Erinnerungen
haii, ich wollt nur sagen dass ich alle bisher fertigen pitel on gestellt habe!
Freue mich über kommis! Viel fun beim lesen =)
lg
vanii
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Kapitel 1:
~Erinnerungen~
Kari saß vor ihrem PC und schaute sich Fotos auf der HP an, die sie
mit Sora vor 5 Jahren gemacht hatte, damit sie eine Erinnerung an die
schöne Zeit hatten, falls sich ihre Wege trennen sollten. Doch das war
nicht der Fall. Es war einiges in ihrer Clique passiert, sie hing ihren
Gedanken an die alte Zeit nach, Besonders denen wo sie, Mimi und Izzy
shoppen waren und musste grinsen.Besser gesagt, die Mädels
schleppten Izzy mit zum Shoppen, machten ihn zum Modeexperten und er
verstand die Mädchen besser. Auch jetzt wo alle wieder mehr Zeit
hatten, unternahmen die drei viel gemeinsam und waren immer füreinander
da, sie wurden zu den besten Freunden. Mimi und Izzy waren auch die
ganze Zeit für Kari da, als Tk sie alleine lies.
Ja, Tk... Bei ihm hatte sich nicht viel geändert. Er und Kari waren bis vor einem Jahr
noch die aller besten Freunde und unzertrennlich, jeden Tag
unternahmen sie was zusammen und übernachtete oft beieinander. Aber
das nur bis vor einem Jahr, da Tk in Englisch nicht super war, aber
sonst in allen Fächern, schickten seine Eltern ihn für einen
Schüleraustausch nach New York. Anfangs vermisste Kari ihn sehr aber
Mimi und Izzy lenkte sie ab und schafften es auch irgendwie sie mit
Eric, dem Neuen in Tais Landsmannschaft und Klasse, zu verkuppeln
obwohl sie ihn nicht liebte, hatten sie es geschafft. Sie mochte ihn
nicht mal, da er ein echter Hohlkopf war, das erfuhren Mimi und Izzy
dann auch als es zu spät war, schafften es aber sie zusammen zu bringen
gegen Karis Willen. Sie trennte sich nur nicht von ihm, weil er
dauernd sagte, ohne Kari könne er nicht leben und würde sich umbringen
wenn sie nicht mehr zusammen seien. Er war ein starker Mensch, hatte
aber in Kari die große Liebe gefunden, wie er behauptet, doch Kari und
Davis waren der Meinung, dass er zu oft mit seiner Schwester
Liebesfilme schaute. Davis war mit Erics Schwester zusammen, die er
bei einem ihrer Spiele kennen lernte und ein Jahr jünger als er war. Da
Kari auch so ein warmherziger Mensch war, brachte sie es nicht über
sich mit Eric Schluss zu machen, dabei liebte sie doch Takeru wie sie
feststellte. Als er nicht bei ihr war, fühlte sie so eine Leere in
sich, als würde ein Teil von ihr fehlen und immer wenn sie mit ihm
telefonierte oder mailte schlug ihr Herz schneller. Auch er hatte in
NY eine Freundin, mit der er aber Schluss gemacht hatte, wie in seiner
letzten Mail stand. Er wusste auch von Eric und das Kari ihn nicht
liebte, er wusste alles was bei ihnen los war. Nur das Kari ihn
liebte, wusste er nicht, das wusste keiner, hoffte sie jedenfalls.
Kari war gerade auf der Seite mit dem Titel 'das süßeste Paar von
allen' dann stand als erster Satz auf der Seite: 'Ihr denkt jetzt
sicher sie sind ein tolles Paar? Fehlalarm, denn die beiden sind nicht
mal zusammen, weswegen sie auch das süßeste Paar von allen sind. Sie
werden sicher nie wegen einander Liebeskummer haben! So sieht wahre
Freundschaft aus, so sehen die aller besten Freunde in der ganzen
Clique aus!' über dem Satz war ein tolles Bild von Beiden. Die HP war
immer auf dem neusten Stand. "Wie falsch ihr da doch liegt!", murmelte
Kari und schaute sich die Fotos an. Heute würde eine kleine Party bei
Mimi steigen, um Tk's Rückkehr zu feiern. Jeder durfte eine Person
mitbringen. Da Kari nicht mit Tk hingehen konnte, wie sie es sonst immer
taten, ging sie mit Eric. Davis ging mit Melissa, Erics Schwester, Izzy
brachte Tom mit, den er kennen lernte als er mal vor einem
Schuhgeschäft auf Kari und Mimi wartete und welcher den Dj machte,
Mimi's Begleitung war ein Mädchen das bei ihrem Dad jobbte und mit
welcher sie sich gut verstand, Ken kam mit Joey, welcher kurz seine
Familie besuchte, Yolei mit einer aus ihrer Klasse. Tai kam mit einer
seiner Fans, dessen Name er nicht mal wusste, Matt tat es ihm gleich
und der Freund seiner Begleitung begleitete Sora und Cody kam gar
nicht, da er ein Turnier hatte. Kari warf einen Blick auf die Uhr und
sprang auf. Sie musste sich beeilen, da sie mit Matt Tk vom Flughafen
abholen wollte. Sora, sowie die Begleitung von ihr und Matt kamen zu
Matt nach Hause und Kari würde Eric auf der Party treffen. Tk ging
ohne Begleitung, da er keine Zeit hatte, eine zu besorgen.
Ach ja, Tk und Matts Eltern waren wieder zusammen, nicht verheiratet,
und sie lebten alle im Haus von Tks Vater, welches er gekauft hatte, da ihre
Familie Nachwuchs gekriegt hatte, die Kleine ist jetzt 2 und heißt Chrissa.
Kari ging schnell duschen, machte sich die Haare und schminkte sich.
Dann zog sie den blauen Bikini an, welchen Mimi ihr vor ein paar Tagen schenkte,
er war aus der Frühjahrs Kollektion ihres Vaters und noch nicht auf dem Markt.
Drüber zog sie sehr kurze Jeansshorts und ein weißes Ärmelloses Top
mit weißen Flipflops. Sie checkte nochmal ihr Spiegelbild und fuhr
den PC runter. Morgen ging die Schule wieder los und Tk würde wieder
neben ihr sitzen, um ihr den langweiligen Schulalltag zu versüßen. Sie
schnappte sich eine große weiße Tasche, welche aussah als sei sie
außen aus Netz, was total nach Ferien aussah und an den Strand
erinnerte und perfekt für Urlaub am Meer geeignet war. Sie packte
Handtuch, Schminke, Handy, Schlüssel, Kamera, Bürste,
Sonnencream, das Willkommensgeschenk für Tk, Sonnenbrille und Ersatzbatterien
für die Kamera ein, da klingelte auch ihr Handy und sie konnte es
wieder raus kramen.
Es war Matt, der ihr mitteilte, dass er unten auf sie
wartete, da sie spät dran waren. Außerdem solle sie Tai dran erinnern,
den Namen seiner Begleitung herauszufinden. Kari lachte. "Klar, tue ich
bis gleich!", sagte sie zu Matt und ging in Tais Zimmer. "Ich soll
dir von Matt sagen, du sollst den Namen deiner Begleitung raus finden!"
Tai schaute von seinem TV auf und grinste. "Du siehst geil aus, wohin
gehst du? Denk an die Willkommensparty für deinen Tk, der wird staunen,
wenn er dich so sieht. Soll ich mit dem Auto kommen?"
Tai hatte seine 19 gekriegt und fuhr liebend gern Auto, auch Sora hatte
seit einigen Tagen ihren Führerschein. Und morgen am 16. würde der Horror
von Schule wieder losgehen.
Kari hatte Tk die Turnschuhe gekauft, die er vor seiner Abreise bei
einem letzten Stadtbummel entdeckt hatte und in NY
nirgends fand. Er war enttäuscht, dass er sie nicht haben konnte, denn
wenn er sie kaufen würde, hätte er keinen Cent mehr um z.B. mit Kari ins
Kino oder die Eisdiele zu gehen, worauf er nicht verzichten wollte,
daher hatte Kari ihr Taschengeld vom August behalten, denn ihre Eltern
hatten ihr Geld für Frankreich gegeben.
Ja, sie war mit Mimi und Izzy einen Monat nach Frankreich gefahren, begleitet von
Mimis Vater, der dort seine neue Kollektion vorstellte und dann noch einige
Geschäftspartner traf, weswegen er einen Monat mit Mimi zur Côte d'Azure
war, und um ihr eine Freude zu machen, waren Kari und Izzy auch mit. Sie
lagen jeden Morgen auf dem Strand an der Côte d'Azure, eine der teuersten
Gegenden Frankreich, wo es am heißesten war, es die besten Geschäfte gab und
man die besten Crêpes weltweit kriegte.
Jedenfalls war Kari von ihren 200 Euro Taschengeld die Turnschuhe aus
der neuen Diesel Kollektion kaufen.
“Hast du denn keinen einzigen Mimi-freien Gedanken?” wollte Kari wissen. “Naja Matt
wartet, wir holen Tk vom Flughafen ab und sind spät dran! Tschüss und
vergiss deine Begleitung nicht! Die Party wirst du eh nicht vergessen
denn an alles was mit Mimi zu tun hat behältst du, aber das ich meinen
allerbesten Freund vom Flughafen abhole, nachdem wir uns ein Jahr nicht
sahen, vergisst du! Toller Bruder, nein!” seuftzte die Brünettet, aber dan fiel ihr noch was ein und sie musste grinsen. “Nein, verknallter Bruder! Egal auch.Ciao
Ichi!" rief Kari ihrem Bruder noch zu, lief in ihr Zimmer, packte noch das Geschenk für Tk ein und lief dann runter zu Matt.
Wiedersehen nach langer Zeit, Tränen und Bescherung
Kapitel 2:
~Wiedersehen nach langer Zeit, Tränen und Bescherung~
"Hai, bist du krank, dass Sora nicht bei dir
ist?" fragte sie Matt grinsend. "Sehr witzig, die braucht zu lange im
Bad und ich kann nur eine Person auf dem Motorrad mitnehmen, da dachte
ich dass die allerbeste Freundin meines Bruders Vorrang hat wenn ich
ihn abhole. Und ich dachte so hast du wenigstens etwas Eric-freie
zeit, wie der an dir klebt ist nicht normal! Checkt der nicht dass du
ihn nicht liebst? Das sieht doch ein Blinder. Warum bist überhaupt mit
dem zsm?" Jeder in der Clique wusste dass Kari Eric nicht liebte, Mimi
und Izzy hatten sich auch mit einem fetten Kuchen bei ihr entschuldigt
dass sie ihr diese plage an die Fersen hefteten, aber es hatte niemand
gedacht dass er so ein -Vollpfosten war. Er sah gut aus, spielte
Hammergut Fußball und küsste Sau gut, aber sonst taugte er nichts.
Naja, er hatte sicher zufiel zeit seines Lebens mit küssen verbracht
statt Sozialkontakt zu pflegen. Kari traute ihm echt Selbstmord zu
weswegen sie angst hatte Schluss zu machen, was die andern auch
verstanden. "Das ist eine gute Frage, jedenfalls ist das alleine Mimi
und Izzys schuld. Sie wollten mich mit ihm sicher von Tk ablenken und
haben nicht weiter gedacht. Ich kann verstehen, dass Tk weg war hat
mich schwer getroffen und ich bin froh dass er wieder bei mir ist,
Mimi und izzy sind gute Freunde aber in Liebes- und Gefühlssachen ist
Tk einfach unersetzlich, die beiden sind gut zum Schoppen und so, aber
bei Problemen sind sie, bei mir jedenfalls, totale Versager! Gut dass
ich meinen Tk wieder hab! Vielleicht kann er mit meinen Dackel vom Hals
schaffen?!" Kari stieg auf und schlang die Arme um Matts Bauch. Dann
fuhren sie schon zum Flughafen. Dort stellten sie fest dass Tk's Flug
Verspätung hatte. "Ja, er wird sicher probieren ihn von dir
fortzuschaffen! Er kann es hundert pro nicht mit ansehen wie du dich
quälst durch diesen Arsch! Und Takeru würde es nicht gefallen wenn
ihr nicht wie früher eure ganze Freizeit miteinander verbringt!
Vielleicht macht Eric ja Schluss wenn er dich mit Tk sieht da er glaubt
du betrügst ihn. Er weiß ja nicht dass er nur dein bester freund ist,
es wurde ja nie über Tk geredet wenn du dabei warst da dich das zu sehr
verletzte und er glaubte Mimi und izzy hätten diese rolle in deinem Leben.
Es ist schon krass wie die Abwesenheit eines Freundes einen zurichten kann,
jedenfalls bei dir und Tk! Du warst ja nur ein Haufen Elend obwohl Mimi
und izzy dich gut aufbauten, aber sobald sein Name erwähnt wurde warst du ein
Zombie und sahst aus als würdest du gleich heulen! Man merkt dass ihr
zwei zusammengehört denn auch Tk war nur ein halber Mensch. Wen man
dich vor einem Jahr und heute sieht, liegen Welten dazwischen. Jetzt
bist du wieder die Kari die wir kennen und lieben!" Matt nahm Kari
liebevoll in den Arm und drückte sie. "Bleib bitte wie du bist!" bat
er sie. "Ich lasse Tk nicht nochmal ohne mich weggehen! Das bringt mich
zu Selbstmord wenn ich ihn nicht sehen kann, wenn er nicht bei mir
ist!" versicherte Kari dem Bruder ihres besten Freundes. "Das lasse
ich nicht zu, wenn er dich nochmal alleine lässt bring ich ihn um! Ihr
seit getrennt nicht zurechnungsfähig! Das ist Selbstzerstörung und
wir können dann mit euren verstümmelten, leblosen Körpern klarkommen.
Das gleiche gilt für dich, wenn du Tk alleine lässt bring ich dich
um! Ich hab es! Ich kette euch aneinander!" Matt sah aus als hätte er die
Lösung auf die ultimative Frage gefunden. "Warte mal hier!" sagte er
zu Kari und lief aus der Empfangshalle. Matt fuhr weg und kam nach
einer Viertelstunde wieder. "Wo warst du?" wollte Kari wissen, erhielt
aber keine Antwort. "Tk müsste gleich kommen!" sagte Matt nur und dann
kam sein Bruder schon. Tk's Haare waren etwas länger geworden und
fielen ihm wie immer ins Gesicht. Er war auch gewachsen aber sonst
hatte er sich nicht viel verändert. Matt ging zu ihm und umarmte ihn,
dann stellte er sich neben ihn und steckte die Hände in die Taschen.
Kari eilte zu Tk und dieser schloss sie strahlend in seine Arme.
"Keru, ich hab dich vermisst! Lass mich nie mehr allein, du siehst ja
was raus kommt wenn izzy und Mimi als Ersatz herhalten wollen! Dabei
kann niemand dich ersetzen!" Kari kamen Freudentränen und drückte
sich ganz fest an Tk, als hätte sie Angst ihn gleich wieder zu
verlieren. Auch Tk drückte sie ganz fest. "Ich verspreche es dir. Ja ich
hab gesehen was sie angerichtet haben, können sie nicht einfach nur
gute Freunde sein? Sie sollen ihren Job als Freunde machen und mich
meinen als bester freund machen lassen. Ich lass dich aus zwei gründen
nicht mehr alleine! Erstens: damit sie nicht wieder so ein Chaos bei
dir anrichten, und zweitens: weil ich dich gaaaaannnz dooll vermisst
habe! Wenn die mir in die Finger kommen, oder dieser Eric! Was haben
die nur mit meiner Kari angerichtet?!" Tk lies Kari los und nahm ihre
Hand, die andere steckte er in die Tasche. So schlenderten die zwei
Hand in Hand zur Gepäckausgabe und Matt lief ihnen hinterher. Zu dritt
packten sie Takerus Koffer auf einen Gepäckwagen. "Ich nehme den Wagen,
besorgt ihr mal ein Taxi!" sagte Matt und die zwei Freunde verließen
den Flughafen. Draußen riefen sie ein Taxi, natürlich wieder Hand in
Hand denn beide hatten Angst den Andern sonst wieder gleich zu
verlieren. Eine Minute später kam Matt zu ihnen und stellte sich
hinter sie. Tk erzählte Kari gerade von New York und so merkte keiner
dass Matt was aus seiner Tasche zog. Plötzlich spürten sie was kaltes
an ihren Armgelenken und was sie sahen brachte sie zum lachen. Als sie
sich beruhigt hatte sah Kari Matt mit einem Blick an dass Matt, wenn
Blicke töten könnten, gerade eine millionenfach gestorben wäre. "Ich
dachte du meintest das nur bildlich, nicht wortwörtlich! Tk er sagte
vorhin zu mir er würde uns aneinander ketten aber ich dachte es sei
ein Scherz! Und lass mich ja nie mehr alleine, sonst bringt er dich
um, ich trau ihm das gerade echt zu..." Kari sah jetzt Tk eindringlich
an und der nickte. "Danke für den Tipp, aber das hatte ich eh nicht
vor! Jetzt mach uns los, Matt!" Tk nahm seinen Bruder nicht ganz ernst
und dachte es sei ein Scherz doch Matt verstaute einfach die Koffer im
Taxi. Danach drehte er sich grinsend zu den zwei um. "Ich denk nicht
mal im Traum dran!" Jetzt wurde Kari neugierig, sie hatte eigentlich
nichts dagegen an Tk gekettet zu sein. "Wo hast du die Handschellen
eigentlich her?" - "Ganz einfach, ich hab den Polizisten solange
zu getextet wie schlecht es euch ging ohne den Andern und dann noch von
Eric erzählt und was für ne Scheiße Mimi und Izzy angerichtet haben
bis er sie raus rückte!" Damit drehte der Blonde sich um und stieg auf
sein Motorrad. Kari und Tk stiegen ins Taxi. Tk nannte dem Fahrer
seine Adresse und er fuhr los. "Du Keru, alles gute zum Geburtstag!
Ich hab was für dich, und ein Wilkommensgeschenck!" Kari wühlte in
ihrer Tasche uns zog 2 Pakete raus. Als erstes öffnete Tk da kleine.
Es enthielt einen Schlüsselanhänger mit so einem Kästchen wo Kari
ein Stück Papier rein gelegt hatte wo sie das Zeichen von Hoffnung und
Licht aufgemalt hatte, halb ineinander verschlungen. Hoffnung in
Grün, Licht in Gelb. Der Schlüsselanhänger enthielt noch einen
Anhänger, ein Herz aus Silber wo sie 'Keru' mit einem Messer
eingeritzt hatte. Tk freute sich total. "Das ist wunderschön, aus so
was einfachen so was schönes zu machen! Ach Kari!" Kari lächelte.
"Das war das Wilkommensgeschenck, öffne noch dein Geburtstagsgeschenk!"
Tk nickte und machte sich ans Auspacken. Als er die Sneaker sah
klappte ihm der Mund auf. "Wie...Wo..Womit....Aber Kari, die sind
Schweine teuer!!" - "Ich war den August ja in Frankreich, meine Eltern
haben mir da alles gezahlt und von meinem Taschengeld kaufte ich dir
die Schuhe!" Tk umarmte Kari mit einem Arm, da es anders schlecht
ging, und zog sie gleich an. Seine Schuhe stopfte er in den Karton.
"Ich hab dir was mitgebracht! Ich gebe es dir nachher weil es in meinem
Koffer ist!" Sie unterhielten sich noch etwas dann waren sie schon bei
den Jungs zu Hause. Matt musste als Strafe Koffer schleppen. Tk's
Mutter öffnete ihnen und umarmte ihren Sohn herzlich. Auch Tk's Vater
schloss ihn in die Arme. "Eins wundert mich" meinte Tk's Vater.
"Takeru, warum hältst du die ganze Zeit Karis Hand?" Die Mutter
schüttelte den Kopf. "Die beiden haben sich ein Jahr nicht gesehen und
waren vor dem Austausch schon unzertrennlich, erwartest du dann dass
sie sich jetzt von der Seite weichen? Wäre ich an Tk's stelle würde ich
Karis Hand auch nicht loslassen!" Die beiden Teenager lachten. "Das
stimmt so halb, Mom!" Tk hob seine Hand und Karis so automatisch mit
und die Eltern sahen die Handschellen. Bevor sie was sagen konnten
sagte Kari schon "Fragen sie ihren ältesten Sohn mal was er für eine
brillante Idee hatte damit wir uns nicht mehr alleine lassen!" Kari
sagte das in einem Ton der von Ironie nur so tropfte, meinte es aber
nicht so. Tk und Kari nahmen jeweils einen Koffer und brachten sie in
Tk's Zimmer, dann holten sie die beiden letzten und schlossen die Tür.
Tk suchte in einem der Koffer was. Kurze Zeit später hielt er Kari
eine Schatulle entgegen. Sie öffnete die Schatulle und sah eine
wunderschöne Kette. Eine dünne Silberkette mit einem Anhänger in
Herzform wo nur den Umriss eines Herzens ergab. Das Herz war schob
ziemlich breit dann entdeckt Kari eine Gravur die den Rand umfasste:
'Für das Licht welches mir Hoffnung auf einen neuen Morgen bringt! Von
deinem Keru' Kari kamen wieder die Tränen. Tk nahm ihr die Kette aus
der Hand und legte sie ihr um Kari sah gleich in den Spiegel an Tk's
Wand und strahlte. "Keru die ist wunderschön!" Sie sah auf die Uhr.
"Du es ist gleich 14 Uhr, wir müssen los!" Tk nickte. Er trug grüne
Hawaii Badeshorts und ein weises Tshirt und weiße nagelneue Sneakers.
Kari nahm ihre Tasche und sie verließen das Zimmer. Da klingelte es
schon. Sie gingen zur Tür und öffneten sie. Vor ihnen stand eine
lächelnde Sora in einem gelben Kleid welche Tk um den Hals fiel. Ihr
Blick wanderte zu den Händen der zwei und Sora sah sie fragend an.
"Frag deinen tollen Freund!" sagten sie wie aus einem Mund. Dann
tauchten zwei unbekannte auf. "Unsere Begleitungen, Fans von matt!"
sagte jetzt Sora. Schon kam Matt, nahm seine Sora in den Arm
und küsste sie. "Liebling, warum ist dein Bruder an seine beste
Freundin gekettet?" fragte sie in einem giftigem, zuckersüßem Ton.
"Damit keiner den andern alleine lässt! Und Mimi und Izzy nicht wieder
so ein Chaos anrichten! Jetzt müssen wir aber!" Sora hatte wie Tai
gleich den Führerschein gemacht und war mit dem Auto da, einem
Porsche Caymen den sie vor zwei Jahren bei einem Gewinnspiel gewann,
an dem sie aus Langeweile teilnahm.
Die vier stiegen ein, die Begleitungen von matt und Sora waren mit noch einem
Auto da. Als sie bei Mimis Haus ankamen wurden sie erwartet.
Die Party
Kapitel 3:
~Die Party~
"Wo wart ihr?" rief Yolei die ihnen entgegen gerannt kam. "Matt hatte eine
grandiose Idee!" meinte Sora und deutete auf Kari und Tk. Yolei
klappte der Mund auf. Dann umarmte sie Tk und begrüßte sie alle. "Er
denkt nicht dran uns los zumachen!" Sie gingen auf die Party wo alle
wie Yolei reagierten, alle außer Tai. "Was fällt dir ein meine
Schwester an ihren Tk zu ketten?" fuhr Tai seinen besten Freund an.
"damit sie sich nicht alleine lassen und Häufchen elend werden!"
antwortet Matt. Tai zog auch ein paar Handschellen aus der Tasche.
"Das wollte ich tun!" Dann legte er Tk und Kari seine Handschellen
auch noch um. Die beiden Jungs kriegten sich nicht mehr ein vor lachen
während Tk und Kari mal wieder gemeinsam sprachen "Zwei Dumme, Ein
Gedanken!" Woraufhin auch sie lachten. Eric kam in Verspätung, er ging
auf Kari zu und küsste sie. "verlaufen" sagte er dann sah er dass sie
an einen blonden jungen gekettet war und seine Hand hielt. "Was soll
das?" fragte der schwarz haarige total eifersüchtig und Tk musste es
unterdrücken laut los zu lachen. "Frag unsre Brüder!" antwortete Kari
und deutete auf die beiden sich vor lachen krümmenden Jungs auf dem
Boden, jetzt lagen sie schon 5 Minuten da. Sie waren echt schlimmer
als kleine Kinder. "Was soll das?" fragte Eric nun und Matt sagte nur
"zu lange Geschichte, erzähl ich dir ein anderes mal" er hoffte wohl dass
sein Plan funktioniert, dass Eric sich von Kari trennt wenn er sie mit
einem andren sieht, und sie noch so vertraut wie Kari und Tk sind und
Eric nicht weiß dass sie nur beste Freunde sind! "macht sie los!"
verlangte der junge jetzt. "Nein Mann! Sonst geht unser Plan nie auf.
Wir machen sie nie mehr los!" pustete Tai und Eric gab auf. Er sah
sich nach seiner Schwester um und entdeckte sie etwas abseits vom
Geschehen mit Davis knutschen. Sie lösten sich voneinander und kamen
zu ihnen. Davis sah zu Kari und Tk, dann zu Tai und matt und wieder zu
Kari und Tk. "2 Dumme, 1 Gedanke?" fragt er, denn es war
offensichtlich das nur die beiden Scherzbolde so ne dumme Idee haben
konnten. Jeder der Gäste nickte. "Los Leute, jetzt wird mal gefeiert!"
rief Mimi. Tk ging zu ihr und nahm ihr Handgelenk und zog sie zu izzy.
Dort lies er sie los. "was fällt euch ein, meinen Job übernehmen zu
wollen und dann noch so ne Scheiße zu bauen? Was richtet ihr bei
meiner Kari so ein Chaos an?" Tk wartete bekam aber keine Antwort
Kari stand nur neben Tk und schaute zum Himmel. "ihr ging es mies und
wir wollten ihr helfen!" sagte Izzy. "Klar, das ist normal unter
Freunden aber bitte, nie, nie mehr dürft ihr Kari verkuppeln! Lasst
mich ihr bester freund und Berater in allen Lebenslagen sein!" fuhr Tk
sie sauer an und dir beiden nickten klein laut. "Wie seit ihr eigentlich auf
die Idee gekommen?" - "Naja wir saßen wie jede Pause unter dem
Ahornbaum und schauten uns um. Matt knutschte mit Sora, Yolei mit Ken,
Davis mit Melissa, Cody trainierte, und Tai saß bei Kari und hatte
sie im arm. Es war der 22. und Kari war noch immer total deprimiert. Da
dachten wir die beiden könnten einen Partner brauchen. Und dann sahen wir
Eric und dachten nicht nach" erklärte Izzy. "Dann war eure Überlegung
falsch, ihr beide seit auch Single! Dann bräuchtet ihr auch Partner.
Und wen hattet ihr für Tai vorgesehen?" fragte Kari. "noch keinen, wir
waren zu sehr mit unsrer Scheiße geplagt" murmelte Mimi. "Lass mich
Tai verkuppeln, ich kenne ihn am besten! Und jetzt will ich schwimmen!"
Kari zog Tk mit zu zwei liegen und legte ihr Handtuch auf eine. Dann
zog sie ihre Klamotten aus und legte die dazu. Tk tat es ihr gleich,
musste aber den Ärmel seines Tshirt zerreißen wegen der
Handschellen. Dann zog Kari ihn zu ihren Brüdern, nahm Tais Hand, zog
ihn zum Wasser und stieß ihn rein. Das gleiche taten sie mit matt.
"Rache ist süß" kommentierte Kari und kletterte ins Wasser, Tk gleich
mit denn er hatte keine andre Wahl. "Wo kommt Eric eigentlich her?" wollte
dieser wissen. "Keine Ahnung, ich geh ihm aus dem Weg!" Tk grinste.
"Wenn wir was über seine Herkunft wissen finden wir vielleicht raus ob er das
jedem Mädchen sagt mit große liebe ect um sie Rum zu kriegen. Wenn das
so ist kannst du gutem Gewissens mit ihm Schluss machen. " Kari
strahlte. "Wie ich das strahlen ihrer Augen wenn sie lacht vermisst
habe " dachte Tk "Das ist genial!" rief Kari. "Fragen wir Davis und
Melissa, vielleicht weiß er wo sie herkommen, er ist ja mit Melissa zsm. "
Kari stimmte zu und die beiden machten sich auf den Weg. Bald waren
sie bei den beiden welche knutschten. Kari räusperte sich. "Sag mal,
Meli, Wo habt ihr eigentlich vorher gewohnt?" - " Aus New York. Warum?“
Kari und Tk erzählten den beiden ihre Vermutung. "Ja das hat er schon
immer getan. Aber Jess, seine Ex, hat ihn auch durchschaut " TK
schaute Melissa ungläubig an. "Sagtest du Jess? Wie Jessica Flow?"
Meli nickte und Davis verstand nix. "Tk das ist doch perfekt! Leute,
Tk war in NY mit Jess zsm!" "Echt? Sie hat es geschafft Eric
aus zu tricksen. Sie hat mit ihm Schluss gemacht. " Die beiden nickten
und gingen noch etwas schwimmen. dann legten sie sich in die Sonne um
zu trocknen. Danach wollten sie sich auf den Heimweg machen. "Matt wo
ist der Schlüssel? Tai, gib deinen auch raus!" verlangte Kari. Tai
sah schuldbewusst rein. "Hab ihn verloren... ich bleib länger und helfe
Mimi beim aufräumen. Dass ihn finde. Und ich sage Mom das du bei Tk
übernachtest, Ok?" Kari sah ihren Bruder böse an. "Gut, wehe du
findest ihn nicht!" Tai ging etwas rückwärts und stieß an Mimi. "du
hast da was an deiner Uhr" meinte diese und fummelte an seiner Uhr.
"nur ein Blatt" Matt sah zu seinem Bruder. "Liegt auf meinem
Schreibtisch" Mimi umarmte die beiden und drückte Kari was in die
Hand. Dann gingen sie.
Erlöst
Kapitel 4:
~Erlöst~
„Was hat Mimi dir eigentlich gerade gegeben?“ fragte Takeru neugierig.
Kari grinste und zog einen kleinen Schlüssel aus ihrer Tasche.
„Er hing an Tais Uhr!“ erklärte sie und schloss das erste Paar Handschellen ab.
Wenig später landete sie im Müll.
„Was hältst du von Italienisch? Gigi liegt ja auf dem Weg und war
lange nicht mehr da!“ schlug Takeru vor. Hikari nickte und sie gingen zu ihrem
Lieblingsitaliener: Gigi L'Amoroso.
Da Gigi weit entfernt mit den Ishida-Takaichis verwandt war, kannte Gigi Tk und Kari
sehr gut.
Die beiden betraten den Laden und wurden freundlich begrüßt.
„Takeru, Hikari!! Da seit ihr mal wieder!!“
Gigi lief auf sie zu und umarmte sie.
„Wie war New York??
Marco, mach 2 mal Tortellini Panne e Proscuito fertig!!“
Tk grinste.
„Hallo Onkel Gigi (er nennt ihn so),
New York war super.
Bin aber froh wieder hier zu sein!
Nur Matt und Tai haben sich nicht verändert.
Oder Kari?“
Kari schüttelte den Kopf.
„Die sind höchstens noch dümmer geworden.
Danke Gigi, ich hab deine Pasta vermisst!“
Jetzt bemerkte auch Gigi die Handschellen.
„Eure Brüder?“ Ein Nicken
von zwei Teenagern bestätigte seine Vermutung.
„Naja, das ist ihnen zuzutrauen! Marco! Mach Tempo!
Kari, Tk, was sieht es bei euch aus? Gibt es was neues in der Liebe?“
Tk grinste. Gigi war doch wirklich neugieriger als ein Kleinkind.
„Also, Kari hat einen Freund wo unausstehlich ist und ich hatte in New York
eine Freundin.“
Gigi schüttelte den Kopf. „Das meinte ich doch nichts! Sondern zwischen euch!“
Die beiden lachten. „Gigi, zwischen uns lief nichts, und es wird auch nichts laufen!“
erklärte Kari. Dann kam Marco mit ihren Bestellungen. Sie zahlen und machten sich
auf den Weg zu TK nach Hause. Dort wurden sei freudig begrüßt. Sie lösten noch die
Handschellen von Matt, dann aßen sei am Küchentisch, während Takeru von New York
erzählen musste.
So gegen 22 Uhr machten sie sich dann fertig zum schlafen und verschwanden in Tk's Zimmer.
Es war ein sehr schönes Zimmer. Es war weiß gestrichen, und eine hell grüne Streife bei der
Decke und beim Boden lies es nicht so eintönig wirken. Es war auch sehr groß. Gegenüber der
Tür stand ein Regal, welches mit DVDs gesäumt war, neben dem Regal, nach Rechts, von der Tür aus gesehen, befand sich eine Nische mit einem Fernseher und einem bequemen Sofa. Links neben der Tür war noch ein zwei Regal, dann kam ein sehr sehr großes Doppelbett mit grünem Bezug. Rechts vom Bett stand ein Nachtisch und etwas weiter entfernt in der Ecke ein Eckschreibtisch und Computertisch wo auch Tk's PC stand. In der Mitte des Zimmers war ein großer Teppich. Das Zimmer war sehr freundlich eingerichtet, fand Kari, aber das lag vielleicht daran dass sie beim Einrichten geholfen hatte.
Die beiden Freunde machten es sich in dem riesigem Bett gemütlich.
„Kari?“
„Ja, TK?“
„Ich hab dich vermisst! Gute Nacht Süße!“
„Nacht Keru“
Bald waren die beiden Teenager, aneinandergekuschelt, eingeschlafen.
Endlich, oder doch nicht?
Kapitel 5:
~Endlich, oder doch nicht?~
„Kari, ich liebe dich!“ sagte der blonde Junge, welches lange Zeit auch ihr bester Freund war und zog dir Brünette an sich. Kari strahlte. „Ach Tk, wenn du wüsstest wie lange ich auf diesen Augenblick gewartet habe! Ich liebe dich auch!“ Die beiden wollten gerade in einen innigen Kuss verschmelzen als ein schwarz haariger Junge auftauchte und Kari am Handgelenk weg zog.
Sie streckte die Hand nach Tk aus doch erreichte ihn nicht.
„Kari ist meine Freundin!“ zischte der Junger.
„Eric, ich liebe dich nicht! Ich liebe Takeru!“ rief die Brünette und Tränen sammelten sich in ihren Augen. „Was?!“ schrie Eric und stieß Kari weg. Sie fiel zu Boden und Tk lief zu ihr.
Sie sah Eric nach.
„Was hast du vor?“ fragte Takeru misstrauisch.
„Das was ich sagte dass ich tue, wenn ich einmal Kari nicht mehr habe!“
Der junge Mann lief auf die Straße zu, blieb am Rand stehen und schaute sich um.
Er sah einen großen Lastwagen, und kurz bevor er da war, sprang er auf die Straße.
Man sah Blut auf der Straße und hörte den schockierten Schrei einer 15-jährigen.
~Zeitsprung~
Man sah viele Personen zusammenstehen, um einen Grabstein auf den die folgenden Wörter standen:
Eric Fightening
Gestorben durch Selbstmord: Wurf vor einen Laster
Alter: 19 Jahre
In Gedanken an unseren lieben Bruder, Sohn, Freund!
Wir vermissen dich, und können uns nicht erklären warum du das tatest!
Weiter hinten, am Rand der Gesellschaft standen die beiden Teenager die beim Geschehen dabei waren, und welche wussten warum es passiert war.
Takeru hielt seine beste Freundin im Arm, und wusste jetzt, dass aus ihnen nie mehr werden würde.
Obwohl beide es wollten, hatten sie ein zu schlechtes Gewissen, denn durch ihre Liebe, war ein Mensch ums Leben gekommen und das konnten und wollten sie nicht verkraften.
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Falls dieses Kapitel unklar oder verwirrden sein sollte, im nächsten versteht man es^^
Hab das gerne so getan, dass ihr was zm grübelnt habt.
lg
Nur ein Traum? & Neuigkeiten
Kapitel 6:
~Nur ein Traum? & Neuigkeiten~
Schweißgebadet wachte der Blonde Junge neben seiner besten Freundin auf.
Erschrocken sah er sich um, als sich neben ihm was regte. Er erschrak.
„Keru, was ist den los?“ fragte Hikari und Takeru erzählte ihr von seinem Traum.
„Das ist ja grausam!“ rief sie aus und schloss die Arme um den Blonden.
„Ich geh mal duschen“ meinte dieser und verschwand im Bad. Kari zog sich schnell um
und nahm ihr Handy. Sie hatte eine Nachricht von Tai.
Du glaubst nicht, was gestern noch passiert ist!
Ich hab wirklich Mimi geküsst!!
Ich wollte sie ins Wasser stoßen, doch sie zog mich
mit und so landeten wir im Wasser.
Als wir dann so voreinander standen küsste ich sie einfach!
Habe 0 überlegt!
Mensch Kari! Sie hat den Kuss noch erwidert!
Tai <3
Plötzlich schlang jemand von hinten die Arme um die Brünette.
Takeru war wieder da und lass über ihre Schulter die Nachricht.
„Frag ihn was er getan hat!“ wies er sie an.
Plötzlich hörten sie eine bekannte Stimme.
„Und ihr wollt uns weismachen dass ihr nur beste Freunde seit?
Oh Mann, dann will ich nicht erleben wie ihr euch benehmt, wenn
ihr mal einen Partner gefunden habt denn ihr von Herzen liebt!
Und übrigens, Pfannkuchen sind fertig!“
Yamato stand grinsend in der Tür, ging doch gleich.
„Ich geh halt runter!“ sagte Kari und folgte dem großen Bruder ihres besten Freundes.
„Komisch dass du mal kochst, mit deinem 0-Talent.
Wenigstens bist du Experte in Pfannkuchen machen.
Du bist froh dass Keru wieder da ist oder?“
Kari lehnte dich neben Matt an die Theke und beobachtet
ihn bei der Zubereitung der Speise, welche er als einzige zurichten konnte.
Matt und Tai waren wohl die einzigen Menschen welche Kari kannte, die es
schafften Reis anbrennen zu lassen.
„Natürlich hab ich das! Er ist mein geliebter Bruder.
Und ich bin froh dass es dir besser geht, Kleine!“
Matt grinste und legte die letzten Pfannkuchen auf den Teller.
Dann klingelte es und wenig später kam er mit Sora zurück.
Auch Tk war inzwischen Zeit ein getrudelt und sie setzten sich alle.
„Mensch Matt! Die sind Super! Du musst mir das Rezept geben!“ verlangte
der Blondschopf neben Kari mit vollem Mund, wobei ihm ein paar Pfannkuchen Stücke
aus dem Mund fielen. Das wiederum brachte Kari zum lachen und sie verschluckte sich.
Als Kari wieder atmen konnten, mussten alle lachen.
Als sie zu Ende gegessen hatten, räumten die beiden Mädchen den Tisch während die Jungs
ihre Taschen holten.
Wenig später machten sie sich auf den Schulweg.
„Kari, bist du noch immer Kapitänin der Cheerleader?“
wollte Tk wissen.
Hikari schüttelte traurig den Kopf. „Ich bin auch nicht mehr beim Tanzen.
Hab aber vor mich wieder bei den Cheerleadern zu bewerben, Und Melissa
ihren Titel als Kapitänin streitig zu machen.
Seit du weg warst, hat unsere Schule kein Spiel mehr gewonnen!
Du musste wieder ins Basketballteam!“
Takeru lächelte.
„Wir verhelfen unsere Schule schon zu ihrem alten Ruhm!
Man sieht, dass sie ohne uns aufgeschmissen sind!“
Kari musste ihm gleich zustimmen.
„Genau Keru! Sie brauche uns! Wir sind eben super gut!“
„Ihr kennt die Bedeutung von Bescheidenheit auch nicht oder?“
fragte eine bekannte Stimme und Kari wirbelte herum.
Dort stand ihr älterer Bruder und grinste sie frech an.
„Nö, was ist das?“ fragten die beiden Jüngeren aus einem Mund.
Taichi musste lachen, umarmte seine Schwester aber dann,
woraufhin ihr was einfiel.
„Was hast du denn gestern Abend danach getan ?“
Das 'danach' betonte sie extra und ihr Bruder wurde rot.
„Ich bin so schnell wie möglich heim.“
„WAS?!“ schrie seine Schwester jetzt und Takeru schlug ihm leicht
gegen den Hinterkopf.
Er war inzwischen Zeit so fast groß wie der Brünette und sein Bruder.
„Gut gemacht Keru!“ rief Kari und warf Tai noch einen finsteren Blick zu,
Dann ging sie zu Mimi welche ihnen entgegen kam und umarmte ihre beste
Freundin.
„Was gibt es Neues?“ wollte sie wissen.
„Vieles...“ seufzte Mimi und hackte sich bei Kari ein.
Auf dem restlichen Wer erzählte sie ihr vom Kuss und ihrer Enttäuschung.
„Warum ist er auch abgehauen? Vielleicht hätte ich mich endlich getraut es ihm zu sagen!
Jetzt trau ich mich nicht mehr!“ Wieder seufzte die Brünette.
„Ach Mimi, das wird schon!“ wollte Kari sie trösten und sie waren bei der Schule.
Jetzt trennten ihre Wege sich, da ihre Klassenräume in verschiedenen Richtungen lagen.
„Kari, heute sind die Anmeldungen für die Teams, da gehst du hin und wenn ich dich hin schleife!
Ich wollte dich nur warnen!“ teilte ihr beste Freund, welcher plötzlich neben ihr stand, ihr mit.
Die Brünette nickte und betrat das Klassenzimmer wo ein schönes braun-rothaariges Mädchen ihr in die Arme fiel. „Kari!!“ reif sie glücklich. „Morgen Lissa, freue mich auch dich zu sehen!“ grinste sie ihre Sitznachbarin an. „Versprich mir, nicht mehr so niedergeschlagen wie das letzte Jahr zu sein! Heute und gestern gefällst du mir viel besser!“ verlangte Melissa gleich von ihr. Kari nickte und Melissa umarmte auch Tk. Davis kam auf sie zu und umarmte Kari auch. „Morgen Davis.
Warnst du Lissa für mich? Sie wird ihren Titel als Kapitänin der Cheerleader bald los sein!“ flüsterte Kari damit Melissa es nicht hören konnte. „Du wirst wieder Cheerleaderin? Toll!! Aber nimm sie nicht so hart dran! Sie ist nicht so lange wie du Cheerleader gewesen und tanzt auch nicht seit sie 6 ist!“ Davis strahlte regelrecht, denn alle ihre Freunde wussten dass Kari super tanzte und ein spitze Cheerleader war. Die 4 unterhielten sich noch etwas als ihre Klassenlehrerin kam.
Doch das störte sie nicht weiter.
Davis und Takeru unterhielten sich auf ihren Plätzen über Sport, Kari und Melissa über das Tanzen, Cheerleadern und Jungs.
„Wer kann mir den jetzt bitte sagen, wer die Idee zur kommunistischen Gesellschaft hatte? Kari, Melissa, ihr Klatschtanten. Wisst ihr es?“ fragte Frau Means. Die beiden Mädchen warfen sich einen Blick zu und grinsten. „Friedrich Engels und Karl Marx!“ sagen sei wie aus einem Mund was ihnen einen Seufzer der Lehrerin einbrachte. „Warum wisst ihr die Lösung wen ihr nicht aufpasst!“
Nach der Schule machten Kari und Tk sich auf den Weg zum Training.
Und wie erwartet, wurden sie gleich wieder Kapitäne der Teams.
Als das Training endlich vorbei war, gingen sie zu Takeru nach Hause, Nancy wollte ihnen was sagen.
„Hallo Nancy! Wir sind wieder da!“ rief Kari glücklich. Sie mochte Tk's Eltern sehr.
„Toll da seit ihr ja Kinder!“ meinte Tom freudig.
„Wir wollen euch was sagen!“ fuhr er fort und führte sie ins Wohnzimmer.
Nancy wartete bereits auf sie und als sie saßen fuhr sie fort.
„Kinder, wir wollen wieder heiraten! Und euch als Brautjungfer und Trauzeuge!“
Als Kari das hörte fing sie an zu schreien. „WAAAAAASSSSS????!!!¨! Das ist ja wunderbar!“
Und schon umarmte sie Takerus Eltern zu Tode. Tk saß nur da und vergaß wie man seinen Mund zuklappte.
„Wow! Wie toll!!“ rief er dann auch.
Auf dem Heimweg realisierte Kari gerade was sie erfuhr.
Tks Eltern würden wieder heiraten!
~Yama's Wette & Schoppingqualen~
Haii... Hoffe ihr musstet nicht zu lange warten.
Aber kan wirklihc nicht oft auf PC, wegen Schule ect... Aber in so 2 Wochen hab ich Ferien! Ich wusste nicht so Recht was ich in dem Kapitel schreiben wollte... Aber die Zeit vor der Hochzeit musste ja rumgehen... Das nächste Pitel wird nur von der Hochzeit sein... aber warne euch^^ xD
Und hab schon so ein paar weitere Pitel auf Papier gebracht, hatte in der Schule nichts zu tun. Sind bisher 83 Seiten, vorne und hinten, handgeschrieben. Also vorne und hinten einzeln gezählt^^ xD Muss also nicht alnge über INhalt überlegen...
Hoffe ihr hinterlasst mir eine Kritik oder Lob. Würd mich freuen!
lg
Und nun Viel Fun =))
Kapitel 7:
~Yama's Wette & Schoppingqualen~
Als Kari zu Hause ankam, lief sie zu Tai.
„Taaaiiii!!!!!“ rief sie durchs ganze Haus.
„Tks Eltern heiraten!“ Sie stand in seiner Tür und wartete.
„Das wissen alle, er hat ihr vor einem Jahr nein Antrag gemacht, wollte aber warten bis TK zurück ist, und es dir besser geht.
Jetzt ist das der Fall.
Dann musst du für Samstag sicher noch Schoppen? Du gehst sicher mit Sora, sie wird die andere Brautjungfer sein.“
Tai rückte zur Seite und Kari setzte sich zu ihm.
„Ja... ich ruf sie an!“
Schon war seine kleine Schwester wieder verschwunden.
Er hörte sie mit Sora telefonieren und merkte dass die beiden ein gefundenes Thema hatten.
Wenig später standen 3 Mädchen vor seiner Zimmertür aufgeregt zu quatschen:
Sora, Mimi und Kari.
Sie planten den Schopping Nachmittag für den nächsten Tag.
Kari stand wieder bei Tai.
„Du lädst Mimi gefälligst zur Hochzeit ein, sonst gibt es Ärger!“ warnte sie ihren geliebten Bruder.
Dann waren die Mädchen mit seinem geliebten Nutella in Karis Zimmer verschwunden.
„Mein Nutella...“ hörte man nur noch den Brünetten wimmern bevor eine Tür ins Schloß raste, mit einer Wucht dass Kari sich wunderte dass sie noch ganz war.
„Also.... Sora, was trägst du für ein Kleid?“ wollte sie gleich wissen.
„Hm... Siehst du da dein Poster von Pink? So ein ähnliches in Weiß.
Ist ganz weiß, hat den gleichen Ausschnitt unter dem Hals und das Band um den Hals.
Nur eben dass es an den Rändern schwarz ist. Habe es gesehen und musste es kaufen.“
schwärmte die Rothaarige. „Und du Mimi?“ Kari war total aufgeregt und wollte ja gut aussehen.
„Ein schlichtes, blass gelbes Kleid, trägerlos, oben ganz eng anliegen und weitet sich minimal nach unten. Super zum Tanzen. Auch wenn du jedem die Show stiehlst, was aber nicht der Fall sein wird wenn du mit Tk oder Eric tanzt, oder Tai... die fallen doch alle über ihre eigenen Füße.“ grinste die Brünette. „Mann... dann schleppe ich eben Melissa oder Tk mit zum Schoppen. Oder Yolei. Nur ich hab Training.... Ja Tk muss herhalten! Er hat ja zu den gleiche Zeiten Basketballtraining wie ich Cheerleader Training.“ bestimmend nickte die Jüngste im Raum. „Wie macht ihr den eure Haare?“... fragte nun Sora.
Die 3 verfielen in eine laaaaaaaaange Diskussion über Klamotten, Schminke, Schuhe.. eben alles was man schon Wochen im voraus planen muss. Das Aussehen...
Im Nebenzimmer seufzte ein 19 jähriger Junge. „Ich muss endlich eine Wohnung finden. Ich halt das ja nicht aus. Seit Tk wieder da ist, geht es Kari wieder gut und sie hat wieder mit Sora und Mimi diese Mädchenabende... Zum durchdrehen! Werden die den nie müde?!“ jammerte besagter Junge sein Kissen voll. Da klingelte sein Handy. „Hai Matt! Suchst du Sora? Die ist hier....
Bitte, erlöse mich!“ drängelte er gleich ins Telefon. „Tai, beruhige dich Mann! Sag ihr einfach, dass ich sie vermisse. Ich wusste nur nicht wo sie dran war und ihre Mutter meinte sie sei bei Kari. Da dachte ich ich muss meinem besten Kumpel helfen.“ drang es aus der Leitung. Als man dann die 2 Mädchen kreischen hörte, legte der Blonde schnell auf. Und wieder seufzte Taichi Yagami.
Anfang November stand Kari mit Sora und Mimi vor dessen Klasse. „Ich weiß nicht.... Mimi frag doch mal deinen Vater was er meint!“ sagte Kari gerade als Matt den Kopf aus dem Klassenzimmer steckte. „Auch schon da, Schatz?“ begrüßte er Sora. „Oh.. Wo ist den TK? Kari, hast den heute nicht im Schlepptau?“ - „Was soll das den bitte heißen Yama?“ erwiederte die 15 jährige gleich. „Na dass ihr doch sonst soo unzertrennlich seit. Ich wette ihr haltet es nicht mal aus, einen Tag nicht nebeneinander zu sitzen.“ kam prompt die Antwort. „Wetten? Gut! Ich wette dagegen! Wenn ich gewinne, musst du mit mir für die Hochzeit deiner Eltern schoppen gehen!“ Hikari hielt dem Älterem die Hand hin welcher einschlug. „Die Wette gilt.“ Von Mimi kam nur ein Seufzer. „Mann Matt, nimm mal nein Kredit auf. Wenn es um das Schoppen geht, würde Kari töten!“ warnte sie doch Matt schluckte nur. Das Klingeln riss sie aus ihren Gedanken. Kari ging in ihre Klasse. „Lissa!!!! Was ziehst du zur Hochzeit an?“ rief Kari schon als sie ihre Freundin erblickte. Tk und Matt's Eltern hatten halb Tokio eingeladen, und jeden den sie auch nur von sehen oder hören kannten, und an dessen Adresse sie kamen, da der Sender, wo Herr Ishida arbeitete, alles bezahlte. Es sollen sogar ein paar Leute aus Ägypten kommen.
Den ganzen Schultag verbrachten die Mädchen mit Diskussionen über Klamotten.
In der letzten Stunde schrie Melissa kurz auf. Die beiden saßen schon den ganzen Tag in der hintersten Ecke. Der Lehrer, Herr Muto stand vor ihnen. „Warum schreien sie den so Miss Figthening?“ - „Sie ist die Brautjungfer.. Kari, was sagst du mir das erst jetzt!!!! Du musst mir dein Kleid dan zeigen!“.... Die Mädchen schafften es den Lehrer zu vergessen und diskutierten jetzt über Schuhe. „Miss Yagami, Miss Fightening! Nachsitzen! Alle beide! Kommen sie wenn es Klingelt in die Aula zu den andern Übeltätern.“ Gerade als er geendet hatte, klingelte es. „Waaaassss?!“ schrien beide. Sie verließen schnell die Klasse. Matt wartet. „Hab ich gewonnen?“ - „Neee.... wenn ich nicht bei Keru sitze, muss ich Nachsitzen!! Wir müssen nachsitzen.... Aber wann gehen wir Schoppen? Am Donnerstag, okay?“ Yamato starrte Kari an. Als Takeru kam, fing er ihn an. „Saß Kari heute nicht bei dir?“ - „Nee Matt... sie muss sogar nachsitzen... Sie versäumt das Training!“ enttäuscht zog Takeru ab Richtung Sporthalle und Matt begab sich zu Sora, Tai und Mimi. Als er Tai erblickte rief er: „Tai, sei Kari ein besseres Vorbild! Sie muss Nachsitzen!“ Tai sah seine Schwester an, kam zu ihr und umarmte sie. „Ganz mein Mädchen. Ich bin stolz!“ „Tai!! Beruhige dich!! Ich komm noch zu spät!“ Kari befreite sich von ihrem Bruder und zog mit Melissa ab zur Aula.
Als sie das Nachsitzen überstanden hatten, natürlich nicht ohne zu quatschen, fuhren sie ihre Diskussion weiter. Tk, welcher wartete, seufzte. „Mädchen und Mode“ war sein Kommentar. „Erinnere Yama dran, mit mir Schoppen zu gehen. Ich muss mich beeilen!“ Kari winkte ihnen zu und lief schnellsten Weges nach Hause. Um mit Mimi zu telefonieren...
Eindeutig, die Hochzeit schlug ihr auf die Nerven.
Als dann der von Kari lang ersehnte, Schopping Nachmitag mit Yamato anfing, strahlte sie.
„Kari, lass uns erst mal was essen!“ flehte er und schleppte sie zu MC Donald. „Ich will unbedingt zu Dolce & Gabana, da finde ich sicher was! Und zu Manolo Blahnik!“ fing Kari an, bevor sie den Imbiss verließen. Matt seufzte nur und begleitete sie zu Dolce & Gabana.
Gleich als sie eintraten, sah Kari viele Kleider. „Womit hab ich das verdient?“ murmelte Yamato.
Kari 'stürzte' sich auf die Klamotten. Sie fand gleich auf Anhieb 10 Kleider.
Gerade als sie in die Kabine wollte, entdeckte sie an der Wand ein wunderschönes Kleid.
Es war trägerlos, in einem strahlendem Wolken weiß, hatte am Saum des Kleides eine Schwarze Streife, oben und unten. Um den Bauch war ein schwarzes Band befestigt, welches vorne in einer Schleife endete. An der Seite des Kleides, von dem Band ausgehen, schlängelte sich eine Blumenkette jeweils so 30 cm nach unten und 10 cm nach oben. Kari musste dieses Kleid anprobieren.
Sie verschwand in der Umkleide... Jedes Kleid wurde anprobiert...
Nach einer gequälten Ewigkeit, welche sich als 2 Stunden entpuppte, probierte sie das weiße Kleid an. Als sie vor Yamato stand, fiel ihm der Mund auf. „WoW Kari! Das steht dir total! Warum hast du das nicht als erstes anprobiert? Das Kleid ist wie für dich gemacht>!!!“ Kari lächelte. „Danke Mato. Ich brauch noch Schuhe und ne Tasche.“ Sie ging wieder in die Umkleide und zog sich ihre Klamotten an. Yamato zahlte das Kleid und sie gingen zu Gucci, nebenan. Dort fand sie eine süße kleine passende Tasche. Sie war schwarz mit einer weißen Schleife als Verschluss. Bei Manolo Blahnik fand die Brünette die passenden Schuhe. Es waren weiße Stiffeleten mit einem 10 cm Absätzen, es waren 2 Bänder untereinander, mit Abstand dazwischen, von links nach Rechts an den Schuhen befestigt, aber nicht zu fest, nicht zu lose. „Hast du Alles?“ jammerte Matt. Kari schleppte ihn noch in Schmuckläden, musste noch Schminke etc kaufen. Sie waren um 15 Uhr aufgebrochen, in zwischen war es schon 22 Uhr und die Geschäfte wollten schließen. „Ja....“ seufzte Kari. Sie musste wohl improvisieren. Doch mit Mimi und Sora an ihrer Seite würde das klappen.
Also konnte Matt die Tüten zu den Yagamis Schleppen. „Hallo ihr 2.. Was tolles gefunden?“ rief Tai ihnen entgegen. „Taii!!!!!!!! Deine Schwester hat ein Problem!! Wie kan man nur so viel Schoppen?? Sieh dir das alles an! Aber das Kleid ist Spitze! Und nun geh ich mich in die Pfanne hauen. Das ist ja schlimmer als Krafttraining ihre Tüten zu schleppen.“ Yamato stellte sie Tüten ab und machte dass er weg kam. Tai grinste. „So Schlimm??“ - „Ja, er hat ne Wette verloren, musste ihn bissen quälen.“ grinste Kari zurück, nahm ihre Tüten und verzog sich in ihr Zimmer.
In ihrem Zimmer entdeckte sie eine SMS von TK: „Hai du... Meinen Bruder gut gequält?! Hoffe ja mal! Noch 2 Tage.. Am Samstag ist es soweit...
Ich freue mich, aber nur wen du mit mir hingehst! Begleitest du mich?? * dackelblick *
Dein Keru <333“
Kari lächelte und schrieb gleich zurück.
¨
Ach du... Natürlich hab ich ihn gequält!
Was denkst du denn von mir?
Natürlich begleite ich dich...
Und ich hab irgendwie Angst...
Es sehen uns ja dann alle an wenn wir als Erste zum Altar gehen.
Weil es dem Alter nach geht... Aber wenigstens habe ich dich dann an meiner Seite!
Schlaf gut.
Hab dich liep.
Hika <33
Die Brünette machte sich Bettfertig und kletterte in ihr Bett welches so 1 Meter hoch war.
Sie musste lächeln. „ Noch 2 Tage...“ murmelte sie und dachte an die Hochzeit, bevor sie ins Land der Träume hinüberwanderte.
~ Regnerischer Abend & Vor der Hochzeit ~
Soo, hier ist die Beta Version. WIe gesgagt, mir fiel kein Title ein.
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Es war soweit! Der Tag der Hochzeit stand an.
Taichi Yagami wachte um 10 Uhr auf, als seine Mutter ins Zimmer stürmte. "Taichi!! Hast du Kari gesehen? Ist sie gestern noch nach Hause gekommen?! Deine Schwester ist nicht in ihrem Bett!", schrie Sasuki durch die Wohnung und war am Rande eines Nervenzusammenbruches.
Als Hikari am Vorabend nach Hause kam, lagen ihre Eltern schon im Bett und als ihre Mutter das Mädchen nicht in ihrem Zimmer vorfand, machte sie sich natürlicherweise Sorgen.
"Mama, sei still! Kari schläft. Sie hat bei mir geschlafen, weil wir noch lange geredet haben. Der Schlaf tut ihr gut, immerhin ist sie doch so nervös", beruhigte der 19-jährige seine Mutter und deutete auf seine Schwester, welche in seinen Armen lag und schlief.
"Oh, tut mir Leid. Normalerweise schläft deine Schwester nicht bei dir im Bett. Deshalb habe ich mir Sorgen gemacht." Eine leichte Röte hatte sich auf den Wangen der Frau gebildet. Sie lächelte ihrem Sohn noch mal zu und verließ dessen Zimmer.
"Tai? Was wollte Mama?" meldete Kari sich und öffnete die Augen.
"Psst. Du warst nicht in deinem Bett und Mama hat sich Sorgen gemacht. Wie geht es dir?", antwortete Tai und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht. Er wusste nicht, ob seine Schwester die Hochzeit ohne ein gebrochenes Herz und mehren Litern Tränen überstehen würde. Sie hatte keine Zeit sich etwas zu fangen oder auf ein Treffen mit Takeru vorzubereiten.
"Besser, danke. Aber ich fühle mich noch immer miserabel. Als sei ich ein Kaugummi, den man auf den Boden geworfen hat und auf dem nun herumgetrampelt wird. Und dir?" Kari setzte sich auf und sah ihren Bruder fragend an.
"Das ist nicht wichtig. Soll ich mit dir zu Hause bleiben? Wir sagen du hast Fieber. Ich ruf Matt gleich an!" Schon war Tai aus dem Bett und hatte das Telefon geholt. Kari lächelte über soviel Besorgnis von ihrem Bruder. Sie wusste nicht, was sie ohne ihn tun würde.
"Nein Tai! Wir gehen hin. Ich will nicht Tk's Eltern dafür bestrafen dass ihr Sohn mich so verletzt hat!", rief sie, woraufhin ihr Bruder mit enttäuschter Miene wiederkam.
"Sicher?" hakte er nach und wählte schon Matts Nummer.
"Sicher!" bekräftigte Hikari ihre Aussage, woraufhin Tai das Telefon sinken ließ. "Aber ich warne dich! Ich weiß nicht ob der Tag unbeschadet vorübergeht!", warnte er seine Schwester und ließ sich in die Kissen sinken.
"Ich pack das schon. Ich geh Tk so gut es geht aus dem Weg und Mimi auch." Mit diesen Worten wollte sie Tai beruhigen, doch ihr Bruder reagierte anders als erwartet.
"Ich red ja nicht von dir. Wenn du es nicht aushältst, ist das nicht so schlimm. Ich red davon, dass ich nicht weiß, ob ich es schaffe", grinste er.
"Häh?" Kari verstand gerade nichts und das sagte ihre Miene auch.
"Ich weiß nicht ob ich der Versuchung widerstehen kann, vor versammelter Mannschaft Takeru eine reinzuhauen! So und jetzt geh ich duschen." Mit einem fetten Grinsen im Gesicht verschwand Tai aus dem Zimmer.
Auch Kari machte sich aus dem Zimmer ihres Bruders auf in ihr eigenes. Sie holte das
Dolce & Gabana Kleid aus dem Schrank und musterte es. Sollte sie nicht doch zu Hause bleiben? Sie hatte starke Zweifel, ob sie nicht in Tränen ausbrechen oder Takeru eine scheuern würde. Aber sie wollte ihn nicht verletzen, immerhin liebte sie ihn. Trotz der Tatsache, dass dieser Mimi liebte. Oh Gott, war das kompliziert! Die Braunhaarige seufzte und legte ihr Outfit auf ihr Bett.
Sie ging in die Küche, als das Telefon klingelte. "Yagami, hallo?" meldete sie sich und erstarrte, als jemand antwortete.
"Kari? Ich muss mit dir reden! Können wir uns treffen?" Verzweiflung war aus Tk's Stimme zu hören, als er sprach.
"Ich kann nicht, ich muss aufpassen, dass Tai nicht in Jeans auftaucht", sagte sie und legte auf. Als sie seine Stimme hörte, hatten sich wieder Tränen in ihren Augen gebildet. Wie sollte sie die Hochzeit nur überstehen? Aber sie hatte ja Tai, und er hatte sicher nichts dagegen nach der Zeremonie nach Hause zu gehen.
"Kari, machst du dich fertig? Es ist 13 Uhr und wir sollen in einer Stunde an der Kirche sein!", rief dieser aus dem Bad. "Klar!" antwortete seine Schwester und machte sich fertig.
Kurz vor zwei Uhr standen die Geschwister vor der Kirsche. "Los geht’s!" bestimmte Hikari, hakte sich bei ihrem Bruder ein und zerrte ihn in die Kirche. Drinnen kam Takeru ihnen gleich entgegen. "Kari! Wir müssen reden! Ich hab dich im Park gesehen!" flehte er, erhielt jedoch eine Abfuhr.
"Nein Danke!" Sie ging einfach mit Tai an ihm vorbei nach vorne zum Altar. Sie hatte nicht vor mit Tk dorthin zu gehen, ebensowenig wie sie länger als nötig in seiner Nähe sein wollte.
"Kari, ich setz mich!" verkündete Tai und ging zu seinem Platz bei ihren Eltern, die früher gekommen waren.
"Kari, kommst du?" Mr. Ishida stand nun vor der Brünetten und sah sie fragend an. Diese schluckte, bevor sie antwortete. "Ja gleich" - "Warum stehst du überhaupt hier?" Nun sah der Bräutigam leicht verwundert rein. "Damit ich nicht mit ihrem Sohn sprechen muss." antwortete sie knapp und ging mit ihm zu Sora und den anderen. Jetzt würde es losgehen, gleich müsste sie mit Takeru reingehen...