Die Geschichte von Sakura! von Baka_No4 ================================================================================ Kapitel 4: Kapitel 4. Der Verrat, der keiner war ------------------------------------------------ Wir haben die Mission noch beendet und sind dann zurück ins Versteck gegangen, da wurde ich dann richtig verarztet, weil ich mich selber nur notdürftig, damit ich die Mission beenden konnte, geheilt hab, so wurde es mir von Sasuke erzählt. Als ich aufwachte lag ich im Bett von Sasuke, doch keiner war da. Ich setzte mich auf aber mir tat immer noch alles weh. Ich versuchte aufzustehen und da ging plötzlich die Tür auf und Sasuke stand im Zimmer. Er sah mich ängstlich an. Erst da sah ich mich selber an und erschrak. Sasuke kam auf mich zu und nahm mich in seine Arme. Er hob mich hoch und ging zurück zum Bett und legte mich wieder hin. „Was soll das Sasuke? Ich wollte gerade aufstehen und raus. Ich will mich bewegen.“ „Du bleibst liegen Sakura. Deine Verletzungen sind viel zu schlimm als das du hier rum rennen kannst. Das Rasingan von Naruto war doch heftiger als wir angenommen haben. Tu mir bitte den gefallen und bleib liegen. Ich bring dir was zu essen.“ Sasuke sah mich besorgt an aber da ich ihn ja nie verletzen möchte nickte ich und blieb so liegen, wie er mich ins Bett gelegt hatte. Sasuke verschwand aus dem Zimmer und nur kurze Zeit später kam er mit einem Tablett wieder ins Zimmer. Er stellte das Tablett ab und setzt sich erst mal zu mir aufs Bett. Er schob einen Arm unter mir und half mir mich auf zusetzten. Dann stand Sasuke wieder auf und holte das Tablett. Ich fing an zu essen und sah ihn dabei immer wieder an, denn diesen Blick, den er jetzt hatte, kannte ich nicht. „Was ist mir dir?“, fragte ich dann schließlich, denn ich konnte diese still nicht mehr tragen. „Es ist nix.“ „Bist du dir da ganz sicher? Ich habe ja schon viel von deine Gesichtsausdrücken gesehen, aber diesen Blick, den du jetzt hast hab ich noch nie gesehen.“ „Es is wirklich nix. Glaub mir doch Sakura.“ „Er hatte Angst, dass du nicht mehr aufwachst oder dass die Verletzungen zu schlimm sind, dass du das nicht überlebst.“ Sasuke und ich sah zur Tür und da stand er. Sasori. „Halt die Klappe Sasori!“ Ich sah Sasuke an und merkte, dass er rot war, ich wusste nur nicht ob er jetzt vor Scharm oder vor Wut rot geworden ist. „Was denn? Es stimmt doch.“ „Du sollst ruhig sein. Sakura will das gar nicht wissen.“ „Doch ich will es wissen, denn sonst hätte ich dich ja auch nicht gefragt was los ist, oder?“ Ich sah Sasuke an und er wollte gerade etwas sagen, doch ehe er das tun konnte stand ich auf und versuchte aus dem Zimmer zu gehen, wobei ich sehr wackelig auf den Beinen war und gerade als ich fast zu Boden fiel fing mich Sasori auf und half mir aus dem Zimmer. Ich sah nur noch, wie er uns hinterher sah. Sasori schloss die Tür und zerrte mich in einen mir noch nicht bekannten Gang. „Was findest du eigentlich an diesem Uchiha Typen?“ „Ersten er nicht nur irgendein ‚Uchiha Typ’ sonder er heißt Sasuke Uchiha und was ich an ihm finde geht dich nun mal gar nix an.“ Sasori nahm mein Gesicht in sein Hände und zwang mich ihn an zusehen. Da merkte ich plötzlich das Chakra von Sasuke und probierte mich von Sasoris Griff zu befreien, aber er hielt mich so doll fest, dass ich mich gar nicht mehr bewegen konnte. Sasori sah, das Sasuke um die Ecke kam, um mich zu suchen und als er uns dann sah begann Sasori mich zu küssen. Ich riss die Augen auf und versuchte mich zu wehren, doch es ging nicht, denn er hatte mich mit seinen Chakrafäden, wie eine Marionette, unter Kontrolle. Ich sah nur noch verschwommen, wie Sasukes Gesichtsausdruck zwischen Trauer, Schmerz und Verrat wechselte. Mit einem mir undeutlichen Blick, da ich vor tränen nicht mehr richtig sehen konnte, rannte er schnell in Richtung des Aufenthaltsraumes. Erst nachdem Sasuke außer sicht weite war löse Sasori den Kuss. Ich holte aus und gab ihm eine Schelle, die ihn durch drei dickt Steinwände beförderte. Ich versuchte Sasuke zu finden und hab über alle gesucht, aber ihn nicht gefunden. Nach etwas überlegen ist mir noch Itachi, sein Bruder, eingefallen und da fand ich ihn auch. „Sasuke?“ Er drehte sich kurz um und dann wieder zu Itachi. Er wollte nix von mir hören und das wusste ich, denn er sah mich immer kurz an und drehte sich dann weg. Ich ging dann auf den schnellsten Weg aus dem Zimmer und rannte irgendwo hin, es war mir egal wo ich ankam. Ich sank zu Boden und fing an zu weinen, denn ich konnte es nicht ertragen, wenn Sasuke auf mich sauer war und nix mehr von mir wissen wollte. Irgendwann hatte ich mich beruhigt, aber der Schmerz war immer noch tief in mir. Ich raffte mich wieder auf und ging zu Pain, denn ich wollte nicht mehr länger in diesem Versteck sein. Als ich an Pains Tür stand, atmete ich einmal tief durch und klopfte dann an. „Komm rein Sakura!“ Ich öffnete die Tür, trat ein und schloss diese wieder. „Was kann ich für dich tun?“, fragte Pain auch gleich. „Ich will die schwierigste Mission haben, die du hast.“ „Dafür bist du noch nicht lange genug bei uns, Sakura!“ „Ich bitte dich Pain! Mir fällt hier die Decke auf den Kopf!“ „Okay, aber wen nimmst du als deinen Partner mit?“ „Ich gehe allein. Ich muss mich ablenken und über einige dinge nachdenken.“ „Diese Mission ist aber sehr gefährlich für dich Sakura!“ „Ich bitte dich! Ich habe Tsunade gelernt.“ Nachdem ich das mit so einer Überzeugung gesagt hatte, die Pain noch von niemand gehört hatte, gab er mir die Mission, zwar mit etwas komischen in der Stimmer aber er gab sie mir. Ich drehte mich um und verschwand aus dem Zimmer und machte mich sofort auf den Weg. Ich holte meine Ausrüstung und verschwand dann auf die Mission. Als Sasuke sich mit seinem Bruder ausgesprochen hatte, ging er dann zu seinem Zimmer, da er dachte, das Sakura dort sein würde, denn Sie hatte immer noch kein eigenes bekommen. Dort angekommen sah Sasuke sehr erschocken aus, denn er musste fest stellen, das Sie nicht im Zimmer war und er bemerkte sofort das ihre Ninjasachen fehlten. Er suchte das ganze versteck ab und bat auch Itachi ihm zu helfen, was er natürlich auch tat, denn Itachi konnte Sakura auch sehr gut leiden. Die beiden suchten wirklich jeden kleinen Winkel nach Sakura ab, aber sie fanden sie nicht. Sasuke machte sich große sorgen und Itachi riet ihm mal Pain zu fragen und Sasuke ging auf den schnellsten weg dort hin. Er klopfte an die Tür, öffnete sie trat ein und liess diese wieder ins Schloss fallen. „PAIN? Weißt du wo Sakura ist?“ „Hey Sasuke! Kannst du nächste mal warten bis ich ja sage??“ „Normaler weise schon, aber jetzt ging es nicht, denn ich muss wissen ob du weist wo Sakura ist, denn Itachi und ich können sie nirgends finden. Ich bitte dich, wenn du weist wo sie ist, dann sag es mir!“ „Ja ich weis wo sie ist.“ „Und wo? Komm sag schon! Es ist wichtig.“ „Sie ist auf einer Mission! ALLEINE!“ „Und was ist das für eine Mission?“ „Das ist die Mission die du und Itachi nicht machen wolltet.“ Sasuke riss die Augen weit auf und begann zu zittern. Er hatte Angst, dass er seine geliebte Sakura nie wieder sehen würde. Sasuke rannte aus dem Zimmer und holte seine Ausrüstung und er folgte Sakura, um ihr zu helfen. Im Dorf angekommen dachte Sasuke er sähe nicht recht. Alle eins a Ninja’s aus dem Dorf lagen regungslos auf den Boden. Er rannte weiter und suchte Sakura. Da hörte er einen schrei. „DA IST JA SASUKE! Du hast dich also entschlossen ins Dorf zurückzukommen? Das freut mich sehr. Es freut mich aber noch mehr, das Sakura nicht bei dir ist.“ „HALT DEINE KLAPPE!! Ich hab jetzt keine Zeit und außerdem komme ich nicht in dieses scheiß Dorf zurück. Ich bin auf der such nach jemanden.“ Sasuke holte eine Kunai aus der Tasche und warf es und traf Ino genau in den Bauch. Diese sank zu Boden und blieb bewusstlos dort liegen. „Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhh!“ Sasukes Kopf schnallte nach oben, den er kannte diese Stimme sehr gut. „SAKURAAAAAAAAAAAAAA!!!“ Er rannte in die Richtung aus der der Schrei kam und da sah er wie Kakashi Sakura sein Schwert in die Schulter gerammt hatte. Anko stand daneben und grinst nur, denn sie hielt Sakura mit dem Schlangenversteck fest. Sakura sank zu Boden. Kakashi und Anko hatten ihre ganze Aufmerksamkeit auf Sakura gerichtet und haben nicht einmal bemerkt, das Sasuke in ihrer nähe war. Er konnte es nicht ertragen, dass Kakashi das seiner Sakura angetan hatte und vor lauter Wut setzte er sein Chidori gegen Kakashi und Anko ein. Diese bemerkten es zu spät und fiel zu Boden. Sasuke drehte sich zu Sakura und wollte ihr helfen, doch sie stand schon wieder auf den Beinen mit dem Schwert aus ihrer Schulter in der Hand vor ihm und sah in an. Er wollte gerade etwas sagen, doch da drehte sie sich um und verschwand in Richtung des Hokagehauses. Ihr Blut hinter lies eine spur, denn sie hatte sich ihre Wunden an den Armen, Beinen und vor allem die an ihrer Schulter nicht geheilt, da sie der Meinung war sie brauche ihr restliches Chakra noch. Sasuke folgte ihr. „Sakura warte doch mal! Willst du deine Wunden nicht erst mal heilen?“ „NEIN WILL ICH NICHT!“ „Du verlierst aber zu viel Blut!“ sagte Sasuke während er mich eingeholt hatte und fest hielt. „Es ist mir egal. Ich muss mich irgendwie ablenken und es mir auch egal ob ich bei dieser Mission, die du und Itachi ja nicht machen wolltet, drauf gehe. Es hat eh keinen sinn mehr für mich weiter zu leben, wenn der jenige sauer auf mich, den ich über alles liebe.“ „Wer sagt den das ich sauer auf dich bin und überhaupt wie kommst du auf so eine schwachsinnige Idee, diese Mission alleine machen zu wollen? Sieh dich doch jetzt mal an, wo dich das hin gebracht hat! Du hast überall Verletzungen.“ Ich sah Sasuke in die Augen, die sich langsam mit tränen gefüllt hatten, während er gesprochen hatte. „Ich brauche aber das letzte bisschen Chakra.“ „Ich bin doch jetzt auch da. Ich bitte dich, Sakura, heile deine wunden.“ Sasuke legten einen Blick auf, den ich auch noch nicht kannte und da konnte ich einfach nicht nein sagen. So blieben wir noch kurz stehen und ich heilte meinen Wunden so gut es ging. Als ich fertig war nahm er mich in seine Arme und flüsterte mir ins Ohr: „danke! Meine Kirschblüte.“ Ich merkte wie ich rot wurde, doch dann tat er was, was ich nicht erwartet hätte. Sasuke küsste mich mit sehr viel Leidenschaft. Ich erwiderte den Kuss. Als er den Kuss dann löste sagte er: „Sakura! Ich weis, dass du mich nicht verraten hast. Ich habe das loch in der Wand gesehen und da wusste ich es.“ „Ich konnte mich nicht wehren, denn Sasori hatte seine Chakrafäden an mir befestigt und mich so, wie eine Marionette, kontrolliert.“ „Ja ich weis. Lass uns jetzt die Mission beenden.“ Ich nickte nur und dann rannten wir auch schon zum Hokagehaus. Dort angekommen sahen wir auch schon, wie Naruto und Tsunade uns erwarteten. Naruto sprang auf uns zu und Tsunade hinter her. Ein erbitterter Kampf brach aus, denn unsere Mission lautete, das wir Prinzessin Tsunade und Naruto in das Versteck der Akatsukis bringen sollten. Der Kampf steckte sich bis spät in die Nacht doch dann kam uns einer zu Hilfe. Er besiegte die beiden aus dem hinter halt, denn er war Sasuke gefolgt. Es war der Blondie. Fortsetzung folgt……… Nun ist auch das vierte Kapitel endlich fertig^^ Ich hoffe es hat euch gefallen Eure Baka_No4 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)