Haaren die Tür und schloss sie auch sogleich wieder von innen. Sie trug eine lange eng anliegende Hose und eine Art Bluse. Über der engen Hose hatte sie noch einen braunen weiten Rock gezogen, wie es bei vielen jungen Frauen hier üblich war. Nackte Beine waren nicht gern gesehen und so zogen die Frauen halt eine Lange enge Hose drunter, auch wenn Hitomi die Mischung etwas seltsam fand.

„Wie geht es dir Hitomi?“, fragte sie auch sogleich und nahm eine Bürste vom Schminktisch um ihr die Haare zu machen, da Hitomi das Kleid schon fast an hatte, welsches sie sich ausgesucht hatte.

„Nicht so gut, ich habe Angst!“, sagte sie zu ihrer Zopfe.

„Ist es wegen dem König?“, fragte sie verständnisvoll weiter.

„Ja, ich weiß nicht wie er reagieren wird, schließlich wusste er nicht was Lates alles kann. Nicht was ich alles kann.“, erklärte sie.

„Dann sagen sie ihm doch einfach was los ist. Er wird es verstehen, zumal ihre Gründe echt gut sind. Ich meine was will er den dagegen sagen, dass sie sich Selbstverteidigen wollen oder ihm Helfen möchten sein Land zu schützen? Wenn sie mich fragen st das was sie getan haben wirklich ehrenvoll, ich kenne sonst keine „Königin“ die das tun würde. Zu dem auch noch freiwillig.“, meinte sie und bürstete Hitomi’s Haar, nach dem sie sich Gesetzt hatte.

Während dessen ging Van noch immer auf und ab in seinem Arbeitszimmer, während Chrno versuchte ihn zu beruhigen. Was aber nicht viel brachte außer, dass Van sich nun öfter über ihn aufregte als über Hitomi.

„Van was willst du eigentlich machen wen sie wieder wach ist?“, fragte Chrno um heraus zu finden ob er nicht doch lieber dabei bleiben sollte, falls Van etwas tun wollte, was ihm später sicher Leid täte.

„Sie zur rede stellen! Was denn sonst?“, fragte er seine Leibwache aufgebracht.

„Und wie das? Ich meine, mit schreien, herumtoben und schimpfen wirst du sie nur verjagen. Das bringt dich nicht weiter, deshalb bin ich der Meinung du solltest dich wenigstens etwas beruhigen. So bekommt sie noch Angst vor dir.“, erklärte er, um dem etwas entgegen zu wirken.

„Ich weiß das auch, aber was wenn sie nichts sagt?“, schrie er noch immer in den Raum hinein und Chrno hatte das Gefühl, dass das halbe Schloss mithören konnte. Weswegen Chrno aufstand und seinem König erst mal ne Ohrfeige verpasste. Van wusste nicht wie ihm geschah und starrte Chrno nur an.

„Und hast du dich jetzt beruhigt?“, fragte dieser trocken.

„Ja, aber das wird noch ein Machspiel haben!“, meinte dieser und verließ das Zimmer und sich auf den weg zu Hitomi zu machen. Schließlich musste sie ja langsam wach geworden sein.
 

In den Gängen achtete er auf gar nichts und die Bedienstete versuchten ihm so gut es geht aus dem weg zu gehen. Was ihnen aber nicht immer gelang. Und so kam es zu ein paar unangenehmen Zusammenprällen, keiner wusste genau was ihn so Wütend gemacht hatte und deshalb machte ihn dieses Verhalten äußerst unbeliebt. Chrno versuchte in dem er ihm hinterher ging und sich bei den Leuten entschuldigte, etwas Schadensbegrenzung zu betreiben. Was leider nicht all zu viel brachte, den die meisten waren nicht nur verwundert, nein sie waren auch empört. Den sonnst war Van immer ein sehr freundlicher Mensch gewesen und hatte alle immer geachtet.
 

Endlich kamen sie vor dem Zimmer von Hitomi an und Van klopfte an.

„Ja herein!“, rief ihm Hitomi zu und Philizitas verbeugte sich und entfernte sich aus dem Zimmer.

Auch wenn sie gerne geblieben wäre um ihrer Freundin bei zu stehen. Schließlich wusste sie ja weshalb Hitomi das tat. Nach van trat auch Chrno ein und lehnte sich an die Tür um Van im Notfall vor Dummheiten zu bewahren.

Hitomi sah die Wut und die Enttäuschung in seinen Augen und sie fragte sich was sie tun sollte. Van während dessen versuchte ruhig zu bleiben und nicht zu schreien.
 

„Was war das gestern Abend?“, fragte er sie direkt, da es seiner Meinung nach nichts brachte sie vorher zu begrüßen.

„Van ich wollte euch helfen, ich konnte nicht einfach zusehen und nichts tun.“, fing sie an zu erklären.

„Hitomi das mein ich nicht, weshalb sagst du mir das den nicht, ich mein ich hätte dich wie früher ja auch mitnehmen können. Was wäre gewesen wenn sie herausbekommen hätten, das du dieses Wesen warst?“, warf er ihr in einem ziemlich barschem Ton vor, weswegen sie auch zusammen zuckte. So als hätte man sie geschlagen.

„Ich weiß nicht, ich hätte Lates zur Hilfe zurück geholt, glaube ich.“, sagte Hitomi stockend und versuchte die Tränen zurück zu halten.

„Gut und wieso verheimlichst du mir das? Ich meine früher wusste ich wenigstens noch wie du reagieren würdest und heute habe ich keine Ahnung mehr was du machst. Ständig schleichst du dich weg und bist stundenlang nicht mehr auffindbar. Ich meine was soll ich davon halten. Ich habe mir das alles sehr lange angesehen und nun möchte ich das du mir sagst, was du die ganze Zeit treibst und weshalb du glaubst es mir nicht sagen zu können!“, schrie er sie nun an und Chrno wollte schon eingreifen doch dann atmete Van noch einmal tief durch und sagte wieder ruhig: „Bitte Hitomi, sag es mir, damit ich dich verstehen kann.“

„Als ich wieder zu hause war habe ich mit dem Kampfsport angefangen, damit du dich nicht mehr so sehr um mich sorgen musst und weil ich dir helfen wollte. Ich habe damals gesehen wie in dir alles zerbrach, als Merle dir erzählte das Farnelia zerstört worden war. Ich wollte dir helfen, damit es nicht wieder so weit kommt. Als ich wieder hierher kam habe ich mich weggeschlichen damit ich weiter Trainieren konnte und Philizitas war auch immer dabei, damit ich mich nicht verlaufe und so weiter. Ich wollte dich nicht belügen, aber ich konnte dir auch nicht sagen, dass ich nun Kämpfen kann. Mehr oder weniger. Van verstehe doch ich hatte Angst wie du darauf reagieren würdest.“, brach sie zwischen einigen Seufzern hervor.

Daraufhin ging Van zu ihr und hob ihr etwas Kinn an, damit sie ihm wieder in die Augen sah.

„Glaubst du ich hätte dich ausgelacht, oder es dir verboten? Nein das hätte ich nicht, aber ich hätte gewusst woran ich bei dir bin und das ich mir halt nicht so schnell Sorgen zu machen brauche.“, erklärte er ihr mit sanfter Stimme.

„Und jetzt wein nicht OK! Wenn du Lächelst gefällst du mir viel besser.“, sagte Van noch.

Chrno fühlte sich irgendwie verarscht, aber ihn fragte ja niemand. Deshalb ging er einfach. Die würden sich schon nicht mehr die Köpfe abreißen. Er traute ihnen eher zu das sie sich gegenseitig Fraßen. Er würde ja noch weiter denken, aber er wusste, dass Van Anstand hatte und den würde er auch nicht in Frage stellen. Zumal er sowieso noch Ärger bekam wegen der Ohrfeige.
 

so das war es mal wieder ^^

ich hoffe es hat euch gefallen und ich bekomme

wieder Kommis von euch
 

eure Sizuka17

Lästern ist des Wesens Lust

Hallo alle zusammen ich freue mich euch mitteilen zu dürfen das es nun wieder weiter geht bei „Hitomi ich werde dich beschützen!“.

So wie bei vielen meiner anderen Storys auch.

Aber vorher möchte ich meinen Kommi Schreibern danken.
 

Der erste ist ein Unbekannter, DAAAANNNKKKEE!!!!! Schade das ich dir keine ENS schreiben kann das es weiter geht.

Und an Peggi, die sich schon seid langem auf das neue Kappi freut.

Und mal ganz unter uns das der Strei recht hamlos war ist mir auch aufgefallen und dieses Kappi ist mir meiner Meinung nach auch nicht viel besser geworden. Aber ich denke das das nächste wieder besser werden wird.
 

So und nun geht es los:
 

Kapitel 23: Lästern ist des Wesens Lust
 

Gelassen ging Chrno den gang entlang und traf nach einigen Schritten auf Philizitas, die besorgt zu der Tür sah, hinter der sich Van und Hitomi noch befanden. Lächelnd nickte er ihr zu um ihr zu sagen, das sie sich keine weiteren sorgen zu machen brauchte. Woraufhin die junge Frau erleichtert aufatmete. Schließlich wusste sie, dass mit dem König nicht immer gut Kirschenessen war.

„Er hat sich beruhigt, na endlich!“, gab der Teufel von sich und lehnte sich neben sie an die Wand.

„Das freut mich zu hören, my Lady hatte große Angst vor dieser Konfrontation. Danke das du da geblieben bist um aufzupassen.“, bedankte sie sich.

„Keine Ursache, ist schließlich mein Job!“, sagte er lächelnd.

„Aber was hatte es mit der roten Wange auf sich? Wurde er Geohrfeigt?“, fragte sie sich mehr als Chrno.

„Ja wurde er. Von mir wenn du es wissen willst.“, sagte er ein Lachen unterdrückend.
 

Philizitas wusste, das Chrno so etwas eigentlich nicht tun sollte. Aber besondere zustände verlangten nach besonderen Maßnahmen. Und schließlich würde Van Chrno es verzeihen, wenn es um etwas Wichtiges geht. Seid Vans Eltern tot waren, oder zumindest Vater tot und Mutter verschollen war. Kümmerte sich Chrno um den verweißten König.
 

Zu den Aufgaben des Teufels gehörte unter anderem nicht nur das Training, der Unterricht in Politik, sondern auch die Erziehung, des jungen Monarchen zu einem guten König. Was ihm auch soweit ganz gut gelungen war.
 

Jedoch konnte er auch ins Fadenkreuz des Königs gelangen, wenn er den nicht aufpasste. Schließlich hatte er es noch immer mit dem König von Farnelia zu tun. Das sollte auch Chrno nie vergessen. Anscheinend hatte er es vor nicht all zu langer Zeit einmal, die Strafe dafür war, das Chrno Wachdienst aufgebrummt bekommen hatte. Natürlich während der Nacht, den Tags über musste er den König bewachen. Was er ganze zwei Monate über sich ergehen lassen musste. Bis Van dann doch Mitleid mit ihm hatte und ihm verzieh.
 

„Ich glaube das wird wieder Nacht und Tag schicht für dich bedeuten.“, meinte die Blauhaarige.

„Das war es mir wert! Denn sonst hätte Hitomi noch in ihren Zimmern hören können wie er sich aufregt. Das hätte ihr nur noch mehr Angst gemacht. Findest du nicht auch?“, fragte er.

„Ja schon aber so laut war er dann aber nicht.“

„Aber fast, den das halbe Schloss zereist sich schon das Maul darüber, was Van auch teilweise sich selbst zu verdanken hat, den er ist mit einer Miesen Laune durch die Gänge gegangen und hat alles und jeden der ihn zu nahe kam angebrüllt. Das war aber schon nach der Ohrfeige. Die ihn von 180 auf, sagen wir 90° herunter gebracht hatte.“, erklärte er.

„Dan hättest du noch mal zuschlagen sollen.“, erwiderte sie keck.

„Ja das könnte sein, aber warum sollte ich, hat doch gereicht damit er sich wenigstens Hitomi gegenüber nicht so stark im Ton vergreift und sie am ende noch weg Läuft.“, sprach er weiter.

„Da hast du auch wieder recht und du hast dir zwei Monate Tag-, Nachtschicht gespart.“, Lachte sie.

„Das wäre es mir Wehrt gewesen, jedoch glaube ich kaum, das es dieses mal so schlimm werden wird. Ich bin sogar der Ansicht, dass er solange Hitomi bei ihm ist. Wesendlich umgänglicher ist. Findest du nicht auch?“, sagte er lachend.

„Das glaube ich auch, ist aber schützen wird es dich nicht. Aber es ist gut, dass sie jetzt wieder da ist, lange hätte man sich diesen deprimierten Van nicht mehr ansehen können. Weißt du noch wie er völlig aufgelöst aus der Besprechung mit Aki und Derek zurückgekommen ist, als sie ihm gesagt haben er solle sich verloben?“, fragte Philizitas den Teufel.

„Ja, das weiß ich nur zu gut, er war vollkommen am ende. Du hättest ihn sehen sollen. Er tat mir so leid. Aber er hatte ja noch einmal Glück im Unglück. Findest du nicht auch?“, fragte er nachdenklich.
 

Während ihres Gespräches merkten die beiden nicht wie Van und Hitomi aus dem Zimmer gekommen waren und schon seid einiger Zeit neben ihnen standen.
 

„Und findet ihr nicht, dass ihr euch einen besseren Ort zum Tratschen hättet aussuchen sollen?“, fragte nun Van dem es zu bunt wurde.

Was beide hochschrecken lies. Geschockt sahen die beiden den König und seine Verlobte an.

„Habt ihr nichts zu tun oder soll ich euch arbeit geben? Das wäre alles gar kein Problem für mich.“, fragte er die beiden Lästermäuler.
 

Die darauf schluckten, schließlich wussten sie, dass er manchmal unberechenbar war. Sie warteten gespannt auf seine nächste aussage. Denn Van hasste Lügner, also hätte abstreiten alles nur noch schlimmer gemacht als es sowieso schon war. Deshalb hielten beide lieber den Mund.
 

„Also gut, macht das ihr Land gewinnt. Sonst muss ich mir wirklich noch eine Strafe für euch Zwei überlegen.“, sagte Van, der Hitomi in den Arm nahm.
 

Das ließen sich die Zwei nicht Zweimal sagen und waren auch schon verschwunden, während Van und Hitomi lächelnd durch die Gänge in den Garten Spazierten.
 

So das war es auch schon wieder ist leider nicht sehr lang aber immerhinn habe ich das alles in nur drei Stunden geschrieben. ^^
 

So ich hofe das ich wieder fleißig kommis bekomme.
 

Danke an alle die das lesen und

Bis zum Nächsten mal ^^
 

Hab euch lieb

eure Sizuka17

^^



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Kommentare zu dieser Fanfic (106)
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Von:  nannymaus2
2014-12-27T23:11:53+00:00 28.12.2014 00:11
Bitte bitte schreib weiter
Von: abgemeldet
2009-09-08T21:05:44+00:00 08.09.2009 23:05
bitte bite nicht aufhören weiter das kann doch net das ende sein bitte bitte weiter ich schreib auch noch so viele kommis wie du haben willst bitte schreib weiter uns zu liebe den ff´s süchtigen lg may
Von: abgemeldet
2009-09-08T21:04:26+00:00 08.09.2009 23:04
bitte bite nicht aufhören weiter das kann doch net das ende sein bitte bitte weiter ich schreib auch noch so viele kommis wie du haben willst bitte schreib weiter uns zu liebe den ff´s süchtigen lg may
Von:  SerasVictoria
2008-05-24T19:07:11+00:00 24.05.2008 21:07
BITTE BITTE weiter schreiben
Von:  Sarai-san
2007-05-03T11:09:54+00:00 03.05.2007 13:09
Hi,
schön, dass du doch noch weiter geschrieben hast. Es ist in dem Kap. zwar nicht viel passiert aber es war lustig. Nach einem Jahr weiss ich aber leider nur noch grob die Vorgeschichte. Vielleicht könntest du, wenn du so grosse Pausen machst, eine kurze Rückschau machen:)
Grüsse soleil
Von: abgemeldet
2007-05-02T18:41:52+00:00 02.05.2007 20:41
Erste!!!!
Ha schön dass du endlich weiter geschrieben hast, hat ganz schön lange gedauert.
Aber gut gemacht weiter so.
LG Cat
Von: abgemeldet
2006-06-06T07:00:49+00:00 06.06.2006 09:00
*lach*
cooooooooooooll!! XDDD
*ggggg*
die war cool und lustig. :D

weiter!!! *freu*
*knuddel*
*ausflipp*
Von: abgemeldet
2006-05-31T07:38:26+00:00 31.05.2006 09:38
klasse,
aber ich hätte gedacht das es da mehr radau bei den beiden gibt. war ja doch ziemlichhamlos, aber lieber so wie anders.
hoffe mal das es ganz schnell weiter geht.

*knuddel* deine peggi
Von: abgemeldet
2006-03-27T20:04:07+00:00 27.03.2006 22:04
XD cool!!
ich hoffe es geht bal weiter!! hetz dich aber nicht ok? ;)
wieder mal spannend gemacht super!!! :D
freu mich schon auf das nächste!
byebye anni ^^
Von:  YuriyKajomi
2006-03-21T19:48:01+00:00 21.03.2006 20:48
Das war mal wieder ein tolles Kappi!
Ja ja.. Beybladen mit nen Bitbeast ist Kräfteraubend! Hoffe mal das Van noch den Zusammenhang mit Hitomi und Lates versteht!
Also schreib schnell weiter!


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