Ein neues Leben von Crucey (Ein neuer Anfang) ================================================================================ Kapitel 6: Vergangenheit und Zukunft ------------------------------------ Kapitel 6. Vergangenheit und Zukunft Die Beiden Jugendlichen hatten einige Monaten nach den Ereignissen mit Akatsuki bekannt gegeben das sie beide nun zusammen waren. Die vielen Fangirls von Sasuke waren ja schon fast ausgeflippt als sie hörten das Naruto seit einigen Wochen bei Sasuke wohnte. Das aber konnten sie noch auf den Hokage schieben der sich dadurch Wochenlang Dinge wie: „Wie konnten sie das nur tun?“ „Warum haben sie nicht mich geschickt? Oder „Der ist doch kein Umgang für meinen Sasuke!“ zu hören bekam. Ino und Sakura waren besonders penetrant. Sie pisackten Naruto lange Zeit mit allen möglichen Gemeinheiten. Der Blonde bekam dabei schon Depressionen da er dadurch noch mehr im Dorf gehasst wurde als eh schon. Er versuchte es so gut es ging vor Sasuke zu verheimlichen, er sollte sich keine Sorgen um ihn machen und nachher noch mehr Ärger bekommen, als er eh schon durch ihn hatte. Er wollte seinem Liebsten einfach nicht zur Last fallen. Aber Sasuke war ja nun mal nicht auf den Kopf gefallen, er merkte natürlich das mit seinem Freund etwas gewaltig nicht stimmte. Aber er sprach ihn nicht darauf an, er wusste das Naruto es leugnen würde und es dadurch wohl noch schlimmer werden würde. Er wollte abwarten bis Naruto es ihm von sich aus erzählen würde. Aber so weit kam es gar nicht. Ino, Sakura und einige andere von Sasukes Fangirls hatten sich versammelt um Naruto nach dem Training abzufangen. Sie wollten ihm zeigen das er sich nicht einfach ihren Sasuke nehmen konnte. Als er nichtsahnend über den leeren Dorfplatz ging, griffen sie ihn an. Naruto war im ersten Moment viel zu überrascht um sich zu wehren. Aber als sie dann auf ihn losgingen, wehrte er all ihre Attacken mühelos ab. Er verletzte sie nicht, das konnte er nicht, das würde sein ansehen im Dorf nur noch mehr senken. Und das würde er beim besten willen nicht verkraften. All der Hass im Dorf schmerzte selbst jetzt schon in seinem Herzen. Sasuke half ihm zwar das alles zu ertragen, aber auch er würde ihm nicht ewig darüber hinweg helfen. Naruto versuchte vergebens die Angriffe abzuwehren. Doch es wurden immer mehr und irgendwann schaffe er es nicht einen Schlag richtig zu parieren, er kassierte einen heftigen Schlag gegen den Kopf. Naruto fiel zu Boden. Er blutete an Kopf und war kurz davor das Bewusstsein zu verlieren. Als er kurz davor war das Bewusstsein zu verlieren, sah er, aus dem Augenwinkel, wie etwas auf ihn zuraste. Doch der Gegenstand erreichte ihn nicht, denn Kyuubi griff nun ein. Rotes Chakra umhüllte den Blonden und das Schwert mit dem Sakura ihn den letzten Schlag versetzen wollte, zerbarst an der Oberfläche. Die Mädchen wichen bei dem Furcht einflößenden Anblick des, sich zu einem Fuchs formenden Chakras zurück. Einige ergriffen die Flucht. Nicht aber Sakura und Ino. Sie hatten die Kraft des Kyuubi schon in Aktion gesehen. Und dachten sie würden damit fertig. Doch ahnten sie nicht das es damals nur ein winziger Teil der wahren Macht Kyuubis war und das Naruto ihn noch zurück gehalten hatte. Doch jetzt war er frei. Der Neunschwänzige Fuchsgeist materialisierte sich immer mehr bis er in einer kleineren Version vor den Mädchen stand. Nun ergriffen auch die letzten die Fluch, bis nur noch Sakura und Ino vor ihm standen. Und auch die Beiden bekamen es nun mit der Angst zu tun, aber dieses Wesen vor ihnen war aber auch zu Furcht einflößend. Er fletschte die Zähne und knurrte gefährlich, griff aber nicht an. Er errichtete lediglich einen Chakra Schild und heilte Narutos Wunde. Dann griffen die Beiden Mädchen wieder an. Doch hatten sie keine Chance gegen diese übermacht. Das eigenartigste war nur das Kyuubi nicht zurückschlug. Er könnte sie mit einem hieb seiner Pranken töten doch tat er es nicht. Er stand einfach nur vor Naruto und fletschte die Zähne, denn er wusste genau das sich sein Herr es niemals verzeihen würde wenn er die beiden umbringen würde. Besonders da er, als ein Teil von Narutos Seele auch wusste das dieser schwer depressiv war und er es ja nicht noch schlimmer machen wollte. Doch hielt er es nach einiger Zeit nicht mehr aus. Naruto stand kurz davor wieder aufzuwachen und dann würde er ihnen wieder ausgeliefert sein. Das musste er verhindern. Also brüllte der Fuchsdämon so dass man es in ganz Konoha hören konnte. Also auch Sasuke, welcher bei dem dem Geräusch sofort alles stehen und liegen ließ und der Quelle entgegen spurtete. Als er die Gruppe erreichte stockte ihm der Atem. Er konnte es einfach nicht fassen. Naruto lag noch immer bewusstlos auf dem Boden. Über ihm Kyuubi der sich schützend vor ihn gestellt hatte, immer noch knurrend und Zähen fletschend. Sasuke hatte schon oft Bekanntschaft mit Kyuubi gemacht. Sowohl beim Training als auch als Freund. Er war ein beständiger teil von Naruto und er liebte diesen Teil genauso wie den Rest seines blonden Freundes. Er war ein guter Freund und Partner geworden, dem er wirklich vertrauen konnte. Aber so hatte er ihn noch nie gesehen. Der Bijou war nicht nur unglaublich wütend, nein er hatte Angst! Er hatte große angst um Naruto, genauso wie Sasuke. Und der griff jetzt ein. Niemand, und wirklich Niemand vergriff sich an SEINEM Naruto. Sofort aktivierte er sein Chidori. Das unverkennbare Geräusch das dieser Technik seinen Namen verlieh, ließ die beiden Konoichi aufblicken. Um den Schock ihres Lebens zu bekommen, den Sasuke sah nicht gerade glücklich aus. Er war unglaublich wütend und zwar so das er nicht einmal gemerkt hatte das er sein Mangekyou Sharingan und das Amaterasu aktiviert hatte. Schwarze Flammen umgaben den Uchiha-Erben dessen rote Augen bedrohlich leuchteten. Jetzt bekamen die beiden Mädchen aber wirklich Angst. Sie ergriffen die Flucht. Aber das interessierte Sasuke gerade nicht. Er rannte sofort zu den Angeschlagenen der immer noch von Kyuubis Chakra schützend umarmt wurde. „Naruto! Hey sag doch was! Ich bins Sasuke Wach auf!“ Und tatsächlich begannen die Augenlider des blonden zu flattern.“Sasu?“ kam es flüsternd vom Namikaze. „Naru! Man bin ich froh geht es dir gut?“ fragte der Sharingan-Träger. „Ja alles in Ordnung.“ „Alles In Ordnung?!! Man Naru du hättest sterben können! Wer weiß was passiert wäre wenn Yoko nicht gewesen wäre! Warum...warum hast du dich denn nicht gewährt? Du hättest die doch in 2 Sekunden K.O. gehabt.„ schrie Sasuke und Tränen rollten über seine Wangen. „Wer weiß was die mit dir vorhatten? Wenn du auf einmal nicht mehr da wärst. Was soll ich denn dann tun. Ohne dich kann ich doch nicht mehr leben. Ich...“ doch weiter kam er nicht den der Blauäugige brachte ihn mit einem Kuss zum Schweigen. Zuerst war Sasuke ziemlich überrascht doch dann erwiderte er den Kuss der immer leidenschaftlicher und wilder wurde. So lagen sie für einige zeit da. Sich wild Küssend und umschlingend, auf der menschenleeren Straße, umringt von Kyuubi der sie vor Neugierigen Blicken schützen würde, in mitten von Dreck und Staub und es war ihnen scheiß egal. Es war ihnen egal ob jemand vorbei kommen würde oder das Sakura und Ino die ANBUs wegen Kyuubi hohlen könnten. Es war ihnen Egal. Alles was Zählte waren sie beide und das Hier und Jetzt. Als sie sich dann aber, nach einiger Zeit, wegen Luftmangels, voneinander lösen mussten sahen sie sich lange in die Augen. Verlangen und Liebe spiegelten sich darin. Sasuke drückte Naruto noch einen kurzen liebevollen Kuss auf, dann nahm er ihn auf seine Arme und trug ihn nach Hause. Dort angekommen legte er den noch immer etwas angeschlagenen Blonden auf ihr gemeinsames Bett. „Naru bitte...bitte versprich mir das du so was nie wider machst.“ sagte Sasuke während er das Gesicht seines Liebsten küsste und ihm die Jacke öffnete. „Sasu...Ich...Es tut mir so Leid. Ich wollte nicht das so etwas passiert. Sie haben mich aus dem Hinterhalt angegriffen und wenn ich sie verletzt hätte wäre doch alles noch viel schlimmer geworden. Ich werde hier doch eh schon von allen gehasst wenn... Ich hab einfach Angst das dir dann auch was passieren könnte.“ sagte Naruto und schaute weg damit Sasuke nicht die Tränen sah die stumm über seine Wangen rollten. Doch das ließ der Schwarzhaarige nicht zu und drehte den Kopf seines Freundes wieder zu sich. „Das weiß ich doch, Naru. Aber ich kann dir nicht helfen wenn du alles in dich hinein frisst. Ich will nicht das es dir so schlecht geht und wage es nicht es zu leugnen. Ich sehe doch wie dich die ganze Sache fertig macht. Bitte komm zu mir wenn dich was bedrückt. Ich kann das einfach nicht mehr mitansehen.“ sagte Sasuke während er federleichte Schmetterlings küsse auf der Brust des Namikaze verteilte. „Du hast recht. Es tut mir so Leid Sasuke. Verzeih mir bitte.“ bat der Blauäugige. Der Schwarzhaarig sah von der Brust seines Freundes auf und lächelte ihn liebevoll an. „Das brauch ich gar nicht. Es gibt nämlich nichts zu verzeihen.“ sagte Sasuke und begann wieder seinen Freund zu küssen und ihn zu streicheln. „Danke“ nuschelte der Blondschopf zwischen zwei Küssen. Der zuerst sanfte und unschuldige Kuss wurde mit der Zeit immer intensiver und leidenschaftlicher. Sasuke streichelte Naruto am ganzen Körper. Über die Seiten, die Brust und über den Bauch. Er strich auch vorsichtig über das Siegel, da er wusste das sein Freund da sehr empfindlich war. Er zog das Spiralen förmige Symbol mit den Fingern nach und spielte anschließend mit den Brustwarzen. Naruto stöhnte und keuchte dabei leise in den Kuss als sein Freund seinen rechten Nippel zwischen den Fingern zwirbelte und daran zog. Daraufhin lösten sie sich voneinander und Sasuke grinste den Blonden an und hauchte ihm dann verführerisch ins Ohr: „Das gefällt dir, nicht war?“ „Ja bitte Sasu hör jetzt nicht auf.“ „Hatte ich nicht vor.“ sagte der Uchiha grinsend und zog sich nun selbst sein Shirt aus an dem Naruto schon begonnen hatte herum zu nesteln und zu zerren. Und verteilte mit seiner Zunge eine feuchte Spur über den Hals seines Freundes. Als er beim Schlüsselbein ankam knabberte er vorsichtig daran und wanderte dann weiter zu den Brustwarzen die er eine nach der anderen mit dem Mund bearbeitete bis sie sich ihm entgegen steckten. Narutos lustvolles Stöhnen dabei genießend in den Ohren, welches ihn noch mehr anspornte. Er setzte nach getaner Arbeit, seine Reise fort zum Bauchnabel des Blauäugigen. Er umkreiste ihn einige zeit bis er dann schlussendlich in ihn eintauchte, was Naruto ein lustvolles Stöhnen entlockte. Sasuke reiste nun weiter Richtung Süden, als er aber an der Hose seines Freundes ankam zögerte er. Doch dann begann er vorsichtig zuerst den Knopf und dann den Reißverschluss zu öffnen. Doch als er ihm dann die Hose ausziehen wollte stoppte Naruto ihn. Sasuke richtete sich auf und sah in die großen unschuldigen Augen Narutos die ihn ängstlich und traurig ansahen. „Ist schon gut. Ich kann warten und das werde ich bis du bereit bist dich mir zu schenken.“ sagte der Uchiha und gab dem Blonden einen sanften und liebevollen Kuss. Er wusste das Naruto große Angst vor Berührungen hatte. Woher sie kam wusste er nicht und auch Kyuubi wusste es nicht. Aber das war ihm egal er würde warten bis er soweit war. Schließlich liebte er ihn und ihn im Arm halten zu dürfen war genug. Und er wusste irgendwann würde er soweit sein. Und sie hatten ja auch schon ein ganzes Stück geschafft. Anfangs hatte Naruto ja schon angst wenn er ihm unters T-Shirt griff. Jetzt konnte er ihm das Shirt ausziehen und ihn am ganzen Oberkörper berühren und küssen ohne das der Jüngere Angst bekam. Und Bald würde er keine Angst mehr haben und dann würde er endlich ihm gehören. Aber bis dahin würde er warten. Es vergingen die Jahre. Naruto und Sasuke waren jetzt schon 16 Jahre alt und hatten sich auch ziemlich verändert. Naruto war um einiges ruhiger geworden. Er war zwar immer noch voller Energie aber er nutzte sie nun bedachter. Er war auch um ein vielfaches stärker geworden. Die Kraft des Kyuubi zu kontrollieren und richtig zu nutzen war für ihn kein Problem mehr. Er machte deshalb auch die halbe Akatsuki Organisation in ein paar Sekunden kampfunfähig. Er war schnell zu schnell, selbst Sasuke und Itachi waren nicht mehr in der Lage ihn mit dem Sharingan zu sehen und seine Bewegungen vorauszusagen. Es gab nur einen der mit ihm mithalten konnte und das war sein Vater, der Hokage der 4. Generation. Aber auch Sasuke hatte sich verändert er war offener und fröhlicher geworden. Nicht mehr so kühl und emotionslos wie früher. Naruto hatte ihm sehr dabei geholfen. Er hatte ihm wieder gezeigt wie schön es ist zu lachen und einfach mal man selbst zu sein. Mittlerweile war Sasuke auch viel stärker geworden. Er besaß jetzt das Mangekyou Sharingan, welches die Fähigkeit hatte Chakra zu kontrollieren. Er konnte sogar einen Teil vom Chakra des Neunschwänzigen für sich nutzen. Sasuke hatte während des Trainings ein Talent für Katanas gezeigt. Welches auch intensiv gefördert worden war. Nun war er ein wahrer Meister im Umgang mit mit dem Schwert und konnte es auch auf verschiedene Arten einsetzen. Die beiden waren sehr glücklich miteinander und es schien ihnen als würden sie sich jeden Tag neu in den Anderen verlieben. Sie waren auch immer weiter gegangen aber Sex hatten sie trotzdem noch nicht gehabt. Es reichte ihnen den andern zu berühren und bei sich zu wissen. Eines Abends saßen sie auf den Veranda der Uchiha-Villa Sasuke saß auf einem Haufen von Kissen und Decken und Naruto saß auf seinem Schoß und schmiegte sich an ihn. „Kannst du glauben das es jetzt schon über drei Jahre sind?“ fragte Naruto. „Nein die Zeit ist so schnell vergangen. Aber das ist nun mal so und solange du bei mir bist ist es mir auch egal.“ sagte Sasuke und drückte den Blonden noch näher an sich. „Weißt du eigentlich wie sehr ich dich liebe?“ fragte Naruto und gab ihm einen kurzen, liebevollen Kuss auf die Lippen. „Ich glaub ich weiß es Naru. Ich liebe dich nämlich genauso sehr. Mit jeder Faser meines Seins.“ „Das hast du süß gesagt Sasu.“ sagte der Blauäugige und verwickelte den Schwarzhaarigen in einen leidenschaftlichen Kuss wobei er ihn sanft auf die Kissen drückte. So hier hör ich jetzt einfach mal auf. Ich weiß ich bin Fies. (Muahahahah^^) Aber keine Panik der Lemon kommt noch. Vielleicht sogar noch diese Woche. Wir werden sehen. Hoffe es hat euch gefallen Bis dahin Alles alles Liebe und Danke für all die lieben Kommis Ihr seid die Besten! Eure Moony Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)