Zum Inhalt der Seite

Die Geschichte von Sakura!

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Prolog

Es sind jetzt fast drei Jahre vergangen, als Sasuke zu Orochimaru ging.

Ich habe in dieser Zeit sehr viel trainiert und bin bei Meisterin Tsunade, die ja seit dreieinhalb Jahren nun schon Hokage ist, als Schülerein tätig und ich helfe ihr wo ich kann.

Ich habe von ihr die Geheimenkräfte von ihr erlernt und bin nun eine Medic-Nin und ein Nuke-Nin!

Kapitel 1.Die Entführung

Naruto, Meister Kakashi und Ich haben eine Mission bekommen, wo wir nach Suna-Gakure mussten. Gaara, ich meine natürlich der Kasekage, hatte diese Mission auf die höchste Stufe, also auf eine S-Mission angesetzt, weil es um Akatsuki und Sasuke Aufenthaltsort geht.

In Suna angekommen, wurden wir schon von Temari und Kankuro empfangen und gleich zum Kasekage gebracht.

Gaara winkte uns zu sich rann, um die Mission zu besprechen!

Nach einer guten Stunde waren wir mit der Besprechung fertig.

„Ich habe verstanden!“, sagte ich und sah zu Naruto und Kakashi. Kakashi sah auch in die Runde und stimmte mir zu, nur Naruto zeigte keine Reaktion.

„Hast du es nicht gecheckt Naruto?“, fragten Kakashi und ich gleichzeitig. Er schüttelte den Kopf. „Nein! Ich verstehe so was meisten nicht. Kannst du mir das nicht noch mal erklären, Sakura! Biiiiiitteeeeeee!!“ , fragte Naruto.

Ich sah zu Kakashi und dann zu Gaara, verbeugte mich vorm Kasekage und ging mit Naruto aus dem Zimmer.

„Ich erkläre es dir beim Essen, aber du musst zahlen!“, sagte ich und sah Naru dabei an.

Er nickte und kam auf mich zu. Als wir bei einem Laden ankamen gingen wir rein und da hatte ich plötzlich ein ungutes Gefühl. Ich sah mich im Laden um, aber konnte niemanden entdecken. Wir saßen uns hin und bestellen.

„Also Naruto! Hör gut zu, denn ich erkläre es dir nur ein mal und du musst genau hin hören, denn ich kann nicht so laut reden, weil das ein streng Geheimer Auftrag ist“, sagte ich leise und fast übern Tisch liegend.

„Kay!“

Er sagte nix mehr wollte mir gespannt lauschten. Ich wollte gerade anfangen, als das Essen kam. Nachdem die Kellnerin weg war probierte ich es noch einmal aber da hatte ich wieder dieses ungute Gefühl in mir. „Als uns schnelle essen und bezahlen“, sagte ich zu Naru.

„Warum??“ „Ich habe ein ungutes Gefühl ihr im Laden!“ Er nickte. Wir aßen schnell und bezahlten und ging dann, aber ich schaute mich noch mal um und da sah ich sie sitzen!

Die, warum Gaara uns hohlen lies und die wir bekämpfen sollten. Einer der beiden sah auf und schaute mir tief in die Augen. Ich drehte mich um und ging, dabei hatte ich furchtbare Angst und das sah mir Naruto direkt an. „Was ist los mit dir Sakura?“, fragte er besorgt.

„Es…….es ist nix! Lass uns schnell zu Kakashi gehen.“ Als ich das gesagt hatte rannte ich los.

„Warte auf mich!!!“, rief Naruto mir hinterher und rannte mir dann nach.

Als wir beide in dem Hotel ankamen wartete schon Kakashi auf uns. „Sakura und Naruto ihr müsst in ein Zimmer. Ich hoffe das macht euch nix aus!?“, Fragte Kakashi. Wir beide schüttelten den Kopf und gingen ins Zimmer. Ich setzte mich aufs Bett und Naruto auf das Sofa.“ Kannst du mir jetzt noch mal die Mission erklären??“, fragte Naruto genervt.

„Wir wissen wo sich Sasuke und Akatsuki aufhalten. Wir sollen da hin und das heißt also, wir sollen den Akatsukis in die quere kommen und sie aufhalten. Du, Naruto, bist ein wichtiger Teil, denn sie wollen deinen Kyuubi haben. Gaaras wollen sie auch haben und so weit dürfen wir es nicht kommen lassen, dass sie ihr Ziel erreichen. Wir sollen sie ausfindig machen und vernichten. Wir haben eh schon ein Problem!“, erklärte ich ihm. „Ach ja und welches?“, fragte er etwas komisch. „Sie sind schon ihr im Dorf!“, gab ich ernst zurück. Sein Geschichtsausdruck veränderte sich zum schlimmsten. „War das der Grund, warum du da schnell weg wolltest?“, fragte er. Ich nickte. „ Ich habe sie schon gesehen!“

Kakashi kam rein gestürmt und sah mich ernst an. „Das kannst du mir und den Kasekage doch nicht verschweigen!!!!!“, brüllte er schon fast. Ich sah in ängstlich an. Kakashi kam auf mich zu und packte mich fest am Arm und zog mich zu Gaara. „Erzähle dem Kasekage, was du gerade Naruto gesagt hast!!“, befahl mir unser Meister. Dann erzählte ich es Gaara und sein Gesicht nahm dasselbe an wie bei Naruto. Er befahl Temari wache vor seiner Tür zu schieben. Ich ging ins Narutos und mein Zimmer zurück. Naruto schlief schon. Ich machte mich auch schnell Bett fertig und ging dann auch schlafen.

In der Nacht hörte ich ein seltsames Geräusch im Zimmer. Ich sah zu Naruto, aber der lag in seinem Bett und schlief tief und fest. Dann sah ich mich im Zimmer um und plötzlich sah ich zwei rote Augen, dich mich von dem Sofa, die gegen über von meinem Bette stand, ansahen. Ich blinzelte nur kurz und schon waren sie weg, als ob sie nie da gewesen wären. Doch dann merkte ich dass jemand hinter mir auf dem Bett kniete und mir den Mund zu hielt. Ich probierte mich um zudrehen, aber ich schaffte es nicht und dann sah ich auch noch einen anderen Schatten neben meinen Bett. Naruto bekam davon nix mit. Der hinter mir kniete schlug mir in den Nacken, so das ich Ohnmächtig wurde und er trug mich auf seinen Händen aus dem Zimmer.

Ich wachte irgendwann, angekettet an einem Bett, auf und schaute mich um.

* Wo bin ich hier?*, fragte ich mich in Gedanken. Da sah ich wieder diese Augen, doch die Gestallt erkannte ich immer noch nicht. Ich sah eh alles leicht verschwommen. Die Person mit den roten Augen kam auf mich zu und dann erkannte ich sie.

Es war………………
 

Fortsetzung Folgt
 

Das war das 1. Kapitel von meiner neuen Geschichte.

Ich hoffe sie gefällt euch bis jetzt.
 


 

Eure Baka_No4^o^

Kapitel 2. Sakuras Entschluss

Ich sah der Person, mit großen Augen, ins Gesicht. Die Person drehte sich zur Tür, denn da kam eine weitere Gestallt ins dunkle Zimmer. Die beiden gingen aufeinander zu uns sprachen so leise das ich nix hören konnte. Sie gingen aus dem Zimmer und ließen mich allein.

Ich sah mich noch mals um und erkannte nun dass weit oben ein kleines Fenster, wo der Mond das Zimmer leicht in Licht haute, war. Durch den Mondschein konnte ich sehen, dass sich im Zimmer ein Schrank, ein Tisch mit einem Stuhl und ein Bett, wo ich drauf angekettet war, befanden.

Plötzlich ging die Tür wieder auf und nun standen drei Personen am Bett, wobei zwei von ihnen diese roten Augen hatten.
 

„Sakura!“, sagte einer mit den roten Augen zu mir, aber ich wusste ja nun schon wer es war.

„Wo bin ich hier?? Und warum aus gerechnet ich, wenn ihr doch Naruto wolltet, der genau neben mir lag?? Und warum bis du einer von ihnen? Ich verstehe das alles nicht! Erklär es mir! Sasuke!“

„Die hat aber viel fragen, un!“

„Was hast du erwartet, nach dem wir sie mitgenommen hatten habe ich mir schon alle Fragen überlegt, die sie fragen könnte“, sagte er mit seiner mittlerweile tiefen erotischen Stimme.

„Das erfährst du alles noch früh genug Sakura!“, flüsterte der andere mit den roten Augen.

„Du musst Itachi sein! Sasukes großer Bruder!“, vermutete ich.

Er nickte. „Ja! Das bin ich! Itachi Uchiha.“

„Ich dachte Sasukes wolle sich an dir rächen, wegen dem Mord an eurem Clan!“

„Ja, das wollte ich auch, aber Itachi und Deidara haben mir erzählt, das Ita unseren Clan auf befehl der Alten ermorden sollte und es tat, denn sonst würde er getötet werden“, sagte Sasuke mit tränen erstickter Stimme.

Alle drei gingen aus dem Zimmer.

„Du solltest jetzt erst mal schlafen. Ich komme morgen und schau nach dir!“, sagte Sasuke und schloss die Tür hinter sich.
 

„Naruto! Naruto wach auf!! WACH AUF!!!!!!!“

„WAS? Is was passiert Sensei??“

„Man bist du doof im Kopf?? Schau dich doch mal um!! Fehlt hier nicht etwas??“

*Um schau*

„Nein!“

„Doch!! Sakura fehlt!“

„Vielleicht ist sie zur Toilette!“

„Ich war die letzten vier Stunden vor eurer Tür und sie ist nicht raus.“

„Aber Kakashi wo soll sie denn sein?“

„Du hast doch mit ihr in ein Zimmer geschlafen, also wo her soll ich das wissen Naruto, hä?“

„Ich habe aber nix mitbekommen.“

„Ja weil du einen total festen schlaft hast! Ich habe nämlich fast ne halbe Stunde probiert dich zu wecken und du sprichts im schlaf!! Wir werden Sasuke schon finden! Und zieh dich an, wir müssen zum Kazekage und ihm alles berichten!“

Naruto zog sich schnell an und Kakashi und er gingen schnell zu Gaara.
 

Ich lag, nachdem alle aus dem Zimmer gegangen waren, wach, denn ich musste über einiges nachdenken. Ich hatte eine Ahnung wie spät es is. Es musste aber früh am morgen sein, denn die Sonnenstrahlen erfüllten das Zimmer, durch das kleine Fernster, mit einwenig Licht. Ich hörte ein Geräusch an der Tür und prompt ging sie auf und ein rot Haariger Junge kam ins Zimmer und bracht mir etwas zu essen. Er stellte es ab und verlies das Zimmer gleich wieder, ohne mir auch nur ein ton zu sagen oder mir ein Blick zu würdigen.

*Na toll! Jetzt hab ich zwar was zu essen im Zimmer, aber wie soll ich da rankommen? Das Entfesslung Jutsu konnte ich nicht benutzen, denn es waren Handschellen und dieses Jutsu funktioniert nur bei Seilen!*, dachte ich. Da ging auch schon wieder einer durch die Tür. Es war der blonde Typ von heute Nacht. „Ich soll dir das essen geben!“, sagte der blonde Typ. Ich sah ihn an und dann wieder weg. „Ich habe keinen Hunger!“ *hnnnuuurrrrrrr*

Als ich meinen Magen hörte, und ich wusste er hat ihn auch gehört, wurde ich rot und drehte mich wieder zu ihm um.

„Du blondie?“, fing ich an.

„Ich heiße Deidara, hm!“

„Kay! Deidara! Wo bin ich hier und wo steckt Sasuke???“

„Du bist im versteck von Akatsuki! Sasuke is im Itachi auf einer Mission! Er kommt nach her noch mal vorbei und bringt dir das Abendessen und leistet dir, werdend du isst, Gesellschaft, auf eigenen Wunsch bei Pain, un!“, antwortete mir Deidara.

„Wie spät ist es jetzt?“

„Es dürfte jetzt ungefähr 8 Uhr sein. Warum?“

„Nur so. Ich hab hier ja keine Uhr oder gar ein Zeitgefühl, weil ich mich ja mitten in der Nacht entführt habt! Ach ja! Warum eigentlich mich und nicht Naruto na ja mehr den Kyuubi?“

„Weil es Sasuke so wollte! Außerdem hast und nicht der Kyuubi Bengel gesehen, un!“

„Ach so! Moment!“

„Was?“

„Sasuke wollte mich haben??“

„Ja!“

„Dann hätte er mich doch gleich mitnehmen können! Ich meine zu Orochimaru! Ich wäre freiwillig mitgegangen.“

„ Er wollte erst stärker werden um dich beschützen zu können und er wollte ja an Itachi Rache nehmen, aber nach dem er die Geschichte gehört hat, hat er nur noch von dir gesprochen. Na ja es war nicht ganz Sasuke, der dich entführt hat. Es war Itachi, um Sasuke eine Freude zu bereiten, weil er doch daran schuld war, das er all die Jahre ohne Familie auf zuwachsen und er hatte ja niemanden. Ich meine Sasuke.“

„Doch! Er hatte jemanden.“

„Ach und wenn, außer Itachi.“

„Er hatte Naruto, Kakashi und vor allem hatte er MICH!“

„Ich weiß das ich mich auf dich immer verlassen konnte und darum habe ich mich auch nicht immer einsam gefühlt, denn ich wusste, das jemand an mich denkt und das Tag für Tag. Ich habe es dir nicht immer gezeigt, aber ich war dir sehr dankbar, das du an meiner Seite warst, wenn es mir wieder schlecht ging.“

Ich schaute an Deidara vorbei und sah Sasuke im Türrahmen stehen. Deidara stand auf und verlies das Zimmer.

„Das ging aber schnell mit der Mission, un! Sie hat noch nix gegessen.“

„Und warum noch nicht??“

„Weil ich ihr erst antworten geben sollte.“

Und mit diesen Worten verlies er nu endgültig den Raum. Sasuke betrat nun das Zimmer und setzte sich auf dem Stuhl, wo vorher Deidara saß.

„Du musst jetzt erst mal etwas essen, damit du nicht zu schwach wirst“, sagte Sasuke leise. Ich nickte.

„Kannst du mir dann die Handschellen ab machen? Ich lauf dir auch nicht weg.“

„ Du kannst eh nicht entkommen, denn die Tore werden gut bewacht und wer nicht einen Auftrag hat kommt hier nicht so einfach raus.“

Er schloss die Handschellen auf. Ich rieb mir die Handgelenke, denn die taten durch die sch****** Handschellen verdammt weh. Sasuke gab mir das Tablett mit dem Essen rüber und ich fing an zu essen. Sasuke und ich redete werden ich aß über den Grund der Entführung und noch andere Sachen. Als ich fertig war nahm er das Tablett weg und reichte mir seine Hand.

„Komm! Ich soll dich zu Pain, unserem Boss bringen.“

„Warum?“, fragte ich ängstlich.

„Du brauchst keine Angst haben. Itachi, Deidara, Sasori und ich sind ja auch dabei.“

Sasuke lächelte, werden er das sagte. Da habe ich ihn zum ersten mal lächeln gesehen und ich war hin und weg da von.

Ich ging nun mit Sasuke zu Pain, der mich sprechen wollte. Als wir vor seiner Tür standen waren da auch schon Deidara, Sasori und Ich Sasukes Aniki. Einer von ihnen klopfte und da hörte ich zum ersten mal Pains Stimme.

„Ja! Lasst Sakura rein und wartet dann im Aufenthaltsraum auf Sie!“, befahl er ihnen. Alle befolgten den Befehl und gingen dann. Nun stand ich ganz alleine vor der Tür und ich hatte Angst. Ich fing an zu zittern und nahm die Klingte in die Hand. Es war dunkel und ich ging rein, weil Pain es so gesagt hat.

Nach etwa einer Stunde konnte ich wieder raus und schloss die Tür hinter mir. Ich atmete aus und ging dann mit einem lächeln zum Aufenthaltsraum, wo sie alle wartetet. Da sah ich auch noch neue Gesichter, die mich komisch anstarrten und als ich auf Sasuke und Itachi zuging, weil die zusammen saßen, fingen die beiden, dich ich noch nicht kannte, zu tuscheln und zu lachen. Ich sah die beiden an und dann zu Sasuke und Itachi, die böse zu den beiden sahen.

„Schaut nicht so! Es ist nicht schlimm, dass Sie lachen! Du weißt doch das ich daran gewöhnt bin, weil mich doch immer alle ausm Dorf ausgelacht haben.“

„KISAME!!! Hör auf damit, sonst…….“, fauchte Itachi den blauen Typen, der aus sah als wenn er ein Haimensch wer, was er auch, an.

„Sonst was, Itachi?“

„Sonst kill ich dich und mach Haifischsuppe aus dir!!“

„CONAN! Nur weil du das einzige Weib hier warst, heißt das noch lange nicht, das du dich über eine andere lustig machen darfst.“

„Hahahahaha!! Ja is ja schon gut mein süßer Uchiha Bengel!!“

„DU SOLLST MICH NICHT SO NENNEN, DENN ICH HABE AUCH EINEN NAMEN UND DER LAUTET, SCHON SEIT MEINER GEBURT, SASUKE UCHIHA!!! S-A-S-U-K-E

U-CHI-HA!!!!!!!! “, schrie Sasuke Sie an.

„Okay!! Is ja schon gut.”

„Schluss jetzt!!!”, sagte ich.

Conan stand auf und ging mit schnellen Schritten auf mich zu. Itachi sprang auf und stellte sich vor mich, denn sie hatte einen komischen Ausdruck in den Augen, den Itachi, Sasuke und alle anderen im Raum gut kannten.

„ Lass Sakura in ruhe, Conan! Sie hat dir nix getan. Sakura hat voll kommen recht. Eure Streitereien gehen einen auf die Nerven.“

Conan sah Itachi verdammt böse, aber dann ging sie zurück und setzte wieder neben den Fischmenschen.

„Was ist jetzt eigentlich bei Pain raus gekommen?“, fragten Sasori, Deidara, Sasuke und Itachi gleich zeitig.

„Na ja.“

„Was soll das heißen??“, fragten sie.

„Wie soll ich euch das erklären?“, fragte ich, mit dem Blick zum Boden gerichtet.

„Sag uns einfach was ihr da fast ne Stunde besprochen habt“, sagte Sasori.

„Ich soll es euch nicht sagen!“

„Das is doch klar, was die da ne Stunde gemacht haben!“, quatschte Conan und Kisame rein und lachten dann nur bescheuert.

„Ach ja?? Und was sollen sie da gemacht haben?“, fragte Sasuke.

Ich dachte kurz nach.

„Nein! Das haben wir nicht gemach!!“, schrie ich die beiden an, dann drehte ich mich um und verlies den Raum.

Sasuke wollte mir nach, doch Itachi hielt ihn auf und schüttelte den Kopf. Er setzte sich und sah mir nach.

Ich ging in Richtung des Zimmers, wo sie mich eingesperrt hatten.

Ich riss die Tür auf und knallte diese wieder zu, dann schmiss ich mich aufs Bett, mit dem Gesicht ins Kissen gedrückt und weinte, denn das was Conan und Kisame mir unterstellten ging mir sehr zu Herzen, weil ich mit keinem anderen schlafen würde, als den ich Liebe. Ich weine.

Irgendwann, ich wusste nich wie spät es war, aber es musste mittlerweile Abend sein, denn die Sonne war schon unter gegangen, ging die Tür auf. Ich schnellte mit dem Kopf aus dem Kissen und wische mir die Tränen weg, doch meine Augen waren rot vom stundenlangem heulen.

Die Person, die ins Zimmer kam, kam nähr und setzte sich auf den Stuhl. Dies streichelte mir den Kopf, denn ich saß mit dem Rücken zu ihm.

Dann drehte ich mich langsam um und sah in das Gesicht von Deidara.

„Was ist bei Pain passiert?“, fragte er gleich.

Da kam auch noch Sasuke und Itachi mit Sasori ins Zimmer. Sie wollten es natürlich alle wissen.

„Also er wollte erst einmal alles über mich wissen“, fing ich an.

„Was genau?“, fragte Sasuke.

„Na wie alt ich jetzt bin und was ich schon alles für Missionen absolviert habe und ob diese erfolgreich waren oder nicht! So was halt! Und dann fragte er mich ob ich nicht bi Akatsuki einsteigen möchte“, das letzte sagte ich so schnell und leise, dass alle es nich verstehen konnten.

„Was hast du gerade gesagt? Ich mein das letzte!“, fragte Itachi.

„ Er hat mich gefragt, ob ich mit in der Organisation sein möchte!“

„Und was hast du gesagt?? Ich hoffe doch das du abgelehnt hast!“, sagte Sasuke.

Alle sahen ihn erschrocken an.

„Ich dachte du wolltest Sakura unbedingt haben und nur deswegen hab ich sie für DICH, mein nii-san, entführt!“, sagte Sasuke´s Bruder sauer.

„Schon, aber ich wollte doch nicht, dass sie sich in Gefahr begibt, wenn wir wieder eine Mission haben.“

„ Macht dir um mich mal kein Kopf Sasuke. Du darfst nich vergessen, ich habe bei Tsunade gelehrt und ihre Fähigkeiten hab ich auch, außerdem kann ich gut auf mich alleine aufpassen, aber ich kann dich beruhigen! Ich hab Pain gebeten mir etwas Bedenkzeit zu geben.“

„ Das ist gut und du wirst auch morgen da hin gehen und ablehnen!“, sagte Sasuke schon fast in einem befehl Ton.

„Du hast mir gar nix zu sagen, Uchiha! Da du gesagt hast dass ich nich betreten soll ist meine Entscheidung gefallen. Ich werde morgen hin gehen und sagen, das ich auch so einen Mantel haben möchte und einen Ring.“

Damit stand mein Entschluss fest. Ich sah, dass sich alle bis auf Sasuke freuten, das ich ein Mitglied werden wollte. Alle gingen nach einigen Minuten aus dem Raum, nach dem ich das gesagt habe, aber Sasuke blieb noch, denn es war sein Zimmer.

„Willst du echt so werden wie ich?“, fragte er traurig.

„Wie meinst du das??“ Ich setzte mich neben ihn und legte meinen Arm um ihn.

„Na ich meine, ob du dir wirklich sicher bist, dass du ein Nuke-Nin werden willst und du dann von Naruto und Kakashi und all den anderen verfolgst werden möchtest?“

„ Ich habe dir damals gesagt, dass ich dich liebe und dass du mich mitnehmen sollst, aber das hast du nich getan. Ich habe dich gesucht und gesucht, aber nur das einmal gefunden und bist du wieder mit Orochimaru verschwunden. Ich hielt es nicht mehr aus und so ging ich für fast zwei Jahre nach Suna-Gakure, denn ich habe mich, nach dem ich dich nicht mehr fand, in Gaara verliebt, doch es hat nicht funktioniert und so bin ich zurück nach Konoha, aber Gaara und ich blieben gute Freunde.“

„du warst mit Gaara zusammen??“

„ Ja und nachdem Schluss war, habe ich gelernt mit meinen Gefühlen umzugehen, denn ich dachte, dass ich Gaara wirklich liebte, aber das war nur eine Täuschung zu deiner liebe, die ich hatte.“

„Hattest??“

„Wate doch mal! Da ich nun von Deidara erfahren habe, dass du mich bei dir haben wolltest, aber ich bin mir meinen Gefühlen nicht mehr sicher, denn ich habe sie lange Zeit verschlossen, damit mich keiner mehr verletzten kann und ich nun mit meien Gefühlen ins Reine komme, hab ich mich so entschieden, damit ich in deiner nähe sein kann und ich hoffe, dass uns nix trennen kann!“

Ich gab Sasuke einen langen innigen Kuss auf den Mund, nach dem ich das alles gesagt hatte, was ich bis jetzt niemanden sagen konnte.

Sasuke sah mich mit großen Augen an, doch dann erwiderte er meinen Kuss.

Was wir nicht bemerkten war, dass Deidara im Türrahmen stand und vor Eifersucht kochte. Nach dem Kuss legten wir uns ihn, denn ich hatte noch kein Zimmer und in Sasuke´s Zimmer war nur eins.

„Also steht dein Entschluss fest?“

„Ja! Ich werde ein Mitglied von Akatsuki!“, flüsterte ich leise, bevor ich einschlief.
 

Fortsetzung Folgt
 


 

Ich hoffe, dass euch das 2. Kapitel gefallen hat, auch wenn Sakura am ende etwas viel labert hat. ^///^
 


 

Eure Baka_No4 ^o^

Kapitel 3. Gescheiterte Rettung

Am nächsten morgen wachte ich auf und sah in das noch schlafende Gesicht von Sasuke, der mich, anscheint, die ganze Nacht in seinen Arm gehalten hatte.

Als ich sein Gesicht so musterte, wo bei ich dachte was für ein schönes Gesicht er hatte und das ich ihn noch nie schlafend ins Gesicht geblickt habe, denn immer als wir auf Mission waren, war er schon wach, als ich wach wurde, öffnete er langsam seine Augen und sah direkt in meine.

„Guten morgen Sakura! Hast du gut geschlafen?“

„G….guten morgen Sasuke! Hai! Dank dir habe ich mich sicher gefühlt und konnte gut schlafen.“

„Das ist schön!“, sagte er lächelnd.

Sasuke löste die Umarmung und stand auf. Er drehte sich noch einmal kurz um und sah mich an, dann ging er zur Tür.

„Ich hohle uns das Frühstück! Warte hier auf mich und lass keinen rein, bis ich nicht wieder da bin.“

Ich nickte nur und sah wie er durch die Tür verschwand und diese offen lies. Ich setzte mich hin. Es schien als ob es noch dunkel draußen war. Als Sasuke mit einem Tablett wieder kam sah ich ihn an und ging auf ihn zu, um ihn das Tablett abzunehmen, doch da sah ich seinen Bruder in der Tür stehen.

„Guten morgen ihr beiden! Warum schon so früh wach oder habt ihr gar nicht geschlafen?“

„Guten morgen nii-san!“

„Ups! Das hab ich ja schon lang nicht mehr gehört! Es kling irgendwie vertraut!“

„Na und! Doch wir haben geschlafen.“

„Ihr geht ja ganz schön rann, was?“, fragte Itachi lachend.

„Das haben wir nicht gemacht, du Baka!“

Sasuke wurde rot und sah mich nicht mal an.

„I…..Itachi?“

„Was ist meine Kirschblüte?“

Sasuke sah ihn nun grimmig an.

„Sie ist nicht DEINE Kirschblüte!!“

„Ist schon gut Sasuke! Reg dich nicht auf! So Itachi. Was machst du eigentlich schon so früh auf den Beinen??“, fragte ich ihn.

„Ich sollte Sasuke und dich wecken, was ich ja nicht brauchte, da ihr ja schon wach seid und so konnte ich mir wenigstens die Schelle sparen, die Sasuke und ich immer verteilen, denn wir können es nicht ausstehen, wenn man uns wach macht, das liegt in der Familie, und ach ja ich soll euch zu Pain bringen, denn der weiß schon das du ein Mitglied werden willst und er will dir den Mantel, den Ring und uns dreien eine Mission geben.“

„Von wem weiß Pain das Sakura Mitglied werden möchte?“

„Er weiß es von mir!“, sagte ich.

Sasuke sah mich an und dann wieder zu Itachi.

„Wann hast du es Pain gesagt?“, fragte Sasuke mich verwundert.

„Als du gestern ins Bad gegangen bist, bin ich schnell zu Pain und hab es ihm gesagt. Es tut mir leid, dass ich es dir erst jetzt gesagt habe. Kannst du mir verzeihen Sasuke?“

Sasuke sah mich erst einen Moment lang an und nickte dann.

„Los jetzt!!“

„Ja ja ja! Sind ja schon auf den Weg!“

Nach dem das gesagt wurde, gingen wir zu Pain, der uns schon erwartete.

Nach etwa einer stunde sind wir wieder aus Pains Zimmer raus.

Nun war ich ein Nuke-Nin und ein Mitglied von Akatsuki. Meine erste Mission bei Akatsuki hatte ich auch schon bekommen.

Sasuke, Itachi und ich machten uns dann für die Mission fertig und da sah ich Conan. Mir würde leicht übel, weil ich an das denken musste, was sie und dieser Fischmensch mir unterstellt haben. Ich drehte mich zu Sasuke und hielt mich an ihm fest.

„Was is denn mit dir, Sakura?“

„Es ist nix! Mir is nur gerade etwas schlecht.“

„Warum denn das?? Ach stimmt ja, wir haben ja noch gar nichts gegessen, “sagte Sasuke mit einem leichten unterton von einem schlechten gewissen.

„Das is es nicht. Ich habe oft nix zum Frühstück gegessen.“

„Was is es dann?“, fragte Conan grinsend.

Sasuke drehte sich schnell um und sah sie wütend an.

„Was willst du hier?? Ich habe dir verboten ins dieses Zimmer zu kommen!!“

„Ja ja ich weiß! Aber ich wollte mich mit eigenen Augen davon überzeugen, das dieses Weib jetzt auch ein Mitglied is. Und es scheid mir wahr zu sein.“

„Ja! Und dieses ’Weib’ heißt SAKURA! Also nenn sie gefälligst so!!“ sagte Sasuke wütend. Ich sah ihn an und merkte, dass ich leicht rot wurde. Keine Minute später stand Itachi hinter Conan und packte sie am Arm und schmiss sie in den langen Gang und betrat das Zimmer.

„Seit ihr fertig?“, fragte er mit leicht gereizter Stimme. Sasuke und ich sahen uns kurz in die Augen und nickten dann. Itachi machte eine Kopfbewegung nach hinten und ging dann. Sasuke legte seinen Arm um meine Hüfte, nahm die Taschen und führte mich zur Tür.

„Wir sollten Ita nicht zu lange warten lassen. Er hat dann immer ne scheiß Laune.“

Ich fing an schneller zu laufen und so waren wir schnell bei Itachi am Ausgang.
 

Bei der hälfte des Weges fing auf einmal mein Magen an zu knurren und da fiel mir erst wieder ein das ich noch gar nix gegessen hab. Itachi und Sasuke guckten mich verwundert an, doch dann fingen auch ihre Mägen an zu knurren.

„Im nächsten Dorf gehen wir erst mal was essen“, sagte Itachi, der rot wurde.

„Eine Gute Idee!“, sagten wir beide gleichzeitig.

Im Dorf angekommen setzten wir uns gleich in das erste Teehaus, das wir fanden.

Natürlich fielen wir etwas auf mit den schwarz roten Mänteln.

Als unser essen dann kam, hörten wir etwas. Sasuke und ich schauten ganz schnell auf. Denn diese Stimmen kannten wir doch und die eine ganz besonders.

Im selben Teehaus waren auch Naruto und Kakashi.
 

Als wir sie sahen, sahen wir uns kurz an, dann zu Itachi und dann wider zu Naruto und Kakashi.

Diese merkten nix von alle dem. Wir aßen schnell auf und legten das Geld auf den Tisch und verschwanden. Als wir aus dem Teehaus gingen fing ich an zu zittern, denn ich dachte, das Kakashi uns bemerkt hatte, denn er schaute auf und zum Ausgang.

Sasuke und Itachi liefen neben mir und hielten mich beide leicht fest.
 

„Was is den Kakashi??“, fragte Naruto, als dieser ganz blöde zu Kakashi sah.

„Mir war so als ob ich das Chakra von Itachi, Sasuke und Sakura gespürt hätte, aber da hab ich mich wohl getäuscht.“

„Ja, das musst du wohl, denn Sakura würde doch nie zu den kuso Akatsukis gehen und das auch noch freiwillig.“

„Wer weiß, Naruto! Du darfst nicht vergessen, dass sie entführt wurde und wir nicht wissen wer es war. Außerdem kann es sein, wenn die Akatsukis es waren, das Sakura wegen Sasuke freiwillig Mitglied wurde. Du hast sie ja nie im schlafen reden gehört.“

„Ach aber du oder wie?“

„Ja, denn ich stand jedes mal auf einer Mission an der Tür, denn sie hatte schon oft im schlaf geschrieen, seit Sasuke weg ist, “ erklärte Kakashi.

Naruto schaute leicht nach unten, denn er hatte sie auch oft gehört.

„Kakashi?“

„Hm? Was is Naruto?“

„Lass uns bezahlen und dann schauen ob du recht hattest, bitte!“, sagte Naruto.

Kakashi nickte nur und legte das Geld auf den Tisch und die beiden gingen dann schell aus dem Teehaus, auf der Suche nach den dreien.
 

Ich zitterte immer noch, denn nun spürte ich die Chakren von Naruto und Kakashi. Sasuke bemerkte das und hielt mich etwas fester.

„Beruhig dich Sakura. Wir sind schneller als die. Sie werden uns nicht finden.“

Itachi sah uns an. Er sagt nix, denn er wusste, dass sein Bruder schlau genug war um das alleine in den Griff zu bekommen. Er lies mich los und rannte etwas schneller als wir. Sasuke sah in kurz an, der ihn direkt in die Augen sah und dann wusste er was Itachi vorhatte. Sasuke zehrte mich in eine andere Richtung, als die von Itachi.

„Sasuke? Itachi is doch in ne ganz andere Richtung gerannt! Wieso gehen wir nicht mit ihm mit?“

„Hast du seinen Blick nicht gesehen?“

Ich schüttelte immer noch zittern den Kopf.

„Stimmt ja! Du kennst ihn ja noch nicht so richtig. Als er mir in die Augen gesehen hat konnte ich gut verstehen was er vorhat. Er will Kakashi und Naruto auf eine andere Verte locken und wir sollen die Mission ohne ihn beginnen. Er kommt dann wieder zu uns zurück“, sagte Sasuke.

Ich schaute ihn etwas ängstlich an.

„Aber was is, wenn Naruto und Kakashi Itachi angreifen?“

„Mach dir deswegen mal keine sorgen. Itachi is stark und er wird sich nicht erwischen lassen“, antwortete mir Sasuke mit einem lächeln.

Ich schaute immer noch ängstlich. Dann blieb Sasuke plötzlich stehen und nahm mich in den Arm, denn ich habe nicht bemerkt, dass ich angefangen hab zu weinen.

„Du musst dir wirklich keine Sorgen machen.“

„A…..aber du hast dich nicht gerächt und was ist nun, wenn Naruto und Kakashi oder irgendein anderer ihn umbringt?“

Er drückte mich noch fester an sich und flüsterte mir: „das wird nicht passieren! Wir müssen ihm einfach vertrauen und die Mission beginnen“, ins Ohr.

Ich nickte, dann löste er die Umarmung und sah mir noch mal tief in die Augen. Ich wischte mir die letzten Tränen weg und wir rannten los.
 

„Naruto! Ich spüre, dass die sie sich getrennt haben müssen. Wir sollten das auch tun. Geh du Sasuke und Sakura nach und ich nehme mir Itachi vor.“

„Okay! Wo lang sind sie gelaufen?“

„Du bist kein guter Chinobi, Naruto! Du müsstest es eigentlich selber spüren.“

„Tut mir ja leid, aber ich bin rasend vor Wut, dass die Akatsukis Sakura wirklich entführt haben.“

In Naruto kam langsam das Chakra des Fuchsungeheuers zum vor schein. Kakashi machte sich leichte sorgen, aber er zeigte ihn noch schnell den Weg und dann trennten sie sich auch. Nun verfolgte Kakashi Itachi und Naruto uns.
 

Im Dorf Takigakure angekommen stieß Itachi wieder zu uns.

„Was hast du so lange gemacht?“

„Es tut mir leid, aber Kakashi war doch schneller als erwartet!“

„Und was hast du mit ihm gemacht und war Naruto gar nicht bei ihm??“

„Nein Naruto is euch hinter her, aber ihr wart schneller. Keine angst meine Kirschblüte, eurem Kakashi is nix passiert.“

Sasuke sah seinen Bruder wieder sehr verärgert an, doch dieser sah nur mich an, während ich Sasuke ansah.

Itachi spielte mit meine Haaren, als Sasuke auf stand und sich schnell umdrehte. Da stand Naruto mit seinem scheiß Grinsen und dem Chakra des Fuchsungeheuers umgeben. Sasuke aktivierte sein Sharingan und das Juin. Er verwandelte sich durch die Kraft von Orochimaru und stellte sich schützend vor mir hin, denn er wusste genau, was Naruto für mich empfand und das er mich um jeden Preis wieder hohlen wollte.
 

„Was willst du Naruto?“

„Ich will Sakura!! Sasuke warum habt ihr Sakura entführt und sie gezwungen bei dieser Organisation mit zu machen?“

„Wir haben sie nicht gezwungen“, sagte Itachi, während er aufstand.

„Wer’s glaubt!! Gibt mir MEINE Sakura zurück! Ich will nicht das sie bei euch Uchiha Verräter ist.“

„NARUTO!!! ICH GEHÖRE NICHT DIR und halt endlich mal deine verdammte Klappe! Ich bin nicht gezwungen worden.“

Plötzlich wurde ich rot, denn ich wusste, dass mich alle ansahen.

„Naruto beruhig dich!“, sagte eine stimme.

Alle sahen sich und da sah ich, wie Sasuke und Itachi etwas ängstlich zu mir sahen. Ich merkte das die blicke nicht direkt auf mich gerichtet waren, sonder auf das was hinter mir stand. Ich drehte mich schnell um und sah ihm direkt ins Gesicht. Diese bedrohlichen Augen sahen mir tief in die Augen. Ich sprang automatisch zwischen Itachi und Sasuke. Wir sahen uns kurz um, um sicher zu gehen, dass nicht noch einer in der Nähe war, da machte sich Naruto bereit Sasuke anzugreifen.

Sasuke war noch schneller geworden, als ich ihn das letzte mal sah, denn ehe Naruto sich auch nur einen Millimeter bewegen konnte stand Sasuke schon hinter ihm.

„Verschwinde von hier!“, sagte Sasuke schon sehr gereizt.

„Nicht ohne Sakura!“

„Du bekommst sie aber nicht wieder! Sie ist jetzt mein!“

Da stand der andere hinter Sasuke und wollte ihn gerade angreifen als Itachi ihn wegschleuderte.

„Fass meinen Bruder nicht an, sonst bekommst du es mit mir zu tun! Die einzigen die ihn anfassen sind und beleiben Sakura und ich!“

Ich sah zu wie sie kämpften, da bemerkte ich noch ein Chakra in meiner nähe.

„Hört sofort auf! Wir haben ein Mission!“

„Dann sag Naruto doch das er verschwinden soll und das du jetzt zu mir gehörst!!“

Ich wollte gerade antworten als ich sah, das Naruto sein Rasingan gegen Sasuke richtete. Was keiner wusste war, das auch ich meine Schnelligkeit gesteigert hab und da stand ich nur einen Wimperschlag später zwischen Naruto und Sasuke, um den zu beschützen zu den ich immer gehören wollte. Naruto sah das, aber er konnte seinen Angriff nicht mehr aufhalten.

Sasuke merkte es auch und wollte mich gerade wegstoßen, da war es schon zu spät. Narutos Rasingan hatte ich schon abbekommen.

Ich hielt Narutos Arm fest, während mir das Blut aus den Mundwinkeln lief.

„Naruto! Du hast alles kaputt gemacht. Ich wurde nicht gezwungen. Ich bin freiwillig beigetreten. Ich will nicht zu dir oder zu den anderen im Dorf zurück. Ich bin glücklich, auch wenn ich ab sofort auf der Liste der Nuke-Nins stehe, aber das ist mir vollkommen egal, solange ich bei Sasuke sein kann.“

Ich ging langsam in die Knie, aber Sasuke und Itachi fingen mich, kurz bevor ich auf den Boden fiel, auf und verschwanden mit mir.

Ich sah nur noch, das Naruto sehr traurig aussah, aber Kakashi war dann plötzlich bei ihm und dann wurde alles schwarz.

Meine geplante Rettung von Kakashi und Naruto war also gescheitert zum glück.
 


 

Fortsetzung folgt……
 

Ich hoffe, das euch auch das dritte Kapitel gefallen hat und ihr die Geschichte dann weiter lesen werdet^^
 

Eure Baka_No4

Kapitel 4. Der Verrat, der keiner war

Wir haben die Mission noch beendet und sind dann zurück ins Versteck gegangen, da wurde ich dann richtig verarztet, weil ich mich selber nur notdürftig, damit ich die Mission beenden konnte, geheilt hab, so wurde es mir von Sasuke erzählt.

Als ich aufwachte lag ich im Bett von Sasuke, doch keiner war da. Ich setzte mich auf aber mir tat immer noch alles weh. Ich versuchte aufzustehen und da ging plötzlich die Tür auf und Sasuke stand im Zimmer. Er sah mich ängstlich an. Erst da sah ich mich selber an und erschrak. Sasuke kam auf mich zu und nahm mich in seine Arme. Er hob mich hoch und ging zurück zum Bett und legte mich wieder hin.

„Was soll das Sasuke? Ich wollte gerade aufstehen und raus. Ich will mich bewegen.“

„Du bleibst liegen Sakura. Deine Verletzungen sind viel zu schlimm als das du hier rum rennen kannst. Das Rasingan von Naruto war doch heftiger als wir angenommen haben. Tu mir bitte den gefallen und bleib liegen. Ich bring dir was zu essen.“

Sasuke sah mich besorgt an aber da ich ihn ja nie verletzen möchte nickte ich und blieb so liegen, wie er mich ins Bett gelegt hatte. Sasuke verschwand aus dem Zimmer und nur kurze Zeit später kam er mit einem Tablett wieder ins Zimmer. Er stellte das Tablett ab und setzt sich erst mal zu mir aufs Bett. Er schob einen Arm unter mir und half mir mich auf zusetzten. Dann stand Sasuke wieder auf und holte das Tablett. Ich fing an zu essen und sah ihn dabei immer wieder an, denn diesen Blick, den er jetzt hatte, kannte ich nicht.

„Was ist mir dir?“, fragte ich dann schließlich, denn ich konnte diese still nicht mehr tragen.

„Es ist nix.“

„Bist du dir da ganz sicher? Ich habe ja schon viel von deine Gesichtsausdrücken gesehen, aber diesen Blick, den du jetzt hast hab ich noch nie gesehen.“

„Es is wirklich nix. Glaub mir doch Sakura.“

„Er hatte Angst, dass du nicht mehr aufwachst oder dass die Verletzungen zu schlimm sind, dass du das nicht überlebst.“

Sasuke und ich sah zur Tür und da stand er. Sasori.

„Halt die Klappe Sasori!“

Ich sah Sasuke an und merkte, dass er rot war, ich wusste nur nicht ob er jetzt vor Scharm oder vor Wut rot geworden ist.

„Was denn? Es stimmt doch.“

„Du sollst ruhig sein. Sakura will das gar nicht wissen.“

„Doch ich will es wissen, denn sonst hätte ich dich ja auch nicht gefragt was los ist, oder?“

Ich sah Sasuke an und er wollte gerade etwas sagen, doch ehe er das tun konnte stand ich auf und versuchte aus dem Zimmer zu gehen, wobei ich sehr wackelig auf den Beinen war und gerade als ich fast zu Boden fiel fing mich Sasori auf und half mir aus dem Zimmer. Ich sah nur noch, wie er uns hinterher sah.

Sasori schloss die Tür und zerrte mich in einen mir noch nicht bekannten Gang.

„Was findest du eigentlich an diesem Uchiha Typen?“

„Ersten er nicht nur irgendein ‚Uchiha Typ’ sonder er heißt Sasuke Uchiha und was ich an ihm finde geht dich nun mal gar nix an.“

Sasori nahm mein Gesicht in sein Hände und zwang mich ihn an zusehen.

Da merkte ich plötzlich das Chakra von Sasuke und probierte mich von Sasoris Griff zu befreien, aber er hielt mich so doll fest, dass ich mich gar nicht mehr bewegen konnte.

Sasori sah, das Sasuke um die Ecke kam, um mich zu suchen und als er uns dann sah begann Sasori mich zu küssen. Ich riss die Augen auf und versuchte mich zu wehren, doch es ging nicht, denn er hatte mich mit seinen Chakrafäden, wie eine Marionette, unter Kontrolle. Ich sah nur noch verschwommen, wie Sasukes Gesichtsausdruck zwischen Trauer, Schmerz und Verrat wechselte. Mit einem mir undeutlichen Blick, da ich vor tränen nicht mehr richtig sehen konnte, rannte er schnell in Richtung des Aufenthaltsraumes. Erst nachdem Sasuke außer sicht weite war löse Sasori den Kuss. Ich holte aus und gab ihm eine Schelle, die ihn durch drei dickt Steinwände beförderte.

Ich versuchte Sasuke zu finden und hab über alle gesucht, aber ihn nicht gefunden. Nach etwas überlegen ist mir noch Itachi, sein Bruder, eingefallen und da fand ich ihn auch.

„Sasuke?“

Er drehte sich kurz um und dann wieder zu Itachi. Er wollte nix von mir hören und das wusste ich, denn er sah mich immer kurz an und drehte sich dann weg. Ich ging dann auf den schnellsten Weg aus dem Zimmer und rannte irgendwo hin, es war mir egal wo ich ankam. Ich sank zu Boden und fing an zu weinen, denn ich konnte es nicht ertragen, wenn Sasuke auf mich sauer war und nix mehr von mir wissen wollte. Irgendwann hatte ich mich beruhigt, aber der Schmerz war immer noch tief in mir. Ich raffte mich wieder auf und ging zu Pain, denn ich wollte nicht mehr länger in diesem Versteck sein. Als ich an Pains Tür stand, atmete ich einmal tief durch und klopfte dann an.

„Komm rein Sakura!“

Ich öffnete die Tür, trat ein und schloss diese wieder.

„Was kann ich für dich tun?“, fragte Pain auch gleich.

„Ich will die schwierigste Mission haben, die du hast.“

„Dafür bist du noch nicht lange genug bei uns, Sakura!“

„Ich bitte dich Pain! Mir fällt hier die Decke auf den Kopf!“

„Okay, aber wen nimmst du als deinen Partner mit?“

„Ich gehe allein. Ich muss mich ablenken und über einige dinge nachdenken.“

„Diese Mission ist aber sehr gefährlich für dich Sakura!“

„Ich bitte dich! Ich habe Tsunade gelernt.“

Nachdem ich das mit so einer Überzeugung gesagt hatte, die Pain noch von niemand gehört hatte, gab er mir die Mission, zwar mit etwas komischen in der Stimmer aber er gab sie mir.

Ich drehte mich um und verschwand aus dem Zimmer und machte mich sofort auf den Weg. Ich holte meine Ausrüstung und verschwand dann auf die Mission.
 

Als Sasuke sich mit seinem Bruder ausgesprochen hatte, ging er dann zu seinem Zimmer, da er dachte, das Sakura dort sein würde, denn Sie hatte immer noch kein eigenes bekommen. Dort angekommen sah Sasuke sehr erschocken aus, denn er musste fest stellen, das Sie nicht im Zimmer war und er bemerkte sofort das ihre Ninjasachen fehlten. Er suchte das ganze versteck ab und bat auch Itachi ihm zu helfen, was er natürlich auch tat, denn Itachi konnte Sakura auch sehr gut leiden. Die beiden suchten wirklich jeden kleinen Winkel nach Sakura ab, aber sie fanden sie nicht. Sasuke machte sich große sorgen und Itachi riet ihm mal Pain zu fragen und Sasuke ging auf den schnellsten weg dort hin. Er klopfte an die Tür, öffnete sie trat ein und liess diese wieder ins Schloss fallen.

„PAIN? Weißt du wo Sakura ist?“

„Hey Sasuke! Kannst du nächste mal warten bis ich ja sage??“

„Normaler weise schon, aber jetzt ging es nicht, denn ich muss wissen ob du weist wo Sakura ist, denn Itachi und ich können sie nirgends finden. Ich bitte dich, wenn du weist wo sie ist, dann sag es mir!“

„Ja ich weis wo sie ist.“

„Und wo? Komm sag schon! Es ist wichtig.“

„Sie ist auf einer Mission! ALLEINE!“

„Und was ist das für eine Mission?“

„Das ist die Mission die du und Itachi nicht machen wolltet.“

Sasuke riss die Augen weit auf und begann zu zittern. Er hatte Angst, dass er seine geliebte Sakura nie wieder sehen würde. Sasuke rannte aus dem Zimmer und holte seine Ausrüstung und er folgte Sakura, um ihr zu helfen.

Im Dorf angekommen dachte Sasuke er sähe nicht recht. Alle eins a Ninja’s aus dem Dorf lagen regungslos auf den Boden. Er rannte weiter und suchte Sakura. Da hörte er einen schrei.

„DA IST JA SASUKE! Du hast dich also entschlossen ins Dorf zurückzukommen? Das freut mich sehr. Es freut mich aber noch mehr, das Sakura nicht bei dir ist.“

„HALT DEINE KLAPPE!! Ich hab jetzt keine Zeit und außerdem komme ich nicht in dieses scheiß Dorf zurück. Ich bin auf der such nach jemanden.“

Sasuke holte eine Kunai aus der Tasche und warf es und traf Ino genau in den Bauch. Diese sank zu Boden und blieb bewusstlos dort liegen.

„Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhh!“

Sasukes Kopf schnallte nach oben, den er kannte diese Stimme sehr gut.

„SAKURAAAAAAAAAAAAAA!!!“

Er rannte in die Richtung aus der der Schrei kam und da sah er wie Kakashi Sakura sein Schwert in die Schulter gerammt hatte. Anko stand daneben und grinst nur, denn sie hielt Sakura mit dem Schlangenversteck fest. Sakura sank zu Boden. Kakashi und Anko hatten ihre ganze Aufmerksamkeit auf Sakura gerichtet und haben nicht einmal bemerkt, das Sasuke in ihrer nähe war. Er konnte es nicht ertragen, dass Kakashi das seiner Sakura angetan hatte und vor lauter Wut setzte er sein Chidori gegen Kakashi und Anko ein. Diese bemerkten es zu spät und fiel zu Boden. Sasuke drehte sich zu Sakura und wollte ihr helfen, doch sie stand schon wieder auf den Beinen mit dem Schwert aus ihrer Schulter in der Hand vor ihm und sah in an. Er wollte gerade etwas sagen, doch da drehte sie sich um und verschwand in Richtung des Hokagehauses. Ihr Blut hinter lies eine spur, denn sie hatte sich ihre Wunden an den Armen, Beinen und vor allem die an ihrer Schulter nicht geheilt, da sie der Meinung war sie brauche ihr restliches Chakra noch. Sasuke folgte ihr.

„Sakura warte doch mal! Willst du deine Wunden nicht erst mal heilen?“

„NEIN WILL ICH NICHT!“

„Du verlierst aber zu viel Blut!“ sagte Sasuke während er mich eingeholt hatte und fest hielt.

„Es ist mir egal. Ich muss mich irgendwie ablenken und es mir auch egal ob ich bei dieser Mission, die du und Itachi ja nicht machen wolltet, drauf gehe. Es hat eh keinen sinn mehr für mich weiter zu leben, wenn der jenige sauer auf mich, den ich über alles liebe.“

„Wer sagt den das ich sauer auf dich bin und überhaupt wie kommst du auf so eine schwachsinnige Idee, diese Mission alleine machen zu wollen? Sieh dich doch jetzt mal an, wo dich das hin gebracht hat! Du hast überall Verletzungen.“

Ich sah Sasuke in die Augen, die sich langsam mit tränen gefüllt hatten, während er gesprochen hatte.

„Ich brauche aber das letzte bisschen Chakra.“

„Ich bin doch jetzt auch da. Ich bitte dich, Sakura, heile deine wunden.“

Sasuke legten einen Blick auf, den ich auch noch nicht kannte und da konnte ich einfach nicht nein sagen. So blieben wir noch kurz stehen und ich heilte meinen Wunden so gut es ging. Als ich fertig war nahm er mich in seine Arme und flüsterte mir ins Ohr: „danke! Meine Kirschblüte.“ Ich merkte wie ich rot wurde, doch dann tat er was, was ich nicht erwartet hätte. Sasuke küsste mich mit sehr viel Leidenschaft. Ich erwiderte den Kuss. Als er den Kuss dann löste sagte er: „Sakura! Ich weis, dass du mich nicht verraten hast. Ich habe das loch in der Wand gesehen und da wusste ich es.“

„Ich konnte mich nicht wehren, denn Sasori hatte seine Chakrafäden an mir befestigt und mich so, wie eine Marionette, kontrolliert.“

„Ja ich weis. Lass uns jetzt die Mission beenden.“

Ich nickte nur und dann rannten wir auch schon zum Hokagehaus. Dort angekommen sahen wir auch schon, wie Naruto und Tsunade uns erwarteten. Naruto sprang auf uns zu und Tsunade hinter her. Ein erbitterter Kampf brach aus, denn unsere Mission lautete, das wir Prinzessin Tsunade und Naruto in das Versteck der Akatsukis bringen sollten.

Der Kampf steckte sich bis spät in die Nacht doch dann kam uns einer zu Hilfe. Er besiegte die beiden aus dem hinter halt, denn er war Sasuke gefolgt. Es war der Blondie.
 


 

Fortsetzung folgt………
 

Nun ist auch das vierte Kapitel endlich fertig^^

Ich hoffe es hat euch gefallen
 

Eure Baka_No4

Kapitel 5. Sasukes Schwur

„Was macht ihr denn so lange?“

„Es tut mir ja leid, dass wir dir nicht schnell genug sind, Deidara.“

„Was war den daran so schwer die beiden K.O. zu bekommen, un?“

„Wir haben sie ja erst müde gemachten, denn ich habe deine Anwesenheit die ganze Zeit bemerkt. Kannst du nächstes mal dein Chakra etwas mehr unterdrücken?“

Während Sasuke und Deidara diskutierten, merkte keiner von beiden, dass ich zu Boden ging und mir die neuen Wunden zu hielt, denn Tsunade hatte mich an einer sehr blöden Stelle zum selber Heilen erwischt. Erst als ich mich an Sasuke fest hielt bemerkte er es und fing mich auf.

„Was ist mit dir Sakura?“

„Kö….können wir auf……den schnellsten Weg zum Versteck…..zurück? Ich brauche jemanden….der…..der mich heilen kann, denn Tsunade hat m…mich an einer blöden Stelle erwischt.“

„Aber bei uns kannst nur du die Heilungs-Jutsus!“

„Sei still! Ich kenne da jemanden der die auch noch beherrscht. Wir bringen Sakura, Tsunade und Naruto ins Versteck.“

Als Sasuke das sagte nahm er mich auf seine Arme und trug mich fast den ganzen Weg bis zum Versteck.

„Sasuke ich kann auch alleine gehen.“

„Du bist verletzt und kannst kaum stehen! Wie willst du dann alleine gehen?“

„Das geht schon, denn es ist ja nicht mehr weit bis zum Tor.“

Sasuke schaute mich skeptisch an aber lies mich dann doch runter. Deidara sah das und gab Sasuke gleich mal Naruto in die Hand, denn er musste Tsunade und Naruto den ganzen Weg von Konoha bis zum Versteck tragen.

„Was soll das?“

„Weist du eigentlich wie schwer die beiden sind, hm?“

„Nein, aber warum trägst du sie auch, wenn du doch eins von deinen Lehmtieren einen von denen tragen hättest gelassen können.“

Deidara wurde rot, denn auf die Idee ist er nicht gekommen.

„Nun kommt schon ihr zwei.“

„Ja Sakura. Wir müssen deine Wunden so schnell wie möglich heilen lassen, denn sonst kippst du mir noch um und kannst nix mehr machen.“

Ich ging langsam zum Eingang. Dort angekommen musste ich mich auch gleich an der Steinwand festhalten, um nicht zu fallen.

Itachi wartete schon am Eingang. Als Sasuke und Deidara an mir vorbei gingen sah ich, wie Itachi nur was zu den beiden kurz sagte und wie er auf mich zukam, denn ich sah gerade noch, wie Sasuke ihm auch noch was gesagt hatte. Itachi stützte mich.

„Ich bring dich in Sasukes Zimmer und dann hol ich jemanden der dich heilen wird.“

Ich nickte nur kurz und dann wurde mir schwarz vor den Augen.

Nur wenige Minuten später wachte ich wieder auf und merkte, dass mich jemand trug.

Ich sah etwas nach oben und blickte in das Gesicht von Itachi, der gerade mit Sasuke, der neben ihm lief, sprach.

„Was hat Pain zu eurer erfolgreichen Mission gesagt und was macht er jetzt eigentlich mit Tsunade und dem blonden Bengel?“

„Was soll er schon gesagt haben? Er war sehr erfreut, aber weniger das Sakura schon wieder mit Verletzungen zurückgekehrt ist. Ich glaube aber, dass die Verletzungen schlimmer sind, als die vom letzten mal. Pain kümmert sich dann darum. Was er mit den beiden macht weis ich nicht.“

„W…wo sind die b…beiden jetzt?“, fragte ich flüsternd.

„Sakura? Seit wann bist du denn wieder wach?“

„Erst seit kurzem. Wo sind wir gerade?“

„Kurz vor unserm Zimmer. Wir bringen dich jetzt ins Bett und da bleibst du auch, denn wenn nicht kette ich dich ans Bett.“

„Okay, okay. Ich bleib liegen, denn ich weis selber das ich mich gar nicht bewegen werden kann.“

„Na dann bin ich ja beruhigt.“ Während Sasuke das sagte strich er mir übers Gesicht.

Ich schlief darauf hin wieder auf Itachis Armen ein.
 

Als ich wach wurde saß Sasuke am Bett und hatte den Kopf auf dieses gelegt und schlief. Ich probierte mich etwas zu bewegen, ohne ihn wach zu machen, aber ich konnte mich nicht ein stück bewegen, denn wie ich es schon vermutet hatte, tat mir alles, bei jeder kleinsten Bewegung, weh, also blieb ich so liegen und fing an Sasuke übern Kopf zu streicheln, denn meinen rechten Arm konnte ich ohne schmerzen bewegen. Er bewegte nur seinen Kopf, ist aber nicht wach geworden.

„Du musst total fertig sein, wenn du trotzdem weiter schläfst, Sasuke“, flüsterte ich.

Da sah ich wie dir Tür auf ging und Itachi ins Zimmer kam.

„Du hast recht Sakura. Du hast jetzt fast 4 Tage und Nächte durch geschlafen und Sasuke saß die ganze Zeit an deiner Seite und war wach, denn er wollte nicht schlafen, weil er Angst hatte, dass dir etwas passieren könnte. Er wollte auch nicht, dass ich ihn mal ablöse, damit er wenigstens etwas schlaf bekommt. Die einzigen mal wo er wollte, das ich bei dir bleibe war, als er kurz essen oder duschen war, aber anscheint hat dann doch die Müdigkeit in der Nacht gesiegt. Na ja kein wunder, wenn man nach der 3 Nacht und am 4 Tag immer noch so stur ist und sich nicht ablösen lässt. “

„Warum macht er nur immer solche Sachen? Er schadet nein er gefährdet damit seiner Gesundheit.“

„Das hab ich ihm auch schon gesagt aber er wollte ja nicht auf mich hören. Vielleicht hört er ja auf dich, wenn du es ihm auch noch mal sagst.“

Ich sah Sasuke kurz an, dann wieder zu Itachi und wieder zu Sasuke. Ich merkte, wie mir die Tränen in die Augen stiegen. Ich blinzelte einige male um sie zu unterdrücken, währendes ging Itachi aus dem Raum und schloss wieder die Tür.

Ich streichelte Sasuke weiter und langsam wurde es zu einem Krauelen. Sasuke fing leise an zu schnurren, wie eine Katze. Ich fand das so süß, dass ich mir ein quieken unterdrücken musste. Ich merkte nur, dass ich rot wurde. Ich machte einfach weiter, denn er rührte sich ja nicht. Irgendwann setzte ich mich unter schmerzen auf und zog Sasuke aufs Bett. Ich legte ihn mit unter die Decke und krauelte ihn dann weiter. Während ich das tat schlief ich auch langsam wieder ein, allerdings waren die Schmerzen, vom aufsetzten und wieder hinlegen, immer noch zu spüren.

Als ich dann das nächste mal aufwachte lag Sasuke immer neben mir und schlief. Ich versuchte mich zu bewegen, was auch ging. Also stand ich kurz auf und ging aus dem Zimmer, denn ich hatte tierischen Hunger, was ja auch kein wunder war, wenn man schon mehr als 5 Tage nix mehr gegessen hat. Ich ging den Flur entlang zum Aufenthaltsraum und dann in die Küche. Ich machte schnell etwas zu essen, nahm ein Tablett und stellte zwei Teller auf dieses. Als ich mich gerade umdreht, mit dem Tablett in der Hand, lies ich es gleich wieder fallen, denn plötzlich stand Sasuke in der Küche. Was er anhatte oder viel mehr was er nicht mehr anhatte, wollte ich gar nicht wissen, also sah ich ihm stur in die Augen.

„Ich dachte du schläfst noch. Ich wollte dir gerade etwas zu Essen bringen damit du was essen kannst, wenn du auf wachst.“

„Das is mir egal. Du hast mich ins Bett gezogen und dann stehst du einfach auf ohne zu warten bis ich wach bin? So geht das nicht Sakura. Wenn ich schon mit dir im Bett liege will ich, wenn ich mein Augen auf mache, in deine sehen und dir dann durchs Haar fahren.“

Als er das sagte merkte ich, wie rot ich wurde und dann doch an ihm runter sah. Ich hatte es befürchtet. Er hatte nur eine Boxershorts an.

„Wann hat er sich umgezogen? Viel mehr wann hat er sich ausgezogen?“

„Sakura über was denkst du gerade nach, wenn du mich so ansiehst?“

„Hä? Was? Ach ist nicht so wichtig.“ Als ich das sagte dreht ich mich weg, um Sasuke nicht zu zeigen wie mir noch mehr die röte ins Gesicht stieg.

„Sieh mich an wenn du mit mir sprichst. Bitte! Ich will dein Gesicht sehen.“

Ich schüttelte nur den Kopf und da bemerkte ich, wie Sasukes Hand mich an der Schulter packte und mich rum riss. Er hatte zwar meine Körper rum gerissen, aber mein Gesicht war nach unten gerichtet so das ich sein Füße sah und er nur meine hinter Kopf. Sasuke fuhr mit der einen Hand unter mein Kinn und zwang mich damit ihn ins Gesicht zu sehen. Als ich nur kurz die Augen schloss, um die Tränen zu unterdrücken, merkte ich plötzlich Sasukes Lippen auf meine. Ich riss kurz die Augen auf aber schloss sie dann langsam wieder. Er zog mich noch näher an sich her ran und legte einen Arm um meine Hüfte und die andere in meinen Nacken. Meine Arme schlangen sich um seine Hüfte. Wir küssten uns lange. Sasuke löste den Kuss und nahm mich dann auf seine Arme und trug mich zurück ins Zimmer.

„Sasuke was soll das? Ich wollte doch was zu essen mitnehmen.“

„Du brauchst jetzt kein essen, Sakura!“

„Ich hab aber Hunger. Ich will etwas essen! Ich habe nun schon mehr als 5 Tage nix mehr gegessen.“

„Du kannst danach etwas essen.“

„Wenn sie etwas essen möchte, lass sie doch, Nii-chan. Das was du vor hast macht man eh erst in der Nacht, Sasuke.“

„Das hatte ich auch gar nicht vor, was du schon wieder denkst. Ich wollte mit ihr einfach noch etwas kuscheln.“

Sasuke war ganz rot und ich merkte, dass auch ich rot wurde, als Itachi das zu Sasuke gesagt hatte.

„Kuschen, ja klar Sasuke. Ich bin ein Mann un weis was du jetzt willst.“

„Du bist ein Baka, Itachi. Was machst du eigentlich schon wieder hier?“

„Erst mal rette ich Sakura vor dem Hunger tot, dann sollte ich dich und Sakura zu Pain bringen. Aber sag mal, warum hast du nur ne Boxershorts an?“

„Weist du eigentlich wie warm die Decke is, die du mir gegeben hast? Sakuras wärme dann noch dazu. Ist es dann ein wunder wenn man sich auszieht, damit es etwas kühler wird. Und ausserdem schläfst du immer nu in Boxershorts und das schon seit du klein wars.“

„Na und? Ich bin ja auch der ältere von uns beiden und Vater hat mir so einiges erzählt, was er dir nicht gesagt hat.“

„Wie denn auch, wenn du ihn umbringst?“

„Könnt ihr vielleicht aufhören euch zu streiten? Mir wird kalt und wenn ich noch länger hier so in der Kälte steht werden wir alle noch krank.“

„Was mischt du dich denn jetzt ein?“

„MIR IST KALT UND ICH KANN MICH JA NICHT WÄRMER ANZIEHEN GEHEN, DA DU MICH JA NICHT RUNTER LÄSST UND WEITER LAUFEN MACHST DU JA AUCH NICHT! Ich sag dir gleich, das du dich definitiv erkälten wirst, denn du hast nur ne Boxershorts an und noch nicht mal Socken.“

„Sakura hat voll kommen Recht Sasuke. Du solltest dir lieber etwas Wärmeres anziehen und Sie auch, denn wenn sie jetzt krank wird, bekommt Pain ne Krise.“

Sasuke setzte mich kurz ab, gab Itachi einen heftigen Schlag in den Magen, dann nahm er mich wieder auf die Arme und ging mit mir ins Zimmer. Er knallte die Tür erst mit dem Fuß zu, setzte mich aufs Bett und ging dann noch mal zu Tür und schloss diese dann ab.

Er kam mit ausgestreckten Armen auf mich. Ich kniff die Augen zusammen aber nix passierte. Als ich meine Augen wieder öffnete sah ich zwar, wie nah mir Sasuke war aber er hatte mir nur die dicke Decke um die Schultern gelegt. Ich sah in tief in die Augen.

„Was ist mit dir? Ist dir nicht kalt?“

„Doch! Aber lieber friere ich als das du krank wirst.“

Ich nahm Sasukes Arm und zog Sasukes ganzen Körper von Stuhl aufs Bett und legte ihn die Decke auch um die Schultern.

„Die Decke ist zu kein, als das wir beide so sitzen könnten.“

„Ja ich weis. Du sollst dich ja auch hinlegen.“

„Und du?“

„Ich leg mich neben dich und dann können wir kuscheln, so wie du es wolltest.“

Als ich gesagt hatte legte sich Sasuke schnell hin und zog mich gleich mit sich. Nun lagen wir beide unter der dicken Decke. Sasuke zog mich noch mal kurz hoch und legte einen Arm unter meinen Kopf, dann zog er mich zurück und schlang den anderen Arm um meine Hüfte. Ich merkte, dass ich rot wurde, aber ich sah ihn immer noch seine schwarzen Augen. Ich schloss langsam meine Augen und drückte mich noch mehr an Sasukes Köper. Er schlang seine Arme noch etwas fester um meinen Köper und irgendwann sind wir beide wieder, in dieser Position, eingeschlafen.

Irgendwann klopfte es an der Tür und wir beide erschraken. Wir sahen uns beide an und dann zur Tür. Als es dann nicht mehr klopfte sahen wir uns wieder an und Sasuke zuckte nur mit den Schultern und zog mich wieder mit sich nach unten aufs Bett und deckte uns beide wieder zu.

„Sakura? Schläfst du schon wieder?“

„Nein. Was gibt’s?“

„Ach ist war nicht so wichtig.“

„Na komm sag schon. Wenn du schon mal anfängst kannst du es mir auch sagen. Ich sag es auch bestimmt nicht weiter. Vertrau mir. Du weist, dass du mir alles sagen kannst Sasuke.“

„Ja das weis ich seit dem du für mich das Dorf verraten hättest. Ich kann es dir jetzt aber noch nicht sagen, verzeih. Ich sag es dir aber bestimmt irgendwann mal, versprochen meine süße Saku.“

„Dann eben nicht, aber komm nicht später bei mir an und heule, wenn ich dir auch nix mehr anvertraue.“

Nachdem ich das gesagt hatte drehte ich mich um und versuchte wieder einzuschlafen und das knurren meines Magens zu ignorieren, denn ich wusste, dass es mittlerweile spät in Abends sein musste.

„Bist du jetzt sauer auf mich Saku? Ich sag es dir, ganz bestimmt, aber jetzt ist es noch nicht der richtige Zeitpunkt dafür. Vertrau mir doch etwas mehr Sakura. Es ist jetzt

wirklich sehr unpassend.“

„Nein ich bin nicht sauer und ich vertraue dir sehr, aber wenn man so schon anfängt zu fragen, ob man noch wach ist, muss es was Wichtiges gewesen sein. Aber ist jetzt auch egal, denn ich will mich nicht mit dir Streiten und es ist auch schon spät. Wir sollten jetzt schlafen und morgen zu Pain gehen. Wer Weis was er wollte. Vielleicht war es ja wichtig. Also gute Nacht Sasu. Schlaf gut.“

„Aber …… ja gute Nacht Saku und schlaf du auch gut.“

Als er das gesagt hatte küsste er mich nur noch mal kurz auf die Wange, drehte sich dann um und schlief ein. Ich merkte, wie mir ein paar einzelne Tränen die Wangen runter liefen. Ich wischte sie weg, Atmete einmal tief ein und kuschelte mich dann in die Decke und an Sasukes Rücken und schlief ebenfalls ein. Kurz bevor ich einschlief merkte ich wie er sich umdrehte und mich umarmte.

Ich wurde sanft geweckt. Als ich die Augen öffnete, sah ich in die schwarzen Augen von Sasuke. Er strich mir einmal über die Wange, stand auf und verlies das Zimmer.

Ich sah ihn nur nach. Dann stand auch ich auf und merkte, dass es zwar nächster morgen war, aber es noch sehr früh sein musst. Ich ging aus dem Zimmer ins Bad. Im Bad ging ich schnell duschen und machte mich fertig. Als ich zurück ins Zimmer kam saß Sasuke auf dem Bett und hatte ein Tablett mit Frühstück auf den Tisch gestellt.

„Hast du keinen Hunger Sakura?“

„Nur ein bisschen. Wir sollten doch zu Pain, oder?“

„Ja schon, aber mit Itachi und der schläft noch.“

„Wo her….“

„Ich war gerade nach sehen.“

„Ach so. Das Frühstück sieht lecker aus. Das hast du alles in der Zeit gemacht?“

„Natürlich. Ich musste es ja lernen, weil ich doch immer alleine war.“

„Ja na klar. Tut mir leid, das hab ich voll vergessen.“

„Ist doch nicht schlimm. Wollen wir essen oder noch mal ne runde schlafen?“

„Wie wäre es wenn wir erst essen und dann noch mal ne runde schlafen!“

„Okay. Wie du es gerne magst Saku.“

Ich ging auf Sasuke zu, der mich auch schon an den Hüften packte und zu sich ran zog.

„Wollen wir nicht erst noch mal schlafen gehen und so in zwei Stunden essen? Wie wäre das?“

„Wenn du mich schon so fragst und mich dann auch noch so fest hälst hab ich ja gar keine andere Wahl, oder?“

„Hmmmmmm……. Nein.“

Und mit dem diesem ‚Nein’ zog er mich zurück aufs Bett und legte sich so auf mich, dass ich mich nicht wirklich bewegen konnte, was er damit auch bezweckte. Er sah mir nur in die Augen und kam mit seinem Gesicht meinem immer nähr. Dann trafen sich unsere Lippen und ich merkte, wie eine seiner Hände unter mein Shirt glitt. Mir wurde immer wärmer. Sasuke küsste so gut, dass mir der Atem weg blieb. Sasukes Hand tastete meinen ganzen Oberkörper ab. Während er weiter meinen Oberkörper erforschte stupste er mit seiner Zunge an meine Lippen und ich öffnete meinen Mund etwas. Nun erforschte Sasukes Zunge meinen Mund, doch plötzlich hörten wir ein Geräusch, aus Richtung der Tür. Sasuke nahm seine Hand wieder weg und löste den schönsten Kuss, den ich von ihm bis jetzt bekommen hatte. Ich schaute sauer zur Tür und Sasuke genervt. Da stand Itachi in der Tür.

„Tut mir leid. Ich wollte nicht stören.“

„Das HAST DU ABER! Was willst du?“

Sasuke war wirklich genervt, denn er schrie seinen Bruder erst an und dann auch noch in diesem gereizten Tonfall, bei seiner Frage.

„Ich wollte nur fragen, was du vorhin bei von mir wolltest. Das war schon alles.“

„Und das hätte nicht noch bis nachher warten können?? Ich wollte nur wissen ob du noch schläfst, wegen der Sache mit Pain.“

„Ach so. Na ja jetzt bin ich ja wach und wir drei können zu Pain gehen.“

„Jetzt hab ich aber keine Lust. Du hast mir die ganze Stimmung versauert und die Sache mit Saku auch. I head you.”

„Was hattest du denn mit meiner Kirschblüte vor?”

„Ersten sie ist nicht dein Kirschblüte sondern MEINE und zweitens das geht dich mal gar nix an! Und nun verschwinde aus unser Zimmer.“

Sasuke war so wütend, dass er nicht bemerkte wie er sein Chidori gegen seinen Bruder einsetzten wollte.

„Sasuke hör auf. Beruhig dich und hör auf dein Chidori ein zusetzten, du machst mir Angst und triffst auch mich fast damit!“

„Was?“

Ich zuckte kurz zusammen, aber als Sasuke das sah beruhigte er sich schnell und nahm mich in den Arm.

„Es tut mir leid, Sakura. Bitte verzeih.“

„Ist das nicht zuckersüß? Mir wird gleich schlecht. Komm schon steh auf und zieh dir gefälligst etwas an. Ich nehme Saku und gehe mit ihr schon mal zu Pain vor. Komm nach wenn du fertig bist.“

„Vergiss es! Ich bleibe bei Sasuke.“

„Geh lieber mit ihm mit, denn wenn nicht zehrt er dich mit Gewalt.“

„Genau. Hör auf Sasuke. Der hat es schon am eigenem Lieb erfahren.“

„Okay. Beeile dich.“

Als ich das gesagt hatte, gab ich Sasuke einen Kuss und lief dann auf die Tür zu. Ich quetschte mich an Itachi vorbei und gab ihm dabei einen kräftigen Stoß in die Seite. Itachi packte mich am Arm und hielt mich fest. Er sah zu Sasuke.

„Beeile dich wirklich, denn die Kirschblüte wir langsam aber sich, für meinen Geschmack, etwas zu respektlos.“

Dann schob er mich vor sich her und murmelte die ganze Zeit über etwas.
 

Sasuke kam sehr schnell nach und wollte Itachi gerade sagen, das er aufhören soll mich zu schupsen, als sein Bruder von selbst aufhörte. Da standen wir drei nun vor Pains Tür und warteten, denn gerade, als Sasuke reihen gehen wollte hielt ich ihn auf.

„OH! Unsere Kirschblüte ist ja richtig gut, in Sachen abwarteten und die Situation richtig einschätzen. Ich bin erstaunt, “ sagte Itachi.

„Hör auf mich Kirschblüte zu nennen, sonst schlag ich dich mal richtig.“

„Oh! Jetzt habe ich aber Angst. Glaubst du wirklich ich falle darauf rein?“

„Ich würde es ihr glauben, Bruderherz. Ich habe oft erlebt, wie sie Naruto, wegen einer kleinen, aber dummen Bemerkung eine rein geschlagen hatte.“

Itachi und ich starrten Sasuke an.

„Was denn??“ fragte er nur.

„Du hast mich gerade `Bruderherz´ genannt. Das hab ich von dir seit du klein warst nicht mehr gehört.“

„Na tut? Was ist den schon dabei, wenn ich meinen Bruder so nenne??“

„Nix.“

„Habt ihr es jetzt?? Conan kommt gleich raus und dann müssen wir zu Paint, ehe er mit ihr auf eine Mission geht.“

Kaum hatte ichdas gesagt, ging auch schon die Tür auf und Conan trat aus dem Zimmer.

„Ihr könnt jetzt rein, aber seit vorsichtig. Pain ist heute besonderst schlecht gelaunt, denn Kisame hat versagt.“

„Danke Conan, “ sagte ich mit einem lächeln, denn als alle auf Mission waren, haben Conan und ich uns angefreundet und mal so richtig über Mädchen kram gelabert.

Sasuke und Itachi starrten und verdutzt an.

„Was den??“, fragten Conan und ich gleichzeitig.

„Nix!“, sagten die beiden Brüder.

„Na dann! Ich muss los. Wir sehen uns nach unseren Missionen Saku?“

„Ja. Natürlich Conan.“

Mit diesen Worten ging Conan an uns vorbei und verschwand in den dunklen Gängen.

Ich klopfte an die Tür und ging dann mit Sasuke und Itachi in das Zimmer.
 

Nach kürzester Zeit waren wir schon auf den Weg zur unsere Mission.

Ich dachte die ganze Zeit an die Worte von Sasuke, die er mir vor der abreise ins Ohr gesagt hatte.
 

Flash back:
 

„Sakura! Ich muss dir, bevor wir aufbrechen noch etwas sagen.“

„Dann sag es, denn wir haben nicht so viel Zeit.“

Sasuke kam nähr, bis ich seinem Atem an meinem Ohr spürte.

„Sakura! Ich schwöre dir, ich weder dich auf ewig mit meinem Leben beschützen und ich werde dich auch auf ewig lie…“

Plötzlich kam Itachi ins Zimmer und Sasuke sprang, bevor die Tür aufging von mir weg und packte weite.

„Seit ihr dann so weit??“

„Ja“, antworteten wir bei.

Mit diesen Worten schwör mir Sasuke mich auf ewig zu beschützen und zu lieben.

Das is Sasukes schwur an mich und sich selbst.
 


 

Fortsetzung folgt………
 

Nun ist auch dieses Kapitel endlich fertig^^

Ich hoffe es hat euch gefallen
 

Eure Baka_No4



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2010-10-07T16:26:46+00:00 07.10.2010 18:26
Das Kapitel war echt süß.
Also ich finde das des bei dir ein bisschen zu schnell geht..
Ist zumindest meine Meinung.
Gut und flüssig lesbar!
Ich finde es schade das du wenige Kommis hast.
Man weis ja nie vllt kommen ja noch reichlich welche dazu ;)

lg MissUchiha

Von:  The-Sunn
2010-09-27T19:38:15+00:00 27.09.2010 21:38
oh wie süß
ita kommt ja in jeder schlechten minute rein
bin schon gespnnt wie es weite ghet
Lg
the-Sunn

P.s kannst du mir einen ens schreiben wenn es weiter geht
das wäre sehr nett dankeschön


Zurück