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Eine Verwirrte Liebe

von

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Die Ninja Akademie

Konoha vor sechs Jahren:

Yuna und ihre Mutter Yuuka kommen in Konoha samt Gepäck an. Sie gehen bis zur Dorfmitte wo ihr neues Haus steht. Sie gehen hinein und Yuna geht ohne ein einziges Wort in ihr neues Zimmer.

Sie zieht sich um und geht in die Küche wo ihre Mutter bereits auf sie wartet.

"Können wir los, Mama?" fragt Yuna.

"Natürlich, mein Schatz."

Yuuka und ihre Tochter verlassen das Haus und gehen zum Größten Gebäude des Dorfes. Es ist das Büro des Hokage.

Sie klopfen an und schon hören sie ein genervtes "Herein".

Sie gehen rein und Yuna schließt hinter sich die Tür.

"Guten Morgen. Mein Name ist Yuuka Kido und das ist meine Tochter Yuna. Sie soll ab heute zur Akademie hier gehen."

"Natürlich, wir hatten ja schon einmal miteinander gesprochen. Wir können sofort los wenn sie möchten." sagt Tsunade.

"Gerne."

Tsunade steht auf und geht in richtung Tür. Yuuka und Yuna folgen ihr. Sie gehen ein stück weiter in das Dorf hinein und schon sind sie an der Akademie.

"Yuna, Ich werde jetzt nach hause gehen, okay?"

Yuna nickt und geht hinter Tsunade her, die bereits in der Akademie ist und auf Yuna wartet. Tsunade klopft an eine Tür unweit vom eingang der Akademie. Sie hören ein "Herein" und schon öffnet Tsunade die Tür. Yuna geht zuerst hinein und sieht vorne an der Tafel einen Jungen Mann stehen. Nach Yuna's meinung ist er viel zu Jung um Sensei zu sein. Er schaut Yuna an und lächelt sie an.

"Du musst Yuna sein, stimmts?" sagt er zu ihr.

"Ja,ich bin Yuna."

Yuna schaut in die Klasse und sieht wie alle sie anstarren.

"Ich bin Iruka, dein Sensei. Setz dich doch irgendwo hin wo noch platz ist."

Sie tut es. Tsunade verabschiedet sich und geht.

"So wie alle wissen ist in einem Monat die Geninprüfung. Ich bitte euch daher mit eurem Team zu trainieren und zu lernen. Yuna, du wirst erst einmal im Team von Sensei Kurenai sein.In deinem Team sind dann Shino Aburame, Hinata Hyuuga, Kiba Inuzuka und Akamaru. Ihr werdet mit Sicherheit gut miteinander auskommen."

Nach dem Unterricht geht Yuna aus der Akademie. Sie wird von Kiba angesprochen, der sie fröhlich anlacht.

"Hallo Yuna. Ich bin Kiba und das ist mein Hund Akamaru."

Yuna schaut ihn ängstlich an. Kiba wundert sich etwas darüber.

"Was ist los? Hast du vor Hunden Angst?"

Yuna schüttelt ihren Kopf. Ihr steigen Tränen in die Augen, da sie sich an die Vergewaltigung erinnert. Sie rennt weinend weg. Sie rennt nach Hause und sofort in ihr Zimmer wo sie sich auf ihr Bett fallen lässt und nach einiger Zeit weinend einschläft.
 

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Prolog Ende

Die erste Gefühlsregung

Konoha vor drei Jahren:

Yuna ist vor drei Jahren Genin geworden.Am Morgen wacht Yuna auf und geht duschen.Als sie aus dem Bad ist geht sie zu ihrem Kleiderschrank, öffnet ihn, nimmt sich ihren schwarzen Bh, ihr kurzes Netzneckholdertop, ihren kurzen Rock, ihre kurze Hose und ihre Ninjastiefel raus.Sie zieht sich an, bürstet sich ihre langen Schwarz/blauen Haare, geht zu ihrer Kommode, nimmt sich ihr Stirnband das sie um ihren Arm trägt und bindet es fest.

"Yuna, komm endlich runter." ruft ihre Mutter

Bevor ihre Mutter noch irgendwas sagen kann ist sie schon in der Küche.

"Möchtest du etwas essen bevor du gehst?" fragt Yuuka ihrer Tochter.

"Nein. Ich geh jetzt zur Akademie. Außerdem treffe ich mich noch mit Shino, Hinata und Kiba."

"Ich dachte du interessierst dich nicht für andere?"

Verwundert schaut Yuuka ihre Tochter an.

"Mama, du weißt doch das sie meine Teamkollegen sind und da muss ich mich halt ab und zu mit ihnen treffen.... auch wenn es mir sehr schwerfällt in der nähe von den beiden Jungs zu sein."

Mit diesen Worten verlässt sie die Küche und das Haus. Sie läuft zur Akademie wo ihr Team schon wartet.

Akamaru kommt auf sie zugelaufen und begrüßt sie mit einem freundlichen bellen.

"Akamaru, aus." sagt Kiba und kommt zu ihr.

Sie schaut ihn an wie er mit Akamaru schimpft. Plötzlich ziehen sich ihre Mundwinkel nach oben und sie beginnt zu lächeln.Was Yuna nicht bemerkt hat ist, das Kiba sie anschaut.

"Hinata, Shino.... Habt ihr das auch gesehen oder werd ich jetzt verrückt?"

Er kann es nicht glauben was er gerade gesehen hat.

"Ja, haben wir gesehen. Yuna hat gerade gelächelt."

"Gott, sei dank. Ich bin also nicht verrückt."

Yuna schaut die drei an.

"Sollten wir nicht langsam mal rein?" fragt Yuna

Die drei nicken und sie gehen rein.
 

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Kapitel Ende

Das Geheimnis

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Begegnung

Fortsetzung von Das Geheimnis:

Zwei weitere Tage später kommen sie in einen Steinwald.Yuna spürt mehrere Chakren ganz in der Nähe.

"Halt. Ich spüre vier fremde Chakren." sagt Yuna

"Du hast recht, ich spüre sie auch. Wir verteilen uns und sobald jemand das Chakra stärker spürt ruft er die anderen sofort." sagt Kakashi

Alle nicken und verteilen sich. Yuna geht langsam in richtung eines riesigen Felsens. Sie bleibt davor stehen denn sie spürt die Chakren dort am Stärksten. Kakashi merkt das Yuna davor stehen bleibt.

Sie zerschmettert den Felsen mit einem Jutsu.

"Yuna, nicht." ruft Kakashi

Leider zu spät, denn Yuna läuft schon in die Höhle.

Sie läuft einfach geradeaus, denn in der richtung scheint das Chakra stärker zu sein als in den anderen richtungen.

Nach einiger Zeit kommt sie an einen großen Saal, wo sie jemanden reden hört.

"Kabuto, bring mir sofort Sasuke und Kenji her."

Yuna hört geschockt zu, denn ihr Vergewaltiger heißt Kenji

"Ja, Orochimaru" sagt Kabuto

Er geht und Yuna versteckt sich.

"Komm raus, kleine. Es hat keinen Sinn sich zu verstecken, denn ich fühle dein Chakra."

Yuna kommt aus ihrem Versteck raus und geht in den Saal.

"Sie mal einer an. So eine Schönheit hätte ich jetzt nicht erwartet." sagt Orochimaru

"Halt die klappe, du Mörder." sagt Yuna

"Uhhh... Jetzt bekomm ich aber Angst*lacht*" sagt Orochimaru

"Du solltest lieber Angst bekommen." sagt Yuna

"Nein, meine Kleine. DU solltest Angst bekommen." tönt es hinter Yuna

Yuna zuckt zusammen und dreht sich um. Dort steht ihr Vergewaltiger und grinst sie höhnisch an.

"DU..." sagt Yuna

Sie wird sauer und ihre Haare verwandeln sich in kleine Nadeln. Yuna reißt sich einige Nadeln vom Kopf ab und wirft sie zu Kenji, der jedoch ausweicht. Kenji lacht laut auf.

"Du musst schon schneller sein, kleine."

Sie reißt sich noch mehr Nadeln vom Kopf und wirft sie blitzschnell auf Kenji, der diesmal nicht ausweichen kann. Kenji fällt zu Boden und ist tot, denn Yuna hat genau in sein Herz getroffen.

Ihre Haare werden wieder normal.Yuna schaut sich um und erst jetzt bemerkt sie das noch jemand außer Orochimaru und Kabuto im raum ist. Er schaut sie skeptisch an.

"Kein Wunder das sie gewonnen hat. Kenji war zu schwach." sagt er

Yuna überlegt. Könnte das vielleicht Sasuke sein?

"Wenn ich gegen sie gekämpft hätte, dann hätte ich gewonnen." sagt er

"Wenn du dir so sicher bist, warum kommst du dann nicht her und versuchst es? Warscheinlich weil du ein Feigling bist." sagt Yuna

Er kommt näher.

"Du weißt wohl nicht mit wem du da gerade sprichst, oder?"

"Sollte ich?" fragt Yuna

"Ja, solltest du. Ich bin Sasuke Uchiha. Du hast mich nicht erkannt, oder?"

"Was? Sasuke? Nein du bist nicht sasuke."

"Und ob ich das bin, Yuna."

Yuna geht einen Schritt zurück.

"wenn das so ist, dann werde ich gegen dich kämpfen."

Sasuke grinst sie an. Yuna und er stellen sich in Kampfposition.
 

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Kapitel Ende

Der Kampf gegen Sasuke

Fortsetzung von Begegnung:

Yuna schaut Sasuke an.

"Ich kämpfe mit dir Sasuke aber nur unter einer Bedingung."

Sasuke schaut sie fragend an.

"Und die wäre?"

"Wenn ich gewinne kommst du mit mir zurück nach Konoha."

"Da du eh nicht gewinnst, okay. Sollte ich gewinnen, bleibst du hier bei Orochimaru, Kabuto und mir, einverstanden?"

"Ja einverstanden."

"Na dann, Los gehts. Ladys First."

Yuna benutzt sofort ihr eigenes Jutsu, doch leider trifft es nicht, da Sasuke ausweicht.

Sasuke grinst sie an.

"Chidori."

Yuna reagiert sofort. Sie benutzt nochmals ihr eigens Jutsu und da Sasuke sich auf das Chidori konzentriert trifft sie ihn. Er fliegt bis zur mitte des Saales.

"Du Miststück." sagt Sasuke sauer

Er benutzt sein Sharingan.

Yuna greift wieder an, doch Sasuke weiß schon was sie vor hat und benutzt eines seiner Feuerjutsus und trifft Yuna mit voller wucht. Sie fliegt durch den raum, doch sie landet wieder auf den Beinen.Yuna wird sauer, ihre Haare verwandeln sich in Nadeln, sie reißt sich einige vom Kopf, doch bevor sie diese auf Sasuke werfen kann steht er plötzlich ganz nah vor ihr. Yuna ist geschockt.Wie konnte er so schnell so nah bei ihr sein?.

"Na kleine, verwirre ich dich?" sagt Sasuke

Er sieht sie an. Sasuke sieht ihren ängstlichen Blick, doch er sieht auch das sie etwas rot im Gesicht ist.

"Ich scheine dich wirklich etwas zu verwirren, nicht wahr?"

"Du bestimmt nicht."

"Ich frage mich nur warum du noch so ängstlich schaust. Der Typ is doch tot."

Yuna hält noch immer einige Nadeln in der hand und drückt diese nun in Sasuke's Bauch.

Sie springt etwas rückwärts und schaut ihn mit giftigem blick an.

"Du glaubst wohl du bist unwiderstehlich, Uchiha."

Yuna zuckt plötzlich zusammen, denn auf einmal kann sie die Gedanken von Sasuke lesen. Sasuke denkt gerade daran sie zu küssen. Yuna spürt einen plötzlichen Schmerz. Sie schaut Sasuke an der von Blitzen umgeben ist. Er hat sein Chidori benutzt.

"Ich bin unwiderstehlich, kleine, verstanden?" sagt er

Sasuke kommt ihrem Gesicht immer näher doch bevor er sie küssen kann benutzt sie eines ihrer feuerjutsus. Sasuke bricht zusammen. Yuna will gerade noch ein Jutsu benutzen als plötzlich jemand sagt:

"Stopp."

Yuna schaut sich um. Orochimaru hat es nicht gesagt und auch nicht Kabuto. Es kommt von Sasuke. Sie schaut ihn mit offenem Mund an.

"was sagtest du gerade?" fragt Yuna entsetzt

"Ich gebe auf. Du bist zu stark."

Sasuke schaut sie an. Yuna spürt plötzlich das ihr Team sich nähert.

Sasuke steht auf.

"Du hast gewonnen. Ich werde mit dir gehen."

Sie schaut ihn entsetzt an.

"Du wirst nicht mit ihr mitgehen Sasuke." sagt Orochimaru

Die beiden schauen Orochimaru an.

"Du gehörst mir, Sasuke. Hast du das schon vergessen?"

"Ich gehöre dir nicht Orochimaru." sagt Sasuke

"Dein Körper gehört mir, Sasuke und den werde ich mir jetzt holen."

Yuna stellt sich vor Sasuke, ihre Haare werden wieder zu nadeln, Sie reißt sich direkt ein ganzes Büschel vom Kopf und wirft sie auf Orochimaru. Dieser weicht aus.

"Yuna hör sofort auf mit dem Mist." sagt Kakashi der samt team gerade gekommen ist.

Yuna schaut zu Sasuke der sie ratlos anschaut.

Kakashi kommt näher und schaut Yuna sauer an.

"Wer ist der tote dort?" fragt er

"Er ist ihr Vergewaltiger, schätze ich" sagt Kiba

Yuna schaut ihn wütend an.

"Stimmt es, Yuna?" fragt Kakashi

Yuna nickt, dreht sich zum ausgang um und geht. Kakashi jedoch hält sie fest.

"Du weißt das ich diesen Vorfall Tsunade melden muss."

"Mir doch egal.Machen sie was sie wollen."

Yuna geht. Sasuke folgt ihr.

Kakashi schüttelt den Kopf

"Frauen, wie Typisch."
 

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Kapitel Ende

Die Heimkehr

Fortsetzung von Der Kampf gegen Sasuke:

Yuna läuft sauer aus der Höhle raus.

"Yuna bleib doch mal stehen." sagt Sasuke

"Dieser Kakashi. Ich hasse ihn."

"Warum das denn?"

"Na warum wohl? Er meint mir befehle erteilen zu können aber ich lasse mir von dem nichts befehlen." sagt Yuna

Yuna's schritte werden schneller, auch die von Sasuke werden schneller.

Sasuke greift nach Yuna's arm. Er bleibt stehen sodass Yuna gezwungen ist auch stehen zu bleiben.

"Yuna. hör auf sauer zu sein. Das steht dir nicht." sagt Sasuke

Yuna schaut ihn wie erstarrt an.

"Was willst du Sasuke? Renn mir nicht hinterher. Ich habe dich da rausgeholt weil es meine Mission war und nicht mehr."

Sasuke starrt sie entsetzt an.

"Was ich will? Ich will das du mir deine Wahren Gefühle zeigst. Du bist vergewaltigt worden, schön und gut, aber du musst wieder gefühle zeigen. Vor drei Jahren als ich dich zum ersten mal sah hast du mich fasziniert. Du standest nicht auf mich sondern ignoriertest mich, das fand ich echt toll aber jetzt wo du älter bist da würde ich dich lieber lächeln sehen, Yuna. Ich glaube dir nicht das du mich da rausgeholt hast nur wegen der Mission."

Yuna schaut ihn entsetzt an.

"Wenn ich mir sicher wäre, dann würde ich dich in meine Arme nehmen und trösten." sagte Sasuke

"Hör auf, Sasuke. Ich werde dich zurück nach Konoha bringen und dich dann nie wieder sehen. Scheinbar willst du es nicht kapieren."

Yuna schaut ihn mit giftigen Blick an.

"ich kapiere es schon, nur ist mir aufgefallen das du genauso bist wie ich vor drei Jahren. Ich habe genau so schlimmes erlebt wie du, Yuna. Mir wurde meine Familie genommen. Mein eigener Bruder hat meinen ganzen Clan getötet, aber mich am leben gelassen. Ich weiß immer noch nicht wieso er das getan hat."

sagt Sasuke

"Lass uns gehen."

Die beiden gehen. Nach vier Tagen kommen sie in Konoha an. Yuna bringt Sasuke sofort nach Tsunade. Sie freut sich Sasuke zu sehen. Yuna kehrt zu ihrer Mutter zurück. Zwei Tage später kehrt auch ihr Team und Kakashi, Sakura und Naruto zurück.
 

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Kapitel Ende
 

Ab dem nächsten Kapitel wird es erst richtig spannend. Schreibt mir einen Kommi

Gefühle

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Die Mission

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Der Testkampf

Yuna wacht am morgen auf, weil sie merkt das sie beobachtet wird.

"Na, Wie war deine erste Nacht als Akatsuki?" fragt Deidara

"Ganz gut. Die Betten hier sind echt bequem. Wieso beobachtest du mich?" fragt Yuna

"Du solltest aufstehen. Leader - Sama erwartet dich in seinem Büro."

"Leader - Sama ? Büro? Wer ist denn jetzt schon wieder Leader - Sama?"

Deidara schaut sie lachend an.

"Pain ist Leader - Sama und er wartet schon auf dich."

"Oh stimmt. Er ist ja der Anführer. Dann mach ich mich mal fertig."

"Ich geh dann mal raus. Ich warte da auf dich."

Er geht raus.

Yuna zieht sich um und zieht sich ihren langen Mantel an. Sie geht raus zu Deidara. Er sieht sie und pfeift kurz durch die Zähne.

"Was gibt es da zu pfeiffen?" fragt Yuna

"Nix." sagt Deidara

"Gut. Lass uns gehen. Ich will Leader - Sama nicht schon am ersten Tag warten lassen." sagt Yuna

Sie gehen zum Büro von Pain.

"Du solltest besser anklopfen, Yuna."

Yuna klopft an.

"Herein." kam es genervt von drinnen

"Oh oh. Leader - Sama hat schlechte laune." sagt Deidara

Sie gehen rein. Yuna verbeugt sich.

"Guten Morgen, Leader - Sama." sagt Yuna

"Nicht noch einer der mich so nennt."

Pain schlägt sich die Hand vor den Kopf.

"Habt ihr schlechte laune?" fragt Yuna vorsichtig

Pain schaut sie an.

"Ja habe ich."

"Und warum? Ihr müsstet doch glücklich sein. Ihr habt eine wunderschöne Freundin."

Pain setzt sich auf seinen Stuhl. Yuna bedeutet Deidara er solle draußen warten, worauf er vor die Tür geht. Yuna geht zum Schreibtisch.

"Was ist los mit euch? Habt ihr euch mit Konan gestritten?"

"Ja."

Pain legt seinen Kopf auf den Schreibtisch.

"Leader - Sama? Worüber habt ihr euch mit Konan denn gestritten?"

"Wegen dem was ich gestern von dir verlangt habe."

"Sie war also sehr sauer auf euch, sama?"

"Ja. Sie war stink sauer auf mich und sagte wenn das noch einmal vorkommen würde, dann würde sie sich von mir trennen."

"Hört auf trübsal zu blasen, sama. Ich hätte es ja nicht machen müssen da es ja ein scherz von euch war."

Yuna geht um den Schreibtisch herum, kniet sich vor Pain hin und hebt seinen Kopf

"Bitte seid nicht mehr so traurig, Pain- kun." sagt Yuna

Er schaut Yuna an und sieht das sie lächelt.

"Wie hast du mich gerade genannt?"

"Pain - kun." sagt Yuna erstaunt

"Warum auf einmal?"

"Na, weil ihr es nicht mögt Leader - Sama genannt zu werden."

"Woher...?"

"Ich habe eure Gedanken gelesen, Pain - kun."

"Du kannst sowas?"

"Ja, ich habe es zum ersten mal bei Itachi - kun's Bruder Sasuke angewendet."

Plötzlich erinnert er sich daran warum er Yuna jetzt vor sich hat.

"Komm mit wir müssen zum Übungsplatz damit ich herausfinden kann welche fähigkeiten du noch besitzt und wie stark du bist."

"Okay."

Pain steht auf und sie gehen zum Übungsplatz. Er hat am vorabend schon festgelegt mit wem sie kämpfen soll. Sie soll gegen Itachi kämpfen.

Sie beginnen den kampf. Yuna benutzt ein Jutsu, das auch sofort trifft da Itachi nicht schnell genug sein Sharingan aktivieren kann. Nach einer weile aktiviert Yuna ihr Kekkei Genkei. Sie reißt sich die Nadeln die vorher ihre Haare waren ab und schmeißt sie auf Itachi zu. Der kann natürlich nicht allen Nadeln ausweichen und wird getroffen.

"Stopp!" ruft Pain

Sie hören auf zu kämpfen.

"Ich habe genug gesehen. Geht jetzt rein. Ich werde derweil meine Ergebnisse auswerten."

Alle gehen rein.

Yuna geht in ihr Zimmer und lässt sich dort auf ihr Bett fallen.
 

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Kapitel Ende

Der erste Auftrag

Eine Stunde später klopft es an Yuna's Tür und herein kommt Konan. Yuna setzt sich auf und sieht das Konan sehr sauer zu sein scheint.

"Du sollst zu Pain. Sofort." sagt sie und geht.

Yuna steht auf und geht zum Büro von Pain. Dort klopft sie an und geht hinein.

"Ah, Yuna. Schön das du so schnell kommen konntest." sagt Pain

"Kein problem. Ich hatte eh nichts zu tun. Was gibt es denn?"

"Ich habe einen Auftrag für dich."

"Der wäre?"

"Finde Itachi's Bruder und beseitige ihn."

Yuna schaut ihn entsetzt an.

"Gibt es irgendwelche Probleme?"

"Ähm... Nein, Pain- kun."

"Dann geh und packe deine Sachen. In einer Stunde wieder hier, okay?"

Yuna nickt nur und geht. Wieso muss gerade sie nach Sasuke suchen?

Kurz darauf ist sie schon fertig mit packen und geht zu Pain's Büro. Sie klopft an.

Yuna wird herein gebeten.

"Du bist schon fertig?"

"Ja. Außerdem habe ich eine frage."

"Und die wäre, Yuna?"

"Warum sucht Itachi nicht seinen Bruder?"

"Weil er zu schwach dazu ist." sagt Pain

"Zu Schwach? Er sah mir aber nicht sehr schwach heute aus."

"Das liegt daran das er von mir ein Medikament bekommen hat."

"Ist es sehr schlimm?"

"Ja. Er wird in ein Paar monaten sterben, wenn er das Medikament nicht regelmäßig nimmt."

"Kann er denn nicht mitkommen? Ich habe so das Gefühl das er sich von seinem Bruder töten lassen will und vielleicht ist es besser wenn er von ihm umgebracht wird als wenn er sich noch Monate quält."

"Frag ihn doch selber. Er steht gerade hinter dir."

Yuna dreht sich um. Hinter ihr steht Itachi und schaut sie an.

"Du hast es in meinen Gedanken gelesen, nicht wahr?"

Yuna nickt.

"Ich werde mit dir kommen und wir werden Sasuke finden." sagt Itachi

"Gut, dann geht und findet ihn."

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So Kapitel Ende

Sasuke in Gefahr

Dieses Kapitel wird diesesmal wieder von Yuna erzählt.
 

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Itachi- kun und ich gehen zusammen aus dem Büro von Pain- kun. Ich laufe schnell meinen Rucksack holen, da Itachi- kun und ich uns am Eingang treffen wollen.

Als ich am Eingang ankomme, steht Itachi- kun schon da und wartet auf mich.

"Schon eine Idee wo wir anfangen sollen zu suchen?" frage ich

"Wir beginnen in Sunagakure zu suchen." sagt er

"Okay, auch wenn ich nicht glaube das er dort ist."

Wir gehen los.

Nun sind wir schon zwei Tage unterwegs und haben nicht geschlafen. Ich bin ziemlich ausgelaugt, da ich es nicht gewohnt bin solange nicht zu schlafen.

"Itachi- kun? Können wir hier rast machen?"

Er schaut mich Eiskalt an.

"Meinetwegen."

Wir schlagen unser Lager auf und Itachi macht ein Feuer. Wir essen etwas und sitzen danach am Lagerfeuer.

"Itachi- kun?"

"Ja."

"Wieso bist du bei Akatsuki?"

"Ich habe meinen ganzen Clan getötet." sagt er Eiskalt

"Außer Sasuke. Wieso hast du ihn denn nicht getötet?"

"Er war zu schwach. Ich wollte das er stärker wird."

"Du willst das er dich tötet, nicht wahr?"

"Ja."

"Aber wieso?"

"Es ist mein Schicksal von ihm getötet zu werden."

"Lass uns jetzt schlafen gehen. Wir haben noch einen weiten Weg vor uns."

"Ich halte wache. Gute Nacht."

Ich lege mich hin und schlafe sofort ein.

Am morgen wache ich auf, öffne meine Augen und sehe das Itachi- kun über mich lehnt.

"Guten Morgen, Itachi- kun."

"Morgen."

"Was ist los? Du schaust so komisch."

"Weißt du, Yuna. Ich habe Angst vor dem Sterben."

Ich drücke ihn von mir weg und setze mich auf.

"Hey, du brauchst keine angst davor zu haben."

Ich nehme ihn vorsichtig in den Arm. Itachi- kun drückt sich etwas fester an mich.

"Du hast dich doch dazu entschieden durch Sasuke zu sterben."

Er löst meine umarmung.

"Würdest du mir noch einen letzten Wunsch erfüllen?" fragt er

"Ja.Und der wäre?"

"Schlaf mit mir. Ich will einen Nachkommen haben."

Ich schaue ihn entsetzt an. Leider habe ich schon gesagt das ich ihn den Wunsch erfülle also kann ich keinen Rückzieher machen.

"O...Okay. Wann? Jetzt?"

"Ja, jetzt."

Itachi- kun öffnet mein Top und meinen Bh. Er zieht mir die beiden sachen aus. Er zieht sich seinen Mantel aus und den Rest seiner Kleidung. Itachi- kun zieht mir nun auch den Rest aus. Er legt sich auf mir und dringt in mich ein.

Er beginnt sich zu bewegen. Zu meinem leidwesen gefällt es mir. Kurz darauf kommt er und geht von mir runter.

"Wir sollten langsam mal weitergehen." sagt er

Wir ziehen uns an, packen zusammen und gehen weiter. Am Abend sind wir endlich in Sunagakure angekommen.

"Wir sollten uns aufteilen, Itachi- kun."

Er nickt nur und geht in eine richtung. Ich gehe in die andere. Leider ist Sasuke nirgends zu sehen, also gehe ich zurück zum Anfangspunkt. Dort steht Itachi- kun. Er ist allein.

"Er ist nicht hier." sage ich

"Nein. Hast du eine Idee?"

"Oto." sage ich

"Oto?"

"Ja. Ich bin mir sicher das er in Otogakure ist. Dort in der näheren Umgebung soll Orochimaru's Geheimbasis sein."

"Du meinst also er ist bei Orochimaru, richtig?"

"Ja."

"Was macht dich da so sicher?"

"Er war schon einmal dort und ich weiß auch nicht wieso aber ich habe das Gefühl das er dort ist. Komm es sind vier Tage bis Oto"

Wir gehen los. Nach Zwei tagen machen wir wieder rast und wieder schläft Itachi- kun mit mir. Zwei weitere Tage später sind wir in einem Wald nahe der Grenze zu Otogakure. Als wir unser lager aufgeschlagen haben gehe ich uns was zu essen suchen. Plötzlich höre ich zwei Stimmen, die eindeutig von Sasuke und Orochimaru kommen. Ich gehe ihnen nach und finde so den Eingang in die Basis. Ich gehe vorsichtig hinein und folge dem klang der Stimmen. Ich komme an einer großen Halle und was ich da sehe, schockt mich total. Orochimaru legt seine Hand auf Sasuke's Kopf und Orochimaru's Hand beginnt zu leuchten. Ich renne in die Halle und schlage Orochimaru von Sasuke weg. Ich drehe mich kurz um und sehe wie Sasuke aufsteht. Ich wende mich Orochimaru zu. Ich schaue auf den Boden wo Sasuke's Schwert liegt.Ich hebe es auf.

"Du glaubst, du könntest mich besiegen?"

"Und ob ich das tue, Orochimaru."

Ich schaue nochmals zu Sasuke wo jetzt Itachi steht.
 

"Endlich sehen wir uns wieder, Onii- San." höre ich Sasuke reden

"Du nennst mich nach allem was ich getan habe noch Onii - San?"

"Ja, denn das wird das letzte sein was du von mir zu hören bekommst."

Mit diesen Worten greift er Itachi- kun an.
 

Ich drehe mich wieder zu Orochimaru und erschrecke. Er steht nun direkt vor mir.

"An dir ist etwas anders als wie beim letzten mal." flüstert er

"Ja beim letzten mal war ich schwächer."

"Nein, kleine. Das ist es nicht. Es ist etwas anderes."

"Und das wäre?" frage ich

"Du bist schwanger."

Ich schaue ihn entsetzt an und schaue rüber zu Sasuke und Itachi- kun.

"Ah. Es ist wohl nicht von Sasuke sondern von seinem Bruder."

Ich schaue ihn wieder an.

"Halt die klappe." sage ich leise

"Es war wohl richtig geraten."

In meiner Hand zittert das Schert von Sasuke.

"Ich sagte: HALT DIE KLAPPE!!!!"

Mit diesen worten greife ich ihn an und steche das schwert in seinen Magen, worauf er sofort tot ist. Ich ziehe das Schwert raus und gehe zu Itachi- kun und Sasuke. In dem Moment als ich dort ankomme sticht Sasuke ein Kunai in Itachi- kuns Magen.

"NEIN!!!" schreie ich

Sasuke dreht sich zu mir um. Er kniet sich vor Itachi- kun hin.

"S...asu...ke..." murmelt er

"Ich verstehe das nicht. WIeso bin ich nicht erleichtert?"

"Ich... Er hat das alles gelant, Sasuke."

Sasuke schaut mich entsetzt an.

"S...asu...ke... t...tö...te...m...mich...bit..te"

Sasuke und ich schauen ihn an.

Er sticht nochmals sein Kunai in Itachi- kun's Magen worauf er tot ist.

"Du willst bestimmt wissen, warum er deinen Clan getötet hat, nicht wahr?"

"Sag es mir"

"Es war ein Befehl von Yondaime dem vierten Hokage. Er ließ dich leben weil du damals zu schwach warst. Er wollte durch dich sterben."

Sasuke schaut mich entsetzt an. Er beginnt zu weinen. Ich knie mich neben ihm.

"Weine dich so richtig aus, Sasuke. Danach wird es dir besser gehen."

Ich nehme ihn in die Arme und drücke ihn fest an mich. Nun laufen auch mir tränen über die Wangen.
 

***********************
 

Kapitel Ende

Wieder Daheim

Sorry das es so lange gedauert hat aber mir fiel nichts mehr ein
 


 

Nachdem Sasuke und ich uns beruhigt haben stehen wir auf.Sasuke schaut zu Itachi während ich eine nachricht an Tsunade schicke das Itachi tot ist und in Konoha beigesetzt werden soll.Danach schaue ich zu Sasuke.

"Komm Sasuke,lass uns gehen." sage ich gerade so laut das Sasuke es verstehen kann. Ich nehme seine hand und ziehe ihn raus.Als wir einen tag später rast machen und das lager aufgebaut haben,sitzt sasuke am Lagerfeuer.

"Was meinte Orochimaru das etwas anders sei als beim letzten mal?" fragt er und starrt ins feuer.Ich schaue ihn geschockt an und setze mich neben ihm.

"Das ist nciht so wichtig,Sasuke." sage ich ihm leise und lächele leicht.Sasuke schaut mich irritiert an.Er weiß das ich was verheimliche.

"Doch für mich schon." sagt er. Ich schaue ihn an.

"Sasuke,ich liebe dich.Das ist mir jetzt klar geworden.Orochimaru hat mir gesagt das ich schwanger bin...Der Vater ist Itachi.Es war sein letzter wunsch an mich ihm einen nachkommen zu schenken." Ich schaue ihm in die augen und sehe das er geschockt ist,das ich mit Itachi geschlafen habe.

"Schwanger? Von Itachi? Letzter wunsch an dich? Du liebst mich? Yuna,ich liebe dich auch und ich hätte so gern gehabt das du in deinem bauch ein kind von mir trägst und nicht von Itachi." sagt er mir bedrückt und schaut auf meinen bauch.

"Sasuke,wir können nach diesem kind noch immer zusammen Kinder bekommen.Ich will eine Familie mit dir gründen.Aber zuerst musst du über Itachis tot hinweg kommen." Ich gebe ihm einen sanften kuss auf die lippen. ~Mein leben hat einen sinn und der heißt Sasuke Uchiha~ denke ich und lehne mich an ihn.

"Wie soll ich über seinen Tot hinweg kommen,wenn du in deinem bauch ein Kind von ihm trägst?" er schaut mich bei seinen worten traurig an. Ich kann ihn verstehen aber es war Itachis letzter wille,er wollte einen Nachkommen und er wollte das ich die mutter sein soll.

"Sasuke bitte tu es einfach, vielleicht ähnelt das Kind ja gar nicht Itachi. Ich verspreche dir das wir eine Menge Kinder bekommen werden. Und soweit du willst werden wir heiraten." sagte ich und lächel ihn an. Sasuke steht auf und schaut mich an."Okay ich versuche es.Ich will natürlich das wir heiraten Komm lass uns schlafen gehen.Ich werde mich schon noch dran gewöhnen das du ein Kind von Itachi bekommst." ich stehe auch auf und gehe mit ihm ins Zelt wo wir eng umschlungen einschlafen.Am nächsten morgen brechen wir auf und beeilen uns um endlich nach hause zu kommen.Diesesmal machen wir keine Rast und kommen nach zwei Tagen in Konoha an. Wir gehen hand in hand ins Dorf wo bereits Tsunade steht und uns begrüßt "Willkommen Daheim,ihr beiden.Itachis leichnam ist auch fast hier und kommt morgen an.Dann wird er beigesetzt,bei deinen eltern." sagt Tsunade und wir gehen nach hause.Endlich sind wir zuhause.Wir gehen zum Uchihaviertel und wundern uns das alles wie neu aussieht.Tsunade hat dafür gesorgt das alles hergerichtet wird.Wir gehen in richtung von Sasukes elternhaus. "Schaffst du es,Sasuke? DU musst nicht in deinem Elternhaus wohnen."

Sasuke schaut mich an "Es ist schon okay,solange du bei mir wohnst" Ich schaue ihn an und werde rot. "Solange du nichts gegen einen Hund hast,werde ich bei dir einziehen" ich schaue ihn lächelnd an. "Nein ein Hund ist eine willkommene abwechslung" meinte er und lächelt auch. "OKay lass uns zu mir und meine eltern überzeugen, dann werde ich meinen Kram zusammen..." Ich schaue nach vorn und sehe meine eltern an sasukes haus stehen. "Ich glaube das ist schon erledigt" meint sasuke.Wir kommen bei meinen eltern an und dann kommen alle anderen auch aus dem haus. "Was? Mama, Papa? WIeso seit ihr hier?" meine eltern erklären mir alles und das sie beschlossen haben das ich und Sasuke schon nächste woche heiraten würden.Selbst Sasuke ist davon überrascht.Dann verabschieden sie sich und gehen wieder.Wir beide hingegen gehen hinein und sofort ins schlafzimmer weil wir total müde sind.Wir ziehen uns um und legen uns schon ins bett. Bevor ich einschlafe denke ich noch ~Endlich daheim~ und schlafe an Sasuke gekuscheltein.

Die Geburt eines neuen Lebens

Am nächsten Tag stehe ich auf und wecke Sasuke. Immerhin müssen wir heute zur Beerdigung von Itachi. Als Sasuke dann auch aufgestanden ist, gehen wir zusammen duschen. Aber wir duschen nur, mehr nicht. Danach ziehen wir uns an. Ich kann es noch immer nicht fassen das Itachi Tot ist. Ich sehe es Sasuke an das er eigentlich nicht hinwill aber er muss. Danach gehen wir auch schon zum Friedhof. Sasuke bleibt stehen. Ich schaue ihn an.

"Was ist los, Sasuke?" frage ich ihn. Er schaut mich weinend an.

"Ich kann das nicht Yuna" Er dreht sich um aber ich halte ihn fest. Ich weiß was er meint.

"Du musst dahin, Sasuke. Du schaffst das schon, das weiß ich" sage ich und ziehe ihn mit mir zum Friedhof. Dort steht nur Tsunade und der Rest seines Teams. Sasuke sieht das und will wieder gehen. Ich schaue zum Grab Itachis und mir kommen Tränen. Weinend schaue ich Sasuke an und umarme ihn, selbst er weint. Ich will nicht wahr haben das Itachi-kun wirklich tot ist. Zusammen gehen wir zu seinem Team und Tsunade. Nachdem die Beerdigung zuende ist gehen Sasuke und ich nach hause.
 

Neun Monate später liege ich bereits in den Wehen. Ich habe Sasuke der sich daran gewöhnt hat das es Itachis Kind ist noch nicht gesagt was es wird. Ich weiß das er sich wünscht das es ein Junge wird und das wird es, nur das Problem ist das Sasuke nicht da ist sondern auf Mission ist. Er ist bereits zwei wochen mit Sakura auf Mission, eigentlich vertraue ich Sasuke aber ich weiß nicht ob Sakura nicht versucht ihn zu verführen. ~Sasuke bitte komm endlich~ denke ich gerade als schon die Tür aufgeht und Sasuke reinstürmt. "Tut mir leid, süße. Ich musste Sakura von mir fernhalten und da hat das länger gedauert." sagt er und setzt sich neben mich. Seit einiger zeit bin ich schon am pressen und nun ist es soweit, das Baby ist draußen. Wir hören es schreien und müssen beide lachen. Sasuke schaut nach dem Geschlecht und grinst mich dann freudestrahlend an.

"Überraschung. Und wie willst du den kleinen nennen?" frage ich ihn erschöpft. Er gibt mir einen Kuss und streicht mir eine Strähne meiner Haare aus dem gesicht.

"Daichi soll er heißen." meint er und bekommt den kleinen auf den arm.

"Na dann, willkommen auf der Welt Daichi." sage ich und lehne mich an Sasuke.

"Er sieht ihm ähnlich." sagt er als alle anderen weg ist.

"Ja das tut er, aber das ist gut so. So erinnern wir uns wenigstens immer an ihn."

Sasuke gibt mir wieder einen Kuss und wiegt Daichi in den armen. Vor einem Jahr habe ich nicht gedacht das ich einmal mit Sasuke Verheiratet sein würde, aber ich bin glücklich das es so geschehen ist.



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