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Mikhaila

Auf leisen Schwingen
von

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Kapitel 1: Der Anfang vom Ende?

Träume

Träume sind etwas Seltsames.

Sie kommen und gehen, manchmal sie sind sie schön ein anderes Mal wieder fürchten wir sie.

Wir wollen aufwachen und können es nicht. Irgendwann stellen wir fest das dieser Albtraum aus den wir scheinbar nicht aufwachen können, unser ganzes Leben zu bestimmen scheint.

Wir werden verfolgt, wir werden bedroht, wir rennen ohne von der Stelle zukommen und denn wenn der Höhepunkt erreicht ist, wenn wir wissen jetzt kann es nur noch besser werden, wachen wir auf.

Ohne zu wissen ob uns der Verfolger nun bekommen hätte oder wir ihn gerade noch mal entkommen sind. Mikhaila, so heiße ich. Doch ich wache einfach nicht aus meinen Albtraum auf.

Als ich klein war träumte ich immer. Ich liebte es zu träumen. So konnte ich mich wegdenken, flüchten zu einen Ort, der nur mir alleine vorbehalten war. Weit weg von der grausamen Realität, die nichts Schönes zu bieten hatte.

Weit weg von den ständigen Streitereien meiner Eltern. Seit ich denken kann streiten sie. Egal ob ich dabei bin oder nicht. In ihrer Welt spiele ich nur eine kleine Rolle. Wie ein Gegenstand um den man sich bei Gelegenheit streiten kann.

Wenn sie nicht streiten, dann schweigen sie. Es ist noch schlimmer als streiten. Es ist als wäre da gar nichts, außer einer stillen Bedrohung, die jeden Moment ausbrechen kann.

Wie als wenn man auf eine Meeresoberfläche schaut, man sieht die Menschen und man weiß das irgendwo da draußen das stille Grauen wartet, bereit bei der erst besten Gelegenheit zu zugreifen, die harmlosen Schwimmer zu zerfetzen und die See blutrot zu färben.

Um all dem zu entgehen habe ich mich von klein auf in meine eigene Welt versteckt. Hier hatte ich ruhe. Hier war ich nicht allein.

Später als ich zur Schule ging, haben mich meine Träume vor den Hass meiner Mitschüler gerettet. Es half mir alles zu ertragen und jetzt?

Jetzt wünsche ich mir nichts Sehnlicheres als endlich aufzuwachen. Ich wünschte, ich könnte so einfach aufwachen wie ich es sonst auch immer tue, wenn ich gezwungen bin in die Realität zurück zu kehren. Aber es geht einfach nicht, denn es ist kein Traum, keine Phantasie. Es ist real und es macht mir angst.
 

Langsam schaue ich auf, in das Gesicht was mir aus dem Spiegel entgegen blickt. Es ist blass und gezeichnet von tiefen Augenringen. Meine braunen Haare hängen mir ins Gesicht. Ich streiche sie nicht weg. Ich will nicht auf meine Hände blicken. Doch es ist unumgänglich.

Zitternd schaue ich auf meine Finger, sie sind wie Klauen geformt. Aus meinen Hand rücken sind lange Knochen raus gewachsen, Leder spannt sich zwischen ihnen. Es vervollständigt das Bild von Fledermausflügeln, was sich mir ständig in meinem Kopf drängt. Das darf nicht wahr sein.

Das soll nicht wahr sein. An so einer Stelle wacht man für gewöhnlich auf. Man liegt schreiend im Bett. Man spürt sein Herz rasen, auch wenn der Verstand sagt das es vorbei ist, das es nur ein Traum war, will man es nicht glauben. Doch irgendwann akzeptiert man es.

Ich kann das nicht sagen. Ich spüre das zusätzliche Gewicht was von diesen… Flügeln ausgeht. Ich spüre wie sich die kleinen Härchen aufstellen weil es kalt ist. Ich zittere.

Wieder schließe ich die Augen – als wenn das helfen könnte.

Immer wieder stelle ich mir die eine Frage, wie konnte es soweit kommen?
 

(Eine Woche früher.

Ein leichter Wind fuhr durch die Bäume und kündigte den Herbst an. An einigen Stellen verfärbten sich die Blätter bereits Gelb. Ich seufze und spüre wie immer die Anspannung die mein ständiger Begleiter zu seien scheint. Ich achte auf jeden kleinen Mucks, auf das rascheln einer Kette. Ein paar Schuhe die näher kommen zu scheinen, oder auf einen ganz bestimmten Laut.

Mein Herz schlägt bis zum Hals, mein Verstand sagt mir das, dass alles unbegründet ist.

Doch die Angst, mein allgegenwertiger Begleiter ist dennoch da.

Dann sehe ich ES. Der Schrei bleibt mir im Hals stecken. Soweit funktioniert mein Verstand noch.

//Nicht schreien. Nicht hinsehen. Einfach ganz normal weiter gehen. // Doch mein Körper reagiert von alleine. Meine Beine schwenken nach links, direkt auf die Fahrbahn zu. Ich sehe mich selbst wie ich auf die Straße gehe. Ich höre das quietschen von Autorädern. Denn ist alles Schwarz.
 

Als nächstes Wache ich im Krankenhaus auf. Meine Familie ist da – meine Mutter und meine Schwester. Mein Vater nicht. Es überrascht mich nicht wirklich.

Ich höre den Arzt irgendwas von „Glück im Unglück“ sagen, von „bald wieder alles in Ordnung, nur ein verstauchter Arm und ein geprelltes Handgelenk“, ein „paar Platzwunden“ und von „Mit ein Bisschen Ruhe ist bald alles wieder in Ordnung“ sagen. Aber ich spüre keinen Schmerzen nur Taubheit.

Ich bewege mich nicht und hoffe, dass mich niemand beachtet. Meine Mutter ist damit beschäftigt den Arzt mit Fragen zu durch löchern. Sie würde ohnehin keine Notiz von mir nehmen.

Nur eine schaut mir besorgt in die Augen. Raphi. Meine Schwester. Sie ist viel jünger als ich, gerade Mal 7, aber mit einen unendlich großen Herzen und einer ebenso großen Weisheit gesegnet.

Sie sieht dass ich wach bin, doch ich bewege mein Kopf nur ganz leicht hin und her.

Sie versteht es und schweigt. Auf ihren Lippen bildet sich ein aufmunterndes Lächeln.

Ich spüre die Wärme in mir aufsteigen und bin froh das sie da ist.

Wieder schließe ich die Augen und verfalle in einen leichten Schlaf.

Die Tür geht zu und schwere Schritte gehen nach draußen. Während jemand anderes zur gleichen Zeit reingeht. Dann wird es laut.

Mein Vater ist doch noch aufgetaucht. Er ist wütend und er schreit.

Fragt meine Mutter, ob ich zu dumm bin die Augen aufzumachen, fragt sie ob ich nicht genug Verstand hätte und deshalb auf die Straße gerannt bin. In seiner Stimme ist nichts von bedauern oder Sorge zu hören. Nein er lacht nur höhnisch als meine Mutter ihn daran erinnert dass ich in ständiger Angst lebte. Er lacht lauter auf. „Sie versteckt sich nur hinter dieser scheinbaren Angst. Sie will nicht raus, will wohl für immer zuhause bleiben. Ist doch auch viel einfacher wenn man sich um nicht kümmern muss, oder?“

Es fühlt sich an wie Dolchstoß. Nein, wie tausend Dolchstöße. Ich will nichts mehr hören, ich will nichts mehr sehen und vor allem will ich nicht hier sein. Also träume ich.

Ich träume davon über das Land zu fliegen. Den Wind in meinen Flügeln zu spüren. Wie er sanft an mir vorbei weht. Ich träume oft vom Fliegen, doch diesmal ist der Traum anders.

Ich habe nicht wie sonst 2 große Schwingen, nein die Flügel sind direkt aus meinen Händen gewachsen.

Schreiend wache ich auf. Es ist dunkel und ich bin alleine. Wie so oft.

Zitternd kauere ich mich zusammen und bin froh dass der Albtraum vorbei ist.

Nach einigen Minuten kann ich mich beruhigen und bin froh dass es nur ein Traum gewesen ist.

Endlich ist auch mein Körper nicht mehr von dieser Taubheit ergriffen. Nein vielmehr spüre ich jetzt schmerzen. Ich wimmere auf. Aber die Schmerzen sind nicht das schlimmste, meine Arme Jucken. Beide Arme sind unter dicken Bandagen verpackt und im Zwanghaften versuch dem Jucken ein Ende zu machen, reiße ich sie von meiner Haut runter.

Doch was ich dann sehe, lässt den Albtraum von eben harmlos erscheinen….

An meinen Elbogen sind jeweils ein spitzer Knochen gewachsen noch klein, aber ich spüre wie er immer weiter wächst. Aus meinen Handrücken scheint ein zweites paar Hände zu wachsen.

Die Skelettartigen Auswüchse sind mit einer dünnen Lederschicht umgeben.

Die Knochen wachsen nun vor meinen Augen. Es ist als wäre mein Traum dabei sich zu bewahrheiten.

Es sind nur wenige Augenblicke vergangen, aber jetzt ist die Funktion des Knochengebildes durch aus zu erkennen. Mittlerweile sind die Knochen auf einen Meter angewachsen, der Knochen an meinen Ellbogen hört auf zu wachsen doch die Knochen an meinen Händen wachsen weiter. Immer weiter bohren sie sich aus meiner Haut raus. Wie erstarrt schaue ich zu, unfähigt zu schreien oder irgend etwas anderes zu tun.

Eine kleine Stimme sagt mir, das die Knochen – falsch, die „Flügel“ mich noch nicht tragen könnten, sie sind zu klein und ich zu schwer. Jetzt hören sie auf zu wachsen. Die Ledrige Membrane zieht über meinen ganzen Arm und auch an meine Seite entlang, bis zu meiner Hüfte. Zitternd stehe ich auf.

es ist nicht nur die Kälte die mich zittern lässt, viel mehr ist es das alles was gerade geschieht.

Ich spüre das meine Beine noch nicht stark genug sind mich zu tragen und stütze mich ab. Langsam richte ich mich auf. Ganz zaghaft schlage ich mit diesen Flügeln und sofort spüre ich wie sich ein Luftwirbel zwischen den Membranen verfängt. Wie die kälte die Membranen fast zum schwingen bringt. Es ist schon fast ein angenehmes Gefühl, aber nur fast.

Irgendwo auf den Flur geht eine Krankenschwester ihren Kontrollgang machen. Ich hechte zurück ins Bett und panik kommt auf. Wie soll ich das erklären? Was werden sie mit mir machen? Werden sie mich für ein Monster halten? Werden sie mich...entledigen? Ich weiss es nicht und die Unwissenheit schürrt meine Angst.

Verängstig balle ich meine Hände zu fäusten und sehe verblüfft wie sich die Flügeln zurückziehen.

Verwundert öffne ich meine Hände und entspanne mich – so gut es gerade möglich ist- und sehe zu wie die Flügel wieder Wachsen. Wie balle ich die Hände zu fäusten und sehe zu wie die Flügel sich einziehen. Wieder schliesse ich die Augen und einen Moment lang wünsche ich mir das für immer tun zu können.
 

tbc

und jetzt...?

Kapitel 2 - und jetzt?
 

Das Ganze ist nun eine Woche her.

Seit dem habe ich es irgendwie geschafft das alles für mich zu behalten.

Ich blieb noch 3 Tage zur Beobachtung im Krankenhaus. Die meiste Zeit tat ich so als wenn ich schlafen würde. Ich wollte niemanden sehen und es kam mich auch kaum jemand besuchen.

Meine Mutter kam jeden Tag gegen Nachmittag um mir zu erzäh.len was neues zu Hause geschehen ist. Ich hörte ihr still zu. Was sollte ich ihr denn schon sonst sagen? Ich wollte ihr nichts sagen und sie wollte nichts hören.

In stiller Übereinkunft schwiegen wir. Die einzige der ich erzählen wollte war Raphi, aber es ging nicht.

Ich wusste nicht wo ich anfangen und wo ich aufhören sollte.

Mein Vater kam mich ein einziges Mal besuchen, auch wenn ich ihn nicht sehen wollte, so tat es doch weh, dass er nicht kam.

Am Tag meiner Entlassung kam er denn, doch es schien als wäre ich Luft für ihn.

Er redete mit den Arzt, fragte ob ich wieder gesund wäre. Er fragte ihn ob man irgendwas machen konnte um mich von diesen Suicidaren verhalten abzuhalten. In dem Moment war ich mir wie eine Schwerverbrecherin vorgekommen. Der Arzt schlug einen kleinen „Klimawechsel“ vor. Also ein paar Tage Urlaub, das könnte seiner Meinung Wunder bewirken. Ich wurde nicht gefragt was ich wollte.

Es wurde einfach beschlossen dass wir Urlaub machten.

Wie gerne hätte ich mich ein paar Tage in mein Zimmer eingeschlossen, um erst mal mit der ganzen Situation klar zu kommen.

Wie gerne hätte ich mir die Worte überlegt mit denen ich meinen Eltern sagte das ich ein….das ich nicht normal war.

Wie gerne hätte ich Raphi davon erzählt – ohne dass irgendjemand zu hört. Aber ich wurde nicht gefragt.

Die letzten 3 Tage waren schlimmer denn je, ich hatte mich schon seit langen damit abgefunden, dass mein Vater mich ignorierte, doch seit neuesten, hatte er eine neue Art die mich mehr schmerzte denn je.

Sobald es darum ging die Wohnung zu verlassen, sah er mich lange spottend an und sagte. „das heißt wenn du dich traust, obwohl wir auch gleich im Krankenhaus anrufen können, falls du wieder beschließen solltest den Verkehr aufzuhalten.“

Ich antwortete nichts, er schien es für witzig zu halten.
 

Ich seufze und schaue mich wieder in Spiegel. Hier war ich nun.

Auf den besten Weg die nächste Woche zusammen mit meiner Familie in einen kleinen Apartment an der See zu verbringen.

Irgendwann würde es wohl auch ihnen auffallen das ich die Hände fast nur noch zu Fäusten geballt hatte.

Wie soll ich es ihnen erklären? Ich weiß es immer noch nicht. Die Ungewissheit drückt mir in den Magen, wie eine Schlange die so lange in einen lebt und einen Auffrisst bis man sie raus lässt. Aber das geht nicht. Noch nicht.

Erneut spritze ich mir kaltes Wasser ins Gesicht. Ich atme tief ein und aus und geh raus.

Wir sind bereits im Zug, ein altes Modell eines IC´s auf neu getrimmt. Der Wagen ist leise, man würde fast nicht glauben dass er fährt wenn man raus schaut. Zitternd geh ich zurück zu den Abteil meiner Familie.

Meine Eltern haben sich auf zwei Seiten verteilt. Mein Vater sitzt links und starrt wütend zum Fernseher über der Tür. Er schimpft über irgendetwas, ich bin so nervös das ich gar nicht weiß über was. Und irgendwie ist es mir auch nicht wichtig genug.

Meine Mutter sitzt rechts, auch sie schaut zum Fernseher. Raphi sitzt in meiner Blickrichtung, sie winkt mir freudig zu. Mit einen gezwungenen Lächeln gehe ich auf sie zu. Sie deute auf den Platz neben sich und ich setzte mich.

Kurz schaut meine Mutter mich an, sie lächelt, aber es wirkt so falsch, dann widmete sie sich wieder den Fernseher.

Ich stutze etwas und schaue hoch.

Mich trifft fast der Schlag, ich kann nicht glauben was ich da sehe. Darf das sein? Kann das sein?

Träume ich nicht? Im Moment laufen Nachrichten, im Hintergrund, sind.ich kann nicht glauben, aber ich will es unbedingt glauben.

Im Hintergrund sind engelsgleiche Wesen zu sehen. 3 junge Männer. Einer mit blutroten Haaren und den Schwingen eines Engels,

Ein anderer mit silbrigen Haaren und der dritte mit schwarzen Haaren, genau wie meinen. Er hat im Gegensatz zu den anderen, seine Flügel an den Fingern – genau wie ich. Auch wenn mich ansonsten nichts mit ihnen verbindet spüre ich eine unglaubliche Anziehung zu ihnen. //Ich muss sie finden!// schießt es mir durch den Kopf. Ich muss sie finden, ja.

Ich zucke zusammen, JETZT verstehe ich was mein Vater schreit.

„VERDAMMTE MISSGESTALTETE BASTARDE! WARUM WERDEN SIE NICHT ABGESCHOSSEN? SIND BESTIMMT AUS EINEN VERSUCHSLABOR AUSGEBROCHEN - UND WAS MACHEN DIE BEHÖRDEN? SIE WAREN NICHT MAL VOR IHNEN, NEIN SIE BERICHTEN NUR VOR IHNEN, ALS WÄREN DAS NUR EIN PAAR FREAKS! ICH SAGE SCHIESST SIE AB!“

Ich schlucke. Da hatte ich meine Antwort und ich bin zum ersten Mal froh dass ich noch nicht den Mut aufgebracht hatte meine Eltern von meiner Andersartigkeit zu erzählen. Kreidebleich lasse ich mich zurück in den Sessel sinken. Irgendwie musste ich es schaffen in Ruhe nach zudenken. Doch mein Blick fällt immer wieder auf meinen noch immer wütenden Vater. Ich kriege Angst.

Raphi lehnt sich zu mir. „Irgendwie sieht eines der Engel aus wie du“ schmunzelt sie, ich sehe sie skeptisch an.

Wenn sie wüsste… aber bei einen hatte sie recht. Immer schon wenn ich mich mit meinen Eltern verglichen habe, habe ich keine große Ähnlichkeit gesehen. Gut ich hatte genau wie mein Vater dunkle Haare, aber das war ein Merkmal den über die Hälfte der Menschheit zu haben schien. Immer mehr bestärkte sich ein Gefühl in mir. War es möglich, dass meine Eltern mich die ganze Zeit angelogen hatten? War es möglich dass sie gar nicht meine Eltern waren? Vielleicht war das auch der Grund für meine. ich scheue mich immer noch den Namen auszusprechen. Meine Flügel?

War das auch der Grund warum ich zu diesen „Engeln“ im Fernseher so ein starkes Gefühl der Verbundenheit hatte?

Ich muss es herausfinden. Aber wie?

Erneut zucke ich zusammen, mein Vater springt erneut auf und mit jeden Wort scheint sich sein Hass zu verstärken. Auf einmal wird mir klar, wenn ich noch länger hier bleibe und er mitkriegt das auch ich scheinbar kein Mensch bin wird er mich umbringen.

Ich habe schon oft Angst verspürt, aber noch nie war sie so groß wie in diesen Moment.

Fieberhaft suche ich nach einen Fluchtplan, doch meine Gedanken werden jäh gestoppt, als die metallische Computerstimmer verkündet dass wir in wenigen Minuten unser Zwischenziel erreichen werden. Mir bleibt keine Zeit zum flüchten und gezwungener maßen bleibe ich nehme ich mein Rucksack und ein Koffer. Vielleicht – mit viel Glück kann ich am Bahnhof ein Fluchtweg finden.
 

TBC



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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  feAtuRe
2010-12-06T13:14:23+00:00 06.12.2010 14:14
Das ist wirklich schön geschrieben.
Ich würd dich nur bitten, lass mal jemanden Korrektur lesen ^^°
Da sind soviele Kommata-fehler und flüchtige Verschreiber/Wortwechsler drin.

Das einzige, was inhaltlich stört, dass du Mikhaila mit dem schwarzhaarigen Engel vergleichst, aber sonst von braunem Haar geschrieben hast. ;)

Aber wirklich schön zu lesen, mach weiter :>
Von:  Il_Carnefice
2010-09-14T20:05:16+00:00 14.09.2010 22:05
Ich mag dein erstes Kapitel
einfach wunderbar dunkel ><
schreib weiter so


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